2. Unsere Vision
Unser Anliegen
g
Die SBi ist von zentraler Bedeutung für uns beide als
Berater, M
B t Manager, U tUnternehmer und E t i kl von
h d Entwickler
Beratungs- und Managementmodellen.
Wir geben in der SBi unsere gesamthafte Erfahrung aus
Projekten d Partnerschaften mit Unternehme(r)n, die
P j kt und P t h ft it U t h ( ) di
wir seit Jahr(zehnten) erfolgreich durchführen, weiter.
Die SBi ist eine Quelle der Inspiration, sie bringt uns
„Wir verkörpern zwei Berater Manager und
Wir Berater-, Manager-
auf neue G d k
f Gedanken, sie fordert uns in Prozess und
ifdt iP d
Unternehmergenerationen. In unserer langjährigen
Inhalten, die wir ständig weiterentwickeln. Praxis arbeiten wir intensiv in den Feldern Strategie-
Entwicklung, Strategie-Implementierung,
Restrukturierung und Change Management für und
Die gemeinsame Gestaltung und Weiterentwicklung der mit internationalen Kunden.
SBi ist ein zentraler Bestandteil der strategischen
it i t l B t dt il d ttih In der SBi vermitteln wir unsere Erfahrungen aus
diesen Bereichen und unserer Arbeit in
Kooperation von Neuwaldegg und Doujak Corporate
Forschungsprojekten.
Development. Unsere Haltung: auf gleicher Augenhöhe
voneinander lernen.quot;
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3. Der Lebensweg der SBi
Ständige Weiterentwicklung
g g
Der Lebensweg der SBi ist gekennzeichnet
durch ständige Weiterentwicklung. Sie hat von
Anfang die Weiterentwicklung von
neuwaldegg reflektiert und weiter forciert.
Sie war und ist ein Raum für die Vermittlung
unseres Erfahrungs- und Theoriewissens, ein
Ort des Experimentierens und der
Weiterentwicklung.
Über die Jahre ist ein stabiles Netzwerk
entstanden,
entstanden das durch die SBi gepflegt wird.
wird
Axel ist die treibende Kraft darin.
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4. Nach 25 Jahren der nächste Sprung (1)
USS und Internationales Corporate Development
Der nächste Entwicklungssprung der SBi
reflektiert die weiterentwickelten
Erfahrungen und Modelle von Axel und
Alexander:
• Unternehmens(selbst)steuerung
• Internationales Corporate Development
Beide Modelle basieren auf den
systemischen Grundaxiomen und geben in
Beratung, Management und Unternehmertum
neue Instrumente an die Hand.
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5. Nach 25 Jahren der nächste Sprung (2)
Stärkere Rollenfokussierung
g
Wir bleiben unserer Zielgruppe treu,
g pp ,
fokussieren die Unterschiede und
Gemeinsamkeiten der vorhandenen
Rollen neu.
Dies führt zu einer stärkeren
Bewusstheit: Was ist die systemische
y
Essenz & welche Ableitungen daraus
sind hilfreich für die Rollen Beratung,
Management und Unternehmer (die
Rollen, die wir in unserer eigenen
Praxis mit Herz und Hirn ausüben)?
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6. Ziel der SBi (1)
Unternehmen bewegen mit...
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7. Ziel der SBi (2)
Ein
Ei weiteres Ziel der SBi b t ht darin, durch selbst organisierte
it Zi l d besteht d i d h lb t ii t
Arbeitsgruppen eine Netzwerkbildung zwischen den TeilnehmerInnen –
während und nach der SBi – anzuregen. Aufgrund unserer bisherigen
Erfahrungen entstanden dadurch Felder der Zusammenarbeit und
wechselseitigen Unterstützung, wie z.B. Supervision, gemeinsame
Theoriebildung, Publikationen, Arbeit in Projekten.
