SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 20
Downloaden Sie, um offline zu lesen
neuwaldegger SBi




Dr. Alexander Doujak
Dipl.-Ing. Alexander Exner
Unsere Vision
Unser Anliegen
           g

Die SBi ist von zentraler Bedeutung für uns beide als
Berater, M
B    t Manager, U tUnternehmer und E t i kl von
                           h      d Entwickler
Beratungs- und Managementmodellen.

Wir geben in der SBi unsere gesamthafte Erfahrung aus
Projekten d Partnerschaften mit Unternehme(r)n, die
P j kt und P t           h ft     it U t   h ( ) di
wir seit Jahr(zehnten) erfolgreich durchführen, weiter.

Die SBi ist eine Quelle der Inspiration, sie bringt uns
                                                                     „Wir verkörpern zwei Berater Manager und
                                                                      Wir                   Berater-, Manager-
auf neue G d k
  f       Gedanken, sie fordert uns in Prozess und
                       ifdt           iP             d
                                                                     Unternehmergenerationen. In unserer langjährigen
Inhalten, die wir ständig weiterentwickeln.                          Praxis arbeiten wir intensiv in den Feldern Strategie-
                                                                     Entwicklung, Strategie-Implementierung,
                                                                     Restrukturierung und Change Management für und
Die gemeinsame Gestaltung und Weiterentwicklung der                  mit internationalen Kunden.
SBi ist ein zentraler Bestandteil der strategischen
    it i       t l B t dt il d         ttih                          In der SBi vermitteln wir unsere Erfahrungen aus
                                                                     diesen Bereichen und unserer Arbeit in
Kooperation von Neuwaldegg und Doujak Corporate
                                                                     Forschungsprojekten.
Development.                                                         Unsere Haltung: auf gleicher Augenhöhe
                                                                     voneinander lernen.quot;



                                                    neuwaldegger SBi 2009/10
                                                    Schnupperabend
                                                                                      10.11.2008
                                                    Dr. Alexander Doujak,
                                                                                     Seite 2
                                                    Dipl.-Ing. Alexander Exner
Der Lebensweg der SBi
Ständige Weiterentwicklung
      g                  g

Der Lebensweg der SBi ist gekennzeichnet
durch ständige Weiterentwicklung. Sie hat von
Anfang die Weiterentwicklung von
neuwaldegg reflektiert und weiter forciert.

Sie war und ist ein Raum für die Vermittlung
unseres Erfahrungs- und Theoriewissens, ein
Ort des Experimentierens und der
Weiterentwicklung.

Über die Jahre ist ein stabiles Netzwerk
entstanden,
entstanden das durch die SBi gepflegt wird.
                                        wird
Axel ist die treibende Kraft darin.




                                                neuwaldegger SBi 2009/10
                                                Schnupperabend
                                                                             10.11.2008
                                                Dr. Alexander Doujak,
                                                                             Seite 3
                                                Dipl.-Ing. Alexander Exner
Nach 25 Jahren der nächste Sprung (1)
USS und Internationales Corporate Development

Der nächste Entwicklungssprung der SBi
reflektiert die weiterentwickelten
Erfahrungen und Modelle von Axel und
Alexander:
• Unternehmens(selbst)steuerung
• Internationales Corporate Development


Beide Modelle basieren auf den
systemischen Grundaxiomen und geben in
Beratung, Management und Unternehmertum
neue Instrumente an die Hand.




                                          neuwaldegger SBi 2009/10
                                          Schnupperabend
                                                                       10.11.2008
                                          Dr. Alexander Doujak,
                                                                       Seite 4
                                          Dipl.-Ing. Alexander Exner
Nach 25 Jahren der nächste Sprung (2)
Stärkere Rollenfokussierung
                          g

Wir bleiben unserer Zielgruppe treu,
                        g pp       ,
fokussieren die Unterschiede und
Gemeinsamkeiten der vorhandenen
Rollen neu.


Dies führt zu einer stärkeren
Bewusstheit: Was ist die systemische
                            y
Essenz & welche Ableitungen daraus
sind hilfreich für die Rollen Beratung,
Management und Unternehmer (die
Rollen, die wir in unserer eigenen
Praxis mit Herz und Hirn ausüben)?


                                          neuwaldegger SBi 2009/10
                                          Schnupperabend
                                                                       10.11.2008
                                          Dr. Alexander Doujak,
                                                                       Seite 5
                                          Dipl.-Ing. Alexander Exner
Ziel der SBi (1)


Unternehmen bewegen mit...




                             neuwaldegger SBi 2009/10
                             Schnupperabend
                                                          10.11.2008
                             Dr. Alexander Doujak,
                                                          Seite 6
                             Dipl.-Ing. Alexander Exner
Ziel der SBi (2)



Ein
Ei weiteres Ziel der SBi b t ht darin, durch selbst organisierte
      it    Zi l d       besteht d i d      h lb t       ii t
Arbeitsgruppen eine Netzwerkbildung zwischen den TeilnehmerInnen –
während und nach der SBi – anzuregen. Aufgrund unserer bisherigen
Erfahrungen entstanden dadurch Felder der Zusammenarbeit und
wechselseitigen Unterstützung, wie z.B. Supervision, gemeinsame
Theoriebildung, Publikationen, Arbeit in Projekten.




                                    neuwaldegger SBi 2009/10
                                    Schnupperabend
                                                                 10.11.2008
                                    Dr. Alexander Doujak,
                                                                 Seite 7
                                    Dipl.-Ing. Alexander Exner
Liste der SBi Absolventen nach Unternehmen
AK Oberösterreich                             ecoplus. Niederösterrreichs Wirtschaftsagentur GmbH
                                                 p                                    g             löbbe consulting+
                                                                                                                   g                                    Sprinq Leadership Consulting GmbH
                                                                                                                                                         pq             p          g

Akademie Rheinischer Genossenschafter         EFP Consulting AG                                     Lux Team Corporate Culture KG                       synetz Die Unternehmensberater

Audi AG                                       EFP Systemhaus AG                                     Mag. Joana Krizanits Unternehmensentwicklung GmbH   Synthese Unternehmensentwicklung

Auto Stahl Reparatur- und Vertriebs GmbH      ENABLE                                                Management-Beratung                                 Tecan Group Ltd

Bank Austria Creditanstalt AG                 Ettlin und Partner                                    Managementtraining&Organisationsentwicklung         Universität Wien

Beratergruppe für Unternehmensentwicklung     Evangelische Kirche in Hessen und Nassau              metaCount GmbH                                      Urban Umwelt Management Beratung
                                                                                                                                                                     Management-Beratung

Bierend, Zeller & Partner AG                  Fa. Beiersdorf AG                                     Mikado Gesellschaft für Organisationsberatung       Versis GmbH

BMW AG                                        FH Deggendorf                                         ÖAR GmbH                                            VertretungsNetz

Breuel und Partner GmbH                       Flughafen Wien AG                                     Organisationsberatung GesmbH                        Volkswagen AutoUni

Bründl KEG Beratung und Training              GBT - Organisationsberatung und Managementtraining    OSB Tübingen GmbH                                   Wienstrom GmbH

Change Management Consulting                  Gehlert Cooperation                                   Palfinger AG                                        Österreichisches Ökologie -Institut
                                                                                                                                                                                   Institut

Christoph H. Vaagt & Partner                  Glatz Consulting                                      PricewaterhouseCoopers Moscow                       ZF Friedrichshafen AG

