Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Anwendung der Consideo Modeler Software.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf unter www.consideo-modeler.de mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten!
Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
3G Doctor slide deck Scottish Telehealth and Telecare Summit3GDR
This document discusses the growing field of mHealth and mobile medical consultations. It describes a service called 3GDoctor that allows users to have video consultations with registered doctors anytime for £35, receive documentation of the consultation, and view/print a comprehensive report. The document suggests that mobile devices are increasingly being used for health purposes like storing medical textbooks, documenting medical histories, and enabling remote consultations. It advocates embracing these mobile health technologies to improve access to care and reduce waste.
The document is a travel log that describes various cities and locations in Tibet (also known as Xizang) such as Lhasa, Shigatse, Gyantse, and Zhangmu. It discusses the largest cities in Tibet and includes photos from landmarks like the Potala Palace in Lhasa, monasteries, streets, and people going about daily life. The writing also mentions the Nepal-China border and includes photos taken along the journey through Tibet.
Jetzt neu im Consideo Modeler 6.0: Monte-Carlo-Simulation oder Monte-Carlo-Studie, auch: MC-Simulation, ist ein Verfahren aus der Stochastik, bei dem sehr häufig durchgeführte Zufallsexperimente die Basis darstellen. Es wird aufgrund der Ergebnisse versucht, mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitstheorie analytisch nicht oder nur aufwendig lösbare Probleme im mathematischen Kontext numerisch zu lösen. Als Rechtfertigung wird dabei vor allem das Gesetz der großen Zahl gesehen. Die Zufallsexperimente können entweder real durchgeführt werden, etwa durch Würfeln, oder durch die Erzeugung von Zufallszahlen. Heutzutage können computergenerierte Zufallsvorgänge in beinahe beliebig großem Umfang simuliert werden.
Provision und variable Vergütungen auf #Deckungsbeitrag bezieht Rabatte sowie Vertragsbedingungen, Liefer- und Zahlungskonditionen bei der Abrechnung der Vermittler ein. So steuern Führungskräfte Produktempfehlung sowie Verkaufsverhalten der Vertriebsmitarbeiter. Sie erreichen, dass der Vertrieb die gewinnbringendsten Produkte verkauft, Preise durchsetzt und den Deckungsbeitrag im Auge behält, Sie verringern Rabatte.
Sie können angestellte Vermittler, selbständige Vertriebspartner & Händler in einem System mit allen Vergütungsvereinbarungen und Zielvereinbarungen organisieren.
Frei definierbare Formeln von bis zu 1000 Zeichen und aus mehr als 30 Parametern vereinfachen die Definition zur Berechnung der Vergütungen und Zielvereinbarungen z.B:
- der Bewertungssumme
- der Maximierung der Bewertungssumme
- der Maximalprovision
- der Stornohaftung
Grundlage zur Berechnung der variablen Vergütungen und Zielvereinbarungen können z.B. Stückzahlen, Umsätze, Zahlbeiträge des Kunden, Vertragslaufzeiten, variable Anteile, Serviceleistungen, Kundensegmente und Regionen.
Mit dem FABIS Provisionssystem rechnen Sie variable Vergütung, Provisionen, Zielvereinbarungen und Prämien flexibel und revisionssicher ab. Die automatisierte Abrechnung Ihres Vergütungsmodelles minimiert das Fehlerrisiko und reduziert Rückfragen und Kosten.
Sie können Ihr Provisionsmodell im laufenden Betrieb über Definitionen anpassen, um schneller auf neue Marktanforderungen zu reagieren. Jede Änderung bleibt nachvollziehbar.
Ihre Vermittler erhalten eine transparente und nachvollziehbare Dokumentation ihrer Provisionen, leistungsgerechten Vergütungen, Zielvereinbarungen und variablen Gehaltsanteile.
Changemanagement personalw. intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...Detlef Kahrs
Diese Präsentation beschreibt einen Erfolgs-Beitrag zu einem gelingenden Change-Management in der Logistik-Branche: Einen InCaS-Wissensbilanz-Prozess über 5-8 Workshoptage, in dem ein konsolidierter IST-Status erarbeitet wird. Wechselbeziehungen werden aufgezeigt, die wesentlichen Stellhebel für gutes Changemanagement aufgezeigt, zielgerichtete Maßnahmen (und auch nur die!) sicher abgeleitet.weitere Informationen: http://www.kahrs-beratung.de/incas.html
Le pôle Stratégie de Dagobert vous propose son cahier d'inspirations pour les années 2010 +.
De Twitter à la Géolocalisation, de Google Wave à la Réalité Augmentée, le "lien" dans ses multiples acceptions est redéfini, voire révolutionné par le monde digital... et modifie notre rapport à notre environnement et à nos semblables. Autant de nouveaux challenges pour les marques.
