Im Web können Sie mit Worten viele Menschen erreichen – oder vergraulen. Ein Text für das Web unterscheidet sich ganz wesentlich von einem Text in einem Journal, in einer Zeitung oder gar von einem Buch.
Doch wie genau soll er sein, der richtige Webtext, der vom User gefunden und gelesen wird, der überzeugt und zum Handeln motiviert? Mit diesen 10 Tipps!
Von Newsletter-Marketing zum E-Mail Dialognetnomics GmbH
Das klassische Newsletter-Marketing scheint langsam auszusterben. Bis dato mutmaßten die Marketingverantwortlichen was die Zielgruppe möchte und verpackten Ihre vertriebsgetriebene Marketingkommunikation in ein „One fits all“- Newsletter Marketing.
Sinkende Performance-Zahlen zeigen die zunehmende Ablehnung der Kunden gegen das Marketing mit der Gießkanne.
Anhand von Praxisbeispielen und Best Practices möchte ich aufzeigen, wie man mit gezielten CRM Konzepten den klassischen Newsletter durch einen performanten, relevanten und zielgerichteten E-Mail Dialog ablösen kann und Umsätze steigern kann.
Dabei gilt es den Lebenszyklus eines Kunden mit all seinen Facetten und Rahmenbedingungen zu verstehen und in Kommunikationsstrategien umzusetzen. Durch einen hohen Automatisierungsgrad sind komplexe Kampagnen möglich die das klassische E-Mail Marketing in ein 360°-Dialog-Marketing verwandeln.
Newsletter: Leser binden, neue Leser gewinnen. Anregungen aus der PraxisMatthias Süß
Anregungen für Praktiker: Wie Sie neue Leser Ihres Newsletters gewinnen und vorhandene Leser langfristig binden.
Die Präsentation ist Basis für meine Sessions beim BarCamp Regensburg und BarCamp Nürnberg 2016. #bcrgb16 #bcwue16
An introduction to email marketing. The presentation provides an overview of email as a marketing tool and looks at the trends, pitfalls and best practices currently employed.
Im Web können Sie mit Worten viele Menschen erreichen – oder vergraulen. Ein Text für das Web unterscheidet sich ganz wesentlich von einem Text in einem Journal, in einer Zeitung oder gar von einem Buch.
Doch wie genau soll er sein, der richtige Webtext, der vom User gefunden und gelesen wird, der überzeugt und zum Handeln motiviert? Mit diesen 10 Tipps!
Von Newsletter-Marketing zum E-Mail Dialognetnomics GmbH
Das klassische Newsletter-Marketing scheint langsam auszusterben. Bis dato mutmaßten die Marketingverantwortlichen was die Zielgruppe möchte und verpackten Ihre vertriebsgetriebene Marketingkommunikation in ein „One fits all“- Newsletter Marketing.
Sinkende Performance-Zahlen zeigen die zunehmende Ablehnung der Kunden gegen das Marketing mit der Gießkanne.
Anhand von Praxisbeispielen und Best Practices möchte ich aufzeigen, wie man mit gezielten CRM Konzepten den klassischen Newsletter durch einen performanten, relevanten und zielgerichteten E-Mail Dialog ablösen kann und Umsätze steigern kann.
Dabei gilt es den Lebenszyklus eines Kunden mit all seinen Facetten und Rahmenbedingungen zu verstehen und in Kommunikationsstrategien umzusetzen. Durch einen hohen Automatisierungsgrad sind komplexe Kampagnen möglich die das klassische E-Mail Marketing in ein 360°-Dialog-Marketing verwandeln.
Newsletter: Leser binden, neue Leser gewinnen. Anregungen aus der PraxisMatthias Süß
Anregungen für Praktiker: Wie Sie neue Leser Ihres Newsletters gewinnen und vorhandene Leser langfristig binden.
Die Präsentation ist Basis für meine Sessions beim BarCamp Regensburg und BarCamp Nürnberg 2016. #bcrgb16 #bcwue16
An introduction to email marketing. The presentation provides an overview of email as a marketing tool and looks at the trends, pitfalls and best practices currently employed.
