Vortrag bei der Socialbar Berlin am 03.05.2011
Gemeinsam mit Freiwilligen Lobbyarbeit machen - Wie man Ehrenamtliche zur Lobbyarbeit motiviert.
Meike Schwarz und Johanna Jäger (Ärzte ohne Grenzen)
Was Politiker interessiert, sind Wählerstimmen. Abgeordnete sorgen sich um die Themen, die in ihren Wahlkreisen diskutiert werden. Wie man Ehrentamtliche fit macht, damit diese Gespräche mit Politikern in ihren Wahlkreisen führen, was das mit Partizipation zu tun hat, und was das für das Image einer Organisation bedeutet, darum geht es in diesem Vortrag. Meike Schwarz und Johanna Jäger arbeiten für die Medikamentenkampagne von Ärzte ohne Grenzen.
Spanischkurs für Juristen | Spanischkurs fuer Anwälte | Spanisch sprachkurs f...Alhambra Instituto
Spanisch für Juristen,Spanischkurs Recht Jura, Spanisch für Anwälte und Jurastudenten, Spanisch Kurs für Anwälte, Spanisch und Jura, spanische Rechtsprache und das spanische Rechtssystem erlernen,Juristen Spanischkurs Rechtsanwälte
OpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreitenSocialbar
Referentin: Katarina Peranic, Stiftung Bürgermut
Gemeinhin gilt es, seine Ideen zu schützen - den Code eines guten Projektes nicht zu teilen. Wir glauben, dass gute Ideen nur wachsen können, wenn Wissen weitergegeben und -entwickelt wird. Das erste openTransfer Camp mit 130 Teilnehmer scheint ein erster Hinweis zu sein, dass wir damit nicht ganz falsch liegen. Auf dem ersten Barcamp zum Thema Projekttransfer trafen sich am 17. November Projektmacher & soziale Innovatoren, die mit ihrer Idee andere Menschen inspiriert haben. Sie berichteten in 25 Sessions direkt aus der Transferpraxis und zeigten, wie gute Ideen Karriere machen, welche Skalierungs- und Transferstrategien es gibt und welche digitalen Tools beim Wachstum helfen können. Wir freuen uns darauf unsere Lessons Learned mit Euch zu teilen und über die Weiterentwicklung von openTransfer zu sprechen.
Vortrag bei der Socialbar Berlin am 03.05.2011
Gemeinsam mit Freiwilligen Lobbyarbeit machen - Wie man Ehrenamtliche zur Lobbyarbeit motiviert.
Meike Schwarz und Johanna Jäger (Ärzte ohne Grenzen)
Was Politiker interessiert, sind Wählerstimmen. Abgeordnete sorgen sich um die Themen, die in ihren Wahlkreisen diskutiert werden. Wie man Ehrentamtliche fit macht, damit diese Gespräche mit Politikern in ihren Wahlkreisen führen, was das mit Partizipation zu tun hat, und was das für das Image einer Organisation bedeutet, darum geht es in diesem Vortrag. Meike Schwarz und Johanna Jäger arbeiten für die Medikamentenkampagne von Ärzte ohne Grenzen.
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OpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreitenSocialbar
Referentin: Katarina Peranic, Stiftung Bürgermut
Gemeinhin gilt es, seine Ideen zu schützen - den Code eines guten Projektes nicht zu teilen. Wir glauben, dass gute Ideen nur wachsen können, wenn Wissen weitergegeben und -entwickelt wird. Das erste openTransfer Camp mit 130 Teilnehmer scheint ein erster Hinweis zu sein, dass wir damit nicht ganz falsch liegen. Auf dem ersten Barcamp zum Thema Projekttransfer trafen sich am 17. November Projektmacher & soziale Innovatoren, die mit ihrer Idee andere Menschen inspiriert haben. Sie berichteten in 25 Sessions direkt aus der Transferpraxis und zeigten, wie gute Ideen Karriere machen, welche Skalierungs- und Transferstrategien es gibt und welche digitalen Tools beim Wachstum helfen können. Wir freuen uns darauf unsere Lessons Learned mit Euch zu teilen und über die Weiterentwicklung von openTransfer zu sprechen.
