7 Tipps für lesenswerte Online-PressemitteilungenADENION GmbH
Spot an! Einmal im Rampenlicht stehen, einmal die volle Aufmerksamkeit des Publikums auf sich lenken. Im Internet eine große Herausforderung, bedenkt man, dass unzählige Websites um die Aufmerksamkeit der Leser buhlen. Doch jetzt bloß nicht den Kopf in den Sand stecken. Ganz im Gegenteil: Lieber in die Offensive gehen. Der Do-it-Yourself-Baukasten für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen gibt einige nützliche Tipps, wie sich neue Leser langfristig für PR-Botschaften begeistern lassen und PR-Verantwortliche im Rampenlicht ungeteilter Aufmerksamkeit baden können.
Der Praxisleitfaden gibt einen Überblick über die Grundlagen des Telefonmarketings. Anhand einer Abgrenzung zwischen verschiedenen Kommunikationskanälen werden Vor- und Nachteile des Telefonmarketings erläutert. Anhand von Fallbeispielen wird untersucht, wie sich Telefonmarketing sinnvoll in Einzelaktionen einsetzten lässt oder als integrierter Teil einer gesamten Verkaufsstrategie aufgefasst werden kann.
Nachdem der Leser erfahren hat, in welchen Anwendungsgebieten sich Telefonmarketing einsetzten lässt, stellt sich die Frage, ob das Telefonmarketing intern oder durch einen externen Dienstleister ausgeführt werden soll. Anhand praktischer Bewertungskriterien findet der Leser zu einer Einschätzung der eigenen Situation.
Content Marketing - Was Unternehmen und Journalisten voneinander lernen könnenKai Heddergott
Werkstattgespräch beim #DJVcamp16: Anhand eines konkreten Projekts wird gezeigt, was Journalisten und Unternehmen voneinander bei Content Marketing-Maßnahmen lernen können und müssen
Inside Bahn - die neue Plattform für die Bahn, Bahnfahrer und Fans #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Svea Rassmus und Nicolas Escherich auf der AllFacebook Marketing Conference in Berlin 2015.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/bahn-inside-social-hub-fuer-die-bahn-und-gesellschaftlicher-knotenpunkt-fuer-bahn-fans-pendler-vielfahrer-und-gelegenheitsfahrer/
Content Marketing und Link Building in Deutschland und UK Sarah Vantellino
Anhand unserer Content Kampagnen werden Link Building im deutschsprachigen und englischsprachigen Raum vergleichen – und dabei Prozesse aufgezeigt, die sich in den jeweiligen Ländern als erfolgreich erwiesen haben. Dabei wurden konkrete Beispiele aus dem Arbeitsalltag genutzt, um die Unterschiede in der Mentalität und der journalistischen Arbeitsweise aufgezeigt.
Präsentation/Webinar im Rahmen der
Content Connections 2015 (The virtual conference for content professionals – by Acrolinx) – Deutsche Fassung
Mit den richtigen Methoden Unternehmensinhalte konsistent gestalten
Unternehmenskommunikation basiert im Zeitalter des Social Web auf crossmedialen Konzepten, um Kunden und Zielgruppen dort erreichen zu können, wo sie nach Informationen suchen. Die eingesetzten Kanäle unterscheiden sich in Charakter, Anspracheform und Inhaltsytpen. Ziel einer zeitgemäßen Online-B2B-Kommunikation sollte es daher sein, den Nutzern eine konsistente Content-Qualität an allen kommunikativen Touchpoints zu bieten. Wie stellen Unternehmen diese Konsistenz sicher? Worauf ist bei der Qualitätssicherung zu achten?
