Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen im Sportverein - Brauchen wir eine...Frercks Hartwig
Der Vortrag beschreibt die Vorteile der MItbestimmung von Kindern und Jugendlichen. Frercks Hartwig identifiziert vier Argumente die dafür sprechen, Kinder an Entscheidungen und Planungen in den Vereinen zu beteiligen. Die Jugendordnung liefert dafür die strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Eingeladen hatte der Sportkreis Rottweil. Die Veranstaltung wird am 10.10.2019 mit einem Workshop zu Erfahrungen und Beschwernissen bei der Umsetzung der MItbestimmung fortgesetzt. Als Best Practice Beispiel dient die MItbestimmung im TC Dettingen/Horb.
eParticipation für Kinder und Jugendliche: Erfahrungen und Handlungsempfehlun...Hans-Dieter Zimmermann
Vortrag im Rahmen des Workshops «Social Media und die Stadt: Unterwegs zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch e-participation?», 4. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 23. Juni 2017, Basel
Präsentation von Mag. Rita Trattnigg, Lebensministerium Wien, bei der Tagung "Erwachsenenbildung und Sozialkapital" (Strobl, Österreich, 27.-29.11.2008). Tagungswebsite: www.politischekommunikation.at/sozialkapital
#JD2015 - Jugend im ländlichen Raum (cc by 2014 www.datajockey.eu)Simon Schnetzer
10 Fakten über 14-25-Jährige im ländlichen Raum in Deutschland:
Leben, Identität, Mobilität, Vorbilder, Politik und Engagement.
Die folgenden Daten stellen eine Teilauswertung der Forschungsergebnisse aus dem Jugendforschungs- und Jugendbeteiligungsprojekt „Junge Deutsche“ dar, an dem über 5.070 Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Deutschland teilgenommen haben. Das Projekt wurde 2010 von dem Jugendforscher Simon Schnetzer (www.datajockey.eu) eigeninitiativ gegründet. Seit 2012 kooperieren Datajockey und die Servicestelle Jugendbeteiligung für die Durchführung dieses Projekts und bieten Vorträge, Workshops, Beratung, Beteiligungskonzepte und partizipative Aktionsforschungsprojekte an.
wer die welt verbessern will, muss seesterne lieben und ihnen das fliegen beibringen! resümee und dank nach über 35 jahren jugendarbeit und jugendpolitik.
Erfahrungen aus dem Modellprojekt »Kinderrechte in der Kommune«
Die Broschüre »Kinder haben Rechte« wurde gefördert durch die Lindenstiftung für vorschulische Erziehung, Weinheim.
www.lindenstiftung.de
In Gedenken an Florian Lindemann
(1953 – 2011)
Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen im Sportverein - Brauchen wir eine...Frercks Hartwig
Der Vortrag beschreibt die Vorteile der MItbestimmung von Kindern und Jugendlichen. Frercks Hartwig identifiziert vier Argumente die dafür sprechen, Kinder an Entscheidungen und Planungen in den Vereinen zu beteiligen. Die Jugendordnung liefert dafür die strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Eingeladen hatte der Sportkreis Rottweil. Die Veranstaltung wird am 10.10.2019 mit einem Workshop zu Erfahrungen und Beschwernissen bei der Umsetzung der MItbestimmung fortgesetzt. Als Best Practice Beispiel dient die MItbestimmung im TC Dettingen/Horb.
eParticipation für Kinder und Jugendliche: Erfahrungen und Handlungsempfehlun...Hans-Dieter Zimmermann
Vortrag im Rahmen des Workshops «Social Media und die Stadt: Unterwegs zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch e-participation?», 4. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 23. Juni 2017, Basel
Präsentation von Mag. Rita Trattnigg, Lebensministerium Wien, bei der Tagung "Erwachsenenbildung und Sozialkapital" (Strobl, Österreich, 27.-29.11.2008). Tagungswebsite: www.politischekommunikation.at/sozialkapital
#JD2015 - Jugend im ländlichen Raum (cc by 2014 www.datajockey.eu)Simon Schnetzer
10 Fakten über 14-25-Jährige im ländlichen Raum in Deutschland:
Leben, Identität, Mobilität, Vorbilder, Politik und Engagement.
Die folgenden Daten stellen eine Teilauswertung der Forschungsergebnisse aus dem Jugendforschungs- und Jugendbeteiligungsprojekt „Junge Deutsche“ dar, an dem über 5.070 Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Deutschland teilgenommen haben. Das Projekt wurde 2010 von dem Jugendforscher Simon Schnetzer (www.datajockey.eu) eigeninitiativ gegründet. Seit 2012 kooperieren Datajockey und die Servicestelle Jugendbeteiligung für die Durchführung dieses Projekts und bieten Vorträge, Workshops, Beratung, Beteiligungskonzepte und partizipative Aktionsforschungsprojekte an.
wer die welt verbessern will, muss seesterne lieben und ihnen das fliegen beibringen! resümee und dank nach über 35 jahren jugendarbeit und jugendpolitik.
