Vortrag von Christian Reinboth aus der Vortragsreihe der Sternwarte Sankt Andreasberg. Der Vortrag greift drei Schlaglichter zur Rolle des roten Planeten in Kunst und Science Fiction aus dem 19. und 20. Jahrhundert heraus.
Mission Statements in der Doku - tekom 150914amelio
Ein Mission Statement gibt der technischen Dokumentation Profil und Ausrichtung: Es beschreibt Zweck und Nutzen der Dokumentation und hilft, Ziele und Standards zu setzen. Damit dient es technischen RedakteurInnen und AnwenderInnen gleichermaßen und ist ein wichtiges strategisches Werkzeug für die technische Redaktion.
Kai Weber präsentiert mehr oder weniger gelungene Beispiele, zeigt worauf es ankommt und ermutigt angestellte und freiberufliche RedakteurInnen, mit einem eigenen Mission Statement ihr Profil zu schärfen und ihre Arbeit zukunftssicherer zu machen.
Vortrag von Christian Reinboth aus der Vortragsreihe der Sternwarte Sankt Andreasberg. Der Vortrag greift drei Schlaglichter zur Rolle des roten Planeten in Kunst und Science Fiction aus dem 19. und 20. Jahrhundert heraus.
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Ein Mission Statement gibt der technischen Dokumentation Profil und Ausrichtung: Es beschreibt Zweck und Nutzen der Dokumentation und hilft, Ziele und Standards zu setzen. Damit dient es technischen RedakteurInnen und AnwenderInnen gleichermaßen und ist ein wichtiges strategisches Werkzeug für die technische Redaktion.
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Wirtschaftsspanisch lernen | Spanischkurse in Spanien: Kurse für Wirtschaftss...Alhambra Instituto
Spanischkurse in Spanien: Kurse für Wirtschaftsspanisch. Ein intensiver Kurs für Wirtschaftsspanisch zur Sprach-Immersion. Wirtschafts-Spanisch und Geschäftskorrespondenz. Spanisch Intensivkurs für Wirtschaftsspanisch. Spanisch lernen in Malaga Wirtschafts Spanisch
Google über alles? Wissenschaftssuchmaschinen als alternativer Weg zu releva...hubert3
- Freier und kostenloser Zugang zum Wissen der Welt für alle? Erhalten wir diesen im Internetzeit-alter nicht ohnehin unkompliziert und umfassend, wenn wir eine Suchmaschine wie Google einsetzen? Doch die Anzahl der indexierten Webseiten des Marktführers Google wächst exponentiell an und er-reicht bereits Zahlen in Milliardenhöhe. Damit wächst aber auch der darin enthaltene Datenmüll, der es immer schwieriger macht, wissenschaftliche und in diesem Falle landwirtschaftliche Fachinformation schnell, relevant und zuverlässig aufzufinden. Wer als Stu¬dent oder Lehrpersonal kostenfreien Zugang zu lizenzpflichtigen Zeitschriftenvolltext- und Faktendatenban¬ken an der Universitätsbibliothek hat, der hat es gut, denn der kann gezielt Fachrecherchen nach bekannten, bewährten und bewerteten Informationsquellen durchführen. Was machen aber Forscher außerhalb der Hochschul-Community ohne Zugriff auf universitäre Onlineressourcen und mit geringen finan¬ziellen Mitteln ? Ein gangbarer Web zur Abhilfe besteht in speziell entwickelten Wissen¬¬schaftssuch-ma¬schinen, die im Gegensatz zu Google mit ausführlichen Filter- und Sortiermechanis¬men ausgestattet sind, überdies Inhalte des Deep Web sowie kostenlose Publikationen der Open-Access-Bewegung aufspüren können. Anhand einiger zentraler landwirtschaftlicher Themen (Biolandbau, Klimawandel, etc.) wurden die derzeit bedeutendsten Wissenschaftssuchmaschinen (BASE, Google Scholar, Scirus, etc.) auf ihre Nützlichkeit und Verlässlichkeit für die wissenschaftliche Fachrecherche - und damit auch auf ihre Einsatzfähigkeit als Alternative zu Google - untersucht.
Referentin: Ricarda Raths, Vorstandsmitglied des Deutschen Fundraising Verbands
Jeden Sommer stehen junge Leute an Informationsständen in den Berliner Bezirken. Sie klären auf und fragen nach finanzieller Hilfe für Tierschutzvereine, Kinderprojekte oder Umweltorganisationen. Wie wichtig diese Fundraisingmaßnahme für die finanzielle Basis vieler Organisationen ist zeigt Ihnen Ricarda Raths ebenso, wie den Umgang mit den jungen Teams und der Akzeptanz in der Organisation und der Bevölkerung. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam über die Notwendigkeit von Standards bei der Ansprache von Bürgerinnen und Bürger für gemeinnützige Projekte und der Einbindung von Web 2.0.