7 Tipps für lesenswerte Online-PressemitteilungenADENION GmbH
Spot an! Einmal im Rampenlicht stehen, einmal die volle Aufmerksamkeit des Publikums auf sich lenken. Im Internet eine große Herausforderung, bedenkt man, dass unzählige Websites um die Aufmerksamkeit der Leser buhlen. Doch jetzt bloß nicht den Kopf in den Sand stecken. Ganz im Gegenteil: Lieber in die Offensive gehen. Der Do-it-Yourself-Baukasten für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen gibt einige nützliche Tipps, wie sich neue Leser langfristig für PR-Botschaften begeistern lassen und PR-Verantwortliche im Rampenlicht ungeteilter Aufmerksamkeit baden können.
Der Praxisleitfaden gibt einen Überblick über die Grundlagen des Telefonmarketings. Anhand einer Abgrenzung zwischen verschiedenen Kommunikationskanälen werden Vor- und Nachteile des Telefonmarketings erläutert. Anhand von Fallbeispielen wird untersucht, wie sich Telefonmarketing sinnvoll in Einzelaktionen einsetzten lässt oder als integrierter Teil einer gesamten Verkaufsstrategie aufgefasst werden kann.
Nachdem der Leser erfahren hat, in welchen Anwendungsgebieten sich Telefonmarketing einsetzten lässt, stellt sich die Frage, ob das Telefonmarketing intern oder durch einen externen Dienstleister ausgeführt werden soll. Anhand praktischer Bewertungskriterien findet der Leser zu einer Einschätzung der eigenen Situation.
Content Marketing - Was Unternehmen und Journalisten voneinander lernen könnenKai Heddergott
Werkstattgespräch beim #DJVcamp16: Anhand eines konkreten Projekts wird gezeigt, was Journalisten und Unternehmen voneinander bei Content Marketing-Maßnahmen lernen können und müssen
Inside Bahn - die neue Plattform für die Bahn, Bahnfahrer und Fans #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Svea Rassmus und Nicolas Escherich auf der AllFacebook Marketing Conference in Berlin 2015.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/bahn-inside-social-hub-fuer-die-bahn-und-gesellschaftlicher-knotenpunkt-fuer-bahn-fans-pendler-vielfahrer-und-gelegenheitsfahrer/
Content Marketing und Link Building in Deutschland und UK Sarah Vantellino
Anhand unserer Content Kampagnen werden Link Building im deutschsprachigen und englischsprachigen Raum vergleichen – und dabei Prozesse aufgezeigt, die sich in den jeweiligen Ländern als erfolgreich erwiesen haben. Dabei wurden konkrete Beispiele aus dem Arbeitsalltag genutzt, um die Unterschiede in der Mentalität und der journalistischen Arbeitsweise aufgezeigt.
Präsentation/Webinar im Rahmen der
Content Connections 2015 (The virtual conference for content professionals – by Acrolinx) – Deutsche Fassung
Mit den richtigen Methoden Unternehmensinhalte konsistent gestalten
Unternehmenskommunikation basiert im Zeitalter des Social Web auf crossmedialen Konzepten, um Kunden und Zielgruppen dort erreichen zu können, wo sie nach Informationen suchen. Die eingesetzten Kanäle unterscheiden sich in Charakter, Anspracheform und Inhaltsytpen. Ziel einer zeitgemäßen Online-B2B-Kommunikation sollte es daher sein, den Nutzern eine konsistente Content-Qualität an allen kommunikativen Touchpoints zu bieten. Wie stellen Unternehmen diese Konsistenz sicher? Worauf ist bei der Qualitätssicherung zu achten?
JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM WebsiteJP KOM GmbH
- „Die Agentur der Zukunft“ – mit Storytelling im Web den Internetauftritt zum Erlebnis machen
- Neupositionierung der Agentur – JP│KOM: Die Agentur der Zukunft
- Geschichten aus der Fingerspitze: Wie Scrollytelling mit alten Regeln der Website-Nutzung bricht
- Projekttagebuch: Was die Toolbox nicht verrät – Schritt für Schritt zur neuen Website
Marketing für KMU - Kurze Präsentation zu den Grundlagen des Inbound Marketing für kleinere und mittlere Unternehmen, die besonders wissens- und beratungsintensive Dienstleistungen anbieten.
