Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
Trend orientation and innovative power, trend management in German companies and current trends under examination. A study of the situation of trend management in German companies and current top trends.
Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
Trend orientation and innovative power, trend management in German companies and current trends under examination. A study of the situation of trend management in German companies and current top trends.
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerYouMagnus
Der Produktlebenszyklus (PLZ) ist ein klassisches Modell im Rahmen des Produktmanagements welches sowohl für die Situationsanalyse als auch für die Vorbereitung und Unterstützung strategischer und insbesondere operativer Entscheidungen im Produktmanagement eingesetzt werden kann.
Ihren Ursprung findet die ökonomische Lebenszyklusanalyse in der Evolutionstheorie. Das evolutionstheoretisch fundierte Gesetz vom „Werden und Vergehen“ biologischen Lebens wurde hierzu auf wirtschaftliche Fragestellungen übertragen. Als Betrachtungsobjekte kommen dabei grundsätzlich verschiedene Konstrukte in Frage. So werden beispielsweise die Lebenszyklen von Märkten, Unternehmen, Branchen, Technologien oder Produkten betrachtet. Der Anwendungsschwerpunkt dieses Ansatzes liegt in der Analyse von einzelnen Produkten oder Produktgruppen, so dass sich der Begriff des Produktlebenszyklus (PLZ) fest etabliert hat.
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...DIM Marketing
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonferenz 2008, Berlin, Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut für Marketing
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit hat über alle Marken und Branchen hinweg zugenommen und wird zunehmend zu einem klar identifizierbaren Umsatz- und Werttreiber. Markenvertreter und Nachhaltigkeitsexperten beleuchten bereits zum 2. Mal – diesmal in Berlin – das Thema Nachhaltigkeit in allen Facetten und zeigen, wie Sie Nachhaltigkeit – auch trotz aller Kritik – für sich als strategisches Wachstumsthema besetzen.
Die Themen:
• Death of Trust – Marken und Unternehmen strahlen kein Vertrauen mehr aus
• Sustainable Growth - Nachhaltig wachsen oder gar nicht
• The Sustainable Consumer - Neues Verbraucherverhalten erfordert neue Lösungen
• Product life cycles under pressure - Heute „sauber“ oder morgen tot?
Seien sie dabei, wenn ...
… führende Experten Wege zu einem neuen ökologischen und sozialen Wirtschaften aufzeigen und Entscheider branchenübergreifend über die Herausforderungen und Chancen nachhaltigen Engagements als Wachstumstreiber diskutieren
… wir uns vor dem Hintergrund „New Growth statt No Growth“ auf die Suche nach den Wachstumsmärkten der Zukunft begeben
… innovative Unternehmer, die sich auf eine neue Realität einstellen, Alternativen zur Droge „permanentes Wachstum“ aufzeigen
… wir Megatrends, wie z.B. Sharing Economy und Re-Commerce, als Alternativen zu Überfluss und Maßlosigkeit beleuchten
... Werber und Kreative demonstrieren, wie gute, auf den Markenkern abgestimmte Nachhaltigkeitskommunikation zum Erfolg führt
… und wir Ihnen Inspiration zum Umbau bestehender Geschäftsmodelle von altem auf neues Wachstum liefern
Programm und Anmeldung unter:
www.inspirato.de/neues-wachstum-2014
Brands und SEO - Etablierte Marke - Was sagt Google dazu? - SMX München 2015 ...SEARCH ONE
Sie sind eine etablierte Marke - aber sieht Google das auch so?
In der Offline-Welt sind Sie wichtig und daher wird das in der Online-Welt von alleine klappen. Weit gefehlt! Wenn Google Sie nicht als Marke erkennt (und anerkennt), hat das signifikante Auswirkungen für Ihre Sichtbarkeit und damit auch auf die Stärke Ihrer Marke, denn nur „echte“ Brands bekommen sehr gute Links und können auch viele andere positive Signale an Google schicken. In dieser Session zeigen wir Ihnen Ansätze, anhand derer Sie überprüfen können, ob Ihr Unternehmen auch für Google eine Marke ist und was Sie unternehmen können, um Ihre Offline-Marken-Bekanntheit auch in die Online-Welt zu tragen.
Change Management - Grundlagen und KurzseminarFlorian Grolman
Change Management * Veränderungsprozesse * Change Kommunikation * Change Modell * Widerstand im Change Management* Mitarbeiter mitnehmen *
Diese Präsentation beschreibt
- welche typischen Verläufe Change Management Prozesse nehmen
- wie stockende Change Prozesse wieder in Gang kommen
- was gute Führung in Veränderungsprozessen ausmacht
- wie gelungene Change Kommunikation gestaltet sein sollte
- die 10 größten Fehler im Change Management
What does the future look like? Is it a dark space where we’re suffering from varying degrees of techamphetamine or are we heading towards a Utopian fantasy of abundance and harmony?
Understanding that our basic human needs and wants barely change, we explore the future state of a range of topics; from our need for physical sustenance through to our age-long fascination of transcending the limitations of our biology.