This document discusses capital structure, which refers to a firm's long-term financing through long-term debt, preferred stock, and equity. It defines debt and equity, listing their key features, merits, and demerits. Debt provides leverage but requires compulsory interest and principal payments. Equity represents ownership but provides no guarantees. The document also discusses calculating a company's debt-to-equity ratio using data from its balance sheet, and how this ratio changed between 2000-2001 for one company. It concludes by discussing leverage, the significance of different debt-equity mixes, and preparing an income statement.
Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Zielgruppen der Consideo Modeler Software.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf unter www.consideo-modeler.de mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten!
Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
3G Doctor slide deck Scottish Telehealth and Telecare Summit3GDR
This document discusses the growing field of mHealth and mobile medical consultations. It describes a service called 3GDoctor that allows users to have video consultations with registered doctors anytime for £35, receive documentation of the consultation, and view/print a comprehensive report. The document suggests that mobile devices are increasingly being used for health purposes like storing medical textbooks, documenting medical histories, and enabling remote consultations. It advocates embracing these mobile health technologies to improve access to care and reduce waste.
The document is a travel log that describes various cities and locations in Tibet (also known as Xizang) such as Lhasa, Shigatse, Gyantse, and Zhangmu. It discusses the largest cities in Tibet and includes photos from landmarks like the Potala Palace in Lhasa, monasteries, streets, and people going about daily life. The writing also mentions the Nepal-China border and includes photos taken along the journey through Tibet.
Jetzt neu im Consideo Modeler 6.0: Monte-Carlo-Simulation oder Monte-Carlo-Studie, auch: MC-Simulation, ist ein Verfahren aus der Stochastik, bei dem sehr häufig durchgeführte Zufallsexperimente die Basis darstellen. Es wird aufgrund der Ergebnisse versucht, mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitstheorie analytisch nicht oder nur aufwendig lösbare Probleme im mathematischen Kontext numerisch zu lösen. Als Rechtfertigung wird dabei vor allem das Gesetz der großen Zahl gesehen. Die Zufallsexperimente können entweder real durchgeführt werden, etwa durch Würfeln, oder durch die Erzeugung von Zufallszahlen. Heutzutage können computergenerierte Zufallsvorgänge in beinahe beliebig großem Umfang simuliert werden.
Provision und variable Vergütungen auf #Deckungsbeitrag bezieht Rabatte sowie Vertragsbedingungen, Liefer- und Zahlungskonditionen bei der Abrechnung der Vermittler ein. So steuern Führungskräfte Produktempfehlung sowie Verkaufsverhalten der Vertriebsmitarbeiter. Sie erreichen, dass der Vertrieb die gewinnbringendsten Produkte verkauft, Preise durchsetzt und den Deckungsbeitrag im Auge behält, Sie verringern Rabatte.
Sie können angestellte Vermittler, selbständige Vertriebspartner & Händler in einem System mit allen Vergütungsvereinbarungen und Zielvereinbarungen organisieren.
Frei definierbare Formeln von bis zu 1000 Zeichen und aus mehr als 30 Parametern vereinfachen die Definition zur Berechnung der Vergütungen und Zielvereinbarungen z.B:
- der Bewertungssumme
- der Maximierung der Bewertungssumme
- der Maximalprovision
- der Stornohaftung
Grundlage zur Berechnung der variablen Vergütungen und Zielvereinbarungen können z.B. Stückzahlen, Umsätze, Zahlbeiträge des Kunden, Vertragslaufzeiten, variable Anteile, Serviceleistungen, Kundensegmente und Regionen.
Mit dem FABIS Provisionssystem rechnen Sie variable Vergütung, Provisionen, Zielvereinbarungen und Prämien flexibel und revisionssicher ab. Die automatisierte Abrechnung Ihres Vergütungsmodelles minimiert das Fehlerrisiko und reduziert Rückfragen und Kosten.
Sie können Ihr Provisionsmodell im laufenden Betrieb über Definitionen anpassen, um schneller auf neue Marktanforderungen zu reagieren. Jede Änderung bleibt nachvollziehbar.
Ihre Vermittler erhalten eine transparente und nachvollziehbare Dokumentation ihrer Provisionen, leistungsgerechten Vergütungen, Zielvereinbarungen und variablen Gehaltsanteile.
Changemanagement personalw. intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...Detlef Kahrs
Diese Präsentation beschreibt einen Erfolgs-Beitrag zu einem gelingenden Change-Management in der Logistik-Branche: Einen InCaS-Wissensbilanz-Prozess über 5-8 Workshoptage, in dem ein konsolidierter IST-Status erarbeitet wird. Wechselbeziehungen werden aufgezeigt, die wesentlichen Stellhebel für gutes Changemanagement aufgezeigt, zielgerichtete Maßnahmen (und auch nur die!) sicher abgeleitet.weitere Informationen: http://www.kahrs-beratung.de/incas.html
Le pôle Stratégie de Dagobert vous propose son cahier d'inspirations pour les années 2010 +.