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
Neue Netze - neue Programme, neue Dienste?
Überlegungen zu neuem Content und anderen Angeboten auf den neuen Infrastrukturen. In meinem Vortrag habe ich einige Beispiele aus dem Bereich lokaler Content und die Relevanz und Mehrwertstrategie für Kabelnetzbetreiber vorgestellt.
Kompetenzentwicklung für Content-Strategie #cosca16Kai Heddergott
Content-Strategien können nur dann erfolgreich angewendet werden, wenn die nötigen Kompetenzen bei den designierten Stakeholdern in Unternehmen, die Content Marketing betreiben, vorhanden oder ausgebildet sind bzw. eine Bewusstseinsbildung hierzu im Sinne einer digitalen Transformation stattfindet. Die Session beim #cosca16 stellt zwei Instrumente zur Diskussion, die dabei helfen können: Die Digitalbiographie und die Digitale Scorecard (@by Kai Heddergott für onacy)
[Webinar] In 10 Schritten zum strategischen Content MarketingUnbounce
Je mehr über Content Marketing geschrieben, erzählt und debattiert wird, desto schwammiger wird der Begriff.
Das Prinzip ist mittlerweile klar, aber wenn es an die Umsetzung geht, fehlt es zahlreichen Projekten oder Unternehmen an der strategischen Ausrichtung.
In diesem Webinar zeigt dir Mael Roth, Content Marketer bei Scompler:
- Wie du in 10 Schritten eine solide Basis für strategisch ausgerichtetes Content Marketing schaffst
- Wie wichtig die richtige Reihenfolge bei der Strategie-Planung ist
- Welche Tools, Arbeitshilfen und Frameworks dir beim Content Marketing helfen
Newsletter: Leser binden, neue Leser gewinnen. Anregungen aus der PraxisMatthias Süß
Anregungen für Praktiker: Wie Sie neue Leser Ihres Newsletters gewinnen und vorhandene Leser langfristig binden.
Die Präsentation ist Basis für meine Sessions beim BarCamp Regensburg und BarCamp Nürnberg 2016. #bcrgb16 #bcwue16
Radio Wuppertal, Georg Rose, Lokalrundfunktage 2014Lokalrundfunktage
Georg Rose ist Privatradiopionier: Er leitet seit über 25 Jahren private Radiosender – zunächst in Baden-Württemberg und Thüringen, dann in Nordrhein-Westfalen. Seit 1997 ist er Chefredakteur von Radio Wuppertal 107.4 . Der Sender ist heute das quotenstärkste Großstadtradio Deutschlands. Weitere berufliche Stationen: journalistische Ausbildung als Stipendiat des Münchner Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp), freie Mitarbeit bei Tageszeitungen (u.a. Münstersche Zeitung, Südkurier, Süddeutsche Zeitung), Hörfunk und Fernsehen beim WDR. Er engagiert sich als Trainer in der journalistischen Aus- und Fortbildung. Außerdem arbeitet er als Berater für andere Radiostationen. Für seine investigativen Recherchen über Korruptionsaffären wurde er mit mehreren Journalistenpreisen ausgezeichnet. Als Vorstandsmitglied des Vereins der Chefredakteure im NRW-Lokalfunk (VdC) engagiert er sich seit vielen Jahren auch medienpolitisch für den Privatfunk.
Social Media bringt die Bank zurück zum MenschenBoris Janek
Folien einer Präsentation gehalten auf der Internetworld 2010 in München.
Wer durch das soziale Internet geschäftliche Potentiale schöpfen möchte, muss sich auf den Menschen konzentrieren und nicht auf Technologien. Insgesamt erzeugt aber gerade das Internet zahlreiche Möglichkeiten für bessere und menschlichere Banken
JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM WebsiteJP KOM GmbH
- „Die Agentur der Zukunft“ – mit Storytelling im Web den Internetauftritt zum Erlebnis machen
- Neupositionierung der Agentur – JP│KOM: Die Agentur der Zukunft
- Geschichten aus der Fingerspitze: Wie Scrollytelling mit alten Regeln der Website-Nutzung bricht
- Projekttagebuch: Was die Toolbox nicht verrät – Schritt für Schritt zur neuen Website
Marketing für KMU - Kurze Präsentation zu den Grundlagen des Inbound Marketing für kleinere und mittlere Unternehmen, die besonders wissens- und beratungsintensive Dienstleistungen anbieten.