Looking at the future from a human perspective, our potential for greatness is teetering on a fine line between darkness and hope. We’re banking on the latter.
WTF - Why the Future Is Up to Us - pptx versionTim O'Reilly
This is the talk I gave January 12, 2017 at the G20/OECD Conference on the Digital Future in Berlin. I talk about fitness landscapes as applied to technology and business, the role of unchecked financialization in the state of our politics and economy, and why technology really wants to create jobs, not destroy them. (There is a separate PDF version, but some readers said the notes were too fuzzy to read.)
Was ist Markenführung? Lesen Sie hier die Erklärung von BrandTrust.Brand Trust GmbH
Der Begriff „Markenführung“ gehört zum Standardvokabular in Industrie und Wirtschaft. Aber wird er immer korrekt eingesetzt? Sehen wir einmal genauer hin: Was ist Markenführung, was leistet sie und welche Fehler werden darin gemacht?
Dies ist ein grundlegender Artikel zum Thema Markenführung, den wir regelmäßig mit neuen Informationen und Links anreichern. Zuletzt wurde er aktualisiert im Oktober 2017.
Um die Verlinkungen öffnen zu können, laden Sie das PDF herunter.
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerYouMagnus
Der Produktlebenszyklus (PLZ) ist ein klassisches Modell im Rahmen des Produktmanagements welches sowohl für die Situationsanalyse als auch für die Vorbereitung und Unterstützung strategischer und insbesondere operativer Entscheidungen im Produktmanagement eingesetzt werden kann.
Ihren Ursprung findet die ökonomische Lebenszyklusanalyse in der Evolutionstheorie. Das evolutionstheoretisch fundierte Gesetz vom „Werden und Vergehen“ biologischen Lebens wurde hierzu auf wirtschaftliche Fragestellungen übertragen. Als Betrachtungsobjekte kommen dabei grundsätzlich verschiedene Konstrukte in Frage. So werden beispielsweise die Lebenszyklen von Märkten, Unternehmen, Branchen, Technologien oder Produkten betrachtet. Der Anwendungsschwerpunkt dieses Ansatzes liegt in der Analyse von einzelnen Produkten oder Produktgruppen, so dass sich der Begriff des Produktlebenszyklus (PLZ) fest etabliert hat.
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonfe...DIM Marketing
Positionierung von Bildungsanbietern, Vortrag im Rahmen der ZWH-Bildungskonferenz 2008, Berlin, Prof. Dr. Michael Bernecker, Deutsches Institut für Marketing
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit hat über alle Marken und Branchen hinweg zugenommen und wird zunehmend zu einem klar identifizierbaren Umsatz- und Werttreiber. Markenvertreter und Nachhaltigkeitsexperten beleuchten bereits zum 2. Mal – diesmal in Berlin – das Thema Nachhaltigkeit in allen Facetten und zeigen, wie Sie Nachhaltigkeit – auch trotz aller Kritik – für sich als strategisches Wachstumsthema besetzen.
Die Themen:
• Death of Trust – Marken und Unternehmen strahlen kein Vertrauen mehr aus
• Sustainable Growth - Nachhaltig wachsen oder gar nicht
• The Sustainable Consumer - Neues Verbraucherverhalten erfordert neue Lösungen
• Product life cycles under pressure - Heute „sauber“ oder morgen tot?
Seien sie dabei, wenn ...
… führende Experten Wege zu einem neuen ökologischen und sozialen Wirtschaften aufzeigen und Entscheider branchenübergreifend über die Herausforderungen und Chancen nachhaltigen Engagements als Wachstumstreiber diskutieren
… wir uns vor dem Hintergrund „New Growth statt No Growth“ auf die Suche nach den Wachstumsmärkten der Zukunft begeben
… innovative Unternehmer, die sich auf eine neue Realität einstellen, Alternativen zur Droge „permanentes Wachstum“ aufzeigen
… wir Megatrends, wie z.B. Sharing Economy und Re-Commerce, als Alternativen zu Überfluss und Maßlosigkeit beleuchten
... Werber und Kreative demonstrieren, wie gute, auf den Markenkern abgestimmte Nachhaltigkeitskommunikation zum Erfolg führt
… und wir Ihnen Inspiration zum Umbau bestehender Geschäftsmodelle von altem auf neues Wachstum liefern
Programm und Anmeldung unter:
www.inspirato.de/neues-wachstum-2014
Brands und SEO - Etablierte Marke - Was sagt Google dazu? - SMX München 2015 ...SEARCH ONE
Sie sind eine etablierte Marke - aber sieht Google das auch so?
In der Offline-Welt sind Sie wichtig und daher wird das in der Online-Welt von alleine klappen. Weit gefehlt! Wenn Google Sie nicht als Marke erkennt (und anerkennt), hat das signifikante Auswirkungen für Ihre Sichtbarkeit und damit auch auf die Stärke Ihrer Marke, denn nur „echte“ Brands bekommen sehr gute Links und können auch viele andere positive Signale an Google schicken. In dieser Session zeigen wir Ihnen Ansätze, anhand derer Sie überprüfen können, ob Ihr Unternehmen auch für Google eine Marke ist und was Sie unternehmen können, um Ihre Offline-Marken-Bekanntheit auch in die Online-Welt zu tragen.
