Slides zum "Crashkurs Finanzmärkte" am 13./14. Februar 2012 (http://www.fjum-wien.at/wp/kurse/crashkurs-finanzmarkte-crashkurs-ratingagenturen/) /Teil 1:
Die Wiener Börse - Facts & Figures
Mag. Martin Wenzl, Abteilungsleiter Market- & Product Development, Listing der Wiener Börse AG
Ecotourism Europe spotlights regional environmental conservation, outdoor recreation, responsible travel and ecotourism. You are welcome to adapt and reuse the materials with the attribution-sharealike license. We welcome your interaction -- comments, questions, suggestions, shares, clips, favorites, likes and hearts.
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Slides zum "Crashkurs Finanzmärkte" am 13./14. Februar 2012 (http://www.fjum-wien.at/wp/kurse/crashkurs-finanzmarkte-crashkurs-ratingagenturen/) /Teil 1:
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Die Folien zum Referat von Prof. Dr. Rolf Kreibich (Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung) anlässlich der neXTkonferenz 2.0 am 11.09.2010 zum Thema "Die großen Herausforderungen und Grundlagen für die Zukunftsfähigkeit von Gesellschaft und Wirtschaft"
Die Präsentation wurde auf der Tagung "Konsum: weniger, anders, besser?" in der Ev. Akademie Bad Boll gehalten, die ua mit der Wirtschaftsgilde zusammen organisiert wurde.
Er solle eine Zukunftsvision darstellen, in welche Richtung sich der kritische Konsum entwickeln könnte.
Mit „SuperCoop Berlin“ eröffnet in Deutschland der erste kooperative Supermarkt! Das Modell funktioniert bereits seit 45 Jahren erfolgreich in New York mit 17.000 und seit 3 Jahren in Paris mit 4.500 Mitgliedern.
Durch Kooperation, Teilhabe und Transparenz wird es den Konsument*innen ermöglicht, unser Ernährungssystem mitzugestalten.
Weitere Details zum Hintergrund der Learned Journey "INNOVATION GANZHEITLICH DENKEN: VON PROFITMAXIMIERUNG ZUM GEMEINWOHL" unter https://supermarkt-berlin.net/event/expanding-innovation-transforming-the-profit-model-towards-building-commons/
#Nachhaltigkeit #Ressourcenmanagement #Steiermark #Zukunft #Kreislauf #Umweltschutz #Foodsharing #EssbarerGarten #Klimaschutz #GreenDesign
Magazin der FG Entsorgungs- und Ressourcenmanagement in der WKO Steiermark, Graz im November 2016
Geschicktes Marketing mit Fußballern und Youtube-Stars, Finanzierung von angeblich unabhängiger Forschung: Die Lobbystrategien von Coca-Cola erinnern an die der Tabakindustrie, Regulierung will der Konzern um jeden Preis verhindern. Dabei trägt das Unternehmen eine entscheidende Mitverantwortung für die Epidemie ernährungsbedingter Erkrankungen wie Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes. Das zeigt der Coca-Cola-Report von foodwatch.
Dr Anselm Goerres - Marktwirtschaftlichen umweltpolitik: Wer sind wir überhau...noe21
http://www.managing-energy-demand.org
This seminar held on november 4 ‘09 in Bern, Switzerland, hosted international specialists in managing energy demand, mainly electric energy. Presentations concentrated on best cases in demand side management and regulation easing the way for DSM programs. The event was organised by noe21, a Geneva based NGO.
Dr. Clemens Dirscherl - ehrenamtlicher Agrarbeauftragter Evangelische Kirche Deutschland und Experte Tierwohl / Nachhaltigkeit bei KAUFLAND - Veränderte Anforderungen an Schweinehaltung
Grüne Trends: Der Markt der Bio-Lebensmittel.Joerg Blumtritt
Seit einigen Jahren bewegt sich der Markt für Bio-Produkte („Öko wird schick“). Es finden mehr und mehr Menschen in die neu gegründeten Bio-Supermärkte („Bio goes Mainstream“), die in vielen Punkten nicht dem „bürgerlichen“ Stereotyp des Naturkost-Kunden entsprechen, und von Aldi bis zu Penny und Lidl erweitern die Discounter ständig ihr Bio-Sortiment. Deutschland steht vor einem tiefgreifenden Wandel hin zu einer nachhaltig konsumierenden Gesellschaft.