Clever kommunizieren mit audiovisuellen Medien Socialbar
Referent: Nicolai Jakobs, @jakobsmedien
Um heute ein ansprechendes Webvideo für's Netz zu produzieren, benötigt man nicht viel. Die technischen Mittel sind oftmals uns allen zugänglich. Aber wie erstellt man in der heutigen Zeit ansprechenden Bewegtbild-Content, der wenig kostet und dabei aber trotzdem die Zielgruppe erreicht? Wie wirkt sich Musik auf die Wahrnehmung der Inhalte aus? Wer heute Filme produziert, komponiert seine Musik selber!?
Spanisch lernen in Spanien, Sprachreisen und SprachkurseAlhambra Instituto
Lerne Spanisch in Spanien. Spanisch lernen in Spanien,Spanischkurse in Spanien, Spanisch lernen in Spanien, Kurse, Spanisch, Sprachkurse,Sprachreisen für alle . Sprachkurse das ganze Jahr hindurch. Lernen Sie Spanisch mithilfe eines Sprachkurses in einer unserer gut ausgestatteten Schulen in Spanien
Spanisch lernen in Spanien :: Spanisch Sprach Kurse in Spanien :: Sprachreise...Alhambra Instituto
Spanisch lernen in Spanien :: Spanisch Sprach Kurse in Spanien :: Sprachreisen nach Spanien: Sprachreisen für alle. Lernen Sie Spanisch an unsere Schule in Malaga Spanien (auch Barcelona und Alicante) http://alhambra-instituto.org/de. Sprachkurse das ganze Jahr hindurch. Spanisch als Fremdsprache anbieten mit Qualität + günstigen Preisen.
Spanischkurse für Erwachsene und Studenten in Malaga Spanien, Wir bieten Spanisch Intensivkurse in Südspanien Küste für Erwachsene Leute: Sprachreise für Erwachsene am Meer in Malaga (Spanien), Einzelunterricht Spanisch, Intensiv Spanisch Sprachreisen: Urlaub, Lernen & Spanien entdecken. Sie finden Spanisch hochwertige Kurse in Malaga (Spanien) in kleinen Gruppen. Erwachsene Schüler aller Altersklassen und Nationalitäten aus breiten Palette von Hintergründen nehmen Spanischkurse mit uns in Alhambra Instituto.
Spanisch Sprachkurse für Erwachsene und Studenten in Spanien - Spanischkurse für Erwachsene:Unsere Spanischkurse sind für anspruchsvolle Erwachsene Studenten der spanischen Sprache. Maßgeschneiderte Spanischkurse mit Freizeitaktivitäten in Malaga mit Alhambra. Wir geben wichtige Lernstrategien und Ansätze zur Erwachsene wer will schnell Spanisch in einer spanischen Intensivkurs lernen.
http://alhambra-instituto.org/de
Clever kommunizieren mit audiovisuellen Medien Socialbar
Referent: Nicolai Jakobs, @jakobsmedien
Um heute ein ansprechendes Webvideo für's Netz zu produzieren, benötigt man nicht viel. Die technischen Mittel sind oftmals uns allen zugänglich. Aber wie erstellt man in der heutigen Zeit ansprechenden Bewegtbild-Content, der wenig kostet und dabei aber trotzdem die Zielgruppe erreicht? Wie wirkt sich Musik auf die Wahrnehmung der Inhalte aus? Wer heute Filme produziert, komponiert seine Musik selber!?
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Nachhaltigkeit ist als Anliegen wichtiger und dringlicher denn je. Schlagwörter wie «vegan» trenden in den Social Media, und Unternehmen definieren sich immer stärker darüber, wie sie sich für ökologische und soziale Fragestellungen einsetzen. Dies reflektiert sich in den CSR-Konzepten von grösseren Firmen, aber auch in einigen Start-ups und KMUs, bei denen sich die ganze Philosophie und Business-Idee um Nachhaltigkeit dreht. Zwei Expert*innen zeigen, wie sie ganz unterschiedliche Nachhaltigkeitsthemen in den Social Media positionieren.
Konferenz für eine bessere Welt 2018 | Das KonzeptIlona Koglin
2018 findet zum zweiten Mal die Konferenz für eine bessere Welt in Hamburg statt. In diesem Konzeptpapier findet ihr Hintergrundinfos zur Idee, den Zielgruppen und der erhofften Wirkung für eine bessere Welt.