Change Management - Grundlagen und KurzseminarFlorian Grolman
Change Management * Veränderungsprozesse * Change Kommunikation * Change Modell * Widerstand im Change Management* Mitarbeiter mitnehmen *
Diese Präsentation beschreibt
- welche typischen Verläufe Change Management Prozesse nehmen
- wie stockende Change Prozesse wieder in Gang kommen
- was gute Führung in Veränderungsprozessen ausmacht
- wie gelungene Change Kommunikation gestaltet sein sollte
- die 10 größten Fehler im Change Management
What does the future look like? Is it a dark space where we’re suffering from varying degrees of techamphetamine or are we heading towards a Utopian fantasy of abundance and harmony?
Understanding that our basic human needs and wants barely change, we explore the future state of a range of topics; from our need for physical sustenance through to our age-long fascination of transcending the limitations of our biology.
Looking at the future from a human perspective, our potential for greatness is teetering on a fine line between darkness and hope. We’re banking on the latter.
WTF - Why the Future Is Up to Us - pptx versionTim O'Reilly
This is the talk I gave January 12, 2017 at the G20/OECD Conference on the Digital Future in Berlin. I talk about fitness landscapes as applied to technology and business, the role of unchecked financialization in the state of our politics and economy, and why technology really wants to create jobs, not destroy them. (There is a separate PDF version, but some readers said the notes were too fuzzy to read.)
Was ist Markenführung? Lesen Sie hier die Erklärung von BrandTrust.Brand Trust GmbH
Der Begriff „Markenführung“ gehört zum Standardvokabular in Industrie und Wirtschaft. Aber wird er immer korrekt eingesetzt? Sehen wir einmal genauer hin: Was ist Markenführung, was leistet sie und welche Fehler werden darin gemacht?
Dies ist ein grundlegender Artikel zum Thema Markenführung, den wir regelmäßig mit neuen Informationen und Links anreichern. Zuletzt wurde er aktualisiert im Oktober 2017.
Um die Verlinkungen öffnen zu können, laden Sie das PDF herunter.
Markenstandpunkt Markenführung in einer digitalisierten WeltGMK Markenberatung
Was sich durch die Digitalisierung für die Markenführung ändert - und was nicht. Vom „digitalen Wandel“ bis zur „Industrie 4.0“ – Eine Vielzahl an Schlagworten steht stellvertretend für die tiefgreifenden Entwicklungen, die im Zuge des technologischen Fortschritts ganze Branchen verändern. Digitale Vorreiter prägen die Erwartungen der Kunden auch an „analoge“ Anbieter, und immer neue Kanäle werden als „must-have“ postuliert. Die häufige Konsequenz auf Seiten der Unternehmen: eine große Unsicherheit hinsichtlich des „richtigen“ Umgangs mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung, die oft zu einem fast schon blindem Aktionismus führt – und so durch die Vernachlässigung elementarer Regeln der Markenführung der erfolgreichen Markenbildung schadet.
Wie gelingt erfolgreiche Markenführung im Zeitalter von Digitalisierung, Generation Y und aglien Entwicklungsprozessen. Mélanie Guyan, AXA und Alex Herrmann, Hotz Brand Consultants
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Marken:
Marken brauchen Vision und Haltung.
Aufmerksamkeit gewinnen ist die große Herausforderung.
Marken sind für Menschern da.
In den Megatrends liegen die Chancen.
Den Wandel nutzen.
"Agile Markenführung - Wie Sie Ihre Marke stark machen für dynamische Märkte" - das neue Fachbuch von Dr. Annette Bruce und Christoph Jeromin im Verlag Springer Gabler. Hier können Sie einen ersten Blick ins Buch werfen, um zu erfahren, warum es sich für Unternehmen lohnt, ihre Markenführung in dynamischen Märkten handlungsorientiert, entscheidungsschnell und agil zu gestalten.
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt. Eine Studie der GMK Markenberatung und des Rats für Formgebung kommt zu dem Ergebnis, dass die Markenstrategie für knapp 70 Prozent der befragten Unternehmen keine oder nur sehr geringe Auswirkungen auf das Personalmarketing (31 Prozent) und den Bereich Personalentwicklung (28 Prozent) hat.
Zur Bewerbung für ein Praktikum in der Strategischen Planung bei Advico Young & Rubicam hat Oliver Scherrer folgende Präsentation erstellt.
Gerne können wir die angeschnittenen Themen bei einem Kaffee genauer betrachten.
Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden präsent sind! Strategische Konzepte für Produkt-/Krisen-/Finanzmarkt-PR, die Dramaturgie der Maßnahmen und die Wahl der Medien sind Vorraussetzung für eine erfolgreiche Meinungsbildung:
Printmedien Ob in der Wirtschaftspresse, in Special-Interest-Magazinen oder in der Fachpresse: Wir realisieren erfolgreiches Themensetting, vereinbaren Medienkooperationen.