Cironsord GmbH                                Gratz & Partner OEG                                   pro beratung

Commerzbank AG                                Helvetia Patria Versicherungen                        Pro Management

Continentale                                  Hernstein / International Management Institute        PWC Deutsche Revision

coopdiagonal                                  HMP Beratungs GmbH                                    Quest - Team für Selbstorganisation

Corphis Informatik Management Consulting AG   HR Force EDV-Beratung GmbH                            R AG Coal International

CS Pflege- und Sozialzentrum                  ICG INFORA Consulting Group GmbH                      Robert Bosch AG

d3 consulting training coaching               IIR GmbH Österreich                                   S&T Business Solutions GmbH & Co KG

Dagmar Regorsek Entwicklungsberatung          Information Design Institute                          SAP Österreich GmbH

Daimler Chrysler AG                           Institut für systemische Studien                      Schlömmer & Partner KEG

Delta Consulting Ges.m.b.H.                   Kaba GmbH Herzogenburg                                Scholdan & Company

Deutsche Lufthansa AG                         Kammer für Arbeiter und Angestellte OÖ                Schweizerisches Rotes Kreuz

Digma Management Consulting AG                Klaus Lurse Personal + Management AG                  Siemens Business Services GmbH

Drift Consulting GmbH                         Klinikum Dortmund gGmbH                               SKIDATA AG

E.
E Hauser & Partner                            Komunariko GmbH & Co KG                               Softlab GmbH

ECONOMIA GmbH                                 Kreisgericht-Gefangenenhaus Leoben                    SPARDAT Sparkassen-Datendienst GmbH



                                                                                                                                          Seite 8
Seite 9
Das Netzwerk


Das größtenteils im deutschsprachigen Europa ausgespannte SBi
Netzwerk wurde und wird von bisherigen TeilnehmerInnen geknüpft
und hat eine beachtliche Eigendynamik entwickelt. Die hohe
Anschlussfähigkeit und -freudigkeit der SBi manifestiert sich in
weiterer Zusammenarbeit, was das Lernen, die Theorieentwicklung
und die Durchführung gemeinsamer Projekte betrifft.

Weitere Anknüpfungs- und Knotenpunkte:
• Forschergruppe Neuwaldegg für gemeinsames Lernen und
  Theoriebildung;
                g;
• Beratergruppe Neuwaldegg für gemeinsame Beratungsprojekte;
• Neuwaldegger Entwicklungspfade für persönliche Weiterbildung und
  -entwicklung.
  -entwicklung
                                     neuwaldegger SBi 2009/10
                                     Schnupperabend
                                                                  10.11.2008
                                     Dr. Alexander Doujak,
                                                                  Seite 10
                                     Dipl.-Ing. Alexander Exner
Die Bücher

Die Bücher ermöglichen Einblicke in unseren Erfahrungsschatz und
beleuchten dessen theoretischen Hintergrund. Sie enthalten
Vorgehensmodelle und viele Beispiele aus unserer Praxis
                                                  Praxis.




                                               Campus Verlag




                                   neuwaldegger SBi 2009/10
                                   Schnupperabend
                                                                10.11.2008
                                   Dr. Alexander Doujak,
                                                                Seite 11
                                   Dipl.-Ing. Alexander Exner
Das Besondere an der SBi




•   Tradition & State-of-the-Art, wegweisend, begeisternd;
•   Erfahrungsschatz aus Beratung und Weiterbildung von Beratern;
•   Entwicklungspartnerschaft zwischen TeilnehmerInnen und den
    Gestaltern/Begleitern;
•   klar strukturiert, emotional berührend, intuitiv;
•   Lernen aus Leidenschaft;
•   personen- und business-orientiert;
•   so nahe an der Realität, dass es keines herkömmlichen Transfers
                             ,
    bedarf.



                                      neuwaldegger SBi 2009/10
                                      Schnupperabend
                                                                   10.11.2008
                                      Dr. Alexander Doujak,
                                                                   Seite 12
                                      Dipl.-Ing. Alexander Exner
Lernfelder/Inhalte: Wir lernen über, durch (Scheinwerfer-Modell)
                          Systemisches Paradigma/
                                    Ansatz

  Aktuelle Fälle aus
der Teilnehmer-Praxis
                                                                                Persönliche
                                                                                 Haltung

                            Realität des
                            Teilnehmers
                        Verändern/Bewahren




     Beratungsmodelle
                                                                  SBi Lernsystem
                             Das Leben l
                             D L b als
                               BeraterIn neuwaldegger SBi 2009/10
                                             Schnupperabend
                                                                          10.11.2008
                                             Dr. Alexander Doujak,
                                                                          Seite 13
                                             Dipl.-Ing. Alexander Exner
SBi-Architektur im Überblick




                                                                                                      Modul 6: 3 Tage
                       Modul 2: 3 Tage     Modul 3: 5 Tage    Modul 4: 3 Tage    Modul 5: 3 Tage
    Modul 1: 4 Tage
                                                                                                      • Lessons learned
                       • Architektur von   • Haltung in/bei   • Designs für      • Internationales
    • Konstituierung
                                                                                                        aus Manager-/
                       • Unternehmens-       Unternehmens-       Unternehmens-     Corporate
    • Big picture
                                                                                                        Unternehmer- und
                         steuerung und       steuerung und      steuerung und      Development
    • neuwaldegger
                                                                                                        Beraterperspektive
                         Entwicklungs-
                         Entwicklungs        Entwicklungs-
                                             Entwicklungs       Entwicklungs-
                                                                Entwicklungs     • Unternehmens
                                                                                   Unternehmens-
      Modell
      M d ll
                                                                                   (Selbst-)Steuerung • Meisterstücke
                         prozessen           prozessen          prozesse
    • Fallarbeit                                                                                                             1 Entwicklungscoaching
                       • Fallarbeit        • Interventions-   • Fallarbeit       • Fallarbeit                                 pro Teilnehmer
                                           • technik                                                                         (zu vereinbarender Zeitpunkt
                                                                                                                              zwischen den Modulen)




                                                                         neuwaldegger SBi 2009/10
                                                                         Schnupperabend
                                                                                                          10.11.2008
                                                                         Dr. Alexander Doujak,
                                                                                                          Seite 14
                                                                         Dipl.-Ing. Alexander Exner
SBi Architektur im Detail
(Beispiel)
Modul            Lernziele
1                Kennenlernen, Konstituierung des Lernsystems, Präsentation des Gesamtmodells, Vorstellung von Architektur,
                 Lernfelder, Rollen, Arbeitsformen, Prinzipien, Erarbeitung persönlicher Lernziele, erste Fallarbeit, Entscheidung,
Konstituierung
                 Kontrakt,
                 Kontrakt Bildung von Entwicklungsgruppen (EG)

2                Einstieg durch eine EG, Fallarbeit und Reflexion, Input Anfangsphase/Contracting, Architektur, Erarbeitung eines
                 Angebots, Demo-Angebotspräsentation, Information Meisterstück, Plattform/ virtuelle Zusammenarbeit
Architektur


3                Einstieg durch eine EG, Design-Wettbewerb (Ausschreibung, 2-stufige Entscheidung), Herausarbeiten von
                 Erfolgsfaktoren in Angebotssituationen, Fallarbeit und Reflexion, Meisterstückentscheidung
Design

