8. Public-Forum, Fokus öffentliche Finanzen/16. Juni 2020Roland Schegg
Die Anforderungen an unser Staatswesen steigen auf allen Ebenen seit Jahren. Eine wirtschaftliche Abkühlung hat zudem eingesetzt. Weiter folgt die Umsetzung der Steuervorlage 17. Das bedeutet sinkende Steuereinnahmen bei steigender Ausgaben-Tendenz. Wie sehen die Szenarien in den aushalten in den nächsten Jahren aus? Haben wir die dringend nötige Finanz-Transparenz, um strategisch besonnen zu handeln? Denken wir dabei in den relevanten Investitionszyklen mit genügend weitem Blick in die Zukunft? Wie entwickelt sich dabei die Finanzierung der Haushalte?
Digitalisierung und technische Innovation sind die Treiber der beginnenden Mobilitäts-Revolution. Was heisst das konkret? Wo und wie müssen wir umdenken? Wie kann die Effizienz unserer Mobilitätssysteme verbessert werden? Wie wäre dabei privater und öffentlicher Verkehr zu integrieren? Müssen wir raumplanerisch neu denken und den Umgang mit Mobilität hinterfragen? Ist die Finanzierung aus Treibstoffzöllen und Steuererträgen zeitgemäss? Werden die wachsenden volkswirtschaftlichen Herausforderungen in Bezug auf Mobilität genügend erkannt?
Workshop (DE): Beyond-Budgeting-Transformation, organized by SGUGebhard Borck
Slides from the SGU Herbstanlass in Aarau, from November 2008. The speakers were Niels Pflaeging (on Beyond Budgeting) and Peter Dellbruegger (on Dm drogeriemarkt case study).
8. Public-Forum, Fokus öffentliche Finanzen/16. Juni 2020Roland Schegg
Die Anforderungen an unser Staatswesen steigen auf allen Ebenen seit Jahren. Eine wirtschaftliche Abkühlung hat zudem eingesetzt. Weiter folgt die Umsetzung der Steuervorlage 17. Das bedeutet sinkende Steuereinnahmen bei steigender Ausgaben-Tendenz. Wie sehen die Szenarien in den aushalten in den nächsten Jahren aus? Haben wir die dringend nötige Finanz-Transparenz, um strategisch besonnen zu handeln? Denken wir dabei in den relevanten Investitionszyklen mit genügend weitem Blick in die Zukunft? Wie entwickelt sich dabei die Finanzierung der Haushalte?
Digitalisierung und technische Innovation sind die Treiber der beginnenden Mobilitäts-Revolution. Was heisst das konkret? Wo und wie müssen wir umdenken? Wie kann die Effizienz unserer Mobilitätssysteme verbessert werden? Wie wäre dabei privater und öffentlicher Verkehr zu integrieren? Müssen wir raumplanerisch neu denken und den Umgang mit Mobilität hinterfragen? Ist die Finanzierung aus Treibstoffzöllen und Steuererträgen zeitgemäss? Werden die wachsenden volkswirtschaftlichen Herausforderungen in Bezug auf Mobilität genügend erkannt?
Workshop (DE): Beyond-Budgeting-Transformation, organized by SGUGebhard Borck
Slides from the SGU Herbstanlass in Aarau, from November 2008. The speakers were Niels Pflaeging (on Beyond Budgeting) and Peter Dellbruegger (on Dm drogeriemarkt case study).
Im Rahmen einer Informationsveranstaltung wird die zukünftige Erfassung von Aufsätzen an der Universität zu Köln skizziert. Diese Änderungen ergeben sich aus der geplanten Integration der Institutskataloge in den hbz-Verbund über den USB Katalog.
Los árboles son hermosos. El documento habla sobre la belleza de los árboles pero no proporciona ningún detalle adicional. Termina abruptamente después del título.
