Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Vortrag zum Business Creativity ATM - Open Innovation Project bei BeeOne, Ers...Matthias Pohle
Ziel des Vortrages ist es das Open Innovation Projekt vorzustellen und Impressionen aus Kundensicht zu geben. Wie stellen sich Kunden den Bancomat der Zukunft vor? Welche Bedürfnisse haben Sie?
Dies soll als Inspiration dienen, um die Ideen zu bewerten, weiterzuentwickeln und neue eigene Ideen abzuleiten.
www.facebook.com/businesscreativity
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Durch einen integrierten Einsatz der Managementdisziplinen Prozess-, Projekt- und Produktmanagement im Unternehmen können erhebliche Synergiepotenziale entstehen. Moderne Hochleistungsorganisationen haben dies erkannt und gestalten Managementsysteme rund um die Themen Prozesse, Projekte und Produkte.
Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich neue Impulse und initiiere Innovationsprozesse
... begleite ich Innovationsprojekte von der Idee bis zum Erfolg
... betreue ich Organisationen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Innovationskultur
... brenne ich für Innovationen!
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich Impulse
... stelle ich Gewohntes infrage
... vernetze ich Menschen und Organisationen
Als Gastgeber für Innovation ...
... designe und moderiere ich maßgeschneiderte Workshops
... berate ich bei konkreten Herausforderungen
... begleite ich Projekte
... wirke ich als Sparringspartner, Mentor und Coach
Als Gastegber für Innovation bediene ich mich aus dem Werkzeugkasten der Innovation und schlage die Brücke zwischen innovativen Startups und erfolgsbewährten Unternehmen
Vortrag zum Business Creativity ATM - Open Innovation Project bei BeeOne, Ers...Matthias Pohle
Ziel des Vortrages ist es das Open Innovation Projekt vorzustellen und Impressionen aus Kundensicht zu geben. Wie stellen sich Kunden den Bancomat der Zukunft vor? Welche Bedürfnisse haben Sie?
Dies soll als Inspiration dienen, um die Ideen zu bewerten, weiterzuentwickeln und neue eigene Ideen abzuleiten.
www.facebook.com/businesscreativity
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Durch einen integrierten Einsatz der Managementdisziplinen Prozess-, Projekt- und Produktmanagement im Unternehmen können erhebliche Synergiepotenziale entstehen. Moderne Hochleistungsorganisationen haben dies erkannt und gestalten Managementsysteme rund um die Themen Prozesse, Projekte und Produkte.
Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich neue Impulse und initiiere Innovationsprozesse
... begleite ich Innovationsprojekte von der Idee bis zum Erfolg
... betreue ich Organisationen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Innovationskultur
... brenne ich für Innovationen!
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich Impulse
... stelle ich Gewohntes infrage
... vernetze ich Menschen und Organisationen
Als Gastgeber für Innovation ...
... designe und moderiere ich maßgeschneiderte Workshops
... berate ich bei konkreten Herausforderungen
... begleite ich Projekte
... wirke ich als Sparringspartner, Mentor und Coach
Als Gastegber für Innovation bediene ich mich aus dem Werkzeugkasten der Innovation und schlage die Brücke zwischen innovativen Startups und erfolgsbewährten Unternehmen
Speed creation am Internet-Briefing Bern 07.03.2012Matthias Pohle
Wir alle stecken in diversen Projekten, manchmal sogar fest. Es gibt Studien die besagen, dass bis zu 70 % der Informatikprojekte irgendwie aus dem Ruder laufen, die Zeit rennt davon, das Budget wird überschritten, die Beteiligten arbeiten immer weniger gut zusammen.
Das muss nicht sein. Mathias Pohle von der Swisscom erläutert uns eine neue Vorgehensweise welche dies verhindern soll.
Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen mit Rapid ModelerOrange Hills GmbH
Rapid Modeler ist eine web-basierte Software, mit der Sie in Ihrem Team neue Strategien und Geschäftsmodelle entwickeln und hypothesen-gestützt validieren können. Nutzen Sie die Software kostenlos mit bis zu 9 Ihrer Kollegen/-innen: http://www.rapidmodeler.de
Creating the bigger picture - Die Designvision in agilen ProjektenSilke Kreiling
Agile Projekte leben von schnellen UX Design-Entscheidungen für akute Problemstellungen in interdisziplinären Sprints. Aber: das „Big Picture“, die intensive Beschäftigung mit übergeordneten Projektaspekten bleibt dabei oft auf der Strecke.
Hier hilft die „Designvision“. Sie ist dem agilen Prozess zeitlich vorgelagert, definiert das strategische-konzeptionelle „What“ und das visuelle „How“, an dem sich alle späteren Entscheidungen orientieren können. Sie visualisiert ein gemeinsames Zielbild im Projektteam, hilft bei der Kommunikation mit Stakeholdern und Entscheidern auf Kundenseite – und könnte somit ein Lösungsweg sein, die agile Dynamik mit dem notwendigen intensiven Nachdenken über komplexe UX-Problematiken zu verbinden.
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
Seit Jahren nehmen die Dynamik der Märkte und die Komplexität der benötigten Produkte und Dienstleistungen zu. Während viele Unternehmen das Minimal Viable Product als praktikable Lösung zur Verprobung ihrer Annahmen inzwischen akzeptiert und eingeführt haben, benötigen einige Unternehmen eine noch schnellere Feedback-Schleife gegenüber dem Kunden.