4                Einstieg durch eine EG, Ergebnisse der Zwischenevaluierung, Input zum Thema Haltung, verschiedene Übungen
                 zum Thema Haltung, z.B. „Giftseeüberquerungquot;, „Achillesfersequot;, „Tanzquot;, „Ähnlichkeitsprofilquot;, „Wertediamantquot;,
Haltung
                 intensive Reflexion
5                Das Besondere an diesem Modul: Der Anteil am Internationalen und Globalen wird in unserer Praxis immer
                 größer. Für uns als Berater heißt dies nicht nur “Vorhandenes auf Englisch übersetzen”, sondern: Neue
Organisation
                 Architekturen (z.B. internationale Rollouts); Neue Designs (z.B. Telefonkonferenzen, location dialogs); Neue
                 Interventionstechniken (z.B. internet-basierte Umfragen); Neue Beraterrollen (z.B. interkulturelle Kompetenz);
                 Neue Beraterstaff Konstellationen (z.B. gemischtsprachige Staffs, internationale Kooperationen).
                       Beraterstaff-Konstellationen
                 Einstieg durch eine EG, wir bringen aktuelle Fälle aus unserer Praxis ein und arbeiten an Fällen der
                 TeilnehmerInnen; Austausch über Meisterstücke
6                Einstieg durch eine EG, Präsentation und Feedback auf die Meisterstücke, Gesamtreflexion, Abschluss-Situation
                 und SBi-Abschluss
Meisterstücke



                                                                     neuwaldegger SBi 2009/10
                                                                     Schnupperabend
                                                                                                   10.11.2008
                                                                     Dr. Alexander Doujak,
                                                                                                  Seite 15
                                                                     Dipl.-Ing. Alexander Exner
Spezielle SBi Designelemente


•   Theorie Kurzinputs                          •      Systemische Einstimmung
    („classic“/„State-of-the-Art“)              •      „Swinging Plenum“ (Offene
                                                       Großgruppe)
•   Kurzinputs: „Beratung live“
                                                •      „Flow“, der lockere,
•   „Trainer Demos live“
                                                       gemeinsame Abend
•   „Gespräche am See“ mit den Trainern
                                                •      Teilnehmer-Staffarbeit
•   Die große, aktuelle Fallarbeit                     „Intensiv-Gespräche“ (Trios)
•   Themenzentrierte Gruppenarbeiten            •      Klare Feedbacks (persönlich,
    und Plenare: „am Punkt und intensiv“               professionell, individuell/
                                                       kollektiv)
•   Vertiefende Übungen, „die bewegen“
•   „Helikopter“: professionelle,
    blitzschnelle Reflexion (Person,
    blit   h ll R fl i      (P
    Gruppe, Design, ...)



                                           neuwaldegger SBi 2009/10
                                           Schnupperabend
                                                                        10.11.2008
                                           Dr. Alexander Doujak,
                                                                        Seite 16
                                           Dipl.-Ing. Alexander Exner
Spezielle SBi Designelemente
(
(davor und danach) )


•   Entwicklungsgruppen
•   Basisliteratur/Impulspapers/Kontextliteratur
•   Individuelle Nachbearbeitung
    + Feedback innerhalb einer Woche an Plattform
•   Dokumentation/Protokoll
•   Das SBi Meisterstück
•   SBi N t
        Netzwerk (T ff
               k (Treffen, L
                           Lernnetzwerk)
                                 t    k)




                                               neuwaldegger SBi 2009/10
                                               Schnupperabend
                                                                            10.11.2008
                                               Dr. Alexander Doujak,
                                                                            Seite 17
                                               Dipl.-Ing. Alexander Exner
Fälle (Beispiele)
Modul            Fälle (jeweils zwei)
                 • Umweltbundesamt: schwierige Situation des Berater-Staffs
1
Konstituierung   • Energieversorger: Change-Prozess
                 •   Fusion von zwei deutschen Rundfunksendern
2
                 •   Entwicklungsprogramm für Projektleiter in einem Unternehmen der Baubranche/„Lerngruppe
Architektur
                     macht OE“
                 •   Weiterentwicklung einer Schweizer Tourismusregion
                 •   Großkonzern: Change-Prozess bei IT-Service-Provider
                 •   IT-Unternehmen: Abdeckung aller Kernprozesse des Konzerns
3
                 •   Veränderungsprozess nach Reorganisation (Sanierung) einer Kirchenbank
Design
                 •   Managementkonferenz für fünf fusionierte IT-Bereiche
                 •   Versicherung: Workshop zur Umsetzung der neuen Matrix-Organisation
                 -
4
Haltung
                 •   Unternehmensentwicklung bei einem Unternehmen aus der Flugzeugbranche
5
                 •   Arbeitsvorbereitung (AV) im prozessorientierten Unternehmen
Organisation
                 •   IT-Unternehmen: Gesamt-Reorganisation der Landestochter (Telefoninterviews)
                 •   Bank: HR-Projekt nach Fusion (Telefoninterviews)
                 -
6
Meisterstücke

                                                          neuwaldegger SBi 2009/10
                                                          Schnupperabend
                                                                                       10.11.2008
                                                          Dr. Alexander Doujak,
                                                                                       Seite 18
                                                          Dipl.-Ing. Alexander Exner
Meisterstücke (Beispiele)
 Entwicklungsgruppe                Titel                       Ziel                 Ergebnis                                     Nutzen für andere
Jokers                “Kurzfristigkeit vs.        •Hypothesenüberprüfung       Publikation        •Ideen/Incentives für eigene Kunden zusätzliches Beratungsvorteil
                      Langfristigkeit der         •Literaturrecherche
                                                   Literaturrecherche                             (Steffen)
                      Personalarbeit – im         •In Relation zu Beratung                        •Info darüber, wo war/ist Beratung int./ext. in diesem Kontext erfolgreich?
                      Speziellen der              (interne und externe)                           Warum? (Christian F.)
                      Personalentwicklung –                                                       •Konkrete Darstellung der Wirkung d. Shareholder Value Ansatzes am
                      unter dem Gesichtspunkt                                                     Bsp. einer Unternehmensfunktion (Michael) -> gibt eine master thesis
                      des Shareholder Value                                                       dazu (Axel)
                      Konzepts“                                                                   •Beratungsansätze finden für verschiedene Ausgangslagen (PGK)
                                                                                                  •Vorteile/Nachteile versch. Systeme werden vergleichbar (Ch. Z.)
                                                                                                  •Argumentationsbasis für Kundengespräche, insbesondere im
                                                                                                  Verständnis zwischen Topmanagement und HR (Peter E.)
                                                                                                  •Kann uns auf neue Ansätze bringen (Andre, Bruno)
                                                                                                  •Hilft, Stellenwert der Beratung zu verstehen (PG)
Drei Länder rund      „Innovation und Strategie – •Antworten auf die Frage:  •Paper/Artikel       •Nutzbar für eigenen Verantwortungsbereich (Andre)
                      eine explorative Studie“    Wie schaffen es            •Praxisbeispiele aus •Umgang mit Investment „ohne vordergründigen ROI“ (Horst)
                                                  Unternehmen, strategische Kundeninterviews      •Hilft, Ziele klarer zu fokussieren (Ch. Z.)
                                                  Innovationen zu
                                                  I       ti                                      •Praxisbeispiele -> Id
                                                                                                   P ibi il             Ideen für eigene P i b k
                                                                                                                               fü i      Praxis bekommen (Bi it)
                                                                                                                                                          (Birgit)
                                                  realisieren?                                    •Betrachtung von klassischem Produktionsunternehmen mit
                                                  •Erste Ableitungen für                          Arbeitsplänen in D/A/CH (z.B. Automobil) (Christian F.)
                                                  Beratungsstrategien                             •Nährt persönliches „Steckenpferd“ (PG)
Wild East             „Zusammensetzung von        Entwicklung einer Struktur Darlegung von        •Anregungen für Unterstützung des Kunden bei a) Zusammenstellung PG
                      Gruppen in Unternehmen      zur Zusammensetzung von Stärken –               oder b) Personalauswahlverfahren (Steffen)
                      aus systemischer Sicht im Gruppen                      Schwächen und        •Hilft mir bei Gruppenzusammensetzungen in eigenen
                      Kontext der Beratung“
                                  Beratung                                   Lösungen zur         Zuständigkeitsbereich (Andre)
                                                                             Zusammensetzung •Integration eines neuen Teammitgliedes in ein bestehendes System (BR)
                                                                             professioneller      •Weitere Expertise im Überlappungsbereich von Gruppendynamik und
                                                                             Gruppen              systemischer Betrachtung von Arbeitsgruppen (Peter E.)
                                                                                                  •Entwicklung im Zeitablauf (Petra)
                                                                                                  •Fehler vermeiden (Birgit)
                                                                                                  •Hilft als Führungskraft bei Einstellungen (PG)
Team 4 – die          „Expedition Netzwerk“
                                  Netzwerk        1.Welche Netzwerke         •Artikel
                                                                              Artikel             •Unterschied Netzwerk – System verstehen und Interventionsstrategien
                                                                                                   Unterschied
Überflieger                                       betrachten wir?            •Begleitende         für Beratung haben (Michael)
                                                  2.Analyse dieser           Dokumentation        •Bewusstseinsbildung zum Thema Netzwerk (PG)
                                                  Netzwerke                                       •Eigene/mehr Klarheit für das Wirken unseres Netzwerkes (Steffen,
                                                  3.Leistungsfähigkeit und –                      Petra)
                                                  grenzen                                         •Gegenüberstellung: Effektivität bzgl. Aufg./Ziele NW vs. Org. (Thomas)
                                                  4.Beeinflussbarkeit,                            •Was können Netzwerke leisten? (Birgit)
                                                  Wirkungsweisen                                  •Durch Verstehen auf Netzwerke wirken (Bruno, Petra)
                                                  5.Focus: beratende                              •Innere Dynamik in Netzwerk aufzeigbar (Ch. Z.)
                                                  Intervention in Netzwerke                       •Schattenseiten bei Netzwerken (Fallen)