Online-Medien Die Online-Ausgaben der Printmedien verlangen nach speziellen Themenzuschnitten. FAKTUM garantiert eine integrierte Kommunikation über alle Publikationsebenen.
New Media Social-Media-Marketing ist längst Teil überzeugender B2B-Kommunikationsstrategien. FAKTUM macht seine Kunden zum Teil der Community und die Community zum Teil des Unternehmensmarketing!
Es erwarten dich spannende Praxisbeiträge von Google, Swiss, Swisscom, Hirslanden, Post, UBS u. A. sowie Workshops und Camp Sessions zum Einbringen und Diskutieren deiner eigenen Themen.
Es erwarten dich spannende Praxisbeiträge von Google, Swiss, Swisscom, Hirslanden, Post, UBS u. A. sowie interaktive Workshops und Camp Sessions zum Einbringen und Diskutieren von eigenen Themen bzw. Fallbeispielen.
Webinar "Experience Commerce – Erfolgsfaktoren für die Konzeption von Online-...Namics – A Merkle Company
Soll Ihr Online-Shop langfristig erfolgreich laufen, müssen Sie schon in der Konzeption den Grundstein dafür legen – egal ob B2B oder B2C. Denn nur, wenn Sie alle wesentlichen Faktoren bedenken, bieten Sie Ihren Kunden/-innen ein differenziertes Einkaufserlebnis. Damit können Sie im laufenden Betrieb die komplette Bandbreite des für Sie relevanten Marketings nutzen – ein wesentlicher Aspekt für ein erfolgreiches Online-Business.
“Relevante Faktoren bedenken”, gut und schön – aber welche sind das? Das zeigten die Experten von Namics und Sitecore im Webinar.
Mehr zu Namics:
https://namics.com/
Mehr zu Sitecore:
https://www.sitecore.com/
Wir erneuern und modernisieren bestehende Markenauftritte oder entwickeln komplett neue Marken. Dafür bieten wir einen effektiven Prozess und das komplette Leistungsspektrum. Sie können entweder den großen Marken-Relaunch bei uns in Auftrag geben oder auch nur Teilprojekte wie z.B. die Umsetzung einer Website oder eines Produktkatalogs. Gerne stellen wir Ihnen die Leistungen zusammen, die für Ihre Situation und Ziele sinnvoll sind.
Eine Kurzanleitung für die Entwicklung von erfolgreichen Markenpositionierungen.
Anstatt sich auf Theorie und Begriffserklärungen zu konzentrieren, enthält es pragmatische Guidelines. Dazu werden die konkreten Schritte erläutert, die sicherstellen, dass sich eine Marke in einer kompetitiven Produktkategorie behaupten kann.
Erfolgsfaktoren Sales Excellence - White Paper Survey 2017Christian Peters
Die in 2016 durchgeführte Studie mit über 920 Teilnehmern beleuchtet Vertriebsstrukturen und –Praktiken von führenden Unternehmen und geht auf die relevanten Erfolgstreiber von Sales Excellence ein. Ziel der Studie ist es, die wesentlichen Treiber transparent und übertragbar zu machen für alle Unternehmen und Vertriebsorganisationen, die sich mit dem Thema Sales Excellence beschäftigen bzw. umsetzen werden.
Wir glauben, dass eine zukunftsorientierte Positionierung,
mit klarer Brand Story und prägnantem Markendesign,
der Erfolgsfaktor für nachhaltige Unternehmen ist.
Hat der mittelständige Einzelhandel eine Zukunft? Ohne Prophet sein zu müssen, kann man voraussagen, dass der Handel gegenüber den digitalen Entwicklungen verlieren wird. Verbessern lassen sich die Überlebenschancen dadurch, dass sich der Handel total umstellt und anpasst. Aber…
Nachhaltigkeit ist nicht nur Notwendigkeit, sondern auch eine Riesenchance! Strate-gisch integriert entfaltet die Marke dann zusätzliche Kraft und vermag nicht nur den Umsatz sondern auch die Wertschätzung der Marke nachhaltig zu stärken. Von dem Differenzierungspotenzial einmal abgesehen.
Den Film dazu gibt es: www.brand-energizing.de oder auf Youtube und Vimeo.
Markenfälscher verdienen wie Drogenbarone! Innerhalb der EU tauchten letztes Jahr 114 Millionen gefälschte Produkte auf, die einen Schaden von 50 Milliarden € verursachten. Weltweit beziffert die OECD den Schaden auf 250 Milliarden Dollar jährlich.
Wer kann Marken schützen? Nur der Hersteller selbst! Alles andere versagt.
10 Gründe, warum eine Marke kontinuierlich gepflegt werden muss. Und die Pflege ist Aufgabe der Unternehmensleitung.
Das Video dazu: www.brand-management.de oder auf Youtube und Vimeo
Wer Porsche Design in den letzten Jahren verfolgt hat, hat irgendwann festgestellt, dass es eine Fashion-Kollektion von Porsche Design gibt. Passt das?
