In der 3. Vorlesung im Sommersemester 2012 behandelt Prof. Faltin "Konzeptkreative Gründungen". Es wird zwischen Erfindung und Innovation unterschieden. Schumpeter's kreative Zerstörung (Entrepreneurship) wird erklärt.
Schwerpunkt der Vorlesung wird die Übung an der Technik "Funktion statt Konvention" sein. Dazu werden einige Beispiele gegeben (Teekampagne, Ikea, Body Shop, Ebuero, Skype).
Stiftung Entrepreneurship - Labor für Entrepreneurship 17. Juli 2014Wir sind das Kapital
Erfolgreich zu gründen braucht gute und intensive Vorbereitung. Das Labor für Entrepreneurship zeigt Wege auf, wie wir systematisch aus einer Anfangsidee ausgereifte und in allen notwendigen, auch betriebswirtschaftlichen Aspekten durchdachte Business Modelle entwickeln können.
Prof. Faltin's Vorlesung: 7 Techniken für Entrepreneurial DesignWir sind das Kapital
In der Vorlesung vom 11.05.2011 wird Prof. Dr .Günter Faltin die 7 Techniken zur Ausarbeitung eines Entrepreneurial Designs mit Beispielen und typischen Fehlern erklären.
Er wird zudem die Kriterien für die Qualität eines Entrepreneurial Design erläutern.
In der Vorlesung werden sich die Studenten Sparringspartner suchen und sich gegenseitig Ihre Ideen erklären (Speed-Pitching)
In der Vorlesung Entrepreneuership von Prof.Dr.Faltin an der FU Berlin, geht es um Konzeptkreative Gründungen. Zudem wird es um den Unterschied “Erfindung vs. Innovation” gehen.
Weiterer Themeninhalt ist Schumpeter’s kreative Zerstörung sein, mit Gründungsbeispielen, wie z.B
Ikea, Body Shop, Ebuero, Skype.
In der Vorlesung vom 04.05.2011 wird Prof. Dr. Günter Faltin auf das Themenfeld “Entwicklung von Ideenkonzepten (idea creation, -development, -refinement)” eingehen.
Prof. Faltin wird erläutern wie man ein Themenfeld auswählt und die Methode „Funktion statt Konvention“ anwendet und er wird ebenfalls darauf eingehen, wie man eine Idee öffnet und Sichtachsen findet und bearbeitet.
In der 3. Vorlesung im Sommersemester 2012 behandelt Prof. Faltin "Konzeptkreative Gründungen". Es wird zwischen Erfindung und Innovation unterschieden. Schumpeter's kreative Zerstörung (Entrepreneurship) wird erklärt.
Schwerpunkt der Vorlesung wird die Übung an der Technik "Funktion statt Konvention" sein. Dazu werden einige Beispiele gegeben (Teekampagne, Ikea, Body Shop, Ebuero, Skype).
Stiftung Entrepreneurship - Labor für Entrepreneurship 17. Juli 2014Wir sind das Kapital
Erfolgreich zu gründen braucht gute und intensive Vorbereitung. Das Labor für Entrepreneurship zeigt Wege auf, wie wir systematisch aus einer Anfangsidee ausgereifte und in allen notwendigen, auch betriebswirtschaftlichen Aspekten durchdachte Business Modelle entwickeln können.
Prof. Faltin's Vorlesung: 7 Techniken für Entrepreneurial DesignWir sind das Kapital
In der Vorlesung vom 11.05.2011 wird Prof. Dr .Günter Faltin die 7 Techniken zur Ausarbeitung eines Entrepreneurial Designs mit Beispielen und typischen Fehlern erklären.
Er wird zudem die Kriterien für die Qualität eines Entrepreneurial Design erläutern.
In der Vorlesung werden sich die Studenten Sparringspartner suchen und sich gegenseitig Ihre Ideen erklären (Speed-Pitching)
In der Vorlesung Entrepreneuership von Prof.Dr.Faltin an der FU Berlin, geht es um Konzeptkreative Gründungen. Zudem wird es um den Unterschied “Erfindung vs. Innovation” gehen.
Weiterer Themeninhalt ist Schumpeter’s kreative Zerstörung sein, mit Gründungsbeispielen, wie z.B
Ikea, Body Shop, Ebuero, Skype.
In der Vorlesung vom 04.05.2011 wird Prof. Dr. Günter Faltin auf das Themenfeld “Entwicklung von Ideenkonzepten (idea creation, -development, -refinement)” eingehen.