De Twitter à la Géolocalisation, de Google Wave à la Réalité Augmentée, le "lien" dans ses multiples acceptions est redéfini, voire révolutionné par le monde digital... et modifie notre rapport à notre environnement et à nos semblables. Autant de nouveaux challenges pour les marques.
This document discusses capital structure, which refers to a firm's long-term financing through long-term debt, preferred stock, and equity. It defines debt and equity, listing their key features, merits, and demerits. Debt provides leverage but requires compulsory interest and principal payments. Equity represents ownership but provides no guarantees. The document also discusses calculating a company's debt-to-equity ratio using data from its balance sheet, and how this ratio changed between 2000-2001 for one company. It concludes by discussing leverage, the significance of different debt-equity mixes, and preparing an income statement.
Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Zielgruppen der Consideo Modeler Software.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf unter www.consideo-modeler.de mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten!
Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Zielgruppen der Consideo Modeler Software.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf unter www.consideo-modeler.de mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten!
Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Chancen und Krisenmanagement im Mittelstand Detlef Kahrs CONSIDEO Detlef Kahrs
Dieser Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "schneller. besser. innovativer. Erfahrungs- und Informationsmanagement in der Unternehmenspraxis" der Initiative ebiz/ Bremen
am 19. November 2009
beschreibt ein vernetzendes Vorgehen für ein wirklich verantwortliches Chancen- und Krisenmanagement: Dies ist nur möglich, wenn die treibenden Faktoren und ihre Wechselwirkungen über die einfache Anwendung des Consideo Modelers berücksichtigt werden können!
Kahrs-Beratung.de bietet Informationen für Interessierte am Consideo-Modeler: http://www.kahrs-beratung.de/spezial-software-t.html
Der Consideo Modeler macht Verständnis über verborgene Einflüsse mit der Einflussmatrix möglich: Aus der Summe direkter und indirekter Einflüsse - als Ergebnis der qualitativen Gewichtung und der Wirkungsketten (horizontale X-Achse), sowie aus der Differenz zwischen
ausgleichenden und selbstverstärkenden Schleifen oder sogar deren Wirkung (vertikale YAchse)
können Sie für jeden Faktor über dessen Kontextmenü die Einflussmatrix durch
andere Faktoren ablesen. Je höher der Wert auf der X-Achse ist, desto stärker ist der
kurzfristige Einfluss auf den ausgewählten Faktor - und je höher der Wert auf der Y-Achse
ist, desto stärker nimmt mit jedem Zeitschritt der Einfluss zu (oben) oder ab (unten).
In einem DeepDive zeigen euch Lars Heinrich und Peggy Reuter den Umgang mit Expression Blend für Silverlight, Windows Phone 7 und WPF. Damit ihr am Ende des Abends auch handfestes Wissen mit nach Hause nehmt, werden die beiden mit euch einige kleine Applikationen erarbeiten. Angedacht sind für den gemeinsamen Abend: eine Formular-Applikation, ein SketchFlow Prototyp und das Designen dessen, sowie ein kleines 3D-WPF-Projekt. Im Verlauf der drei kleinen Arbeiten werdet ihr die relevanten Features von Blend und den Basis-Umgang mit Blend erlernen. Die großen Neuerungen von Blend 4, sowie eine Windows Phone App werden wir, wenn Zeit bleibt, auch noch demonstrieren. Es wird ein codefreier Abend werden, da wir uns an diesem Abend vorwiegend auf der WYSIWYG-Oberfläche bewegen werden.
FMK2019 Druck-Layouts, neue Erkenntnisse---detaillierte-version by Fabrice Ri...Verein FM Konferenz
Seit meinen letzten Arbeiten zum Thema sind einige neue FileMaker Versionen erschienen.
Zeit genug, um mit vielen verschiedenen Layout-Konstellationen Bekanntschaft gemacht zu haben und ein paar veränderte Verhaltensweisen von FileMaker zu registrieren.
Angelehnt an meine letzten Beiträge auf der Konferenz und im FileMaker Magazin – die eher theoretischer Natur waren – möchte ich jetzt praktisch zeigen, wie es gelingt, schnell und sicher solide Layouts aufzubauen, die im Rendering so wenig rechenintensiv wie möglich sind.
Als kleines Helferlein werde ich ein kürzlich im Forum vorgestelltes Mini-Tool nutzen, um mir die emsige Rechenarbeit zu erleichtern, und dieses den Konferenzteilnehmern zur Verfügung stellen.
Dabei werde ich über Grundsätzliches wie Themen und Stile sprechen. Elemente wie Raster, Zoom, Padding, SVG, ButtonBar oder PostScript, deren Gebrauch mit FileMaker nicht immer klar ist, werde ich erläutern und deren Möglichkeiten diskutieren.
Ziel ist es, dass alle Teilnehmer genügend Infos und versteckte Details rund um die Layouts – insbesondere die Drucklayouts – erhalten, um diese selber souverän und stressfrei, wenn nicht gar routiniert, anlegen und pflegen zu können.