This is an older (2103) powerpoint introducing the German edition of Sean Esbjörn-Hargen's book Integral Ecology - to an audience in Munich, Germany last year. Read the context here: http://mindshiftintegral.wordpress.com/book-presentation-integral-ecology/
„BILDUNG IST DIE STÄRKSTE WAFFE ZUR VERÄNDERUNG DER WELT.“ Nelson Mandela
Folgen Sie uns in 2015 in die Andreaskirche in Obertürkheim bei Stuttgart und an andere interessante Orte um zu entdecken, wie schön es ist, sich ein Leben lang zu bilden – wenn man keine Angst davor haben muss, mit anderen verglichen und als „nicht ausreichend“ beurteilt zu werden.
Ich freue mich auf Sie und viele lehrreiche Begegnungen.
Ihr Ralf Vogel
inbetweener: Inklusion von unten als Chance und Herausforderunginbetweener
Vortrag von Dr. Christian Kemper, inbetweener, auf der 9. Bildungskonferenz des Regionalverbands Göttingen am 17.6.2011 zu Inklusion, kommunaler Entwicklung und dem Index für Inklusion
Prof. Dr. Peter Seeger: Nachhaltige Entwicklung und Lebensqualität – „Gut und fair leben"
Weitere Informationen zum ScienceWednesday:
http://ikum.h-da.de/veranstaltungen/sciencewednesday/
ÜBER LEBENSKUNST, ein Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt (HKW Berlin), machte sich gemeinsam mit Partnern aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung, Politik und Zivilgesellschaft auf die Suche nach alternativen Lebensweisen für das 21. Jahrhundert. In einer Veranstaltungsreihe, Aktionen und Installationen im Stadtraum von Berlin und einem großen Festival vom 17. bis 21. August 2011 im HKW Berlin präsentierte die Initiative künstlerische Projekte, die Kunst und Alltagspraxis miteinander verbinden. Teil von ÜBER LEBENSKUNST war das Bildungsprogramm – ÜBER LEBENSKUNST.SCHULE. Das mit dem Institut Futur der Freien Universität Berlin entwickelte Programm brachte erstmals künstlerische Strategien mit dem Konzept „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) zusammen. 18 ausgewählte Künstler/innen und Kulturschaffende aus dem ganzen Bundesgebiet wurden in zehn Modulen qualifiziert und praxisorientiert auf die Arbeit mit Schüler/innen vorbereitet. Gemeinsam mit Partnerschulen entwickelten sie Kultur- und Nachhaltigkeits-Projekte, die sie im Schuljahr 2011/2012 umsetzten.
Ecosofia: apresentação do projeto (Ökosophie: ProjektsvorstellungJonas Bach Jr.
Ökosophie (Ecosofia): a ecologia antroposófica
Prof. Dr. Jonas Bach Jr. Unicamp
September 2015 - Wege zur Nachhaltigkeit
Die internationale Zukunftswerkstatt
Caminhos para a Sustentabilidade
A oficina internacional do futuro
Das Mountain SOUL Space ist ein selbstorganisierter und offener Lernraum und Arbeitsraum. Ein Schmelztiegel für innovative Initiativen der Region und Treffpunkt internationaler Bildungspioniere.
// Ständiger Lebensraum für 3-5 Personen und Herberge internationaler Vordenker. Wertschöpfung durch Wissensvermittlung
// Monatliche Veranstaltungen für die einheimische Bevölkerung mit Problemstellungen für die Bewohner und Nutzer des Mountain SOULspaces
// Aufbau von lokalen Lernzirkeln (zB Lawinenkunde, Kräuterlehre, Unternehmertum)
// Kooperationen und Experimentierort für Universitäten
Ähnlich wie Beteiligungsmöglichkeiten auf Augenhöhe (20)
Eine Reise in die digitale Stadt: Was macht sie lebenswert? Welche Rollen spielen Bürger, Stadtverwaltung und Wirtschaft? Eine digitale Stadt kann vieles sein. Mit dem Aufkommen von Big Data und günstiger Sensortechnologie kann technische Innovation Städte lebenswerter machen. Doch die sich rasant verbessernde Technik lenkt oft von der Frage ab: „Verbessert sich das Leben für die Bürger der Stadt oder ist es eine Innovation, der Innovation wegen?”