Prof. Faltin wird erläutern wie man ein Themenfeld auswählt und die Methode „Funktion statt Konvention“ anwendet und er wird ebenfalls darauf eingehen, wie man eine Idee öffnet und Sichtachsen findet und bearbeitet.
Entrepreneurship Vorlesung von Prof. Faltin am 09.05.12 an der Freien Universität Berlin. Thema waren Konzept-kreative Gründungen und Kriterien für ein sehr gutes Entrepreneurial Design.
Entrepreneurship Summit 2015: Keynote von Prof. Dr. Günter FaltinWir sind das Kapital
Die Keynote Präsentation "Wir sind das Kapital - Aufruf zu einer intelligenteren Ökonomie" von Prof. Dr. Günter Faltin auf dem Entrepreneurship Summit 2015 in Berlin.
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Unter Entrepreneurship verstehen wir die Bereitschaft Verantwortung für eine Geschäftsidee zu übernehmen und diese erfolgreich umzusetzen.
Was ist aber, wenn es bisher nur eine überzeugend klingende Idee für ein Produkt, einen Service oder eine Problemlösung gibt, aber noch kein ausgereiftes Geschäftsmodell? Dann muss durch den Austausch mit Experten und Partnern ein Business-Konzept um diese Idee aufgebaut werden! Mit den heutigen Kommunikationsformen kann dieser Prozess transparent gestaltet werden.
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Wie Sie aus einer Idee ein ausgereiftes unternehmerisches Konzept entwickeln
„Mit was selbständig machen“ fragt sich so mancher. Im Webinar erfahren Sie mögliche Stolperfallen sowie Techniken und Tipps, wie Sie aus einer ersten Idee ein gutes unternehmerisches Konzept entwickeln. Die Themen:
Wie Sie häufige Fehler beim Ausarbeiten einer Geschäftsidee vermeiden
Wie Sie heute gründen - Die 3 Schritte
Wie Sie Ideen finden
Wie Sie Ideen verfeinern
Wie Sie herausfinden, ob Ihre Idee Potenzial hat
Welche Hilfe Sie nutzen sollten
Wie Sie beginnen – der allererste Schritt
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im UnternehmenContio Consulting
Workshop Präsentation zur Startupcon 2016 in Köln. Untersuchung des Konfliktpotentials zwischen Corporates und Startups. Diskussion welche Methoden und Programme erfolgreich für Corporate Innovation zusammen mit Startups eingesetzt werden können.
The Lean Startup - Entwicklung innovativer GeschäftsmodelleDr. Judith Grummer
Vorlesung 25. Mai 2016, Teil 2
Inhalte: Business Model Canvas, Business Model Navigator
Cases: Xerox, Google, Nespresso, Private Banking, Skype
Gast: André M. Barojat
Finanzexperte, Entrepreneur, CEO figo (Fintech)
Auf dem Entrepreneurship Summit 2016 hielt Prof. Günter Faltin eine interessante Keynote zum Thema konzept-kreativem Entrepreneurship und den Aufbruch in eine intelligentere Ökonomie.
Entrepreneurship Vorlesung von Prof. Faltin am 09.05.12 an der Freien Universität Berlin. Thema waren Konzept-kreative Gründungen und Kriterien für ein sehr gutes Entrepreneurial Design.
Entrepreneurship Summit 2015: Keynote von Prof. Dr. Günter FaltinWir sind das Kapital
Die Keynote Präsentation "Wir sind das Kapital - Aufruf zu einer intelligenteren Ökonomie" von Prof. Dr. Günter Faltin auf dem Entrepreneurship Summit 2015 in Berlin.
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Unter Entrepreneurship verstehen wir die Bereitschaft Verantwortung für eine Geschäftsidee zu übernehmen und diese erfolgreich umzusetzen.
Was ist aber, wenn es bisher nur eine überzeugend klingende Idee für ein Produkt, einen Service oder eine Problemlösung gibt, aber noch kein ausgereiftes Geschäftsmodell? Dann muss durch den Austausch mit Experten und Partnern ein Business-Konzept um diese Idee aufgebaut werden! Mit den heutigen Kommunikationsformen kann dieser Prozess transparent gestaltet werden.