Mit den Design Sprints haben Designer namhafter Unternehmen wie etwa Google Ventures einen 5-stufigen Prozess geschaffen, der binnen weniger Tage Probleme in Prototypen überführt. Im ersten Teil dieses Vortrags zeigen wir anhand verschiedener Beispiele wie etwa CollectAI (OttoGroup) und Finanzcheck (Scout24) wie diese Unternehmen mittels Design Sprints heute sehr schnell und zielgerichtet Ihre Ideen am Kunden validieren und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Im zweiten Teil des Vortrags zeigen wir kompakt auf, wie ein Design Sprint funktioniert und wen bzw. was es braucht, um innerhalb weniger Tage mit einem Design Sprint eine Produktidee am Kunden zu validieren.
Ein Strategie für viele Marken - IA Konferenz 2016 - BerlinLutz Schmitt
Wie der Schweizer Detail-Händler Coop seine Online-Aktivitäten neu strukturiert. Ein Vortrag von Lutz Schmitt zum IA Konferenz-Thema "Vision, Strategie, Produkt".
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST - wie das bei Gini umgesetzt wird
“90 Prozent aller neuen Ideen sind schlechter als das, was schon da ist.” [Zeit, 2014]
Wie finden wir die magischen zehn Prozent der wirklich relevanten Ideen?
Wir haben bei Gini in der Vergangenheit viele Entscheidungen, die bestehende und auch potentielle neue Produkte betrafen, oft mit wenig Daten und viel Bauchgefühl getroffen. Dabei mussten wir natürlich den ein oder anderen Fehlschlag hinnehmen. Damit das nicht zur Regel wird und wir unsere Erfolgsquote erhöhen, haben wir uns nach anderen Ansätzen umgesehen.
Von diesem Ausgangspunkt bis hin zur Findung und Implementierung des GIST Frameworks von Itamar Gilad, das aus Goals, Ideas, Step-Projects und Tasks besteht, möchten wir euch berichten. Hands-on wollen wir euch erläutern, wie wir es bei Gini im B2B-Umfeld einsetzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen und mehr Transparenz im Unternehmen zu schaffen.
Speaker: Ben Bischoff & Martin Geck, Gini GmbH
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Goto Zurich Conference - Lean Innovation through Speed CreationMatthias Pohle
In today's time innovation projects are huge, they're getting more and more complex. The idea for a minimum viable product might be quite simple, but often there are lots of dependencies and many stakeholder groups need to be involved. If you look at Business Model Innovation for example the key success factor is not only the value proposition itself, but more and more orchestrating the echo system. Which customer segments do we address via our channels. What key activities do we do ourselves and what does a partner or supplier?
During the presentation I will sketch typical pains in innovation projects and present the speed creation framework as a posssible solution to foster cross-organisational collaboration and to strictly focus on the customers needs. Note that the presentation adresses ICT and non ICT-topics. Also it adresses entrepreneuers as well as intrapreneuers in small medium enterprises or corporate companies
http://gotocon.com/zurich-leaders-2013/speaker/Matthias+Pohle
Speed creation am Internet-Briefing Bern 07.03.2012Matthias Pohle
Wir alle stecken in diversen Projekten, manchmal sogar fest. Es gibt Studien die besagen, dass bis zu 70 % der Informatikprojekte irgendwie aus dem Ruder laufen, die Zeit rennt davon, das Budget wird überschritten, die Beteiligten arbeiten immer weniger gut zusammen.
Das muss nicht sein. Mathias Pohle von der Swisscom erläutert uns eine neue Vorgehensweise welche dies verhindern soll.
Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen mit Rapid ModelerOrange Hills GmbH
Rapid Modeler ist eine web-basierte Software, mit der Sie in Ihrem Team neue Strategien und Geschäftsmodelle entwickeln und hypothesen-gestützt validieren können. Nutzen Sie die Software kostenlos mit bis zu 9 Ihrer Kollegen/-innen: http://www.rapidmodeler.de
Creating the bigger picture - Die Designvision in agilen ProjektenSilke Kreiling
Agile Projekte leben von schnellen UX Design-Entscheidungen für akute Problemstellungen in interdisziplinären Sprints. Aber: das „Big Picture“, die intensive Beschäftigung mit übergeordneten Projektaspekten bleibt dabei oft auf der Strecke.
Hier hilft die „Designvision“. Sie ist dem agilen Prozess zeitlich vorgelagert, definiert das strategische-konzeptionelle „What“ und das visuelle „How“, an dem sich alle späteren Entscheidungen orientieren können. Sie visualisiert ein gemeinsames Zielbild im Projektteam, hilft bei der Kommunikation mit Stakeholdern und Entscheidern auf Kundenseite – und könnte somit ein Lösungsweg sein, die agile Dynamik mit dem notwendigen intensiven Nachdenken über komplexe UX-Problematiken zu verbinden.
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
Seit Jahren nehmen die Dynamik der Märkte und die Komplexität der benötigten Produkte und Dienstleistungen zu. Während viele Unternehmen das Minimal Viable Product als praktikable Lösung zur Verprobung ihrer Annahmen inzwischen akzeptiert und eingeführt haben, benötigen einige Unternehmen eine noch schnellere Feedback-Schleife gegenüber dem Kunden.
Mit den Design Sprints haben Designer namhafter Unternehmen wie etwa Google Ventures einen 5-stufigen Prozess geschaffen, der binnen weniger Tage Probleme in Prototypen überführt. Im ersten Teil dieses Vortrags zeigen wir anhand verschiedener Beispiele wie etwa CollectAI (OttoGroup) und Finanzcheck (Scout24) wie diese Unternehmen mittels Design Sprints heute sehr schnell und zielgerichtet Ihre Ideen am Kunden validieren und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Im zweiten Teil des Vortrags zeigen wir kompakt auf, wie ein Design Sprint funktioniert und wen bzw. was es braucht, um innerhalb weniger Tage mit einem Design Sprint eine Produktidee am Kunden zu validieren.