                                                                                           neuwaldegger SBi 2009/10
                                                                                           Schnupperabend
                                                                                                                                   10.11.2008
                                                                                           Dr. Alexander Doujak,
                                                                                                                                  Seite 19
                                                                                           Dipl.-Ing. Alexander Exner
Zeit und Ort



Zeiten:
    Beginn jeweils 10.00 Uhr – am ersten Tag
    Ende jeweils 17.00 Uhr – am letzten Tag.
    Es wird auch an Abenden gearbeitet.
                              gearbeitet

Ort:
       Hotel Retter
       A – 8225 Pöllauberg 88
       Tel.Nr.: 00 3/3335/ 690
        e       0043/3335/2690
       www.retter.at



                                     neuwaldegger SBi 2009/10
                                     Schnupperabend
                                                                  10.11.2008
                                     Dr. Alexander Doujak,
                                                                  Seite 20
                                     Dipl.-Ing. Alexander Exner

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

Bei Philipp im Keller
Bei Philipp im KellerBei Philipp im Keller
Bei Philipp im Kellerguestac5444
 
PräSentation Suz Internet
PräSentation Suz InternetPräSentation Suz Internet
PräSentation Suz Internetfarbie
 
Kochkurse Für Frauen
Kochkurse Für Frauen  Kochkurse Für Frauen
Kochkurse Für Frauen mariane m
 
OpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreiten
OpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreitenOpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreiten
OpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreitenSocialbar
 
OpenBib und Linked Open Data - Weiterentwicklung eines Recherche-Portals
OpenBib und Linked Open Data - Weiterentwicklung eines Recherche-PortalsOpenBib und Linked Open Data - Weiterentwicklung eines Recherche-Portals
OpenBib und Linked Open Data - Weiterentwicklung eines Recherche-Portalsflimm
 
Spanisch lernen in Spanien, Sprachreisen und Sprachkurse
Spanisch lernen in Spanien, Sprachreisen und SprachkurseSpanisch lernen in Spanien, Sprachreisen und Sprachkurse
Spanisch lernen in Spanien, Sprachreisen und SprachkurseAlhambra Instituto
 
Spanischkurs für Juristen | Spanischkurs fuer Anwälte | Spanisch sprachkurs f...
Spanischkurs für Juristen | Spanischkurs fuer Anwälte | Spanisch sprachkurs f...Spanischkurs für Juristen | Spanischkurs fuer Anwälte | Spanisch sprachkurs f...
Spanischkurs für Juristen | Spanischkurs fuer Anwälte | Spanisch sprachkurs f...Alhambra Instituto
 
Socialbar: Lisa Jaspers über "Innovatives Online-Fundraising am Beispiel von ...
Socialbar: Lisa Jaspers über "Innovatives Online-Fundraising am Beispiel von ...Socialbar: Lisa Jaspers über "Innovatives Online-Fundraising am Beispiel von ...
Socialbar: Lisa Jaspers über "Innovatives Online-Fundraising am Beispiel von ...Socialbar
 
Wirtschaftsspanisch lernen | Spanischkurse in Spanien: Kurse für Wirtschaftss...
Wirtschaftsspanisch lernen | Spanischkurse in Spanien: Kurse für Wirtschaftss...Wirtschaftsspanisch lernen | Spanischkurse in Spanien: Kurse für Wirtschaftss...
Wirtschaftsspanisch lernen | Spanischkurse in Spanien: Kurse für Wirtschaftss...Alhambra Instituto
 
Energiewende in Deutschland: Industriepolitik neu denken - Einführung
Energiewende in Deutschland: Industriepolitik neu denken - EinführungEnergiewende in Deutschland: Industriepolitik neu denken - Einführung
Energiewende in Deutschland: Industriepolitik neu denken - EinführungErnst Ulrich von Weizsäcker
 
Spanisch lernen in Spanien :: Spanisch Sprach Kurse in Spanien :: Sprachreise...
Spanisch lernen in Spanien :: Spanisch Sprach Kurse in Spanien :: Sprachreise...Spanisch lernen in Spanien :: Spanisch Sprach Kurse in Spanien :: Sprachreise...
Spanisch lernen in Spanien :: Spanisch Sprach Kurse in Spanien :: Sprachreise...Alhambra Instituto
 
Rexiie Stuffs Calendar 2015
Rexiie Stuffs Calendar 2015Rexiie Stuffs Calendar 2015
Rexiie Stuffs Calendar 2015Rëxiie Stuffs
 
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media: Drängendste Fragen z...
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media:  Drängendste Fragen z...Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media:  Drängendste Fragen z...
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media: Drängendste Fragen z...Socialbar
 
PräSentation Suz
PräSentation SuzPräSentation Suz
PräSentation Suzfarbie
 
Workshop (DE): Führen mit flexiblen Zielen, organized by Coaching Institute
Workshop (DE): Führen mit flexiblen Zielen, organized by Coaching InstituteWorkshop (DE): Führen mit flexiblen Zielen, organized by Coaching Institute
Workshop (DE): Führen mit flexiblen Zielen, organized by Coaching InstituteGebhard Borck
 

