Content-Strategien können nur dann erfolgreich angewendet werden, wenn die nötigen Kompetenzen bei den designierten Stakeholdern in Unternehmen, die Content Marketing betreiben, vorhanden oder ausgebildet sind bzw. eine Bewusstseinsbildung hierzu im Sinne einer digitalen Transformation stattfindet. Die Session beim #cosca16 stellt zwei Instrumente zur Diskussion, die dabei helfen können: Die Digitalbiographie und die Digitale Scorecard (@by Kai Heddergott für onacy)
Content Marketing - Was Unternehmen und Journalisten voneinander lernen könnenKai Heddergott
Werkstattgespräch beim #DJVcamp16: Anhand eines konkreten Projekts wird gezeigt, was Journalisten und Unternehmen voneinander bei Content Marketing-Maßnahmen lernen können und müssen
Präsentation/Webinar im Rahmen der
Content Connections 2015 (The virtual conference for content professionals – by Acrolinx) – Deutsche Fassung
Mit den richtigen Methoden Unternehmensinhalte konsistent gestalten
Unternehmenskommunikation basiert im Zeitalter des Social Web auf crossmedialen Konzepten, um Kunden und Zielgruppen dort erreichen zu können, wo sie nach Informationen suchen. Die eingesetzten Kanäle unterscheiden sich in Charakter, Anspracheform und Inhaltsytpen. Ziel einer zeitgemäßen Online-B2B-Kommunikation sollte es daher sein, den Nutzern eine konsistente Content-Qualität an allen kommunikativen Touchpoints zu bieten. Wie stellen Unternehmen diese Konsistenz sicher? Worauf ist bei der Qualitätssicherung zu achten?
Der Content-Marketing-Fitness-Pass für OrganisationenKai Heddergott
Session beim Content Strategy Camp 2015 #cosca15:
Prozessbeschreibungen zur Umsetzung eines strategischen Content Marketings sind umfänglich ausentwickelt – vorwurfsfrei kann aber festgestellt werden, dass sie einer nötigen Eingangsfrage nicht nachgehen (denn dafür sind sie gar nicht gedacht): Ist die Organisation überhaupt in der Lage, einen solchen Prozess umzusetzen? Die Begleitung von Institutionen und Unternehmen bei der Entwicklung und operativen Umsetzung von Content-Marketing-Strategien bedarf der systematischen Erfassung des Content-Markting-Reifegrades. Mit vier Bewertungsfeldern kann mit dem Anatz des Content-Fitness-Passes nach Art einer Scorecard erfasst werden, wie bereit Unternehmen und Institutionen in Sachen Content Marketing sind – und welche Maßnahmen sich empfehlen.
Welche Funktionen und Features einer Content Operations Plattform sind relevant für Sie? Dieser Fragebogen kann Ihnen bei der Auswahl helfen.
Die Original-Datei zum Ausfüllen kann unter http://bit.ly/COP-Analyse heruntergeladen werden.
ZUM DOWNLOAD:
Anbei die erste Version eine "Broschüre" für Scompler. Ich war oft gefragt worden, ob wir nicht etwas zum Downloaden hätten. Hier sind jetzt alle wichtigen Funktionen von Scompler beschrieben und illustriert. Ich freue mich über Feedback, wie wir die noch nützlicher und besser machen können. (Langversion)
Zur Kurzversion geht es hier: http://bit.ly/1TU7bUK
So etwas wie "Content Marketing" gibt es nicht. Jedenfalls kein einheitliches Konzept davon. "Irgendwas mit Nutzen" - aber das wäre es auch schon. Jedes Team in einem Unternehmen hat seine eigene Vorstellung, seine eigenen Ziele und seine eigenen KPIs. Wie soll man hier einheitlich die Touch Points bedienen? Sind "Customer Journey" oder "Personas" nicht völlig zahnlose Tiger, wenn jeder im Unternehmen sein eigenes Süppchen kocht.
Die "Content Maturity Matrix" zeigt den Weg zur "Content Company": Sie zeigt, wo ein Unternehmen heute steht und was die nächsten Schritte sein könnten.
