Der Vortrag "Megatrend Crowdsourcing" wurde am 25.11.2012 auf dem Barcamp RheinMain von Burkhard Schneider gehalten. Burkhard Schneider ist Autor von best-practice-business.de/blog. In seinem Business-Ideen-Blog hat er bisher mehr als 5.000 Business-Ideen, davon mehr als500 Crowdsourcing- und Crowdfunding-Erfolgsbeispiele präsentiert. Seit mehr als sieben Jahren beschäftigt sich Burkhard Schneider schon mit dem Megatrend Crowdsourcing.
In seinen Vortrag zeigt er mehr als 15 Erfolgsbeispiele, sortiert nach der Wertschöpfungskette im Unternehmen. Anschliessend präsentiert er 10 Tipps für eine erfolgreiche Crowdsourcing-Kamapagne. Zum Schluss zeigt er noch 10 Trends innerhalb des Megatrends Crowdsourcing auf.
Marketing: Erfolgreiche Preisstrategien - Preise finden, optimieren und verha...proziel
Beiträge von: http://prozielmarketing.wordpress.com/
Preise – nach Gefühl und Wellenschlag?
Welche Preispolitik ist die Richtige – speziell für Sie?
Warum erfahren Theorie und Umsetzung selten die gleiche Wertschätzung?
Wie meine Kontakterschule Ihre Mitarbeiter produktiver machtBrandDoctor
Andreas Wiehrdt‘s Kontakter-Schule ist das modulare Trainings- und Fortbildungsangebot für Mitarbeiter in der Kommunikationsbranche, mit Schwerpunkt auf beratungsrelevante Themen.
Es ergänzt interne Weiterbildungsangebote auf ideale Weise.
Alle Trainings können wahlweise inhouse oder in Outside- Locations, in regelmäßigen Einheiten ab 180 Minuten oder kompakt, mehrtägig durchgeführt werden.
White Paper: Der klassische Pitch und seine AlternativenBrandDoctor
Die professionelle Suche nach einem neuen Kreativpartner beziehungsweise der Traumagentur in Form des klassischen Pitches ist leider ein äußerst komplexer und vor allem zeitaufwendiger Prozess. Er bindet in der Regel erhebliche Ressourcen beim Werbungtreibenden, aber auch auf Agenturseite. Dabei stellt der klassische Pitch nur selten den Königsweg zur neuen Agentur dar. Es gibt eine Reihe alternativer Selektionsmethoden, die häufig deutlich schneller, effektiver und ressourcenschonender zu guten Ergebnissen führen, als die gute, alte Wettbewerbspräsentation. Nur sind diese Alternativen bisher wenig bekannt beziehungsweise getreu dem Motto "Was der Bauer, Verzeihung, der Werbetreibende nicht kennt ..." werden diese wunderbaren Alternativ-Pitch-Methoden häufig verkannt und vernachlässigt.
Dieses White Paper ist interessant für Entscheider in den Marketingabteilungen der Werbung treibenden Unternehmen, die die enormen zeitlichen, wie personelle Belastungen eines langwierigen, klassischen Pitches reduzieren möchten, wie für New-Business-Verantwortliche in Agenturen, die ganz sicher daran interessiert sind, die hohen Investitionen in klassische Pitches durch effizientere Auswahlverfahren zu reduzieren.
Die Pflichtlektüre für Agenturen und Einzelkämpfer - für alle, die in der Kommunikationsbranche ihr Geld verdienen. New Business-Experte Heiko Burrack bringt mit seinem neuen Buch Licht in die Szene und lüftet den Mythos „New Business“.
Was ist dran am „Kostendrücker“ Einkauf? Welche Faktoren sind bei der Etatvergabe entscheidend? Der Autor zeigt die beliebtesten Fehler in der Akquise und gibt tiefe Einblicke in bisher verschlossene Bereiche. Von der Positionierung über die Kontaktaufnahme bis hin zur finalen Pitch-Präsentation illustriert dieses Buch das neue „New Business“. Denn beim erfolgreichen Neukundengeschäft geht es nicht nur um Kreativität, sondern vielmehr um Dienstleistungen, die verkauft werden müssen.
Mit praktischen Tipps und hilfreichen Checklisten lernt der Leser, mit den Augen seiner Auftraggeber zu sehen. Denn wer den Pitch zu seinen Gunsten entscheiden will, sollte den „Beschaffungsprozess“ seiner Kunden verstanden haben.