Erfahrungen aus dem Modellprojekt »Kinderrechte in der Kommune«
Die Broschüre »Kinder haben Rechte« wurde gefördert durch die Lindenstiftung für vorschulische Erziehung, Weinheim.
www.lindenstiftung.de
In Gedenken an Florian Lindemann
(1953 – 2011)
Die Broschüre »Kinder haben Rechte« wurde gefördert durch die Lindenstiftung für vorschulische Erziehung, Weinheim.
www.lindenstiftung.de
In Gedenken an Florian Lindemann (1953 – 2011)
Herausgeberin: Amadeu Antonio Stiftung
Autorinnen und Autoren: Sabine Beyersdorff, André Koch-Engelmann, Florian Lindemann, Timo Reinfrank, Wolfgang Thierse, Helga Thomé
Ungehindert Inklusiv! - Report über wirkungsvolle Projekte im Bereich InklusionPHINEO gemeinnützige AG
Die Ausgrenzung von Menschen mit Beeinträchtigungen ist menschengemacht. Behindert sein heißt vor allem behindert werden – durch physische Barrieren wie fehlende Fahrstühle, hohe Bordsteinkanten oder durch kommunikative Barrieren, aber vor allem auch durch Vorurteile und Nichtwissen.
Die gute Nachricht ist: Wir können das ändern. Wir können dazu beitragen, eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der alle Menschen gleichberechtigt teilhaben, mitbestimmen und mitgestalten.
Wir haben uns auf die Suche nach wirksamen Projekten gemacht, die wissen, wie Inklusion funktioniert. Diese Projekte verdienen Unterstützung – damit andere ihrem guten Beispiel folgen.
50 gemeinnützige Organisationen haben mit ihren Inklusions-Projekten an der PHINEO-Analyse teilgenommen. Die 15 Projekte, die unsere Analyse erfolgreich durchlaufen haben und die wir mit dem Wirkt-Siegel auszeichnen, stellen wir in diesem Report vor. Ebenso zeigen wir, was Unternehmen & Wirtschaft, Gesellschaft & Politk für die Inklusion aktuell schon tun.
Studie: Beim Zusammenhalt ist Deutschland nur Mittelmaß
In Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland ist der gesellschaftliche Zusammenhalt am stärksten. Deutschland liegt nur im Mittelfeld der 34 untersuchten Länder. Schwach ist der gesellschaftliche Zusammenhalt besonders in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sowie in den südosteuropäischen Ländern Bulgarien, Griechenland und Rumänien, die ganz unten im Ländervergleich stehen. Das zeigt das Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt, eine von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegebene empirische Untersuchung in 34 westlichen Staaten. Untersucht wurden auch Rahmenbedingungen für starken Zusammenhalt. Demzufolge begünstigen Wohlstand, Einkommensgleichheit und die Entwicklung hin zur modernen Wissensgesellschaft ein gutes gesellschaftliches Miteinander. Entgegen landläufiger Meinungen wirkt sich Zuwanderung nicht negativ auf den Zusammenhalt aus.
Nach den nordeuropäischen Ländern gibt es ebenfalls einen hohen Zusammenhalt in den angel-sächsisch geprägten Ländern Kanada und den Vereinigten Staaten sowie Australien und Neuseeland. Auch in den kleineren und wohlhabenden westeuropäischen Ländern Schweiz, Österreich oder Luxemburg ist der Zusammenhalt stark.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist definiert als die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders. Gesellschaften mit starkem Zusammenhalt zeichnen sich durch belastbare soziale Beziehungen, eine positive emotionale Verbundenheit ihrer Mitglieder mit dem Gemeinwesen und eine ausgeprägte Gemeinwohlorientierung aus.
Deutschland rangiert im oberen Mittelfeld des Ländervergleichs. Besonders gut schneidet die Bundesrepublik bei der Anerkennung sozialer Regeln ab, während die Identifikation mit dem eigenen Land eher gering ausfällt. Insgesamt hat sich die Position im Zeitvergleich verbessert: Die Menschen haben starke soziale Netzwerke, ein hohes Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen und empfinden die gesellschaftliche Situation als gerecht. Eine mögliche Erklärung für die im Ländervergleich positive Entwicklung Deutschlands in den letzten Jahren ist das relativ gute wirtschaftliche Abschneiden Deutschlands in diesem Zeitraum trotz der Finanzkrise.
