Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
KSV, Wiesler-Hofer: Kreditmanagement für GründerInnenugpkaernten
Mag. Barbara Wiesler-Hofer, Leiterin der Niederlassung des KSV 1870 in Kärnten
> Wissen schafft finanziellen Erfolg - 10 Gebote für ein aktives Kredit-Management
Der Vortrag "Megatrend Crowdsourcing" wurde am 25.11.2012 auf dem Barcamp RheinMain von Burkhard Schneider gehalten. Burkhard Schneider ist Autor von best-practice-business.de/blog. In seinem Business-Ideen-Blog hat er bisher mehr als 5.000 Business-Ideen, davon mehr als500 Crowdsourcing- und Crowdfunding-Erfolgsbeispiele präsentiert. Seit mehr als sieben Jahren beschäftigt sich Burkhard Schneider schon mit dem Megatrend Crowdsourcing.
In seinen Vortrag zeigt er mehr als 15 Erfolgsbeispiele, sortiert nach der Wertschöpfungskette im Unternehmen. Anschliessend präsentiert er 10 Tipps für eine erfolgreiche Crowdsourcing-Kamapagne. Zum Schluss zeigt er noch 10 Trends innerhalb des Megatrends Crowdsourcing auf.
Marketing: Erfolgreiche Preisstrategien - Preise finden, optimieren und verha...proziel
Beiträge von: http://prozielmarketing.wordpress.com/
Preise – nach Gefühl und Wellenschlag?
Welche Preispolitik ist die Richtige – speziell für Sie?
Warum erfahren Theorie und Umsetzung selten die gleiche Wertschätzung?
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Gründungsidee beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
KSV, Wiesler-Hofer: Kreditmanagement für GründerInnenugpkaernten
Mag. Barbara Wiesler-Hofer, Leiterin der Niederlassung des KSV 1870 in Kärnten
> Wissen schafft finanziellen Erfolg - 10 Gebote für ein aktives Kredit-Management
Der Vortrag "Megatrend Crowdsourcing" wurde am 25.11.2012 auf dem Barcamp RheinMain von Burkhard Schneider gehalten. Burkhard Schneider ist Autor von best-practice-business.de/blog. In seinem Business-Ideen-Blog hat er bisher mehr als 5.000 Business-Ideen, davon mehr als500 Crowdsourcing- und Crowdfunding-Erfolgsbeispiele präsentiert. Seit mehr als sieben Jahren beschäftigt sich Burkhard Schneider schon mit dem Megatrend Crowdsourcing.
In seinen Vortrag zeigt er mehr als 15 Erfolgsbeispiele, sortiert nach der Wertschöpfungskette im Unternehmen. Anschliessend präsentiert er 10 Tipps für eine erfolgreiche Crowdsourcing-Kamapagne. Zum Schluss zeigt er noch 10 Trends innerhalb des Megatrends Crowdsourcing auf.
Marketing: Erfolgreiche Preisstrategien - Preise finden, optimieren und verha...proziel
Beiträge von: http://prozielmarketing.wordpress.com/
Preise – nach Gefühl und Wellenschlag?
Welche Preispolitik ist die Richtige – speziell für Sie?
Warum erfahren Theorie und Umsetzung selten die gleiche Wertschätzung?
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Gründungsidee beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
ThinkSimple® berät Unternehmensgründer in der nachhaltigen Gestaltung des Geschäftsmodells und der Firmenstruktur von softwaregetriebenen Technologieunternehmen.
Die Beratung ist lösungsorientiert und gleichzeitig kritisch. Wir stellen unangenehme Fragen. Und wir erarbeiten mit Ihnen die Antworten dazu. Gemeinsam kommen wir schneller ans Ziel
Finanzierungsmöglichkeiten von Startups - Welche Investoren ansprechen?Fabian J. G. Westerheide
Vortrag für profund an der FU Berlin über die Finanzierungsmöglichkeiten von Startups. Ein Vortrag über die Vor- und Nachteile von: Bootstrapping, Business Angels, Inkubatoren, Venture Capital und Crowdfunding
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)Jörn Hendrik Ast
Wer kennt die Situationen nicht, in denen vor allem die Überzeugungskraft sehr wichtig ist - gerade als Gründer einer Unternehmung. Die eigene Geschäftsidee in kurzer, informativer und prägnanter Form zu präsentieren ist eine Kunst für sich. Beim diesjährigen Startup Weekend 2014 im Stellwerk ist diese Fähigkeit in einer Minute vor einem Publikum zu überzeugen ausschlaggebend. Denn nur die Ideen, die sich durchsetzen, werden beim Startup Weekend Basel (24.-26. Oktober 2014) in den formierten Teams in 54 Stunden weiterentwickelt.