Ein Strategie für viele Marken - IA Konferenz 2016 - BerlinLutz Schmitt
Wie der Schweizer Detail-Händler Coop seine Online-Aktivitäten neu strukturiert. Ein Vortrag von Lutz Schmitt zum IA Konferenz-Thema "Vision, Strategie, Produkt".
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST - wie das bei Gini umgesetzt wird
“90 Prozent aller neuen Ideen sind schlechter als das, was schon da ist.” [Zeit, 2014]
Wie finden wir die magischen zehn Prozent der wirklich relevanten Ideen?
Wir haben bei Gini in der Vergangenheit viele Entscheidungen, die bestehende und auch potentielle neue Produkte betrafen, oft mit wenig Daten und viel Bauchgefühl getroffen. Dabei mussten wir natürlich den ein oder anderen Fehlschlag hinnehmen. Damit das nicht zur Regel wird und wir unsere Erfolgsquote erhöhen, haben wir uns nach anderen Ansätzen umgesehen.
Von diesem Ausgangspunkt bis hin zur Findung und Implementierung des GIST Frameworks von Itamar Gilad, das aus Goals, Ideas, Step-Projects und Tasks besteht, möchten wir euch berichten. Hands-on wollen wir euch erläutern, wie wir es bei Gini im B2B-Umfeld einsetzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen und mehr Transparenz im Unternehmen zu schaffen.
Speaker: Ben Bischoff & Martin Geck, Gini GmbH
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Goto Zurich Conference - Lean Innovation through Speed CreationMatthias Pohle
In today's time innovation projects are huge, they're getting more and more complex. The idea for a minimum viable product might be quite simple, but often there are lots of dependencies and many stakeholder groups need to be involved. If you look at Business Model Innovation for example the key success factor is not only the value proposition itself, but more and more orchestrating the echo system. Which customer segments do we address via our channels. What key activities do we do ourselves and what does a partner or supplier?
During the presentation I will sketch typical pains in innovation projects and present the speed creation framework as a posssible solution to foster cross-organisational collaboration and to strictly focus on the customers needs. Note that the presentation adresses ICT and non ICT-topics. Also it adresses entrepreneuers as well as intrapreneuers in small medium enterprises or corporate companies
http://gotocon.com/zurich-leaders-2013/speaker/Matthias+Pohle
Was bedeuten Facebook und Co. für Schüler? Was müssen sie wissen, um Social Media gut und sicher zu nutzen? In diesem Vortrag erfahren sie wichtiges Basiswissen zur guten - und sicheren - digitalen Kommunikation.
Wie sind digitale Medien in die Nachhaltigkeitsinformatik einzuordnen?Eva Kern
Die Präsentation stellt die Ergebnisse meiner Master-Thesis zum Thema "Wie sind digitale Medien in die Nachhaltigkeitsinformatik einzuordnen? Potentiale und Akzeptanz von Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz im Web" vor
Steven Jacksons Kartenspiel von 1995 hat die Zukunft der Antichristen- Geburt vorhergesagt und in seinem Kartenspiel präzise dargestellt. Im Jahre 2001 am 11.September starteten die Terroristen diese Auferstehung des Antichristen.
Auch unter Akademikern können sich jederzeit Konflikte ergeben, vor allem zuzeiten von Hochschulreformen. Der Umgang mit Konflikten in komplex strukturierten Institutionen erfordert daher auf Seiten der Hochschulleitung spezielles Fachwissen und Führungsqualitäten. Der vorliegende Beitrag wirft einen Blick auf Konfliktquellen innerhalb von Hochschulen und auf Ansätze für Hochschulführungen, Konflikte möglichst angemessen mithilfe von Instrumenten zu lösen, die auf Grundlage der durch allgemeine Konfliktbewältigung gewonnenen Erfahrung entwickelt wurden. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie einschlägige Forschungsprogramme und Methoden an bestimmten Universitäten zur Verhinderung und Bewältigung von Konflikten beigetragen haben. Ferner werden bestimmte geschlechtsspezifische Unterschiede samt entsprechenden Empfehlungen umrissen.
Zurück in die Zukunft - DNUG 2014 - Track 5.2panagenda
Zurück in die Zukunft: IBM/Notes Domino
Infrastrukturen verstehen und optimieren
Wohin womit und warum (nicht)?
- für Techniker *und* Manager!
presentation by Daniel Reimann
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Das Social Intranet der Detecon International GmbHnetmedianer GmbH
Das Projekt für das neue Social Intranet der Detecon International GmbH war rundum eine Herausforderung: Selbsterklärend sollte es sein, kollaborativ und durchweg mobil nutzbar. Dabei musste die Akzeptanz der neuen Social Features und der neuen Bedienoberfläche gewährleistet werden was erfolgreich, mit den richtigen Methoden, gelang.
