In der Vorlesung "<strong>Professionelles Management:</strong> Business Administration für Gründer /Gründen mit Komponenten" vom 25.05.2011 erläuterte Prof. Dr. Faltin das Themenfeld Business Administration für Gründer und ging darauf ein, wie Gründen mit Komponenten funktioniert.
Vorlesung Chancen post-industrieller Positionierung, 15.06.2011Wir sind das Kapital
In der Vorlesung vom 15.06.2011 ging Prof. Dr. Faltin auf die Ökonomie der Aufmerksamkeit, der Authentizität, der Sympathie “Tuning in with society’s values” ein.
In der Vorlesung Entrepreneuership von Prof.Dr.Faltin an der FU Berlin, geht es um Konzeptkreative Gründungen. Zudem wird es um den Unterschied “Erfindung vs. Innovation” gehen.
Weiterer Themeninhalt ist Schumpeter’s kreative Zerstörung sein, mit Gründungsbeispielen, wie z.B
Ikea, Body Shop, Ebuero, Skype.
In der Vorlesung vom 04.05.2011 wird Prof. Dr. Günter Faltin auf das Themenfeld “Entwicklung von Ideenkonzepten (idea creation, -development, -refinement)” eingehen.
Prof. Faltin wird erläutern wie man ein Themenfeld auswählt und die Methode „Funktion statt Konvention“ anwendet und er wird ebenfalls darauf eingehen, wie man eine Idee öffnet und Sichtachsen findet und bearbeitet.
Prof. Faltin: Social Entrepreneurship, Business vs Social Entrepreneurship un...Wir sind das Kapital
In der Vorlesung vom 22.06.2011 hat Prof. Dr. Faltin die Themen
“Social Entrepreneurship”, “Business vs Social Entrepreneurship” und “Social Business” behandelt und ging dabei auf die einzelnen Entrepreneurshipformen ein und erklärte deren Unterschied.
Vorlesung Chancen post-industrieller Positionierung, 15.06.2011Wir sind das Kapital
In der Vorlesung vom 15.06.2011 ging Prof. Dr. Faltin auf die Ökonomie der Aufmerksamkeit, der Authentizität, der Sympathie “Tuning in with society’s values” ein.
In der Vorlesung Entrepreneuership von Prof.Dr.Faltin an der FU Berlin, geht es um Konzeptkreative Gründungen. Zudem wird es um den Unterschied “Erfindung vs. Innovation” gehen.
Weiterer Themeninhalt ist Schumpeter’s kreative Zerstörung sein, mit Gründungsbeispielen, wie z.B
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In der Vorlesung vom 04.05.2011 wird Prof. Dr. Günter Faltin auf das Themenfeld “Entwicklung von Ideenkonzepten (idea creation, -development, -refinement)” eingehen.
Prof. Faltin wird erläutern wie man ein Themenfeld auswählt und die Methode „Funktion statt Konvention“ anwendet und er wird ebenfalls darauf eingehen, wie man eine Idee öffnet und Sichtachsen findet und bearbeitet.
Prof. Faltin: Social Entrepreneurship, Business vs Social Entrepreneurship un...Wir sind das Kapital
In der Vorlesung vom 22.06.2011 hat Prof. Dr. Faltin die Themen
“Social Entrepreneurship”, “Business vs Social Entrepreneurship” und “Social Business” behandelt und ging dabei auf die einzelnen Entrepreneurshipformen ein und erklärte deren Unterschied.
# Business Coach - mit dem LUXXprofile® zur Persönlichkeit-, Team-, Organisations- und Kompetenzentwicklung
# Enterprise Collaboration Guide
# Agile Task Coach
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Geschäftsszenarien bergen komplexe finanzielle und strategische Herausforderungen. Mit Business Cases verschaffen Sie sich Gehör beim Management – sie dienen dabei der rationalen Entscheidungsfindung. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Auswirkungen komplex sein können und die Szenarien sehr neuartig sowie mehrere Handlungsalternativen möglich sind. In einem Business Case werden im Projektvorfeld die Wirtschaftlichkeit und die Auswirkungen auf das Gesamtgeschäft dargestellt. Das systematische Vorgehen, Fallstricke und Handlungsempfehlungen sind Gegenstand des Vortrages.
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Im 2. Teil des Talks wenden wir uns dem Management von Agilen Organisationen und Teams zu. Erstaunlicherweise sind die Informationen zum Thema Management in der Agilen Literatur recht dürftig. Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Sind Manager in der Zeit selbstorganisierender Teams überflüssig? Oder definieren sich deren Aufgaben im agilen Kontext neu? Diesen und weiteren Fragen rund ums Agile Management geht Mischa Ramseyer in seinem Referat auf den Grund und gibt seine gesammelten Erfahrungen aus Agilen Transformationen der letzten 5 Jahre an seine Zuhörer weiter.