Das Viodeo dazu unter www.brand-energizing.de, auf Youtube und Vimeo
Wir als Nachfrager und Konsumenten sind immer geneigt, eine Partnerschaft mit von uns wertgeschätzten Marken einzugehen. Und wie in jeder Partner-schaft gehört auch zur Markenpartnerschaft Vertrauen. Denn je weiter das an-fängliche Verliebt-Sein in normale Wertschätzung übergeht, desto wichtiger wird Vertrauen.
Das Video dazu unter www.brand-energizing.de
Gustatorisches Marken-Marketing, der Geschmack der Marke, ist ein Bestandteil einer alle Sinne umfassenden Markensicht – auch für Non-Food-Marken. In diese Marken kann man zwar nicht beißen, aber sie sind genießbar. Wie in anderen sensorischen Bereichen hat auch der Geschmack über das rein Physiologische hinaus assoziative und metaphorische Bedeutungen. Diese metaphorischen Beutungen können zur Markenbildung herangezogen werden und sollten mit den Assoziationen der anderen Sinneseindrücke übereinstimmen, um ein wirklich multisensorsiches Markenbild entstehen zu lassen.
So berechnet die Brand Energizing auf einfache Art den Markenwert - für viele Unternehmen ausreichend genau und DIN-Norm entsprechend.
Das Video dazu finden Sie unter www.brand-energizing.de
Mit dem Markenrelaunch der Agentur Leven geht natürlich auch eine neue Selbstdarstellung einher. Und hier ist das Ergebnis - im Rahmen integrierter Kommunikation natrülich angelehnt an den Internetauftritt
Die Agentur Leven hat das für sich getan, was sie üblicherweise nur für Kunden tut: einen Markenrelaunch, der sich im Marken-Steuerrad operationalisiert. Die kleine Broschüre ist eine direkte Konsequenz der Markenvorgaben - aber natürlich auch kreativ und schön, denn Startegie und Kreativität ergänzen sich und schaffen Synergien.
3. In jeder Marke steckt ein einzigartiges Potenzial
Um diese Einzigartigkeit von Marken herauszukitzeln und das Potenzial für unsere Kunden zu
optimieren, haben wir den scientific brand management Ansatz entwickelt.
Das Besondere: Mit scientific brand management werden neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
sofort für Sie nutzbar. Wir lösen Ihre Aufgabenstellungen nicht nur aufgrund von Erfahrungen und
Plausibilitäten, sondern auf der Basis von fundierten Theorien und Grundsätzen der aktuellen
Markenforschung.
So entstehen Lösungen und Lösungswege, die weitgehend durch vorhandenes Wissen abgesichert
sind und so ein Höchstmass an Entscheidungssicherheit beinhalten.
Erste Eindrücke und Informationen über unseren Ansatz und erfolgreich bewältigte Brand Manage-
ment Aufgaben finden Sie in diesem Marken-Guide.
Auf Ihrem Weg zum Markengipfel führt Sie das Brand Energizing Team von Prof. Dr. Wilfried Leven,
Markenspezialist mit viel praktischer Erfahrung sowie Universitätsprofessor für Betriebswirtschaft,
insbesondere Marketing.
03
4. Marke analysieren und Marke definieren
Marken-Mehrwert
Marken-erfolge messen
und nachjustieren
Marke implementieren
Marke operationalisieren
5. 05
so erklIMMen wIr MIt Ihnen In 5 etaPPen den MarkengIPfel
Marken sind Images! Subjektive Vorstellungen der Nachfrager über die Leistung eines
Anbieters. Subjektive Vorstellungen, die aus rationalen, emotionalen und Selbstkonzept-
Aspekten - eben der Trilogie der Marke - bestehen.
In der ersten, der Analyse-Phase gilt es, zum einen diese Vorstellungen zu eruieren, denn
jede Marken-Definition muss von den Nachfragern ausgehen. Aber die Marken-Definition darf
dabei nicht stehenbleiben, sondern muss die Zielvorstellungen des Anbieters mit berücksich-
tigen, denn Marken werden von Anbietern gemacht – nicht allein vom Markt.
Die Trilogie aus Ratio, Emotio und Selbstkonzept offenbart die DNA der Marke, den
Markenkern und wird damit zum Wegweiser für die richtige Route zum Kunden. Fehler
in der Anfangsanalyse führen hier schnell ins Abseits.
Wie eine Marke wahrgenommen werden soll, ist neben aller Analytik immer auch
eine kreative Aufgabe.
Das unschlagbare Fundament für die Markenentwicklung und Führung bilden daher
Erfahrung, theoretisches Wissen und Kreativität gemeinsam
etappen
Trilogie der Markendimensionen
rational
emotional
Selbstwert
Marken-
kern
7. .. kUnde: chrIst .. branche: schMUck Und Uhren
07
.. das UnternehMen:
CHRIST ist mit über 200 Fachgeschäften bundesweit Marktführer im Bereich Schmuck und
Uhren in Deutschland. Als Tochtergesellschaft der Douglas Holding AG gehört CHRIST zu
einem der führenden Lifestyle-Unternehmen in Europa.