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Der Vortrag "Megatrend Crowdsourcing" wurde am 25.11.2012 auf dem Barcamp RheinMain von Burkhard Schneider gehalten. Burkhard Schneider ist Autor von best-practice-business.de/blog. In seinem Business-Ideen-Blog hat er bisher mehr als 5.000 Business-Ideen, davon mehr als500 Crowdsourcing- und Crowdfunding-Erfolgsbeispiele präsentiert. Seit mehr als sieben Jahren beschäftigt sich Burkhard Schneider schon mit dem Megatrend Crowdsourcing.
In seinen Vortrag zeigt er mehr als 15 Erfolgsbeispiele, sortiert nach der Wertschöpfungskette im Unternehmen. Anschliessend präsentiert er 10 Tipps für eine erfolgreiche Crowdsourcing-Kamapagne. Zum Schluss zeigt er noch 10 Trends innerhalb des Megatrends Crowdsourcing auf.
Marketing: Erfolgreiche Preisstrategien - Preise finden, optimieren und verha...proziel
Beiträge von: http://prozielmarketing.wordpress.com/
Preise – nach Gefühl und Wellenschlag?
Welche Preispolitik ist die Richtige – speziell für Sie?
Warum erfahren Theorie und Umsetzung selten die gleiche Wertschätzung?
Wie meine Kontakterschule Ihre Mitarbeiter produktiver machtBrandDoctor
Andreas Wiehrdt‘s Kontakter-Schule ist das modulare Trainings- und Fortbildungsangebot für Mitarbeiter in der Kommunikationsbranche, mit Schwerpunkt auf beratungsrelevante Themen.
Es ergänzt interne Weiterbildungsangebote auf ideale Weise.
Alle Trainings können wahlweise inhouse oder in Outside- Locations, in regelmäßigen Einheiten ab 180 Minuten oder kompakt, mehrtägig durchgeführt werden.
White Paper: Der klassische Pitch und seine AlternativenBrandDoctor
Die professionelle Suche nach einem neuen Kreativpartner beziehungsweise der Traumagentur in Form des klassischen Pitches ist leider ein äußerst komplexer und vor allem zeitaufwendiger Prozess. Er bindet in der Regel erhebliche Ressourcen beim Werbungtreibenden, aber auch auf Agenturseite. Dabei stellt der klassische Pitch nur selten den Königsweg zur neuen Agentur dar. Es gibt eine Reihe alternativer Selektionsmethoden, die häufig deutlich schneller, effektiver und ressourcenschonender zu guten Ergebnissen führen, als die gute, alte Wettbewerbspräsentation. Nur sind diese Alternativen bisher wenig bekannt beziehungsweise getreu dem Motto "Was der Bauer, Verzeihung, der Werbetreibende nicht kennt ..." werden diese wunderbaren Alternativ-Pitch-Methoden häufig verkannt und vernachlässigt.
Dieses White Paper ist interessant für Entscheider in den Marketingabteilungen der Werbung treibenden Unternehmen, die die enormen zeitlichen, wie personelle Belastungen eines langwierigen, klassischen Pitches reduzieren möchten, wie für New-Business-Verantwortliche in Agenturen, die ganz sicher daran interessiert sind, die hohen Investitionen in klassische Pitches durch effizientere Auswahlverfahren zu reduzieren.
Die Pflichtlektüre für Agenturen und Einzelkämpfer - für alle, die in der Kommunikationsbranche ihr Geld verdienen. New Business-Experte Heiko Burrack bringt mit seinem neuen Buch Licht in die Szene und lüftet den Mythos „New Business“.
Was ist dran am „Kostendrücker“ Einkauf? Welche Faktoren sind bei der Etatvergabe entscheidend? Der Autor zeigt die beliebtesten Fehler in der Akquise und gibt tiefe Einblicke in bisher verschlossene Bereiche. Von der Positionierung über die Kontaktaufnahme bis hin zur finalen Pitch-Präsentation illustriert dieses Buch das neue „New Business“. Denn beim erfolgreichen Neukundengeschäft geht es nicht nur um Kreativität, sondern vielmehr um Dienstleistungen, die verkauft werden müssen.
Mit praktischen Tipps und hilfreichen Checklisten lernt der Leser, mit den Augen seiner Auftraggeber zu sehen. Denn wer den Pitch zu seinen Gunsten entscheiden will, sollte den „Beschaffungsprozess“ seiner Kunden verstanden haben.