Nach dem Referat ist es möglich
- eine Definition von Agile zu liefern,
- die Aufgaben des Managements im Agilen Kontext aufzuzählen
- DEN Schlüsselerfolgsfaktor bei Agilen Transformationen zu benennen.
ThinkSimple® berät Unternehmensgründer in der nachhaltigen Gestaltung des Geschäftsmodells und der Firmenstruktur von softwaregetriebenen Technologieunternehmen.
Die Beratung ist lösungsorientiert und gleichzeitig kritisch. Wir stellen unangenehme Fragen. Und wir erarbeiten mit Ihnen die Antworten dazu. Gemeinsam kommen wir schneller ans Ziel
Innovationen am realen Beispiel erlebbar machen und innerhalb von nur 5 Tagen zum eigenen, mit Kunden getesteten Prototypen. Infront Consulting & Management bietet Ihnen eine schnelle, ressourcenarme und kundenzentrierte Beratung bei der Innovationsentwicklung durch unser bewährtes Format Instant-Lab.
Prof. Faltin's Vorlesung: 7 Techniken für Entrepreneurial DesignWir sind das Kapital
In der Vorlesung vom 11.05.2011 wird Prof. Dr .Günter Faltin die 7 Techniken zur Ausarbeitung eines Entrepreneurial Designs mit Beispielen und typischen Fehlern erklären.
Er wird zudem die Kriterien für die Qualität eines Entrepreneurial Design erläutern.
In der Vorlesung werden sich die Studenten Sparringspartner suchen und sich gegenseitig Ihre Ideen erklären (Speed-Pitching)
Auf dem Entrepreneurship Summit 2016 hielt Prof. Günter Faltin eine interessante Keynote zum Thema konzept-kreativem Entrepreneurship und den Aufbruch in eine intelligentere Ökonomie.
# Business Coach - mit dem LUXXprofile® zur Persönlichkeit-, Team-, Organisations- und Kompetenzentwicklung
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Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Geschäftsszenarien bergen komplexe finanzielle und strategische Herausforderungen. Mit Business Cases verschaffen Sie sich Gehör beim Management – sie dienen dabei der rationalen Entscheidungsfindung. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Auswirkungen komplex sein können und die Szenarien sehr neuartig sowie mehrere Handlungsalternativen möglich sind. In einem Business Case werden im Projektvorfeld die Wirtschaftlichkeit und die Auswirkungen auf das Gesamtgeschäft dargestellt. Das systematische Vorgehen, Fallstricke und Handlungsempfehlungen sind Gegenstand des Vortrages.
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Im 2. Teil des Talks wenden wir uns dem Management von Agilen Organisationen und Teams zu. Erstaunlicherweise sind die Informationen zum Thema Management in der Agilen Literatur recht dürftig. Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Sind Manager in der Zeit selbstorganisierender Teams überflüssig? Oder definieren sich deren Aufgaben im agilen Kontext neu? Diesen und weiteren Fragen rund ums Agile Management geht Mischa Ramseyer in seinem Referat auf den Grund und gibt seine gesammelten Erfahrungen aus Agilen Transformationen der letzten 5 Jahre an seine Zuhörer weiter.
Nach dem Referat ist es möglich
- eine Definition von Agile zu liefern,
- die Aufgaben des Managements im Agilen Kontext aufzuzählen
- DEN Schlüsselerfolgsfaktor bei Agilen Transformationen zu benennen.
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Die Beratung ist lösungsorientiert und gleichzeitig kritisch. Wir stellen unangenehme Fragen. Und wir erarbeiten mit Ihnen die Antworten dazu. Gemeinsam kommen wir schneller ans Ziel
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Prof. Faltin's Vorlesung: 7 Techniken für Entrepreneurial DesignWir sind das Kapital
In der Vorlesung vom 11.05.2011 wird Prof. Dr .Günter Faltin die 7 Techniken zur Ausarbeitung eines Entrepreneurial Designs mit Beispielen und typischen Fehlern erklären.
Er wird zudem die Kriterien für die Qualität eines Entrepreneurial Design erläutern.
In der Vorlesung werden sich die Studenten Sparringspartner suchen und sich gegenseitig Ihre Ideen erklären (Speed-Pitching)
Auf dem Entrepreneurship Summit 2016 hielt Prof. Günter Faltin eine interessante Keynote zum Thema konzept-kreativem Entrepreneurship und den Aufbruch in eine intelligentere Ökonomie.
Entrepreneurship Summit 2015: Keynote von Prof. Dr. Günter FaltinWir sind das Kapital
Die Keynote Präsentation "Wir sind das Kapital - Aufruf zu einer intelligenteren Ökonomie" von Prof. Dr. Günter Faltin auf dem Entrepreneurship Summit 2015 in Berlin.
