Referent: Nicolai Jakobs, @jakobsmedien
Um heute ein ansprechendes Webvideo für's Netz zu produzieren, benötigt man nicht viel. Die technischen Mittel sind oftmals uns allen zugänglich. Aber wie erstellt man in der heutigen Zeit ansprechenden Bewegtbild-Content, der wenig kostet und dabei aber trotzdem die Zielgruppe erreicht? Wie wirkt sich Musik auf die Wahrnehmung der Inhalte aus? Wer heute Filme produziert, komponiert seine Musik selber!?
A doctor examines patients when they feel unwell, checking their throat and ears. The doctor listens to see if a patient wants to hear a song. Doctors carry medical equipment to treat patients.
O documento discute os problemas de saúde causados pelo trânsito urbano congestionado, incluindo o aumento de doenças cardíacas e respiratórias devido à poluição do ar. Também destaca que o estresse do trânsito pode levar a problemas de saúde mental e distúrbios do sono.
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Referentin: Ricarda Raths, Vorstandsmitglied des Deutschen Fundraising Verbands
Jeden Sommer stehen junge Leute an Informationsständen in den Berliner Bezirken. Sie klären auf und fragen nach finanzieller Hilfe für Tierschutzvereine, Kinderprojekte oder Umweltorganisationen. Wie wichtig diese Fundraisingmaßnahme für die finanzielle Basis vieler Organisationen ist zeigt Ihnen Ricarda Raths ebenso, wie den Umgang mit den jungen Teams und der Akzeptanz in der Organisation und der Bevölkerung. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam über die Notwendigkeit von Standards bei der Ansprache von Bürgerinnen und Bürger für gemeinnützige Projekte und der Einbindung von Web 2.0.
OpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreitenSocialbar
Referentin: Katarina Peranic, Stiftung Bürgermut
Gemeinhin gilt es, seine Ideen zu schützen - den Code eines guten Projektes nicht zu teilen. Wir glauben, dass gute Ideen nur wachsen können, wenn Wissen weitergegeben und -entwickelt wird. Das erste openTransfer Camp mit 130 Teilnehmer scheint ein erster Hinweis zu sein, dass wir damit nicht ganz falsch liegen. Auf dem ersten Barcamp zum Thema Projekttransfer trafen sich am 17. November Projektmacher & soziale Innovatoren, die mit ihrer Idee andere Menschen inspiriert haben. Sie berichteten in 25 Sessions direkt aus der Transferpraxis und zeigten, wie gute Ideen Karriere machen, welche Skalierungs- und Transferstrategien es gibt und welche digitalen Tools beim Wachstum helfen können. Wir freuen uns darauf unsere Lessons Learned mit Euch zu teilen und über die Weiterentwicklung von openTransfer zu sprechen.
Spanisch fur anfanger Spanischsprachkurse fuer EinsteigerAlhambra Instituto
SPANISCH Kurse für Anfänger, Spanisch für Anfänger in Malaga, Spanisch Sprachkurse für anfänger Spanisch Anfänger und Fortgeschrittene Spanischkurs. Mit Spanisch für Anfänger kannst du spielerisch einfache Grundkenntnisse der spanischen Sprache. Sprachkurs in Spanisch, Spanisch für Anfänger ohne Vorkenntnisse totale Anfänger
Spanisch lernen in Malaga gleich am Strand | Spanisch sprachkurs in MalagaAlhambra Instituto
Spanisch lernen in Malaga gleich am Strand , Spanisch Sprachkurs in Malaga Spanisch schneller und leichter zu lernen,Sprachschule in Malaga, SPANISCH kurse in Malaga
The document provides an overview of Agora Talentia 2009, an international forum on talent attraction and development in the knowledge era, to be held in Pamplona, Navarra, Spain. It discusses Navarra's strengths in areas like innovation and economic development. It then outlines the objectives and structure of Agora Talentia 2009, including its sponsors and agenda. The forum aims to foster an exchange of ideas around maximizing talent and maintaining regional competitiveness.