Anlass zur Sorge ist die schwache Ausprägung bei der Akzeptanz von Vielfalt. Im Vergleich zu den untersuchten Ländern ist Deutschland in den letzten Jahren sogar zurückgefallen. Die Akzeptanz von Vielfalt ist jedoch in modernen und heterogenen Gesellschaften ein wichtiger Aspekt für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Oeffentlichkeitsarbeit für gemeinnützige organisationenBijan Kafi
Einführung in das Thema Öffentlichkeitsarbeit und Pressearbeit für gemeinnützige Organisationen, Bürgerstiftungen, Vereine und sonstige Non-Profit-Einrichtungen.
das zukunfsprogramm der jugendverbände und jugendringe in niedersachsen wurde 1998 in einem gemeinsamen prozess entwickelt und sorgte für das fundament der folgenden 15 jahre.
EINWURF 3/2014 - Generation Wahl-O-Mat - wie zukunftsfähig ist unsere Demokra...Bertelsmann Stiftung
Jüngere entscheiden politisch pragmatischer und stärker orientiert an den eigenen Bedürfnissen der Gegenwart als Ältere. Die Zukunftsorientierung ist jedoch kein Alterseffekt, sondern geprägt von der politischen Sozialisation der jeweiligen Generation: Leitbilder und politische Weltanschauungen erzeugen bei den heute Älteren eine stärkere Zukunftsorientierung, während die Jüngeren als "Generation Wahl-O-Mat" eher gegenwartsorientiert handeln. Was bedeutet das für die Zukunftsfähigkeit unserer Demokratie im demographischen Wandel?
Wie nutzen Jugendliche das Internet, um sich zu engagieren? Wie verändert sich das Engagement und wie sehen neue Engagement-Karrieren aus? Und wie können soziale Organisationen dafür sorgen, dass Jugendliche weiterhin ein aktiver Teil der Zivilgesellschaft bleiben? Digitale Tools und Wege das Internet fürs Ehrenamt zu nutzen.
Inklusion bedeutet Weiterentwicklung von BestehendemFriedemann Hesse
"Ein gesellschaftlicher Veränderungsprozess" Inklusion sei ein Prozess, an dem die ganze Gesellschaft teilnehmen müsse. Die November-Ausgabe der Fachzeitschrift Curaviva geht der Frage nach, wie weit Inklusion schon stattgefunden hat. Darin sind sich Experten einig: Inklusion passiert nicht einfach. Sie sei ein Prozess, an dem die ganze Gesellschaft teilnehmen müsse, sagt Friedemann Hesse, Leiter einer Institution für Menschen mit einer schweren geistig-körperlichen Behinderung.
Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft G...betterplace lab
Als in den Jahren 2015 bis 2016 über eine Million Geflüchtete nach Deutschland kamen, löste das nicht nur eine beeindruckende Welle zivilgesellschaftlichen Engagements aus, es wurden auch zahlreiche innovative Ansätze entwickelt, um dieses Engagement zu koordinieren und Geflüchtete bei ihrer Ankunft zu unterstützen. Zwei Jahre später fragen wir uns – Was ist aus den Projekten geworden? Und welches Potenzial haben digitale Ansätze bei der Integration von Geflüchteten? Was wir herausgefunden haben, könnt Ihr in unserer Studie “Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft Geflüchtete in Deutschland unterstützen” nachlesen.
This compedium is an example of good practices on how to reinforce people at 55+ to adapt an active, healthy, creative and successful way of living and it was developed within the Erasmus+ Project 2019-1-EL01-KA204-062518 with the title: “SENIORS IN A CULTURE ROAD OF AWARENESS VIA THE MODERN AND INTERCULTURAL DIVERSITY”- SinCRoMinD, The European Commission's support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents, which reflect the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.
Prof.Dr. Ansgar Zerfaß/Anne Linke: "Neue Dimensionen von "öffentlich" und "Gemeinschaft" in Social Media. Konsequenzen für die Kommunikation öffentlicher Institutionen."
"Das Geld liegt auf der Straße..." Fundraising im SportvereinFrercks Hartwig
Ungewöhnliche Wege der Finanzierung der Jugendarbeit im Sportverein. Wettbewerbe, Crowdfunding, Stiftungen, Zuschüsse,.... Best practice Beispiel TC Dettingen/Horb. Workshop für den Württembergischen Tennisbund.