Andere mochten auch (19)

FOTOS
FOTOSFOTOS
FOTOS
 
Bei Philipp im Keller
Bei Philipp im KellerBei Philipp im Keller
Bei Philipp im Keller
 
PräSentation Suz Internet
PräSentation Suz InternetPräSentation Suz Internet
PräSentation Suz Internet
 
Kochkurse Für Frauen
Kochkurse Für Frauen  Kochkurse Für Frauen
Kochkurse Für Frauen
 
OpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreiten
OpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreitenOpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreiten
OpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreiten
 
OpenBib und Linked Open Data - Weiterentwicklung eines Recherche-Portals
OpenBib und Linked Open Data - Weiterentwicklung eines Recherche-PortalsOpenBib und Linked Open Data - Weiterentwicklung eines Recherche-Portals
OpenBib und Linked Open Data - Weiterentwicklung eines Recherche-Portals
 
Spanisch lernen in Spanien, Sprachreisen und Sprachkurse
Spanisch lernen in Spanien, Sprachreisen und SprachkurseSpanisch lernen in Spanien, Sprachreisen und Sprachkurse
Spanisch lernen in Spanien, Sprachreisen und Sprachkurse
 
Spanischkurs für Juristen | Spanischkurs fuer Anwälte | Spanisch sprachkurs f...
Spanischkurs für Juristen | Spanischkurs fuer Anwälte | Spanisch sprachkurs f...Spanischkurs für Juristen | Spanischkurs fuer Anwälte | Spanisch sprachkurs f...
Spanischkurs für Juristen | Spanischkurs fuer Anwälte | Spanisch sprachkurs f...
 
Socialbar: Lisa Jaspers über "Innovatives Online-Fundraising am Beispiel von ...
Socialbar: Lisa Jaspers über "Innovatives Online-Fundraising am Beispiel von ...Socialbar: Lisa Jaspers über "Innovatives Online-Fundraising am Beispiel von ...
Socialbar: Lisa Jaspers über "Innovatives Online-Fundraising am Beispiel von ...
 
Families
FamiliesFamilies
Families
 
Wirtschaftsspanisch lernen | Spanischkurse in Spanien: Kurse für Wirtschaftss...
Wirtschaftsspanisch lernen | Spanischkurse in Spanien: Kurse für Wirtschaftss...Wirtschaftsspanisch lernen | Spanischkurse in Spanien: Kurse für Wirtschaftss...
Wirtschaftsspanisch lernen | Spanischkurse in Spanien: Kurse für Wirtschaftss...
 
Spanorama com de
Spanorama com deSpanorama com de
Spanorama com de
 
Energiewende in Deutschland: Industriepolitik neu denken - Einführung
Energiewende in Deutschland: Industriepolitik neu denken - EinführungEnergiewende in Deutschland: Industriepolitik neu denken - Einführung
Energiewende in Deutschland: Industriepolitik neu denken - Einführung
 
Spanisch lernen in Spanien :: Spanisch Sprach Kurse in Spanien :: Sprachreise...
Spanisch lernen in Spanien :: Spanisch Sprach Kurse in Spanien :: Sprachreise...Spanisch lernen in Spanien :: Spanisch Sprach Kurse in Spanien :: Sprachreise...
Spanisch lernen in Spanien :: Spanisch Sprach Kurse in Spanien :: Sprachreise...
 
Rexiie Stuffs Calendar 2015
Rexiie Stuffs Calendar 2015Rexiie Stuffs Calendar 2015
Rexiie Stuffs Calendar 2015
 
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media: Drängendste Fragen z...
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media:  Drängendste Fragen z...Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media:  Drängendste Fragen z...
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media: Drängendste Fragen z...
 
Zunar
ZunarZunar
Zunar
 
PräSentation Suz
PräSentation SuzPräSentation Suz
PräSentation Suz
 
Workshop (DE): Führen mit flexiblen Zielen, organized by Coaching Institute
Workshop (DE): Führen mit flexiblen Zielen, organized by Coaching InstituteWorkshop (DE): Führen mit flexiblen Zielen, organized by Coaching Institute
Workshop (DE): Führen mit flexiblen Zielen, organized by Coaching Institute
 

Ähnlich wie Sbi 09 Doujak

Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.
Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.
Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.Sven Krause
 
Innovation: die Zukunft in Gegenwart_bringen!
Innovation: die Zukunft in Gegenwart_bringen!Innovation: die Zukunft in Gegenwart_bringen!
Innovation: die Zukunft in Gegenwart_bringen!Michael Wyrsch
 
MGB speed creation_fusionmodeling_20120712
MGB speed creation_fusionmodeling_20120712MGB speed creation_fusionmodeling_20120712
MGB speed creation_fusionmodeling_20120712Sven Krause
 
Lernen 2.0 - Ausprägungen und Gestaltungsdimensionen
Lernen 2.0 - Ausprägungen und GestaltungsdimensionenLernen 2.0 - Ausprägungen und Gestaltungsdimensionen
Lernen 2.0 - Ausprägungen und GestaltungsdimensionenDr. Daniel Stoller-Schai
 
Entwurf einer Enterprise 2.0- Organisationsarchitektur
Entwurf einer Enterprise 2.0- OrganisationsarchitekturEntwurf einer Enterprise 2.0- Organisationsarchitektur
Entwurf einer Enterprise 2.0- OrganisationsarchitekturCommunardo Software GmbH
 
Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012
Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012
Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012ICV_eV
 
Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012
Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012
Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012ICV_eV
 
sitacon - Solutions in Tourism
sitacon - Solutions in Tourism sitacon - Solutions in Tourism
sitacon - Solutions in Tourism sitacon
 
Infobroschuere slideshare
Infobroschuere slideshareInfobroschuere slideshare
Infobroschuere slideshareRKW_Experten
 
Projekt! - Toll - Ein Anderer Macht`s! - Voraussetzungen für eine erfolgreich...
Projekt! - Toll - Ein Anderer Macht`s! - Voraussetzungen für eine erfolgreich...Projekt! - Toll - Ein Anderer Macht`s! - Voraussetzungen für eine erfolgreich...
Projekt! - Toll - Ein Anderer Macht`s! - Voraussetzungen für eine erfolgreich...GFU Cyrus AG
 
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...University St. Gallen
 
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...Vanessa Guggisberg
 
Demografiekongress 2012-expert debriefing-schmoll-nitschke
Demografiekongress 2012-expert debriefing-schmoll-nitschkeDemografiekongress 2012-expert debriefing-schmoll-nitschke
Demografiekongress 2012-expert debriefing-schmoll-nitschkeCogneon Akademie
 
Meier_social-learning_2013-09-24
Meier_social-learning_2013-09-24Meier_social-learning_2013-09-24
Meier_social-learning_2013-09-24scil CH
 
MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012
MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012
MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012Friedel Jonker
 

Ähnlich wie Sbi 09 Doujak (20)

Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.
Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.
Agiles und strukturiertes Anforderungsmanagement.
 
Innovation: die Zukunft in Gegenwart_bringen!
Innovation: die Zukunft in Gegenwart_bringen!Innovation: die Zukunft in Gegenwart_bringen!
Innovation: die Zukunft in Gegenwart_bringen!
 
