Ziel Ernährungsversorgung: direkt vom Anbau auf den Tellerolik88
Vom Anbau auf dem Teller – kurze Wege, umweltverträglich, ohne Chemie und gesundes Essen auf dem Tisch, das wünschen wir uns. Der European Green Deal verfolgt dieses Ziel zur Ausweitung der ökologischen Landwirtschaft. Unternehmen wie die MABEWO AG arbeiten genau an dem Ziel “Farm to Fork” für eine bessere Welt.
Der Vortrag wurde am 24.6.2009 in der Vortragsreihe "IT an der Universität zu Köln" gehalten und gibt einen Überblick a) von den Hintergründen, b) den Unterschieden zu einem "normalen" Recherche-Katalog sowie c) der Technik hinter dem KUG.
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Spanisch lernen in Malaga gleich am Strand | Spanisch sprachkurs in MalagaAlhambra Instituto
Spanisch lernen in Malaga gleich am Strand , Spanisch Sprachkurs in Malaga Spanisch schneller und leichter zu lernen,Sprachschule in Malaga, SPANISCH kurse in Malaga
Este documento lista 7 autores con sus respectivas fechas y enlaces. Contiene los nombres de los autores Koren, Jorge, F.g, Jackie, Perpi y Matías T. junto con las fechas del 13/5, 10/5, 19/5, 25/5, 25/5, 2/6 y 31/5 respectivamente.
Spanischkurs für Juristen | Spanischkurs fuer Anwälte | Spanisch sprachkurs f...Alhambra Instituto
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Clever kommunizieren mit audiovisuellen Medien Socialbar
Referent: Nicolai Jakobs, @jakobsmedien
Um heute ein ansprechendes Webvideo für's Netz zu produzieren, benötigt man nicht viel. Die technischen Mittel sind oftmals uns allen zugänglich. Aber wie erstellt man in der heutigen Zeit ansprechenden Bewegtbild-Content, der wenig kostet und dabei aber trotzdem die Zielgruppe erreicht? Wie wirkt sich Musik auf die Wahrnehmung der Inhalte aus? Wer heute Filme produziert, komponiert seine Musik selber!?
A doctor examines patients when they feel unwell, checking their throat and ears. The doctor listens to see if a patient wants to hear a song. Doctors carry medical equipment to treat patients.
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Wie Transformationen und gesellschaftliche Innovationen gelingen könnenOeko-Institut
Präsentation von Prof. Dr. Rainer Grießhammer, Mitglied der Geschäftsführung des Öko-Instituts und Dr. Bettina Brohmann, Forschungskoordinatorin Transdisziplinäre Nachhaltigkeitswissenschaften am Öko-Institut, bei der Abschlusskonferenz des Projekts „Transformationsstrategien und Models of Change“, 12. Juni 2015, Berlin.
Mit „SuperCoop Berlin“ eröffnet in Deutschland der erste kooperative Supermarkt! Das Modell funktioniert bereits seit 45 Jahren erfolgreich in New York mit 17.000 und seit 3 Jahren in Paris mit 4.500 Mitgliedern.
Durch Kooperation, Teilhabe und Transparenz wird es den Konsument*innen ermöglicht, unser Ernährungssystem mitzugestalten.
Ähnlich wie Fritz vortrag socialbar drei bauern unter einem hut (20)
Eine Reise in die digitale Stadt: Was macht sie lebenswert? Welche Rollen spielen Bürger, Stadtverwaltung und Wirtschaft? Eine digitale Stadt kann vieles sein. Mit dem Aufkommen von Big Data und günstiger Sensortechnologie kann technische Innovation Städte lebenswerter machen. Doch die sich rasant verbessernde Technik lenkt oft von der Frage ab: „Verbessert sich das Leben für die Bürger der Stadt oder ist es eine Innovation, der Innovation wegen?”
Online Zusammenarbeit im Ehrenamt - Anna Vicky - 2aid.org Socialbar
2aid.org ist eine zivilgesellschaftliche Organisation, die es ohne die sozialen Medien so nicht geben würde. Die Gründerin Anna Vikky berichtet aus inzwischen 7 Jahren Erfahrung, wie ein digitales, dezentrales und ehrenamtliches Team erfolgreich zusammenarbeiten kann. Was sind die Stärken und Schwächen dieser Arbeitsweise? Was sind Herausforderungen, wenn sich die ehrenamtlichen Teammitglieder nur online oder per Telefon koordinieren und welche Lösungen wurden dafür gefunden? Was können andere große & kleine zivilgesellschaftliche Organisationen von diesem Modell lernen.
