Laser, Phaser, Taser - Der Strahl als Waffe im SF-FilmJoerg Hartmann
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte Conrad Röntgen während der Arbeit mit Kathodenstrahlen die später nach ihm benannte X-Strahlung. Angeregt durch Röntgens Entdeckung erforschten Antoine Becquerel sowie Marie und Pierre Curie die Strahlung, die von Uranerz ausging, und die als radioaktiv bezeichnet wurde.
Schnell fanden diese Phänomene Eingang in zahlreiche Anwendungsgebiete der Medizin, der Forschung und der Technik.
Gleichzeitig aber stieß (und stößt) die Anwendung von Strahlen auf irrationale Hoffnungen und Ängste.
Fast gleichzeitig mit ihrer Entdeckung entstanden auch die ersten Romane, in denen die unterschiedlichen Strahlungsarten auf (pseudo-)wissenschaftlicher Basis erklärt und die mit ihnen einhergehenden Emotionen fiktional verhandelt werden.
Das Thema 'Strahl und Strahlung' hat die SF seither nicht mehr losgelassen: 'Heat Rays', 'Shrinking Rays', 'Traktorstrahlen' und eine Vielzahl weiterer 'Erfindungen' lassen sich inzwischen in den Welten dieses Genres finden.
Im Referat soll der Fokus auf die Verwendung des Strahls als Waffe gerichtet werden. Anhand eines chronologischen Überblicks wird die Rolle der Ray Gun im SF-Film dargestellt. Inwiefern trägt sie als 'Novum' zur Etablierung des Erzähl-Modus SF bei? Oder: Welche Rolle spielt sie im Subgenre der Space Opera?
In einem zweiten, eher assoziativ gehaltenen Teil wird dann das Phänomen des Strahls kulturgeschichtlich hinterfragt. In Metaphern wie 'Blicke werfen' oder 'Filme schießen' scheinen sich antike Theorien des aktiven, durch das Aussenden von Sehstrahlen ermöglichte Sehen zu spiegeln.
Ist die Strahlenwaffe der SF möglicherweise die technizistisch inszenierte und naturwissenschaftlich plausibilisierte Konkretisation uralter, irrational-magischer Vorstellungen, die sich mit dem Akt des Sehens und dem spezifisch menschlichen Bewusstsein über das Gesehen-Werden verbinden?
This document discusses the importance of sight and vision. It notes that through our eyes we can read stories, look where we point, and see things. It mentions that if we see poorly, we can wear glasses, and if it's sunny, we can wear sunglasses. It also states that some people cannot see, and seeing well is very important.
Der Online-Werbemarkt ist im 1. Halbjahr 2008 weiter gewachsen. Nach den hohen
Expansionszahlen der Vorjahre verzeichnet der Markt auch 2008 überdurchschnittliche
Werte.
Der Vortrag wurde am 24.6.2009 in der Vortragsreihe "IT an der Universität zu Köln" gehalten und gibt einen Überblick a) von den Hintergründen, b) den Unterschieden zu einem "normalen" Recherche-Katalog sowie c) der Technik hinter dem KUG.
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo prohibirá las importaciones marítimas de petróleo ruso a la UE y pondrá fin a las entregas a través de oleoductos dentro de seis meses. Esta medida forma parte de un sexto paquete de sanciones de la UE destinadas a aumentar la presión económica sobre el gobierno de Putin.