Spanisch Einzelunterrichts Spanisch Einzelunterricht & Privatunterricht in Sp...Alhambra Instituto
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Sprachkurse in unseren Sprachschulen in Spanien, wir bietet qualifizierte Spanischkurse in Spanien zu günstigen Preisen. Spanisch lernen. Spanisch Sprachreisen und Sprachschulen in Spanien. Studentenrabatte und TOP Angebote!
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Referentin: Ricarda Raths, Vorstandsmitglied des Deutschen Fundraising Verbands
Jeden Sommer stehen junge Leute an Informationsständen in den Berliner Bezirken. Sie klären auf und fragen nach finanzieller Hilfe für Tierschutzvereine, Kinderprojekte oder Umweltorganisationen. Wie wichtig diese Fundraisingmaßnahme für die finanzielle Basis vieler Organisationen ist zeigt Ihnen Ricarda Raths ebenso, wie den Umgang mit den jungen Teams und der Akzeptanz in der Organisation und der Bevölkerung. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam über die Notwendigkeit von Standards bei der Ansprache von Bürgerinnen und Bürger für gemeinnützige Projekte und der Einbindung von Web 2.0.
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Folien zum Vortrag "Science Fiction der Jahre 1955 und 1956" im Rahmen der Vorlesung Filmgeschichte an der Otto von Guericke Universtität Magdeburg, 23.04.2009 Robert Kämz, Wolfgang Ruge
Ähnlich wie Das Raumschiff im SF-Film - Die Metaphorik der Evasion (6)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Countdown
(10) Das Raumschiff als Motiv
(9) Reiserichtungen
(8) Die Semantik der Astronautik
(7) Forschungsfeld ‚Metapher‘
(6) Schifffahrt als Metaphernspender
(5) Weltall als Metaphernspender
(4) Weltall und Metapher
(3) Kosmische Revolutionen
(2) Verkehrsrevolutionen - fiktive und
reale
(1) Das Raumschiff im Science-Fiction-Film
(0) …….. ‚Take Off !‘ in die
24. (7) Poetologisch-Rhetorische Metaphertheorien
(Aristoteles)
Beispiel: „Achill ist ein Löwe“
Quellbereich: Löwe Zielbereich : Achill
Mensch
Tier
Zweibeiner
Savannenbewohner Grieche
haarig
tapfer
tapfer
tapfer
An der Ferse verwundbar
Vierbeiner
Eigenschaften des Quellbereichs werden übertragen auf den Zielbereich
28. (7) Bildliche Metaphern ?
Beispiel I : „Achill ist ein Löwe“
Mensch
Tier
Zweibeiner
Savannenbewohner Grieche
haarig
An der Ferse verwundbar
Vierbeiner
Eigenschaften des Quellbereichs werden übertragen auf den Zielbereich
50. (4) Weltall und Metapher
Der Übergang vom Mythos zum Logos
Thales von Milet
(630-560 v. Chr.)
51. (5) Weltall als Metaphernspender
Geozentrisches
wird vom Christentum übernommen
Weltbild der
griechischen
Antike
Zentralstellung = ‚Mensch als Krone der Schöpfung‘
57. (2) Fiktive und reale Verkehrsrevolutionen
Fiktive Transportmittel zum
Mond:
Taugefüllte Flaschen
Wildgänse
In: Cyrano de Bergerac:
In: Francis Godwin:
‘Histoire Comique des Etats et Empires de la
‚The Man in the Moon‘ (GB 1638 )
Lune et du Soleil’ (F 1752)
58. (2) Fiktive und reale Verkehrsrevolutionen
Reale
Verkehrsrevolutionen:
in der Luft: Montgolfière (F 1783)
59. (2) Fiktive und reale Verkehrsrevolutionen
Reale
Verkehrsrevolutionen:
Zu Wasser Steamboat (USA 1807)
60. (4) Fiktive und reale Verkehrsrevolutionen
Reale
Verkehrsrevolutionen:
Zu Lande: ‚Railway‘ (GB 1825)
61. (4) Fiktive und reale Verkehrsrevolutionen
Fiktive Extrapolationen:
Edgar Allan Poe: Jules Verne:
‚The Adventures of one Hans Pfaall’ (USA 1835) ‘Cinq semaines en ballon’ (F 1863)
62. (4) Fiktive und reale Verkehrsrevolutionen
Fiktive Extrapolationen:
Jules Verne:
‘De la Terre à la Lune’ (F 1865)
63. (2) Fiktive und reale Verkehrsrevolutionen
Fiktive Extrapolationen:
E. Douglas Fawcett: Jules Verne:
‚Hartmann, the Anarchist’ (GB 1896) ‘Robur-le-Conquérant’ (F 1896)
64. (4) Fiktive und reale Verkehrsrevolutionen
Fiktive Extrapolationen:
Steampunk…
65. (2) Fiktive und reale Verkehrsrevolutionen
Jules Verne: ‚Autour de la Lune‘ (F 1869)