In dieser Webinaraufzeichnung erhalten Sie detaillierten Einblick in das Projekt, einschließlich den Herausforderungen, den strategischen Schritten zur Erhöhung der Mitarbeiterakzeptanz und der technischen Umsetzung mit Sitrion (ehem. NewsGator). Ihre Referenten sind:
- Herr Michael Schomisch: Head of Corporate ICT, Detecon International GmbH
- Herr Tobias Mitter: Partner & Social Workplace Consultant netmedianer GmbH
Weitere Details inkl. Video: http://www.netmedia.de/de/blog/das-social-intranet-der-detecon-international-gmbh/
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Renate Pinggera
In a 2 day "Agile UX" workshop we got familiar with the basics of agile project management, Scrum and Kanban. We extended the workflow to UX processes like ideation, sketching and user interviews. The presentation also includes the worksheets for our virtual mobile app project.
Make Agile Great - PM-Erfahrungen aus zwei virtuellen internationalen SAFe-Pr...QAware GmbH
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert)
Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen.
Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen.
Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
Das grösste Online-Projekt in der Geschichte von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) erforderte ein Umdenken auf ganzer Linie. Mit den bisher verwendeten Projektmethoden war das ehrgeizige Ziel, im Dezember 2012 mit einer ersten Version von srf.ch sowie den überarbeiteten SRF Apps live zu gehen, nicht umzusetzen. Was also tun? Das Multimediazentrum (MMZ) von SRF hat sich für Scrum entschieden. Nach dem erfolgreichen Relaunch der gesamten Multimedia Plattform des SRF kam die Belohnung durch die Öffentlichkeit mit dem Best of Swiss Web Award 2012.
Das Relaunch Projekt war so wichtig, gross und umfassend, dass es dem gesamten SRF MMZ den nötigen Fokus und die Richtung vorgegeben hat. Neben den Relaunch-Anforderungen fand kaum etwas anderes im Portfolio Platz. Nach dem Go-Live hat sich dies aber sehr rasch geändert – trotz der Tatsache, dass der Relaunch nicht abgeschlossen war. Das Portfolio musste aktiver verwaltet, die verschiedenen Interessen gegeneinander abgewägt und die Lieferorganisation mit den richtigen Anforderungen versorgt werden. Die Lösung für dieses Problem liegt in einem sinnvollen Lean Portfolio Management, welches sowohl den involvierten Parteien sowohl eine Mitbestimmungs- und Planungssicherheit gibt, als auch die Grundsätze der existierenden Agilen Lieferorganisation respektiert.
Gerne möchten wir unsere Erfahrungen auf dem Weg zur erfolgreich skallierten Agilen Organisation unter Anwendung von Lean Portfolio Management mit der Community teilen.
B&IT-Broschüre: Training Projektmanagement (2 Tage)Wolfgang Hornung
Zweitägiges Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben":
Die Standardisierung, Harmonisierung, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen durch die Einführung von neuen und den Aus- bzw. Umbau von bestehenden Informationssystemen und durch die geeignete Strukturierung und Bereitstellung von Informationen und Daten, und dies oftmals im globalen Kontext, stellen das IT-Projektmanagement vor zusätzliche Herausforderungen, die den professionellen Einsatz geeigneter Methoden und Instrumente erfordern.
Um diesem Wissensbedarf zu entsprechen hat B&IT das zweitägige Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben" geschaffen, in das die mehr als 15-jährige einschlägige Projektmanagementerfahrung der B&IT-Projektmanager eingeflossen ist.
Neben den in der Agenda genannten Übungen (Gruppenarbeit) werden auch innerhalb der einzelnen Vortrags-Slots zur Auflockerung Praxisbeispiele aus dem Projektmanagement-Alltag behandelt, die von den Teilnehmern unter der Moderation des Trainers bearbeitet werden. Neben dem klassischen Vortrag kommen auch Instrumente wie Diskussion, Fragen und Antworten und die Bearbeitung von Praxisbeispielen in Gruppen bzw. im Plenum zur Anwendung.
Zielgruppe: Neben klassischen Projektleitern aus dem Fachbereich bzw. aus der IT werden auch explizit Teilprojektleiter bzw. Koordinatoren angesprochen, die in ihrem Bereich, z.B. für die betreute IT-Technologie oder den verantworteten Prozess, im Rahmen der Projektabwicklung Führung, Verantwortung und Aufgaben im Bereich der Team- bzw. Lieferanten-Koordination übernehmen. Dasselbe gilt für Personen aus dem Fachbereich oder aus der Informatik, die in das Projektmanagement hineinwachsen oder sich auf eine Managementaufgabe vorbereiten sollen.
Über die unerlässlichen Projektmanagement-Grundlagen wie Scope, Budget, Setup, Struktur, Vorgehen, Projekt-Controlling hinaus werden in diesem Training die Besonderheiten von Projekten zum Design und IT-Implementierung von Geschäftsprozessen vermittelt.
Derartige Vorhaben stehen im Spannungsfeld zwischen den Geschäftsanforderungen und organisatorischen Aspekten einerseits und dem typischen IT-Projektmanagement andererseits und gehen über das klassische IT-Projektmanagement deutlich hinaus.
Die geeignete Involvierung und zielorientierte Führung von Teammitgliedern aus den genannten Bereichen und das Management der Erwartungen, auch gegenüber dem Top Management, stellen besondere Herausforderungen an die Projektleitung dar und werden daher vertieft behandelt.
Neben der Persönlichkeit und der Erfahrung des Projektleiters und dem angemessenen Umgang mit sozio-kulturellen Aspekten sind geeignete methodische Projektmanagement-Instrumente eine wichtige Basis für eine geordnete und effiziente Projektabwicklung beim Design und der Implementierung von Geschäftsprozessen. Sie sind auch essentiell für die systematische Reduktion der Risiken und für die Sicherstellung
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
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probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
www.opitz-consulting.com
Zu einem guten Gericht gehören gute Zutaten. So ist es auch mit einer Continuous-Delivery-Umgebung.
