Bundes- und weltweit setzen sich Menschen in Initiativen, Projekten, Netzwerken, Organisationen und Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung ein. Wie kann die Online-Kollaboration dezentraler Netzwerke und Initiativen organisiert werden?
Group 20's dissemination plan targets the headmaster of their school. The objectives are to show the results of their project, promote the school, demonstrate how students worked and competencies gained, and increase student motivation. Products include a conference for students, teachers and headmasters, an Erasmus+ day celebration, and an evening event for parents, local authorities, and a press conference with local journalists. Messages convey learning in teams using ICT, supporting international collaboration and project-based learning to develop life skills. Resources include an e-book, TwinSpace, website, exhibition, and local news coverage. Planning utilizes Google Docs, web tools, and videoconferences.
Improving Physician Communications in HealthcareTelmediq
As one the leading hospitalist groups in the U.S., Sound Physicians knows that strong communications and cutting-edge mobile applications help their physicians collaborate to deliver world-class inpatient care.
Wie kann Web 2.0 und Social Media in der Katholischen Kirche Schweiz zum Einsatz kommen. Welche Herausforderungen stellt sich den pastoralen Mitarbeitern? Viele der Fragen werden im Vierwochenkurs der deutschsprachigen Diözesen behandelt.
Der Homo Ludens – Gamification für Kunden, Partner und Mitarbeiter
Gamification ist ein Trend in der Kommunikationsbranche, der vor allem in der Vermittlung komplexer Inhalte angewendet wird. Dazu zählen Kundenbindungsprogramme, Produktlaunches und Trainingspromotions sowie Aktivierungskampagnen. Im Vortrag werden Grundlagen und Best Cases aus präsentiert und Tipps aus der Praxis vermittelt.
Grundlagen von Gamification
Anwendungsbeispiele
Dos and Don'ts
Andreas Wochenalt ist Executive Creative Director bei der Werbeagentur Serviceplan. Österreich, England, Deutschland und zuletzt Indien – die Neugier treibt den 1968 in Wien geborenen immer wieder zu neuen Aufgabenstellungen. Bevor er Kampagnen für BMW, MINI, Lufthansa und viele andere Marken entwickelte, etablierte sich Andreas Wochenalt als Digital-Experte sowohl in Mediaagenturen als auch bei Vermarktern. Die Arbeit als Medienmacher und Journalist lernte er im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und beim Privatradio im In- und Ausland. Als Spezialist für Gamification, Branded Content und Crossmedia Design unterrichtet Andreas Wochenalt auch an der Fachhochschule St. Pölten sowie an der Donau-Universität Krems.
The document contains multiple choice and short answer test questions about Jean-Baptiste Lamarck and his theories of evolution. Specifically:
- Lamarck believed that traits acquired by organisms during their lifetime could be passed on to offspring, and that the use or disuse of organs could impact their development over generations.
- One question asks about Lamarck's law of use and disuse, and his idea that organs become stronger or disappear depending on how much they are used.
- A short answer question asks about whether any part of Lamarck's work was true, and cites his idea that environmental factors can affect development as an example.
Lembar soal ini berisi 10 pertanyaan tentang karakteristik jamur dan fungi. Pertanyaan meliputi organisme yang dapat menyebabkan penyakit kulit, bagian jamur yang dapat dimakan, sifat eukariotik jamur, habitat jamur hutan lebat, pembiakan jamur tempe, jamur pada kacang yang busuk, sifat heterotrof jamur, penyakit kulit dari kelompok jamur tertentu, perbedaan spora jamur dan bakteri, persamaan jamur
Group 20's dissemination plan targets the headmaster of their school. The objectives are to show the results of their project, promote the school, demonstrate how students worked and competencies gained, and increase student motivation. Products include a conference for students, teachers and headmasters, an Erasmus+ day celebration, and an evening event for parents, local authorities, and a press conference with local journalists. Messages convey learning in teams using ICT, supporting international collaboration and project-based learning to develop life skills. Resources include an e-book, TwinSpace, website, exhibition, and local news coverage. Planning utilizes Google Docs, web tools, and videoconferences.