Ergebnisse einer Arbeitsgruppe mit Dr. Michael Kausch (vibrio) auf dem 9ten Arbeitstreffen von Invest in Bavaria mit bayerischen Wirtschaftsförderern im Juli 2014 in München
Content Marketing - Was Unternehmen und Journalisten voneinander lernen könnenKai Heddergott
Werkstattgespräch beim #DJVcamp16: Anhand eines konkreten Projekts wird gezeigt, was Journalisten und Unternehmen voneinander bei Content Marketing-Maßnahmen lernen können und müssen
Präsentation/Webinar im Rahmen der
Content Connections 2015 (The virtual conference for content professionals – by Acrolinx) – Deutsche Fassung
Mit den richtigen Methoden Unternehmensinhalte konsistent gestalten
Unternehmenskommunikation basiert im Zeitalter des Social Web auf crossmedialen Konzepten, um Kunden und Zielgruppen dort erreichen zu können, wo sie nach Informationen suchen. Die eingesetzten Kanäle unterscheiden sich in Charakter, Anspracheform und Inhaltsytpen. Ziel einer zeitgemäßen Online-B2B-Kommunikation sollte es daher sein, den Nutzern eine konsistente Content-Qualität an allen kommunikativen Touchpoints zu bieten. Wie stellen Unternehmen diese Konsistenz sicher? Worauf ist bei der Qualitätssicherung zu achten?
Der Content-Marketing-Fitness-Pass für OrganisationenKai Heddergott
Session beim Content Strategy Camp 2015 #cosca15:
Prozessbeschreibungen zur Umsetzung eines strategischen Content Marketings sind umfänglich ausentwickelt – vorwurfsfrei kann aber festgestellt werden, dass sie einer nötigen Eingangsfrage nicht nachgehen (denn dafür sind sie gar nicht gedacht): Ist die Organisation überhaupt in der Lage, einen solchen Prozess umzusetzen? Die Begleitung von Institutionen und Unternehmen bei der Entwicklung und operativen Umsetzung von Content-Marketing-Strategien bedarf der systematischen Erfassung des Content-Markting-Reifegrades. Mit vier Bewertungsfeldern kann mit dem Anatz des Content-Fitness-Passes nach Art einer Scorecard erfasst werden, wie bereit Unternehmen und Institutionen in Sachen Content Marketing sind – und welche Maßnahmen sich empfehlen.
Welche Funktionen und Features einer Content Operations Plattform sind relevant für Sie? Dieser Fragebogen kann Ihnen bei der Auswahl helfen.
Die Original-Datei zum Ausfüllen kann unter http://bit.ly/COP-Analyse heruntergeladen werden.
ZUM DOWNLOAD:
Anbei die erste Version eine "Broschüre" für Scompler. Ich war oft gefragt worden, ob wir nicht etwas zum Downloaden hätten. Hier sind jetzt alle wichtigen Funktionen von Scompler beschrieben und illustriert. Ich freue mich über Feedback, wie wir die noch nützlicher und besser machen können. (Langversion)
Zur Kurzversion geht es hier: http://bit.ly/1TU7bUK
So etwas wie "Content Marketing" gibt es nicht. Jedenfalls kein einheitliches Konzept davon. "Irgendwas mit Nutzen" - aber das wäre es auch schon. Jedes Team in einem Unternehmen hat seine eigene Vorstellung, seine eigenen Ziele und seine eigenen KPIs. Wie soll man hier einheitlich die Touch Points bedienen? Sind "Customer Journey" oder "Personas" nicht völlig zahnlose Tiger, wenn jeder im Unternehmen sein eigenes Süppchen kocht.
Die "Content Maturity Matrix" zeigt den Weg zur "Content Company": Sie zeigt, wo ein Unternehmen heute steht und was die nächsten Schritte sein könnten.
Ergebnisse einer Arbeitsgruppe mit Dr. Michael Kausch (vibrio) auf dem 9ten Arbeitstreffen von Invest in Bavaria mit bayerischen Wirtschaftsförderern im Juli 2014 in München
Content Planung / Redaktionsplanung im Content Marketing [#PSCOM]Mael Roth
Content Marketing ist nur so gut, wie seine Umsetzung. In diesem Workshop gehe ich auf wesentliche Aspekte der Content Planung ein, inklusive der Rollen die im Content Marketing Prozess zu berücksichtigen sind.
[Webinar] In 10 Schritten zum strategischen Content MarketingUnbounce
Je mehr über Content Marketing geschrieben, erzählt und debattiert wird, desto schwammiger wird der Begriff.