Führung im Neuen Normal: "Sie werden nicht zurück kommen"SabineKluge1
Die Pandemie hat unser Verständnis von Führung und Zusammenarbeit grundlegend verändert. Zentrale Botschaft: Führung wird nicht durch Präsenz sichergestellt, sondern durch Prozesskompetenz. Das bedeutet für Führungskräfte auch, Werkzeuge und Haltungen einer digitalen Arbeitswelt selbst zu beherrschen - denn nur so gelingt es, die physische, soziale, technologische und auch kulturelle Distanz zu überbrücken, die mit digitaler Zusammenarbeit einhergeht.
In diesem Beitrag erfahren Sie,
● was mit „systemischer Denken“ gemeint ist,
● wieso die Kompetenz „systemischer zu denken“ wichtig für Organisationen ist,
● welchen Nutzen das „systemische Denken“ für Organi- sationen anhand von konkreten Anwendungen bietet,
● welche Fragestellungen im Dialog systemisches Den- ken und Handeln anregen,
● was „modeln“ mit besser kommunizieren zu tun hat und
● wie der Consideo MODELER die Personalentwicklung konkret unterstützt, damit in Organisationen besser kommuniziert und Ziele erreicht werden.
Was ist Future Work?
Es ist das Konzept / Philosophie, das die Organisation auf die Herausforderungen des 21. Jahrhundert die McAfee in The 2nd maschine age beschreibt, vorbereitet und im Zentrum steht maximale Flexibilität und Wandelbarkeit.
Wesentliche Leitplanken sind hier aus unserer Sicht:
- Agile und flexible Strukturen mit sehr flachen Hierarchie entlang der Dimensionen Organisation, Places (d.h. keine Zonen, Bereiche oder Abteiliungen sondern flexible, maximal + ohne Rüstaufwand wandelbare Räume / Umgebung), Tools
- Activity Based Working – d.h. Arbeit ist kein Ort mehr, sondern man schafft ein für unterschiedliche Arbeitssituationen optimales Umfeld
- Ergebnis statt Präsenzkultur
- Förderung von sozialer Intelligenz und Kreativität (vgl. Oxford – „Was bleibt …“)
- Nutzung von Netzeffekten und Skalierung
- Nutzung des Netzeffektes und Skalierbarkeit
Die Präsentation beschreibt die Grundprinzipien entlang der Dimensionen "People", "Places" und "Tools" und zeigt einige Umsetzungsszenarien sowie ein geeignetes Vorgehensmodell auf. Für Rückfragen gerne direkt bei mir melden. Weitere Details auf: http://www.detecon.com/de/Hot_Topics/future-work
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...Christoph Schlachte
Jeder systemische Coach, Berater und Moderator weiß, dass Visualisierungen Menschen bei der Bearbeitung von Aufgabenstellungen unterstützen. Das Flipchart ist dabei das Instrument der ersten Wahl. Doch damit kommt man schnell an Grenzen, es wird unübersichtlich. Manch einer hilft sich dann mit einer „Systemaufstellung“. Doch es geht auch spezifischer – insbesondere, wenn es weniger um die Beziehungsebene, als um handfeste Sachzusam- menhänge geht.
Von der Governance-getriebenen Architektur der IT-Entscheider und Architecture Boards kamen wir zur emergenten, teambestimmten Architektur, und von dort über Strategien wie MicroServices zu Organisationsformen, die wir frei anhand unserer Wunscharchitektur definieren. Im Gegensatz zu den sich immer weiter beschleunigenden Architektur- und Technologietrends bewegen sich Team- und Abteilungsstrukturen mit ihrer eigenen Geschwindigkeit - und manchmal auch gar nicht. Ein Bericht aus der Praxis, vom Planen, Scheitern, Lernen und demütiger Architektur.
Vortrag von Holger Gelhausen im Rahmen des Kölner Marketingtags 2012 zum Thema "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - Visual Thinking in der B2B-Kommunikation"
Das Geschäftsmodell von Plotagon: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Zielgruppen der Consideo Modeler Software.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf unter www.consideo-modeler.de mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten!
Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Chancen und Krisenmanagement im Mittelstand Detlef Kahrs CONSIDEO Detlef Kahrs
Dieser Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "schneller. besser. innovativer. Erfahrungs- und Informationsmanagement in der Unternehmenspraxis" der Initiative ebiz/ Bremen
am 19. November 2009
beschreibt ein vernetzendes Vorgehen für ein wirklich verantwortliches Chancen- und Krisenmanagement: Dies ist nur möglich, wenn die treibenden Faktoren und ihre Wechselwirkungen über die einfache Anwendung des Consideo Modelers berücksichtigt werden können!