Wer das speziell üben möchte, sollte unbedingt am 10. Oktober 2014 um 18 Uhr bei unserem Workshop dabei sein. Jörn Hendrik Ast zeigt Euch, auf was man bei einer Kurzpräsentation achten muss. Er wird mit Euch anhand von Übungen das erfolgreiche Pitchen trainieren und Euch nützliche Hinweise geben. Wichtig dabei ist auch vom direkten Feedback des Publikums zu lernen. Bitte beachte, dass die Teilnehmerzahl limitiert ist.
Wo: Stellwerk Basel, Vogesenplatz 1, 4056 Basel / Raum: Loco Motive
Wann: 10. Oktober 2014 um 18 Uhr
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im UnternehmenContio Consulting
Workshop Präsentation zur Startupcon 2016 in Köln. Untersuchung des Konfliktpotentials zwischen Corporates und Startups. Diskussion welche Methoden und Programme erfolgreich für Corporate Innovation zusammen mit Startups eingesetzt werden können.
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Kundennutzen beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
In der 3. Vorlesung im Sommersemester 2012 behandelt Prof. Faltin "Konzeptkreative Gründungen". Es wird zwischen Erfindung und Innovation unterschieden. Schumpeter's kreative Zerstörung (Entrepreneurship) wird erklärt.
Schwerpunkt der Vorlesung wird die Übung an der Technik "Funktion statt Konvention" sein. Dazu werden einige Beispiele gegeben (Teekampagne, Ikea, Body Shop, Ebuero, Skype).
New Business oder Bad Business? Die ultimative New-Business-Checkliste.BrandDoctor
Jeder New-Business-Anfrage nachzulaufen kann eine fatale Fehlentscheidung sein. Mit meiner New-Business-Checkliste und 20 praxisbewährten Kriterien können New-Business-Manager in Werbeagenturen bedachte Entscheidungen treffen, ob ein New-Business wirklich lohnt oder nicht.
Mehr zum Thema New Business für Agenturen unter www.nb-doc.de
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Engpasskonzentriertes Content-MarketingBastian Sens
Engpasskonzentriertes Content-Marketing : Konzentrieren Sie sich auf das Problem des Kunden und erstellen Sie genau dafür Inhalte.
Ressourcen einsparen und das Content-Marketing effektiver aufstellen.
Mehr Informationen finden Sie in der Präsentation von Lambert Schuster und Bastian Sens.
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
ThinkSimple® berät Unternehmensgründer in der nachhaltigen Gestaltung des Geschäftsmodells und der Firmenstruktur von softwaregetriebenen Technologieunternehmen.
Die Beratung ist lösungsorientiert und gleichzeitig kritisch. Wir stellen unangenehme Fragen. Und wir erarbeiten mit Ihnen die Antworten dazu. Gemeinsam kommen wir schneller ans Ziel
Finanzierungsmöglichkeiten von Startups - Welche Investoren ansprechen?Fabian J. G. Westerheide
Vortrag für profund an der FU Berlin über die Finanzierungsmöglichkeiten von Startups. Ein Vortrag über die Vor- und Nachteile von: Bootstrapping, Business Angels, Inkubatoren, Venture Capital und Crowdfunding
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)Jörn Hendrik Ast
Wer kennt die Situationen nicht, in denen vor allem die Überzeugungskraft sehr wichtig ist - gerade als Gründer einer Unternehmung. Die eigene Geschäftsidee in kurzer, informativer und prägnanter Form zu präsentieren ist eine Kunst für sich. Beim diesjährigen Startup Weekend 2014 im Stellwerk ist diese Fähigkeit in einer Minute vor einem Publikum zu überzeugen ausschlaggebend. Denn nur die Ideen, die sich durchsetzen, werden beim Startup Weekend Basel (24.-26. Oktober 2014) in den formierten Teams in 54 Stunden weiterentwickelt.