Differentielles Lernen im Tennistraining
Probleme und Auswege aus dem methodischen Traditionalismus in der Sportspielvermittlung am Beispiel des Tennisspiels
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Autorinnen und Autoren: Sabine Beyersdorff, André Koch-Engelmann, Florian Lindemann, Timo Reinfrank, Wolfgang Thierse, Helga Thomé
Ungehindert Inklusiv! - Report über wirkungsvolle Projekte im Bereich InklusionPHINEO gemeinnützige AG
Die Ausgrenzung von Menschen mit Beeinträchtigungen ist menschengemacht. Behindert sein heißt vor allem behindert werden – durch physische Barrieren wie fehlende Fahrstühle, hohe Bordsteinkanten oder durch kommunikative Barrieren, aber vor allem auch durch Vorurteile und Nichtwissen.
Die gute Nachricht ist: Wir können das ändern. Wir können dazu beitragen, eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der alle Menschen gleichberechtigt teilhaben, mitbestimmen und mitgestalten.
Wir haben uns auf die Suche nach wirksamen Projekten gemacht, die wissen, wie Inklusion funktioniert. Diese Projekte verdienen Unterstützung – damit andere ihrem guten Beispiel folgen.
50 gemeinnützige Organisationen haben mit ihren Inklusions-Projekten an der PHINEO-Analyse teilgenommen. Die 15 Projekte, die unsere Analyse erfolgreich durchlaufen haben und die wir mit dem Wirkt-Siegel auszeichnen, stellen wir in diesem Report vor. Ebenso zeigen wir, was Unternehmen & Wirtschaft, Gesellschaft & Politk für die Inklusion aktuell schon tun.
Studie: Beim Zusammenhalt ist Deutschland nur Mittelmaß
In Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland ist der gesellschaftliche Zusammenhalt am stärksten. Deutschland liegt nur im Mittelfeld der 34 untersuchten Länder. Schwach ist der gesellschaftliche Zusammenhalt besonders in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sowie in den südosteuropäischen Ländern Bulgarien, Griechenland und Rumänien, die ganz unten im Ländervergleich stehen. Das zeigt das Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt, eine von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegebene empirische Untersuchung in 34 westlichen Staaten. Untersucht wurden auch Rahmenbedingungen für starken Zusammenhalt. Demzufolge begünstigen Wohlstand, Einkommensgleichheit und die Entwicklung hin zur modernen Wissensgesellschaft ein gutes gesellschaftliches Miteinander. Entgegen landläufiger Meinungen wirkt sich Zuwanderung nicht negativ auf den Zusammenhalt aus.
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Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist definiert als die Qualität des gemeinschaftlichen Miteinanders. Gesellschaften mit starkem Zusammenhalt zeichnen sich durch belastbare soziale Beziehungen, eine positive emotionale Verbundenheit ihrer Mitglieder mit dem Gemeinwesen und eine ausgeprägte Gemeinwohlorientierung aus.
Deutschland rangiert im oberen Mittelfeld des Ländervergleichs. Besonders gut schneidet die Bundesrepublik bei der Anerkennung sozialer Regeln ab, während die Identifikation mit dem eigenen Land eher gering ausfällt. Insgesamt hat sich die Position im Zeitvergleich verbessert: Die Menschen haben starke soziale Netzwerke, ein hohes Vertrauen in gesellschaftliche und politische Institutionen und empfinden die gesellschaftliche Situation als gerecht. Eine mögliche Erklärung für die im Ländervergleich positive Entwicklung Deutschlands in den letzten Jahren ist das relativ gute wirtschaftliche Abschneiden Deutschlands in diesem Zeitraum trotz der Finanzkrise.
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Oeffentlichkeitsarbeit für gemeinnützige organisationenBijan Kafi
Einführung in das Thema Öffentlichkeitsarbeit und Pressearbeit für gemeinnützige Organisationen, Bürgerstiftungen, Vereine und sonstige Non-Profit-Einrichtungen.
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Jüngere entscheiden politisch pragmatischer und stärker orientiert an den eigenen Bedürfnissen der Gegenwart als Ältere. Die Zukunftsorientierung ist jedoch kein Alterseffekt, sondern geprägt von der politischen Sozialisation der jeweiligen Generation: Leitbilder und politische Weltanschauungen erzeugen bei den heute Älteren eine stärkere Zukunftsorientierung, während die Jüngeren als "Generation Wahl-O-Mat" eher gegenwartsorientiert handeln. Was bedeutet das für die Zukunftsfähigkeit unserer Demokratie im demographischen Wandel?