Kahrs-Beratung.de bietet Informationen für Interessierte am Consideo-Modeler: http://www.kahrs-beratung.de/spezial-software-t.html
Der Consideo Modeler macht Verständnis über verborgene Einflüsse mit der Einflussmatrix möglich: Aus der Summe direkter und indirekter Einflüsse - als Ergebnis der qualitativen Gewichtung und der Wirkungsketten (horizontale X-Achse), sowie aus der Differenz zwischen
ausgleichenden und selbstverstärkenden Schleifen oder sogar deren Wirkung (vertikale YAchse)
können Sie für jeden Faktor über dessen Kontextmenü die Einflussmatrix durch
andere Faktoren ablesen. Je höher der Wert auf der X-Achse ist, desto stärker ist der
kurzfristige Einfluss auf den ausgewählten Faktor - und je höher der Wert auf der Y-Achse
ist, desto stärker nimmt mit jedem Zeitschritt der Einfluss zu (oben) oder ab (unten).
In einem DeepDive zeigen euch Lars Heinrich und Peggy Reuter den Umgang mit Expression Blend für Silverlight, Windows Phone 7 und WPF. Damit ihr am Ende des Abends auch handfestes Wissen mit nach Hause nehmt, werden die beiden mit euch einige kleine Applikationen erarbeiten. Angedacht sind für den gemeinsamen Abend: eine Formular-Applikation, ein SketchFlow Prototyp und das Designen dessen, sowie ein kleines 3D-WPF-Projekt. Im Verlauf der drei kleinen Arbeiten werdet ihr die relevanten Features von Blend und den Basis-Umgang mit Blend erlernen. Die großen Neuerungen von Blend 4, sowie eine Windows Phone App werden wir, wenn Zeit bleibt, auch noch demonstrieren. Es wird ein codefreier Abend werden, da wir uns an diesem Abend vorwiegend auf der WYSIWYG-Oberfläche bewegen werden.
FMK2019 Druck-Layouts, neue Erkenntnisse---detaillierte-version by Fabrice Ri...Verein FM Konferenz
Seit meinen letzten Arbeiten zum Thema sind einige neue FileMaker Versionen erschienen.
Zeit genug, um mit vielen verschiedenen Layout-Konstellationen Bekanntschaft gemacht zu haben und ein paar veränderte Verhaltensweisen von FileMaker zu registrieren.
Angelehnt an meine letzten Beiträge auf der Konferenz und im FileMaker Magazin – die eher theoretischer Natur waren – möchte ich jetzt praktisch zeigen, wie es gelingt, schnell und sicher solide Layouts aufzubauen, die im Rendering so wenig rechenintensiv wie möglich sind.
Als kleines Helferlein werde ich ein kürzlich im Forum vorgestelltes Mini-Tool nutzen, um mir die emsige Rechenarbeit zu erleichtern, und dieses den Konferenzteilnehmern zur Verfügung stellen.
Dabei werde ich über Grundsätzliches wie Themen und Stile sprechen. Elemente wie Raster, Zoom, Padding, SVG, ButtonBar oder PostScript, deren Gebrauch mit FileMaker nicht immer klar ist, werde ich erläutern und deren Möglichkeiten diskutieren.
Ziel ist es, dass alle Teilnehmer genügend Infos und versteckte Details rund um die Layouts – insbesondere die Drucklayouts – erhalten, um diese selber souverän und stressfrei, wenn nicht gar routiniert, anlegen und pflegen zu können.
Führung im Neuen Normal: "Sie werden nicht zurück kommen"SabineKluge1
Die Pandemie hat unser Verständnis von Führung und Zusammenarbeit grundlegend verändert. Zentrale Botschaft: Führung wird nicht durch Präsenz sichergestellt, sondern durch Prozesskompetenz. Das bedeutet für Führungskräfte auch, Werkzeuge und Haltungen einer digitalen Arbeitswelt selbst zu beherrschen - denn nur so gelingt es, die physische, soziale, technologische und auch kulturelle Distanz zu überbrücken, die mit digitaler Zusammenarbeit einhergeht.
In diesem Beitrag erfahren Sie,
● was mit „systemischer Denken“ gemeint ist,
● wieso die Kompetenz „systemischer zu denken“ wichtig für Organisationen ist,
● welchen Nutzen das „systemische Denken“ für Organi- sationen anhand von konkreten Anwendungen bietet,
● welche Fragestellungen im Dialog systemisches Den- ken und Handeln anregen,
● was „modeln“ mit besser kommunizieren zu tun hat und
● wie der Consideo MODELER die Personalentwicklung konkret unterstützt, damit in Organisationen besser kommuniziert und Ziele erreicht werden.
Was ist Future Work?
Es ist das Konzept / Philosophie, das die Organisation auf die Herausforderungen des 21. Jahrhundert die McAfee in The 2nd maschine age beschreibt, vorbereitet und im Zentrum steht maximale Flexibilität und Wandelbarkeit.