Wer das speziell üben möchte, sollte unbedingt am 10. Oktober 2014 um 18 Uhr bei unserem Workshop dabei sein. Jörn Hendrik Ast zeigt Euch, auf was man bei einer Kurzpräsentation achten muss. Er wird mit Euch anhand von Übungen das erfolgreiche Pitchen trainieren und Euch nützliche Hinweise geben. Wichtig dabei ist auch vom direkten Feedback des Publikums zu lernen. Bitte beachte, dass die Teilnehmerzahl limitiert ist.
Wo: Stellwerk Basel, Vogesenplatz 1, 4056 Basel / Raum: Loco Motive
Wann: 10. Oktober 2014 um 18 Uhr
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im UnternehmenContio Consulting
Workshop Präsentation zur Startupcon 2016 in Köln. Untersuchung des Konfliktpotentials zwischen Corporates und Startups. Diskussion welche Methoden und Programme erfolgreich für Corporate Innovation zusammen mit Startups eingesetzt werden können.
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Kundennutzen beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
In der 3. Vorlesung im Sommersemester 2012 behandelt Prof. Faltin "Konzeptkreative Gründungen". Es wird zwischen Erfindung und Innovation unterschieden. Schumpeter's kreative Zerstörung (Entrepreneurship) wird erklärt.
Schwerpunkt der Vorlesung wird die Übung an der Technik "Funktion statt Konvention" sein. Dazu werden einige Beispiele gegeben (Teekampagne, Ikea, Body Shop, Ebuero, Skype).
New Business oder Bad Business? Die ultimative New-Business-Checkliste.BrandDoctor
Jeder New-Business-Anfrage nachzulaufen kann eine fatale Fehlentscheidung sein. Mit meiner New-Business-Checkliste und 20 praxisbewährten Kriterien können New-Business-Manager in Werbeagenturen bedachte Entscheidungen treffen, ob ein New-Business wirklich lohnt oder nicht.
Mehr zum Thema New Business für Agenturen unter www.nb-doc.de
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Engpasskonzentriertes Content-MarketingBastian Sens
Engpasskonzentriertes Content-Marketing : Konzentrieren Sie sich auf das Problem des Kunden und erstellen Sie genau dafür Inhalte.
Ressourcen einsparen und das Content-Marketing effektiver aufstellen.
Mehr Informationen finden Sie in der Präsentation von Lambert Schuster und Bastian Sens.
Die Lean Startup Methode – Was „gestandene“ Unternehmer davon lernen solltenLearning Factory
Welche Wünsche und Bedürfnisse hat die eigene Zielgruppe wirklich? Wie werden die wichtigsten Hypothesen für den Erfolg einer Geschäfts-Idee validiert?
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Mit den Trainings der UnternehmerTUM zum nachhaltigen Erfolg im B2B-Vertrieb!Andreas Hess
Mit dem Business Design Bootcamp und den Trainings der Sales Academy der UnternehmerTUM erwerben Sie alle Skills, damit Sie im B2B-Vertrieb wirklich erfolgreich werden!
Hier zu unserer Präsentation...
Was Unternehmen von Startups lernen können und umgekehrt - Andreas Unger, Sta...Vorname Nachname
Vortrag von Andreas Unger, Head of E-Commerce bei Stabilo auf dem Jahreskongress Online Handel 2014 in Bonn.
Veranstaltung: Jahreskongress Online Handel
Datum: 22.-23. Januar 2014
Ort: Kameha Grand Hotel, Bonn
Weitere Informationen unter: www.managementforum.com
In diesem Webinar hat Kai Egierski, Digital Marketing Manager bei der Oracle Marketing Cloud, fünf einfache Schritte erläutert, mit denen SIe den Erfolg Ihrer Lead-Nurturing-Programme maximieren.
To innovate, or not to innovate, that is the question.