Was macht eine gute Developer Experience aus? Aus welchen Zutaten bestehen moderne Continuous-Delivery-Umgebungen? Wir schauen uns an, welche Zutaten man braucht und durch welche Produkte sich diese abdecken lassen.
An welchen Qualitätsattributen müssen sich CD-Plattformarchitekturen messen lassen?
So wie man aus den gleichen Zutaten Gerichte für die unterschiedlichen Geschmäcker bauen kann, so kann man auch unterschiedliche Entwicklerkulturen bedienen.
Lernen Sie, wie Sie das Rezept für ihren Lieblingsstack finden können.
Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Zielgruppen der Consideo Modeler Software.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf unter www.consideo-modeler.de mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten!
Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Zielgruppen der Consideo Modeler Software.
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Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
INN41 Entrepreneurship & Innovation Vorlesung 3 und 4Matthias Pohle
Vorlesung 3 & 4 im Fach INN41 Entrepreneurship und Innovation im Master of Science mit Schwerpunkt Innovation Management an der Fernfachhochschule der Schweiz (3. Semester, HS 2012/2013).
Themen:
- Rückblick zu Vorlesung 1 & 2
- Wachstum & Internationalisierung
- Innovationssysteme und deren Evolution
- Business Model Innovation
INN41 Entrepreneurship & Innovation Vorlesung 1 und 2Matthias Pohle
Vorlesung 1 & 2 im Fach INN41 Entrepreneurship und Innovation im Master of Science mit Schwerpunkt Innovation Management an der Fernfachhochschule der Schweiz (3. Semester, HS 2012/2013).
Business Creativity - Erfolg beginnt im Kopf. Vortrag vom 15. November 2006 für das Büro für Mittelstandsentwicklung Rastatt (BfMR)
Titel: Wettbewerbsvorteile durch Innovationsstrategie und Kreativität. Innovationen praxisnah
1. Sind in der Anforderungserhebung Softskills die Hardskills der Zukunft?
Sprecher: Matthias Pohle
Datum: 25.10.2013
Ort: Seehotel Waldstätterhof in Brunnen (CH)
www.facebook.com/speedcreation
www.twitter.com/speedcreation
www.fernfachhochschule.ch/ffhs/studienangebot/
master/business-administration
www.swisscom.ch/grossunternehmen
3. Über Matthias
•
•
Head of Process & Production Engineering New Business,
Swisscom Switzerland AG
Visiting Professor lecturing Entrepreneurship & Innovation,
Swiss Distance University of applied Science (FFHS)
Speaker & Coach regarding Innovation & Product
Development
Co-Founder, International Speed Creation Association (ISCA)
•
•
•
Self employed Business Consultant
Project Manager and Post Merger Integration, film.de AG
Start-Up CEO, CINEware GbR
•
•
www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle
www.linkedin.com/pub/dir/Matthias/Pohle
https://www.facebook.com/matthias.m.pohle
4. Die folgende Präsentation spiegelt ein Stück weit meine persönliche Lernreise der
letzten 5 Jahre wieder. Ich werde über Einflüsse reden aus 30 Jahren Deutschland,
vielen internationalen Reisen, aus 5 Jahren Schweiz, 5 Jahren Telekom und auch 5
Jahren neuer, spannender und intensiver Erfahrungen im Requirements Engineering.
«So much of who you are, is where you’ve been»
Speed Creation ist ein Produkt meiner Erfahrungen und meiner Erlebnisse. Es ist
auch nicht allein von mir. Es ist eine Teamarbeit, massgeblich mitgewirkt haben
Sven Krause, Marcel Hebeisen & Andreas Rusnjak. Aber im Weiteren auch Nicolas
Fauser, Lars Diener-Kimmich, Thomas Staudte, Gianpaolo Cecchin, Oscar Genovese,
Rainer Grau, Chris Rupp und viele, viele Andere; sei es aktiv oder als Inspiration mit
Ihren Arbeiten. Methodisch ist Speed Creation inspiriert aus dem Business Modeling,
Requirements Engineering, der Unified Modeling Language, dem Design Thinking,
Customer Experience Management, dem Produkt- und Projekt Management, Scrum,
dem Startup Consulting, moderenen TV-Formaten mit Jury etc.
7. Spannungsfeld von Fachtiefe & E2E Verantwortung
vs.
Fachtiefe
End-to-End Verantwortung
Als Business Engineers bewegen wir uns im Spannungsfeld von fachlicher Tiefe und End-2-End Verantwortung.
Jeder hat im fachlichen seine Spezialgebiete, in den Projekten müssen wir aber oft E-2-E Sicht einnehmen und
Verantworten. Daher wird die Arbeitsplanung unserer Teilprojekte und Arbeitspakete immer wichtiger und das
facilitating, indem wir das Fachwissen der anderen Projektmitarbeiter nutzen. Damit sind Lösungen auch viel
breiter abgestützt, wenn das Wissen einer «Crowd» einfliesst und nicht das eines einzelnen.
8. Die Ausgangslage
Pain 1
Pain 2
Projektmitarbeiter arbeiten oft parallel an mehreren Projekten gleichzeitig.
Zudem haben sie Teammeetings, Weiterbildungen, etc. Pro Projekt steht
Ihnen also nur wenig Ihrer wöchentlichen Arbeitszeit zur Verfügung.