Spanisch lernen in Spanien, Sprachreisen und SprachkurseAlhambra Instituto
Lerne Spanisch in Spanien. Spanisch lernen in Spanien,Spanischkurse in Spanien, Spanisch lernen in Spanien, Kurse, Spanisch, Sprachkurse,Sprachreisen für alle . Sprachkurse das ganze Jahr hindurch. Lernen Sie Spanisch mithilfe eines Sprachkurses in einer unserer gut ausgestatteten Schulen in Spanien
Einführung in das Datenbank-Backup -Recovery bei Oracle. Vortrag bei der DOAG-Datenbank-Konferenz 2018
(Kommentare der Teilnehmer wurden eingearbeitet)
Zeros Data Loss Recovery Appliance (ZDLRA) - Neue Wege für Backup und Recoveryoraclebudb
Die Zero Data Loss Recovery Appliance (ZDLRA) ist das jüngste Mitglied der Engineered Systems Familie von Oracle. Sie dient der Sicherung bis zu hunderter Oracle Datenbanken auf einem zentralen System und löst dabei die größten Herausforderungen, die bei der Implementierung eines unternehmesweiten, zentralen Backup & Recovery Konzeptes auftreten:
- Minimale Beeinträchtigung der Produktion durch Backup Aktivitäten
- Optimierung von Recovery Time Objective (RTO) und Recovery Point Objective (RPO)
- End-to-End Überwachung und Steuerung aller B&R Aktivitäten
- Hohe Skalierbarkeit
In diesem Vortrag wird die Zero Data Loss Recovery Appliance (ZDLRA) vorgestellt und erklärt, wie sich die ZDLRA von herkömmlichen Backup & Recovery Konzepten unterscheidet.
Laser, Phaser, Taser - Der Strahl als Waffe im SF-FilmJoerg Hartmann
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte Conrad Röntgen während der Arbeit mit Kathodenstrahlen die später nach ihm benannte X-Strahlung. Angeregt durch Röntgens Entdeckung erforschten Antoine Becquerel sowie Marie und Pierre Curie die Strahlung, die von Uranerz ausging, und die als radioaktiv bezeichnet wurde.
Schnell fanden diese Phänomene Eingang in zahlreiche Anwendungsgebiete der Medizin, der Forschung und der Technik.
Gleichzeitig aber stieß (und stößt) die Anwendung von Strahlen auf irrationale Hoffnungen und Ängste.
Fast gleichzeitig mit ihrer Entdeckung entstanden auch die ersten Romane, in denen die unterschiedlichen Strahlungsarten auf (pseudo-)wissenschaftlicher Basis erklärt und die mit ihnen einhergehenden Emotionen fiktional verhandelt werden.
Das Thema 'Strahl und Strahlung' hat die SF seither nicht mehr losgelassen: 'Heat Rays', 'Shrinking Rays', 'Traktorstrahlen' und eine Vielzahl weiterer 'Erfindungen' lassen sich inzwischen in den Welten dieses Genres finden.
Im Referat soll der Fokus auf die Verwendung des Strahls als Waffe gerichtet werden. Anhand eines chronologischen Überblicks wird die Rolle der Ray Gun im SF-Film dargestellt. Inwiefern trägt sie als 'Novum' zur Etablierung des Erzähl-Modus SF bei? Oder: Welche Rolle spielt sie im Subgenre der Space Opera?
In einem zweiten, eher assoziativ gehaltenen Teil wird dann das Phänomen des Strahls kulturgeschichtlich hinterfragt. In Metaphern wie 'Blicke werfen' oder 'Filme schießen' scheinen sich antike Theorien des aktiven, durch das Aussenden von Sehstrahlen ermöglichte Sehen zu spiegeln.
Ist die Strahlenwaffe der SF möglicherweise die technizistisch inszenierte und naturwissenschaftlich plausibilisierte Konkretisation uralter, irrational-magischer Vorstellungen, die sich mit dem Akt des Sehens und dem spezifisch menschlichen Bewusstsein über das Gesehen-Werden verbinden?
This document discusses the importance of sight and vision. It notes that through our eyes we can read stories, look where we point, and see things. It mentions that if we see poorly, we can wear glasses, and if it's sunny, we can wear sunglasses. It also states that some people cannot see, and seeing well is very important.
Der Online-Werbemarkt ist im 1. Halbjahr 2008 weiter gewachsen. Nach den hohen
Expansionszahlen der Vorjahre verzeichnet der Markt auch 2008 überdurchschnittliche
Werte.
Der Vortrag wurde am 24.6.2009 in der Vortragsreihe "IT an der Universität zu Köln" gehalten und gibt einen Überblick a) von den Hintergründen, b) den Unterschieden zu einem "normalen" Recherche-Katalog sowie c) der Technik hinter dem KUG.