Das Prinzip ist mittlerweile klar, aber wenn es an die Umsetzung geht, fehlt es zahlreichen Projekten oder Unternehmen an der strategischen Ausrichtung.
In diesem Webinar zeigt dir Mael Roth, Content Marketer bei Scompler:
- Wie du in 10 Schritten eine solide Basis für strategisch ausgerichtetes Content Marketing schaffst
- Wie wichtig die richtige Reihenfolge bei der Strategie-Planung ist
- Welche Tools, Arbeitshilfen und Frameworks dir beim Content Marketing helfen
Ein Vortrag über den Einsatz des vibrio I³ Monitorings für das Corporate Blog von LANCOM Systems auf dem Münchner Monitoring Forum am 2. Dezember 2015.
Ganz gleich, ob in der Desktop oder mobilen Version: Wer erfolgreich sein will im Web, der kommt an einer Content Strategie heute nicht mehr vorbei. Doch was genau ist eine Content Marketing Strategie? Welche Bausteine machen aus einer Content Strategie ein solides Fundament für Inhalte, die sich gut und gerne lesen, betrachten sowie digital verbreiten lassen? Unsere eMBIS Slideshare bringt Licht ins Dunkel.
Das Content Marketing Missverständnis...ScribbleLive
... oder warum Content Marketing viel mehr ist als nur ein Instrument für SEO. Die Folien meines Vortrags auf der SEOkomm am 18. November in Salzburg. Einiges ist aus anderen Vorträgen schon bekannt, aber manches auch neu, z.B. die "Content Maturity Matrix".
Unternehmen suchen immer wieder neue Wege, wie sie ihre Zielgruppen erreichen können. Mitarbeiter als Botschafter sind zwar im Trend, doch sie sind keine Selbstläufer. Egal ob sie im Unternehmen nach innen wirken oder in ihrem Umfeld für die Organisation auftreten: Sie geniessen eine hohe Glaubwürdigkeit. Allerdings reicht dafür die Anstellung allein nicht aus, Bedingung ist zumindest ein klares Profil, oder besser noch Expertise. Dafür braucht es einen Plan.
Die Slides zum Referat an der Connecta 2019 von Die Post und Postfinance.
Inside Bahn - die neue Plattform für die Bahn, Bahnfahrer und Fans #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Svea Rassmus und Nicolas Escherich auf der AllFacebook Marketing Conference in Berlin 2015.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/bahn-inside-social-hub-fuer-die-bahn-und-gesellschaftlicher-knotenpunkt-fuer-bahn-fans-pendler-vielfahrer-und-gelegenheitsfahrer/
Content ist überall: als Web-Text auf der Webseite, als passendes Bild zum Text, als Videobotschaft auf YouTube, als interessante Geschichte im Corporate Blog oder als knapp formulierter Hinweis auf Twitter.
Wir haben für Sie zehn Tipps zusammengestellt, wie Sie mit relevanten, nützlichen, unterhaltsamen und »teilenswerten« Inhalten Vertrauen aufbauen, sich als Experte positionieren, vom Wettbewerb differenzieren und Ihre Reichweite ausbauen.
Smarp ist ein neues Tool, mit dem Unternehmen die Reichweite ihrer Social-Media-Botschaften erheblich vergrößern können. Mitarbeiter werden in die Social-Media-Strategie des Unternehmens eingebunden - und profitieren vom Gamification-Ansatz von Smarp. Die Agentur vibrio ist Ihr Partner bei Einführung und Betrieb von Employee Branding mit Smarp.
Content Marketing - Grundlagen, Beispiele, Tipps und VorgehensweiseThorsten Ulmer
Content Marketing: Was ist das eigentlich? Und warum macht das gerade jetzt Sinn? In dieser Präsentation werden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Content Marketing beantwortet. Außerdem beinhaltet sie Beispiele, Tipps für Content-Quellen und eine grobe Vorgehensweise.
25% der Content Marketing Budgets gehen verloren, daher sollten effiziente und transparente Content Marketing Prozesse aufgebaut werden. Einen Einblick aus der Praxis gibt dieser Kurzvortrag.
Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Fra...ScribbleLive
Meine Präsentation des Vortrags auf den Content Marketing Masters in Berlin am 02. Juni 2016 - über Content Strategie, Content Marketing Strategie und Content Operations.
