Präsentation von Mag. Rita Trattnigg, Lebensministerium Wien, bei der Tagung "Erwachsenenbildung und Sozialkapital" (Strobl, Österreich, 27.-29.11.2008). Tagungswebsite: www.politischekommunikation.at/sozialkapital
Der Wirkungsbericht des Otelo Netzwerkes umfasst den Zeitraum 2011–2015. Gegründet wurde Otelo allerdings bereits
2010. Von Beginn an engagierten sich alle Beteiligten an einer stetigen Weiterentwicklung und Weiterverbreitung.
Der vorliegende Bericht dokumentiert die daran anknüpfende Entwicklung, zeigt bisherige Wirkungen auf und gibt
Ausblick auf die zukünftigen Möglichkeiten des Netzwerkes. Dadurch ermöglichen wir potenziellen PartnerInnen, sich
aktiv in das Netzwerk einzubringen.Erstellt wurde der Wirkungsbereicht im Rahmen des Projektes NIK, Netzwerk Innovationskultur,
das von der Bildungsdirektion des Landes Oberösterreich gefördert wurde.
NIK - Netzwerk Innovationskultur und die Wirkungen der OtelosOtelo
Das Otelo Netzwerk hat die letzen 4 Jahre in Oberösterreich und darüber hinaus viel geleistet. Die Präsentation fasst zusammen was dabei Sichtbar wurde und welche Wirkung der Einsatz hatte.
Druck raus, Lust rein!
Das vorliegende Paper, das die Julius Raab Stiftung als Teil einer Multi-Stakeholder-Gruppe mit gestaltet hat, zeigt mit innovativen und rasch umsetzbaren Maßnahmen bis zu ambitionierten längerfristigen Vorschlägen, wie die Herausforderungen die mit der digitalen Revolution einhergehen, gemeistert werden können.
Der Wirkungsbericht des Otelo Netzwerkes umfasst den Zeitraum 2011–2015. Gegründet wurde Otelo allerdings bereits
2010. Von Beginn an engagierten sich alle Beteiligten an einer stetigen Weiterentwicklung und Weiterverbreitung.
Der vorliegende Bericht dokumentiert die daran anknüpfende Entwicklung, zeigt bisherige Wirkungen auf und gibt
Ausblick auf die zukünftigen Möglichkeiten des Netzwerkes. Dadurch ermöglichen wir potenziellen PartnerInnen, sich
aktiv in das Netzwerk einzubringen.Erstellt wurde der Wirkungsbereicht im Rahmen des Projektes NIK, Netzwerk Innovationskultur,
das von der Bildungsdirektion des Landes Oberösterreich gefördert wurde.
NIK - Netzwerk Innovationskultur und die Wirkungen der OtelosOtelo
Das Otelo Netzwerk hat die letzen 4 Jahre in Oberösterreich und darüber hinaus viel geleistet. Die Präsentation fasst zusammen was dabei Sichtbar wurde und welche Wirkung der Einsatz hatte.
Druck raus, Lust rein!
Das vorliegende Paper, das die Julius Raab Stiftung als Teil einer Multi-Stakeholder-Gruppe mit gestaltet hat, zeigt mit innovativen und rasch umsetzbaren Maßnahmen bis zu ambitionierten längerfristigen Vorschlägen, wie die Herausforderungen die mit der digitalen Revolution einhergehen, gemeistert werden können.
Studie: Beim Zusammenhalt ist Deutschland nur Mittelmaß
In Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland ist der gesellschaftliche Zusammenhalt am stärksten. Deutschland liegt nur im Mittelfeld der 34 untersuchten Länder. Schwach ist der gesellschaftliche Zusammenhalt besonders in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sowie in den südosteuropäischen Ländern Bulgarien, Griechenland und Rumänien, die ganz unten im Ländervergleich stehen. Das zeigt das Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt, eine von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegebene empirische Untersuchung in 34 westlichen Staaten. Untersucht wurden auch Rahmenbedingungen für starken Zusammenhalt. Demzufolge begünstigen Wohlstand, Einkommensgleichheit und die Entwicklung hin zur modernen Wissensgesellschaft ein gutes gesellschaftliches Miteinander. Entgegen landläufiger Meinungen wirkt sich Zuwanderung nicht negativ auf den Zusammenhalt aus.
