Keynote (DE): Warum Management verzichtbar ist - Der Kodex, Wissensforum 2010, München/Deutschland, organisiert von Unternehmen Erfolg & Süddeutsche Zeitung
Vortrag von Niels Pfläging "Warum Management verzichtbar ist.
Der Kodex: 12 Gesetze für ein ganzheitliches Führungsmodell der Zukunft", im Rahmen des Wissensforum 2010,
München, 20.04.2010, veranstaltet von Unternehmen Erfolg und Süddeutsche Zeitung, SZ
Organisation für Komplexität: ein Denkangebot (Vortrag)Niels Pflaeging
Slides zum Keynotevortrag von Niels Pfläging "Organisation für Komplexität". Kommentare und schhriftliche Ausführungen finden sich im white paper "Organize for Complexity" des BetaCodex Network.
Illustrationen mit freundlicher Genehmigung von Jurgen Appelo, www.noop.nl
Wie wird sich die Führung in Zukunft verändern - wird es noch Führungskräfte und Chefs geben oder verändert sich die Arbeitswelt hin zu Projektteams ohne hierarchische Führung?
Basierend auf verschiedenen Theorien wird die "alte" und "neue" Führung besprochen und der Artikel des Blogs "intrinsify.me" (http://intrinsify.me/Blog/items/boss-less-business-was-passiert-wenn-keiner-fuehrt.html) aufgearbeitet. Dabei wurde Management Coach Jörg Müller interviewt und er erklärt, was die dm Drogeriemärkte, Zappos und W. L. Gore & Associates gemeinsam haben.
Sollten Sie Interesse an diesem Thema haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren:
grow.up. Managementberatung GmbH
Quellengrund 4
D-51647 Gummersbach
Tel.: +49 (2354) 70890 - 0
Fax: +49 (2354) 70890 - 11
Email: lorenz@grow-up.de
Wir brauchen eine neue, agile Führung - 10 Thesen - Heinz Peter Wallner 2017Heinz Peter Wallner
Wir brauchen eine neue Führung! 10 Thesen
Wenn wir heute auf die Welt der Wirtschaft blicken, dann ist eines ganz sicher: Das klassische Management wird in Frage gestellt. Überhaupt sind sich viele Akteure der „Management-Führungs-Leadership-Community“ einig, dass sich Führung neu definieren muss (neue Führung, agile Führung). In diesem Artikel lesen Sie zehn Thesen, warum sich Führung ändern muss.
Der Blick auf das Wesentliche: Komplexität
Niemand scheint sich mehr daran zu stoßen, dass jeder zweite Artikel über Management und Führung mit dem Satz beginnt: „Die Komplexität der Welt nimmt rapide zu!“. Es ist wahrscheinlich so, wie es Peter Sloterdijk beschreibt: „Es lässt sich nicht leugnen, die einzige Tatsache von universaler ethischer Bedeutung in der aktuellen Welt ist die allgegenwärtig wachsende Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann“. „Du musst dein Leben ändern.“ (Peter Sloterdijk). Jetzt ruft eine Situation, in der das alte Management an seine Grenzen kommt und das neue Management sich nur durch eine Vielzahl von Skizzen erkennen lässt, immer die Warner hervor. Mit scheint die Gruppe der Warner aber in eine Zunft von höchst aufgeregten Alarmierern zu mutieren. Sie beschwören mit Plattitüden das Ende des Managements herauf und klammern sich an die Extremposition der Besserwisser. Dabei liegt genau hier der Anfang des neuen Denkens. Setze Bewertungen aus.