Zudem haben wir oft eine stark dezentrale Wissensverteilung. Projektteams
setzen sich mit Vertretern von verschiedensten Fachbereichen und Standorten
zusammen. Dies beides folgert dazu, dass viel Zeit für Ein- und Umgewöhnung
zwischen Projekten und auch für Reisen aufgewendet werden muss.
Die Folge sind viele Workshops, viele inhaltliche Wiederholungen,
wiederkehrende Verständnisfragen, wechselnde Delegate und schlussendlich
Projekte die länger dauern als geplant. 5-7 Monate und länger für einen
Anforderungskatalog, statt geplanter 2-3
10
9. Das Problem heute !
Das klingt nach einer coolen Idee. Der
Kunde wird es lieben!
Aber was genau bedeutet das für uns;
welchen Beitrag sollen wir in unserem
Fachbereich für das Projekt liefern?!
Erfüllungsgrad
100 %
80 %
Pain 3
Heureka! Ich habe eine
Idee und Sie bereits als
NABC ausgestaltet
? ? ?! ? ?? ?!
?
? ? ?! ? ?? ?!
Teilprojekt Technik
? ? ?! ? ?? ?!
Teilprojekt Prozesse
? ? ?! ? ?? ?!
Idea Champion
5%
Teilprojekt IT
Teilprojekt Goto Market
11
10. Die Story für Entwicklungsprojekte!
Erfüllungsgrad
100 %
80 %
Heureka! Ich habe eine
Idee und Sie bereits als
NABC ausgestaltet
In einem kleinen Team setzen wir
die Basis für das Projekt und
kreieren die high-level
Requirements für alle Aspekte
der Produktentwicklung
Super! Durch die Vorarbeit in der
Speed Creation wissen wir nun genau
was von uns im Projekt erwartet wird
und können die Details abklären und
die Machbarkeit sicherstellen!
Teilprojekt Technik
Speed Creation
Speed Creation
Idea Champion
5%
Teilprojekt IT
Teilprojekt Prozesse
Teilprojekt Goto Market
12
11. Das Rollenmodell für kontrollierte Agiliät & Stakeholdermanagement
-
Während der Speed Creation arbeitet ein kleines Team sehr agil
Um die Qualität sicherzustellen wird das Team von einem Coach geführt und täglich durch
weitere Stakeholder als Jury gechallenged
13
12. Referenz zum gestrigen Vortrag von Chris Rupp
Adaption: Das Ziel in der Speed Creation ist es,
im Team den Worten eine gemeinsame
Bedeutung zu geben. Anforderungen werden
gemeinsam erarbeitet und sind damit
abgestimmter. Zudem werden auch in der
Dokumentation neue Wege gegangen (z.B. Video
zur Jury-Präsentation und bewusst «schlampige»
Dokumentation von Draft-Dokumenten)
Adaption: Während einer Speed Creation ist der Moderator/Coach in der Regel im
CPU 1. Er denkt linear, hat die Agenda geplant und leitet didaktisch durch den
Workshop. Die Teilnehmer hingegen sind im CPU2 Mode. Sie mussten sich nicht
vorbereiten, sollen Kreativ aus Ihrer operativen Erfahrung Inputs und Ideen
bringen. Zusätzlich ist es Aufgabe des Coaches durch Frage- und
Moderationstechniken auch das unbewusste und unterbewusstes Wissen der
Teilnehmer zu aktivieren
13. Zusammenarbeitsmodell vs.
Werkzeugkasten
Das Zusammenarbeitsmodell beschreibt wie wir als
Menschen in komplexen Projekten effizient
zusammenarbeiten können und welche Rollen es dabei
gibt (Coach, Teilnehmer, Jury als Stakeholder).
Der vereinfachte Werkzeugkasten beschreibt was wir
dabei in einer Speed Creation konkret erarbeiten. Welche
Methoden werden zur Erarbeitung und Dokumentation
genutzt
15
16. Die Eckdaten zur Speed-Creation
Matthias Pohle, Sven Krause
Variante
18
17. Die Wins – Warum machen wir Speed-Creation-Sessions?
WIN
WIN
1. Wir beschleunigen Projekte
Detailanforderungen, Dokumentationen und Inhalte in 1 Speed-Creation Session, statt in 5-6 langen
Monaten. Der 72h Arbeitsmodus beinhaltet ein gutes Zeitmanagement für die Workshops inkl. Vor- und
Nachbereitung. Die Delegates schaffen konsequent an einem Thema. So sparen wir Ein- &
Umgewöhnungszeiten
1. Wir schaffen ein gemeinsames Verständnis
Durch die konzentrierte Teamarbeit schaffen wir ein gemeinsames Verständnis und konservieren es in der
Dokumentation. Neue Projektdelegates können sich so schneller einarbeiten.
WIN
2. Wir erleichtern die Feasibility und beschleunigen die Realisation
Die Fach-Delegates wissen sofort welche Themen sie in Ihrem Teilprojekt weiter vertiefen und analysieren
müssen. Rück- & Verständnisfragen «Was wollt Ihr überhaupt machen?» werden massiv reduziert. Die
Feasibility kann sich auf Ihre Kernaufgabe konentrieren – die Analyse der Machbarkeit
WIN
1. Wir fördern die OE-übergreifende Teambildung
Die Speed-Creation-Sessions setzen sich interdisziplinär zusammen, idealerweise aus dem Coreteam das
später auch operativ mit dem Angebot zu tun hat. Durch den work hard / play hard Ansatz fördern wir die
OE-übergreiffende Teambildung jenseits von Silogrenzen
19
18. Erfolgsfaktoren für Speed Creations
1. Klärung der Erwartungshaltung!
2. Customized Speed-Creations
3. Konstruktives, konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung
4. Feedback
5. Interdisziplinäres Team
6. Verantwortung für das BC-BRS
20
19. Die Story für Entwicklungsprojekte!
Erfüllungsgrad
100 %
80 %
Heureka! Ich habe eine
Idee und Sie bereits als
NABC ausgestaltet
In einem kleinen Team setzen wir
die Basis für das Projekt und
kreieren die high-level
Requirements für alle Aspekte
der Produktentwicklung
Super! Durch die Vorarbeit in der
Speed Creation wissen wir nun genau
was von uns im Projekt erwartet wird
und können die Details abklären und
die Machbarkeit sicherstellen!