Wesentliche Leitplanken sind hier aus unserer Sicht:
- Agile und flexible Strukturen mit sehr flachen Hierarchie entlang der Dimensionen Organisation, Places (d.h. keine Zonen, Bereiche oder Abteiliungen sondern flexible, maximal + ohne Rüstaufwand wandelbare Räume / Umgebung), Tools
- Activity Based Working – d.h. Arbeit ist kein Ort mehr, sondern man schafft ein für unterschiedliche Arbeitssituationen optimales Umfeld
- Ergebnis statt Präsenzkultur
- Förderung von sozialer Intelligenz und Kreativität (vgl. Oxford – „Was bleibt …“)
- Nutzung von Netzeffekten und Skalierung
- Nutzung des Netzeffektes und Skalierbarkeit
Die Präsentation beschreibt die Grundprinzipien entlang der Dimensionen "People", "Places" und "Tools" und zeigt einige Umsetzungsszenarien sowie ein geeignetes Vorgehensmodell auf. Für Rückfragen gerne direkt bei mir melden. Weitere Details auf: http://www.detecon.com/de/Hot_Topics/future-work
Wenn es zu komplex wird im Coaching – über den Gebrauch von Werkzeugen zur Un...Christoph Schlachte
Jeder systemische Coach, Berater und Moderator weiß, dass Visualisierungen Menschen bei der Bearbeitung von Aufgabenstellungen unterstützen. Das Flipchart ist dabei das Instrument der ersten Wahl. Doch damit kommt man schnell an Grenzen, es wird unübersichtlich. Manch einer hilft sich dann mit einer „Systemaufstellung“. Doch es geht auch spezifischer – insbesondere, wenn es weniger um die Beziehungsebene, als um handfeste Sachzusam- menhänge geht.
Von der Governance-getriebenen Architektur der IT-Entscheider und Architecture Boards kamen wir zur emergenten, teambestimmten Architektur, und von dort über Strategien wie MicroServices zu Organisationsformen, die wir frei anhand unserer Wunscharchitektur definieren. Im Gegensatz zu den sich immer weiter beschleunigenden Architektur- und Technologietrends bewegen sich Team- und Abteilungsstrukturen mit ihrer eigenen Geschwindigkeit - und manchmal auch gar nicht. Ein Bericht aus der Praxis, vom Planen, Scheitern, Lernen und demütiger Architektur.
Vortrag von Holger Gelhausen im Rahmen des Kölner Marketingtags 2012 zum Thema "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - Visual Thinking in der B2B-Kommunikation"
Das Geschäftsmodell von Plotagon: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
1. Quick-Guide CONSIDEO MODELER
Wenn Sie bei Ihren Entscheidungen und Planungen viele Faktoren berücksichtigen müssen,
hilft Ihnen der CONSIDEO MODELER - auf Windows, Linux und Mac OS X!
Bilden Sie mit dem CONSIDEO MODELER das Zusammenspiel von Faktoren in Ursache-Wirkungsmodellen
ab. Seien Sie damit erfolgreich z.B. bei: Ideenfindungen, Problemlösungen, Produkt- und Projektplanungen,
Prozessoptimierungen, Strategieplanungen, Entwicklungsvorhersagen, Organisationsverbesserungen etc..
Verkürzen Sie mit dem CONSIDEO MODELER Ihre Meetings, finden Sie die entscheidenden Hebel, erkennen
Sie die verborgenen Risiken, vermitteln Sie die Zusammenhänge, fördern Sie damit Effektivität.
Consideo GmbH
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Luebeck, Germany
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
info@consideo.com www.consideo.com
1 / 12
2. Quick-Guide CONSIDEO MODELER
Abb.: Qualitative Analyse von Zusammenhängen
Beherrschen Sie bei Bedarf sogar Ihre zusammenhängenden Daten, z.B. aus Excel. Quantifizieren und simulieren
Sie die Zusammenhänge und betrachten Sie Was-Wäre-Wenn-Szenarien über Ihr Managementcockpit:
Abb.: Quantitative Analyse
Der CONSIDEO MODELER ist damit Ihr tägliches Werkzeug zur Visualisierung und Erforschung von
Zusammenhängen, zum Vernetzten Denken: der Schlüsselkompetenz der Zukunft!
Der CONSIDEO MODELER fängt da an, wo klassische Visualisierungswerkzeuge wie Mindmapping etc.
aufhören.
Sie entscheiden, ob Sie ein schnelles, qualitatives Modell mit grober Gewichtung der Zusammenhänge
wählen wollen, oder aber ein quantitatives Modell mit exakteren Daten und einer Simulation im
Zeitverlauf.
Consideo GmbH
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Luebeck, Germany
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
info@consideo.com www.consideo.com
2 / 12
3. Consideo GmbH
info@consideo.com www.consideo.com
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Luebeck, Germany
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
Quick-Guide CONSIDEO MODELER
Abb.: Übersicht über die Funktionen des CONSIDEO MODELERs - allgemeine Ursache-Wirkungsmodellierung (blau),
schnelle, qualitative Analyse (grün) oder quantitative Analyse mit Daten und Formeln (rot)
3 / 12
4. Quick-Guide CONSIDEO MODELER
Überblick über die Arbeitsschritte des CONSIDEO MODELER:
Sie müssen nicht alle Arbeitsschritte durchlaufen sondern können direkt in die Schritte ‘Definiere’,
‘Verbinde’ (qualitatives Modell) oder ‘Quantifiziere’ (quantitatives Modell) gehen. Sehen Sie hier exemplarisch
die wichtigsten Möglichkeiten der einzelnen Arbeitsschritte:
Seien Sie zielstrebig:
Legen Sie fest, was Sie erreichen wollen, was das Ziel Ihres Modells ist.