Grundlagen der Pressearbeit im Verband
Warum ist Presse- und Öffentlichkeitsarbeit so wichtig für meinen Verband? Wie verfasse ich gute Pressemitteilungen bringe sie zur Veröffentlichung? Wie arbeite ich als Haupt- oder Ehrenamtlicher effizient, ohne einen zu großen Zeitaufwand zu haben und welche Besonderheiten sind gerade im Saarland zu beachten? Im Medienseminar des Landesjugendrings Saar am 28.3.2015 erhielten die TeilnehmerInnen einen umfassenden Einblick in die Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Verbänden. Ein besonderer Schwerpunkt lag an diesem Tag auf dem Schreiben eigener Pressemitteilungen, der Erstellung von Pressemappen und der optimalen Betreuung von Pressevertretern z. B. bei Veranstaltungen. Geleitet wurde das Seminar von LJR-Vorstandsmitglied Tobias Wolfanger, der als PR-Referent arbeitet und auch im Ehrenamt Öffentlichkeitsarbeit betreibt.
Die Präsentation fasst das Seminar zusammen.
Pressearbeit für Einsteiger: Herausragen in der MedienweltAndrea Mayer-Grenu
Das Grundlagenseminar Presse- und Öffentlichkeitsarbeit umfasst die Themen PR-Konzepte, Presseinformationen, Storytelling, Pressebilder, Media Relations und Social Media. Gehalten von Andrea Mayer-Grenu, medienwaerts Pressearbeit und Kommunikationsberatung, in Bietigheim-Bissingen bei Stuttgart. www.medienwaerts.de
Wer sich professionell mit der Publikation wissenschaftlicher Erträge beschäftigt, weiß, was die Titel von Beiträgen in der Wissenschaftskommunikation alles leisten müssen. Doch welche Regeln der Kommunikation sollten die Macher zudem beachten? Warum lohnt es sich, die Tugenden der Titelei bei Tageszeitungs- und Zeitschriftenjournalisten abzuschauen? Wie schafft man es, einen Titel über ein wissenschaftliches Thema gleichermaßen seriös wie aufmerksamkeitsweckend zu formulieren? Und welche Werkzeuge können Wissenschaftskommunikatoren anwenden, um
schnell und sicher im Schreiballtag zu einem treffenden Titel zu kommen?
Eine Präsentation in der Journalisten-Ausbildung in Baden-Württemberg. Veranstalter: Journalistische Berufsbildung (JBB) des Verbandes südwestdeutscher Zeitungsverleger (VSZV) am 25. Juni 2014.
Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung / WorkshopTanja Praske
Den Workshop "Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung" hielt ich im Rahmen der Tagung "Vernetzung. Über das Morgen hinaus - Neue Chancen für den Ausstellungsbetrieb", Quadriennale Düsseldorf (16. Mai 2014).
Er ist eine Synthese aus meinen vorausgegangenen Vorträgen in Theuern und in Stuttgart. Darüber hinaus geht der Workshop auf die Wahrnehmung des Bloggens in den Medien ein: Ein Trend gewinnt an Wucht.
Folgende Aspekte werden im Workshop bearbeitet: Social Media Mix für Kultureinrichtungen, Branding, Voraussetzungen und Vermarktung des Blogs, Wahl von selbst- und fremdgehosteten Blog, Blogger Relations und Aufmerksamkeit der "Surfer" Artikelaufbau mit visuellen "Ankern".
Aktuelle Veranstaltungshinweise für den Einsatz von Social Media Maßnahmen sind inkludiert
Allgemeine Einführung in der Pressearbeit (print- und online-PR):
>> häufige Fehler und Erfolgskriterien >> Qualitätskriterien
>> Beispiele und Links zu weiterführenden Infos
(Umfang: 29 Seiten / Stand: 25.05.2011)
Publication Sprints – Expertise in einer Wissensressource aufbereitene-teaching.org
Wie lässt sich Wissen von Expertinnen und Experten gemeinsam, ergebnisorientiert und stukturiert in einer Wissensressource aufbereiten? Was sollte dabei beachtet werden und welche Rolle kann ein Publication Sprint für den Praxistransfer spielen? Auf diese und weitere Fragen ging Lambert Heller im Online-Event ein. Die Slides zum Event liegen hier vor. Die Aufzeichnung als Video ist über folgenden Link verfügbar: https://www.e-teaching.org/transfer03
Textworkshop im Rahmen des CAS "Texten, redigieren und gestalten für Print und Web" an der ZHAW in Winterthur. Mehr über den CAS erfahren Sie auf https://weiterbildung.zhaw.ch/de/angewandte-linguistik/programm/cas-texten-redigieren-gestalten-fuer-print-und-web-_1.html
Endlich wieder Messe - Teil 5: Was kommt nach dem Messegespräch?Markus Deixler-Wimmer
Das Gespräch mit einem neuen Lead auf dem Messestand ist gut gelaufen - doch was kommt nun? Die Berichterstellung ist wohl einer der von den Messebetreuern am wenigsten geliebten Aufgaben. Verwenden Sie doch ab heute eine Vorlage, die nicht nur auf alle wesentlichen Informationen reduziert ist schon einen Schritt zuvor ansetzt: Wenn Ihre Berichtsvorlage dabei hilft, ein besseres Messegespräch zu führen, dann wird diese von einem notwendigen Übel zum gerne eingesetzten Werkzeug.