Wege aus der Knechtschaft - Führung ohne Management - heinz peter wallner - s...Heinz Peter Wallner
„Wenn der Versuch der Schaffung einer Welt freier Menschen fehlgeschlagen ist, so müssen wir einen neuen Anlauf nehmen“, meinte Friedrich August von Hayek, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften. Heute empfinden immer mehr Menschen die Bürokratie des Managements als einengend und belastend. Das Reden über Motivation hilft dabei am wenigsten. Menschen wollen sich frei fühlen und als Menschen erkannt werden. (Autor: Heinz Peter Wallner)
In Führungskräfteentwicklungen wird meist sehr intensiv an der Frage gearbeitet, wie MitarbeiterInnen aus den Fängen der Anweisungs- und Kontrollmaschinerie des Managements frei zu bekommen wären. Die Kernfrage ist natürlich, welche Rolle die Führungskräfte dabei unmittelbar einnehmen können. Ich zeige hier einen Entwicklungsweg, wie eine Führungskraft ihr Team in die Selbstverantwortung führen kann und stelle dar, warum dieser Weg immer beim Menschen selbst beginnen muss. Selbstführung – Self-Leadership – ist das Zauberwort, mit dem der Dialog über die neue Freiheit Sinn erhält.
Welche Wege aus der Knechtschaft fallen Ihnen ein?
Eine erste Antwort: Wir schaffen Management einfach ab! Das scheint grundsätzlich zu funktionieren, stellt aber unsere Managementwelt auf den Kopf. „Bye, bye, Management – es ist an der Zeit!“, hören wir die Mahner – allen voran – Gary Hamel und Niels Pfläging - rufen, die mit spannenden Analysen außergewöhnlicher Unternehmen einige Trumpfkarten ausspielen und zweifellos attraktiv und überzeugend wirken. Als Ersatz bieten sie uns eine neue Führung, die den Menschen nach Douglas McGregor’s X-Y-Theorie als „Y-Typ“ wahrnimmt. Indem Menschen als engagiert und kreativ wahr genommen werden, würde man sie dadurch zu Höchstleistungen anregen. Es scheint mir zweifellos zukunftsfähiger zu sein, Menschen als intrinsisch motivierte, neugierige Wesen wahrzunehmen und ihnen größtmögliche Freiräume zu bieten, als sie in die Knechtschaft der Management-Bürokratie zu zwingen. Ob aber „der Weg zur Höchstleistung“ als Befreiungsschlag für die Menschen durchgehen kann, sollten wir noch diskutieren.
Eine zweite Antwort: Wir gestalten Management agil! Seit mehreren Jahrzehnten sind die Managementmodelle der Kybernetik bekannt. Allen voran hat Stafford Beer mit seinem „Viable System Model“ (das Modell der lebensfähigen Organisation) Pionierarbeit geleistet. Dabei geht es um das Management von Komplexität, nicht um dessen Reduktion. Als ein Beispielunternehmen, das als lebensfähige Organisation erkannt wurde und ebenso als Beispiel vieler heutiger „Beyond Management“ Ansätze herhalten kann, ist die spanische Genossenschaft Mondragon. Hier zahlt sich ein neugieriger, genauer Blick wirklich aus!
Die lebensfähigen Organisationsstrukturen kommen nicht ohne Management, wohl aber ohne Hierarchie aus. Und sie geben alle Entscheidungsmacht den wertschöpfenden, operativen Einheiten. Management wird zur Dienstleistung am
Für Inhalte bezahlen - Perspektiven für Fundraising im NetzSocialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Über 6.900 NutzerInnen zahlen bereits für die Online-Inhalte der taz. Die Referentin Aline Lüllmann gibt einen Einblick in Strategien und Erfolge von "taz. zahl ich". Wie können NutzerInnen dazu motiviert werden für Inhalte im Netz zu zahlen? Welche Strategien haben sich als Misserfolge erwiesen - was hat sich bewährt? Wir wollen diskutieren: Was können Non-Profit-Organisationen von den Herangehensweisen der taz für ihr eigenes Fundraising lernen?
Organisation für Komplexität: ein Denkangebot (Vortrag)Niels Pflaeging
Slides zum Keynotevortrag von Niels Pfläging "Organisation für Komplexität". Kommentare und schhriftliche Ausführungen finden sich im white paper "Organize for Complexity" des BetaCodex Network.
Illustrationen mit freundlicher Genehmigung von Jurgen Appelo, www.noop.nl
Wie wird sich die Führung in Zukunft verändern - wird es noch Führungskräfte und Chefs geben oder verändert sich die Arbeitswelt hin zu Projektteams ohne hierarchische Führung?