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"Ein gesellschaftlicher Veränderungsprozess" Inklusion sei ein Prozess, an dem die ganze Gesellschaft teilnehmen müsse. Die November-Ausgabe der Fachzeitschrift Curaviva geht der Frage nach, wie weit Inklusion schon stattgefunden hat. Darin sind sich Experten einig: Inklusion passiert nicht einfach. Sie sei ein Prozess, an dem die ganze Gesellschaft teilnehmen müsse, sagt Friedemann Hesse, Leiter einer Institution für Menschen mit einer schweren geistig-körperlichen Behinderung.
Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft G...betterplace lab
Als in den Jahren 2015 bis 2016 über eine Million Geflüchtete nach Deutschland kamen, löste das nicht nur eine beeindruckende Welle zivilgesellschaftlichen Engagements aus, es wurden auch zahlreiche innovative Ansätze entwickelt, um dieses Engagement zu koordinieren und Geflüchtete bei ihrer Ankunft zu unterstützen. Zwei Jahre später fragen wir uns – Was ist aus den Projekten geworden? Und welches Potenzial haben digitale Ansätze bei der Integration von Geflüchteten? Was wir herausgefunden haben, könnt Ihr in unserer Studie “Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft Geflüchtete in Deutschland unterstützen” nachlesen.
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Prof.Dr. Ansgar Zerfaß/Anne Linke: "Neue Dimensionen von "öffentlich" und "Gemeinschaft" in Social Media. Konsequenzen für die Kommunikation öffentlicher Institutionen."
"Das Geld liegt auf der Straße..." Fundraising im SportvereinFrercks Hartwig
Ungewöhnliche Wege der Finanzierung der Jugendarbeit im Sportverein. Wettbewerbe, Crowdfunding, Stiftungen, Zuschüsse,.... Best practice Beispiel TC Dettingen/Horb. Workshop für den Württembergischen Tennisbund.
Differentielles Lernen im Tennistraining
Probleme und Auswege aus dem methodischen Traditionalismus in der Sportspielvermittlung am Beispiel des Tennisspiels
"Zeigt her Eure Bälle" Die Heidelberger Ballschule Teil 1, TennisSport 1/2021Frercks Hartwig
Der erste Teil einer Serie über die Ballschule Heidelberg und die Mini-Ballschule als Baustein für Tennisvereine und Tenniscoaches. Von Frercks Hartwig und Gregor Bennek.
Street Racket ist ein neues Bewegungsskonzept aua der Schweiz. Es eignet sich als Spielform in der Rückkehr zu einer Straßenspielkultur, aber bietet auch zahlreiche Möglichkeiten bei der Hinführung zum Rückschlagspiel Tennis und im Bewegten Lernen in der Schule.
Die Umsetzung der Kinderrechte entsprechend der UN Kinderrechtskonvention stellt auch neue Anforderungen an die Vereinsarbeit, an Training und Wettkampf. In diesem Beitrag beschreibt Frercks Hartwig, Erziehugnswissenschaftler, Trainer und Vereinsmanager die theoretischen HIntergünde und ein Best Practice Beispiel aus dem Tennis.
Jede:r kann Tennis spielen lernen. Am besten scheint das mit dem differenziellen Lernen zu funktionieren. Da wird dem Lernenden die Verantwortung für Bewegungslösungen aus systemdynamischer Sicht zurückgegeben. Diese Präsentation ist eine Kurzfassung ohne Videos und tiefergehende Erklärungen. Der Vortrag mit Praxisbeispielen kann bei Frercks Hartwig angefordert werden. Mehr Infos auf www.tms-tennis.de oder www.innercoaching-blog.de.
Bewegung und Spiel in der Ballschule HeidelbergFrercks Hartwig
Kindheit im Wandel. Gesellschaftlicher Wandel und Herausforderungen für ein kindgerechtes Bewegungsangbeot. Mini-Ballschule und Bewegungslandschaften in der Ballschule als Angebote für freies Spielen. Theorievortrag bei der Fortbildung "Bewegte Kommune" - Kinder am 25.5.2019 in Horb a.N.
Bewegung und Spiel in der Ballschule HeidelbergFrercks Hartwig
Kurzvortrag zur Theorie der Ballschule Heidelberg. Fortbildung der "Bewegten Kommune Horb" für Erzieher*innen, Lehrer*innen und Übungsleiter*innen. Spielen macht den Meister.
Die Bedeutung von Bewegung für die menschliche Entwicklung. Ein Vortrag von Frercks Hartwig. Projektbeschreibung der Kooperation TC Dettingen/Horb und AOK Baden-Württemberg.
Empathie gefragt. Sprache als Trainingstool und wie Worte unser Denken bestimmen
Mitbestimmung von Kindern im Sportverein
1. 1
1
Herzlich willkommen
„Wir sind nicht nur die
Zukunft, sondern vor
allem die Gegenwart“.