Für Inhalte bezahlen - Perspektiven für Fundraising im NetzSocialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Über 6.900 NutzerInnen zahlen bereits für die Online-Inhalte der taz. Die Referentin Aline Lüllmann gibt einen Einblick in Strategien und Erfolge von "taz. zahl ich". Wie können NutzerInnen dazu motiviert werden für Inhalte im Netz zu zahlen? Welche Strategien haben sich als Misserfolge erwiesen - was hat sich bewährt? Wir wollen diskutieren: Was können Non-Profit-Organisationen von den Herangehensweisen der taz für ihr eigenes Fundraising lernen?
Spanischkurs für Juristen | Spanischkurs fuer Anwälte | Spanisch sprachkurs f...Alhambra Instituto
Spanisch für Juristen,Spanischkurs Recht Jura, Spanisch für Anwälte und Jurastudenten, Spanisch Kurs für Anwälte, Spanisch und Jura, spanische Rechtsprache und das spanische Rechtssystem erlernen,Juristen Spanischkurs Rechtsanwälte
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SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Über 6.900 NutzerInnen zahlen bereits für die Online-Inhalte der taz. Die Referentin Aline Lüllmann gibt einen Einblick in Strategien und Erfolge von "taz. zahl ich". Wie können NutzerInnen dazu motiviert werden für Inhalte im Netz zu zahlen? Welche Strategien haben sich als Misserfolge erwiesen - was hat sich bewährt? Wir wollen diskutieren: Was können Non-Profit-Organisationen von den Herangehensweisen der taz für ihr eigenes Fundraising lernen?
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Die 2. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazines NUVO in 2019 zum Fokusthema "In turbulenter Zeit erfolgreich auf internationalen Märkten". Erschienen im April 2019.
Präsentation im Workshop (F7): Corporate Citizenship: Unternehmen aktiv in Schule und Gemeinwesen - Dieter Rehwinkel, Centrum für Corporate Citizenship Deutschland
Auf dem Jungunternehmertag 2013 in Konstanz, wurde live vor Publikum das Unternehmen Seenovation gegründet. Seenovation ist ein regionales Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Konzeptentwicklung, Begleitung und Umsetzung von Themen aus dem Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens. Die Geschäftsführer sind Timo Schneeweis und Ralph J. Schiel. Als Tool zur Unternehmenskonzeption wurde die Business Model Canvas von Alexander Osterwalder verwendet.
Die 1. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazines NUVO in 2020 zum Fokusthema “Mittelstandsfinanzierung: neue Wege – solide Basis”. Erschienen im Februar 2020.
Überall wird gegenwärtig an den Strukturen gefeilt. Gründe gibt es viele: knappe öffentliche Kassen, hausgemachte Krisen, Wettbewerbsdruck, Professionalisierung, Unzufriedenheit bei Politik und Anbietern. Ein Bericht aus der Alpenregion Tegernsee Schliersee.
Marketing Innovationen 2011: Kongressbroschüre zu Corporate & Consumer Social...Tim Ebner
Im Schloss der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster fanden am 30.06.2011 die Marketing Innovationen statt. Das Thema hieß: Corporate & Consumer Social Responsibility - Herausforderungen an das Sustainability Marketing. Durch diese zweiseitige Betrachtung des Nachhaltigkeits-Marketings wurde erstmalig die Konsumentenseite ins Licht des Gesprächs gerückt. Wie können Unternehmen, Politik, NGOs, Lehre & Wissenschaft die Nachfrage nach nachhaltigen Angeboten anregen? Diese Frage wurde mit innovativen Workshops, Vorträgen und einer Podiumsdiskussion bearbeitet.
Im Jahr 2025 weist der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter den Weg in eine offene und nachhaltige Welt: Diese mutige Vision ist eine der Kernaussagen von impulse4travel, eines brancheninternen Denkprozesses von über 300 Akteuren aus der Tourismusbranche. Das daraus resultierende Manifest präsentierten die Initiatoren Tourismuszukunft – Realizing Progress und der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) am 4. Dezember 2020 im Rahmen eines Zukunftstages.