Improving Physician Communications in HealthcareTelmediq
As one the leading hospitalist groups in the U.S., Sound Physicians knows that strong communications and cutting-edge mobile applications help their physicians collaborate to deliver world-class inpatient care.
Wie kann Web 2.0 und Social Media in der Katholischen Kirche Schweiz zum Einsatz kommen. Welche Herausforderungen stellt sich den pastoralen Mitarbeitern? Viele der Fragen werden im Vierwochenkurs der deutschsprachigen Diözesen behandelt.
Der Homo Ludens – Gamification für Kunden, Partner und Mitarbeiter
Gamification ist ein Trend in der Kommunikationsbranche, der vor allem in der Vermittlung komplexer Inhalte angewendet wird. Dazu zählen Kundenbindungsprogramme, Produktlaunches und Trainingspromotions sowie Aktivierungskampagnen. Im Vortrag werden Grundlagen und Best Cases aus präsentiert und Tipps aus der Praxis vermittelt.
Grundlagen von Gamification
Anwendungsbeispiele
Dos and Don'ts
Andreas Wochenalt ist Executive Creative Director bei der Werbeagentur Serviceplan. Österreich, England, Deutschland und zuletzt Indien – die Neugier treibt den 1968 in Wien geborenen immer wieder zu neuen Aufgabenstellungen. Bevor er Kampagnen für BMW, MINI, Lufthansa und viele andere Marken entwickelte, etablierte sich Andreas Wochenalt als Digital-Experte sowohl in Mediaagenturen als auch bei Vermarktern. Die Arbeit als Medienmacher und Journalist lernte er im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und beim Privatradio im In- und Ausland. Als Spezialist für Gamification, Branded Content und Crossmedia Design unterrichtet Andreas Wochenalt auch an der Fachhochschule St. Pölten sowie an der Donau-Universität Krems.
The document contains multiple choice and short answer test questions about Jean-Baptiste Lamarck and his theories of evolution. Specifically:
- Lamarck believed that traits acquired by organisms during their lifetime could be passed on to offspring, and that the use or disuse of organs could impact their development over generations.
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- A short answer question asks about whether any part of Lamarck's work was true, and cites his idea that environmental factors can affect development as an example.
Lembar soal ini berisi 10 pertanyaan tentang karakteristik jamur dan fungi. Pertanyaan meliputi organisme yang dapat menyebabkan penyakit kulit, bagian jamur yang dapat dimakan, sifat eukariotik jamur, habitat jamur hutan lebat, pembiakan jamur tempe, jamur pada kacang yang busuk, sifat heterotrof jamur, penyakit kulit dari kelompok jamur tertentu, perbedaan spora jamur dan bakteri, persamaan jamur
Ungehindert Inklusiv! - Report über wirkungsvolle Projekte im Bereich InklusionPHINEO gemeinnützige AG
Die Ausgrenzung von Menschen mit Beeinträchtigungen ist menschengemacht. Behindert sein heißt vor allem behindert werden – durch physische Barrieren wie fehlende Fahrstühle, hohe Bordsteinkanten oder durch kommunikative Barrieren, aber vor allem auch durch Vorurteile und Nichtwissen.
Die gute Nachricht ist: Wir können das ändern. Wir können dazu beitragen, eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der alle Menschen gleichberechtigt teilhaben, mitbestimmen und mitgestalten.
Wir haben uns auf die Suche nach wirksamen Projekten gemacht, die wissen, wie Inklusion funktioniert. Diese Projekte verdienen Unterstützung – damit andere ihrem guten Beispiel folgen.
50 gemeinnützige Organisationen haben mit ihren Inklusions-Projekten an der PHINEO-Analyse teilgenommen. Die 15 Projekte, die unsere Analyse erfolgreich durchlaufen haben und die wir mit dem Wirkt-Siegel auszeichnen, stellen wir in diesem Report vor. Ebenso zeigen wir, was Unternehmen & Wirtschaft, Gesellschaft & Politk für die Inklusion aktuell schon tun.