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
New Business oder Bad Business? Die ultimative New-Business-Checkliste.BrandDoctor
Jeder New-Business-Anfrage nachzulaufen kann eine fatale Fehlentscheidung sein. Mit meiner New-Business-Checkliste und 20 praxisbewährten Kriterien können New-Business-Manager in Werbeagenturen bedachte Entscheidungen treffen, ob ein New-Business wirklich lohnt oder nicht.
Mehr zum Thema New Business für Agenturen unter www.nb-doc.de
Wie Sie die richtige Agentur, beziehungsweise den richtigen Kreativdienstleister für Ihre Aufgaben finden. Alternativen zu aufwendigen Pitch-Prozessen. Hilfreiche Tools, wie zum Beispiel Checklisten und Score Cards zur Beurteilung alternativer Partner.
Pitches sind die Königsdisziplin jeder Werbeagentur. Wettbewerbspräsentationen, die so genanten Pitches sind der Schlüssel zu neuen Aufträgen. Meist ungeliebt, aber oft unumgänglich. Wer Pitches gewinnen will muss diese als überaus komplexen Prozess begreifen und vorausschauend planen.
Die folgende Grafik soll zum einen verdeutlichen, fast jeder Pitch aus drei Phasen besteht, wovon aus meiner Erfahrung gerade die wichtige dritte Phase leider oft sträflich vernachlässigt wird.
Die drei Pitch-Phasen habe ich dann in sinnvolle Projektschritte unterteilt, denen dann (unterhalb der Pfeile) konkrete Ziele und zu leistende Aufgaben zugeordnet sind.
Ich hoffe, die Grafik kann Pitch-Managern mit wenig Erfahrung dabei helfen, den nächsten Pitch besser zu planen und alte New-Business-Hasen noch die eine oder Anregung geben, wie der nächste Pitch noch besser strukturiert und geplant werden kann.
Wie man Pitches verliert (oder auch gerade nicht).BrandDoctor
Wie man Pitches verliert, oder auch gerade nicht. Hier sind die 10 wichtigsten Symptome der Pitch-Verlierer-Krankheit und ein paar Therapie-Anregungen vom New Business Doctor.
Wie können Gründer aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwicklen? Welche Elemente braucht es für ein Geschäftsmodell, das auch funktioniert? Wie sieht der Prozess aus, um von einer Idee ein kundenzentriertes Geschäft zu bauen? Wie kann ich mein Produkt im Markt testen? Oder besser, wie kann ich meine grundlegenden Annahmen hinter meinem Geschäftsmodell (Value Proposition, Vertriebskanäle, Produkt) testen?
Die Folien basieren auf dem Buch "Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer".
In der 3. Vorlesung im Sommersemester 2012 behandelt Prof. Faltin "Konzeptkreative Gründungen". Es wird zwischen Erfindung und Innovation unterschieden. Schumpeter's kreative Zerstörung (Entrepreneurship) wird erklärt.
Schwerpunkt der Vorlesung wird die Übung an der Technik "Funktion statt Konvention" sein. Dazu werden einige Beispiele gegeben (Teekampagne, Ikea, Body Shop, Ebuero, Skype).
Eine gute Vorbereitung, ein transparenter Prozess und eine strukturierte Nachbereitung bei der Auswahl einer Agentur zeigt sowohl die Wertschätzung des gesuchten Dienstleisters als auch die Erwartungen des auswählenden Unternehmens an ihn.
Rethinking Business oder Was ist mein GeschäftsmodellPatrick Stähler
Was ist mein Geschäft, ist eine einfache, aber schwierig zu beantwortende Frage. Wichtig ist, dass jedes Unternehmen die fundamentalen Fragen stellt: Welche Nutzen stifte ich? Wie erbringe ich den Nutzen? und Wie verdiene ich Geld?
Webinar in der Reihe Recruiting-to-go von Media Consult Maier + Partner GmbH, Karlsruhe von Regina Bergdolt, Mannheim: HR-Entwicklung & Führung für Wachstumsunternehmen, Mannheim. Bewerber haben die Wahl — hat sich Ihr Unternehmen schon beworben? Wirksames Personalmarketing 2013 plus — Ihr Weg zu den Besten. Perspektivwechsel: Was Bewerber wirklich wollen — Wünsche der Generationen an Unternehmen, Bewerberansprache auf Augenhöhe — praktische Tipps, Do´s and Don´ts im Personalmarketing, Effizientes Recruiting — der Beitrag von HR und von Führungskräften
Digitales Marketing als B2B Absatzmotor. Lesen Sie wie mit einem konsequentes Beziehungsmarketing Ihre Leads vom Erstkontakt bis zur Kaufbereitschaft entwickeln und so die vertriebliche Effizienz nachhaltig steigern können.