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
Neue Netze - neue Programme, neue Dienste?
Überlegungen zu neuem Content und anderen Angeboten auf den neuen Infrastrukturen. In meinem Vortrag habe ich einige Beispiele aus dem Bereich lokaler Content und die Relevanz und Mehrwertstrategie für Kabelnetzbetreiber vorgestellt.
Kompetenzentwicklung für Content-Strategie #cosca16Kai Heddergott
Content-Strategien können nur dann erfolgreich angewendet werden, wenn die nötigen Kompetenzen bei den designierten Stakeholdern in Unternehmen, die Content Marketing betreiben, vorhanden oder ausgebildet sind bzw. eine Bewusstseinsbildung hierzu im Sinne einer digitalen Transformation stattfindet. Die Session beim #cosca16 stellt zwei Instrumente zur Diskussion, die dabei helfen können: Die Digitalbiographie und die Digitale Scorecard (@by Kai Heddergott für onacy)
[Webinar] In 10 Schritten zum strategischen Content MarketingUnbounce
Je mehr über Content Marketing geschrieben, erzählt und debattiert wird, desto schwammiger wird der Begriff.
Das Prinzip ist mittlerweile klar, aber wenn es an die Umsetzung geht, fehlt es zahlreichen Projekten oder Unternehmen an der strategischen Ausrichtung.
In diesem Webinar zeigt dir Mael Roth, Content Marketer bei Scompler:
- Wie du in 10 Schritten eine solide Basis für strategisch ausgerichtetes Content Marketing schaffst
- Wie wichtig die richtige Reihenfolge bei der Strategie-Planung ist
- Welche Tools, Arbeitshilfen und Frameworks dir beim Content Marketing helfen
Newsletter: Leser binden, neue Leser gewinnen. Anregungen aus der PraxisMatthias Süß
Anregungen für Praktiker: Wie Sie neue Leser Ihres Newsletters gewinnen und vorhandene Leser langfristig binden.
Die Präsentation ist Basis für meine Sessions beim BarCamp Regensburg und BarCamp Nürnberg 2016. #bcrgb16 #bcwue16
Radio Wuppertal, Georg Rose, Lokalrundfunktage 2014Lokalrundfunktage
Georg Rose ist Privatradiopionier: Er leitet seit über 25 Jahren private Radiosender – zunächst in Baden-Württemberg und Thüringen, dann in Nordrhein-Westfalen. Seit 1997 ist er Chefredakteur von Radio Wuppertal 107.4 . Der Sender ist heute das quotenstärkste Großstadtradio Deutschlands. Weitere berufliche Stationen: journalistische Ausbildung als Stipendiat des Münchner Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp), freie Mitarbeit bei Tageszeitungen (u.a. Münstersche Zeitung, Südkurier, Süddeutsche Zeitung), Hörfunk und Fernsehen beim WDR. Er engagiert sich als Trainer in der journalistischen Aus- und Fortbildung. Außerdem arbeitet er als Berater für andere Radiostationen. Für seine investigativen Recherchen über Korruptionsaffären wurde er mit mehreren Journalistenpreisen ausgezeichnet. Als Vorstandsmitglied des Vereins der Chefredakteure im NRW-Lokalfunk (VdC) engagiert er sich seit vielen Jahren auch medienpolitisch für den Privatfunk.
Social Media bringt die Bank zurück zum MenschenBoris Janek
Folien einer Präsentation gehalten auf der Internetworld 2010 in München.