Im Vordergrund scheint zunächst nicht so stark weltanschauliche Überzeugung zu stehen, als vielmehr kulturelle Aspekte der Ernährung, Haushaltsführung und Ausdrucksform der Persönlichkeit. Die Motive reichen auch tatsächlich vom Wunsch nach ethisch korrekter Erzeugung bis zur offen bekannten Freude am Schönen und am Genuss. Ein neuer Lebensstil, der so genannte Lohas (Lifestyle of Health and Sustainability), vereint die Freude am Konsum mit dem Anspruch, gesund zu leben und Natur und Umwelt zu schonen. Die neuen Konsumenten haben nichts mit Öko-Aktivisten alter Schule zu tun. Sie wollen ein komfortables Leben führen, allerdings mit Produkten, die umwelt- und sozialverträglich hergestellt werden.
Mit etwa 21% der Bevölkerung, die heute dieser „Grünen“ Gruppe zuzuordnen sind, kann man mittlerweile durchaus von einem Massenphänomen sprechen; hohes Einkommen, Markenbewusstsein, Vergnügen am Konsum und hoher Werbeaufgeschlossenheit macht die „Greens“ auch zu einer attraktiven Zielgruppe für Werbung.
Deshalb haben wir im folgenden einige allgemeine Betrachtungen aus der aktuellen Typologie der Wünsche zusammengestellt.
Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Club of Rome)Agenda Europe 2035
Keynote: Digitalisierung muss nachhaltig werden. Wie kann die Politik dafür Sorge tragen, dass Nachhaltigkeit auch profitabel wird? Prof. Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Ehrenpräsident des Club of Rome).
Verantwortung Wirtschaft: "Was du nicht willst, was man dir tut"olik88
Verantwortungsübernahme in der Wirtschaft: Wandel digitale Welt. Herausforderungen sind erneuerbare Energien, Recycling, langlebige Waren, öffentlicher Verkehr, reduzierter Fleischkonsum, biologische Landwirtschaft und regionale Produkte.
Präsentation zur Pressekonferenz von "Wir sind Kunststoff" am 6. September 2021
Die Initiative „Wir sind Kunststoff“ wird angeführt durch den GKV Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. und seinen fünf Trägerverbänden sowie von PlasticsEurope Deutschland e. V. und dem VDMA Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen.
Seit Mitte 2021 bündeln die größten Verbände der Kunststoffhersteller, der Kunststoffverarbeitenden Industrie und des Kunststoffmaschinenbaus ihre Erfahrungen und Know-how unter dem Dach der Initiative. Gemeinsam wollen die Verbände den offenen Austausch und Dialog zu Innovationen und nachhaltigen Entwicklungen der Kunststoffindustrie in Richtung Kreislaufwirtschaft vorantreiben.
Mit einem Jahresumsatz von über 100 Milliarden Euro, einem hohen Exportanteil und ihrer Innovationskraft gehört die Kunststoffindustrie mit ihrer zunehmend nachhaltigeren Ausrichtung nicht nur bei High-Tech-Anwendungen zur Weltspitze.
Die Denkfabrik mit den führenden Köpfen, Impulsgebern und Experten der Foodbranche
Mehr als 140 Teilnehmer folgten im vergangenen Jahr der Einladung Chefkoch.de, ecom consulting und inspirato nach Berlin und diskutieren mit Medien- und Agenturvertretern unter dem Fokus des Einsatzes neuer digitaler Technologien über Trends und Konzepte für die Food-Branche.
Die Denkfabrik ließ das Fazit entstehen, dass NEXT GENERATION FOOD einen Ort geschaffen hat, an dem alle Player zusammenkommen und in seltener Offenheit Möglichkeiten zur Kollaboration ausloten.
