Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Rethinking Business oder Was ist mein GeschäftsmodellPatrick Stähler
Was ist mein Geschäft, ist eine einfache, aber schwierig zu beantwortende Frage. Wichtig ist, dass jedes Unternehmen die fundamentalen Fragen stellt: Welche Nutzen stifte ich? Wie erbringe ich den Nutzen? und Wie verdiene ich Geld?
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Rethinking Business oder Was ist mein GeschäftsmodellPatrick Stähler
Was ist mein Geschäft, ist eine einfache, aber schwierig zu beantwortende Frage. Wichtig ist, dass jedes Unternehmen die fundamentalen Fragen stellt: Welche Nutzen stifte ich? Wie erbringe ich den Nutzen? und Wie verdiene ich Geld?
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Der Vortrag "Megatrend Crowdsourcing" wurde am 25.11.2012 auf dem Barcamp RheinMain von Burkhard Schneider gehalten. Burkhard Schneider ist Autor von best-practice-business.de/blog. In seinem Business-Ideen-Blog hat er bisher mehr als 5.000 Business-Ideen, davon mehr als500 Crowdsourcing- und Crowdfunding-Erfolgsbeispiele präsentiert. Seit mehr als sieben Jahren beschäftigt sich Burkhard Schneider schon mit dem Megatrend Crowdsourcing.
In seinen Vortrag zeigt er mehr als 15 Erfolgsbeispiele, sortiert nach der Wertschöpfungskette im Unternehmen. Anschliessend präsentiert er 10 Tipps für eine erfolgreiche Crowdsourcing-Kamapagne. Zum Schluss zeigt er noch 10 Trends innerhalb des Megatrends Crowdsourcing auf.
Dr. Christian Lüdtke beschreibt und analysiert in seinem Vortrag die Herausforderungen, die aus der fortschreitenden Digitalisierung für die Verlagsbranche erwachsen. Dabei geht er insbesondere auf die strukturellen Punkte ein, die Innovationen hemmen können und zeigt Wege auf, wie sich Verlage aufstellen können, um innovative Aktivitäten zu ermöglichen und zu fördern. Denn nicht selten sind gute und innovative Ideen in den Häusern vorhanden – es fehlt häufig nur an geeigneten Strategien und Ansätzen, diesen auch „Leben einzuhauchen“ und sie tatsächlich zu realisieren. // s. auch: http://www.innovation-prototype.de/?p=550 (c) Christian Lüdtke
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Gründungsidee beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Wie können Gründer aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwicklen? Welche Elemente braucht es für ein Geschäftsmodell, das auch funktioniert? Wie sieht der Prozess aus, um von einer Idee ein kundenzentriertes Geschäft zu bauen? Wie kann ich mein Produkt im Markt testen? Oder besser, wie kann ich meine grundlegenden Annahmen hinter meinem Geschäftsmodell (Value Proposition, Vertriebskanäle, Produkt) testen?
Die Folien basieren auf dem Buch "Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer".
Warum wir im Bau lernen müssen, die Menschen zu lieben und nicht unsere TechnikPatrick Stähler
Im Bau haben wir grandiose Technologien. Wir haben Ventilatoren, die am physikalischen Wirkungslimit arbeiten. Nur wird diese Technik suboptimal eingebaut und ist für die Bewohner häufig nicht verständlich regelbar. Wir brauchen nicht nur Topprodukte, sondern Produkte die top im Alltag funktionieren und sich an den Menschen anpassen und nicht umgekehrt.
Wie meine Kontakterschule Ihre Mitarbeiter produktiver machtBrandDoctor
Andreas Wiehrdt‘s Kontakter-Schule ist das modulare Trainings- und Fortbildungsangebot für Mitarbeiter in der Kommunikationsbranche, mit Schwerpunkt auf beratungsrelevante Themen.
Es ergänzt interne Weiterbildungsangebote auf ideale Weise.
Alle Trainings können wahlweise inhouse oder in Outside- Locations, in regelmäßigen Einheiten ab 180 Minuten oder kompakt, mehrtägig durchgeführt werden.