Nach den nordeuropäischen Ländern gibt es ebenfalls einen hohen Zusammenhalt in den angel-sächsisch geprägten Ländern Kanada und den Vereinigten Staaten sowie Australien und Neuseeland. Auch in den kleineren und wohlhabenden westeuropäischen Ländern Schweiz, Österreich oder Luxemburg ist der Zusammenhalt stark.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist definiert als die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders. Gesellschaften mit starkem Zusammenhalt zeichnen sich durch belastbare soziale Beziehungen, eine positive emotionale Verbundenheit ihrer Mitglieder mit dem Gemeinwesen und eine ausgeprägte Gemeinwohlorientierung aus.
Deutschland rangiert im oberen Mittelfeld des Ländervergleichs. Besonders gut schneidet die Bundesrepublik bei der Anerkennung sozialer Regeln ab, während die Identifikation mit dem eigenen Land eher gering ausfällt. Insgesamt hat sich die Position im Zeitvergleich verbessert: Die Menschen haben starke soziale Netzwerke, ein hohes Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen und empfinden die gesellschaftliche Situation als gerecht. Eine mögliche Erklärung für die im Ländervergleich positive Entwicklung Deutschlands in den letzten Jahren ist das relativ gute wirtschaftliche Abschneiden Deutschlands in diesem Zeitraum trotz der Finanzkrise.
Anlass zur Sorge ist die schwache Ausprägung bei der Akzeptanz von Vielfalt. Im Vergleich zu den untersuchten Ländern ist Deutschland in den letzten Jahren sogar zurückgefallen. Die Akzeptanz von Vielfalt ist jedoch in modernen und heterogenen Gesellschaften ein wichtiger Aspekt für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Das Marie Jahoda – Otto Bauer Institut setzt sich für eine Gesellschaftsordnung ein, die den Grundwerten Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität gerecht wird.
Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht die Förderung des Dialogs von Wissenschaft und Politik.
A way to more diversity in cultural institutions: OutreachIvana Scharf
The more cultural institutions deal with their transformation into a diverse organisation, the more important outreach becomes. What understanding of diversity do cultural institutions have? How is outreach related to this? How can outreach become anchored in the organisational culture? I answered these questions in my keynote speech at the Kulturinvest Congress 2020 in a German and an English version.
Der ACW hört zu, wenn Menschen Probleme haben, und versucht eine Lösung zu finden.
Ganz gleich, ob die Straße voller Müll ist, Kinder keinen Platz zum Spielen haben
oder Senioren das Altenheim nicht bezahlen können, der ACW sucht jeweils nach einer
gerechten und dauerhaften Lösung, damit jeder in unserer Gesellschaft seinen Platz
hat.
Manchmal können die Betroffenen ihre Probleme nicht alleine bewältigen. In solchen
Fällen müssen die politischen Entscheidungsträger eine Lösung finden. Der ACW übt
dann Druck auf sie aus und nimmt so Einfluss auf die Politik, damit sozial gerechte und nachhaltige Lösungen herauskommen, die alle mit einbeziehen.
Gemeinsam ist man stärker, wie der ACW mustergültig vor Augen führt. Die
Zusammenarbeit mit anderen Organisationen verbessert die Aussichten auf eine
erfolgreiche Lösung. Zur ACW-Arbeit gehört es auch, Forderungskataloge bei allen
demokratischen Parteien vorzulegen und konkrete Lösungen gezielt mit
Politikern zu besprechen, die dem Gesellschaftsprojekt des ACW gewogen sind.
Konferenz für eine bessere Welt 2018 | Das KonzeptIlona Koglin
2018 findet zum zweiten Mal die Konferenz für eine bessere Welt in Hamburg statt. In diesem Konzeptpapier findet ihr Hintergrundinfos zur Idee, den Zielgruppen und der erhofften Wirkung für eine bessere Welt.
Oeffentlichkeitsarbeit für gemeinnützige organisationenBijan Kafi
Einführung in das Thema Öffentlichkeitsarbeit und Pressearbeit für gemeinnützige Organisationen, Bürgerstiftungen, Vereine und sonstige Non-Profit-Einrichtungen.
Studie: Beim Zusammenhalt ist Deutschland nur Mittelmaß
In Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland ist der gesellschaftliche Zusammenhalt am stärksten. Deutschland liegt nur im Mittelfeld der 34 untersuchten Länder. Schwach ist der gesellschaftliche Zusammenhalt besonders in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sowie in den südosteuropäischen Ländern Bulgarien, Griechenland und Rumänien, die ganz unten im Ländervergleich stehen. Das zeigt das Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt, eine von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegebene empirische Untersuchung in 34 westlichen Staaten. Untersucht wurden auch Rahmenbedingungen für starken Zusammenhalt. Demzufolge begünstigen Wohlstand, Einkommensgleichheit und die Entwicklung hin zur modernen Wissensgesellschaft ein gutes gesellschaftliches Miteinander. Entgegen landläufiger Meinungen wirkt sich Zuwanderung nicht negativ auf den Zusammenhalt aus.