.. dIe aUfgabe:
01.. Positionierung der Handelsmarke als Dachmarke für die Marken des Sortiments zur
Festigung der bundesweiten Marktführerschaft
02.. Umsetzung der Dachmarke in Kommunikationsstrategien
03..Entwicklung und Realisierung aller Kommunikationsmaßnahmen
.. dIe lösUng:
01.. Entwicklung einer emotionalen Dachmarke
.. auf der Basis von Nachfragervorstellungen (Sinus-Milieus und ähnliche Studien)
.. unter Berücksichtigung der Wettbewerber-Markenpositionierung
.. unter Einbeziehung der CHRIST-Unternehmensphilosophie und -Zukunftserwartungen
02.. Schärfung des Markenprofils, der Markenpersönlichkeit
03..Entwicklung integrierter Marketingstrategien und umfassender Kommunikationsmaßnahmen
04.. Umfassende Beratung, Betreuung und Realisation
05.. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Marke
.. das logo:
Ju w el i e r e u n d U hr m a ch e r s e i t 1 8 63
referenz
9. analysieren | definieren
aM anfang steht dIe analYse
Die Persönlichkeit der Marke, ihre Seele, der unveränderbare Markenkern resultiert aus dem
Überlappungsbereich der Trilogie der Marke. Dieser Markenkern ist ummantelt von variablen,
gestaltbaren Markenperipherien.
Der innere Markenmantel, definiert den Bereich, der die Marke aktuell hält. Soll die Marke
nicht gestrig werden, kann sie auf dieser Ebene an die jeweiligen Entwicklungen (Zeitgeist)
behutsam angepasst werden.
Der äußere Markenmantel ist z. B. bei allen designorientierten Marken der Bereich, in dem
die Marke an die aktuelle Mode angepasst wird, ohne den Markenkern zu ignorieren.
Das unschlagbare Fundament für die Markenentwicklung und Markenführung bilden
Erfahrung, theoretisches Wissen und Kreativität gemeinsam.
Markenmantel-Modell
Markenkern
Innerer
Markenmantel
Äußerer
Markenmantel
09
11. 11
.. Das Unternehmen:
Vergölst ist mit über 300 Kfz-Fachbetrieben bundesweit eines der führenden Unternehmen
im Bereich Reifen und Autoservice. Als Tochter des Continental Konzerns handelt es sich
um ein sehr leistungsfähiges Unternehmen, das stark auf Expansion setzt.
.. Die Aufgabe:
Entwicklung einer neuen Marke mit einem alleinstellenden Markenkern
.. Die Lösung | der prozess:
01.. Entwicklung und Bewertung von Ideen für mögliche Markenkerne
02.. Prüfung ausgewählter Ideen im Wettbewerbsumfeld
03.. Marktforschung zur Prüfung der Nachfragerrelevanz (Gruppendiskussion, Umfrage)
04.. Auswahl tragfähiger Ideen
05.. Überprüfung der Ideen anhand der Machbarkeit im Unternehmen
06.. Auswahl und Ausarbeitung des Markenkerns
07.. Entwicklung einer Markenstrategie zur Implementierung der Marke im Unternehmen
und im Markt
.. Das Logo:
.. KUNDE: VERGÖLST .. BRANCHE: reifen + autoservice
Referenz
13. 13
How to handle the brand
Eine Marke kann man nicht anfassen, denn sie existiert allein in den Köpfen und Vorstellungen
der Nachfrager.
Um diese virtuelle Größe im operativen Tagesgeschäft steuern zu können, werden feste Re-
geln für die Handhabung der Marke festgelegt.
Da Markenführung immer auch mit Kommunikation zu tun hat, beziehen sich diese Regeln
zum großen Teil auf die kommunikativen Aspekte des Marketings.
Aus der Vielzahl der abstrakten Markenaspekte, werden dazu in einem iterativen Prozess
praktisch handhabbare Regeln abgeleitet und in einem Marken-Kompass anschaulich festge-
legt.
Vom Verkaufsgespräch am POS bis zur Unternehmenskommunikation, vom Mitarbeiterge-
spräch bis zum Lieferantenbriefing, vom Leistungsangebot bis zur Supply Chain, von der
strategischen Unternehmensausrichtung bis zum Serviceangebot – alles orientiert sich an
den Vorgaben des Marken-Kompass.
Klarheit und Kontinuität für die Marken-Steuerung wird durch die schriftliche Fixierung in
einem spezifischen Markenhandbuch erreicht. Dieser schriftliche Marken-Guide beinhaltet:
Markendefinition, Markenbeschreibung und den Marken-Kompass.
Die Festschreibung erfolgt nicht ein für alle Mal, sondern für einen planbaren Zeithorizont, für
den auch der innere und äußere Markenmantel konstant gehalten werden.
operationalisieren
15. 15
.. das UnternehMen:
Die Stadtwerke Trier bieten regionale Versorgungsleistungen (Gas, Wasser, Strom) und sind
zugleich Dienstleister im Bereich öffentlicher Personennahverkehr, Parkhäuser und Telekom-
munikation.