Wie nutzen Jugendliche das Internet, um sich zu engagieren? Wie verändert sich das Engagement und wie sehen neue Engagement-Karrieren aus? Und wie können soziale Organisationen dafür sorgen, dass Jugendliche weiterhin ein aktiver Teil der Zivilgesellschaft bleiben? Digitale Tools und Wege das Internet fürs Ehrenamt zu nutzen.
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Entwicklungszusammenarbeit kann die Fortsetzung der Abhängigkeit mit anderen Mitteln bedeuten, wenn sie die komplexen Zusammenhänge von globalen, nationalen und individuellen Bedürfnissen ignoriert.
Hungernde Kinder vor hässlichen Blechhütten – von Plakatwänden schauen sie uns mit großen Augen an. Vorwurfsvoll? Flehend? Die Inszenierung individuellen Leids ist ein beliebtes Mittel im Fundraising: Der neunjährige Rajeev schuftet in einem indischen Steinbruch, die kleine Anjali näht in Bangladesch Kleider für westliche Einkaufsmeilen. Eine beliebte Botschaft solcher Werbespots, Plakate, Flyer und Zeitungsanzeigen lautet: Für ein paar Euro pro Monat könnten diese Kinder zur Schule gehen, der Armut entkommen, ein besseres Leben führen …
Doch kommt das Geld wirklich an? Wer achtet darauf, dass Anjali tatsächlich zur Schule geht und nicht zwangsverheiratet wird? Und was nützt Rajeev eine Schule, die kaum über die nötigsten Unterrichtsmaterialien verfügt? Was, wenn in ganzen Regionen die Schulen über Lehrermangel klagen, weil diese aufgrund besserer Verdienstmöglichkeiten in die Städte oder ins Ausland ziehen? Wo liegt die Verantwortung des Staates? Wie viel können Spender tatsächlich bewirken?
Der vorliegende Ratgeber richtet sich an private Geber, das heißt Spender, (Förder-) Stiftungen und sozial engagierte Unternehmen. Es geht nicht darum, sie zu Experten in Sachen Entwicklungszusammenarbeit zu machen, sondern darum, ihr Bewusstsein für die Kontextabhängigkeit ihres Engagements zu schärfen. Vor diesem Hintergrund stellt der Ratgeber wirkungsvolle philanthropische und marktorientierte Ansätze dar und zeigt, wie private Geber mit ihrem Geld nicht nur Gutes tun, sondern auch nachhaltig Gutes bewirken können.
eParticipation für Kinder und Jugendliche: Erfahrungen und Handlungsempfehlun...Hans-Dieter Zimmermann
Vortrag im Rahmen des Workshops «Social Media und die Stadt: Unterwegs zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch e-participation?», 4. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 23. Juni 2017, Basel
Das hat richtig Spaß gemacht! Freiwilliges Engagement in Deutschland.betterplace lab
Im September 2011 haben wir im Auftrag der ING DiBa eine Studie zu freiwilligem Engagement in Deutschland geschrieben. Ist zwar schon ein wenig her, hat aber nicht an Aktualität verloren. Mehr auch hier:
http://www.betterplace-lab.org/projekte/karma-statt-kohle
Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft G...betterplace lab
Als in den Jahren 2015 bis 2016 über eine Million Geflüchtete nach Deutschland kamen, löste das nicht nur eine beeindruckende Welle zivilgesellschaftlichen Engagements aus, es wurden auch zahlreiche innovative Ansätze entwickelt, um dieses Engagement zu koordinieren und Geflüchtete bei ihrer Ankunft zu unterstützen. Zwei Jahre später fragen wir uns – Was ist aus den Projekten geworden? Und welches Potenzial haben digitale Ansätze bei der Integration von Geflüchteten? Was wir herausgefunden haben, könnt Ihr in unserer Studie “Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft Geflüchtete in Deutschland unterstützen” nachlesen.