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Wie Sie aus einer Idee ein ausgereiftes unternehmerisches Konzept entwickeln
„Mit was selbständig machen“ fragt sich so mancher. Im Webinar erfahren Sie mögliche Stolperfallen sowie Techniken und Tipps, wie Sie aus einer ersten Idee ein gutes unternehmerisches Konzept entwickeln. Die Themen:
Wie Sie häufige Fehler beim Ausarbeiten einer Geschäftsidee vermeiden
Wie Sie heute gründen - Die 3 Schritte
Wie Sie Ideen finden
Wie Sie Ideen verfeinern
Wie Sie herausfinden, ob Ihre Idee Potenzial hat
Welche Hilfe Sie nutzen sollten
Wie Sie beginnen – der allererste Schritt
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Corporate Innovation - Der Fremdkörper "Startup" im UnternehmenContio Consulting
Workshop Präsentation zur Startupcon 2016 in Köln. Untersuchung des Konfliktpotentials zwischen Corporates und Startups. Diskussion welche Methoden und Programme erfolgreich für Corporate Innovation zusammen mit Startups eingesetzt werden können.
The Lean Startup - Entwicklung innovativer GeschäftsmodelleDr. Judith Grummer
Vorlesung 25. Mai 2016, Teil 2
Inhalte: Business Model Canvas, Business Model Navigator
Cases: Xerox, Google, Nespresso, Private Banking, Skype
Gast: André M. Barojat
Finanzexperte, Entrepreneur, CEO figo (Fintech)
Auf dem Entrepreneurship Summit 2016 hielt Prof. Günter Faltin eine interessante Keynote zum Thema konzept-kreativem Entrepreneurship und den Aufbruch in eine intelligentere Ökonomie.
This is to introduce the strength-based principle to maximize your contribution, your success. The same strength-based principle is also effective in leading and managing people as well.
Persönlichkeiten, die den Erfolg langfristig und nachhaltig ausbauen und sichern wollen, bietet Speakers Excellence ein einzigartiges Mentoring Programm.
Unsere hochkarätigen Experten, wie z.B. Rolf Schmiel, Michael Rossié und Dr. Oliver Tissot begleiteten schon eine Vielzahl von namhaften Persönlichkeiten auf ihrem Weg zur Marke.
Profitieren Sie von 20 Jahren Know-How aus erster Hand und freuen Sie sich auf ein persönliches Mentoring von Jana & Gerd Kulhavy, Gründer von Speakers Excellence.
Damit Sie sich von allen Experten ein Bild machen können laden wir Sie herzlich zum Speakers Performance Day im Rahmen der „didacta“, größte Bildungsmesse Europas, ein.
Vorlesung Coaching und Mentoring | Coaching-Prozesse gestaltenJohannes Moskaliuk
Prozess-Modelle helfen Ihnen, ein Coaching zu strukturieren und den Überblick zu behalten. Dabei eignen sich die Modelle zum einen zur Strukturierung eines einzelnen Coaching-Termins, zum anderen zur Strukturierung des gesamten Prozesses über mehrere Termine hinweg.
Numa parceria com a Iniciativa CONSTRUÇÃO SUSTENTÁVEL a APCSLL – Living Lab Associação para a Construção Sustentável promove o Encontro Living Lab em Águeda, entre as 14:30h e as 17:30h no dia 24 de Maio em Auditório a definir.
O SUSTAINABLE CONSTRUCTION LIVING LAB é uma organização transversalmente representativa do sector da construção, integrando gradualmente todos os actores, desde as Instituições Europeias ao Utilizador Final, com o objectivo de tornar a construção sustentável a prática comum. Constitui-se como estrutura que facilita a cooperação entre os actores relevantes deste sector, com o objectivo de promover a eficácia das soluções construtivas e a inovação, nomeadamente na área da reabilitação do edificado.
O TEMA:
Apresentação do SUSTAINABLE CONSTRUCTION LIVING LAB, enquadrando a sua actividade no âmbito da Rede Europeia de Living Labs e dos resultados do seu Grupo de Trabalho dedicado à definição de soluções construtivas robustas para a reabilitação de coberturas, com o objectivo de alargar boas práticas na construção.
O ENCONTRO LIVING LAB É DIRIGIDO A:
Autarcas, promotores imobiliários, empresários, arquitectos, engenheiros, gestores de condomínio e de
imóveis, proprietários de imóveis ... em suma, a todos que pretendem explorar as oportunidades de intervenção no meio edificado existente com o objectivo de optimizar o respectivo desempenho energético-ambiental.