Sieben Fragen, auf die jeder Produktentwickler eine Antwort haben sollte:
1. Gibt es eine finanziell tragfähige Marktchance?
2. Verfügt mein Unternehmen über die notwendigen Ressourcen zur Nutzung der Marktchance?
3. Wird die Marktchance besser mit einer bestehenden Marke angegangen – oder muss ich eine neue Marke schaffen?
4. Wird die Nutzung der Marktchance inkrementelles Wachstum für mein Unternehmen generieren?
5. Ist mein Unternehmen auf Innovationen vorbereitet – und kann es ein neues Produkt unterstützen?
6. Habe ich genügend Zeit?
7. Werden die Verbraucher das Produkt (wieder-)kaufen, wenn es auf dem Markt ist?
Die typische Herangehensweise von Managern an das Thema Innovationen ist häufig eher von Hoffnung geprägt als auf soliden Erkenntnissen basiert. Unzählige Neuprodukte werden jedes Jahr auf den deutschen Markt gebracht, aber nur ein Bruchteil davon ist wirklich erfolgreich. In einer McKinsey-Studie erklärten beispielsweise 84% der Manager, dass die Markteinführung von Innovationen für ihre Wachstumsstrategie "sehr wichtig" sei – aber werden auch jeweils die "richtigen" Neuprodukte dafür entwickelt?
In diesem Beitrag zeigen Dr. Andreas Unterreitmeier und Dr. Thomas Liehr Ihnen, dass Innovationen angesichts der damit verbundenen Risiken und Herausforderungen nicht zwangsläufig immer eine optimale Strategie für ein Unternehmen darstellen müssen. Sie beleuchten die Punkte, die pro und contra Innovationen sprechen und helfen Ihnen dabei, die Antwort auf die wichtigste aller Fragen zu finden:
"To innovate, or not to innovate?"
UNITED EQUITY - Der Crowdinvesting MarktplatzHelge Rieckmann
Was ist eigentlich dieses Crowd Investing - bloß ein Trend oder eine echte Alternative zu klassischen Finanzierungsformen? Wir beantworten mit diesem Leitfaden Ihre Fragen!
1. This programme has been funded with
support from the European Commission
START UP IN STEM
EINFÜHRUNG
Navigieren Sie Ihren Weg zum
Start in den STEM-Erfolg.
2. Laut ISME (International Society for Microbial
Ecology) werden Unternehmerinnen in MINT
(Mathematik Informatik Naturwissenschaften
Technik)/STEM (Science Technology
Engeneering Mathematics) manchmal mit
Skepsis von potenziellen Kunden, Lieferanten,
Bankiers, Finanziers und Geschäftspartnern
gesehen.
KEY TAKEAWAY:
Unternehmerinnen in MINT/STEM
müssen hartnäckiger sein, um ihr Know
How, ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und
Kapazitäten unter Beweis zu stellen.
Quelle: https://www.aauw.org/research/why-so-few/
Einige interessante
Forschungsergebnisse
3. “Women
Entrepreneurs in
STEM”
Unternehmerinnen in STEM | www.stementrepreneurs.eu
wurde mit einem klaren Ziel entwickelt: die
Zahl der Unternehmerinnen in MINT zu
erhöhen, indem ihr Zugang zu und die
Qualität der Ausbildung, die sie von
Berufsbildungseinrichtungen erhalten,
verändert wird.
4. Lehrer und Ausbilder
• Hochschul-/ Berufsbildungs-
einrichtungen
• Unternehmensentwicklung/
-vertretungen
• Inkubatoren
• Kommunale Behörden
Frauen in STEM
• Frauen, die in MINT arbeiten
• MINT-Absolventinnen
• Bereits existierende und
aufstrebende Early Stage MINT-
Unternehmerinnen
Unternehmerinnen in STEM | www.stementrepreneurs.eu
FÜR WEN IST DAS “STARTUP IN
MINT” CURRICULUM?
5. Ambition kennt kein GeschlechtAbschnitt 1
Seien wir ehrlich: Bisher gab es ein
großes geschlechtsspezifisches Gefälle
zwischen der Anzahl der Startups,
insbesondere in der Technologiebranche.
Aber jetzt ist eine Zeit des Wandels.
MODUL EINS
hier dreht sich alles um
Inspiration und dass
Ihr MINT Entrepreneurship
zündet und funkelt!
Dieses Modul stellt einige der
neuesten MINT-Entrepreneur-
ship-Trends und -Möglichkeiten
vor. Wir schaffen die Voraussetzungen
für Ihren persönlichen Unternehmer--
geist und schauen uns inspirierende
Frauen an, die im MINT-Entrepreneur-
ship wegweisend sind. Finden Sie
heraus, wie Sie Ihre Ängste überwinden
können und wie Wissen und Beratung der
Schlüssel zur Vermeidung von Misserfolgen
sind.