Basierend auf verschiedenen Theorien wird die "alte" und "neue" Führung besprochen und der Artikel des Blogs "intrinsify.me" (http://intrinsify.me/Blog/items/boss-less-business-was-passiert-wenn-keiner-fuehrt.html) aufgearbeitet. Dabei wurde Management Coach Jörg Müller interviewt und er erklärt, was die dm Drogeriemärkte, Zappos und W. L. Gore & Associates gemeinsam haben.
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Wir brauchen eine neue, agile Führung - 10 Thesen - Heinz Peter Wallner 2017Heinz Peter Wallner
Wir brauchen eine neue Führung! 10 Thesen
Wenn wir heute auf die Welt der Wirtschaft blicken, dann ist eines ganz sicher: Das klassische Management wird in Frage gestellt. Überhaupt sind sich viele Akteure der „Management-Führungs-Leadership-Community“ einig, dass sich Führung neu definieren muss (neue Führung, agile Führung). In diesem Artikel lesen Sie zehn Thesen, warum sich Führung ändern muss.
Der Blick auf das Wesentliche: Komplexität
Niemand scheint sich mehr daran zu stoßen, dass jeder zweite Artikel über Management und Führung mit dem Satz beginnt: „Die Komplexität der Welt nimmt rapide zu!“. Es ist wahrscheinlich so, wie es Peter Sloterdijk beschreibt: „Es lässt sich nicht leugnen, die einzige Tatsache von universaler ethischer Bedeutung in der aktuellen Welt ist die allgegenwärtig wachsende Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann“. „Du musst dein Leben ändern.“ (Peter Sloterdijk). Jetzt ruft eine Situation, in der das alte Management an seine Grenzen kommt und das neue Management sich nur durch eine Vielzahl von Skizzen erkennen lässt, immer die Warner hervor. Mit scheint die Gruppe der Warner aber in eine Zunft von höchst aufgeregten Alarmierern zu mutieren. Sie beschwören mit Plattitüden das Ende des Managements herauf und klammern sich an die Extremposition der Besserwisser. Dabei liegt genau hier der Anfang des neuen Denkens. Setze Bewertungen aus.
Wege aus der Knechtschaft - Führung ohne Management - heinz peter wallner - s...Heinz Peter Wallner
„Wenn der Versuch der Schaffung einer Welt freier Menschen fehlgeschlagen ist, so müssen wir einen neuen Anlauf nehmen“, meinte Friedrich August von Hayek, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften. Heute empfinden immer mehr Menschen die Bürokratie des Managements als einengend und belastend. Das Reden über Motivation hilft dabei am wenigsten. Menschen wollen sich frei fühlen und als Menschen erkannt werden. (Autor: Heinz Peter Wallner)
In Führungskräfteentwicklungen wird meist sehr intensiv an der Frage gearbeitet, wie MitarbeiterInnen aus den Fängen der Anweisungs- und Kontrollmaschinerie des Managements frei zu bekommen wären. Die Kernfrage ist natürlich, welche Rolle die Führungskräfte dabei unmittelbar einnehmen können. Ich zeige hier einen Entwicklungsweg, wie eine Führungskraft ihr Team in die Selbstverantwortung führen kann und stelle dar, warum dieser Weg immer beim Menschen selbst beginnen muss. Selbstführung – Self-Leadership – ist das Zauberwort, mit dem der Dialog über die neue Freiheit Sinn erhält.
Welche Wege aus der Knechtschaft fallen Ihnen ein?