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo prohibirá las importaciones marítimas de petróleo ruso a la UE y pondrá fin a las entregas a través de oleoductos dentro de seis meses. Esta medida forma parte de un sexto paquete de sanciones de la UE destinadas a aumentar la presión económica sobre el gobierno de Putin.
Spanisch lernen in Spanien, Sprachreisen und SprachkurseAlhambra Instituto
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Einführung in das Datenbank-Backup -Recovery bei Oracle. Vortrag bei der DOAG-Datenbank-Konferenz 2018
(Kommentare der Teilnehmer wurden eingearbeitet)
Zeros Data Loss Recovery Appliance (ZDLRA) - Neue Wege für Backup und Recoveryoraclebudb
Die Zero Data Loss Recovery Appliance (ZDLRA) ist das jüngste Mitglied der Engineered Systems Familie von Oracle. Sie dient der Sicherung bis zu hunderter Oracle Datenbanken auf einem zentralen System und löst dabei die größten Herausforderungen, die bei der Implementierung eines unternehmesweiten, zentralen Backup & Recovery Konzeptes auftreten:
- Minimale Beeinträchtigung der Produktion durch Backup Aktivitäten
- Optimierung von Recovery Time Objective (RTO) und Recovery Point Objective (RPO)
- End-to-End Überwachung und Steuerung aller B&R Aktivitäten
- Hohe Skalierbarkeit
In diesem Vortrag wird die Zero Data Loss Recovery Appliance (ZDLRA) vorgestellt und erklärt, wie sich die ZDLRA von herkömmlichen Backup & Recovery Konzepten unterscheidet.
Ist die Langzeitarchivierung von E-Mail Nachrichten und Dokumenten wichtig?
Warum sollen/müssen Objekte archiviert werden?
Welche Objekte sollen/müssen archiviert werden?
Wie kann die Archivierung erfolgen?
Aktualisierte Fassung Dezember 2017
cynapspro endpoint data protection 2010 - Bedienungsleitfadencynapspro GmbH
Handbuch der cynapspro Endpoint Data Protection. Erläuterungen zu DevicePro, CryptionPro, CryptionPro HDD, ErasePro, PowerPro und ApplicationPro.
Weitere Informationen über die cynapspro Endpoint Data Protection 2010 finden Sie unter http://cynapspro.com/DE/
Präsentation im Rahmen des Viertes Treffen des Arbeitskreises Wissenschaftliche Archive in Berlin,
"Übernahme und Bewertung von Forschungsdaten" am 09. März 2016 in der TU Berlin
Diese Präsentation gibt eine Einführung in Oracle GoldenGate (Stand 11.2). Die Funktionsweise, die Eigenschaften und die Anwendungsszenarien von Oracle GoldenGate werden grob umrissen.
Mein Workflow mit der Synology DiskstationLars Heppner
Meine Präsentation vom Vortrag über meinen fotografischen Workflow mit der Synology Diskstation von der Photokina 2018. Weitere Einzelheiten finden Sie auch in meinem Blog.
Vorstellung:
NAS Server von Synology - Speicherlösung für Fotografen
https://www.lars-fotoblog.de/synoloy-speicherloesung-fotografen/
Workflow-Vorstellung
https://www.lars-fotoblog.de/synology-diskstation/
Ähnlich wie JSUG - Hoppla by Florian Motlik and Petar Petrov (17)
The document is a presentation about comparing ActionScript 3 to Java from the perspective of a Java developer transitioning to Flex/ActionScript. The presentation covers the key differences between the languages, development environments for each, design patterns, and miscellaneous topics. It also provides biographical information about the presenter.
JSUG - Layouting TeX documents with the Memoir classChristoph Pickl
The document introduces the memoir document class and discusses its features and capabilities. It provides an overview of the class, lists some of its key packages and commands, and shows a diagram illustrating the layout and margins of a memoir document. The document concludes by mentioning that the current version is 1.6 and provides a link to a demo on using memoir for articles.
JSUG - Cocoon3 Student Project Idea by Reinhard Poetz and Steven DolgChristoph Pickl
This document outlines student project ideas for Cocoon 3. It discusses collaboration guidelines for successful projects, such as participating in code reviews and mailing lists. Three specific project ideas are presented: Cocoon Monitoring, which involves JMX monitoring; Cocoon Profiling, which collects profiling data per request and exposes it via RESTful services; and Cocoon Profiling UI, which creates a Firebug plugin. Students are encouraged to discuss their ideas with the community.