Eine Reise in die digitale Stadt: Was macht sie lebenswert? Welche Rollen spielen Bürger, Stadtverwaltung und Wirtschaft? Eine digitale Stadt kann vieles sein. Mit dem Aufkommen von Big Data und günstiger Sensortechnologie kann technische Innovation Städte lebenswerter machen. Doch die sich rasant verbessernde Technik lenkt oft von der Frage ab: „Verbessert sich das Leben für die Bürger der Stadt oder ist es eine Innovation, der Innovation wegen?”
Online Zusammenarbeit im Ehrenamt - Anna Vicky - 2aid.org Socialbar
2aid.org ist eine zivilgesellschaftliche Organisation, die es ohne die sozialen Medien so nicht geben würde. Die Gründerin Anna Vikky berichtet aus inzwischen 7 Jahren Erfahrung, wie ein digitales, dezentrales und ehrenamtliches Team erfolgreich zusammenarbeiten kann. Was sind die Stärken und Schwächen dieser Arbeitsweise? Was sind Herausforderungen, wenn sich die ehrenamtlichen Teammitglieder nur online oder per Telefon koordinieren und welche Lösungen wurden dafür gefunden? Was können andere große & kleine zivilgesellschaftliche Organisationen von diesem Modell lernen.
Referentin: Ricarda Raths, Vorstandsmitglied des Deutschen Fundraising Verbands
Jeden Sommer stehen junge Leute an Informationsständen in den Berliner Bezirken. Sie klären auf und fragen nach finanzieller Hilfe für Tierschutzvereine, Kinderprojekte oder Umweltorganisationen. Wie wichtig diese Fundraisingmaßnahme für die finanzielle Basis vieler Organisationen ist zeigt Ihnen Ricarda Raths ebenso, wie den Umgang mit den jungen Teams und der Akzeptanz in der Organisation und der Bevölkerung. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam über die Notwendigkeit von Standards bei der Ansprache von Bürgerinnen und Bürger für gemeinnützige Projekte und der Einbindung von Web 2.0.
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Referentin: Katarina Peranic, Stiftung Bürgermut
Gemeinhin gilt es, seine Ideen zu schützen - den Code eines guten Projektes nicht zu teilen. Wir glauben, dass gute Ideen nur wachsen können, wenn Wissen weitergegeben und -entwickelt wird. Das erste openTransfer Camp mit 130 Teilnehmer scheint ein erster Hinweis zu sein, dass wir damit nicht ganz falsch liegen. Auf dem ersten Barcamp zum Thema Projekttransfer trafen sich am 17. November Projektmacher & soziale Innovatoren, die mit ihrer Idee andere Menschen inspiriert haben. Sie berichteten in 25 Sessions direkt aus der Transferpraxis und zeigten, wie gute Ideen Karriere machen, welche Skalierungs- und Transferstrategien es gibt und welche digitalen Tools beim Wachstum helfen können. Wir freuen uns darauf unsere Lessons Learned mit Euch zu teilen und über die Weiterentwicklung von openTransfer zu sprechen.
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Eine Reise in die digitale Stadt: Was macht sie lebenswert? Welche Rollen spielen Bürger, Stadtverwaltung und Wirtschaft? Eine digitale Stadt kann vieles sein. Mit dem Aufkommen von Big Data und günstiger Sensortechnologie kann technische Innovation Städte lebenswerter machen. Doch die sich rasant verbessernde Technik lenkt oft von der Frage ab: „Verbessert sich das Leben für die Bürger der Stadt oder ist es eine Innovation, der Innovation wegen?”
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2aid.org ist eine zivilgesellschaftliche Organisation, die es ohne die sozialen Medien so nicht geben würde. Die Gründerin Anna Vikky berichtet aus inzwischen 7 Jahren Erfahrung, wie ein digitales, dezentrales und ehrenamtliches Team erfolgreich zusammenarbeiten kann. Was sind die Stärken und Schwächen dieser Arbeitsweise? Was sind Herausforderungen, wenn sich die ehrenamtlichen Teammitglieder nur online oder per Telefon koordinieren und welche Lösungen wurden dafür gefunden? Was können andere große & kleine zivilgesellschaftliche Organisationen von diesem Modell lernen.