Abschnitt 2
Abschnitt 3
Entrepreneurship und Sie
Der Weg eines Innovators von der Idee
bis zum Markt kann herausfordernd und
kompliziert sein - aber auch lohnend.
Reduzierung des Risikos
eines Startup Fehlschlags
Die Angst vor dem Scheitern ist eine
immobilisierende Barriere für das
Unternehmertum und ist bei Frauen in
MINT noch weiter verbreitet.
6. Women Entrepreneurs in STEM | www.stementrepreneurs.eu
MODUL EINS
Reduzierung des
Risikos eines
Startup Fehlschlags
Beratung durch 6 MINT-
Unternehmerinnen
Quellfreies Unternehmen
7. This programme has been funded with
support from the European Commission
START UP IN STEM
MODUL 2
Bewerten Sie Ihr
Unternehmerpotenzial
8. Unternehmerisches
Potenzial,
Persönlichkeit,
Selbstmotivation,
Stärken und Schwächen,
Führung und
Belastbarkeitstests
Abschnitt 1
• MODUL ZWEI
• Sie finden heraus, ob Sie das
Zeug dazu haben, MINT-
Unternehmerin zu sein und ob
ein eigenes Unternehmen die richtige
Wahl für Sie ist.
• Wir stellen Ihnen eine Online-Serie von 7
Assessments vor, in der Sie Ihre Ziele
definieren und welche Schritte Sie
unternehmen müssen, um sie zu erreichen.
• Es hört dort nicht auf, Sie werden darüber
nachdenken, ob Sie die richtigen
Persönlichkeitsmerkmale und Qualitäten haben,
die für eine erfolgreiche Unternehmerin
unabdingbar sind. Sie werden entdecken, was
Sie motiviert, wie Sie ticken und wie
widerstandsfähig Sie sind.
• Sie lernen formale Ansätze zur Validierung und
Inkubation von STEM Entrepreneurship-Ideen.
Abschnitt 2 Validierung und
Ausdenken von MINT
Entrepreneurship-Ideen
9. Women Entrepreneurs in STEM | www.stementrepreneurs.eu
”
“Gib niemals deine Träume
auf, nur weil du ein
Mädchen bist und keine
Unterstützung von irgend-
jemandem hast.
DEENA VENUGOPAL
Gründer und CEO von Anabytes
Modul Zwei stellt die 7 Schritte
“Startup in MINT” vor, die in den
Modulen 2 - 5 sehr detailliert
beschrieben und durchgeführt
werden.
10. 1. Ist Ihre Geschäftsidee neu? Oder
eine verfeinerte Nischenidee?
2. Definieren und optimieren Sie Ihre
Idee, ihre Vorteile und Funktionen.
3. Makro-Test – informieren Sie sich
über Wettbewerber, Markt,
Wettbewerbsvorteil
4. Mikrotest - Feedback erhalten
5. Definieren Sie Ihren Zielmarkt
6. Testen & Analysieren von Zielmarkt-
Validierungen
7. Kontrollieren Sie Ihre finanziellen
Parameter/Möglichkeiten
8. Auswertung der
Kundengewinnungskosten (CAC)
Validieren
Sie Ihr
Unternehmen
1. Benennen und schützen Sie Ihre
Idee
2. Was ist Ihr kleinstes tragfähiges
Produkt?
3. Planen und bauen Sie genau das.
4. Denken Sie über den Tellerrand des
Designs hinaus.
5. Vor dem Start: Frühzeitige
Einbindung der Kunden, Pilottest,
Beta-Test, Markttest. Feedback
analysieren
6. Verfeinern, ändern, optimieren,
optimieren
7. Offizieller Start: Feldversuche
8. Bauen Sie Ihre Marke auf
Durchführung
einer
Machbarkeits-
studie
• Ihr Geschäftsmodell
• Wettbewerbsvorteil
• Gesetze, Vorschriften, Auflagen,
Beschränkungen
• Strategie zum Schutz des
geistigen Eigentums
• Erste Marketingstrategie
• Finanz- und Investitionsbedarf
• Erster Businessplan
Ihr Business
Modell
Wenden Sie sich an Ihre
Wirtschaftsförderungs-
organisationen, um Sie bei jedem
Schritt zu unterstützen:
• Businessplan
• Unternehmensberatung
• Finanzielle Unterstützung &
Optionen
Holen Sie sich
externe
Unterstützung
1 2 3 4
5 6 7Bilden Sie sich weiter,
Ausbildung und Nutzen
von Mentoring
Finanzierung
& Investitionsbereit
werden
Kooperativ zu-
sammenarbeiten
für den Erfolg
11. This programme has been funded with
support from the European Commission
START UP IN STEM
MODUL 3
Beschleunigen von
MINT Startup Ideen
12. MachbarkeitsstudieAbschnitt 1
Lernen und arbeiten Sie sich durch eine
Machbarkeitsstudie und eine
Ideenbewertung; benennen und
schützen Sie Ihre Idee.