Eine erste Antwort: Wir schaffen Management einfach ab! Das scheint grundsätzlich zu funktionieren, stellt aber unsere Managementwelt auf den Kopf. „Bye, bye, Management – es ist an der Zeit!“, hören wir die Mahner – allen voran – Gary Hamel und Niels Pfläging - rufen, die mit spannenden Analysen außergewöhnlicher Unternehmen einige Trumpfkarten ausspielen und zweifellos attraktiv und überzeugend wirken. Als Ersatz bieten sie uns eine neue Führung, die den Menschen nach Douglas McGregor’s X-Y-Theorie als „Y-Typ“ wahrnimmt. Indem Menschen als engagiert und kreativ wahr genommen werden, würde man sie dadurch zu Höchstleistungen anregen. Es scheint mir zweifellos zukunftsfähiger zu sein, Menschen als intrinsisch motivierte, neugierige Wesen wahrzunehmen und ihnen größtmögliche Freiräume zu bieten, als sie in die Knechtschaft der Management-Bürokratie zu zwingen. Ob aber „der Weg zur Höchstleistung“ als Befreiungsschlag für die Menschen durchgehen kann, sollten wir noch diskutieren.
Eine zweite Antwort: Wir gestalten Management agil! Seit mehreren Jahrzehnten sind die Managementmodelle der Kybernetik bekannt. Allen voran hat Stafford Beer mit seinem „Viable System Model“ (das Modell der lebensfähigen Organisation) Pionierarbeit geleistet. Dabei geht es um das Management von Komplexität, nicht um dessen Reduktion. Als ein Beispielunternehmen, das als lebensfähige Organisation erkannt wurde und ebenso als Beispiel vieler heutiger „Beyond Management“ Ansätze herhalten kann, ist die spanische Genossenschaft Mondragon. Hier zahlt sich ein neugieriger, genauer Blick wirklich aus!
Die lebensfähigen Organisationsstrukturen kommen nicht ohne Management, wohl aber ohne Hierarchie aus. Und sie geben alle Entscheidungsmacht den wertschöpfenden, operativen Einheiten. Management wird zur Dienstleistung am
Für Inhalte bezahlen - Perspektiven für Fundraising im NetzSocialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Über 6.900 NutzerInnen zahlen bereits für die Online-Inhalte der taz. Die Referentin Aline Lüllmann gibt einen Einblick in Strategien und Erfolge von "taz. zahl ich". Wie können NutzerInnen dazu motiviert werden für Inhalte im Netz zu zahlen? Welche Strategien haben sich als Misserfolge erwiesen - was hat sich bewährt? Wir wollen diskutieren: Was können Non-Profit-Organisationen von den Herangehensweisen der taz für ihr eigenes Fundraising lernen?
Spanisch fur anfanger Spanischsprachkurse fuer EinsteigerAlhambra Instituto
SPANISCH Kurse für Anfänger, Spanisch für Anfänger in Malaga, Spanisch Sprachkurse für anfänger Spanisch Anfänger und Fortgeschrittene Spanischkurs. Mit Spanisch für Anfänger kannst du spielerisch einfache Grundkenntnisse der spanischen Sprache. Sprachkurs in Spanisch, Spanisch für Anfänger ohne Vorkenntnisse totale Anfänger
Der Vortrag wurde am 24.6.2009 in der Vortragsreihe "IT an der Universität zu Köln" gehalten und gibt einen Überblick a) von den Hintergründen, b) den Unterschieden zu einem "normalen" Recherche-Katalog sowie c) der Technik hinter dem KUG.
Referentin: Ricarda Raths, Vorstandsmitglied des Deutschen Fundraising Verbands
Jeden Sommer stehen junge Leute an Informationsständen in den Berliner Bezirken. Sie klären auf und fragen nach finanzieller Hilfe für Tierschutzvereine, Kinderprojekte oder Umweltorganisationen. Wie wichtig diese Fundraisingmaßnahme für die finanzielle Basis vieler Organisationen ist zeigt Ihnen Ricarda Raths ebenso, wie den Umgang mit den jungen Teams und der Akzeptanz in der Organisation und der Bevölkerung. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam über die Notwendigkeit von Standards bei der Ansprache von Bürgerinnen und Bürger für gemeinnützige Projekte und der Einbindung von Web 2.0.
Mission Statements in der Doku - tekom 150914amelio
Ein Mission Statement gibt der technischen Dokumentation Profil und Ausrichtung: Es beschreibt Zweck und Nutzen der Dokumentation und hilft, Ziele und Standards zu setzen. Damit dient es technischen RedakteurInnen und AnwenderInnen gleichermaßen und ist ein wichtiges strategisches Werkzeug für die technische Redaktion.