Warum bloggen? Wer schreibt, der bleibt. Von der Webvisitenkarte zur Leidensc...Tanja Praske
Präsentation zur Session: "Warum bloggen? Wer schreibt, der bleibt. Von der Webvisitenkarte zur Leidenschaft." Gehalten am 19. Mai 2017 auf dem 1. Bloggermarket in der Villa Stuck in München.
Ich stelle meinen Bloggerweg vor. Warum fing ich an zu bloggen? Was waren die Ziele? Wen wollte ich damit ansprechen? Wie entwickelte sich das Blog? Welche berufliche Chancen ergaben sich daraus?
War das Blog anfänglich als Webvisitenkarte gedacht, so verselbständigte es sich schnell. Ich schrieb mit Leidenschaft über Themen, die mich interessierten. Auf www.tanjapraske.de schreibe ich über Kultur, Kunst, Museum und Social Media. Es geht um Formate der analog-digitalen Kulturvermittlung sowie über die digitale Kommunikation an sich mit Bloggen und Social Media. Daneben verarbeite ich meinen Lehrauftrag in der digitalen Kunstgeschichte an der LMU sowie Weiterbildungen.
Das Blog half mir dabei, meine Reputation als Kunsthistorikerin, digitale Geschichtenerzählerin und Kulturmanagerin aufzubauen. Mittlerweile werde ich von Kulturinstitutionen für Social-Media-Workshops, analog-digitale Kampagnen und als Autorin angefragt. Über das Blog erhalte ich Aufträge, wie die Tweetwalks #Lustwandeln für die Bayerische Schlösserverwaltung.
Bloggen hilft sich eine berufliche Perspektive aufzubauen.
Session auf dem barcamp.ruhr.8 am 21. Marz 2015 über die Entwicklung eines individuellen standardisierten Workflows für das persönliche Wissensmanagement.
Grundlagen der Pressearbeit im Verband
Warum ist Presse- und Öffentlichkeitsarbeit so wichtig für meinen Verband? Wie verfasse ich gute Pressemitteilungen bringe sie zur Veröffentlichung? Wie arbeite ich als Haupt- oder Ehrenamtlicher effizient, ohne einen zu großen Zeitaufwand zu haben und welche Besonderheiten sind gerade im Saarland zu beachten? Im Medienseminar des Landesjugendrings Saar am 28.3.2015 erhielten die TeilnehmerInnen einen umfassenden Einblick in die Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Verbänden. Ein besonderer Schwerpunkt lag an diesem Tag auf dem Schreiben eigener Pressemitteilungen, der Erstellung von Pressemappen und der optimalen Betreuung von Pressevertretern z. B. bei Veranstaltungen. Geleitet wurde das Seminar von LJR-Vorstandsmitglied Tobias Wolfanger, der als PR-Referent arbeitet und auch im Ehrenamt Öffentlichkeitsarbeit betreibt.
Die Präsentation fasst das Seminar zusammen.