Wer durch das soziale Internet geschäftliche Potentiale schöpfen möchte, muss sich auf den Menschen konzentrieren und nicht auf Technologien. Insgesamt erzeugt aber gerade das Internet zahlreiche Möglichkeiten für bessere und menschlichere Banken
Christian Daubner ist Leiter der digitalen Informationsstrategie der Informationsdirektion im Bayerischen Rundfunk. Ein aktuelles Projekt ist die neue Nachrichten-App BR24. Mit ihr kann sich der User zum eigenen Chefredakteur machen. Er entscheidet, was für ihn wichtig und relevant ist. BR24 steht für einen neuen Ansatz im Nachrichtengeschäft.
7 Tipps für lesenswerte Online-PressemitteilungenADENION GmbH
Spot an! Einmal im Rampenlicht stehen, einmal die volle Aufmerksamkeit des Publikums auf sich lenken. Im Internet eine große Herausforderung, bedenkt man, dass unzählige Websites um die Aufmerksamkeit der Leser buhlen. Doch jetzt bloß nicht den Kopf in den Sand stecken. Ganz im Gegenteil: Lieber in die Offensive gehen. Der Do-it-Yourself-Baukasten für erfolgreiche Online-Pressemitteilungen gibt einige nützliche Tipps, wie sich neue Leser langfristig für PR-Botschaften begeistern lassen und PR-Verantwortliche im Rampenlicht ungeteilter Aufmerksamkeit baden können.
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP KOM GmbH
- Die Mitarbeiterzeitung der Zukunft: Welche Formate sind heute „State of the Art“? Wie sehen die Trends für die Entwicklung der Mitarbeiterzeitung aus?
- Mitarbeiterkommunikation 2.0: Best Practice: Das neue digitale Magazin AgroConnect des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection setzt
aktuelle Medientrends konsequent um.
- Werkzeuge: Die Digitalisierung bietet neue Herausforderungen und Chancen für die Gestaltung: Welche technischen und gestalterischen Werkzeuge sind für digitale Mitarbeiterzeitungen geeignet?
- Digitalisierung heißt Veränderung: Intranet vs. Mitarbeiterzeitung: Wie sieht die Zukunft der internen Kommunikation im Unternehmen aus? Auf welche neuen Aufgaben müssen sich Kommunikationsmanager vorbereiten?
Digitaler Trend Monitor 2021 - Was kommt, was hebt ab, was fliegt.schalk&friends GmbH
Nicht jeden Trend sofort mitnehmen aber auch nicht warten, bis man etwas verpasst hat und es zu spät ist. In diesem Spannungsfeld nehmen wir als Digitalagentur unsere mittelständischen Kunden war.
Vor diesem Hintergrund haben wir uns für das Jahr 2021 umgesehen und analysiert, welche Themen der Mittelstand in Bezug auf die Digitalisierung in diesem Jahr aus unserer Sicht in Angriff nehmen muss.
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Marketing- und Werbebranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
Mit Expertenwissen überzeugen in der B2B KommunikationADENION GmbH
Die Kaufentscheidung beginnt mit der Informationsbeschaffung. Business-Entscheider recherchieren nach Informationen, die bei geschäftlichen Herausforderungen helfen. Relevante Inhalte für B2B Entscheider sind Informationen, die wichtige Fragen beantworten, Problemlösungen aufzeigen und den Geschäftsalltag der Kunden leichter machen. Das Internet bietet eine Vielzahl von Medien, um Informationen zielgruppengerecht und zu günstigen Kosten zur Verfügung zu stellen.Gerade im B2B Geschäft ist Vertrauen die wichtigste Grundlage für eine gute und langfristige Geschäftsbeziehung.
Gekürzte Version meines Vortrags bei der DPRG Landesgruppe Niedersachsen-Bremen in Hannover im November 2013 über aktuelle Trends, Tendenzen, Entwicklungen und Einflüsse in der PR-Branche.