Data for Social Good: Warum sollten NGOs die Sprache der Daten lernen? - Hele...Socialbar
Energiedaten. Umweltdaten. Verkehrsdaten. Immer mehr Daten sind verfügbar, die öffentlich zugänglich sind und für gemeinnützige Zwecke genutzt werden könnten, um somit gesellschaftlichen Problemen besser zu begegnen. Doch nur die wenigsten NGOs verfügen über die erforderlichen Kompetenzen, Daten zu erheben, aufzubereiten und diese in bestehende Projekte einzubeziehen. Helene Hahn diskutiert in der Session darüber, warum es sich für gemeinnützige Organisation lohnt, die Sprache der Daten zu erlernen und stellt bestehende daten-gestützte Projekte von NGOs vor.
Erfahrungsbericht der fux eG - Orte der Nachhaltigkeit gestaltenSocialbar
Aus der ehemaligen Viktoria-Kaserne in Hamburg-Altona wird dauerhaft ein gemeinschaftlich betriebener Produktionsort für Kunst, Kultur und Gestaltung, Gewerbe und Bildung, kleine Firmen sowie soziale Organisationen. Der Referent Fabian Eschkötter berichtet davon, wie die Genossenschaft fux eG organisiert ist und auf welchen Ideen sie basiert.
Online, dezentral, kollaborativ... wie lässt sich Engagement online organisie...Socialbar
Bundes- und weltweit setzen sich Menschen in Initiativen, Projekten, Netzwerken, Organisationen und Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung ein. Wie kann die Online-Kollaboration dezentraler Netzwerke und Initiativen organisiert werden?
# Digitale Tools für Geflüchtete und Unterstützer
In seinem Vortrag wird Birger Dethlefs-Borschtschow (markenwerk, Moin-App) konkrete spannende Beispiele präsentieren, die in den letzten Monaten entstanden sind. Im zweiten Teil des Impulses wollen wir wissen: Wie entwickelt sich aktuell die Szene? Welche Projekte sind sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll? Wie kann es Flüchtlingsinitiativen gelingen, nicht am tatsächlichen Bedarf vorbeizuentwickeln, zum Beispiel indem sie Geflüchtete in die Entwicklung von Lösungen einbeziehen?
Referent: Birger Dethlefs-Borschtschow ist Gründer und Geschäftsführer von markenwerk
Digital mobil im Alter - Tablet PCs für Seniorinnen und SeniorenSocialbar
Seit dem Jahr 2012 führt die Stiftung Digitale Chancen gemeinsam mit ihrem Zustifter Telefonica Deutschland GmbH/ E-Plus-Gruppe das Projekt "Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren" durch. Der Vortrag von Jutta Croll und Josephine Reußner stellt das Projekt und die Ergebnisse der begleitenden Evaluation vor.
Digitale Tools für Geflüchtete und Unterstützer - betterplace labSocialbar
The document discusses digital refugee projects in various countries and cities across Europe and the Middle East. It notes there are many projects but few are widely used and questions why. Some key points discussed are the need to avoid duplication if similar projects already exist, having realistic assumptions about technology usage, and ensuring proper outreach. The discussion portion asks if we should be discouraging new projects and, if so, how to do that.
Über Filterblasen, Dialog und Potenziale politischer Einflußnahme am Beispiel der Twitter-Analyse zum Wahlprogramm der AfD. Katharina Nocun berichtete über die Twitter-Analyse des Wahlprogramms der AfD in Baden-Württemberg in ihrem Blog. Wir wollen wissen, ob sich das Vorgehen in anderen Kontexten reproduzieren lässt. Was sind ggfs. Herausforderungen, bzw. worauf ist zu achten?
In seinem Vortrag gibt Felix Schönfeld (Afeefa.de) einen Blick auf die momentan allerorts entstehenden digitalen Projekte für Geflüchtete werfen. Was sind tolle Beispiele? Was ist sinnvoll und vielleicht auch nicht so sinvoll?
Gutes inklusiv verbreiten – Learnings aus den openTransfer CAMPs InklusionSocialbar
Auch wir haben uns 2014 auf den Weg gemacht und mit dem ersten openTransfer CAMP Inklusion 140 Engagierten Menschen mit und ohne Behinderung in Dortmund versammelt. Social Media hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Bei der Socialbar wollen wir mit euch unsere Erfahrungen nach zwei openTransfer CAMPs Inklusion teilen und euch Tipps und Ideen für eure eigene Arbeit mit auf den Weg geben.