.. dIe aUfgabe:
01.. Aufbau einer regionalen Dachmarke im Bereich Gas, Strom, Wasser
02.. Die Dachmarke soll das behördenhafte Image reduzieren und die Stadtwerke als mo-
dernes Dienstleistungsunternehmen erscheinen lassen.
03..Die Dachmarke soll gegen Abwanderungstendenzen wirken.
.. dIe lösUng:
01.. Entwicklung eines emotionalen und rationalen Markenkerns, der den Lokalpatriotismus
der Region aufgreift und die besondere Verantwortung für Trier und die Trierer Region
herausstellt.
02.. Entwicklung einer Publikumskampagne, die sowohl die Bewohner der Region als auch
die örtlichen Sehenswürdigkeiten in den Fokus stellt und damit dem Markenkern
eindeutig kommuniziert.
03..Entwicklung des Logos SWT, um sperrige Begrifflichkeiten wie „Stadtwerke“
zu umgehen.
.. das logo:
.. kUnde: swt .. branche: energIeVersorger
referenz
17. 17
.. Das Logo:
.. KUNDE: Transfusionsmedizin DGTI .. BRANCHE: Gesundheit
Referenz
.. Das Unternehmen:
Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin Immunhämatologie e.V. Ein wissenschaftli-
cher Verband mit über 1.000 Mitgliedern, denen als Highlight ein jährlicher Kongress geboten
wird, der als Trendsetter in der Branche gilt.
.. Die Aufgabe:
01.. Relaunch der Marke DGTI: Anpassung an die aktuellen und zukünftigen Bedingungen
02.. U.U. Namensänderung, die dem neuen Markeninhalt gerecht wird
.. Die Lösung | der prozess:
01..Aufarbeitung der Bedingungen des speziellen Medizinbereichs, vom medizinischen
Personal bis hin zu den Aufsichtsbehörden.
02.. Workshops mit interessierten Mitgliedern
03.. Definition der Marke und des Markenkerns
04..Ableitung der aus der überarbeiteten Marke resultierenden Anforderungen an Satzung,
Verbandsentwicklung und Marketing.
05.. Rückkoppelung mit Vorstand und interessierten Mitgliedern
06.. Gewinnung und Einbindung der Mitglieder für die aktualisierte Marke
07.. Kommunikation der relaunchten Marke nach innen und außen
19. 19
.. das logo:
.. kUnde: Voss .. branche: aUtozUlIeferUng
.. das UnternehMen:
Einer der großen in der Fahrzeug- und Maschine-Zuliefer-Industrie. Partner in allen Fragen der
Leitungs- und Verbindungstechnik in Fluidsystemen. VOSS macht, dass der Motor Benzin
bekommt, das Auto bremst oder der Kran 70 Tonnen hebt. Taylormade. Ingenieurkunst mit
angeschlossener Produktion.
.. dIe aUfgabe:
Die gut etablierte Marke VOSS an das Unternehmenswachstum und die veränderten Markt-
bedingungen anpassen.
.. dIe lösUng | der Prozess:
01.. Analyse der Markenvorstellungen im B2B-Bereich (Buying Centers), unternehmensintern
(Mitarbeiter) und in der generellen Öffentlichkeit.
02.. Workshopreihe zur Ableitung der rationalen, emotionalen und Selbstkonzept-Aspekten
der Marke VOSS
03..Verdichtung der eruierten Aspekte zur besseren Handhabbarkeit
04.. Defintion des Markenkerns und der Marke
05..Entwicklung eines Markensteuerrads
06..Festschreibung in einem Markenhandbuch
07.. Events zur Implementierung der Marke im Unternehmen
08..Kommunikation der Marke nach außen
referenz
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.. kUnde: dkV Pflege Und resIdenzen .. branche: onlIne
referenz
.. das UnternehMen:
ZertiCars ist das erste Online-Versandhaus für zertifizierte Gebrauchtwagen. Vom TÜV Rhein-
land / FSP zertifizierte Fahrzeuge werden online verkauft und dem Käufer mit Rückgaberecht,
Garantie und Wunschkennzeichen vor die Tür gestellt. Keine Rundreisen zu Händlern, keine
vergeudete Zeit, keine Unwägbarkeiten.
.. dIe aUfgabe:
Für das neue und einzigartige Unternehmen eine Marke entwickeln, die besonders Menschen
anspricht, die sich nicht durch ihr Autofachwissen profilieren müssen, die Generation Sharing,
die aber bei der Mobilität noch nicht teilen.