Data for Social Good: Warum sollten NGOs die Sprache der Daten lernen? - Hele...Socialbar
Energiedaten. Umweltdaten. Verkehrsdaten. Immer mehr Daten sind verfügbar, die öffentlich zugänglich sind und für gemeinnützige Zwecke genutzt werden könnten, um somit gesellschaftlichen Problemen besser zu begegnen. Doch nur die wenigsten NGOs verfügen über die erforderlichen Kompetenzen, Daten zu erheben, aufzubereiten und diese in bestehende Projekte einzubeziehen. Helene Hahn diskutiert in der Session darüber, warum es sich für gemeinnützige Organisation lohnt, die Sprache der Daten zu erlernen und stellt bestehende daten-gestützte Projekte von NGOs vor.
Erfahrungsbericht der fux eG - Orte der Nachhaltigkeit gestaltenSocialbar
Aus der ehemaligen Viktoria-Kaserne in Hamburg-Altona wird dauerhaft ein gemeinschaftlich betriebener Produktionsort für Kunst, Kultur und Gestaltung, Gewerbe und Bildung, kleine Firmen sowie soziale Organisationen. Der Referent Fabian Eschkötter berichtet davon, wie die Genossenschaft fux eG organisiert ist und auf welchen Ideen sie basiert.
Online, dezentral, kollaborativ... wie lässt sich Engagement online organisie...Socialbar
Bundes- und weltweit setzen sich Menschen in Initiativen, Projekten, Netzwerken, Organisationen und Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung ein. Wie kann die Online-Kollaboration dezentraler Netzwerke und Initiativen organisiert werden?
# Digitale Tools für Geflüchtete und Unterstützer
In seinem Vortrag wird Birger Dethlefs-Borschtschow (markenwerk, Moin-App) konkrete spannende Beispiele präsentieren, die in den letzten Monaten entstanden sind. Im zweiten Teil des Impulses wollen wir wissen: Wie entwickelt sich aktuell die Szene? Welche Projekte sind sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll? Wie kann es Flüchtlingsinitiativen gelingen, nicht am tatsächlichen Bedarf vorbeizuentwickeln, zum Beispiel indem sie Geflüchtete in die Entwicklung von Lösungen einbeziehen?
Referent: Birger Dethlefs-Borschtschow ist Gründer und Geschäftsführer von markenwerk
Digital mobil im Alter - Tablet PCs für Seniorinnen und SeniorenSocialbar
Seit dem Jahr 2012 führt die Stiftung Digitale Chancen gemeinsam mit ihrem Zustifter Telefonica Deutschland GmbH/ E-Plus-Gruppe das Projekt "Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren" durch. Der Vortrag von Jutta Croll und Josephine Reußner stellt das Projekt und die Ergebnisse der begleitenden Evaluation vor.
Digitale Tools für Geflüchtete und Unterstützer - betterplace labSocialbar
The document discusses digital refugee projects in various countries and cities across Europe and the Middle East. It notes there are many projects but few are widely used and questions why. Some key points discussed are the need to avoid duplication if similar projects already exist, having realistic assumptions about technology usage, and ensuring proper outreach. The discussion portion asks if we should be discouraging new projects and, if so, how to do that.
Über Filterblasen, Dialog und Potenziale politischer Einflußnahme am Beispiel der Twitter-Analyse zum Wahlprogramm der AfD. Katharina Nocun berichtete über die Twitter-Analyse des Wahlprogramms der AfD in Baden-Württemberg in ihrem Blog. Wir wollen wissen, ob sich das Vorgehen in anderen Kontexten reproduzieren lässt. Was sind ggfs. Herausforderungen, bzw. worauf ist zu achten?
In seinem Vortrag gibt Felix Schönfeld (Afeefa.de) einen Blick auf die momentan allerorts entstehenden digitalen Projekte für Geflüchtete werfen. Was sind tolle Beispiele? Was ist sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll?
Gutes inklusiv verbreiten – Learnings aus den openTransfer CAMPs InklusionSocialbar
Auch wir haben uns 2014 auf den Weg gemacht und mit dem ersten openTransfer CAMP Inklusion 140 Engagierten Menschen mit und ohne Behinderung in Dortmund versammelt. Social Media hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Bei der Socialbar wollen wir mit euch unsere Erfahrungen nach zwei openTransfer CAMPs Inklusion teilen und euch Tipps und Ideen für eure eigene Arbeit mit auf den Weg geben.