MGB speed creation_fusionmodeling_20120712
MGB speed creation_fusionmodeling_20120712MGB speed creation_fusionmodeling_20120712
MGB speed creation_fusionmodeling_20120712
 
Von der Praxis für die Praxis
Von der Praxis für die PraxisVon der Praxis für die Praxis
Von der Praxis für die Praxis
 
Lernen 2.0 - Ausprägungen und Gestaltungsdimensionen
Lernen 2.0 - Ausprägungen und GestaltungsdimensionenLernen 2.0 - Ausprägungen und Gestaltungsdimensionen
Lernen 2.0 - Ausprägungen und Gestaltungsdimensionen
 
Entwurf einer Enterprise 2.0- Organisationsarchitektur
Entwurf einer Enterprise 2.0- OrganisationsarchitekturEntwurf einer Enterprise 2.0- Organisationsarchitektur
Entwurf einer Enterprise 2.0- Organisationsarchitektur
 
Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012
Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012
Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012
 
Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012
Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012
Icv imagebroschüre deutsch_juli_2012
 
sitacon - Solutions in Tourism
sitacon - Solutions in Tourism sitacon - Solutions in Tourism
sitacon - Solutions in Tourism
 
Infobroschuere slideshare
Infobroschuere slideshareInfobroschuere slideshare
Infobroschuere slideshare
 
Volkert Sjut: Nachhaltige Unternehmenskultur
Volkert Sjut: Nachhaltige UnternehmenskulturVolkert Sjut: Nachhaltige Unternehmenskultur
Volkert Sjut: Nachhaltige Unternehmenskultur
 
2icm Firmenbrochure
2icm Firmenbrochure2icm Firmenbrochure
2icm Firmenbrochure
 
Projekt! - Toll - Ein Anderer Macht`s! - Voraussetzungen für eine erfolgreich...
Projekt! - Toll - Ein Anderer Macht`s! - Voraussetzungen für eine erfolgreich...Projekt! - Toll - Ein Anderer Macht`s! - Voraussetzungen für eine erfolgreich...
Projekt! - Toll - Ein Anderer Macht`s! - Voraussetzungen für eine erfolgreich...
 
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...
 
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...
 
Jahresbericht ikum 2012
Jahresbericht ikum 2012Jahresbericht ikum 2012
Jahresbericht ikum 2012
 
‚What are you doing?‘ im Elfenbeinturm Microblogging im universitären Einsatz
‚What are you doing?‘ im Elfenbeinturm  Microblogging im universitären Einsatz‚What are you doing?‘ im Elfenbeinturm  Microblogging im universitären Einsatz
‚What are you doing?‘ im Elfenbeinturm Microblogging im universitären Einsatz
 
Demografiekongress 2012-expert debriefing-schmoll-nitschke
Demografiekongress 2012-expert debriefing-schmoll-nitschkeDemografiekongress 2012-expert debriefing-schmoll-nitschke
Demografiekongress 2012-expert debriefing-schmoll-nitschke
 
Meier_social-learning_2013-09-24
Meier_social-learning_2013-09-24Meier_social-learning_2013-09-24
Meier_social-learning_2013-09-24
 
MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012
MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012
MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012
 