Numa parceria com a Iniciativa CONSTRUÇÃO SUSTENTÁVEL a APCSLL – Living Lab Associação para a Construção Sustentável promove o Encontro Living Lab em Leiria, entre as 14:30h e as 17:30h no dia 19 de Outubro em Auditório a definir. O programa encontra-se em: www.construcaosustentavel.pt.
O SUSTAINABLE CONSTRUCTION LIVING LAB é uma organização transversalmente representativa do sector da construção, integrando gradualmente todos os atores, desde as Instituições Europeias ao Utilizador Final, com o objectivo de tornar a construção sustentável a prática comum. Constitui-se como estrutura que facilita a cooperação entre os atores relevantes deste sector, com o objectivo de promover a eficácia das soluções construtivas e a inovação, nomeadamente na área da reabilitação do edificado.
O TEMA:
Apresentação do SUSTAINABLE CONSTRUCTION LIVING LAB, enquadrando a sua atividade no âmbito da Rede Europeia de Living Labs e dos resultados do seu Grupo de Trabalho dedicado à definição de soluções construtivas robustas para a reabilitação de coberturas, com o objectivo de alargar boas práticas na construção.
O ENCONTRO LIVING LAB É DIRIGIDO A:
Autarcas, promotores imobiliários, empresários, arquitetos, engenheiros, gestores de condomínio e de imóveis, proprietários de imóveis ... em suma, a todos que pretendem explorar as oportunidades de intervenção no meio edificado existente com o objectivo de optimizar o respectivo desempenho energético-ambiental.
Cities are the main consumers of resources, despite a small surface geographically speaking, in the Latin American region. While the approach that leading cities have followed has been to reduce activities that generate greenhouse gases and energy consumption, mainly in buildings and transport, in developing countries this trend has not materialized. This presentation will include an analysis of barriers that inhibit the transition to sustainable cities, with low-carbon emissions, particularly around the issue of sustainable transport. Emphasis will be given on transport patterns and the need to make a transition that allows a modal integrated transport system that maximizes the reduction of greenhouse gases and the co-benefits associated with clean transport, as well as its cost - effectiveness, and considering appropriate technologies for developing countries.
Project:
Documentation of the entire product fleet (Pre-Sales, Post-Sales)
Product:
Solar inverter
Tasks:
Installation guide with 9 languages
Texts, increased illustration rate for massive text reduction
Coordination with product certification and translation
Used Systems:
CMS
Translation Memory System
Redução mortalidade infância no Brasil e no Mundo 1990-2012 -UNICEF Paulo Bonilha
Nesta apresentação o UNICEF BRASIL mostra o cenário de redução da mortalidade na infancia (<5 anos) pelos países, na busca do cumprimento do Objetivo do Milenio 4 (de redução dos números de 1990 em 2/3). Destaca a estupenda redução conquistada pelo Brasil, de 77%, a maior das Américas (junto com o Peru) e a sexta maior do mundo
This is a training module developed in the European project SESEC. More information and the full training can be found here: www.sesec-training.eu
The SESEC project is designed to address the energy efficiency needs of the EU clothing industry. The Consortium relies on outstanding competences of the partners, spread over 6 countries (Bulgaria, Romania, Portugal, Italy, Germany, Belgium) to provide the missing energy efficiency benchmarks and ready-to-use solutions for the large number of SMEs as well as larger companies. The SESEC project has 4 major objectives:
• To develop, test and offer an Energy Efficiency tool for clothing production, made up of guidelines and web-based applications, suitable for SMEs and large companies
• To transfer the project results to the sector, EURATEX members and interested companies
• To offer training and support to companies to implement energy-saving measures considering cost-effectiveness
• To improve opportunities for energy-efficiency for the whole European clothing industry
Vorlesung "Professionelles Management: Business Administration für Gründer" v...Wir sind das Kapital
In der Vorlesung "<strong>Professionelles Management:</strong> Business Administration für Gründer /Gründen mit Komponenten" vom 25.05.2011 erläuterte Prof. Dr. Faltin das Themenfeld Business Administration für Gründer und ging darauf ein, wie Gründen mit Komponenten funktioniert.
ThinkSimple® berät Unternehmensgründer in der nachhaltigen Gestaltung des Geschäftsmodells und der Firmenstruktur von softwaregetriebenen Technologieunternehmen.