Teilprojekt Technik
Speed Creation
Speed Creation
Idea Champion
5%
Teilprojekt IT
Teilprojekt Prozesse
Teilprojekt Goto Market
21
20. Die Geschichte vom (new Business) Business
Engineer und dem Orientierungsläufer
Stellen wir uns vor der Business Engineer in der New-Business Produkentwicklung wäre ein Läufer, kein Werfer, kein Springer, ein
Läufer. Er hat die gleichen Grundskills wie andere Läufer. Er kann sprinten, braucht aber auch Ausdauer. Viele seiner Kollegen
laufen im Stadion, aber imals PNBler ist er draussen in der Natur. Vom Typ her ist er eher ein Ausdauerläufer, aber sein Rennen
findet nicht in der geordneten Struktur des Stadions statt. Er kennt das Ziel und hat Kompass & Karte. Vielleicht muss er sich im
Rennen neu orientieren, um Weg fragen oder selbst eine Abkürzung suchen. Andere nach ihm haben es einfacher, weil sich eine
Spur bildet und Wege ausgetreten werden
Was bringen wir dafür in unseren Job ein:
Pioniergeist &
Initiative zeigen
Verantwortung
übernehmen
Den Change
anführen
Das Notwendige
tun
Schwächen
ausgleichen
Unschärfen
handeln
Mut & Fehler
akzeptieren
Strategisch
vorausschauen
Bildquelle: http://www.compass-zos.ch/ http://www.niederhorn.ch/sommer/erlebnisse/alpen-ol.html http://www.bfn.de/natursport/info/SportinfoPHP/infosanzeigen.php?z=Sportart&lang=de&code=g63 http://www.olregiowil.ch/ol/vereinsnews/archiv?start=5
21. In Bildern
Speed Coaches führen durch den Workshop .
Sie moderieren und dokumentieren das Gespräch der
fachlichen Stakeholder, sie bringen aber selbst keine
eigene Fachmeinung ein
Für die frühe Phase von Innovationsprojekte
Spass im Team ist der matcheintscheidende Erfolgsund eine gute und kreative Zusammenarbeit ist auch
Faktor. Die Produktivität steigt mit der guten
die Location entscheidend. Es sollte «out-of-office»
Zusammenarbeit im Team.
Sein, damit man nicht von Tageskollegen abgelenkt wird.
23
22. Der BEN als gestaltender Fachexperte für
eine Domäne
Der BEN als eher fachneutraler Facilitator
und Dokumentator
Die Ressourcen- und Verteilungen der
Jeder Business Engineer in einer Abteilung
Business Engineers auf die Projekte ist
kann sofort in jedem Projekt loswegen,
schwieriger. Wer hat für welche Aufgabe das braucht kein vertieftes Fachknow-How
entsprechende Fachknow-How?
Der Business Engineer kann – wenn er
einmal auf ein Projekt zugeteilt ist – sofort
loslegen mit seinen Fachanforderungen
Der Business Engineer ist auf die Mitarbeit
des Teams und deren Fach Know-How
angewiesen
Tendenz und Gefahr Business
Anforderungen aus einem «Elfenbeinturm»
heraus zu formulieren
Die Tendenz für Schwanzbeisser
Diskussion ist erhöht a la «Das geht nicht,
das haben wir noch nie so gemacht, usw.
Dafür sind die Ergebnisse am Ende breit
abgestützt, da die Stakeholder aktiv
involviert wurden als Teilnehmer oder Jury
25. Ein Business Model durch Spass & Begeisterung und nicht
durch handwerklich professionelle Ausfertigung
Caine ist ein pfiffiger Junge mit viel Kreativität und Tatendrang. Er
hat gespielt und an seinem Projekt festgehalten. Als Entrepreneur
braucht man Ausdauer! Die Ausdauer ist der schwierigste und am
schwersten bestimmbare Punkt im Leben eines Unternehmers.
Wie lange muss man an einer Idee festhalten und durchhalten?
Getreu dem Motto „Love it, change it, leave it!
Auch Caines Preismodell ist sehr durchdacht mit einem hohen
Einzeltransaktionpreis und einer im Verhältnis dazu sehr
günstigen Pauschale. Ein Element an Caines Erfolgsgeschichte
ist jedoch bedeutend für die heutige Zeit. Er hatte Glück und er
hat Social Media. Vor 20 Jahren wäre sein Geschäft nicht derartig
durchgestartet, wie es heute der Fall ist
http://www.youtube.com/watch?v=faIFNkdq96U
27. Die
in Zahlen
2010 &
2011
- Für 1 Speed Creation braucht es inkl. Coach & Jury ca. 23 Personentage Arbeit
- Bis heute wurden über 800 Personentage für Speed Creations aufgewendet .