Content Planung / Redaktionsplanung im Content Marketing [#PSCOM]Mael Roth
Content Marketing ist nur so gut, wie seine Umsetzung. In diesem Workshop gehe ich auf wesentliche Aspekte der Content Planung ein, inklusive der Rollen die im Content Marketing Prozess zu berücksichtigen sind.
[Webinar] In 10 Schritten zum strategischen Content MarketingUnbounce
Je mehr über Content Marketing geschrieben, erzählt und debattiert wird, desto schwammiger wird der Begriff.
Das Prinzip ist mittlerweile klar, aber wenn es an die Umsetzung geht, fehlt es zahlreichen Projekten oder Unternehmen an der strategischen Ausrichtung.
In diesem Webinar zeigt dir Mael Roth, Content Marketer bei Scompler:
- Wie du in 10 Schritten eine solide Basis für strategisch ausgerichtetes Content Marketing schaffst
- Wie wichtig die richtige Reihenfolge bei der Strategie-Planung ist
- Welche Tools, Arbeitshilfen und Frameworks dir beim Content Marketing helfen
Ein Vortrag über den Einsatz des vibrio I³ Monitorings für das Corporate Blog von LANCOM Systems auf dem Münchner Monitoring Forum am 2. Dezember 2015.
Ganz gleich, ob in der Desktop oder mobilen Version: Wer erfolgreich sein will im Web, der kommt an einer Content Strategie heute nicht mehr vorbei. Doch was genau ist eine Content Marketing Strategie? Welche Bausteine machen aus einer Content Strategie ein solides Fundament für Inhalte, die sich gut und gerne lesen, betrachten sowie digital verbreiten lassen? Unsere eMBIS Slideshare bringt Licht ins Dunkel.
Das Content Marketing Missverständnis...ScribbleLive
... oder warum Content Marketing viel mehr ist als nur ein Instrument für SEO. Die Folien meines Vortrags auf der SEOkomm am 18. November in Salzburg. Einiges ist aus anderen Vorträgen schon bekannt, aber manches auch neu, z.B. die "Content Maturity Matrix".
Unternehmen suchen immer wieder neue Wege, wie sie ihre Zielgruppen erreichen können. Mitarbeiter als Botschafter sind zwar im Trend, doch sie sind keine Selbstläufer. Egal ob sie im Unternehmen nach innen wirken oder in ihrem Umfeld für die Organisation auftreten: Sie geniessen eine hohe Glaubwürdigkeit. Allerdings reicht dafür die Anstellung allein nicht aus, Bedingung ist zumindest ein klares Profil, oder besser noch Expertise. Dafür braucht es einen Plan.
Die Slides zum Referat an der Connecta 2019 von Die Post und Postfinance.
Inside Bahn - die neue Plattform für die Bahn, Bahnfahrer und Fans #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Svea Rassmus und Nicolas Escherich auf der AllFacebook Marketing Conference in Berlin 2015.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/bahn-inside-social-hub-fuer-die-bahn-und-gesellschaftlicher-knotenpunkt-fuer-bahn-fans-pendler-vielfahrer-und-gelegenheitsfahrer/
Content ist überall: als Web-Text auf der Webseite, als passendes Bild zum Text, als Videobotschaft auf YouTube, als interessante Geschichte im Corporate Blog oder als knapp formulierter Hinweis auf Twitter.
Wir haben für Sie zehn Tipps zusammengestellt, wie Sie mit relevanten, nützlichen, unterhaltsamen und »teilenswerten« Inhalten Vertrauen aufbauen, sich als Experte positionieren, vom Wettbewerb differenzieren und Ihre Reichweite ausbauen.
Smarp ist ein neues Tool, mit dem Unternehmen die Reichweite ihrer Social-Media-Botschaften erheblich vergrößern können. Mitarbeiter werden in die Social-Media-Strategie des Unternehmens eingebunden - und profitieren vom Gamification-Ansatz von Smarp. Die Agentur vibrio ist Ihr Partner bei Einführung und Betrieb von Employee Branding mit Smarp.
Content Marketing - Grundlagen, Beispiele, Tipps und VorgehensweiseThorsten Ulmer
Content Marketing: Was ist das eigentlich? Und warum macht das gerade jetzt Sinn? In dieser Präsentation werden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Content Marketing beantwortet. Außerdem beinhaltet sie Beispiele, Tipps für Content-Quellen und eine grobe Vorgehensweise.