Online Zusammenarbeit im Ehrenamt - Anna Vicky - 2aid.org Socialbar
2aid.org ist eine zivilgesellschaftliche Organisation, die es ohne die sozialen Medien so nicht geben würde. Die Gründerin Anna Vikky berichtet aus inzwischen 7 Jahren Erfahrung, wie ein digitales, dezentrales und ehrenamtliches Team erfolgreich zusammenarbeiten kann. Was sind die Stärken und Schwächen dieser Arbeitsweise? Was sind Herausforderungen, wenn sich die ehrenamtlichen Teammitglieder nur online oder per Telefon koordinieren und welche Lösungen wurden dafür gefunden? Was können andere große & kleine zivilgesellschaftliche Organisationen von diesem Modell lernen.
Data for Social Good: Warum sollten NGOs die Sprache der Daten lernen? - Hele...Socialbar
Energiedaten. Umweltdaten. Verkehrsdaten. Immer mehr Daten sind verfügbar, die öffentlich zugänglich sind und für gemeinnützige Zwecke genutzt werden könnten, um somit gesellschaftlichen Problemen besser zu begegnen. Doch nur die wenigsten NGOs verfügen über die erforderlichen Kompetenzen, Daten zu erheben, aufzubereiten und diese in bestehende Projekte einzubeziehen. Helene Hahn diskutiert in der Session darüber, warum es sich für gemeinnützige Organisation lohnt, die Sprache der Daten zu erlernen und stellt bestehende daten-gestützte Projekte von NGOs vor.
Erfahrungsbericht der fux eG - Orte der Nachhaltigkeit gestaltenSocialbar
Aus der ehemaligen Viktoria-Kaserne in Hamburg-Altona wird dauerhaft ein gemeinschaftlich betriebener Produktionsort für Kunst, Kultur und Gestaltung, Gewerbe und Bildung, kleine Firmen sowie soziale Organisationen. Der Referent Fabian Eschkötter berichtet davon, wie die Genossenschaft fux eG organisiert ist und auf welchen Ideen sie basiert.
Online, dezentral, kollaborativ... wie lässt sich Engagement online organisie...Socialbar
Bundes- und weltweit setzen sich Menschen in Initiativen, Projekten, Netzwerken, Organisationen und Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung ein. Wie kann die Online-Kollaboration dezentraler Netzwerke und Initiativen organisiert werden?
# Digitale Tools für Geflüchtete und Unterstützer
In seinem Vortrag wird Birger Dethlefs-Borschtschow (markenwerk, Moin-App) konkrete spannende Beispiele präsentieren, die in den letzten Monaten entstanden sind. Im zweiten Teil des Impulses wollen wir wissen: Wie entwickelt sich aktuell die Szene? Welche Projekte sind sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll? Wie kann es Flüchtlingsinitiativen gelingen, nicht am tatsächlichen Bedarf vorbeizuentwickeln, zum Beispiel indem sie Geflüchtete in die Entwicklung von Lösungen einbeziehen?
Referent: Birger Dethlefs-Borschtschow ist Gründer und Geschäftsführer von markenwerk
Digital mobil im Alter - Tablet PCs für Seniorinnen und SeniorenSocialbar
Seit dem Jahr 2012 führt die Stiftung Digitale Chancen gemeinsam mit ihrem Zustifter Telefonica Deutschland GmbH/ E-Plus-Gruppe das Projekt "Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren" durch. Der Vortrag von Jutta Croll und Josephine Reußner stellt das Projekt und die Ergebnisse der begleitenden Evaluation vor.
Digitale Tools für Geflüchtete und Unterstützer - betterplace labSocialbar
In einem Blogbeitrag hat das betterplace lab einen Überblick der momentan allerorts entstehenden digitalen Projekte für Geflüchtete erstellt. In seinem Vortrag präsentiert Ben Mason konkrete spannende Beispiele.
Über Filterblasen, Dialog und Potenziale politischer Einflußnahme am Beispiel der Twitter-Analyse zum Wahlprogramm der AfD. Katharina Nocun berichtete über die Twitter-Analyse des Wahlprogramms der AfD in Baden-Württemberg in ihrem Blog. Wir wollen wissen, ob sich das Vorgehen in anderen Kontexten reproduzieren lässt. Was sind ggfs. Herausforderungen, bzw. worauf ist zu achten?