Für Inhalte bezahlen - Perspektiven für Fundraising im NetzSocialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Über 6.900 NutzerInnen zahlen bereits für die Online-Inhalte der taz. Die Referentin Aline Lüllmann gibt einen Einblick in Strategien und Erfolge von "taz. zahl ich". Wie können NutzerInnen dazu motiviert werden für Inhalte im Netz zu zahlen? Welche Strategien haben sich als Misserfolge erwiesen - was hat sich bewährt? Wir wollen diskutieren: Was können Non-Profit-Organisationen von den Herangehensweisen der taz für ihr eigenes Fundraising lernen?
Instagram & Snapchat - Potenziale für die Kommunikation von Non-Profit-Organi...Socialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Paula Diepmann (peta2) berichtet von den Erfahrungen mit Instagram. peta2 hat als NGO in Deutschland die zweitgrößte Anzahl von Abonnenten (19.500). Wir wollen gemeinsam diskutieren: Welche Zielgruppen werden erreicht? Was funktioniert in der Ansprache, was nicht? Wie hat Ihr es geschafft, so viele Abonnenten zu gewinnen? Was sind die Vorraussetzungen für den erfolgreichen Aufbau eines Accounts? Welche Relevanz hat Snapchat (auch zukünftig) für Euch? Wie kommuniziert ihr darüber mit wem? Wieviel Aufwand plant Ihr für die Betreuung von Snapchat ein?
Natur 2.0 - Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Kindern und...Socialbar
Die Referentin Steffi Kreuzinger bietet einen inhaltlichen Einstieg in das Thema “Natur 2.0 - Natur und neue Medien”. Sie betrachtet Chancen, Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen beim Einsatz neuer Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Wie können Kinder & Jugendliche die neuen Medien so nutzen lernen, dass sie wesentliche Kompetenzen für die Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft entwickeln? Als Mitorganisatorin der diesjährigen Tagung “Natur 2.0 - Natur und neue Medien” stellt sie zentrale Einsichten und Ergebnisse der Arbeit vor.
Referentin: Steffi Kreuzinger, Umweltpädagogin und Autorin, ist pädagogische Leiterin von Ökoprojekt MobilSpiel e.V.. Ihre Schwerpunkte sind die Konzeption und Durchführung von Fort- und Weiterbildungen für verschiedene Zielgruppen sowie die Koordination und Betreuung des Netzwerks Umweltbildung.
Can Gaming make a better world? Serious Games als ein Weg, mehr Menschen für ...Socialbar
In seinem Vortrag berichtet Dr. Jan Oehlmann (nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen) von aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich Serious Games und Gamification. Welche Zielgruppen können erreicht werden? Kann das Spielen von Serious Games zu Verhaltensänderungen in Richtung mehr Nachhaltigkeit führen? Was sind die Dynamiken von Gaming, die diesen Ansatz so erfolgreich machen?
Can Gaming make a better world? Serious Games als ein Weg, mehr Menschen für ...
Clever kommunizieren mit audiovisuellen Medien
1. CLEVER KOMMUNIZIEREN MIT AUDIOVISUELLEN MEDIEN
PRAXISERFAHRUNGEN UND TIPPS
NICOLAI JAKOBS
VORTRAG - SOCIALBAR BERLIN - 05. FEBRUAR 2013
GESAMT FORTSCHRITT
2. WAS ZÄHLT BEI DER HERSTELLUNG
VON BEWEGTBILD-FORMATEN?
1
PLANE ZEIT FÜR DIE ENTWICKLUNG DER FORMATE EIN. DER CONTENT IST DER
INHALT GRUND FÜR DEIN VIDEO. ENTWICKELN, TESTEN, OPTIMIEREN, TESTEN,
VERBREITEN.
2
NUTZE LEIDENSCHAFT UND KREATIVITÄT - VOR UND HINTER DER KAMERA.
KREATIVITÄT
ÜBERRASCHE DEINEN ZUSCHAUER! SETZE AUF EMOTIONEN.
3
LASS DICH DURCH ANDERE INSPIRIEREN. ERWEITERE DEINE IDEEN.
INSPIRATION
LOOK AND FEEL IST WICHTIG FÜR DIE ERSTEN SEKUNDEN DEINES VIDEOS.