Die Beratung ist lösungsorientiert und gleichzeitig kritisch. Wir stellen unangenehme Fragen. Und wir erarbeiten mit Ihnen die Antworten dazu. Gemeinsam kommen wir schneller ans Ziel
Innovationen am realen Beispiel erlebbar machen und innerhalb von nur 5 Tagen zum eigenen, mit Kunden getesteten Prototypen. Infront Consulting & Management bietet Ihnen eine schnelle, ressourcenarme und kundenzentrierte Beratung bei der Innovationsentwicklung durch unser bewährtes Format Instant-Lab.
Wieso Kopfwäsche? Lesen Sie hier warum nur noch die symbolische "Kopfwäsche" einem eingeschlafenen Vertrieb helfen kann: 7 Praxis-Tipps für spürbar mehr Performance im Vertrieb!
Was Unternehmen von Startups lernen können und umgekehrt - Andreas Unger, Sta...Vorname Nachname
Vortrag von Andreas Unger, Head of E-Commerce bei Stabilo auf dem Jahreskongress Online Handel 2014 in Bonn.
Veranstaltung: Jahreskongress Online Handel
Datum: 22.-23. Januar 2014
Ort: Kameha Grand Hotel, Bonn
Weitere Informationen unter: www.managementforum.com
Wie meine Kontakterschule Ihre Mitarbeiter produktiver machtBrandDoctor
Andreas Wiehrdt‘s Kontakter-Schule ist das modulare Trainings- und Fortbildungsangebot für Mitarbeiter in der Kommunikationsbranche, mit Schwerpunkt auf beratungsrelevante Themen.
Es ergänzt interne Weiterbildungsangebote auf ideale Weise.
Alle Trainings können wahlweise inhouse oder in Outside- Locations, in regelmäßigen Einheiten ab 180 Minuten oder kompakt, mehrtägig durchgeführt werden.
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Social Media wird Social Business - Und damit ein Thema für UnternehmensberaterJürg Wyss
Social Media hat das Kundenverhältnis verändert, nicht aber die Geschäftsmodelle der Firmen. Social Business wird das ändern. Damit ist es ein Thema für Unternehmensberater.
Nebst zahlreichen Beispielen zeige ich auch, was ich mit meiner Firma tue.
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"Birgit Mallow
Skriptum zum @Firstbird Experten Webinar am 11.04.2018. Wir sprechen über Intrapreneure und die Entscheidungslogik Effectuation. Erfolgreiche Mehrfachgründer nutzen Effectuation in Situationen großer Ungewissheit. Mittlerweile gibt es eine Toolbox zu Effectuation, mit der wir die Einführung und Nutzung in Unternehmen gezielt unterstützen können.
Ziel ist, die Innovationskraft von Unternehmen zu stärken.
Programm TalentAttract19 - HR Conference für Employer Branding, Recruiting, HR Marketing, TalentAquisition, HR Tech, Digital Transformation & New Work/Future of Work
Entrepreneurship Summit 2015 - Workshop: "Integration von Teams"Wir sind das Kapital
Die Präsentation von Eric Lynn, Coach für integrierte Führung, von seinem Workshop "Integration von Teams" auf dem Entrepreneurship Summit 2015 in Berlin.
Entrepreneurship Summit 2013 in Berlin: Präsentation der Impulsgruppe "Konzep...Wir sind das Kapital
Die Präsentation der Impulsgruppe "Konzept-kreatives Gründen mit künstlerischer Perspektive" von und mit Thomas Fuhlrott, Dr. Katja Birkenbach und Julia Theek auf dem Entrepreneurship Summit 2013 in Berlin.
Entrepreneurship Summit 2013 in Berlin: Präsentation "BEYOND THE UNIVERSITY. ...Wir sind das Kapital
Die Präsentation "BEYOND THE UNIVERSITY. WHAT COMES NEXT?" von Prof. Shulamit Bruckstein Çoruh in dem Workshop "Cultural Entrepreneurship" auf dem Entrepreneurship Summit 2013 in Berlin.
Die Präsentation "Regionales Online Marketing. Neukundengewinnung mit der lokalen Suche" von Thorsten Piening auf dem Entrepreneurship Summit 2013 in Berlin.
Keynote "Innnovationsgeheimnis" von Matthias Horx beim Entrepreneurship Summi...Wir sind das Kapital
Das Video finden Sie hier:
https://www.entrepreneurship.de/artikel/keynote-von-matthias-horx-entrepreneurship-summit-2013-in-berlin/
Sehen Sie hier noch einmal die Keynote Ansprache von Matthias Horx auf dem Entrepreneurship Summit 2013 in Berlin. Matthias Horx gilt als einflussreichster Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum. Seine Bücher wie „Anleitung zum Zukunftsoptimismus” oder „Das Buch des Wandels” wurden Bestseller. Seit 2007 lehrt er Prognostik und Früherkennung als Dozent an der Zeppelin-Universität in Friedrichshafen.