Wie nutzen zivilgesellschaftliche Organisationen das Internet, besonders Social Media am besten? Die Gewinner des Smart Hero Awards zeigen's Dir. Mehr über den Smart Hero Award erfährst Du hier: https://www.smart-hero-award.de/
Die 4. stadtweite Serve the City Aktionswoche fand von Fr 4. - Sa 12. April 2014 in Bremen statt. Die gesamte Dokumentation ist hier zu finden: https://www.servethecity-bremen.de/de/doku2014/aktionswoche
Was geht im Web? Nonprofit-Organisationen und das Web2.0Jörg Reschke
Die Präsentation von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien) gibt einen Überblick über Anwendungsmöglichkeiten und das Potential sozialer Medien für die Arbeit von Nonprofit-Organisationen sowie einige Hinweise zur strategischen Ausrichtung des Community-Managements.
Präsentation von Mag. Rita Trattnigg, Lebensministerium Wien, bei der Tagung "Erwachsenenbildung und Sozialkapital" (Strobl, Österreich, 27.-29.11.2008). Tagungswebsite: www.politischekommunikation.at/sozialkapital
Altruja beim Online Fundraising Kongress 2016Altruja GmbH
Nicolas Reis präsentiert auf den Fundraisingtagen in Österreich den aktuellen Stand zum Thema "Online Fundraising". Dabei werden vor allem die neuen Social Media Möglichkeiten in den Mittelpunkt gerückt
Präsentation zu meinem Vortrag über "Working Out Loud als Lern- und Arbeitsmethode für das digitale Zeitalter" am 15.06.2018 beim HR RoundTable auf der CeBIT
Eine Reise in die digitale Stadt: Was macht sie lebenswert? Welche Rollen spielen Bürger, Stadtverwaltung und Wirtschaft? Eine digitale Stadt kann vieles sein. Mit dem Aufkommen von Big Data und günstiger Sensortechnologie kann technische Innovation Städte lebenswerter machen. Doch die sich rasant verbessernde Technik lenkt oft von der Frage ab: „Verbessert sich das Leben für die Bürger der Stadt oder ist es eine Innovation, der Innovation wegen?”
Online Zusammenarbeit im Ehrenamt - Anna Vicky - 2aid.org Socialbar
2aid.org ist eine zivilgesellschaftliche Organisation, die es ohne die sozialen Medien so nicht geben würde. Die Gründerin Anna Vikky berichtet aus inzwischen 7 Jahren Erfahrung, wie ein digitales, dezentrales und ehrenamtliches Team erfolgreich zusammenarbeiten kann. Was sind die Stärken und Schwächen dieser Arbeitsweise? Was sind Herausforderungen, wenn sich die ehrenamtlichen Teammitglieder nur online oder per Telefon koordinieren und welche Lösungen wurden dafür gefunden? Was können andere große & kleine zivilgesellschaftliche Organisationen von diesem Modell lernen.
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Ähnlich wie Online, dezentral, kollaborativ... wie lässt sich Engagement online organisieren? - Referat Boris Woynowski & Robin Koerth (wechange eG)
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eParticipation für Kinder und Jugendliche: Erfahrungen und Handlungsempfehlun...Hans-Dieter Zimmermann
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Wie nutzen zivilgesellschaftliche Organisationen das Internet, besonders Social Media am besten? Die Gewinner des Smart Hero Awards zeigen's Dir. Mehr über den Smart Hero Award erfährst Du hier: https://www.smart-hero-award.de/
Die 4. stadtweite Serve the City Aktionswoche fand von Fr 4. - Sa 12. April 2014 in Bremen statt. Die gesamte Dokumentation ist hier zu finden: https://www.servethecity-bremen.de/de/doku2014/aktionswoche
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Data for Social Good: Warum sollten NGOs die Sprache der Daten lernen? - Hele...Socialbar
Energiedaten. Umweltdaten. Verkehrsdaten. Immer mehr Daten sind verfügbar, die öffentlich zugänglich sind und für gemeinnützige Zwecke genutzt werden könnten, um somit gesellschaftlichen Problemen besser zu begegnen. Doch nur die wenigsten NGOs verfügen über die erforderlichen Kompetenzen, Daten zu erheben, aufzubereiten und diese in bestehende Projekte einzubeziehen. Helene Hahn diskutiert in der Session darüber, warum es sich für gemeinnützige Organisation lohnt, die Sprache der Daten zu erlernen und stellt bestehende daten-gestützte Projekte von NGOs vor.