Kai Weber präsentiert mehr oder weniger gelungene Beispiele, zeigt worauf es ankommt und ermutigt angestellte und freiberufliche RedakteurInnen, mit einem eigenen Mission Statement ihr Profil zu schärfen und ihre Arbeit zukunftssicherer zu machen.
Spanisch lernen in Spanien, Sprachreisen und SprachkurseAlhambra Instituto
Lerne Spanisch in Spanien. Spanisch lernen in Spanien,Spanischkurse in Spanien, Spanisch lernen in Spanien, Kurse, Spanisch, Sprachkurse,Sprachreisen für alle . Sprachkurse das ganze Jahr hindurch. Lernen Sie Spanisch mithilfe eines Sprachkurses in einer unserer gut ausgestatteten Schulen in Spanien
Google über alles? Wissenschaftssuchmaschinen als alternativer Weg zu releva...hubert3
- Freier und kostenloser Zugang zum Wissen der Welt für alle? Erhalten wir diesen im Internetzeit-alter nicht ohnehin unkompliziert und umfassend, wenn wir eine Suchmaschine wie Google einsetzen? Doch die Anzahl der indexierten Webseiten des Marktführers Google wächst exponentiell an und er-reicht bereits Zahlen in Milliardenhöhe. Damit wächst aber auch der darin enthaltene Datenmüll, der es immer schwieriger macht, wissenschaftliche und in diesem Falle landwirtschaftliche Fachinformation schnell, relevant und zuverlässig aufzufinden. Wer als Stu¬dent oder Lehrpersonal kostenfreien Zugang zu lizenzpflichtigen Zeitschriftenvolltext- und Faktendatenban¬ken an der Universitätsbibliothek hat, der hat es gut, denn der kann gezielt Fachrecherchen nach bekannten, bewährten und bewerteten Informationsquellen durchführen. Was machen aber Forscher außerhalb der Hochschul-Community ohne Zugriff auf universitäre Onlineressourcen und mit geringen finan¬ziellen Mitteln ? Ein gangbarer Web zur Abhilfe besteht in speziell entwickelten Wissen¬¬schaftssuch-ma¬schinen, die im Gegensatz zu Google mit ausführlichen Filter- und Sortiermechanis¬men ausgestattet sind, überdies Inhalte des Deep Web sowie kostenlose Publikationen der Open-Access-Bewegung aufspüren können. Anhand einiger zentraler landwirtschaftlicher Themen (Biolandbau, Klimawandel, etc.) wurden die derzeit bedeutendsten Wissenschaftssuchmaschinen (BASE, Google Scholar, Scirus, etc.) auf ihre Nützlichkeit und Verlässlichkeit für die wissenschaftliche Fachrecherche - und damit auch auf ihre Einsatzfähigkeit als Alternative zu Google - untersucht.
Can Gaming make a better world? Serious Games als ein Weg, mehr Menschen für ...Socialbar
In seinem Vortrag berichtet Dr. Jan Oehlmann (nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen) von aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich Serious Games und Gamification. Welche Zielgruppen können erreicht werden? Kann das Spielen von Serious Games zu Verhaltensänderungen in Richtung mehr Nachhaltigkeit führen? Was sind die Dynamiken von Gaming, die diesen Ansatz so erfolgreich machen?
Wirtschaftsspanisch lernen | Spanischkurse in Spanien: Kurse für Wirtschaftss...Alhambra Instituto
Spanischkurse in Spanien: Kurse für Wirtschaftsspanisch. Ein intensiver Kurs für Wirtschaftsspanisch zur Sprach-Immersion. Wirtschafts-Spanisch und Geschäftskorrespondenz. Spanisch Intensivkurs für Wirtschaftsspanisch. Spanisch lernen in Malaga Wirtschafts Spanisch
Ähnlich wie Keynote (DE): Warum Management verzichtbar ist - Der Kodex, Wissensforum 2010, München/Deutschland, organisiert von Unternehmen Erfolg & Süddeutsche Zeitung
Vom "Issues Management" zum "Dialog of Interests" - Eine Betrachtung und 10 Thesen zur Renovierung einer Disziplin - Ein Vortrag von Carsten Rossi im Rahmen des "Tages der Wirtschaftskommunikation" / DPWK 2010 (Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation)
Sprecher der Agentur Kuhn, Kammann und Kuhn Carsten Rossi referiert im Rahmen der Fachtagung des DPWK 2010 (Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation) zum Thema Issue Management und Stakeholderdialog.