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8. Liste der SBi Absolventen nach Unternehmen
AK Oberösterreich ecoplus. Niederösterrreichs Wirtschaftsagentur GmbH
p g löbbe consulting+
g Sprinq Leadership Consulting GmbH
pq p g
Akademie Rheinischer Genossenschafter EFP Consulting AG Lux Team Corporate Culture KG synetz Die Unternehmensberater
Audi AG EFP Systemhaus AG Mag. Joana Krizanits Unternehmensentwicklung GmbH Synthese Unternehmensentwicklung
Auto Stahl Reparatur- und Vertriebs GmbH ENABLE Management-Beratung Tecan Group Ltd
Bank Austria Creditanstalt AG Ettlin und Partner Managementtraining&Organisationsentwicklung Universität Wien
Beratergruppe für Unternehmensentwicklung Evangelische Kirche in Hessen und Nassau metaCount GmbH Urban Umwelt Management Beratung
Management-Beratung
Bierend, Zeller & Partner AG Fa. Beiersdorf AG Mikado Gesellschaft für Organisationsberatung Versis GmbH
BMW AG FH Deggendorf ÖAR GmbH VertretungsNetz
Breuel und Partner GmbH Flughafen Wien AG Organisationsberatung GesmbH Volkswagen AutoUni
Bründl KEG Beratung und Training GBT - Organisationsberatung und Managementtraining OSB Tübingen GmbH Wienstrom GmbH
Change Management Consulting Gehlert Cooperation Palfinger AG Österreichisches Ökologie -Institut
Institut
Christoph H. Vaagt & Partner Glatz Consulting PricewaterhouseCoopers Moscow ZF Friedrichshafen AG
Cironsord GmbH Gratz & Partner OEG pro beratung
Commerzbank AG Helvetia Patria Versicherungen Pro Management
Continentale Hernstein / International Management Institute PWC Deutsche Revision
coopdiagonal HMP Beratungs GmbH Quest - Team für Selbstorganisation
Corphis Informatik Management Consulting AG HR Force EDV-Beratung GmbH R AG Coal International
CS Pflege- und Sozialzentrum ICG INFORA Consulting Group GmbH Robert Bosch AG
d3 consulting training coaching IIR GmbH Österreich S&T Business Solutions GmbH & Co KG
Dagmar Regorsek Entwicklungsberatung Information Design Institute SAP Österreich GmbH
Daimler Chrysler AG Institut für systemische Studien Schlömmer & Partner KEG
Delta Consulting Ges.m.b.H. Kaba GmbH Herzogenburg Scholdan & Company
Deutsche Lufthansa AG Kammer für Arbeiter und Angestellte OÖ Schweizerisches Rotes Kreuz
Digma Management Consulting AG Klaus Lurse Personal + Management AG Siemens Business Services GmbH
Drift Consulting GmbH Klinikum Dortmund gGmbH SKIDATA AG
E.
E Hauser & Partner Komunariko GmbH & Co KG Softlab GmbH
ECONOMIA GmbH Kreisgericht-Gefangenenhaus Leoben SPARDAT Sparkassen-Datendienst GmbH
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10. Das Netzwerk
Das größtenteils im deutschsprachigen Europa ausgespannte SBi
Netzwerk wurde und wird von bisherigen TeilnehmerInnen geknüpft
und hat eine beachtliche Eigendynamik entwickelt. Die hohe
Anschlussfähigkeit und -freudigkeit der SBi manifestiert sich in
weiterer Zusammenarbeit, was das Lernen, die Theorieentwicklung
und die Durchführung gemeinsamer Projekte betrifft.
Weitere Anknüpfungs- und Knotenpunkte:
• Forschergruppe Neuwaldegg für gemeinsames Lernen und
Theoriebildung;
g;
• Beratergruppe Neuwaldegg für gemeinsame Beratungsprojekte;
• Neuwaldegger Entwicklungspfade für persönliche Weiterbildung und
-entwicklung.
-entwicklung
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11. Die Bücher
Die Bücher ermöglichen Einblicke in unseren Erfahrungsschatz und
beleuchten dessen theoretischen Hintergrund. Sie enthalten
Vorgehensmodelle und viele Beispiele aus unserer Praxis
Praxis.