Die anzugebenden Zeiträume dienen bei qualitativen Modellen nur der Dokumentation. Bei quantitativen
Modellen stellt die Angabe den Simulationszeitraum dar.
Consideo GmbH
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Luebeck, Germany
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
info@consideo.com www.consideo.com
4 / 12
5. Quick-Guide CONSIDEO MODELER
Seien Sie kreativ:
Sammeln Sie zunächst Ideen. Durch Doppelklick (wenn die erste Karte vorhanden ist auch über ENTER)
erstellen Sie Karten und können diese dann durch Ziehen mit der Maus zu Stapeln gruppieren. Sie können die
wichtigsten Karten zu Hauptkarten machen und diese dann über ein Symbol in der Symbolleiste in den
Verbinde-Schritt als Faktoren übernehmen. Grundsätzlich können Sie die Karten aber auch über die
Zwischenablage in den nächsten Schritt übernehmen und dort als Faktoren einfügen.
Consideo GmbH
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Luebeck, Germany
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
info@consideo.com www.consideo.com
5 / 12
6. Quick-Guide CONSIDEO MODELER
Visualisieren Sie das Zusammenspiel vieler Faktoren ….
Wenn Sie mit der Maus über einem Faktor sind, können Sie durch Klicken auf das dann erscheinende
Verbindungssymbol einen Pfeilanfang erzeugen. Durch Klicken auf einen anderen Faktor legen Sie das Ende
des Pfeils fest und haben somit zwei Faktoren miteinander verbunden. Das geht ganz einfach ! Mit ENTER bzw.
Umschalt + ENTER sogar so schnell wie beim Mindmapping!
...auch beliebig detailliert über so genannte Subsysteme:
Sie können jeden Faktor durch Klick
mit der rechten Maustaste über das
Kontextmenü zu einem Subsystem
machen - oder durch Umschalt + S.
In Subsystemen können Sie auch mit
Faktoren aus anderen Subsystemen
arbeiten, und so Modelle mit
mehreren Hunder t Faktoren
übersichtlich erstellen.
Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf eine frei Fläche und
wählen Sie Kopien externer oder
interner Faktoren. Über das Menü
Ansicht … Explorer können Sie den
Modell-Explorer öffnen und in
großen Modellen mit
ver schachtel ten Sub s y s t e m e n
bequem arbeiten. Ziehen Sie z.B.
Faktoren aus anderen Subystemen
mit der Maus und gedrückter Strg-
Taste in das gewünschte Subsystem. Auch eine Suchfunktion erhalten Sie mit dem Modell-Explorer.
Consideo GmbH
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Luebeck, Germany
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
info@consideo.com www.consideo.com
6 / 12
7. Quick-Guide CONSIDEO MODELER
Gewichten Sie die Zusammenhänge:
Mit Doppelklick auf die Verbindung können Sie dann Details angeben und die Verbindung qualitativ gewichten.
Alternativ können Sie die Verbindung auch in der Matrix gewichten. Jeder Faktor - Ausnahme so genannte
Inputfaktoren - soll dabei zu maximal 100 Prozent von anderen beeinflusst werden.
Consideo GmbH
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Luebeck, Germany
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
info@consideo.com www.consideo.com
7 / 12
8. Quick-Guide CONSIDEO MODELER
Erforschen Sie die Zusammenhänge:
Über das Kontextmenü können Sie zu jedem Faktor die Ursachen- und die Wirkungskette sehen und damit
Hebel und Risiken identifizieren.
Lassen Sie sich die Rückkopplungsschleifen anzeigen:
Die treibenden Kräfte eines Modells finden Sie zudem über das Kontextmenü in so genannten
Rückkopplungsschleifen. Es gibt selbstverstärkende Schleifen (R), und es gibt ausgleichende Schleifen (B).
Consideo GmbH
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Luebeck, Germany
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
info@consideo.com www.consideo.com
8 / 12
9. Quick-Guide CONSIDEO MODELER
Identifizieren Sie die wichtigsten Faktoren:
Über das Kontextmenü können Sie auch die Einflussmatrix für jeden Faktor aufrufen. Sie sehen damit einen
Vergleich der Einflussstärken aller Faktoren durch die Summe der direkten und indirekten Einflüsse, gewichtet
um die Anzahl der selbstverstärkenden Rückkopplungsschleifen. So sehen Sie, welche Faktoren einen großen
kurzfristigen (rechts) bzw. langfristigen (oben) Einfluss haben, und bei welchen Faktoren eine Änderung eher
wirkungslos (blau) bliebe.