JSUG - ActionScript 3 vs Java by Christoph PicklChristoph Pickl
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This document outlines TeX Day, including an overview of using htlatex to create HTML output from LaTeX documents, using the beamer class to create presentation slides, and some tips for using LaTeX. Key topics covered include:
1. Using htlatex to convert LaTeX documents to HTML websites while retaining the document structure and allowing for conditional HTML output.
2. The beamer class allows creating presentation slides from LaTeX, supporting features like animations through commands like \pause and defining slide sequences.
3. Some tips are presented for packages like fancyhdr, lastpage, listings, and supertable that are useful when working with LaTeX.
JSUG - The Sound of Shopping by Christoph PicklChristoph Pickl
The document describes an idea to generate personalized ringtones based on product barcodes scanned during shopping. It outlines the architecture to transform barcodes into musical notes using a ruleset and instrument set. The notes are saved as MIDI files and users can download the ringtone files from a website. It also describes using JFugue, an open source Java library, to specify and play musical patterns and save them as MIDI files without complex objects. Sample code shows how to generate and save the melody "Frere Jacques".
This document discusses Ruby on Rails, including examples of when it would be a good choice for developing applications. It notes that Rails is well suited for web applications that primarily involve creating, reading, updating and deleting data. The document also provides some lessons learned for Rails development, such as avoiding adding unnecessary features and prioritizing simplicity.
JSUG - Java Service Enabler by Andreas HubmerChristoph Pickl
This document describes Service Enabler, a tool that allows legacy web applications to be accessed as web services. Service Enabler simulates a web browser by executing actions like typing, clicking, and retrieving values from web pages. It exposes the functionality of web applications as SOAP-based web services defined by WSDL. Actions are configured using XML and mapped to SOAP operations. Service Enabler caches results and handles session management to improve performance when accessing web applications as services.
This document outlines a presentation about Google Web Toolkit (GWT). It discusses problems with traditional AJAX applications like browser compatibility issues. It then introduces GWT as a Java-based AJAX framework that compiles to browser-optimized JavaScript for cross-browser compatibility. The presentation demonstrates GWT features like widgets, panels, CSS integration, and remote procedure calls. It also provides information on GWT tooling and links to resources.
JSUG - TU Wien Cocoon Project by Andreas PieberChristoph Pickl
The document discusses the Cocoon(3) project which is a web framework that uses XML pipelines, comparing the use of StAX and SAX for processing XML in iterations to determine the best approach. It also covers advantages and disadvantages of working on an open source project through ASE including learning opportunities but also higher requirements and oversight from experts.
This document discusses an open source student project called JDO Extensions for the XML Code Generator. The project involves developing extensions to the Castor framework to allow annotations in XML schemas to generate Java objects and mapping files for Java Data Objects (JDO). Benefits of the project include gaining experience in open source development and prototyping using test-driven development practices. The document encourages participation by joining mailing lists and contributing patches.
This document provides an introduction to LaTeX. It outlines the basics of creating a LaTeX document including commands, environments and document structure. More advanced topics covered include formatting text, inserting images and tables, writing mathematical formulas, and creating custom commands and environments. The overall agenda is to start with first steps in LaTeX, then cover intermediate topics like structuring documents and adding elements, before discussing more advanced areas such as references, citations and customization.
The document discusses Filthy Flex, which are graphically rich web applications created with Adobe Flex that immerse users. It provides an overview of Flex including its cross-platform capabilities, use of ActionScript and MXML, and demonstrations of common tasks like handling events, invoking JavaScript, making HTTP requests, using transitions, and building mobile apps with Adobe AIR. Technologies that can be used with Flex include LiveCycle, BlazeDS, Red5, and Cairngorm along with examples of how to implement common patterns like MVC.