Campus Verlag
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12. Das Besondere an der SBi
• Tradition & State-of-the-Art, wegweisend, begeisternd;
• Erfahrungsschatz aus Beratung und Weiterbildung von Beratern;
• Entwicklungspartnerschaft zwischen TeilnehmerInnen und den
Gestaltern/Begleitern;
• klar strukturiert, emotional berührend, intuitiv;
• Lernen aus Leidenschaft;
• personen- und business-orientiert;
• so nahe an der Realität, dass es keines herkömmlichen Transfers
,
bedarf.
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13. Lernfelder/Inhalte: Wir lernen über, durch (Scheinwerfer-Modell)
Systemisches Paradigma/
Ansatz
Aktuelle Fälle aus
der Teilnehmer-Praxis
Persönliche
Haltung
Realität des
Teilnehmers
Verändern/Bewahren
Beratungsmodelle
SBi Lernsystem
Das Leben l
D L b als
BeraterIn neuwaldegger SBi 2009/10
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14. SBi-Architektur im Überblick
Modul 6: 3 Tage
Modul 2: 3 Tage Modul 3: 5 Tage Modul 4: 3 Tage Modul 5: 3 Tage
Modul 1: 4 Tage
• Lessons learned
• Architektur von • Haltung in/bei • Designs für • Internationales
• Konstituierung
aus Manager-/
• Unternehmens- Unternehmens- Unternehmens- Corporate
• Big picture
Unternehmer- und
steuerung und steuerung und steuerung und Development
• neuwaldegger
Beraterperspektive
Entwicklungs-
Entwicklungs Entwicklungs-
Entwicklungs Entwicklungs-
Entwicklungs • Unternehmens
Unternehmens-
Modell
M d ll
(Selbst-)Steuerung • Meisterstücke
prozessen prozessen prozesse
• Fallarbeit 1 Entwicklungscoaching
• Fallarbeit • Interventions- • Fallarbeit • Fallarbeit pro Teilnehmer
• technik (zu vereinbarender Zeitpunkt
zwischen den Modulen)
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15. SBi Architektur im Detail
(Beispiel)
Modul Lernziele
1 Kennenlernen, Konstituierung des Lernsystems, Präsentation des Gesamtmodells, Vorstellung von Architektur,
Lernfelder, Rollen, Arbeitsformen, Prinzipien, Erarbeitung persönlicher Lernziele, erste Fallarbeit, Entscheidung,
Konstituierung
Kontrakt,
Kontrakt Bildung von Entwicklungsgruppen (EG)
2 Einstieg durch eine EG, Fallarbeit und Reflexion, Input Anfangsphase/Contracting, Architektur, Erarbeitung eines
Angebots, Demo-Angebotspräsentation, Information Meisterstück, Plattform/ virtuelle Zusammenarbeit
Architektur
3 Einstieg durch eine EG, Design-Wettbewerb (Ausschreibung, 2-stufige Entscheidung), Herausarbeiten von
Erfolgsfaktoren in Angebotssituationen, Fallarbeit und Reflexion, Meisterstückentscheidung
Design
4 Einstieg durch eine EG, Ergebnisse der Zwischenevaluierung, Input zum Thema Haltung, verschiedene Übungen
zum Thema Haltung, z.B. „Giftseeüberquerungquot;, „Achillesfersequot;, „Tanzquot;, „Ähnlichkeitsprofilquot;, „Wertediamantquot;,
Haltung
intensive Reflexion
5 Das Besondere an diesem Modul: Der Anteil am Internationalen und Globalen wird in unserer Praxis immer
größer. Für uns als Berater heißt dies nicht nur “Vorhandenes auf Englisch übersetzen”, sondern: Neue
Organisation
Architekturen (z.B. internationale Rollouts); Neue Designs (z.B. Telefonkonferenzen, location dialogs); Neue
Interventionstechniken (z.B. internet-basierte Umfragen); Neue Beraterrollen (z.B. interkulturelle Kompetenz);
Neue Beraterstaff Konstellationen (z.B. gemischtsprachige Staffs, internationale Kooperationen).