GESAMT FORTSCHRITT
3. AUF WAS SOLLTE BEI DER VIDEO-ERSTELLUNG VERZICHTET WERDEN -
WAS IST UNUMGÄNGLICH?
DO‘S DON‘TS
BEISPIEL INTERVIEW SITUATION BEISPIEL INTERVIEW SITUATION
AUF EINE GUTE AUSLEUCHTUNG ACHTEN. WEIßABGLEICH-AUTOMATIK BEI SICH ÄNDERNDEN LICHT-
GEGENLICHT VERMEIDEN. VERHÄLTNISSEN. Z.B. IM BÜRO MIT SONNENEINSTRAHLUNG.
GERINGE ENTFERNUNG VON PERSON ZUR TONABNAHME.
TONABNAHME ÜBER KAMERAMIKROFONIERUNG.
CLIPMIKROFON ODER BESTENFALLS TONANGEL NUTZEN.
STELLE DIE PERSON DURCH NAMENSEINBLENDUNGEN
LIPPENASYNCHRONITÄT BEIM SCHNITT.
VOR. WICHTIGE INFOS INTERESSIEREN DEN ZUSCHAUER.
DETAIL-AUFNAHMEN UND GESPRÄCHSBILDER DER FALSCHE RENDER-EINSTELLUNG BEI DER FERTIGSTELLUNG.
PERSON SCHAFFEN IM VIDEO ABWECHSLUNG. BILDVERZERRUNGEN UND HALBBILD-FEHLER.
VERBINDE FOOTAGE-BILDER ZUM THEMA. DIE MEISTEN
INHALTE FINDEST DU DIREKT BEI DIR IM KIEZ. GESAMT FORTSCHRITT
4. GÜNSTIGE VORHANDENE WORKFLOW-LÖSUNGEN NUTZEN -
EINMALIGE KOMPONENTEN ANDERE MACHEN LASSEN
1
FÜR DEN ANFANG MIETEN. DANN KAUFEN.
2
MEHRWERT SCHAFFEN
SD NACHHALTIGES VIDEO-CI PRODUZIEREN LASSEN UND ENDLOS WIEDER EINSETZEN.
MEDIUM
SKRIPTEN SCHNEIDEN
DREHEN VIDEO-DESIGN
3
NICHT ALLE DIENSTE VERGEBEN - VIELES KÖNNEN SIE SELBER MIT EINFACHEN MITTELN
4
PRODUZIEREN.
BRANCHEN-NETZWERKE NUTZEN.
GESAMT FORTSCHRITT
5. MUSIK - ES GIBT IM NETZ VIELE MÖGLICHKEITEN -
ABER WIE FLEXIBEL DU BLEIBEN MÖCHTEST ENTSCHEIDEST DU!
1 GEMA-FREIE MUSIK AUF CD
2 CREATIVE COMMONS MUSIC ÜBER VIMEO.COM
ZU BEACHTENDE
LIZENZBESTIMMUNGEN
3 EXTERNE AUFTRAGSKOMPOSITION
QUALITATIV AM HOCHWÄRTIGSTEN. INDIVIDUELL AUF DEIN PROFIL
ANGEPASST. BENÖTIGT ERHÖHTES BUDGET.
4 KOMPONIERE SELBST
BENÖTIGT MUSIKALISCHE GRUNDLAGEN.
HAT KEIN ANDERER. DU BLEIBST BEI DER NUTZUNG FLEXIBEL.
EINFACHE MELODIEN SIND OFTMALS VÖLLIG AUSREICHEND
GESAMT FORTSCHRITT
FÜR KURZE BEITRÄGE UND PRÄGEN SICH EIN (OHRWURM).
6. VIELEN DANK FÜR DEINE AUFMERKSAMKEIT!
FRAGEN - ANREGUNGEN
NICOLAI JAKOBS
VORTRAG - SOCIALBAR BERLIN - 05. FEBRUAR 2013
AKTIVE NETZWERKE
GESAMT FORTSCHRITT
7. VIELEN DANK FÜR DEINE AUFMERKSAMKEIT!
FRAGEN - ANREGUNGEN
NICOLAI JAKOBS
VORTRAG - SOCIALBAR BERLIN - 05. FEBRUAR 2013
AKTIVE NETZWERKE
GESAMT FORTSCHRITT