Pressearbeit für Einsteiger: Herausragen in der MedienweltAndrea Mayer-Grenu
Das Grundlagenseminar Presse- und Öffentlichkeitsarbeit umfasst die Themen PR-Konzepte, Presseinformationen, Storytelling, Pressebilder, Media Relations und Social Media. Gehalten von Andrea Mayer-Grenu, medienwaerts Pressearbeit und Kommunikationsberatung, in Bietigheim-Bissingen bei Stuttgart. www.medienwaerts.de
Wer sich professionell mit der Publikation wissenschaftlicher Erträge beschäftigt, weiß, was die Titel von Beiträgen in der Wissenschaftskommunikation alles leisten müssen. Doch welche Regeln der Kommunikation sollten die Macher zudem beachten? Warum lohnt es sich, die Tugenden der Titelei bei Tageszeitungs- und Zeitschriftenjournalisten abzuschauen? Wie schafft man es, einen Titel über ein wissenschaftliches Thema gleichermaßen seriös wie aufmerksamkeitsweckend zu formulieren? Und welche Werkzeuge können Wissenschaftskommunikatoren anwenden, um
schnell und sicher im Schreiballtag zu einem treffenden Titel zu kommen?
Eine Präsentation in der Journalisten-Ausbildung in Baden-Württemberg. Veranstalter: Journalistische Berufsbildung (JBB) des Verbandes südwestdeutscher Zeitungsverleger (VSZV) am 25. Juni 2014.
Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung / WorkshopTanja Praske
Den Workshop "Bloggen im Museum - Chancen der digitalen Kulturvermittlung" hielt ich im Rahmen der Tagung "Vernetzung. Über das Morgen hinaus - Neue Chancen für den Ausstellungsbetrieb", Quadriennale Düsseldorf (16. Mai 2014).
Er ist eine Synthese aus meinen vorausgegangenen Vorträgen in Theuern und in Stuttgart. Darüber hinaus geht der Workshop auf die Wahrnehmung des Bloggens in den Medien ein: Ein Trend gewinnt an Wucht.
Folgende Aspekte werden im Workshop bearbeitet: Social Media Mix für Kultureinrichtungen, Branding, Voraussetzungen und Vermarktung des Blogs, Wahl von selbst- und fremdgehosteten Blog, Blogger Relations und Aufmerksamkeit der "Surfer" Artikelaufbau mit visuellen "Ankern".
Aktuelle Veranstaltungshinweise für den Einsatz von Social Media Maßnahmen sind inkludiert
Allgemeine Einführung in der Pressearbeit (print- und online-PR):
>> häufige Fehler und Erfolgskriterien >> Qualitätskriterien
>> Beispiele und Links zu weiterführenden Infos
(Umfang: 29 Seiten / Stand: 25.05.2011)
Publication Sprints – Expertise in einer Wissensressource aufbereitene-teaching.org
Wie lässt sich Wissen von Expertinnen und Experten gemeinsam, ergebnisorientiert und stukturiert in einer Wissensressource aufbereiten? Was sollte dabei beachtet werden und welche Rolle kann ein Publication Sprint für den Praxistransfer spielen? Auf diese und weitere Fragen ging Lambert Heller im Online-Event ein. Die Slides zum Event liegen hier vor. Die Aufzeichnung als Video ist über folgenden Link verfügbar: https://www.e-teaching.org/transfer03
Textworkshop im Rahmen des CAS "Texten, redigieren und gestalten für Print und Web" an der ZHAW in Winterthur. Mehr über den CAS erfahren Sie auf https://weiterbildung.zhaw.ch/de/angewandte-linguistik/programm/cas-texten-redigieren-gestalten-fuer-print-und-web-_1.html
Endlich wieder Messe - Teil 5: Was kommt nach dem Messegespräch?Markus Deixler-Wimmer
Das Gespräch mit einem neuen Lead auf dem Messestand ist gut gelaufen - doch was kommt nun? Die Berichterstellung ist wohl einer der von den Messebetreuern am wenigsten geliebten Aufgaben. Verwenden Sie doch ab heute eine Vorlage, die nicht nur auf alle wesentlichen Informationen reduziert ist schon einen Schritt zuvor ansetzt: Wenn Ihre Berichtsvorlage dabei hilft, ein besseres Messegespräch zu führen, dann wird diese von einem notwendigen Übel zum gerne eingesetzten Werkzeug.
Warum bloggen? Wer schreibt, der bleibt. Von der Webvisitenkarte zur Leidensc...Tanja Praske
Präsentation zur Session: "Warum bloggen? Wer schreibt, der bleibt. Von der Webvisitenkarte zur Leidenschaft." Gehalten am 19. Mai 2017 auf dem 1. Bloggermarket in der Villa Stuck in München.