Methodischer Überblick über geeignete Wissenstransfermittel - Einführung AK P...Community MINTsax.de
Präsentation von Danny Flemming (Wissensimpuls) zum aktuellen AK Personalentwicklung, den die MINTsax.de Community unterstützt hat.
Lassen Sie sich empfehlen zu über 100 MINT - Jobs, Stellen, Praktika, Ausbildungen. Die Partner der Community MINTsax.de bieten Angebote für Bewerber, Fachkräfte, Leiter sowie Diplomanden, Master- und Bachelor-Studenten und Schüler für Ingenieurs-Berufe in Sachsen, Sachsen-Anhalt der Maschinenbau, Mechatronik, Elektrotechnik sowie Physik und Chemie Branche, insbesondere in Dresden, Chemnitz, Freiberg, Zwickau, Leipzig und Bitterfeld-Wolfen.
In Zeiten, wo die Komplexität explodiert, Unsicherheit zunimmt und bewährte Handlungsmuster den Sekundentod sterben, steigt die Sehnsucht der Coaching- Klienten nach „den richtigen Weg“. Der äußere (Zeit-)druck und der innere (Erfolgs-)druck suchen nach schnell, umsetzbaren Lösungen.
Die Coaching Anliegen haben sich gewandelt: weg von mittelfristigen Entwicklungsthemen hin zu kurzfristigen Überlebensstrategien.
Unter der Leitfrage: Wie viel zirkuläres Fragen darf noch sein, wie viel Ratschlag muss sein, damit Coaching als Profession wirksam und vom Beratungsmarkt unterscheidbar bleibt?
fällt mein Blick auf die "Szene" kritisch aus:
Scrum day 2016 was zum teufel ist agile leadershipGerd Kopetsch
Agile Leadership - ein Wort, das die Diskussionen um Führung aktuell anreichert. Aber worum handelt es sich dabei?
Um Führung im agilen Kontext - aber auch außerhalb der IT.
Um Führung, die mit Komplexität umgehen kann.
Um positive Leadership, die den Menschen anerkennt.
Und nicht zuletzt: um die eigene Haltung - und Werte in der Führung. Mit Tipps, wie es gelingen kann.
Scrum Day 2016 - Was zum Teufel ist eigentlich Agile Leadership?!Birgit Mallow
Vortrag von Birgit Mallow und Gerd Kopetsch - Scrum Day 2016, Filderstadt
Trotz vieler Seminarangebote, Literatur, Blogs und Expertenrunden: Zum Begriff „Agile Leadership“ treffen wir in unseren Kundenunternehmen oder auch im Kollegenkreis immer wieder auf Unsicherheit, was genau denn darunter zu verstehen ist – und wie man „Agile Leadership“ entwickelt.
Wir reden Klartext und berichten aus der Praxis:
• Wen betrifft Agile Leadership
• Welche Kenntnisse und Fähigkeiten braucht ein Agile Leader
• Wie wird man ein guter Agile Leader
Unser Vortrag gibt Orientierung und lädt ein, sich auf einen Entwicklungsweg einzulassen. Und wir zeigen, dass HR hier eine Schlüsselrolle hat!
Keynote (DE): Die 12 neuen Gesetze der Führung. Der Kodex: Warum Management v...Gebhard Borck
Buchpremiere zum bei Campus erchienenen Buch "Die 12 neuen Gesetze der Führung. Der Kodex: Warum Management verzichtbar ist", in der Buchhandlung Manz, in Wien, Österreich.