25% der Content Marketing Budgets gehen verloren, daher sollten effiziente und transparente Content Marketing Prozesse aufgebaut werden. Einen Einblick aus der Praxis gibt dieser Kurzvortrag.
Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Fra...ScribbleLive
Meine Präsentation des Vortrags auf den Content Marketing Masters in Berlin am 02. Juni 2016 - über Content Strategie, Content Marketing Strategie und Content Operations.
Impulsvortrag beim Landestourismusverband Sachsen am 20. März 2018 im Rahmen des Halbfinales des Wettbewerbes Gästeliebling. Wie müssen Beherbergungsbetriebe und Destinationen in den sozialen Netzwerken und auf ihrer Webseite kommunizieren, um den digtalen Reisenden zu erreichen und welche Anforderungen ergeben sich daraus?
Wir sind auf digitales Marketing spezialisiert. Wir verbinden Design mit Technologie, um effektive digitale Produkte und Dienstleistungen zu schaffen. Je nach den Bedürfnissen unserer Kunden führen wir Projekte ganzheitlich oder im gewählten Umfang durch.
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
Mobile Advertising: Formate, Media & KPIs - Mobile Ad Summitspacedealer GmbH
Vortrag von Robert Novak und Elena Nikanorova auf dem Mobile Training Day 2018 (#mobileadsummit). Thema: Anzeigenformate, Media & KPIs im Mobile Advertising.
Am 21.09.2015 hat der Social Media Club München zum Thema Storytelling eingeladen. Folien zum Vortrag "Multichannel Storytelling" von Tabea Jost (Mynewsdesk)
Digital Publishing (PR SummerSchool, depak 2014)Christian Henne
Workshop-Präsentation für die PR SummerSchool der Deutschen Presseakademie am 11.7.2014
Blogartikel dazu. http://blog.henne-digital.com/digitalisierung-public-relations/
Ähnlich wie Kompetenzentwicklung für Content-Strategie #cosca16 (20)
Digitalbiografie und digitale generationen bcruhr11Kai Heddergott
Wie führt man (digitale) Generationen im Zuge von Transformationsprozessen zusammen und nutzt deren unterschiedliche Kompetenzen und Erfahrungen in der jeweiligen Digitalbiografie? Die Session beim #bcruhr11 stellt einige Instrumente vor, mit denen das möglich gemacht werden kann.
Thesen aus der #cosca17-Session:
In dem Maße, in dem Unternehmen ihr Content Marketing – gerade mit journalistischen Darstellungsformen – professionalisieren, ist kompetentes Personal oder Weiterbildung nötig.
In dem Umfang, in dem Unternehmen die am Medienmarkt frei werdenden Journalisten für ihre Projekte engagieren, wird dem gesellschaftlich relevanten Teilsystem Journalismus das Personal entzogen.
In dem Grad, in dem Unternehmensjournalismus den klassischen Journalismus verdrängt, entsteht ein Problem für das demokratische System.
Unternehmen können sich im Sinne einer sozialen Verantwortung damit positionieren, dass sie ihre Content Marketing-Aktivitäten transparent gestalten und sich nach dem Vorbild einer freiwilligen Selbstkontrolle einem entsprechenden Codex verpflichten.
Zukunft der (Web-)Kommunikation – Keynote beim Marketingkongress 2014 des VDVKai Heddergott
Wie sieht die Digitalkommunikation künftig aus, wo sind Schwerpunkte zu setzen? In einer kurzen Keynote auf dem 7. Marketing-Kongress des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen wird ein Blick auf die Entwicklung von Social Media geworfen und herausgearbeitet, welche Trends relevant sind – und wie das "Ökosystem Social Media" 2014/15 ff. für die Unternehmenskommunikation einzusetzen ist.
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich WirtschaftKai Heddergott
Vortrag am Erstsemestereinführungstag WS 2014 an der FH Münster / Fachbereich Wirtschaft (Bachelor-Studiengang).
Thema: Die Bedeutung digitaler Kommunikation und Prozesse für die Wertschöpfung von Unternehmen
Welche Rahmenbedingungen sorgen für oder verhindern die kommunikative Prokura, die als Freiraum für jeden Kommunikations- oder PR-Verantwortlichen nötig ist, um allgemein und besonders in Krisenfällen agieren zu können? Wie schafft man es – nicht allein durch Kommunikation, sondern durch Maßnahmen in der eigenen Organisation – diesen Spielraum durchzusetzen oder auszuweiten? Betrachtungen aus der Praxis und Impuse für die Diskussion in der Session am 12.4.2014 beim KrisenPRCamp in Köln.
