Präsentation zum Vortrag von Klaus Grotz (Executive Creative Director, 21TORR) am 28. November 2013 auf der Veranstaltung "Content Strategien und Content Marketing – Aktuelle Herausforderungen und Best Practices". Organisiert gemeinsam von bwcon und 21TORR - Nachbericht zur Veranstaltung: http://www.bwcon.de/5981.html
Kommunen gestalten Bildungslandschaften der Nachhaltigen Entwicklung Ulrich Holzbaur
Examples of the cooperation of Aalen University, Local Agenda 21 and Aalen City in the field of Education for Sustainable Development via students´projects.
Sharing Economy – wenn Teilen das Haben ersetzt.
Eine neue Art des Wirtschaftens bietet Chancen für Unternehmen. Die Innovationsberatung 40 Grad zeigt, wie es richtig geht.
TFF2015, Michael Kuhndt, CSCP gGmbH, "Nachhaltigkeit als Businessmodell"TourismFastForward
Mit 15 Jahren Erfahrung in internationaler Kooperation, Entwicklung und Nachhaltigkeit ist Michael Kuhndt ein Experte für sich. Zur Zeit leitet er Programme in den Bereichen: Strategie für One Planet Living, Aufbau gemeinschaftlichen Konsums oder Up-Scaling nachhaltiger Geschäftsmodelle mit dem Fokus auf Tourismus.
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
Präsentation zum Vortrag von Klaus Grotz (Executive Creative Director, 21TORR) am 28. November 2013 auf der Veranstaltung "Content Strategien und Content Marketing – Aktuelle Herausforderungen und Best Practices". Organisiert gemeinsam von bwcon und 21TORR - Nachbericht zur Veranstaltung: http://www.bwcon.de/5981.html
Kommunen gestalten Bildungslandschaften der Nachhaltigen Entwicklung Ulrich Holzbaur
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TFF2015, Michael Kuhndt, CSCP gGmbH, "Nachhaltigkeit als Businessmodell"TourismFastForward
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Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
Mit „SuperCoop Berlin“ eröffnet in Deutschland der erste kooperative Supermarkt! Das Modell funktioniert bereits seit 45 Jahren erfolgreich in New York mit 17.000 und seit 3 Jahren in Paris mit 4.500 Mitgliedern.
Durch Kooperation, Teilhabe und Transparenz wird es den Konsument*innen ermöglicht, unser Ernährungssystem mitzugestalten.
The Campus Symposium is an annual event at BiTS University of Apllied Sciences in Iserlohn, Germany. This year the topic of the two day conference will be "Sustainibility". Featured speakers are Nobel Peace Price Laureate Al Gore, Erich Sixt, Tjörborn Possne, etc.
The conference in the 4000 sqm tent city is organised solely by students of BiTS University.
Citizen Wiki - Partizipative Verwaltung - Government 2.0Willi Schroll
Session 33 at Government 2.0 Camp, Berlin 2009-08-28 – author/speaker Willi Schroll, strategiclabs.de – German presentation – created after the session. – Wikipedia is a huge success in knowledge sharing and communication – why not extend this model to use cases in government 2.0?
Durch die Intelligenz der Crowd zur Smart City - Open Government Tage 2015 in...innosabi GmbH
Die Digitalisierung verändert zur Zeit unseren privaten und professionellen Umgang mit unserer Umwelt rasant. Auch in Sachen Politik und Verwaltung lässt sich ein Paradigmenwechsel beobachten. Zwei dominante Stichwörter sind hier Smart City und Open oder eGovernment.
Auf den Open Government Tagen 2015 der Stadt München hat innosabi einen Vortrag zum Thema Open Innovation Ansätze im Government und in Städten gehalten. Die Slides - mit vielen praktischen Beispielen - stellen wir Ihnen hier zum Nachlesen zur Verfügung.
Eine Videoaufzeichnung vom Vortrag können sie (demnächst) in unserem Ressourcen Bereich finden:
https://innosabi.com/crowdsourcing-ressourcen/
Digitale Technologien und Intrapreneurship - Status Quo und ein Blick in die ...Corporate Startup Summit
„Voneinander und Miteinander lernen“ – das ist das Motto dieses Workshops, in dem erarbeitet wird, wie existierende Intrapreneurship Initiativen stärker auf
die Bedürfnisse digitaler Nutzer ausgerichtet werden können. Hauptfragen bilden dabei: Welche unterschied-
lichen Methoden und Ansätze gibt es? Welche Heraus-
forderungen stellen sich und wie können diese zukünftig
besser adressiert werden?