Entrepreneurship Summit 2015 - Workshop: "Integration von Teams"Wir sind das Kapital
Die Präsentation von Eric Lynn, Coach für integrierte Führung, von seinem Workshop "Integration von Teams" auf dem Entrepreneurship Summit 2015 in Berlin.
Stiftung Entrepreneurship - Labor für Entrepreneurship 17. Juli 2014Wir sind das Kapital
Erfolgreich zu gründen braucht gute und intensive Vorbereitung. Das Labor für Entrepreneurship zeigt Wege auf, wie wir systematisch aus einer Anfangsidee ausgereifte und in allen notwendigen, auch betriebswirtschaftlichen Aspekten durchdachte Business Modelle entwickeln können.
The document discusses entrepreneurship and social entrepreneurship. It describes how social entrepreneurs are similar to business entrepreneurs in that they both take initiative and are driven to create solutions. However, social entrepreneurs are specifically focused on addressing social or environmental problems. The document provides examples of social entrepreneurs and their solutions to issues like poverty, climate change, and resource scarcity. It also discusses methods for developing entrepreneurial designs for social ventures, such as focusing on win-win solutions, using strengths to overcome weaknesses, and fulfilling multiple functions.
Entrepreneurship Summit 2013 in Berlin: Präsentation der Impulsgruppe "Konzep...Wir sind das Kapital
Die Präsentation der Impulsgruppe "Konzept-kreatives Gründen mit künstlerischer Perspektive" von und mit Thomas Fuhlrott, Dr. Katja Birkenbach und Julia Theek auf dem Entrepreneurship Summit 2013 in Berlin.
Entrepreneurship Summit 2013 in Berlin: Präsentation "BEYOND THE UNIVERSITY. ...Wir sind das Kapital
Die Präsentation "BEYOND THE UNIVERSITY. WHAT COMES NEXT?" von Prof. Shulamit Bruckstein Çoruh in dem Workshop "Cultural Entrepreneurship" auf dem Entrepreneurship Summit 2013 in Berlin.
Die Präsentation "Regionales Online Marketing. Neukundengewinnung mit der lokalen Suche" von Thorsten Piening auf dem Entrepreneurship Summit 2013 in Berlin.
3. Workload Reduction Management
Business-to-Business-Marketing
Strategisches Management
Risk management Rechnungswesen 1
Traditional descriptions of knowledge requirements
Einführung
Theorie und Praxis der Mitarbeiterführung Public relations
for entrepreneurs
Marketing für Existenzgründer Outsourcing
erblick über das deutsche Unternehmensre
accounting
reading a balance sheet
Einführung in Arbeitsrecht
Interkulturelles Management
controlling
Wie organisiere ich meine Gründung richtig?
Steuerliche Probleme institutions
negotiating with financial für Gründer
Einführung in die busy-Software.
Research and Developmen
Finanzplanung problems of the business ich zahlen?
legal
Welche Steuern muss
professional experience in the field
Unternehmen und Organisation
SWOT-Analyse managing employees
Wie kann ich mein Unternehmen finanzieren
Zielgruppenanalyse
Boring People Reduction Management
Five-Forces-Analyse with und
Vergütungs- suppliers Anreizsysteme
creating team spirit
Internationalerkeeping inventory on hand
Zahlungsverkehr
negotiating
Datensicherungssysteme
Mitarbeitermotivation
derrichtlinien der equipment maintenance Ausgleichsban
deutschen
Datenbankmanagment
BusinessskillsQualitätssicherung
Controlling undcustomers
marketing Plan
communicating with
e complexity and loss of supervision strate
reacting to complaints
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2011
representing the company in the public and media
4. Der Einwand:
Wie kann ich Qualifikation beurteilen,
wenn ich selber nicht
über die einschlägigen Fachkenntnisse verfüge?
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2011
5. Entrepreneurship vs. Business Administration
Konzept-kreative Gründungen
Gründen aus Komponenten
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2011
6. Der Entrepreneur als Komponist
Verwaltung,
Rechnungswesen
abgeben
Bürodienstleister
Logistikdienstleister
einsetzen
(Transportieren, Lagern,
Abpacken, Versenden)
einsetzen
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2011
7. Beispiel RatioDrink
Business
Administration
Projektwerkstatt GmbH
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2011
8. www.wartemusik.de
• The simplest company ever:
– Only one product
– Solves only one need
– Is only sold online
– A website consisting of
only one page
No complexity
No employees
No fixed costs
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9. Business
Administration
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2011
10. Von der Bedeutungslosigkeit zum
powerful entrepreneur
Fast keine eigenen Investitionen notwendig
Fast keine Fixkosten
Variable Kosten fallen nur bei tatsächlichen eigenen Umsätzen an
Hohe Kosteneinsparungen gegenüber etablierten Konkurrenten
Von Anfang an professionell, hocheffizient,
virtuell und global
www.entrepreneurship.de Source: Faltin 2011