In seinem Vortrag gibt Felix Schönfeld (Afeefa.de) einen Blick auf die momentan allerorts entstehenden digitalen Projekte für Geflüchtete werfen. Was sind tolle Beispiele? Was ist sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll?
Gutes inklusiv verbreiten – Learnings aus den openTransfer CAMPs InklusionSocialbar
Auch wir haben uns 2014 auf den Weg gemacht und mit dem ersten openTransfer CAMP Inklusion 140 Engagierten Menschen mit und ohne Behinderung in Dortmund versammelt. Social Media hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Bei der Socialbar wollen wir mit euch unsere Erfahrungen nach zwei openTransfer CAMPs Inklusion teilen und euch Tipps und Ideen für eure eigene Arbeit mit auf den Weg geben.
Für Inhalte bezahlen - Perspektiven für Fundraising im NetzSocialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Über 6.900 NutzerInnen zahlen bereits für die Online-Inhalte der taz. Die Referentin Aline Lüllmann gibt einen Einblick in Strategien und Erfolge von "taz. zahl ich". Wie können NutzerInnen dazu motiviert werden für Inhalte im Netz zu zahlen? Welche Strategien haben sich als Misserfolge erwiesen - was hat sich bewährt? Wir wollen diskutieren: Was können Non-Profit-Organisationen von den Herangehensweisen der taz für ihr eigenes Fundraising lernen?
Instagram & Snapchat - Potenziale für die Kommunikation von Non-Profit-Organi...Socialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Paula Diepmann (peta2) berichtet von den Erfahrungen mit Instagram. peta2 hat als NGO in Deutschland die zweitgrößte Anzahl von Abonnenten (19.500). Wir wollen gemeinsam diskutieren: Welche Zielgruppen werden erreicht? Was funktioniert in der Ansprache, was nicht? Wie hat Ihr es geschafft, so viele Abonnenten zu gewinnen? Was sind die Vorraussetzungen für den erfolgreichen Aufbau eines Accounts? Welche Relevanz hat Snapchat (auch zukünftig) für Euch? Wie kommuniziert ihr darüber mit wem? Wieviel Aufwand plant Ihr für die Betreuung von Snapchat ein?
Natur 2.0 - Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Kindern und...Socialbar
Die Referentin Steffi Kreuzinger bietet einen inhaltlichen Einstieg in das Thema “Natur 2.0 - Natur und neue Medien”. Sie betrachtet Chancen, Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen beim Einsatz neuer Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Wie können Kinder & Jugendliche die neuen Medien so nutzen lernen, dass sie wesentliche Kompetenzen für die Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft entwickeln? Als Mitorganisatorin der diesjährigen Tagung “Natur 2.0 - Natur und neue Medien” stellt sie zentrale Einsichten und Ergebnisse der Arbeit vor.
Referentin: Steffi Kreuzinger, Umweltpädagogin und Autorin, ist pädagogische Leiterin von Ökoprojekt MobilSpiel e.V.. Ihre Schwerpunkte sind die Konzeption und Durchführung von Fort- und Weiterbildungen für verschiedene Zielgruppen sowie die Koordination und Betreuung des Netzwerks Umweltbildung.
Can Gaming make a better world? Serious Games als ein Weg, mehr Menschen für ...Socialbar
In seinem Vortrag berichtet Dr. Jan Oehlmann (nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen) von aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich Serious Games und Gamification. Welche Zielgruppen können erreicht werden? Kann das Spielen von Serious Games zu Verhaltensänderungen in Richtung mehr Nachhaltigkeit führen? Was sind die Dynamiken von Gaming, die diesen Ansatz so erfolgreich machen?