Nach den nordeuropäischen Ländern gibt es ebenfalls einen hohen Zusammenhalt in den angel-sächsisch geprägten Ländern Kanada und den Vereinigten Staaten sowie Australien und Neuseeland. Auch in den kleineren und wohlhabenden westeuropäischen Ländern Schweiz, Österreich oder Luxemburg ist der Zusammenhalt stark.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist definiert als die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders. Gesellschaften mit starkem Zusammenhalt zeichnen sich durch belastbare soziale Beziehungen, eine positive emotionale Verbundenheit ihrer Mitglieder mit dem Gemeinwesen und eine ausgeprägte Gemeinwohlorientierung aus.
Deutschland rangiert im oberen Mittelfeld des Ländervergleichs. Besonders gut schneidet die Bundesrepublik bei der Anerkennung sozialer Regeln ab, während die Identifikation mit dem eigenen Land eher gering ausfällt. Insgesamt hat sich die Position im Zeitvergleich verbessert: Die Menschen haben starke soziale Netzwerke, ein hohes Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen und empfinden die gesellschaftliche Situation als gerecht. Eine mögliche Erklärung für die im Ländervergleich positive Entwicklung Deutschlands in den letzten Jahren ist das relativ gute wirtschaftliche Abschneiden Deutschlands in diesem Zeitraum trotz der Finanzkrise.
Anlass zur Sorge ist die schwache Ausprägung bei der Akzeptanz von Vielfalt. Im Vergleich zu den untersuchten Ländern ist Deutschland in den letzten Jahren sogar zurückgefallen. Die Akzeptanz von Vielfalt ist jedoch in modernen und heterogenen Gesellschaften ein wichtiger Aspekt für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Das Marie Jahoda – Otto Bauer Institut setzt sich für eine Gesellschaftsordnung ein, die den Grundwerten Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität gerecht wird.
Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht die Förderung des Dialogs von Wissenschaft und Politik.
A way to more diversity in cultural institutions: OutreachIvana Scharf
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Der ACW hört zu, wenn Menschen Probleme haben, und versucht eine Lösung zu finden.
Ganz gleich, ob die Straße voller Müll ist, Kinder keinen Platz zum Spielen haben
oder Senioren das Altenheim nicht bezahlen können, der ACW sucht jeweils nach einer
gerechten und dauerhaften Lösung, damit jeder in unserer Gesellschaft seinen Platz
hat.
Manchmal können die Betroffenen ihre Probleme nicht alleine bewältigen. In solchen
Fällen müssen die politischen Entscheidungsträger eine Lösung finden. Der ACW übt
dann Druck auf sie aus und nimmt so Einfluss auf die Politik, damit sozial gerechte und nachhaltige Lösungen herauskommen, die alle mit einbeziehen.
Gemeinsam ist man stärker, wie der ACW mustergültig vor Augen führt. Die
Zusammenarbeit mit anderen Organisationen verbessert die Aussichten auf eine
erfolgreiche Lösung. Zur ACW-Arbeit gehört es auch, Forderungskataloge bei allen
demokratischen Parteien vorzulegen und konkrete Lösungen gezielt mit
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Konferenz für eine bessere Welt 2018 | Das KonzeptIlona Koglin
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Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
18. Themen der Nachhaltigkeit („Sinninhalt“)… … bewirken Partizipation Sozialkapital wird gebildet Oder umgekehrt: Der Sinn entsteht aus dem Handeln.
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24. Es geht darum Ziele zu erreichen, die eine/r alleine nicht erreichen kann!
25. Ein gutes Leben „ Verwirklichungs- chancen Persönliche „ Kohärenz“ als Voraussetzung für Beteiligung Gemeinwohl Transformation von Einzelinteressen, Blick auf das Ganze Lebendige Demokratie – Lebendige Lebensräume !
26. Haltungen und Einstellungen Ethik ist immer implizit. (von Foerster) Es ist klar, dass sich die Ethik nicht aussprechen lässt. (Wittgenstein) Moral: [Du sollst] Ethik: [Ich tue]
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33. Kontakt: Mag. Rita Trattnigg Lebensministerium Stubenbastei 5, A-1010 Wien [email_address] Tel: 01 51522 DW 1309 Danke für Ihre Aufmerksamkeit ! www.partizipation.at, www.nachhaltigkeit.at