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Totalitäre Bioökonomie -
oder: Ist Bioökonomie wirklich
alternativlos?
Prof. Dr. Franz-Theo Gottwald
Schweisfurth-Stiftung München
Tagung „Eine andere Bioökonomie ist möglich!“, Insel Vilm
9. – 11. Dezember 2013
Totalitäre Bioökonomie?
Bioökonomie ≠ Ökologisierung der Ökonomie
Bioökonomie = Ökonomisierung des Biologischen
Bioökonomie ist „der Bereich der Wirtschaft, der
neues biologisches Wissen zu kommerziellen und
industriellen Zwecken“ * nutzt.
* Enriquez-Cabot, Juan: „Genomics and the World's Economy", in: Science Magazine 281, 14 August 1998, S. 925f. (Übers. d. d. A.). S.
dazu auch: Juan Enriquez-Cabot und Rodrigo Martinez: „Biotechonomy 1.0. A Rough Map of Biodata Flow”, Harvard Business School
working paper # 03-028, August 2002
Totalitäre Bioökonomie?
Frankfurter Allgemeine vom 29. August 2013, S.25
Technologien:
Biotechnologie
Synthetische Biologie
Precision Farming
Bioenergie
Biokraftstoffe
Biokunststoffe
Nutrigenomik
Totalitäre Bioökonomie?
- Keine Differenzierung der
Technologien
- Keine Risikoabschätzung
- Keine Eignungsbegründung
- Fehlende Spezifizierungen
Totalitäre Bioökonomie?
Alles nur „German Angst“?
66% aller Europäer und 71% aller Deutschen
empfinden Gentechnik in Lebensmitteln als Risiko.
(Eurobarometer 11/2010)
77 Prozent der Deutschen würden ausgewiesene
gentechnikfreie Produkte bevorzugt kaufen, auch
wenn diese deutlich teurer wären als andere Produkte.
(Forsa 5/2011).
Alternativen zur Bioökonomie
Notwendigkeiten:
 ein entsprechender wirtschaftlicher,
wissenschaftlicher und politischer Rahmen
 standortangepasste, fehlerfreundliche Lösungen
 flexible Netzwerke für regionale Ernährungs-,
Futtermittel- und Energiesicherung
Alternativen zur Bioökonomie
Alternativen für die Wirtschaft
3 Kriterien für Nachhaltigkeitsinnovationen
 mittel- bis langfristiger Markterfolg
 Verbesserungen der sozialen, ökologischen
und/oder kulturellen Nachhaltigkeit, ohne
Verschlechterung anderer nachhaltiger Parameter
 Skalierbarkeit, Multiplizierbarkeit,
Reproduzierbarkeit
Alternativen zur Bioökonomie
Alternativen für die Wirtschaft – Leitlinien
Vorsorge
Verantwortung
Generationengerechtigkeit
Vielfalt
Alternativen zur Bioökonomie
Alternativen für die Wirtschaft
Alternativen zur Bioökonomie
Alternativen für die Wirtschaft - Beispiele
Alternativen zur Bioökonomie
Alternativen für die Wirtschaft
Amory Lovins Paul Hawken
Alternativen zur Bioökonomie
Alternativen für die Wirtschaft - Beispiele
Alternativen zur Bioökonomie
Alternativen für die Wissenschaft
Agrar- und sozialökologische Forschung
SÖL FiBL
Unabhängige Technikfolgenabschätzung
BUND
Greenpeace
TestBiotech e.V.
Foodwatch
Alternativen zur Bioökonomie
Alternativen für die Wissenschaft – Leitlinien
Unabhängigkeit
Systemisch-ganzheitlicher Ansatz
Dialogfähigkeit
Transdisziplinarität
Alternativen zur Bioökonomie
Alternativen für die Wissenschaft – Beispiele
Projektauswahl
 Nachhaltigkeitsstrategie NRW: Konzeptionelle Analysen und Überlegungen zur
Ausgestaltung einer Nachhaltigkeitsstrategie NRW aus wissenschaftlicher Sicht
 RECREATE: Forschungsnetzwerk zu zukünftigen Aktivitäten und Abschätzung von
Forschungs- und Innovationsperspektiven in den Bereichen Klima,
Ressourceneffizienz und Rohstoffe
 Konzepte und Instrumente zur Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen für die
Stadt Osnabrück
 Erstellung eines Klimaschutzteilkonzeptes für die Stadt Wolfsburg für das
Handlungsfeld Verkehr
Alternativen zur Bioökonomie
Alternativen für die Politik
 Menschenrechts- und Umweltverträglichkeit als
Grundlage internationaler Handelsbeziehungen;
 Abschaffung von Exportbeihilfen, die ärmere Länder
benachteiligen;
 Umgestaltung bilateraler Handelsbeziehungen
zugunsten von Menschenrechten, Umweltschutz und
Ernährungssouveränität
 Bindung transnationaler Unternehmen an soziale und
ökologische Standards
Alternativen zur Bioökonomie
Alternativen für die Politik – Leitlinien
Konsistenz
Suffizienz
Effizienz
Alternativen zur Bioökonomie
Alternativen für die Politik – Beispiele
Prinzipien für Gesetzgeber
Alternativen zur Bioökonomie
Alternativen für die Politik – Beispiele
Future Policy Award
2013: erfolgreiche politische Initiativen zur nachhaltigen Abrüstung
2012: Politiken zum Schutz von Meeren und Küsten
2011: Politiken zum Schutz der Wälder
2010: Politiken zum Erhalt der Artenvielfalt
2009: vorbildliche Strategien zur Nahrungssicherung
Danke
für Ihre Aufmerksamkeit!