Der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter: Diesen Anspruch erläutert das 26seitige impulse4travel Manifest in acht Aspekten und Themenbereichen. Einige der Kernaussagen: Als Querschnittsbranche übernimmt der Tourismus Verantwortung für die Zukunft unserer Welt und achtet auf soziale und ökologische Gerechtigkeit. Nachhaltiges Denken sowie Werte wie Offenheit, Fairness und Wertschätzung versteht das Manifest als Chancen für zukunftsfähiges Handeln. Auf der Basis dieser wertorientierten Haltung kann es dem Tourismus wiederum gelingen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Wertschöpfung zu steigern und zugleich resilienter zu werden.
Als Innovationsförderer kommt dem Tourismus eine zentrale Rolle bei der Entwicklung digitaler Infrastrukturen zu. Im Bewusstsein seiner sozialen Verantwortung diskutiert die Branche auch ethische Fragen in Bezug auf Technologie, Datenmanagement und Teilhabe. Offene und vernetzte Gestaltungsprozesse schaffen wiederum die Basis für faire und nachhaltig profitable Wertschöpfungsketten.
Mit dem durch Corona beschleunigten Wandel der Arbeitskultur entstehen neue Lebens- und Arbeitsformen, die wiederum Chancen für hybride Reiseformate wie Workation, aber auch für die Schaffung neuer Resonanzräume im Alltag eröffnen. Eine tragende Säule des Wandels sind die Mitarbeiter*innen, die durch eine professionalisierte und transformierte Ausbildung an die Aufgaben der Zukunft herangeführt werden. Auch politisch bringt sich der Tourismus als Gestalter und Berater in Zukunft stärker ein und beteiligt sich aktiv an gesellschaftlichen Entwicklungen.
„Der Tourismus sind wir“, hält das Manifest folgerichtig im Namen aller touristischen Akteure fest: „Als Tourismusbranche stehen wir für Agilität und Fortschritt, den Austausch und das Netzwerken auf Augenhöhe, Offenheit gegenüber neuen Technologien und Innovationen, eine ethisch verantwortungsvolle Digitalisierung, einen wertschätzenden Umgang miteinander und mit unserer Umwelt sowie ein langfristiges strategisches Denken und Handeln.“
Der Impulsvortrag zeigt die Grundidee der GWÖ und der Gemeinwohlbilanz auf. Im Dialog setzen wir uns gemeinsam mit den Anforderungen für Nachhaltigkeit und Unternehmerischer Verantwortung auf regionaler Ebene auseinander und diskutieren, welche Chancen und Potenziale die GWÖ für unternehmerisches Wirken haben kann.
Wirkungsvolles Corporate Volunteering: Praxistipps und -tool für UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Beim Corporate Volunteering engagieren sich Beschäftigte für gesellschaftliche Belange, die außerhalb der eigentlichen Aufgaben des Unternehmens liegen. Beim Corporate Volunteering gewinnen alle:
- Die Gesellschaft, weil sie viel tatkräftige Unterstützung erhält.
- Der Beschäftigte, weil er besonders sinnstiftend arbeitet und gleichzeitig neue Sichtweisen und Kompetenzen erwirbt.
- Und das Unternehmen, weil es an Reputation gewinnt, zufriedenere MitarbeiterInnen hat und Volunteering-Maßnahmen geschickt mit der Personalentwicklung kombinieren kann.
Bevor Sie sich an die konkrete Planung von Corporate-Volunteering-Maßnahmen machen, empfiehlt sich zunächst eine grundlegende Entscheidung:
- Soll Corporate Volunteering aktiv in die Unternehmensstrategie eingebunden werden?
- Oder geht es Ihnen darum, das private Engagement der MitarbeiterInnen zu unterstützen, also passiv zu fördern?
Der Ratgeber gibt zahlreiche Tipps, wie Sie eine wirksame und effektive Corporate-Volunteering-Strategie auf- und umsetzen. Mit Praxisbeispielen.
7. Attraktive Angebote ziehen Nachfrage nach sich. Die Schaffung solcher Angebote in unserer Kommune kommt nachhaltig allen Akteuren zugute und fördert den wirtschaftlichen Erfolg.