10 Punkte Checkliste für Business Development von HR-Service UnternehmenBarbara Braehmer
Der Wettbewerb im HR-Beratungs- und Dienstleistungsgeschäft, auch unter Coaches und Trainern ist viel heftiger geworden. Viele Berater berichten, dass Unternehmen nur noch auf Erfolg beauftragen In der Beratung, Vermittlung, aber auch im Training und Coaching ist für neue HR-Dienstleister die Differenzierung und Positionierung besonders schwer. Kundengewinnung via Software gibt es nicht, ein Call-Center zu beauftragen ist nicht die Lösung. Aber es gibt neue Methoden, wie Sie die Online-Tools und Reale-Welt Vorgehensweisen ideal kombinieren und ausgesprochen effektiv so einsetzen, dass sie keine Kaltakquise mehr benötigen.
Eine davon ist das Competitive Sourcing. Das ist eine Methode, die die aktuellen Daten, die im Internet vorhanden sind, so auswertet, dass Sie die Informationen, die Sie suchen, arbeitszeitsparend und in hoher Qualität sammeln. Richtig gelesen zeigen diese Infos, wie Sie diese Ansprechpartner wertschätzend und erfolgreich kontaktieren können und damit die Möglichkeiten der Online-Welt und der Realen Welt für sich optimal einsetzen.
Wir haben die in den USA bewährte 10 Punkte Checkliste HR-Kunden-Touchpoints überarbeitet und stellen sie Ihnen in diesem Webinar vor. Gleichzeitig zeigen wir Ihnen Praxisbeispiele und Tricks, wie auch Sie selbst Kundendaten finden oder Daten von möglichen Ansprechpartner zu positiven Kundenbetreuung einfach und effektiv im Business Development einsetzen können.
New Business oder Bad Business? Die ultimative New-Business-Checkliste.BrandDoctor
Jeder New-Business-Anfrage nachzulaufen kann eine fatale Fehlentscheidung sein. Mit meiner New-Business-Checkliste und 20 praxisbewährten Kriterien können New-Business-Manager in Werbeagenturen bedachte Entscheidungen treffen, ob ein New-Business wirklich lohnt oder nicht.
Mehr zum Thema New Business für Agenturen unter www.nb-doc.de
Wie Sie die richtige Agentur, beziehungsweise den richtigen Kreativdienstleister für Ihre Aufgaben finden. Alternativen zu aufwendigen Pitch-Prozessen. Hilfreiche Tools, wie zum Beispiel Checklisten und Score Cards zur Beurteilung alternativer Partner.
Pitches sind die Königsdisziplin jeder Werbeagentur. Wettbewerbspräsentationen, die so genanten Pitches sind der Schlüssel zu neuen Aufträgen. Meist ungeliebt, aber oft unumgänglich. Wer Pitches gewinnen will muss diese als überaus komplexen Prozess begreifen und vorausschauend planen.
Die folgende Grafik soll zum einen verdeutlichen, fast jeder Pitch aus drei Phasen besteht, wovon aus meiner Erfahrung gerade die wichtige dritte Phase leider oft sträflich vernachlässigt wird.
Die drei Pitch-Phasen habe ich dann in sinnvolle Projektschritte unterteilt, denen dann (unterhalb der Pfeile) konkrete Ziele und zu leistende Aufgaben zugeordnet sind.
Ich hoffe, die Grafik kann Pitch-Managern mit wenig Erfahrung dabei helfen, den nächsten Pitch besser zu planen und alte New-Business-Hasen noch die eine oder Anregung geben, wie der nächste Pitch noch besser strukturiert und geplant werden kann.
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Wie man Pitches verliert, oder auch gerade nicht. Hier sind die 10 wichtigsten Symptome der Pitch-Verlierer-Krankheit und ein paar Therapie-Anregungen vom New Business Doctor.
Wie können Gründer aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwicklen? Welche Elemente braucht es für ein Geschäftsmodell, das auch funktioniert? Wie sieht der Prozess aus, um von einer Idee ein kundenzentriertes Geschäft zu bauen? Wie kann ich mein Produkt im Markt testen? Oder besser, wie kann ich meine grundlegenden Annahmen hinter meinem Geschäftsmodell (Value Proposition, Vertriebskanäle, Produkt) testen?