Allgemeine Einführung in der Pressearbeit (print- und online-PR):
>> häufige Fehler und Erfolgskriterien >> Qualitätskriterien
>> Beispiele und Links zu weiterführenden Infos
(Umfang: 29 Seiten / Stand: 25.05.2011)
1. Michaela Hudi | Absolventin des Studiengangs
Online-Journalismus/PR | Hochschule Darmstadt
Der Newsletter in der Online-PR
Sein Stellenwert in Zeiten des Web 2.0
Fachtagung: „Zukunft Online-PR 2009“
29/01/2009
2. Gliederung
Newsletter als liebstes Kind der Online-PR
#
Die 17 Hudi‘schen Kriterien
#
Unter der Lupe:
U dL
#
die Newsletter von Audi, BMW und Daimler
Was sagen die Profis:
#
Perspektiven des Newsletters
Hochzeit von Newsletter und Web 2.0
#
Fazit: der Newsletter erfindet sich neu
#
3. Newsletter als liebstes Kind der
Online-PR
85 % der deutschen Internetnutzer haben einen
#
Newsletter abonniert (Studie von Doubleclick)
„Eine Website ohne Newsletter ist wie ein Laden
Eine
#
ohne Verkäufer“ (Newsletter-Experte Manfred Kneidl)
72 % der Newsletter-Abonnenten lesen oder
#
überfliegen bestellte Newsletter
(Studie von Fittkau & Maaß Consulting)
Bis 2012 werden sich die E-Mail-Marketing-
#
Budgets fast verdoppeln (Studie von Jupiter Research)
4. Newsletter als liebstes Kind der
Online-PR
Kundenzeitung im elektronischen Format
#
Produktnewsletter vs. redaktioneller Newsletter
#
Format für unterschiedlichste Zielgruppen (z B
(z.B.
#
Mitarbeiter, Journalisten, Kunden, Investoren)
1-to-1 Instrument mit Push-Faktor
#
Schnell und kostengünstig
g g
#
Generierung von Traffic auf der Webseite
#
Exklusiv-Status: landet im privaten E-Mail-Account
#
5. Die 17 Hudi‘schen Kriterien
Hudi schen
Anmeldeformular prominent platzieren - höchstens drei
#
Klicks von der Startseite entfernt
Bei Registrierung nicht mehr Daten als nötig verlangen - E-
#
Mail-Adresse muss als Pflichtfeld ausreichen
Hinweis auf die Verwendung der Daten und Frequenz des
#
Newsletters
Newsletter-Archiv oder zumindest ein exemplarischer
#
Screenshot
Double Opt-In-Anmeldeverfahren
#
Auswahl zwischen einem HTML- und einem Text-Newsletter
#
6. Die 17 Hudi‘schen Kriterien
Hudi schen
Versand zu einer angemessenen Uhrzeit
#
Prägnant formulierte Betreffzeile
#
In der Betreffzeile keine sich wiederholenden
#
Symbole oder Begriffe
Header im Corporate Design
#
Möglichkeit zum Wechsel zu einer Webversion
#
Im Body: Inhaltsverzeichnis, persönliche Ansprache,
#
Editorial, sich klar abgrenzende Meldungen aus
möglichst wiederkehrenden Rubriken
7. Die 17 Hudi‘schen Kriterien
Hudi schen
Mehrwert durch exklusive Informationen,
#
Gewinnspiele oder Expertenwissen
Rechtskonformes Impressum mit allen
#
Pflichtangaben
Im Footer: Feedback oder Kontaktdaten
#
Funktion: Weiterleiten d Newsletters
F k i W i l i des N l
#
Abmeldung: in jeder E-Mail leicht auffindbar
E Mail
#
und unkompliziert
8. Unter der Lupe:
die Newsletter von A di BMW und D i l
di N l Audi, d Daimler
Newsletter-Archiv
Persönliche Daten für Anmeldung
Layout, Editorial, Inhalt, Vernetzung mit anderen
Corporate-Medien
Anmeldung Confirmed-Opt-In
Confirmed Opt In
Ve sa d e pu
Versandzeitpunkt