.. dIe lösUng | der Prozess:
01.. Ableitung des Namens mit Hilfe der Marktforschung (durchgeführt von ABH, Köln)
02.. Entwicklung einer stringenten Unternehmensstrategie
03..Ableitung eines Markenkerns aus den Vorstellungen der Gründer und denen
des Marktes
04.. Beschreiben und Implementierung der Marke im Unternehmen
05..„Übersetzung“ des Markeninhalts in Kommunikation-Messages und
Gestaltungmaximen
06..Kreation Bild, Film, Text, Sprache (von der Website über Anzeigen und Spots bis
zu Social Networks und Pesse- und Öffentlchkeitsarbeit)
07.. Leben der Marke im täglichen Geschäftsalltag
HIER KAUFT MAN AUTOS. MIT ZERTIFIKAT.
ZertiCars.de
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Marken MÜssen IM UnternehMen gelebt werden!
Das funktioniert, wenn alle Mitarbeiter die Marke, die Markenstory und -persönlichkeit
kennen. Eine Basis für die Akzeptanz der Marke und den Glauben an die Marke bilden
Marken-Events, Marken-Workshops und die unternehmensinterne Kommunikation.
Marken MÜssen Markengerecht aM Markt In den köPfen Verankert werden!
Das funktioniert keineswegs durch Kommunikation alleine, sondern durch den konzertanten
Einsatz aller Instrumente von der Personalpolitik bis zur Auswahl der Kooperationspartner.
Die Abstimmung auf die Marke erfolgt über den Marken-Kompass, der anzeigt, was marken-
gerecht ist und was nicht.
implementieren
Marken-Kompass (Beispiel)
funktional
p
sychosozial
h
i l
funktional
p
sychosozial
zuverlässigAnerkennung
sachlich
Status
modern
Zugehörigkeit
aktivierend
Vertrauen
Verein-
fachung
ehrlich
Ordnung
„ Alu
gebürstet”
Professionalität
konstanter
Aufbau
reale Bilder,
Markenwelt
aufgreifend
Zuverlässigkeit
Ehrlichkeit an Zielgruppe
gerichtet
deutsche SpracheDynamik
Marke
nnutzen
funktional
p
sychosozial
Marken
attribute
Marke
nbild
Ton
ality
Welchen Nutzen
biete ich an?
Was zeichnet
mich aus?
Wie kommuniziere ich?
Wie präsentiere
ich mich?
einzigartiges
Leistungs-
versprechen
25. messen | nachjustieren 27
Marken nachhaltig etablieren
Erfahrung, Analytik und Theorien garantieren, dass die Marke so vom Markt gesehen wird,
wie es der Anbieter wünscht. Aber ein Rest Unsicherheit bleibt!
Diese Restunsicherheit kann durch empirische Untersuchungen weiter reduziert werden.
Qualitative oder quantitative Befragungen, Experimente oder Sekundäranalysen kommen
zum Einsatz und bilden die Grundlage für das Nachjustieren von Marke und Marketing.
Empirische Ergebnisse machen wie bei einem Puzzle sichtbar, welche Teile fehlen oder nicht
genau passen. Das Nachjustieren einer Markendefinition besteht darin, die Passgenauigkeit
und Vollständigkeit herzustellen. Das erfordert Fingerspitzengefühl und viel Erfahrung.
Falsches Nachjustieren oder auch die trügerische Annahme, genau in diesem Fall sei ein
Nachjustieren überflüssig, machen mehr kaputt, als vorher erreicht wurde.
Das Nachjustieren der Marke ist natürlich auch verbunden mit dem Nachjustieren des
Marketings: Produktpolitik, Kommunikation, Preis und Distribution machen den größten Teil
der Markenwahrnehmung aus (Touchpoints). Entsprechend ist zu hinterfragen, in wie weit
die realisierte Marketingstrategie die Marke stützt.
27. Ziel erreicht 31
Ziel erreicht: Marken-Mehrwert
Marken sind häufig der größte Aktivposten eines Unternehmens. So ist die Marke
„Coca Cola“ genau so viel Wert wie die gesamte „Hardware“ des Unternehmens,
nämlich 70 Milliarden $. Bei Google, Facebook und Co. dürfte das Verhältnis noch
stärker zugunsten der Marke ausfallen.
Was im Großen gilt, gilt auch im Kleinen: Die starke, genau definierte Marke ist Ga-
rant für einen Marken-Mehrwert, der u.a. auch die Preissensibilität der Nachfrager
verringert. Und wer strebt nicht nach einem sog. monopolistischen Bereich?
Die Marke macht´s!
28. .. COUPON FÜR MARKEN-WORKSHOP*
Ja, ich möchte gerne in
Köln
die weitere Entwicklung der Marke ......................... mit Ihnen erarbeiten und
vereinbare hierfür einen Termin.
Meine Rufnummer
Brand Energizing
Eine Unit der Leven GmbH
Unter Goldschmied | Domkontor | 50667 Köln
Telefon + 49 221 9346440 | Telefax + 49 221 9346445
info@brand-energizing.de | www.brand-energizing.de
* Wir bieten Ihnen diesen Marken-Workshop zu einem Pauschalpreis von 4.500,– € an.
Darin enthalten sind Vor- und Nachbereitung, notwendige Recherchen, Vor- und Nachgespräche
und natürlich die Durchführung selbst.
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Brand Energizing
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