Erfahrungsbericht der fux eG - Orte der Nachhaltigkeit gestaltenSocialbar
Aus der ehemaligen Viktoria-Kaserne in Hamburg-Altona wird dauerhaft ein gemeinschaftlich betriebener Produktionsort für Kunst, Kultur und Gestaltung, Gewerbe und Bildung, kleine Firmen sowie soziale Organisationen. Der Referent Fabian Eschkötter berichtet davon, wie die Genossenschaft fux eG organisiert ist und auf welchen Ideen sie basiert.
# Digitale Tools für Geflüchtete und Unterstützer
In seinem Vortrag wird Birger Dethlefs-Borschtschow (markenwerk, Moin-App) konkrete spannende Beispiele präsentieren, die in den letzten Monaten entstanden sind. Im zweiten Teil des Impulses wollen wir wissen: Wie entwickelt sich aktuell die Szene? Welche Projekte sind sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll? Wie kann es Flüchtlingsinitiativen gelingen, nicht am tatsächlichen Bedarf vorbeizuentwickeln, zum Beispiel indem sie Geflüchtete in die Entwicklung von Lösungen einbeziehen?
Referent: Birger Dethlefs-Borschtschow ist Gründer und Geschäftsführer von markenwerk
Digital mobil im Alter - Tablet PCs für Seniorinnen und SeniorenSocialbar
Seit dem Jahr 2012 führt die Stiftung Digitale Chancen gemeinsam mit ihrem Zustifter Telefonica Deutschland GmbH/ E-Plus-Gruppe das Projekt "Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren" durch. Der Vortrag von Jutta Croll und Josephine Reußner stellt das Projekt und die Ergebnisse der begleitenden Evaluation vor.
Digitale Tools für Geflüchtete und Unterstützer - betterplace labSocialbar
The document discusses digital refugee projects in various countries and cities across Europe and the Middle East. It notes there are many projects but few are widely used and questions why. Some key points discussed are the need to avoid duplication if similar projects already exist, having realistic assumptions about technology usage, and ensuring proper outreach. The discussion portion asks if we should be discouraging new projects and, if so, how to do that.
Über Filterblasen, Dialog und Potenziale politischer Einflußnahme am Beispiel der Twitter-Analyse zum Wahlprogramm der AfD. Katharina Nocun berichtete über die Twitter-Analyse des Wahlprogramms der AfD in Baden-Württemberg in ihrem Blog. Wir wollen wissen, ob sich das Vorgehen in anderen Kontexten reproduzieren lässt. Was sind ggfs. Herausforderungen, bzw. worauf ist zu achten?
In seinem Vortrag gibt Felix Schönfeld (Afeefa.de) einen Blick auf die momentan allerorts entstehenden digitalen Projekte für Geflüchtete werfen. Was sind tolle Beispiele? Was ist sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll?
Gutes inklusiv verbreiten – Learnings aus den openTransfer CAMPs InklusionSocialbar
Auch wir haben uns 2014 auf den Weg gemacht und mit dem ersten openTransfer CAMP Inklusion 140 Engagierten Menschen mit und ohne Behinderung in Dortmund versammelt. Social Media hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Bei der Socialbar wollen wir mit euch unsere Erfahrungen nach zwei openTransfer CAMPs Inklusion teilen und euch Tipps und Ideen für eure eigene Arbeit mit auf den Weg geben.