Entrepreneurship Summit 2013:
Auf dem Entrepreneurship Summit 2013 haben mehr als 1500 Besucher die Möglichkeit in zahlreichen Erlebnis-Workshops und über 40 Impulsgruppen alles über Entrepreneurial Design, Gründen aus Komponenten, Social Innovation, Crowdfunding, Entrepreneurial Marketing und Serial Entrepreneurship von über 150 Experten zu erfahren.
Entrepreneurship Vorlesung von Prof. Faltin am 18.04.12
1. Entrepreneurship:
Grundlagen, Ideen und Business Modelle
Zur Unternehmensgründung
Prof. Dr. Günter Faltin
www.entrepreneurship.de
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2012
2. Entrepreneurship
High Potential
Start-ups Low Potential
Start-ups
Social
Entrepreneurship
Corporate
Entrepreneurship
Fun
Entrepreneurship
Intrapreneurship
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www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2012
3. Was Sie nicht tun sollen:
Eine Nische suchen
Etwas völlig Neues erfinden versuchen
Best Practice mit Entrepreneurship verwechseln
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www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2012
4. Entrepreneurship von Business Administration unterscheiden
Konzept-kreative Gründungen
Gründen aus Komponenten
www.entrepreneurship.de
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2012
5. ?
Workload Reduction Management
Business-to-Business-Marketing
Strategisches Management
Risk management Rechnungswesen 1
Traditional descriptions of knowledge requirements
Einführung
Theorie und Praxis der Mitarbeiterführung Public relations
for entrepreneurs
Marketing für Existenzgründer Outsourcing
erblick über das deutsche Unternehmensre
accounting
Einführung in Arbeitsrecht
reading a balance sheet
Interkulturelles Management
controlling
Wie organisiere ich meine Gründung richtig?
Steuerliche Probleme institutions
negotiating with financial für Gründer
Einführung problems busy-Software.
legal in die
Research and Developmen
Finanzplanung inSteuern business ich zahlen?
professional experience the field of the muss
Welche
Unternehmen und Organisation
SWOT-Analysemanaging employees
Wie kann ich mein Unternehmen finanzieren
Zielgruppenanalyse
Boring People Reduction Management
Five-Forces-Analyse with und Anreizsysteme
Vergütungs- creating team spirit
Internationalerkeeping inventorysuppliers
Zahlungsverkehr
negotiating
Datensicherungssysteme
Mitarbeitermotivation on hand
derrichtlinien der equipment maintenance Ausgleichsban
deutschen
Datenbankmanagment
BusinessskillsQualitätssicherung
marketing
Controlling und supervision strate Plan
communicating with customers
e complexity and loss complaintsreacting to of
representing the company in the public and media
www.entrepreneurship.de
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2012
6. Der Einwand:
Wie kann ich Qualifikation beurteilen,
wenn ich selber nicht
über die einschlägigen Fachkenntnisse verfüge?
www.entrepreneurship.de
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2012
7. Man muss nicht Ochse sein,
um Rindfleisch beurteilen zu können.
Karl Kraus
Wiener Literaturkritiker
www.entrepreneurship.de
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2012
8. Als Entrepreneur müssen Sie
an Ihrem Unternehmen arbeiten,
nicht notwendigerweise in Ihrem Unternehmen
www.entrepreneurship.de
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2012
10. Rechercheaufgaben
• Recherche zur Komponente „Onlineshop“
• Recherche zur Komponente „Webdesign“
• Recherche zu Produzenten und -preisen
Methoden, Ergebnisse
www.entrepreneurship.de
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2012
11. Themen für wissenschaftliche Hausarbeiten
• Schulerfolg und Erfolg als Unternehmer
• Differenz zwischen Produktionskosten- und
Verbraucherpreisen
• Richard Florida's Theory of the 'Creative Class'
• Ken Robinson's Concept of 'The Element'
www.entrepreneurship.de
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2012
13. Die Regeln:
1. 30 Sekunden die Idee präsentieren
2. Dann stellt die andere Seite 1 Minute lang
Fragen,
während die andere Seite zuhört !
3. Fragen zum Konzept / Business Model –
Nicht bewerten, sondern Idee öffnen.
www.entrepreneurship.de
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2012