Sbi 09 Doujak

  • 1. neuwaldegger SBi Dr. Alexander Doujak Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 2. Unsere Vision Unser Anliegen g Die SBi ist von zentraler Bedeutung für uns beide als Berater, M B t Manager, U tUnternehmer und E t i kl von h d Entwickler Beratungs- und Managementmodellen. Wir geben in der SBi unsere gesamthafte Erfahrung aus Projekten d Partnerschaften mit Unternehme(r)n, die P j kt und P t h ft it U t h ( ) di wir seit Jahr(zehnten) erfolgreich durchführen, weiter. Die SBi ist eine Quelle der Inspiration, sie bringt uns „Wir verkörpern zwei Berater Manager und Wir Berater-, Manager- auf neue G d k f Gedanken, sie fordert uns in Prozess und ifdt iP d Unternehmergenerationen. In unserer langjährigen Inhalten, die wir ständig weiterentwickeln. Praxis arbeiten wir intensiv in den Feldern Strategie- Entwicklung, Strategie-Implementierung, Restrukturierung und Change Management für und Die gemeinsame Gestaltung und Weiterentwicklung der mit internationalen Kunden. SBi ist ein zentraler Bestandteil der strategischen it i t l B t dt il d ttih In der SBi vermitteln wir unsere Erfahrungen aus diesen Bereichen und unserer Arbeit in Kooperation von Neuwaldegg und Doujak Corporate Forschungsprojekten. Development. Unsere Haltung: auf gleicher Augenhöhe voneinander lernen.quot; neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 2 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 3. Der Lebensweg der SBi Ständige Weiterentwicklung g g Der Lebensweg der SBi ist gekennzeichnet durch ständige Weiterentwicklung. Sie hat von Anfang die Weiterentwicklung von neuwaldegg reflektiert und weiter forciert. Sie war und ist ein Raum für die Vermittlung unseres Erfahrungs- und Theoriewissens, ein Ort des Experimentierens und der Weiterentwicklung. Über die Jahre ist ein stabiles Netzwerk entstanden, entstanden das durch die SBi gepflegt wird. wird Axel ist die treibende Kraft darin. neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 3 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 4. Nach 25 Jahren der nächste Sprung (1) USS und Internationales Corporate Development Der nächste Entwicklungssprung der SBi reflektiert die weiterentwickelten Erfahrungen und Modelle von Axel und Alexander: • Unternehmens(selbst)steuerung • Internationales Corporate Development Beide Modelle basieren auf den systemischen Grundaxiomen und geben in Beratung, Management und Unternehmertum neue Instrumente an die Hand. neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 4 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 5. Nach 25 Jahren der nächste Sprung (2) Stärkere Rollenfokussierung g Wir bleiben unserer Zielgruppe treu, g pp , fokussieren die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der vorhandenen Rollen neu. Dies führt zu einer stärkeren Bewusstheit: Was ist die systemische y Essenz & welche Ableitungen daraus sind hilfreich für die Rollen Beratung, Management und Unternehmer (die Rollen, die wir in unserer eigenen Praxis mit Herz und Hirn ausüben)? neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 5 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 6. Ziel der SBi (1) Unternehmen bewegen mit... neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 6 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 7. Ziel der SBi (2) Ein Ei weiteres Ziel der SBi b t ht darin, durch selbst organisierte it Zi l d besteht d i d h lb t ii t Arbeitsgruppen eine Netzwerkbildung zwischen den TeilnehmerInnen – während und nach der SBi – anzuregen. Aufgrund unserer bisherigen Erfahrungen entstanden dadurch Felder der Zusammenarbeit und wechselseitigen Unterstützung, wie z.B. Supervision, gemeinsame Theoriebildung, Publikationen, Arbeit in Projekten. neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 7 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 8. Liste der SBi Absolventen nach Unternehmen AK Oberösterreich ecoplus. Niederösterrreichs Wirtschaftsagentur GmbH p g löbbe consulting+ g Sprinq Leadership Consulting GmbH pq p g Akademie Rheinischer Genossenschafter EFP Consulting AG Lux Team Corporate Culture KG synetz Die Unternehmensberater Audi AG EFP Systemhaus AG Mag. Joana Krizanits Unternehmensentwicklung GmbH Synthese Unternehmensentwicklung Auto Stahl Reparatur- und Vertriebs GmbH ENABLE Management-Beratung Tecan Group Ltd Bank Austria Creditanstalt AG Ettlin und Partner Managementtraining&Organisationsentwicklung Universität Wien Beratergruppe für Unternehmensentwicklung Evangelische Kirche in Hessen und Nassau metaCount GmbH Urban Umwelt Management Beratung Management-Beratung Bierend, Zeller & Partner AG Fa. Beiersdorf AG Mikado Gesellschaft für Organisationsberatung Versis GmbH BMW AG FH Deggendorf ÖAR GmbH VertretungsNetz Breuel und Partner GmbH Flughafen Wien AG Organisationsberatung GesmbH Volkswagen AutoUni Bründl KEG Beratung und Training GBT - Organisationsberatung und Managementtraining OSB Tübingen GmbH Wienstrom GmbH Change Management Consulting Gehlert Cooperation Palfinger AG Österreichisches Ökologie -Institut Institut Christoph H. Vaagt & Partner Glatz Consulting PricewaterhouseCoopers Moscow ZF Friedrichshafen AG Cironsord GmbH Gratz & Partner OEG pro beratung Commerzbank AG Helvetia Patria Versicherungen Pro Management Continentale Hernstein / International Management Institute PWC Deutsche Revision coopdiagonal HMP Beratungs GmbH Quest - Team für Selbstorganisation Corphis Informatik Management Consulting AG HR Force EDV-Beratung GmbH R AG Coal International CS Pflege- und Sozialzentrum ICG INFORA Consulting Group GmbH Robert Bosch AG d3 consulting training coaching IIR GmbH Österreich S&T Business Solutions GmbH & Co KG Dagmar Regorsek Entwicklungsberatung Information Design Institute SAP Österreich GmbH Daimler Chrysler AG Institut für systemische Studien Schlömmer & Partner KEG Delta Consulting Ges.m.b.H. Kaba GmbH Herzogenburg Scholdan & Company Deutsche Lufthansa AG Kammer für Arbeiter und Angestellte OÖ Schweizerisches Rotes Kreuz Digma Management Consulting AG Klaus Lurse Personal + Management AG Siemens Business Services GmbH Drift Consulting GmbH Klinikum Dortmund gGmbH SKIDATA AG E. E Hauser & Partner Komunariko GmbH & Co KG Softlab GmbH ECONOMIA GmbH Kreisgericht-Gefangenenhaus Leoben SPARDAT Sparkassen-Datendienst GmbH Seite 8
  • 10. Das Netzwerk Das größtenteils im deutschsprachigen Europa ausgespannte SBi Netzwerk wurde und wird von bisherigen TeilnehmerInnen geknüpft und hat eine beachtliche Eigendynamik entwickelt. Die hohe Anschlussfähigkeit und -freudigkeit der SBi manifestiert sich in weiterer Zusammenarbeit, was das Lernen, die Theorieentwicklung und die Durchführung gemeinsamer Projekte betrifft. Weitere Anknüpfungs- und Knotenpunkte: • Forschergruppe Neuwaldegg für gemeinsames Lernen und Theoriebildung; g; • Beratergruppe Neuwaldegg für gemeinsame Beratungsprojekte; • Neuwaldegger Entwicklungspfade für persönliche Weiterbildung und -entwicklung. -entwicklung neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 10 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 11. Die Bücher Die Bücher ermöglichen Einblicke in unseren Erfahrungsschatz und beleuchten dessen theoretischen Hintergrund. Sie enthalten Vorgehensmodelle und viele Beispiele aus unserer Praxis Praxis. Campus Verlag neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 11 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 12. Das Besondere an der SBi • Tradition & State-of-the-Art, wegweisend, begeisternd; • Erfahrungsschatz aus Beratung und Weiterbildung von Beratern; • Entwicklungspartnerschaft zwischen TeilnehmerInnen und den Gestaltern/Begleitern; • klar strukturiert, emotional berührend, intuitiv; • Lernen aus Leidenschaft; • personen- und business-orientiert; • so nahe an der Realität, dass es keines herkömmlichen Transfers , bedarf. neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 12 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 13. Lernfelder/Inhalte: Wir lernen über, durch (Scheinwerfer-Modell) Systemisches Paradigma/ Ansatz Aktuelle Fälle aus der Teilnehmer-Praxis Persönliche Haltung Realität des Teilnehmers Verändern/Bewahren Beratungsmodelle SBi Lernsystem Das Leben l D L b als BeraterIn neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 13 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 14. SBi-Architektur im Überblick Modul 6: 3 Tage Modul 2: 3 Tage Modul 3: 5 Tage Modul 4: 3 Tage Modul 5: 3 Tage Modul 1: 4 Tage • Lessons learned • Architektur von • Haltung in/bei • Designs für • Internationales • Konstituierung aus Manager-/ • Unternehmens- Unternehmens- Unternehmens- Corporate • Big picture Unternehmer- und steuerung und steuerung und steuerung und Development • neuwaldegger Beraterperspektive Entwicklungs- Entwicklungs Entwicklungs- Entwicklungs Entwicklungs- Entwicklungs • Unternehmens Unternehmens- Modell M d ll (Selbst-)Steuerung • Meisterstücke prozessen prozessen prozesse • Fallarbeit 1 Entwicklungscoaching • Fallarbeit • Interventions- • Fallarbeit • Fallarbeit pro Teilnehmer • technik (zu vereinbarender Zeitpunkt zwischen den Modulen) neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 14 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 15. SBi Architektur im Detail (Beispiel) Modul Lernziele 1 Kennenlernen, Konstituierung des Lernsystems, Präsentation des Gesamtmodells, Vorstellung von Architektur, Lernfelder, Rollen, Arbeitsformen, Prinzipien, Erarbeitung persönlicher Lernziele, erste Fallarbeit, Entscheidung, Konstituierung Kontrakt, Kontrakt Bildung von Entwicklungsgruppen (EG) 2 Einstieg durch eine EG, Fallarbeit und Reflexion, Input Anfangsphase/Contracting, Architektur, Erarbeitung eines Angebots, Demo-Angebotspräsentation, Information Meisterstück, Plattform/ virtuelle Zusammenarbeit Architektur 3 Einstieg durch eine EG, Design-Wettbewerb (Ausschreibung, 2-stufige Entscheidung), Herausarbeiten von Erfolgsfaktoren in Angebotssituationen, Fallarbeit und Reflexion, Meisterstückentscheidung Design 4 Einstieg durch eine EG, Ergebnisse der Zwischenevaluierung, Input zum Thema Haltung, verschiedene Übungen zum Thema Haltung, z.B. „Giftseeüberquerungquot;, „Achillesfersequot;, „Tanzquot;, „Ähnlichkeitsprofilquot;, „Wertediamantquot;, Haltung intensive Reflexion 5 Das Besondere an diesem Modul: Der Anteil am Internationalen und Globalen wird in unserer Praxis immer größer. Für uns als Berater heißt dies nicht nur “Vorhandenes auf Englisch übersetzen”, sondern: Neue Organisation Architekturen (z.B. internationale Rollouts); Neue Designs (z.B. Telefonkonferenzen, location dialogs); Neue Interventionstechniken (z.B. internet-basierte Umfragen); Neue Beraterrollen (z.B. interkulturelle Kompetenz); Neue Beraterstaff Konstellationen (z.B. gemischtsprachige Staffs, internationale Kooperationen). Beraterstaff-Konstellationen Einstieg durch eine EG, wir bringen aktuelle Fälle aus unserer Praxis ein und arbeiten an Fällen der TeilnehmerInnen; Austausch über Meisterstücke 6 Einstieg durch eine EG, Präsentation und Feedback auf die Meisterstücke, Gesamtreflexion, Abschluss-Situation und SBi-Abschluss Meisterstücke neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 15 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 16. Spezielle SBi Designelemente • Theorie Kurzinputs • Systemische Einstimmung („classic“/„State-of-the-Art“) • „Swinging Plenum“ (Offene Großgruppe) • Kurzinputs: „Beratung live“ • „Flow“, der lockere, • „Trainer Demos live“ gemeinsame Abend • „Gespräche am See“ mit den Trainern • Teilnehmer-Staffarbeit • Die große, aktuelle Fallarbeit „Intensiv-Gespräche“ (Trios) • Themenzentrierte Gruppenarbeiten • Klare Feedbacks (persönlich, und Plenare: „am Punkt und intensiv“ professionell, individuell/ kollektiv) • Vertiefende Übungen, „die bewegen“ • „Helikopter“: professionelle, blitzschnelle Reflexion (Person, blit h ll R fl i (P Gruppe, Design, ...) neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 16 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 17. Spezielle SBi Designelemente ( (davor und danach) ) • Entwicklungsgruppen • Basisliteratur/Impulspapers/Kontextliteratur • Individuelle Nachbearbeitung + Feedback innerhalb einer Woche an Plattform • Dokumentation/Protokoll • Das SBi Meisterstück • SBi N t Netzwerk (T ff k (Treffen, L Lernnetzwerk) t k) neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 17 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 18. Fälle (Beispiele) Modul Fälle (jeweils zwei) • Umweltbundesamt: schwierige Situation des Berater-Staffs 1 Konstituierung • Energieversorger: Change-Prozess • Fusion von zwei deutschen Rundfunksendern 2 • Entwicklungsprogramm für Projektleiter in einem Unternehmen der Baubranche/„Lerngruppe Architektur macht OE“ • Weiterentwicklung einer Schweizer Tourismusregion • Großkonzern: Change-Prozess bei IT-Service-Provider • IT-Unternehmen: Abdeckung aller Kernprozesse des Konzerns 3 • Veränderungsprozess nach Reorganisation (Sanierung) einer Kirchenbank Design • Managementkonferenz für fünf fusionierte IT-Bereiche • Versicherung: Workshop zur Umsetzung der neuen Matrix-Organisation - 4 Haltung • Unternehmensentwicklung bei einem Unternehmen aus der Flugzeugbranche 5 • Arbeitsvorbereitung (AV) im prozessorientierten Unternehmen Organisation • IT-Unternehmen: Gesamt-Reorganisation der Landestochter (Telefoninterviews) • Bank: HR-Projekt nach Fusion (Telefoninterviews) - 6 Meisterstücke neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 18 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 19. Meisterstücke (Beispiele) Entwicklungsgruppe Titel Ziel Ergebnis Nutzen für andere Jokers “Kurzfristigkeit vs. •Hypothesenüberprüfung Publikation •Ideen/Incentives für eigene Kunden zusätzliches Beratungsvorteil Langfristigkeit der •Literaturrecherche Literaturrecherche (Steffen) Personalarbeit – im •In Relation zu Beratung •Info darüber, wo war/ist Beratung int./ext. in diesem Kontext erfolgreich? Speziellen der (interne und externe) Warum? (Christian F.) Personalentwicklung – •Konkrete Darstellung der Wirkung d. Shareholder Value Ansatzes am unter dem Gesichtspunkt Bsp. einer Unternehmensfunktion (Michael) -> gibt eine master thesis des Shareholder Value dazu (Axel) Konzepts“ •Beratungsansätze finden für verschiedene Ausgangslagen (PGK) •Vorteile/Nachteile versch. Systeme werden vergleichbar (Ch. Z.) •Argumentationsbasis für Kundengespräche, insbesondere im Verständnis zwischen Topmanagement und HR (Peter E.) •Kann uns auf neue Ansätze bringen (Andre, Bruno) •Hilft, Stellenwert der Beratung zu verstehen (PG) Drei Länder rund „Innovation und Strategie – •Antworten auf die Frage: •Paper/Artikel •Nutzbar für eigenen Verantwortungsbereich (Andre) eine explorative Studie“ Wie schaffen es •Praxisbeispiele aus •Umgang mit Investment „ohne vordergründigen ROI“ (Horst) Unternehmen, strategische Kundeninterviews •Hilft, Ziele klarer zu fokussieren (Ch. Z.) Innovationen zu I ti •Praxisbeispiele -> Id P ibi il Ideen für eigene P i b k fü i Praxis bekommen (Bi it) (Birgit) realisieren? •Betrachtung von klassischem Produktionsunternehmen mit •Erste Ableitungen für Arbeitsplänen in D/A/CH (z.B. Automobil) (Christian F.) Beratungsstrategien •Nährt persönliches „Steckenpferd“ (PG) Wild East „Zusammensetzung von Entwicklung einer Struktur Darlegung von •Anregungen für Unterstützung des Kunden bei a) Zusammenstellung PG Gruppen in Unternehmen zur Zusammensetzung von Stärken – oder b) Personalauswahlverfahren (Steffen) aus systemischer Sicht im Gruppen Schwächen und •Hilft mir bei Gruppenzusammensetzungen in eigenen Kontext der Beratung“ Beratung Lösungen zur Zuständigkeitsbereich (Andre) Zusammensetzung •Integration eines neuen Teammitgliedes in ein bestehendes System (BR) professioneller •Weitere Expertise im Überlappungsbereich von Gruppendynamik und Gruppen systemischer Betrachtung von Arbeitsgruppen (Peter E.) •Entwicklung im Zeitablauf (Petra) •Fehler vermeiden (Birgit) •Hilft als Führungskraft bei Einstellungen (PG) Team 4 – die „Expedition Netzwerk“ Netzwerk 1.Welche Netzwerke •Artikel Artikel •Unterschied Netzwerk – System verstehen und Interventionsstrategien Unterschied Überflieger betrachten wir? •Begleitende für Beratung haben (Michael) 2.Analyse dieser Dokumentation •Bewusstseinsbildung zum Thema Netzwerk (PG) Netzwerke •Eigene/mehr Klarheit für das Wirken unseres Netzwerkes (Steffen, 3.Leistungsfähigkeit und – Petra) grenzen •Gegenüberstellung: Effektivität bzgl. Aufg./Ziele NW vs. Org. (Thomas) 4.Beeinflussbarkeit, •Was können Netzwerke leisten? (Birgit) Wirkungsweisen •Durch Verstehen auf Netzwerke wirken (Bruno, Petra) 5.Focus: beratende •Innere Dynamik in Netzwerk aufzeigbar (Ch. Z.) Intervention in Netzwerke •Schattenseiten bei Netzwerken (Fallen) neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 19 Dipl.-Ing. Alexander Exner
  • 20. Zeit und Ort Zeiten: Beginn jeweils 10.00 Uhr – am ersten Tag Ende jeweils 17.00 Uhr – am letzten Tag. Es wird auch an Abenden gearbeitet. gearbeitet Ort: Hotel Retter A – 8225 Pöllauberg 88 Tel.Nr.: 00 3/3335/ 690 e 0043/3335/2690 www.retter.at neuwaldegger SBi 2009/10 Schnupperabend 10.11.2008 Dr. Alexander Doujak, Seite 20 Dipl.-Ing. Alexander Exner