Mitbestimmung von Kindern und
Jugendlichen im Sportverein
8. 8
8
sinkende Mitgliederzahlen
nachlassende Bindung an den Verein
Individualisierung
Ganztagsschule
veränderte Freizeitgestaltung
hohe Dropoutquote
Ehrenamt nicht attraktiv
Corona und die Folgen
demografische Entwicklung
11. 11
11
25 % der Mitglieder in Sportvereinen sind Kinder und Jugendliche
im Alter von 0 bis 18 Jahren
Mitgliederstatistik Badischer Sportbund Nord
2021
Über 70 % der Kinder unter 10 Jahren sind in einem Sportverein
13. 13
13
„Ein Leben ohne Sport ist kein Leben“
„Der klassische Wettbewerbsgedanke ist eine
vergleichsweise wenig bedeutsame Motivation
zum Sporttreiben“
„Eine Motivation zum Sport treiben ist schlichtweg die
Freude an der Bewegung.“
„Der Wettkampfcharakter und der damit
verbundene Erfolgsdruck missfallen einigen
und hemmen die Sportmotivation.“
„Jugendliche schätzen an Sportvereinen besonders die
Möglichkeit zur Vergemeinschaftung.“
„Man macht immer dasselbe.“
„Man wünscht sich mehr Freiheiten bei der
Organisation des Sports.“
„In Vereinen ist man pädagogisch überwacht
und großem Leistungsdruck ausgesetzt.“
„Negativ ist zum Beispiel, wenn der
Trainer dir sagt: „Mach, mach, mach.““
Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14-17
Sinus-Jugendstudie 2020
16. 16
16
„Entscheidungen, die das eigene Leben
und das Leben der Gemeinschaft
betreffen, zu teilen und gemeinsame
Lösungen zu finden.“
Partizipation/Mitbestimmung
Mitbestimmung
18. 18
18
Befragung des Deutschen Kinderhilfswerks zur Mitbestimmung von
Kindern zwischen 10 und 17 Jahren (2014)
Studie des Deutschen Kinderhilfswerks
2014
19. 19
19
Befragung des Deutschen Kinderhilfswerks zur Mitbestimmung von
Kindern zwischen 10 und 17 Jahren (2014)
Studie des Deutschen Kinderhilfswerks
2014
26. 26
26
Kinder wollen und können mitbestimmen
Kinder haben Rechte
Vereine sind „Lernorte der Demokratie“
Mitbestimmung ist DIE Ressource für die Vereinsarbeit
27. 27
27
Kinder sind die Zukunft
der Sportvereine
Kinder sind die Gegenwart
der Sportvereine
28. 28
28
- 4 bis 6 Jahre: können ihre Meinung klar vertreten
- 6 bis 10 Jahre: überblicken ihren unmittelbaren Lebensbereich
- 8 bis 10 Jahre: handeln lustorientiert (Zeichnungen, spielerische
Ideen, Bastelmodelle, subjektive Texte)
- ab 10 Jahre: zur Abstraktion fähig, können zwischen eigenen und
fremden Interessen unterscheiden und Strukturen erkennen:
Modelle, Zeichnungen, Konstruktionen
- ab 14 Jahre: können Strukturen abstrahieren, können in allgemeinen
Kategorien denken, Pläne lesen, schriftliche Stellungnahmen
abgeben, theatralische Inszenierungen
- ab 16 Jahre; haben den Realismus der Erwachsenen, stehen oft vor
dem Berufseintritt
Kinder können und wollen mitbestimmen
29. 29
29
UN-Kinderrechtskonvention
Europäische Charta der Rechte des Kindes
SGB VIII (KJHG): „Kinder und Jugendliche sind entsprechend ihrem
Entwicklungsstand an allen sie betreffenden Entscheidungen der
öffentlichen Jugendhilfe zu beteiligen.“ (§8 KJHG)
Vereinsrecht (BGB)
Länder und Kommunen: Wahlrecht
Bildungseinrichtungen
Kinder haben Rechte
30. 30
30
„Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen scheint mehr eine
Frage der konkreten Ausgestaltung und der Haltung als eine der
unzureichenden rechtlichen Regelung zu sein!“
31. 31
31
offene Mitbestimmungsformen
repräsentative Mitbestimmungsformen
projektorientierte Mitbestimmungsformen
Vereine sind „Lernorte der Demokratie“
32. 32
32
„Denn wer früh beteiligt wird, beteiligt sich auch später an
gesellschaftlichen und demokratischen Prozessen. Dafür müssen
wir Kindern und Jugendlichen jedoch Räume für echte Partizipation
eröffnen“ (DKHW, Kinderreport 2018)
Mitbestimmung ist DIE Ressource für die Vereinsarbeit
37. 37
37
Mitbestimmung in Training und Wettkampf
Zeit für Gespräche
„Prozess des Aushandelns“
gemeinsame, transparente Trainingsplanung (Mikro-/Makrozyklen)
Mitbestimmung Trainingsinhalte
Mitbestimmung Wettkampfplanung
„Feedback-Kultur“
39. 39
39
Perspektiven für die Erstellung einer Jugendordnung
1. Die juristische Perspektive
rechtliche Sicherheit
2. Die strategische Perspektive
langfristige Ausrichtung
3. Die pädagogische Perspektive
geschützter Rahmen
40. 40
40
… ist Grundlage einer modernen und zeitgemäßen Jugendarbeit
... regelt die Jugendarbeit im Gesamtverein rechtlich, schafft klare
Strukturen und Verantwortlichkeiten
… ist eine rechtliche Voraussetzung für die finanzielle Förderung der
Jugendarbeit
… ist die Basis für die Gewinnung junger Menschen für die ehrenamtliche
Arbeit im Gesamtverein
Die Jugendordnung...