Social Media in der intern UnternehmenskommunikationKai Heddergott
Die Potenziale von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation bleiben oft noch ungenutzt, obwohl mittlerweile auf eine breite Anwendungskompetenz der eigenen Mitarbeiter zurückgegriffen werden könnte. Der Vortrag zeigt, warum sich Unternehmen mit dem internen Einsatz sozialer Medien befassen sollten und macht deutlich, dass dabei die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und nicht Technologien. Der Wandel hin zum Social Enterprise bzw. Enterprise 2.0 geht mit nicht unwesentlichen Veränderungen der Unternehmenskultur einher – aber erschließt auch neue Möglichkeiten des Wissensmanagements. Im Foliensatz enthalten sind zwei Karten zur Selbsteinschätzung der Social Media Readiness des eigenen Unternehmens und der eigenen Mitarbeiter sowie ein generisches Vorgehensmodell für die Einführung von Social Media in der internen Kommunikation. Praxisbeispiele runden die kompakte Einführung in das Thema ab.
Social Media in der unternehmerischen Praxis (Vortrag für die gfw-waf)Kai Heddergott
Vortrag für die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung des Kreises Warendorf mbH: Wie können Unternehmen/Institutionen Social Media sinnvoll einsetzen und wie lässt sich ermitteln, ob die veröffentlichten Inhalte auch Erfolg bei den Zielgruppen haben? Was leistet ein Instrument wie Fanpagekarma? Worauf ist beim Online-Reputationsmanagement zu achten und wie geht man mit kommunikativen Krisen um?
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Vortrag zur Bedeutung von SocialMedia für die Arbeit von Kommunikationsagenturen, im Rahmen der Trendwerkstatt 2010 am 26.1.2010 in Frankfurt, veranstaltet von Herrmann Consulting, dem Beratungsspezialisten für inhabergeführte Kommunikationsagenturen.
2. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Content-
Readiness
Social Media-
Readiness
Story-
Readiness
Kultur-
Readiness
Die vier Betrachtungsfelder
des Content-Fitness-Passes
Rückblick
3. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Fallbeispiel: Content-Erfolge als Basis für die Entwicklung /
den Ausbau einer Content-Strategie
#lemken #treckerporn
4. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
„Wir machen jetzt auch digital und so. Content-Zeugs. Da lassen wir
die jungen Leute ran, die haben’s echt drauf“.
http://broadmark.de/allgemein/diesen-snapchattern-sollte-man-folgen-teil-1/42913/
5. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
„Weil wir Entscheider da ja irgendwie schon raus sind. Analog
sozialisiert und so. Sie wissen schon.“
6. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Könnte stimmen.
Finde ich aber nicht.
Oder kurz:
Deine Mudder!
7. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Content-Kram und Digitalzeugs:
Kernkompetenz nur der jungen Kollegen?
Oder: Fragt doch mal Eure 40plus-Mitarbeiter, was die so können…
8. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Mitarbeiter-Generationen des Wissenserwebs
!
Generation X
HOME-COMPUTER/
CD-ROM
*1965 – 1979
!
Generation Y
INTERNET/
WIKIS
*1980 – 2000
Baby "
Boomer"
BROCKHAUS
*1955 – 1964
9. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Mit einem leichten zeitlichen Versatz:
Meta-Kommunikation der Generationen zu digitalen Themen
Baby "
Boomer"
*1955 – 1964
!
Generation X
*1965 – 1979
!