Für Inhalte bezahlen - Perspektiven für Fundraising im NetzSocialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Über 6.900 NutzerInnen zahlen bereits für die Online-Inhalte der taz. Die Referentin Aline Lüllmann gibt einen Einblick in Strategien und Erfolge von "taz. zahl ich". Wie können NutzerInnen dazu motiviert werden für Inhalte im Netz zu zahlen? Welche Strategien haben sich als Misserfolge erwiesen - was hat sich bewährt? Wir wollen diskutieren: Was können Non-Profit-Organisationen von den Herangehensweisen der taz für ihr eigenes Fundraising lernen?
Instagram & Snapchat - Potenziale für die Kommunikation von Non-Profit-Organi...Socialbar
SOCIALBAR BERLIN 2. FEBRUAR 2016
Paula Diepmann (peta2) berichtet von den Erfahrungen mit Instagram. peta2 hat als NGO in Deutschland die zweitgrößte Anzahl von Abonnenten (19.500). Wir wollen gemeinsam diskutieren: Welche Zielgruppen werden erreicht? Was funktioniert in der Ansprache, was nicht? Wie hat Ihr es geschafft, so viele Abonnenten zu gewinnen? Was sind die Vorraussetzungen für den erfolgreichen Aufbau eines Accounts? Welche Relevanz hat Snapchat (auch zukünftig) für Euch? Wie kommuniziert ihr darüber mit wem? Wieviel Aufwand plant Ihr für die Betreuung von Snapchat ein?
Natur 2.0 - Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Kindern und...Socialbar
Die Referentin Steffi Kreuzinger bietet einen inhaltlichen Einstieg in das Thema “Natur 2.0 - Natur und neue Medien”. Sie betrachtet Chancen, Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen beim Einsatz neuer Medien in der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Wie können Kinder & Jugendliche die neuen Medien so nutzen lernen, dass sie wesentliche Kompetenzen für die Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft entwickeln? Als Mitorganisatorin der diesjährigen Tagung “Natur 2.0 - Natur und neue Medien” stellt sie zentrale Einsichten und Ergebnisse der Arbeit vor.
Referentin: Steffi Kreuzinger, Umweltpädagogin und Autorin, ist pädagogische Leiterin von Ökoprojekt MobilSpiel e.V.. Ihre Schwerpunkte sind die Konzeption und Durchführung von Fort- und Weiterbildungen für verschiedene Zielgruppen sowie die Koordination und Betreuung des Netzwerks Umweltbildung.
Can Gaming make a better world? Serious Games als ein Weg, mehr Menschen für ...Socialbar
In seinem Vortrag berichtet Dr. Jan Oehlmann (nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen) von aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich Serious Games und Gamification. Welche Zielgruppen können erreicht werden? Kann das Spielen von Serious Games zu Verhaltensänderungen in Richtung mehr Nachhaltigkeit führen? Was sind die Dynamiken von Gaming, die diesen Ansatz so erfolgreich machen?
Can Gaming make a better world? Serious Games als ein Weg, mehr Menschen für ...
Fritz vortrag socialbar drei bauern unter einem hut
1. Drei Bauern unter einem Hut
– geht das?
Kooperationskoordination von mehreren
NGOs in der Kampagne „Meine
Landwirtschaft“
Jochen Fritz
Koordinator der Kampagne „Meine Landwirtschaft“
Vortrag in der „Socialbar“
4. Juni 2013
3. Eckdaten zur Kampagne
• Gründung: Ende 2010
• Hintergrund: Reform der Gemeinsamen EU-
Agrarpolitik 2014-2020
• Ziel: Öffentlichkeit für das Thema Agrarpolitik
interessieren, informieren, sensibilisieren
• Aktivitäten: öffentlichkeitswirksame Aktionen,
Vorträge, Demonstrationen, Informationsplattform
(Websites, Social Media, Newsletter…)
(auch europäisch: Good Food March)
4. Wer ist „Meine Landwirtschaft“?
40 Organisationen als ein Sprachrohr
für eine bäuerliche Landwirtschaft
5.