9. Unter der Lupe:
die Newsletter von A di BMW und D i l
di N l Audi, d Daimler
Prominente Platzierung der Anmeldemaske
Anmeldung Double-Opt-In
Layout, Editorial, Inhalt, Vernetzung mit anderen
Corporate-Medien
Einfache Abmeldung
Zu i l
Z viele persönliche D t
ö li h Daten
Versandzeitpunkt
Betreffzeile Spamgefahr
10. Unter der Lupe:
die Newsletter von A di BMW und D i l
di N l Audi, d Daimler
Versandzeitpunkt
Rechtskonformes Impressum mit
Kontaktdaten
Schlechte Platzierung der Anmeldemaske
Keine Datenschutzbestimmungen
Kein exklusiver Inhalt: lediglich per E-Mail versendete IR-Press-Release
Simpel gestalteter Text Newsletter ohne jegliches Corporate Design
Text-Newsletter
Kompliziertes Abmeldeverfahren
11. Unter der Lupe:
die Newsletter von A di BMW und D i l
di N l Audi, d Daimler
Audi-Newsletter erfüllte 12 von 17 Kriterien
A di N l füll Ki i
#
BMW-Newsletter erfüllte 12 von 17 Kriterien
#
Daimler-Newsletter erfüllte 5 von 17 Kriterien
#
12. Was sagen die Profis:
Perspektiven des Newsletters
„Ein einmaliges Instrument, das auch in Zukunft
#
wachsen wird – der Newsletter ist ein Fastfood-
Medium.“
„Wenn ich weiß, dass ich einen Newsletter mit
#
genau auf mich zugeschnittenen Angeboten
bekomme, wird dieser nie aussterben.“
„Wenn weiter geballert wird nach dem Motto
W M
#
‚Möglichst viele raus‘, dann wird er garantiert das
Unwort des Jahres.“
Dominik Ruisinger, Autor des Fachbuches „Online Relations“
13. Was sagen die Profis:
Perspektiven des Newsletters
„Der Newsletter ist ein sehr wertvolles Instrument,
#
denn man schickt seinen upgedateten Content an
Leute, die man kennt und weiß, dass sie an der
Information interessiert sind.“
„Der Newsletter der Zukunft ist ein kollaborativer
Der
#
Newsletter à la Barack Obama, der den
Empfänger mit unterschiedlichen Formaten
E fä it t hi dli h F t
überrascht.“
Dietrich Boelter, GF bei A&BFACE2NET
14. Was sagen die Profis:
Perspektiven des Newsletters
Kommt der Tod des Newsletters durch RSS? „Seit
#
2001 wird die E-Mail regelmäßig beerdigt, doch
die Technologien wie RSS sind beim Endkunden
noch nicht angekommen.“
„Eine gute Lösung wäre zusätzlich zum Newsletter
Eine
#
eine RSS-Funktion anzubieten.“
Nico Zorn, Autor des E-Mail-Marketing-Blogs &
GF von saphiron management & technology consultings
15. Hochzeit von Newsletter und
Web 2.0
Tag Clouds zur Orientierung
#
Vernetzung mit Social Networks
#
Kommentierung und Bewertung von Newsletter-
#
Meldungen
„Solche Technologien können h lf sind aber
S l h T h l i kö helfen, i d b
#
gewöhnungsbedürftig. Nutzer müssen erst ihr
Verhalten ändern und dies geschieht nur langsam.“
Wilfried Moedinger, Prof. Stuttgarter Hochschule für Medien
16. Fazit:
der Newsletter erfindet sich neu
Konstante Entwicklung des Newsletters
#
von Text- zu HTML-Format
#
Informationsteil erweitert um Gewinnspiele sowie Lifestyle- und
#
Ratgeber Berichte
Ratgeber-Berichte
Hauptaugenmerk: feinere und exaktere Definition
#
der Zielgruppen für individuellere Newsletter
Web 2.0 birgt keine Gefahr, sondern Potenzial:
#
ergänzende Angebote und Vernetzung