Eine Reise in die digitale Stadt: Was macht sie lebenswert? Welche Rollen spielen Bürger, Stadtverwaltung und Wirtschaft? Eine digitale Stadt kann vieles sein. Mit dem Aufkommen von Big Data und günstiger Sensortechnologie kann technische Innovation Städte lebenswerter machen. Doch die sich rasant verbessernde Technik lenkt oft von der Frage ab: „Verbessert sich das Leben für die Bürger der Stadt oder ist es eine Innovation, der Innovation wegen?”
Online Zusammenarbeit im Ehrenamt - Anna Vicky - 2aid.org Socialbar
2aid.org ist eine zivilgesellschaftliche Organisation, die es ohne die sozialen Medien so nicht geben würde. Die Gründerin Anna Vikky berichtet aus inzwischen 7 Jahren Erfahrung, wie ein digitales, dezentrales und ehrenamtliches Team erfolgreich zusammenarbeiten kann. Was sind die Stärken und Schwächen dieser Arbeitsweise? Was sind Herausforderungen, wenn sich die ehrenamtlichen Teammitglieder nur online oder per Telefon koordinieren und welche Lösungen wurden dafür gefunden? Was können andere große & kleine zivilgesellschaftliche Organisationen von diesem Modell lernen.
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Data for Social Good: Warum sollten NGOs die Sprache der Daten lernen? - Hele...Socialbar
Energiedaten. Umweltdaten. Verkehrsdaten. Immer mehr Daten sind verfügbar, die öffentlich zugänglich sind und für gemeinnützige Zwecke genutzt werden könnten, um somit gesellschaftlichen Problemen besser zu begegnen. Doch nur die wenigsten NGOs verfügen über die erforderlichen Kompetenzen, Daten zu erheben, aufzubereiten und diese in bestehende Projekte einzubeziehen. Helene Hahn diskutiert in der Session darüber, warum es sich für gemeinnützige Organisation lohnt, die Sprache der Daten zu erlernen und stellt bestehende daten-gestützte Projekte von NGOs vor.
Erfahrungsbericht der fux eG - Orte der Nachhaltigkeit gestaltenSocialbar
Aus der ehemaligen Viktoria-Kaserne in Hamburg-Altona wird dauerhaft ein gemeinschaftlich betriebener Produktionsort für Kunst, Kultur und Gestaltung, Gewerbe und Bildung, kleine Firmen sowie soziale Organisationen. Der Referent Fabian Eschkötter berichtet davon, wie die Genossenschaft fux eG organisiert ist und auf welchen Ideen sie basiert.
Online, dezentral, kollaborativ... wie lässt sich Engagement online organisie...Socialbar
Bundes- und weltweit setzen sich Menschen in Initiativen, Projekten, Netzwerken, Organisationen und Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung ein. Wie kann die Online-Kollaboration dezentraler Netzwerke und Initiativen organisiert werden?
# Digitale Tools für Geflüchtete und Unterstützer
In seinem Vortrag wird Birger Dethlefs-Borschtschow (markenwerk, Moin-App) konkrete spannende Beispiele präsentieren, die in den letzten Monaten entstanden sind. Im zweiten Teil des Impulses wollen wir wissen: Wie entwickelt sich aktuell die Szene? Welche Projekte sind sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll? Wie kann es Flüchtlingsinitiativen gelingen, nicht am tatsächlichen Bedarf vorbeizuentwickeln, zum Beispiel indem sie Geflüchtete in die Entwicklung von Lösungen einbeziehen?
Referent: Birger Dethlefs-Borschtschow ist Gründer und Geschäftsführer von markenwerk
Digital mobil im Alter - Tablet PCs für Seniorinnen und SeniorenSocialbar
Seit dem Jahr 2012 führt die Stiftung Digitale Chancen gemeinsam mit ihrem Zustifter Telefonica Deutschland GmbH/ E-Plus-Gruppe das Projekt "Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren" durch. Der Vortrag von Jutta Croll und Josephine Reußner stellt das Projekt und die Ergebnisse der begleitenden Evaluation vor.
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Über Filterblasen, Dialog und Potenziale politischer Einflußnahme am Beispiel der Twitter-Analyse zum Wahlprogramm der AfD. Katharina Nocun berichtete über die Twitter-Analyse des Wahlprogramms der AfD in Baden-Württemberg in ihrem Blog. Wir wollen wissen, ob sich das Vorgehen in anderen Kontexten reproduzieren lässt. Was sind ggfs. Herausforderungen, bzw. worauf ist zu achten?
In seinem Vortrag gibt Felix Schönfeld (Afeefa.de) einen Blick auf die momentan allerorts entstehenden digitalen Projekte für Geflüchtete werfen. Was sind tolle Beispiele? Was ist sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll?