Dafür wurden NULL interne Ressourcenrequests benötigt. Die Zusammenarbeit
und das Commitment erfolgte rein durch die kollegiale Überzeugungskraft der
Speed Coaches und die Weiterempfehlung bisheriger Teilnehmer.
- Durch Speed Creation können wir die Projektlaufzeit ca. 3-6 Monate verkürzen.
Zusätzlich erzielen wir Einsparungen von etwa 20-25% an internen Ressourcen für
die Feasiblity & Realisation.
- In 20 Monaten wurden 27 Speed Creations durchgeführt und so Einsparungen von
knapp 3 Mio CHF realisiert, durchschnittlich etwa 100.00,- CHF bzw. 100
Personentage! In den letzten Monaten hat sich dies auf 39 Speed Creations und ca.
4 Mio CHF an Einsparungen erhöht!
29
28. Speed Creation #1: In 3 Tagen auf die Erfolgsspur gebracht!
Die Success-Story von
Profile-Switching»
Speed Creation - In 72h wurde ein 80%
draft des Business Case und Business
Requirements Set erarbeitet
7 Monate später war bereits der
Prototyp realisiert
Motiviertes und agiles Projektteam
Gewinner des Swisscom Champion
Award 2011
Internationales Patent (patent pending)
angemeldet
30
29. Workshop Ziele & Scope
31
Matthias Pohle, Sven Krause
Beschreibung was im
aktuellen Vorhaben
bearbeitet wird (im Scope),
sowie explizit nicht
berücksichtigt wird (Out of
Scope) oder auf einen
späteren Zeitpunkt
verschoben wird (Next
Release).
Zudem werden die
Abhängigkeiten zu anderen
Produkten oder anderen
Projekten eruieren.
31
30. Fokussierung über Bedürfnisse, Ziele
& Scope
Tipps:
- Sprachschablonen benutzen
- Traceability überprüfen
- Es muss nicht zu jedem Bedürfnis
ein Ziel geben – Priorisierung und
Projektroadmap
- Out of Scope beachten
Matthias Pohle, Sven Krause
32
31. Die Jury: Elevator – Pitch
Tipps:
- Die Jury Teilnehmer sowohl fachlich zum Projekt, wie auch methodisch
zur Speed Creation einführen
- Die Jury-Session auf Video aufnehmen
- Die Jury Feedback mit dem Team nachbesprechen
33
33. Business Modell Canvas
The „Canvas“ developed by Alexander
Osterwalder is meant to forecast
Business Innovation.
Using it you can also establish a new
collaborative working pattern,
sketching first ideas and evolve them
in interations just by rewriting or
repositioning post-ist
Also we made good results experimenting with
the canvas tool and accidentially using it not
only for product/service development but also
for team and department workshops
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=QoAOzMTLP5s
35
35. Fusion Modeling – Der gemeinsame Nenner für
interdisziplinäre Teams
Tipps:
- Highlevel Use-Cases sind die der Kundenerlebniskette (Produkt bestellen, etc….
- Identifikation der Use-Cases zweiter Ebene mit offenem Brainstorming
- Ausgestaltung der Use-Cases via Spezifikationstabelle (Tabellenstruktur dient
einem zielgerichteten Brainstorming
- Use-Cases immer rein aus Kundeninteraktionssicht mit Swisscom als Blackbox
beschreiben (eventuell Guidance zu Hilfe nehmen)
Matthias Pohle, Sven Krause
37
37. An UML angelehnte Spezifikationstabelle
Thema:
«Flohmarkstand»
Use-Case entlang der
Kundenerlebniskette:
Bedürfnisse Käufer:
Bedürfnisse Verkäufer:
Ablauf
1.
2.
3.
4.
Qualitative Anforderungen
-
Matthias Pohle, Sven Krause
39
38. Beispiel-Workshop
CX-Forum Wien Juni 2012
Bildet Gruppen und wählt pro Gruppe einen Interaktionsschritt aus der Kundenerlebnisskette, den Ihr bearbeiten wollt. Dann
generiert Ideen für Erlebnisse zu diesen Interaktionsschritten indem ihr eine Use-Case Spezifikation ausgestaltet
Thema: Jahrmarkt-, Flohmarkt-, Messe-, Eventstand
Matthias Pohle, Sven Krause
40
39. Realität oder Vision?!
Thema:
«Flohmarkstand»
Use-Case entlang der
Kundenerlebniskette:
«Produkt bezahlen»
Bedürfnisse Käufer:
«Ich will als Käufer nicht viel Bargeld mit mir herumtragen, aber
dennoch spontan und flexibel z.B. mit Karte Artikel bezahlen»
Bedürfnisse Verkäufer:
«Ich will als Verkäufer nicht viel Wechselgeld bereitstellen müssen und
keine grosse Kasse haben. Ich möchte auch Kunden bedienen, die kein
Bargeld dabei haben und mit Karte zahlen wollen
Ablauf
1.
2.
3.
Der Käufer wählt einen oder mehrere Artikel
Der Preis wird verhandelt
Die Artikel werden bezahlt
Variante a: Austausch von Bargeld
Variante b: Bezahlung mit Kreditkarte via
Smartphone
App
Qualitative Anforderungen
-
Die Transaktion soll umgehend abgeschlossen und sicher sein
Die Kosten sollen für den Verkäufer planbar sein (Keine Investition,
dafür Transaktionsgebühr)
Matthias Pohle, Sven Krause
Matthias Pohle, Sven Krause
41
41. Sind in der Anforderungserhebung Softskills die Hardskills der Zukunft?
Sprecher: Matthias Pohle
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