Beraterstaff-Konstellationen
Einstieg durch eine EG, wir bringen aktuelle Fälle aus unserer Praxis ein und arbeiten an Fällen der
TeilnehmerInnen; Austausch über Meisterstücke
6 Einstieg durch eine EG, Präsentation und Feedback auf die Meisterstücke, Gesamtreflexion, Abschluss-Situation
und SBi-Abschluss
Meisterstücke
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16. Spezielle SBi Designelemente
• Theorie Kurzinputs • Systemische Einstimmung
(„classic“/„State-of-the-Art“) • „Swinging Plenum“ (Offene
Großgruppe)
• Kurzinputs: „Beratung live“
• „Flow“, der lockere,
• „Trainer Demos live“
gemeinsame Abend
• „Gespräche am See“ mit den Trainern
• Teilnehmer-Staffarbeit
• Die große, aktuelle Fallarbeit „Intensiv-Gespräche“ (Trios)
• Themenzentrierte Gruppenarbeiten • Klare Feedbacks (persönlich,
und Plenare: „am Punkt und intensiv“ professionell, individuell/
kollektiv)
• Vertiefende Übungen, „die bewegen“
• „Helikopter“: professionelle,
blitzschnelle Reflexion (Person,
blit h ll R fl i (P
Gruppe, Design, ...)
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17. Spezielle SBi Designelemente
(
(davor und danach) )
• Entwicklungsgruppen
• Basisliteratur/Impulspapers/Kontextliteratur
• Individuelle Nachbearbeitung
+ Feedback innerhalb einer Woche an Plattform
• Dokumentation/Protokoll
• Das SBi Meisterstück
• SBi N t
Netzwerk (T ff
k (Treffen, L
Lernnetzwerk)
t k)
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18. Fälle (Beispiele)
Modul Fälle (jeweils zwei)
• Umweltbundesamt: schwierige Situation des Berater-Staffs
1
Konstituierung • Energieversorger: Change-Prozess
• Fusion von zwei deutschen Rundfunksendern
2
• Entwicklungsprogramm für Projektleiter in einem Unternehmen der Baubranche/„Lerngruppe
Architektur
macht OE“
• Weiterentwicklung einer Schweizer Tourismusregion
• Großkonzern: Change-Prozess bei IT-Service-Provider
• IT-Unternehmen: Abdeckung aller Kernprozesse des Konzerns
3
• Veränderungsprozess nach Reorganisation (Sanierung) einer Kirchenbank
Design
• Managementkonferenz für fünf fusionierte IT-Bereiche
• Versicherung: Workshop zur Umsetzung der neuen Matrix-Organisation
-
4
Haltung
• Unternehmensentwicklung bei einem Unternehmen aus der Flugzeugbranche
5
• Arbeitsvorbereitung (AV) im prozessorientierten Unternehmen
Organisation
• IT-Unternehmen: Gesamt-Reorganisation der Landestochter (Telefoninterviews)
• Bank: HR-Projekt nach Fusion (Telefoninterviews)
-
6
Meisterstücke
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19. Meisterstücke (Beispiele)
Entwicklungsgruppe Titel Ziel Ergebnis Nutzen für andere
Jokers “Kurzfristigkeit vs. •Hypothesenüberprüfung Publikation •Ideen/Incentives für eigene Kunden zusätzliches Beratungsvorteil
Langfristigkeit der •Literaturrecherche
Literaturrecherche (Steffen)
Personalarbeit – im •In Relation zu Beratung •Info darüber, wo war/ist Beratung int./ext. in diesem Kontext erfolgreich?
Speziellen der (interne und externe) Warum? (Christian F.)