Bei Bedarf können Sie die Zusammenhänge quantifizieren:
Beschreiben Sie das Verhalten der Faktoren im Quantifiziere-Arbeitsschritt als so genanntes System Dynamics
Modell. Für jeden Faktor können Sie nach Doppelklick eine Formel oder konkrete Eingabewerte angeben.
Consideo GmbH
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Luebeck, Germany
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
info@consideo.com www.consideo.com
9 / 12
10. Quick-Guide CONSIDEO MODELER
Wandeln Sie mit wenigen Mausklicks Ihr qualitatives Modell in ein so genanntes System
Dynamics Modell um:
Tabelle: Bestands- und Nicht-Bestandsgrößen
Zeitschritt Einkommen Anschaffungen Konto (Nicht- Konto
Bestandsgröße) (Bestandsgröße)
1 10 5 5 5
2 12 14 -2 3
Über das Kontextmenü können Sie einen Faktor zum 3 8 6 2 5
‘Typ’ einer Bestandsgröße machen, etwa ein Konto,
eine Materialmenge o.ä.. Den Unterschied zur Nicht-
Bestandsgröße zeigt die Tabelle. Die übrigen Faktoren Ihres Modells erhalten dann automatisch die
notwendigen Faktortypen, um ein gültiges System Dynamics Modell zu ergeben. Über den Menüpunkt ‘Hilfe’
und dort ‘Zeige Probleme’ erhalten Sie weitere Hilfestellungen auf dem Weg zum simulierbaren Modell.
Skizzieren Sie Werte im Zeitverlauf:
Alternativ zu einer Formel oder einer Konstanten
können Sie Faktoren auch konkrete Wer te
hinterlegen. Schnell geht dies z.B. durch Ziehen mit
der Maus in dem Diagrammbereich.
Der Chart-Editor erlaubt zudem die Abhängigkeit
von Faktoren zueinander direkt grafisch zu
beschreiben.
Consideo GmbH
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Luebeck, Germany
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
info@consideo.com www.consideo.com
10 / 12
11. Quick-Guide CONSIDEO MODELER
Importieren Sie Ihre Excel-Daten. Hinter jeden Faktor können Sie Daten aus
unterschiedlichsten Quellen legen und in einen leicht nachvollziehbaren Zusammenhang
stellen:
Sehr einfach ist auch der Import von Daten aus Excel oder sogar SQL-Datenbanken. Die Daten benötigen
lediglich eine Spalte mit zu dem Modell korrespondierenden Zeitangaben.
Mit einem einzigen Mausklick aktualisieren Sie dann die Daten in Ihrem Modell über das Menü ‘Datei’.
Richten Sie sich Ihr Managementcockpit mit Stellreglern, Diagrammen und exportierbaren
Tabellen ein:
Sie können sich mehrere Managementcockpits im Schritt ‘Simuliere’ einrichten. Wählen Sie über das
Kontextmenü Kurven, Tabellen, Schieberegler etc.. Sie können dann z.B. Kurven oder Diagramme über das
Kontextmenü einfrieren, um verschiedene Szenarien miteinander zu vergleichen.
Consideo GmbH
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Luebeck, Germany
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
info@consideo.com www.consideo.com
11 / 12
12. Quick-Guide CONSIDEO MODELER
Hinterlegen Sie Beschreibungen, Diskussionsprozesse und sogar Verlinkungen zu
Dokumenten und Internetseiten.
Klicken Sie auf ‘Bearbeiten’ und fügen Sie beliebig viele Verlinkungen zu Dateien, Internetseiten und E-Mail-
Adressen einfach über das Kontextmenü des Beschreibungsbereichs.
Weitere Funktionen:
Exportieren Sie Ihr Modell als pdf-Bericht oder veröffentlichen Sie das Modell im HTML-Format.
Die Funktionen des CONSIDEO MODELER erschließen sich ganz intuitiv über Kontextmenüs. Klicken Sie
einfach mit der rechten Maustaste auf Faktoren, Verbindungen, Diagramme etc. und entdecken Sie die
Möglichkeiten dieser Software
Weitere Hilfe…
...erhalten Sie im Handbuch.pdf im Programmordner des MODELERs, in Workshops, auf
den kostenlosen MODELER-Treffen und natürlich auch in unseren Büchern:
‘Modelst Du schon - oder tappst Du noch im Dunkeln?’ zeigt in Kurzgeschichten
Anwendungsmöglichkeiten.
‘CONSIDEO MODELER - so einfach wie Mind Mapping:
Vernetztes Denken und Simulation’ zeigt die Funktionen des
MODELERs sowie Tipps und Tricks zur Modellier ung
umfangreicher Prozesse etc.. (Kostenlos bei Kauf des MODELERs)
Consideo GmbH
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Luebeck, Germany
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
info@consideo.com www.consideo.com
12 / 12