Für Inhalte bezahlen - Perspektiven für Fundraising im NetzSocialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Über 6.900 NutzerInnen zahlen bereits für die Online-Inhalte der taz. Die Referentin Aline Lüllmann gibt einen Einblick in Strategien und Erfolge von "taz. zahl ich". Wie können NutzerInnen dazu motiviert werden für Inhalte im Netz zu zahlen? Welche Strategien haben sich als Misserfolge erwiesen - was hat sich bewährt? Wir wollen diskutieren: Was können Non-Profit-Organisationen von den Herangehensweisen der taz für ihr eigenes Fundraising lernen?
Instagram & Snapchat - Potenziale für die Kommunikation von Non-Profit-Organi...Socialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Paula Diepmann (peta2) berichtet von den Erfahrungen mit Instagram. peta2 hat als NGO in Deutschland die zweitgrößte Anzahl von Abonnenten (19.500). Wir wollen gemeinsam diskutieren: Welche Zielgruppen werden erreicht? Was funktioniert in der Ansprache, was nicht? Wie hat Ihr es geschafft, so viele Abonnenten zu gewinnen? Was sind die Vorraussetzungen für den erfolgreichen Aufbau eines Accounts? Welche Relevanz hat Snapchat (auch zukünftig) für Euch? Wie kommuniziert ihr darüber mit wem? Wieviel Aufwand plant Ihr für die Betreuung von Snapchat ein?
Natur 2.0 - Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Kindern und...Socialbar
Die Referentin Steffi Kreuzinger bietet einen inhaltlichen Einstieg in das Thema “Natur 2.0 - Natur und neue Medien”. Sie betrachtet Chancen, Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen beim Einsatz neuer Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Wie können Kinder & Jugendliche die neuen Medien so nutzen lernen, dass sie wesentliche Kompetenzen für die Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft entwickeln? Als Mitorganisatorin der diesjährigen Tagung “Natur 2.0 - Natur und neue Medien” stellt sie zentrale Einsichten und Ergebnisse der Arbeit vor.
Referentin: Steffi Kreuzinger, Umweltpädagogin und Autorin, ist pädagogische Leiterin von Ökoprojekt MobilSpiel e.V.. Ihre Schwerpunkte sind die Konzeption und Durchführung von Fort- und Weiterbildungen für verschiedene Zielgruppen sowie die Koordination und Betreuung des Netzwerks Umweltbildung.
Can Gaming make a better world? Serious Games als ein Weg, mehr Menschen für ...Socialbar
In seinem Vortrag berichtet Dr. Jan Oehlmann (nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen) von aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich Serious Games und Gamification. Welche Zielgruppen können erreicht werden? Kann das Spielen von Serious Games zu Verhaltensänderungen in Richtung mehr Nachhaltigkeit führen? Was sind die Dynamiken von Gaming, die diesen Ansatz so erfolgreich machen?
4. ˃ durch kurzfristige Ein- und Austritte gekennzeichnet
˃ durchgehendes Engagement in der Biografie ist selten
geworden
˃ sporadisches & episodisches Engagement nimmt zu
˃ Bindung an Organisationen geht zurück
˃ befristet, thematisch abgrenzbar und überschaubar
˃˃ Wie können wir eine Initiative/ ein Projekt am Leben
halten, wenn die Bereitschaft für dauerhaftes Engagement
sinkt?
11. ■ Überall in Deutschland Menschen, die sich für Thema „Wachstumskritik“
interessieren, eigentlich voneinander lernen wollen
■ Aber nicht miteinander verknüpft sind
■ Gründung Wachstumswende e.V.
■ Aufbau Kollaborations-Plattform
■ Beispielprojekte:
Gemeinschaftliches Wohnen
Solidarische Landwirtschaft
Lastenradbau
Transitions Town-Initiativen
Degrowth-Konferenz