www.schweisfurth-stiftung.de
info@schweisfurth.de
…und zum weiterlesen:

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Biologie Bioökonomisches Wirtschaften Präsentation 12 Klasse

  • 1. Totalitäre Bioökonomie - oder: Ist Bioökonomie wirklich alternativlos? Prof. Dr. Franz-Theo Gottwald Schweisfurth-Stiftung München Tagung „Eine andere Bioökonomie ist möglich!“, Insel Vilm 9. – 11. Dezember 2013
  • 2. Totalitäre Bioökonomie? Bioökonomie ≠ Ökologisierung der Ökonomie Bioökonomie = Ökonomisierung des Biologischen Bioökonomie ist „der Bereich der Wirtschaft, der neues biologisches Wissen zu kommerziellen und industriellen Zwecken“ * nutzt. * Enriquez-Cabot, Juan: „Genomics and the World's Economy", in: Science Magazine 281, 14 August 1998, S. 925f. (Übers. d. d. A.). S. dazu auch: Juan Enriquez-Cabot und Rodrigo Martinez: „Biotechonomy 1.0. A Rough Map of Biodata Flow”, Harvard Business School working paper # 03-028, August 2002
  • 3. Totalitäre Bioökonomie? Frankfurter Allgemeine vom 29. August 2013, S.25 Technologien: Biotechnologie Synthetische Biologie Precision Farming Bioenergie Biokraftstoffe Biokunststoffe Nutrigenomik
  • 4. Totalitäre Bioökonomie? - Keine Differenzierung der Technologien - Keine Risikoabschätzung - Keine Eignungsbegründung - Fehlende Spezifizierungen
  • 5. Totalitäre Bioökonomie? Alles nur „German Angst“? 66% aller Europäer und 71% aller Deutschen empfinden Gentechnik in Lebensmitteln als Risiko. (Eurobarometer 11/2010) 77 Prozent der Deutschen würden ausgewiesene gentechnikfreie Produkte bevorzugt kaufen, auch wenn diese deutlich teurer wären als andere Produkte. (Forsa 5/2011).
  • 6. Alternativen zur Bioökonomie Notwendigkeiten:  ein entsprechender wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und politischer Rahmen  standortangepasste, fehlerfreundliche Lösungen  flexible Netzwerke für regionale Ernährungs-, Futtermittel- und Energiesicherung
  • 7. Alternativen zur Bioökonomie Alternativen für die Wirtschaft 3 Kriterien für Nachhaltigkeitsinnovationen  mittel- bis langfristiger Markterfolg  Verbesserungen der sozialen, ökologischen und/oder kulturellen Nachhaltigkeit, ohne Verschlechterung anderer nachhaltiger Parameter  Skalierbarkeit, Multiplizierbarkeit, Reproduzierbarkeit
  • 8. Alternativen zur Bioökonomie Alternativen für die Wirtschaft – Leitlinien Vorsorge Verantwortung Generationengerechtigkeit Vielfalt
  • 10. Alternativen zur Bioökonomie Alternativen für die Wirtschaft - Beispiele
  • 11. Alternativen zur Bioökonomie Alternativen für die Wirtschaft Amory Lovins Paul Hawken
  • 12. Alternativen zur Bioökonomie Alternativen für die Wirtschaft - Beispiele
  • 13. Alternativen zur Bioökonomie Alternativen für die Wissenschaft Agrar- und sozialökologische Forschung SÖL FiBL Unabhängige Technikfolgenabschätzung BUND Greenpeace TestBiotech e.V. Foodwatch
  • 14. Alternativen zur Bioökonomie Alternativen für die Wissenschaft – Leitlinien Unabhängigkeit Systemisch-ganzheitlicher Ansatz Dialogfähigkeit Transdisziplinarität
  • 15. Alternativen zur Bioökonomie Alternativen für die Wissenschaft – Beispiele Projektauswahl  Nachhaltigkeitsstrategie NRW: Konzeptionelle Analysen und Überlegungen zur Ausgestaltung einer Nachhaltigkeitsstrategie NRW aus wissenschaftlicher Sicht  RECREATE: Forschungsnetzwerk zu zukünftigen Aktivitäten und Abschätzung von Forschungs- und Innovationsperspektiven in den Bereichen Klima, Ressourceneffizienz und Rohstoffe  Konzepte und Instrumente zur Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen für die Stadt Osnabrück  Erstellung eines Klimaschutzteilkonzeptes für die Stadt Wolfsburg für das Handlungsfeld Verkehr
  • 16. Alternativen zur Bioökonomie Alternativen für die Politik  Menschenrechts- und Umweltverträglichkeit als Grundlage internationaler Handelsbeziehungen;  Abschaffung von Exportbeihilfen, die ärmere Länder benachteiligen;  Umgestaltung bilateraler Handelsbeziehungen zugunsten von Menschenrechten, Umweltschutz und Ernährungssouveränität  Bindung transnationaler Unternehmen an soziale und ökologische Standards
  • 17. Alternativen zur Bioökonomie Alternativen für die Politik – Leitlinien Konsistenz Suffizienz Effizienz
  • 18. Alternativen zur Bioökonomie Alternativen für die Politik – Beispiele Prinzipien für Gesetzgeber
  • 19. Alternativen zur Bioökonomie Alternativen für die Politik – Beispiele Future Policy Award 2013: erfolgreiche politische Initiativen zur nachhaltigen Abrüstung 2012: Politiken zum Schutz von Meeren und Küsten 2011: Politiken zum Schutz der Wälder 2010: Politiken zum Erhalt der Artenvielfalt 2009: vorbildliche Strategien zur Nahrungssicherung