MODUL DREI
Aufbauend auf der
Erkenntnis, dass MINT Startup
Ideen validiert werden
müssen, führt Sie Modul 3
Schritt für Schritt durch eine
Machbarkeitsstudie und zeigt
auf, wie Sie mit minimalen
Ressourcen Ihre MINT-
Startup-Idee beschleunigen
sowie Ihre Marke aufbauen
und schützen können.
Abschnitt 2
Abschnitt 3
Bootstrapping
Bootstrapping, was ist das und ist es das
Richtige für Sie? Die Bedeutung des
„minimal tragfähigen Produkts”;
Geschäftsmodell für Ihr Startup.
Erfolgreiche Startup Beratung
Interviews, Fallstudien, Starthilfe von
Top-Unternehmern
13. This programme has been funded with
support from the European Commission
START UP IN STEM
MODUL 4
INVESTITIONSBEREIT
WERDEN
14. Aufbauen auf Ihrem
ursprünglichen Businessplan
Abschnitt 1
Wählen Sie die richtige Unternehmens-
struktur. Erstellen Sie einen überzeugenden
und robusten Plan.
MODUL VIER
Es ist sehr wichtig,
strategisch zu sein, wenn Sie
Ihr Geschäftskapital beschaffen.
Der Erfolg bei der Mittel-
beschaffung ist einer der
wichtigsten Weichenstellungen für
die Zukunft Ihres Unternehmens.
Auch wenn eine Finanzierung zu
erlangen für Sie zunächst
einschüchternd wirkt, wird Modul
4 “Investor-fertig werden” Sie gut
vorbereiten und bei jedem Schritt
begleiten.
Abschnitt 2
Abschnitt 3
Finanzierungsarten und -quellen
Tauchen Sie tief in alle möglichen
Finanzierungsquellen ein - Equity Investment,
Debt Investment, Seed Capital, Venture
Capital, Private Investment, Angel Investors,
Venture Capital Investment, Y Combinator,
Crowd Funding
Machen Sie Ihren Pitch Investorfest
Und schließlich
Ein paar Artikel und Top-Tipps, die Gründer dafür benutzt
haben, smarter in ihrem Business Startup zu arbeiten.
15. This programme has been funded with
support from the European Commission
START UP IN STEM
MODUL 5
Kooperative
Zusammenarbeit für
den Erfolg
16. Kooperationskultur
Zusammenarbeiten, Räume und
Ideen teilen, und eine kreative,
partnerschaftliche Atmosphäre
pflegen.
auf einmal
Abschnitt 1
Ein Unternehmer mit einer
Vision kann ein neues
Unternehmen gründen,
aber es braucht die
Zusammenarbeit vieler
Menschen, um es zu einem
Erfolg zu führen.
Dieses Modul zeigt Ihnen,
wie der Aufbau von
Partnerschaften Ihr MINT-
Startup stärken, Branchen
aufmischen und Ihre Marke
beleben kann.
Abschnitt 2
Abschnitt 3 Collaboration Tech Tools - wie Sie diese nutzen können, um Ihre
Mitarbeiter zusammenzubringen, effizienter zu arbeiten und letztendlich
Ihr Start up STEM-Geschäft zu steigern.
Methodische und technische
Hilfsmittel für die Zusammenarbeit
Wie können Sie diese nutzen, um Ihre
Teams/Mitarbeiter zusammen-
zubringen, effizienter zu arbeiten und
letztendlich Ihr Startup im MINT-
Business hervorzuheben.
Co Working & Cluster
Co Working und Cluster können eine
"intelligente" Arbeitsweise für junge
MINT-Unternehmerinnen und
Unternehmer sein. Was bedeutet das
für Sie?