Generation Y
*1980 – 2000
10. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Digitale Rollenbilder:
Neue Funktionen für ein
neues digitales Zusammenspiel
Chief Storyteller / Chef/in vom Dienst:
Koordiniert die Contents aus den Fachabteilungen, sorgt für Einhaltung der Strategie
Community Manager/in:
Betreut die Kunden-Kommunikation auf den Kanälen, sichert Outside-In-Perspektive
Social Media Manager / Kanalmanger/in:
Betreut die Kanäle und sorgt für die systematische Auswertung der Feedbacks
Content Specialist / Redakteur/in:
Bereitet Fachthemen auf, stimmt sich mit Know-How-Trägern ab und erwirkt Freigaben
Content Strategist:
Hüter der Botschaften, stimmt sich mit Leitungsebene zu Kommunikationszielen ab
Social Media-/Digital-Botschafter:
Sorgt für Kompetenzausbau in Sachen Digitalkommunikation in seiner Fachabteilung
11. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Digitale Rollenbilder:
Neue Funktionen für ein
neues digitales Zusammenspiel
Chief Storyteller / Chef/in vom Dienst:
Koordiniert die Contents aus den Fachabteilungen, sorgt für Einhaltung der Strategie
Content Strategist:
Hüter der Botschaften, stimmt sich mit Leitungsebene zu Kommunikationszielen ab
12. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Digitale Rollenbilder:
Es geht um Kompetenzentwicklung. Also müssen Sie mit und an den
Menschen arbeiten. Und nicht kurz gefasst das Thema an irgendwelche
„Digitalexpertieren“ delegieren.
#digitalkompetenz
13. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Content-Strategien auf der Basis
einer systematischen Kompetenzentwicklung
#digitalkompetenz
Kompetenzen identifizieren
Kompetenzen fördern
Kompetenzen einsetzen
Erlaubt die Umsetzung von Content-
Strategien mit „Bordmitteln“
14. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Digitalbiographie: Ihre persönlichen Einstiegspunkte
Spielekonsolen Audio Bewegtbild / TV Video & Foto
Online-Zugang Mobilkommunikation Tragbarer Computer Computer-Nutzung
Genutztes Betriebssystem Online-Nutzung Alltägliche Digitalnutzung Aktiv genutzte Plattformen
Wann sind Sie zwischen den späten 1970ern und heute in die Nutzung digitaler Technologie
auf verschiedenen Anwendungsfeldern eingestiegen?
15. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Digitalbiographie: Ihre persönlichen Einstiegspunkte
Spielekonsolen
Atari VCS 2600!
NINTENDO NES!
Sega Mega Drive!
GameBoy!
Play Station!
XBox!
Wii!
Online-Spiele
Tonband!
Plattenspieler!
Compact Cassette!
Walkman!
CD-Player!
MiniDisc!
MP3-Player!
iPod!
iPod Touch
Videorecorder!
LaserDisc!
PayTV (via Kabel, Premiere)!
Festplattenrecorder!
DVD-Player!
Sky!
Maxdome!
YouTube!
Netflix/Watchever/AmazonPrime
Super 8!
Camcorder VHS/VHSc/Hi8!
Handycam / DV!
Digitalkamera (kompakt, 2MP)!
Digitalkamera (bis 12 MP)!
Digitale Spiegelreflex!
Digitale Spiegelreflex (Vollformat)
Akustikkoppler!
Einwahlmodem 14.4!
Einwahlmodem 56K!
ISDN!
DSL!
TriplePlay (Internet/TV/Telefonie)!
GPRS/EDGE (Mobil)!
UMTS/3G (Mobil)!
LTE (Mobil)
Portables Telefon C-Netz!
Mobiltelefon D-Netz!
Apple Newton!
Handy (z.B. Siemens S6)!
Foto-Handy (Sony Ericsson
T610)!
Nokia Communicator!
Palm!
Blackberry!
Smartphone (iPhone / Android)
Tandy TRS 80 o.a.!
Commodore SX-64!
Apple PowerBook!
x86er-Laptop (Toshiba, Compaq)!
IBM ThinkPad / Sony Vaio!
Eee PC!
MacBook!
iPad / Android Tablet!
Microsoft Surface
Rechenzentrum/Terminal!
Apple II!
Commodore 64 / Homecomputer!
IBM PC!
Apple Macintosh!
286er/386er/486er PC!
Pentium!
iMac!
Audio Bewegtbild / TV Video & Foto
Online-Zugang Mobilkommunikation Tragbarer Computer Computer-Nutzung
BASIC/COBOL u.a.!
MS-DOS!
Windows 3.1!
Linux!
Apple Mac System 7/8/9!
Windows XP!
Mac OSX!
Windows 7/8!
Windows 10
Rechenzentrum!
BTX!
Online-Dienste
(AOL, CompuServe)!
Einwahl ins freie Internet!
Usenet / Foren!
E-Mail!
World Wide Web!
Apps / Mobiles Internet!
Soziale Netzwerke
E-Mail / Web!