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Beteiligungsmöglichkeiten
auf Augenhöhe
Öffnung deutscher NGOs für nicht-deutsche Zielgruppen
???
www.sonjasole.wordpress.com/
2011/04/22/auf-einer-augenhohe/
www.yesilcember.eu
Gülcan Nitsch – 16.04.2013 – socialbar – tazcafe – Berlin
3. YEŞİL ÇEMBER deutschlandweit
YEŞİL ÇEMBER [jeschil tschember], Grüner Kreis
in 7 Regionen:
Berlin (2006)
Köln-Düss. (2011)
Stuttgart (2011)
München (2011)
Mannheim (2012)
Hamburg (2013)
Kiel (2013)
geplant (2013):
Hannover
Bremen
www.yesilcember.eu
4. HAUPTZIEL von YEŞİL ÇEMBER
Reduzierung des
ökologischen Fußabdrucks
in der türkischsprachigen
Community in Deutschland
www.yesilcember.eu
Gülcan Nitsch – 16.04.2013 – socialbar – tazcafe – Berlin
5. Hauptaktivitäten von YEŞİL ÇEMBER
Beratungen, Schulungen, Veranstaltungen, Aktionen
Aufbau eines interkulturell-ökologischen Netzwerkes
Entwicklung von zweisprachigen Bildungsmaterialien &
Anreizsysteme
Erweiterung des Diskurses über die
nachhaltige Wertorientierung
www.yesilcember.eu
Gülcan Nitsch – 16.04.2013 – socialbar – tazcafe – Berlin
6. Ansätze von YEŞİL ÇEMBER
-Beteiligung ermöglichen-
1.Wertebasierte Kommunikation
(“Werte schaffen Wert!”, zutrauend, respektvoll, neugierig, unterstützend, hörend, motivierend)
2. Neue Beteiligungschancen
(Mitwirken & Mitbestimmen lassen, gemeinsame Lösungen, Motto:“jede Idee ist willkommen!”)
3. Öffentlichkeit – quer
(Kommunikationswege neu denken, z. B. auch türk. Medien im deutschen NGOs)
4. Vernetzung aller Akteure
(neue Akteure in allen Bereichen NGO-Medien-Politik-Wirtschaft, lokal & bundesweit)
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Gülcan Nitsch – 16.04.2013 – socialbar – tazcafe – Berlin
7. Ansätze von YEŞİL ÇEMBER
-Beteiligung ermöglichen-
5. Flexible Engagementvielfalt
(Stufenmodell für EA: moderne, informelle Art des Engagements je nach Kompetenz, Zeit etc.)
6. Gezieltes Empowerment
(Stärkung des Selbstbewusstseins sowie -verantwortung, soft skills, insbes. bei Frauen)
7. Erlebnisreiches Lernen
(interaktiv, Bezug zum Alltag, Lernen mit allen Sinnen, Exkursionen, Lernen macht Spaß )
8. Kulturelles Baukastenprinzip
(Bausteine je nach Erfahrung, Bildung und anderen Besonderheiten einsetzen,
z. B. Heimatland, Religion, Tradition, Gewohnheiten, Rollenverteilung)
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Gülcan Nitsch – 16.04.2013 – socialbar – tazcafe – Berlin
8. Kurz & Knapp
• Direkte/ emotionale Ansprache, möglichst die Muttersprache
• Die Menschen dort abholen, wo sie sind, also ihre Lebens-
wirklichkeit beachten (niedrigschwellig & kulturspezifisch)
• Eingehen auf die Bedürfnisse und Neugierde
• Hervorheben von finanziellen Aspekten, pragmatischen Alltags-
bezug, Vorteile Islam, Verantwortung, Verbrauchermacht etc.
• Das Verantwortungsgefühl der Menschen gezielt ansprechen und
stärken sowie Mitgestaltungsmöglichkeiten schaffen
• Das komplexe Welt-Thema „Klimawandel“ und „Nachhaltigkeit“
herunterbrechen auf viele alltägliche individuelle Schritte
• „Wenn du das tust/ kaufst, dann unterstützt du ...” – Beispiele
• Vorbilder zeigen, die die Welt verändert haben – „jedeR kann ein
Changemaker sein und die Welt verändern“
• Die Botschaft muss lauten: Umwelt- und Klimaschutz macht
Spaß und ist für eine lebenswerte Zukunft dringend notwendig!
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Gülcan Nitsch – 16.04.2013 – socialbar – tazcafe – Berlin
10. 5. & 6. Türkischsprachiger Umwelttag
BERLIN
Reger Austausch während
des Worldcafes
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11. Stimmt Ihr Goethe zu???
„Wo der eigene Anteil sich
verliert,
verliert sich auch das
Woche der Gedächtnis.“
Umwelt 2012
(Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter, 1749 – 1832) www.yesilcember.eu