Gutes inklusiv verbreiten – Learnings aus den openTransfer CAMPs InklusionSocialbar
Auch wir haben uns 2014 auf den Weg gemacht und mit dem ersten openTransfer CAMP Inklusion 140 Engagierten Menschen mit und ohne Behinderung in Dortmund versammelt. Social Media hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Bei der Socialbar wollen wir mit euch unsere Erfahrungen nach zwei openTransfer CAMPs Inklusion teilen und euch Tipps und Ideen für eure eigene Arbeit mit auf den Weg geben.
Für Inhalte bezahlen - Perspektiven für Fundraising im NetzSocialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
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Instagram & Snapchat - Potenziale für die Kommunikation von Non-Profit-Organi...Socialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Paula Diepmann (peta2) berichtet von den Erfahrungen mit Instagram. peta2 hat als NGO in Deutschland die zweitgrößte Anzahl von Abonnenten (19.500). Wir wollen gemeinsam diskutieren: Welche Zielgruppen werden erreicht? Was funktioniert in der Ansprache, was nicht? Wie hat Ihr es geschafft, so viele Abonnenten zu gewinnen? Was sind die Vorraussetzungen für den erfolgreichen Aufbau eines Accounts? Welche Relevanz hat Snapchat (auch zukünftig) für Euch? Wie kommuniziert ihr darüber mit wem? Wieviel Aufwand plant Ihr für die Betreuung von Snapchat ein?
Natur 2.0 - Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Kindern und...Socialbar
Die Referentin Steffi Kreuzinger bietet einen inhaltlichen Einstieg in das Thema “Natur 2.0 - Natur und neue Medien”. Sie betrachtet Chancen, Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen beim Einsatz neuer Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Wie können Kinder & Jugendliche die neuen Medien so nutzen lernen, dass sie wesentliche Kompetenzen für die Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft entwickeln? Als Mitorganisatorin der diesjährigen Tagung “Natur 2.0 - Natur und neue Medien” stellt sie zentrale Einsichten und Ergebnisse der Arbeit vor.
Referentin: Steffi Kreuzinger, Umweltpädagogin und Autorin, ist pädagogische Leiterin von Ökoprojekt MobilSpiel e.V.. Ihre Schwerpunkte sind die Konzeption und Durchführung von Fort- und Weiterbildungen für verschiedene Zielgruppen sowie die Koordination und Betreuung des Netzwerks Umweltbildung.
Can Gaming make a better world? Serious Games als ein Weg, mehr Menschen für ...Socialbar
In seinem Vortrag berichtet Dr. Jan Oehlmann (nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen) von aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich Serious Games und Gamification. Welche Zielgruppen können erreicht werden? Kann das Spielen von Serious Games zu Verhaltensänderungen in Richtung mehr Nachhaltigkeit führen? Was sind die Dynamiken von Gaming, die diesen Ansatz so erfolgreich machen?
1. Listening to Sharing
Economy initiatives
Thomas Wagner
CSCP - Collaborating Centre on Sustainable
Consumption and Production
Thomas.wagner@scp-centre.org
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Who we are
with interdisciplinary
backgrounds
Team
Members
60
and activities in four
continents
International
Scope
The Centre provides scientific
support to clients from the private
and the public sector, in the field
of sustainable consumption and
production (SCP)
Founded in 2005
by the United Nations Environmental
Programme (UNEP) and Wuppertal
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Energy. Headquarters in Wuppertal,
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Think &
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Who we work with
Broad range of partners locally and globally
Local
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international
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Sharing Economy Initiativen
Wenn Sie „Sharing Economy“ hören, welche Initiativen
kommen Ihnen in den Sinn?
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Everybody loves success stories
Mitfahr-Plattform BlaBlaCar hat in einer
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9. www.scp-centre.org | Slide
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Potentiale und Ziele der Sharing Economy
Häufig vernommene Rhetorik:
• Ökonomischer Mehrwert
• Beschäftigung & Jobs kreieren
• Investitionen anziehen
• Unternehmen und Start-ups anziehen
Unausgeschöpftes Potential:
Ø Das gute Leben (in der Stadt) fördern
Ø Gemeinschaftsgefühl und Miteinander stärken
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Ziel:
Ø Gesellschaftliche Wahrnehmung der Sharing Economy und ihrer
Potentiale auf lokaler Ebene stärken
Ø Beteiligung an lokalen Initiativen zu erhöhen, welche einen
gesellschaftlichen Mehrwert in der Form des Miteinander liefern
Zukunft der Sharing Economy
12. www.scp-centre.org | Slide
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Fragen:
• Wie können wir die Beteiligung an lokalen, gemeinschaftsorientierten
SE Initiativen weiter stärken?
• Welche Akteure können hierbei entscheidende Rollen spielen?
Wie kommen wir dorthin?