6. Großdemo WHES
Berlin
21. Januar
Demo Kiel
21. März
Jan 2012
Bauer trifft Kiez
(Podiumsdiskussion zum
Tag der Kleinbauern)
17. April
AMK Konstanz
25-27. April Speakers Tour
16-20. Mai und Juni
„Good Food March“
(München → Brüssel)
August/September
EU-Abgeordneten-Check
(Brief & Aktionen)
Dezember
Demo
Hannover
10. November
Skulptur
14.-21. Januar
Treffen mit Ciolos
20. Januar
Aktionsjahr 2012
Regionalkonferenzen
12. Oktober
8. Chancen
• Aktionsplattform schnell, kann gezielt auf
aktuelle Themen der EU- Agrarpolitik reagieren
• Führt Bewegungen für eine bäuerliche-
ökologische Landwirtschaft und nachhaltige
Esskultur zusammen
• Viele Themen können darüber kommuniziert
werden: Tierschutz, Initiativen gegen
Massentierhaltung, Anti-Gentechnikbewegung,
Arbeitsloseninitiativen, Milchbauernbewegung,
Eine-Welt-Bewegung uvm.
9. Herausforderungen
• Zielsetzung genau festlegen
• Forderungen versus Botschaften
• Öffentlichkeit für das Thema EU-Agrarreform
schaffen
• Alle Themen gleichberechtigt vertreten
11. Unsere 6 Botschaften
1. Das Menschenrecht auf gesunde Nahrung weltweit
durchsetzen
2. Landwirtschaft soll sich lohnen – für Bauern und
Verbraucherinnen
3. Gesunde Tiere für gesunde Ernährung
4. Vielfalt statt Monokulturen
5. Klimaschutz und solare Landwirtschaft
6. Innovation statt Risiko- und Monopoltechnologien
12. Ein Beispiel…
Botschaft
Vielfalt statt Monokulturen
Die Vielfalt der Kulturlandschaften
Europas, unserer Kulturpflanzen
und Nutztierrassen zu erhalten
und das Artensterben zu
stoppen ist eine
Überlebensfrage in Zeiten des
Klimawandels.
Verbesserung der Artenvielfalt,
Mindestfruchtfolgen und Erhalt
von Grünland auf allen
Betrieben
Den Einsatz synthetischer
Dünge- und
Pflanzenschutzmitteln
systematisch reduzieren
Agrarökologische Lösungen und
ökologische Landwirtschaft
gezielt fördern
Konkrete Forderung
…
Beim „Greening“ der 1. Säule sind folgende
Aspekte umzusetzen:
Einhaltung einer mindestens dreigliedrigen
Fruchtfolge – eine Frucht darf dabei maximal 50 %
der Ackerfläche einnehmen,
Mindestanteil von 10 % Eiweißpflanzen
(Leguminosen),
EU-weites Anbauverbot von gentechnisch
veränderten Pflanzen,
Vorverlegung des Termins für das Umbruchverbot
von Grünland.
Einführung eines neuen Kofinanzierungsmodells
für die 2. Säule mit Anhebung des Anteils der EU-
Förderung auf mindestens 80 % bei der
Honorierung von besonderen Leistungen, wie sie
der Ökologische Landbau erbringt.
…
Quelle: Forderungspapier des BÖLW zur GAP
13. Was folgt daraus ?
• Sei dir klar was du mit deiner Kampagne
erreichen willst!
• Großer Trägerkreis => allgemeinere
Forderungen
• Kleinerer Trägerkreis => detaillierter
Forderungen
=> von Anfang an klare Strukturen anlegen
Leitungskreis, Sprecher, Verfahren bei
PM`s/Veröffentlichungen
15. Öffentlichkeitswirksame Aktionen
• Bunte Bilder schaffen
• gute Medienbericht-
• erstattung
• Demonstration von breitem gesellschaftlichen Gruppen sind
interessant für die Medien „Berliner Veganer neben der
Algäuer Milchbäuerin auf der Demo“
• Neben dem Negativen auch Alternativen Aufzeigen „Für
Bauernhöfe statt Agrarindustrie“
16. „Meine Landwirtschaft“ & Social Media
• YouTube-Channel „Meine Landwirtschaft:
22 Abonnenten (neu angelegt im Dezember
2012)
– Meistgesehenes Video: Mobilisierung „Wir haben es
satt!“ 2012: 7000 Views
• Facebook
– „Wir haben es satt!“: 9000 Likes
– „Meine Landwirtschaft“: 2000 Likes
• Twitter „Wir haben es satt!“: 955 Follower
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• www.meine-landwirtschaft.de
17. Und wie kommen unsere
Informationen besser unter die
Leute?