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In der 3. Vorlesung im Sommersemester 2012 behandelt Prof. Faltin "Konzeptkreative Gründungen". Es wird zwischen Erfindung und Innovation unterschieden. Schumpeter's kreative Zerstörung (Entrepreneurship) wird erklärt.
Schwerpunkt der Vorlesung wird die Übung an der Technik "Funktion statt Konvention" sein. Dazu werden einige Beispiele gegeben (Teekampagne, Ikea, Body Shop, Ebuero, Skype).
Eine gute Vorbereitung, ein transparenter Prozess und eine strukturierte Nachbereitung bei der Auswahl einer Agentur zeigt sowohl die Wertschätzung des gesuchten Dienstleisters als auch die Erwartungen des auswählenden Unternehmens an ihn.
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Was ist mein Geschäft, ist eine einfache, aber schwierig zu beantwortende Frage. Wichtig ist, dass jedes Unternehmen die fundamentalen Fragen stellt: Welche Nutzen stifte ich? Wie erbringe ich den Nutzen? und Wie verdiene ich Geld?
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Digitales Marketing als B2B Absatzmotor. Lesen Sie wie mit einem konsequentes Beziehungsmarketing Ihre Leads vom Erstkontakt bis zur Kaufbereitschaft entwickeln und so die vertriebliche Effizienz nachhaltig steigern können.
10 Punkte Checkliste für Business Development von HR-Service UnternehmenBarbara Braehmer
Der Wettbewerb im HR-Beratungs- und Dienstleistungsgeschäft, auch unter Coaches und Trainern ist viel heftiger geworden. Viele Berater berichten, dass Unternehmen nur noch auf Erfolg beauftragen In der Beratung, Vermittlung, aber auch im Training und Coaching ist für neue HR-Dienstleister die Differenzierung und Positionierung besonders schwer. Kundengewinnung via Software gibt es nicht, ein Call-Center zu beauftragen ist nicht die Lösung. Aber es gibt neue Methoden, wie Sie die Online-Tools und Reale-Welt Vorgehensweisen ideal kombinieren und ausgesprochen effektiv so einsetzen, dass sie keine Kaltakquise mehr benötigen.
Eine davon ist das Competitive Sourcing. Das ist eine Methode, die die aktuellen Daten, die im Internet vorhanden sind, so auswertet, dass Sie die Informationen, die Sie suchen, arbeitszeitsparend und in hoher Qualität sammeln. Richtig gelesen zeigen diese Infos, wie Sie diese Ansprechpartner wertschätzend und erfolgreich kontaktieren können und damit die Möglichkeiten der Online-Welt und der Realen Welt für sich optimal einsetzen.
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IPC / webinale 2018 | Wie Sie Produkte kundenzentriert entwickeln und schärfenTobinium
„Produkte“ sind in aller Munde. Doch was ist eigentlich unser Produkt? Brauche ich das überhaupt? Wie komme ich dazu, wenn ich es brauche? Kundenzentriert soll es weiterentwickelt werden! Doch wie geht das eigentlich? Welche Werkzeuge helfen mir dabei? Und ist Produkt wirklich das Nonplusultra? Oder sind jetzt doch wieder Services in Mode? Diese Fragen begegnen uns häufig in der Praxis. Wir möchten sie mit Euch kritisch beleuchten. Sicher können wir einige Fragen direkt beantworten. Für andere geben wir Euch Werkzeuge und Hilfestellungen aus der Praxis, um eine für Euch passende Antwort zu finden.
Agiles Business Development zur Risiko Minimierung bei Internet-ProjektenSafariConsulting
Agenda:
* Internet-Projekte als Innovation
* IGOR Phasen-Modell für Innovationen
* 3 Prinzipien des agilen Business Development
* Beispiele: Fonic, Insutainment, Mall2Go, Maxdome Relaunch, Stahlhandel e-Commerce, PayTV
Agile Teamarbeit - wie Startups projekte managen Sascha Böhr
In der Keynote beschreibt Sascha Böhr, welche Methoden Tech-Startups einsetzen, um Produktentwicklungen oder Projekte erfolgreich zu managen. In der Präsentation geht es um Lean Startup, Design Thinking, Scrum, Kanban und weitere Ansätze, die viele der erfolgreichsten Startups auf der Welt nutzen. Was können etablierte Unternehmen davon lernen?
De Micco & Friends Kostenlose Businessplan-Vorlage, Geschäftsplan, DeutschDe Micco & Friends Group
BUSINESSPLAN-VORLAGE IN DEUTSCH
De Micco & Friends ist sehr erfahren in der Beurteilung, Analyse und der Entwicklung von Businessplänen. Hier können Sie branchenunabhängige Vorlage für einen professionellen und strukturierten Geschäftsplan als modifizierbare Powerpoint-Datei kostenlos herunterladen.