New Business oder Bad Business? Die ultimative New-Business-Checkliste.BrandDoctor
Jeder New-Business-Anfrage nachzulaufen kann eine fatale Fehlentscheidung sein. Mit meiner New-Business-Checkliste und 20 praxisbewährten Kriterien können New-Business-Manager in Werbeagenturen bedachte Entscheidungen treffen, ob ein New-Business wirklich lohnt oder nicht.
Mehr zum Thema New Business für Agenturen unter www.nb-doc.de
6 Schritte, damit sich Kunden in Dein Produkt verliebenDaniel Bartel
Auf der Suche nach Innovationen und nachhaltigem Wachstum ist es insbesondere in der SaaS-Branche wichtig zu verstehen, was der Kunde wirklich will und braucht. Die klassischen Methoden "Friss oder stirb!" funktionieren nicht mehr - vielmehr muss man Empathie aufbauen und verstehen, welche Lösung und später welche Features relevant sind. "Hätte ich die Kunden gefragt, hätten sie schnellere Pferde gewünscht", sagte einst Henry Ford. Doch zum Glück schaffen hier Customer Development (Lean Startup) & der „Mom Test“ (Kundeninterviews) Abhilfe.
Der Vortrag "Megatrend Crowdsourcing" wurde am 25.11.2012 auf dem Barcamp RheinMain von Burkhard Schneider gehalten. Burkhard Schneider ist Autor von best-practice-business.de/blog. In seinem Business-Ideen-Blog hat er bisher mehr als 5.000 Business-Ideen, davon mehr als500 Crowdsourcing- und Crowdfunding-Erfolgsbeispiele präsentiert. Seit mehr als sieben Jahren beschäftigt sich Burkhard Schneider schon mit dem Megatrend Crowdsourcing.
In seinen Vortrag zeigt er mehr als 15 Erfolgsbeispiele, sortiert nach der Wertschöpfungskette im Unternehmen. Anschliessend präsentiert er 10 Tipps für eine erfolgreiche Crowdsourcing-Kamapagne. Zum Schluss zeigt er noch 10 Trends innerhalb des Megatrends Crowdsourcing auf.
Dr. Christian Lüdtke beschreibt und analysiert in seinem Vortrag die Herausforderungen, die aus der fortschreitenden Digitalisierung für die Verlagsbranche erwachsen. Dabei geht er insbesondere auf die strukturellen Punkte ein, die Innovationen hemmen können und zeigt Wege auf, wie sich Verlage aufstellen können, um innovative Aktivitäten zu ermöglichen und zu fördern. Denn nicht selten sind gute und innovative Ideen in den Häusern vorhanden – es fehlt häufig nur an geeigneten Strategien und Ansätzen, diesen auch „Leben einzuhauchen“ und sie tatsächlich zu realisieren. // s. auch: http://www.innovation-prototype.de/?p=550 (c) Christian Lüdtke
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Gründungsidee beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Wie können Gründer aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwicklen? Welche Elemente braucht es für ein Geschäftsmodell, das auch funktioniert? Wie sieht der Prozess aus, um von einer Idee ein kundenzentriertes Geschäft zu bauen? Wie kann ich mein Produkt im Markt testen? Oder besser, wie kann ich meine grundlegenden Annahmen hinter meinem Geschäftsmodell (Value Proposition, Vertriebskanäle, Produkt) testen?
Die Folien basieren auf dem Buch "Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer".
Warum wir im Bau lernen müssen, die Menschen zu lieben und nicht unsere TechnikPatrick Stähler
Im Bau haben wir grandiose Technologien. Wir haben Ventilatoren, die am physikalischen Wirkungslimit arbeiten. Nur wird diese Technik suboptimal eingebaut und ist für die Bewohner häufig nicht verständlich regelbar. Wir brauchen nicht nur Topprodukte, sondern Produkte die top im Alltag funktionieren und sich an den Menschen anpassen und nicht umgekehrt.