Ich stelle meinen Bloggerweg vor. Warum fing ich an zu bloggen? Was waren die Ziele? Wen wollte ich damit ansprechen? Wie entwickelte sich das Blog? Welche berufliche Chancen ergaben sich daraus?
War das Blog anfänglich als Webvisitenkarte gedacht, so verselbständigte es sich schnell. Ich schrieb mit Leidenschaft über Themen, die mich interessierten. Auf www.tanjapraske.de schreibe ich über Kultur, Kunst, Museum und Social Media. Es geht um Formate der analog-digitalen Kulturvermittlung sowie über die digitale Kommunikation an sich mit Bloggen und Social Media. Daneben verarbeite ich meinen Lehrauftrag in der digitalen Kunstgeschichte an der LMU sowie Weiterbildungen.
Das Blog half mir dabei, meine Reputation als Kunsthistorikerin, digitale Geschichtenerzählerin und Kulturmanagerin aufzubauen. Mittlerweile werde ich von Kulturinstitutionen für Social-Media-Workshops, analog-digitale Kampagnen und als Autorin angefragt. Über das Blog erhalte ich Aufträge, wie die Tweetwalks #Lustwandeln für die Bayerische Schlösserverwaltung.
Bloggen hilft sich eine berufliche Perspektive aufzubauen.
Session auf dem barcamp.ruhr.8 am 21. Marz 2015 über die Entwicklung eines individuellen standardisierten Workflows für das persönliche Wissensmanagement.
Ähnlich wie Newsletter - Tipps zur Gestaltung (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. kampf um die aufmerksamkeit
• wettbewerb im posteingang der
empfängerInnen um aufmerksamkeit
• einhaltung der tipps / guidelines erhöht die
chance, dass newsletter gelesen wird
3. auswahl der inhalte
• typische haltung von NL-empfängerInnen:
„was habt ihr in der letzten zeit für mich
gemacht?“
• nutzen steht im vordergrund
empfehlenswerte inhalte laut newsletter studie:
• inhalte, die für den empfänger beruflich interessant sind
• preise und verkaufsangebote
• persönliche interessen und hobbies
• ereignisse, wichtige termine
4. aktualität
• inhalte des newsletters sollten für
empfängerInnen AKTUELL nützlich sein oder
• auf themen und ereignisse hinweisen, die
aktuell interessant sind
5. beziehungspflege
• newsletter haben im vergleich zu anderen
medien eine hohe emotionale wirkung
• der aspekt der beziehungspflege sollte im
newsletter zum ausdruck kommen, z.b.
– durch bezugnahme auf diskussionen in der
zielgruppe
– antworten auf fragen, die (z.b. in einer
telefonischen hotline) von personen aus der
zielgruppe kamen und für alle wichtig sind
6. betreff-zeile
• absolut entscheidend, ob NL geöffnet wird
oder nicht
• „perle an klarheit“ – inhalt muss erkennbar
sein
• ultra-kurze zusammenfassung des inhalts
• unnötige wörter (z.b. artikel) weglassen
7. überblick über inhalt
• möglichst rasch überblick über die
verschiedenen inhalte
• liste der zwischenüberschriften am beginn
oder
• gliederung durch optisch gut hervorstechende
zwischenüberschriften
• schnelles „scannen“ ermöglichen
8. schreibstil
• (wie überall) kurz und einfach
• persönlich (z.b. durch ein editorial am beginn,
das im stil eines persönlichen briefes verfasst
ist)
• gut gegliedert
9. häufigkeit
• entsprechend den bedürfnissen der
zielgruppe
• u.u. angebot des NL in zwei varianten,
– häufiger für sehr interessierte (z.b. wöchentl.)
– weniger häufig für weiteres umfeld (monatl.)
• regelmäßigkeit sichert bekanntheit auch bei
geringerer frequenz
10. plain text oder HTML
• argumente für plain-text:
– schnelle produktion
– informell (HTML kann – abhängig vom desigen -
glatt wirken)
– darstellung in allen email-programmen gleich
• argumente für HTML
– bilder einbauen
– attraktives layout
12. personalisierung
• verstärkt die emotionale wirkung
• aufwändig männlich/weiblich und „du“/„sie“
• standardisiertes SIE kann befremdlich wirken
• lösungsmöglichkeiten:
– alle mit du
– nur vornamen, im übrigen die direkte anrede
vermeiden (z.b. us-campaign-mails)