Personalentwicklung – •Konkrete Darstellung der Wirkung d. Shareholder Value Ansatzes am
unter dem Gesichtspunkt Bsp. einer Unternehmensfunktion (Michael) -> gibt eine master thesis
des Shareholder Value dazu (Axel)
Konzepts“ •Beratungsansätze finden für verschiedene Ausgangslagen (PGK)
•Vorteile/Nachteile versch. Systeme werden vergleichbar (Ch. Z.)
•Argumentationsbasis für Kundengespräche, insbesondere im
Verständnis zwischen Topmanagement und HR (Peter E.)
•Kann uns auf neue Ansätze bringen (Andre, Bruno)
•Hilft, Stellenwert der Beratung zu verstehen (PG)
Drei Länder rund „Innovation und Strategie – •Antworten auf die Frage: •Paper/Artikel •Nutzbar für eigenen Verantwortungsbereich (Andre)
eine explorative Studie“ Wie schaffen es •Praxisbeispiele aus •Umgang mit Investment „ohne vordergründigen ROI“ (Horst)
Unternehmen, strategische Kundeninterviews •Hilft, Ziele klarer zu fokussieren (Ch. Z.)
Innovationen zu
I ti •Praxisbeispiele -> Id
P ibi il Ideen für eigene P i b k
fü i Praxis bekommen (Bi it)
(Birgit)
realisieren? •Betrachtung von klassischem Produktionsunternehmen mit
•Erste Ableitungen für Arbeitsplänen in D/A/CH (z.B. Automobil) (Christian F.)
Beratungsstrategien •Nährt persönliches „Steckenpferd“ (PG)
Wild East „Zusammensetzung von Entwicklung einer Struktur Darlegung von •Anregungen für Unterstützung des Kunden bei a) Zusammenstellung PG
Gruppen in Unternehmen zur Zusammensetzung von Stärken – oder b) Personalauswahlverfahren (Steffen)
aus systemischer Sicht im Gruppen Schwächen und •Hilft mir bei Gruppenzusammensetzungen in eigenen
Kontext der Beratung“
Beratung Lösungen zur Zuständigkeitsbereich (Andre)
Zusammensetzung •Integration eines neuen Teammitgliedes in ein bestehendes System (BR)
professioneller •Weitere Expertise im Überlappungsbereich von Gruppendynamik und
Gruppen systemischer Betrachtung von Arbeitsgruppen (Peter E.)
•Entwicklung im Zeitablauf (Petra)
•Fehler vermeiden (Birgit)
•Hilft als Führungskraft bei Einstellungen (PG)
Team 4 – die „Expedition Netzwerk“
Netzwerk 1.Welche Netzwerke •Artikel
Artikel •Unterschied Netzwerk – System verstehen und Interventionsstrategien
Unterschied
Überflieger betrachten wir? •Begleitende für Beratung haben (Michael)
2.Analyse dieser Dokumentation •Bewusstseinsbildung zum Thema Netzwerk (PG)
Netzwerke •Eigene/mehr Klarheit für das Wirken unseres Netzwerkes (Steffen,
3.Leistungsfähigkeit und – Petra)
grenzen •Gegenüberstellung: Effektivität bzgl. Aufg./Ziele NW vs. Org. (Thomas)
4.Beeinflussbarkeit, •Was können Netzwerke leisten? (Birgit)
Wirkungsweisen •Durch Verstehen auf Netzwerke wirken (Bruno, Petra)
5.Focus: beratende •Innere Dynamik in Netzwerk aufzeigbar (Ch. Z.)
Intervention in Netzwerke •Schattenseiten bei Netzwerken (Fallen)
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20. Zeit und Ort
Zeiten:
Beginn jeweils 10.00 Uhr – am ersten Tag
Ende jeweils 17.00 Uhr – am letzten Tag.
Es wird auch an Abenden gearbeitet.
gearbeitet
Ort:
Hotel Retter
A – 8225 Pöllauberg 88
Tel.Nr.: 00 3/3335/ 690
e 0043/3335/2690
www.retter.at
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