42. 42
42
Tennisclub Dettingen/Horb
Toto-Lotto-Sportjugendförderpreis 2006-2018, 2014 (Landesieger)
Innovationspreis des Schwäbischen Turnerbunds in der Kategorie „Partizipation“
Königs-Pilsener-Award
Stern des Sports
Ehrenamtspreis „Echt gut“ des Landes Baden-Württemberg
Hervorragende Jugendarbeit im Sportkreis Freudenstadt
Gute Jugendarbeit im Württembergischen Tennisbund
WLSB Förderpreise
SWT Umweltpreis
2 x WLSB Vorbild
43. 43
43
Jugendwart:in (auf 2 Jahre), mind. 18 Jahre alt
Jugendausschuss (auf 1 Jahr), 7 bis 18 Jahre alt
Jugendsprecher:innen (1 Jahr), max 19 Jahre alt
Kassenwart:in (2 Jahre), mind. 18 Jahre alt
Ausschussberater:innen (1 Jahr), können auch Erwachsene sein
Passives und aktives Wahlrecht ab 7 Jahre
Parität: mindestens 2 Personen jeden Geschlechts im Jugendausschuss
Handout: Musterjugendordnungen, Präsentation, Orientierungshilfe Jugendordnung
NRW, LSVBW Artikel
Jugendvollversammlung
44. 44
44
6-8 Kinder und Jugendliche, Jugendleitung, Kasse, Coaches,
Verwaltung Jugendetat
Planung des Jahresprogramms
Entwicklung von Jugendprojekten
Anhörung in allen jugendrelevanten Fragen
Vertretung der Vereinsjugend nach außen
Organisation der Mitbestimmung im Verein
Jugendausschuss
48. 48
Was gefällt mir, was nicht
Was wünschen wir uns?
Was davon ist „machbar“?
Wo fangen wir an?
Zukunftswerkstatt/“Ideenfabrik“
Jugendausschuss, Coaches,
Jugendleitung, Kinder und Jugendliche,
interessierte „Erwachsene“
Teilnehmer:innen:
Inhalte
Öffentliche Präsentation der Ergebnisse
'wichtige Akteure' einladen
Umsetzung ansprechen
Einrichtung eines Planungszirkels zur gemeinsamen Umsetzung
durch Planungsverantwortliche, Kinder und Jugendliche
Maßnahmen
49. 49
49
Jugendprojekte im TC Dettingen 2019/2020
Müllprojekt
Nachhaltigkeit im Naturschutzprojekt
Förderung Zusatztraining
Ballwand
Crowdfunding „Street Racket“
Krötenwanderung
„Es geht auch ohne Alkohol“ Turnier
Nachbarschaftshilfe
Weltspieltag
Re_play_the_streets
„Park-ing day“
Street Racket im Corona-Lockdown
Brief an MdB Antje Tillmann
Pancake-Rennen
Kino/Theater
Jugendausflug
51. 51
51
• Teilnahme: 7 bis 27 Jahre
• stimmberechtigt und wahlberechtigt ab 9 bis 23 Jahre
• eine Jugendvertreter:in aus jeder Abteilung
• Jugendausschuss auf 2 Jahre gewählt
• Coaches
• Jugendvollversammlung
• drei Jugendsprecher:innen aus Jugendausschuss
• Jugendvorstand ist gleichberechtigter Vorstand im Verein
• Autarke Jugendleitung in jeder Abteilung
• eigener Jugendetat
• nur überfachliche und abteilungsübergreifende Themen
seit 2019
rückläufige Mitgliederzahlen auch im Jugendbereich?