Slides zum Impulsvortrag des Autors Niels Pfläging
Birgit Mallow und Dr. Andrea Maria Bokler - Agile World 2016 -
Um ein Unternehmen in eine agile Organisation zu verwandeln, sind Führungskräfte und Mitarbeiter bekanntlich gefordert umdenken. Nur wer an seiner Führungs- und Unternehmenskultur ansetzt, kann so nachhaltig wie schnell den Wandel vollziehen. Was einfach klingt, gestaltet sich in der Realität sehr viel komplexer. Denn „unsichtbare Kulturgrenzen“ scheinen den Prozess zu bremsen und sind schwer fassbar. Gängige Change-Methoden kratzen oft nur an der Oberfläche. Die Veränderung dauert dann einfach viel zu lange.
Wir stellen hier ein exzellentes Werkzeug vor, mit dem es leicht gelingt, Werte transparent zu machen und einen effizienten Veränderungsprozess zu initiieren. Dabei steht das Werkzeug nicht losgelöst, sondern sind ein Baustein in einem iterativen Prozess und passen sehr gut zum agilen Vorgehen.
WERTEvoll agieren - agile Unternehmenskultur zum Leben erweckenAndrea Maria Bokler
Für einen Veränderungsprozess wie den Wandel zu einer agilen Organisation ist es förderlich, die Werte einer Unternehmenskultur transparent zu machen und den Bezug zwischen Werten und Verhalten zu nutzen. So können Führungskräfte erkennen, welche Werte und Verhalten für sie und ihre Mitarbeiter in einem agilen Kontext wirklich wichtig sind. Und alle Beteiligten können es „besser in Worte fassen“. Damit wird es möglich, die agile Transformation erfolgreich zu gestalten, weil sie auf der bestehenden Unternehmenskultur basiert. In unserem Vortrag stellen wir Ihnen mit den Cultural Transformation Tools (CTT) ein exzellentes Werkzeug vor, mit dem es leicht gelingt, Werte transparent zu machen und einen effizienten Veränderungsprozess zu initiieren.
Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...Heinz Peter Wallner
Unsere Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einer instabilen Phase. Es wird viele überraschende Entwicklungen geben, viele „schwarze Schwäne“, positive wie negative, die unsere Bestrebungen nach Innovationen zusätzlich anreichern und erheblich komplexer machen. Jedenfalls sind wir derzeit der sinnvollen Planbarkeit über längere Zeiträume beraubt. Der Umgang mit dem Unerwarteten, mit den Überraschungen der Zeit, wird schnell zur wichtigsten Führungskompetenz aufsteigen. Diejenigen, die sich im Umgang mit ganzheitlichen Veränderungen trainieren und die schnell auf neue Anforderungen reagieren können, werden auf die Überholspur wechseln. Die Treiber der Effizienz und der Optimierung werden sich an erfolgreiche Zeiten bald nur mehr vage erinnern können. Hier skizziere ich einige erste Ansatzpunkte für vier wichtige Kompetenzen, die Sie als Leader entwickeln sollten.
1. Widersprüche erkennen und bearbeiten
Als Führungskraft sind Sie es gewohnt, mit Widersprüchen zu leben: Das Nähe-Distanzproblem, das Vertrauen-Kontrolle-Dilemma oder die Fragen Individuum oder Team und Freiraum oder Vorgaben sind Beispiele unlösbarer Widersprüche. Der Grundwiderspruch „Verändern oder Bewahren“ ist ebenso immer auf der Agenda der Führungskraft. Hierbei handelt es sich auch um eine Aporie, einen nicht lösbaren Widerspruch, den Sie nur „prozessierend lösen“ können.