Wie meine Kontakterschule Ihre Mitarbeiter produktiver machtBrandDoctor
Andreas Wiehrdt‘s Kontakter-Schule ist das modulare Trainings- und Fortbildungsangebot für Mitarbeiter in der Kommunikationsbranche, mit Schwerpunkt auf beratungsrelevante Themen.
Es ergänzt interne Weiterbildungsangebote auf ideale Weise.
Alle Trainings können wahlweise inhouse oder in Outside- Locations, in regelmäßigen Einheiten ab 180 Minuten oder kompakt, mehrtägig durchgeführt werden.
New Business oder Bad Business? Die ultimative New-Business-Checkliste.BrandDoctor
Jeder New-Business-Anfrage nachzulaufen kann eine fatale Fehlentscheidung sein. Mit meiner New-Business-Checkliste und 20 praxisbewährten Kriterien können New-Business-Manager in Werbeagenturen bedachte Entscheidungen treffen, ob ein New-Business wirklich lohnt oder nicht.
Mehr zum Thema New Business für Agenturen unter www.nb-doc.de
6 Schritte, damit sich Kunden in Dein Produkt verliebenDaniel Bartel
Auf der Suche nach Innovationen und nachhaltigem Wachstum ist es insbesondere in der SaaS-Branche wichtig zu verstehen, was der Kunde wirklich will und braucht. Die klassischen Methoden "Friss oder stirb!" funktionieren nicht mehr - vielmehr muss man Empathie aufbauen und verstehen, welche Lösung und später welche Features relevant sind. "Hätte ich die Kunden gefragt, hätten sie schnellere Pferde gewünscht", sagte einst Henry Ford. Doch zum Glück schaffen hier Customer Development (Lean Startup) & der „Mom Test“ (Kundeninterviews) Abhilfe.
Este documento resume los conceptos clave de la acción penal en el derecho procesal penal venezolano. Explica que la acción penal se origina a partir de un delito y tiene como objetivo imponer un castigo al responsable según la ley. El Ministerio Público ejerce la acción penal de oficio, salvo que sólo pueda ejercerse por la víctima. También describe las características de oficialidad y legalidad de la acción penal, así como excepciones, obstáculos y alternativas como el principio de oportunidad y los acuer
Un site mobile en une heure ? Top chrono ! (Barcamp-Bordeaux 2011)Raphaël Goetter
Votre site web s'affiche mal sur terminal mobile ? Vous n'avez pas forcément les ressources et les moyens de vous offrir une version dédiée ou une application native ?
Ou plus simplement, vous être pressé et voulez "arranger les choses" en attendant mieux.
Voici quelques outils et pistes à suivre pour réaliser une adaptation mobile d'un site existant via meta viewport et CSS3 media queries.
Vortrag zum Business Creativity ATM - Open Innovation Project bei BeeOne, Ers...Matthias Pohle
Ziel des Vortrages ist es das Open Innovation Projekt vorzustellen und Impressionen aus Kundensicht zu geben. Wie stellen sich Kunden den Bancomat der Zukunft vor? Welche Bedürfnisse haben Sie?
Dies soll als Inspiration dienen, um die Ideen zu bewerten, weiterzuentwickeln und neue eigene Ideen abzuleiten.
www.facebook.com/businesscreativity
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Horst Pütz und Saskia Ricker stellen im Rahmen des Great Place to Work® Kongress 2017 "Kultur der Zukunft" zentrale Aspekte zur Analyse und Gestaltung von Agilität und Digitalität im Unternehmen vor. Grundlage sind dabei Studienergebnisse, die auf Basis des neuen von Great Place to Work® entwickelten Befragungsmoduls zu Agilität, Innovation und Veränderungsfähigkeit gewonnen wurden.
Innovationen am realen Beispiel erlebbar machen und innerhalb von nur 5 Tagen zum eigenen, mit Kunden getesteten Prototypen. Infront Consulting & Management bietet Ihnen eine schnelle, ressourcenarme und kundenzentrierte Beratung bei der Innovationsentwicklung durch unser bewährtes Format Instant-Lab.
Gesucht: Innovationen, die Früchte tragen
Das Geheimnis erfolgreicher Innovationen
Innovation ist – gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – eine wesentliche Strategie für unter-nehmerischenErfolg.