Demografische Entwicklung
Ganztagsschulen
Veränderte Kinder- und Jugendfreizeitgestaltung
Dropout der 18-jährigen
Gewinnung von Ehrenamtlichen
Daraus folgt:
Vernachlässigung der Kinder- und Jugendinteressen?
Zukunftsfähigkeit der Vereine?
Partizipation vs Mitbestimmung
Sportliche Handlungsfelder: Wettkampf, Trainingsinhalte, Trainingsgruppenzusammenstellung, Trainingszeiten
Außersportliche Handlungsfelder: Vereinsveranstaltungen, Projekte, Ausflüge, ….
These: Sportvereine profitieren kurz- und langfristig von der Mitbestimmung und Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen.
Signifikanter Zusammenhang zwischen Beteiligung und Bindungsbereitschaft
Kaum neuere Untersuchungen
Ältere Untersuchungen (1994: 25 % …..)
Partizipation vs Mitbestimmung
Sportliche Handlungsfelder: Wettkampf, Trainingsinhalte, Trainingsgruppenzusammenstellung, Trainingszeiten
Außersportliche Handlungsfelder: Vereinsveranstaltungen, Projekte, Ausflüge, ….
These: Sportvereine profitieren kurz- und langfristig von der Mitbestimmung und Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen.
Signifikanter Zusammenhang zwischen Beteiligung und Bindungsbereitschaft
Kaum neuere Untersuchungen
Ältere Untersuchungen (1994: 25 % …..)
1
Veänderung der Sicht auf Kinder: human becomings – human beings – homo educantus
Kinderrechtsbewegung der 90-er Jahre
UN-Kinderrechtskonvention (vor 20 Jahren) – Europäische Charta der Rechte der Kinder
Verein als Träger der Jugendhilfe
Einbeziehung von Kindern in alle sie betreffenden Fragestellungen
2
Entwicklungspsychologie, Soziologie
Ab Kindergartenalter können Kinder Entscheidungen in ihrer Lebenswelt überschauen und sich selbstbestimmt einbringen (siehe Forderung des DKHW zu mehr Mitbestimmung in Kindertagesstätten)
Kinder die mitbestimmen sind zufriedener
3
Kompetenzentwicklung durch soziales Handeln
Mitbestimmung fördernde Praxis ermöglicht demokratisches Lernen im Handeln
4
Bereitschaft zur Ämterübernahme
Signifikanter Zusammenhang zwischen Beteiligung und Bindung an den Verein
Mitbestimmung ist keine Frage der rechtlichen Rahmenbedingungen, sondern der Haltung
1
Veänderung der Sicht auf Kinder: human becomings – human beings – homo educantus
Kinderrechtsbewegung der 90-er Jahre
UN-Kinderrechtskonvention (vor 20 Jahren) – Europäische Charta der Rechte der Kinder
Verein als Träger der Jugendhilfe
Einbeziehung von Kindern in alle sie betreffenden Fragestellungen
2
Entwicklungspsychologie, Soziologie
Ab Kindergartenalter können Kinder Entscheidungen in ihrer Lebenswelt überschauen und sich selbstbestimmt einbringen (siehe Forderung des DKHW zu mehr Mitbestimmung in Kindertagesstätten)
Kinder die mitbestimmen sind zufriedener
3
Kompetenzentwicklung durch soziales Handeln
Mitbestimmung fördernde Praxis ermöglicht demokratisches Lernen im Handeln
4
Bereitschaft zur Ämterübernahme
Signifikanter Zusammenhang zwischen Beteiligung und Bindung an den Verein
Mitbestimmung ist keine Frage der rechtlichen Rahmenbedingungen, sondern der Haltung
1. Jugendversammlungen – Eltern-Kind-Abende – Foren in sozialen Netzwerken
2. Jugendsprecher – Jugendausschuss – von der Jugend gewählte Jugendleiter
3. Ausschüsse zur Umsetzung von Jugendprojekten, web 2.0
4. Perspektiven entwickeln, längerfristige Strategien, Problemfindung und -lösung
1. Jugendversammlungen – Eltern-Kind-Abende – Foren in sozialen Netzwerken
2. Jugendsprecher – Jugendausschuss – von der Jugend gewählte Jugendleiter
3. Ausschüsse zur Umsetzung von Jugendprojekten, web 2.0
4. Perspektiven entwickeln, längerfristige Strategien, Problemfindung und -lösung