Online-Banking!
Online-Shopping (Amazon)!
Spielekonsolen!
IPTV / Streaming-Dienste!
Soziale Netzwerke!
Mobiles Online-Ticketing
(Deutsche Bahn, Airlines)
YouTube!
Twitter!
XING!
Facebook!
LinkedIN!
Instagram!
WhatsApp!
Pinterest!
Snapchat
Genutztes Betriebssystem Online-Nutzung Alltägliche Digitalnutzung Aktiv genutzte Plattformen
1970er
2010er
1970er
2010er
1970er
2010er
Mehrfachnennungen möglich Mehrfachnennungen möglich
CC-BY–NC–ND 3.0 de Kai Heddergott
16. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Digitale Scorecard: Selbsteinschätzung und „Zeitkapsel“
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher"
Alltag für mich
‣ Laufender Austausch zu Produkten/Ideen (Intranet, Gruppen)
‣ Ad-hoc-Kommunikation mit Kollegen (Chat/Messenger)
‣ Nutzung agiler Methoden (Design Thinking, Scrum o.a.)
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher"
Alltag für mich
‣ Gezielte Nutzung von Suchoperatoren bei Google
‣ Persönliche digitale Informationsmanager (z.B. Evernote)
‣ RSS-Feeds / Abo-Funktionen von Sites & Plattformen
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher"
Alltag für mich
‣ Team-/Projektmanagement-Tools
(Slack, Basecamp, ProjectPlace o.a.)
‣ Tools „Getting Things Done“ (Wunderlist, Trello)
‣ Nutzung Smartphone/Tablet für alle Prozesse
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher"
Alltag für mich
‣ Ortsunabhängige Ideenfindung: MindMaps online u.ä.
‣ Zusammenarbeit: GoogleDocs, Facebook Gruppen o.ä.
‣ Meeting/Conferencing (GoogleHangout, WebEx)
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher"
Alltag für mich
‣ Direkte Ansprechbarkeit via E-Mail (mobil)
‣ Austausch über Business-Netzwerke (XING o.a.)
‣ Beteiligung an digitalem Kundenservice / CRM
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher"
Alltag für mich
‣ Soziale Netzwerke (Facebook, Twitter, Instagram)
‣ Ausgewählte Weblogs (kommentierend)
‣ Business-Netzwerke (XING, LinkedIN; Ansprache Kontakte)
‣ Gezielte Nutzung von Offline-Reader / Bookmarks
‣ Nutzung von Cloud-Services für Dateiablage
‣ Innovationsentwicklung in einem Design Lab o.ä.
Agile Formen der Zusammenarbeit Wissensmanagement / Informationsbeschaffung Produktivität
Kollaboration digital Kundendialog digital Social Media: Aktive Nutzung
‣ Veröffentlichung von Beiträgen (Blog o.a.)‣ Aktive Beteiligung in Kundenforen o.ä.
‣ Nutzung webbasierter Dashboards (Performance Management)
Bewerten Sie Ihren persönlichen digitalen Reifegrad –
und überprüfen Sie die Fortschritte nach drei Monaten noch einmal neu
CC-BY–NC–ND 3.0 de Kai Heddergott
17. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Digitale Scorecard: Selbsteinschätzung und „Zeitkapsel“
Ist noch neu
für mich
Ist beruflicher"
Alltag für mich
‣ Laufender Austausch zu Produkten/Ideen (Intranet, Gruppen)
‣ Ad-hoc-Kommunikation mit Kollegen (Chat/Messenger)
‣ Nutzung agiler Methoden (Design Thinking, Scrum o.a.)
‣ Innovationsentwicklung in einem Design Lab o.ä.
Agile Formen der Zusammenarbeit
CC-BY–NC–ND 3.0 de Kai Heddergott
18. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Erfassung und Auswertung:
Mittelwerte in Kompetenzfeldern ermitteln,
Schwellenwerte definieren, Zielerreichung überprüfen
19. #cosca16 // Digitalkompetenz als Basis für Content-Strategien // Digitalbiographie und Digital Scorecard
#H
Fazit: Keine Content-Strategie ohne Kompetenzentwicklung
#DigitalkompetenzErmitteln
#RollenIdentifizierenUndDefinieren
#StrategieprozessKompetenzbasiertEntwickeln
#StrategieRollenbasiertUmsetzen