2. Menschen emotionalisieren
In stabilen Zeiten ist der Umgang mit Menschen ebenso mit den bekannten Managementmethoden handhabbar. Zielvereinbarungen und gute Führungskommunikation reichten oft schon aus. In instabilen Zeiten sieht die Sache anders aus. Es wird immer wichtiger werden, einen intensiven Zugang zu den Menschen zu finden und emotionale, empathische, herzerfrischende Beziehungen aufzubauen. Es wird von Ihnen erwartet, Menschen zu motivieren und für ein freudvolles, innovatives Klima zu sorgen. Ihr Einflussbereich als Führungskraft schmilzt dabei aber zu einem schmalen Segment. Wofür können Sie wirklich sorgen, was können Sie am Ende des Tages wirklich noch steuern? Aus meiner Sicht ist das sehr einfach und klar. Sorgen Sie bitte dafür, dass die Ihnen anvertrauten Menschen ihre natürliche Kreativität und ihre Neugier nicht verlieren. Darüber hinaus bleibt Ihnen die Gestaltung der Rahmenbedingungen, die Lebendigkeit fördern und Innovationen tendenziell ermöglichen. Denken Sie nun vielleicht, das würde nicht gehen? Aber mal ganz ehrlich, ist das wirklich wahr? Vielleicht finden Sie gerade besonders schwierige Rahmenbedingungen vor und bürokratische Hürden scheinen unüberwindlich. Dennoch, kleine Entwicklungsräume tun sich immer auf und es sind genau diese kleinen Schritte, die von Menschen bemerkt werden und Entwicklungen ermöglichen.
weiter geht es auf http://hpwallner.at
10 Antworten zu trends2move - Kurzpräsentation im Rahmen der 2. Ideen Börse der IHK Bonn/Rhein-Sieg am 17.04.2012
Ähnlich wie Keynote (DE): Warum Management verzichtbar ist - Der Kodex, Wissensforum 2010, München/Deutschland, organisiert von Unternehmen Erfolg & Süddeutsche Zeitung (20)
Titulo:
"Estratégia Sustentável.
Dos planejamentos tradicionais com suas amarras e excessos burocráticos, ao pensamento estratégico, com suas práticas novas - e destas práticas à sustentabilidade. Apresentando a alternativa, baseada em pensamento sistêmico." Autores: Niels Pflaeging & Valérya CarvalhoBetaCodex Network. São PauloMaio de 2010
Apresentação de Thiago de Assis para DOM Strategy Partners, sobre o livro "Liderando com meta flexiveis. Beyond Budgeting: um guia para a revolucao do desempenho"
Extract from "Leadership e obiettivi flessibili Beyond Budgeting: come rivolu...Gebhard Borck
Extract from the book "Leadership e obiettivi flessibili Beyond Budgeting: come rivoluzionare il sistema delle performance", by Niels Pflaeging and Sergio Mascheretti (published in Italian by ETAS, 2010)
Keynote (EN): Leading with Flexible Targets - Beyond Budgeting & the performa...Gebhard Borck
Keynote presentation for several companies in Bergamo, Italy.
Presented by Sergio Mascheretti (I.T.M. Consulenza) and Niels Pflaeging (BetaCodex Network
Workshop (PT): Dinâmica, complexidade e adaptação – sobre o “vermelho” e o “a...Gebhard Borck
Os slides completos de apresentacao da minha “aula-teste” no curso de formacao de professores, entitulada
Dinâmica, complexidade e adaptação – sobre o “vermelho” e o “azul” (Introdução para a disciplina “Gestão de Mudança”)
Workshop (DE): Strategie Kommunikation, Zurich/Switzerland, organized by ZfUGebhard Borck
Kommunikationsblock im Seminarprogramm "Strategisches Management - Die Toolbox für erfolgreiche Strategie-Arbeit" der ZfU international Business School. Unterlagen Stand Mai 2009
Workshop (DE): Strategie Kommunikation, Zurich/Switzerland, organized by ZfU
Keynote (DE): Warum Management verzichtbar ist - Der Kodex, Wissensforum 2010, München/Deutschland, organisiert von Unternehmen Erfolg & Süddeutsche Zeitung
2. Warum Management verzichtbar ist.
Der Kodex:
12 Gesetze für ein ganzheitliches
Führungsmodell der Zukunft
Wissensforum 2010,
München, 20.04.2010
Niels Pflaeging
[ BBTN Associate & Presidente MetaManagement Group
Niels Pflaeging ]
BetaCodex Diálogo CFO wwwbetacodex.org
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18/19 de Mayo 2009