Seam is a web framework built on top of EJB3 that integrates Java Server Faces and Wicked. It relies heavily on dependency injection and builds on other tools like EJB3, Hibernate, and Log4J. Session beans act as controllers in MVC and process user input and actions, while entity beans represent data stored in databases using Hibernate and JPA. Seam uses contexts and scopes like event, page, conversation, and session to manage buckets of variables with different lifecycles, injecting and extracting them using annotations.
Google Guice is a dependency injection framework for Java that allows configuration through modules defined as Java classes rather than external files. It uses annotations and generics for type-safe bindings and easy refactoring. A simple example demonstrates how Guice can inject a mock DAO for tests versus a real JDBC DAO for the application by configuring different modules for the test injector and application injector. This avoids the need to directly instantiate dependencies in classes like UserController.
This document summarizes a presentation about JavaFX. It includes an introduction that discusses JavaFX's history and background, as well as past troubles. The presentation also covers the theory behind JavaFX, including its syntax and language features, which are similar to Java but also include declarative notation and binding. The agenda concludes with a showcase of JavaFX.
The document discusses the Java Compiler API, which was standardized in Java 6. It provides two ways to programmatically compile Java source code: simple and advanced. The simple approach demonstrates how to retrieve the Java compiler, run it to compile a source file, and then access the compiled class. The advanced approach provides access to error messages and more options. The document also covers using printf formatting with custom formattable classes by implementing the Formattable interface.
2. kleine Backup Geschichte
2000 - ich schreibe (und speichere) Schularbeiten in Office 97
2004 - achja ich sollte mal Backup machen -> CD gebrannt
2009 - CD's können kaputt gehen -> auch auf externe HD
2010 - Warum nicht auch online -> ab ins Netz
2017 - Was hab ich vor 15 Jahren eigentlich gemacht?
3. kleine Backup Geschichte
2000 - ich schreibe (und speichere) Schularbeiten in Office 97
2004 - achja ich sollte mal Backup machen -> CD gebrannt
2009 - CD's können kaputt gehen -> auch auf externe HD
2010 - Warum nicht auch online -> ab ins Netz
2017 - Was hab ich vor 15 Jahren eigentlich gemacht?
Antwort:
KEINE AHNUNG
Office97 Format kann nicht mehr gelesen werden
4. Lösung
regelmäßiges Backup der Daten
regelmäßige Migration wenn Format obsolet
Web service
Information zu obsoleten Formaten
Tools für Migration
7. Aquisition and Ingest
Aquisition
Einlesen der Daten aus Datenquelle
verschiedenste Datenquellen möglich
File System
Email
StudiVZ auslesen (wurde schon gemacht)
Ingest
Selektion der Daten für Backup
verschiedenste Regeln für Selektion möglich
Backup bereits auf neustem Stand
nur bestimmte Formate
kann über Profile gesteuert werden (Foto Fanatiker, Musik
Junkie, ...)
9. Data Management & Access
Data Management
Metadaten in XML in jedem Ordner
entscheidet über Ablauf des Backups
Versionierung
Access
Bietet Zugriff auf Backups
Direkter Zugriff kann zu einem inkonsistenten Zustand
führen
Viewer liest Metadaten aus und zeigt Backups und
Migrationen zu einem File an, sowie alle Versionen
Suche wird durch Metadaten erleichtert
11. Preservation & Storage Mgmt
Preservation Management
1. Schickt information über ingested Files zum WebService
2. WebService sagt Client welche Files migriert gehören
3. Client lädt tools von WebService und migriert
Storage Management
Kümmert sich um speichern auf Medium
Entscheidung über Medium (neue CD, bereits benutzte
externe HD, ...)
Information über die Stelle der physikalischen Backups
Daten und Metadaten
Support von unterschiedlichen Media (HD, CD, SSH or FTP
Server)
12. Uni Fächer für Hoppla
Wir suchen Studenten für
Projektpraktikum
Seminar
ASE
jedes sonstige Fach, das sich rechtfertigen lässt
die mit uns an Hoppla arbeiten.
Hoppla bietet:
gewinnt gerade sehr an Fahrt (viele Publikationen)
zusammenarbeit mit vielen großen Firmen (Siemens,
Microsoft, ...)
ARC (Austrian Research Centers) beteiligt
sehr viel Potenzial und Nachfrage in diesem Gebiet