Das Template ist auch in Englisch und Spanisch erhältlich.
Weitere Informationen, Excel-Vorlagen und Unterstützung bei Firmengründung und Investorensuche erhalten Sie unter http://www.demicco.ch/ge/businessplan.html.
De Micco & Friends wünscht viel Erfolg!
Werbeeinnahmen Steigern Der Survival Guide Von Scharnhorst Media 2009 09 24 V...Ralf Scharnhorst
Für Publisher und Websites, die ihre Werbeeinnahmen steigern und die Vermarktung optimieren wollen, bieten wir Beratung mit 13 Jahren Erfahrung in dieser Branche. Und vorab diese Charts...
The Lean Startup - Entwicklung innovativer GeschäftsmodelleDr. Judith Grummer
Vorlesung 25. Mai 2016, Teil 2
Inhalte: Business Model Canvas, Business Model Navigator
Cases: Xerox, Google, Nespresso, Private Banking, Skype
Gast: André M. Barojat
Finanzexperte, Entrepreneur, CEO figo (Fintech)
Vortrag auf der Werkstättenmesse 2013 in Nürnberg
Die Gegenwart:
● Zahlen und Fakten – soweit vorhanden
● Wie wurden und bleiben Werkstätten mit
Eigenprodukten erfolgreich
Die Zukunft:
● Die soziale Herkunft wird zum Verkaufsargument
MEHR INFOS: http://SecURL.de/bcbs14-1
Was unserem Business das Barcamp gebracht hat seit 2013 - SEHR VIEL ... hier erklären wir was und warum. ===>
DrKPI: Was ist ein Barcamp? Treffen von interessierten Menschen zum Ideen- und Erfahrungs-Austausch. Teilen von Wissen. Barcamp Bodensee 2014 war wiederum excellent.
Fallstudie: Was bringt ein Barcamp fuer das Business?DrKPI
MEHR INFOS: http://SecURL.de/bcbs14-1
Was unserem Business das Barcamp gebracht hat seit 2013 - SEHR VIEL ... hier erklären wir was und warum. ===>
DrKPI: Was ist ein Barcamp? Treffen von interessierten Menschen zum Ideen- und Erfahrungs-Austausch. Teilen von Wissen. Barcamp Bodensee 2014 war wiederum excellent.
1. best-practice-business.de/blog
Best-Practice-Beispiele
Wie Unternehmen erfolgreich
geworden sind
Burkhard Schneider, Goethe-Universität Frankfurt, 28.01.2010
(c) Burkhard Schneider 1 Mit gutem Beispiel voran.
26. best-practice-business.de/blog
Lessons learned
Werde zum Regelbrecher!
Machen Deine Kunden zu Mitmachern!
Gib Deiner Arbeit einen Sinn!
Kombiniere altbewährte Ideen zu neuen Konzepten!
Gründe in Komponenten!
Sorge für einen langen Atem!
Werde unverwechselbar!
Nutze den Rückenwind starker Partner!
(c) Burkhard Schneider 26 Mit gutem Beispiel voran.
27. best-practice-business.de/blog
Auf den Geschmack gekommen?
Lust auf mehr als
3.000 Best-Practice-Beispiele?
Beschreibung aller in dieser Präsentation
genannten Methoden unter
www.best-practice-business.de/blog
(c) Burkhard Schneider 27 Mit gutem Beispiel voran.
28. best-practice-business.de/blog
Einladung zur AUFSCHWUNG 2010
Leitmesse für Existenzgründer und junge
Unternehmen in Hessen
Am 17. März 2010 im Casinogebäude
Campus Westend
www.aufschwung-messe.de
(c) Burkhard Schneider 28 Mit gutem Beispiel voran.
29. best-practice-business.de/blog
Auszug Vortragsprogramm
Mobile.de-Gründer berichtet über Erfahrungen als
Gründer und Business Angel
Expansion - wie baue ich eine Kette auf
How to be a Social Web Ninja
Die Kunst richtige Entscheidungen zu treffen
Getting things done
Neue Wege der Gründungsfinanzierung in Frankfurt
10 Schritte bei der Standortanalyse und –wahl
Investoren überzeugen mit Elevator Pitching
Sternstunde für Unternehmer
(c) Burkhard Schneider 29 Mit gutem Beispiel voran.