40 Grad Labor für Innovation: ÜberblickJörg Hoewner
Schnell, schneller, am schnellsten...
Ständige Marktveränderungen, kontinuierlicher Wandel der Bedürfnisse von Mitarbeitern, Partnern und Kunden verlangen nach Flexibilität. Je innovativer ein Unternehmen aufgestellt ist, desto agiler kann es mit diesen Anforderungen umgehen.
Hier kommt 40° ins Spiel.
webthinking® ist ein ganzheitlicher Ansatz für Markenführung und Unternehmenskommunikation im digitalen Zeitalter. Er besteht im Kern aus ausgewählten Methoden und Werkzeugen, die bei der Konzeption und Planung von Kommunikationsprojekten eingesetzt werden, um beim Betrachter oder Kunden ein positives Erlebnis bei der Begegnung zwischen Mensch und Marke entstehen zu lassen.
8. Definition konzeptwerkstatt
Konzept, das; -[e]s, -e
Ein Konzept ein Entwurf, eine erste
Fassung, ein grober Plan.
Werkstatt, Plur. Werkstätte, die;
Eine Werkstatt ist eine Arbeitsstätte mit
vorhandenen Werkzeugen oder Maschinen
zur Fertigung oder Reparatur von
Produktionsgütern. Eine Werkstatt kann im
übertragenen Sinne eine Zusammenkunft
oder eine Lerneinheit sein. Dieser Begriff
betont das Lösen von Problemen oder auch
das direkte Üben am Thema.
konzeptwerkstatt, kein Plur., die;
Die konzeptwerkstatt ist eine moderne
Arbeitsstätte mit bewährten Tools zur
Fertigung oder Auffrischung von
kundengerechten Produkten und
konzeptwerkstatt GmbH Dienstleistungen.
Wengistrasse 7 Output der konzeptwerkstatt ist stets ein
8004 Zürich handgemachtes, einzigartiges und am
T +41 44 585 39 20 Markt getestetes Konzept für mehr Erfolg.
info@konzeptwerkstatt.ch
www.konzeptwerkstatt.ch
8
22. Wie wir für unsere Kunden
Mehrwert generieren:
Business Modell
Product Management
Innovation Management
Customer Experience
22
23. Mit punktueller Unterstützung im
Product Management
Marktanalysen
Strategien entwickeln
Produktplanung
Produktdesign und -entwicklung
Produktrollout und -launch 23
24. Wie wir für unsere Kunden
Mehrwert generieren:
Business Modell
Product Management
Innovation Management
Customer Experience
24
25. Mit Begleitung im Innovations-
prozess vom ersten Geistesblitz bis
zur Markteinführung
Ideen kreieren
Ideen entwickeln
Innovationen testen
Produkte rollouten & launchen
25
26. Wie wir für unsere Kunden
Mehrwert generieren:
Business Modell
Product Management
Innovation Management
Customer Experience
26
27. Mit einem Kunderlebnis, welches von
A – Z begeistert
Touchpoints analysieren
Kundenanliegen strukturiern
Kundenzufriedenheit steigern
27
28. Team konzeptwerkstatt GmbH
Robin Sengupta
lic. oec. publ.
Vertritt bei jedem Projekt die Anliegen der Endkunden und sorgt somit für marktreife
Innovationen und erfolgreiche Produkte: stark im Erkennen des Wahrheitsmoments
im Kundenkontakt.
Thomas Landis
Dipl. Betriebswirtschafter HF
Scharf in der Analyse und Kompetent in der Beratung. Kreativ in der Ideenfindung.
Ein innovativer Querdenker mit Umsetzungsdrang.
Wengistrasse 7
8004 Zürich
T +41 44 585 39 20 28
info@konzeptwerkstatt.ch
www.konzeptwerkstatt.ch
29. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
konzeptwerkstatt GmbH
Wengistrasse 7
8004 Zürich
T +41 44 585 39 20
info@konzeptwerkstatt.ch
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8004 Zürich
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info@konzeptwerkstatt.ch
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