Der Zuspruch und das Feedback der über 140 Teilnehmer war derart positiv, dass die Veranstalter nun mit Unterstützung des E-Food Blog am 10. Oktober in der Kalkscheune Berlin zu Folgetätern werden.
Die Themenschwerpunkte zeigen auch in diesem Jahr eine Vielfalt an Konzepten und (digitalen) Geschäftsmodellen aus den Bereichen Genuss, Gesundheit, Convenience und Nachhaltigkeit.
Natürlich werden (e-)Commerce- und Kommunikationsstrategien, frische oder erfolgreiche Startups, internationale Trends und jede Menge spannende Erfolgskonzepte und Cases Teil der Agenda sein.
Terminlich ist die Veranstaltung in die Berlin Food Week integriert. Die Party findet diesmal am Vorabend, den 09.10. im Rahmen der Berlin Food Week auf der Berlin Food Night, einem Einladungsevent für 500 geladene Gäste aus Gastronomie, Hotellerie, Wirtschaft, Politik sowie Presse und Bloggern, statt. In den Genuss dieses kulinarischen Auftakts kommen in diesem Jahr erstmals auch alle Teilnehmer, Referenten und Partner des Think Tanks.
Das Tagesmenü unseres Think Tanks ist angerichtet.
Mehr als 40 führende Experten, Impulsgeber, Branchenvorreiter und Start-Ups lassen Sie in Berlin an Ihren Visionen und Ideen für die NEXT GENERATION FOOD teilhaben.
Freuen Sie sich auf:
- 4 parallele Sessions zu den Food Megatrends Genuss, Gesundheit, Convenience und Nachhaltigkeit
- die CMO-Runde zum Thema „Food trifft auf High Tech – Das kulinarische Markenerlebnis 3.0“
- den „E-Food“ Power-Talk mit Experten von Ferrero, Gourmondo, DHL, METRO Cash & Carry und lieferladen.de
- interaktive Workgroups im Food Barcampinteraktive Workgroups im Food-Barcamp
- NEU im Programm: „Food Experience“ powered by Berlin Food Week
- den Start-Up Pitch powered by E-Food Blog
- die Networking Area mit begleitender Fachausstellung
- NEU: Berlin Food Night am Vorabend
- die Meet´N Eat After Show Party im Innenhof der Kalkscheune, powered by oneglass WINE
- und mehr als 30 inspirierende Keynotes, Learnings und Best Practices, u.a. von:
Unilever * Emmas Enkel * Kochhaus * Vente Privee * Hawesko * Otto Gourmet * Deutsche See * mymuesli * eismann * Lemonaid * Geile Weine * cookbutler * lieferello.de * MeinekleineFarm * gewürzkampagne * KptnCook * TRY Foods * die abendtüte * KochDichTürkisch * Kitchensurfing uvm.
Informationen und Anmeldung unter: www.next-generation-food.de
Die Folien zum Referat von Prof. Dr. Rolf Kreibich (Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung) anlässlich der neXTkonferenz 2.0 am 11.09.2010 zum Thema "Die großen Herausforderungen und Grundlagen für die Zukunftsfähigkeit von Gesellschaft und Wirtschaft"
Die Präsentation wurde auf der Tagung "Konsum: weniger, anders, besser?" in der Ev. Akademie Bad Boll gehalten, die ua mit der Wirtschaftsgilde zusammen organisiert wurde.
Er solle eine Zukunftsvision darstellen, in welche Richtung sich der kritische Konsum entwickeln könnte.
Mit „SuperCoop Berlin“ eröffnet in Deutschland der erste kooperative Supermarkt! Das Modell funktioniert bereits seit 45 Jahren erfolgreich in New York mit 17.000 und seit 3 Jahren in Paris mit 4.500 Mitgliedern.
Durch Kooperation, Teilhabe und Transparenz wird es den Konsument*innen ermöglicht, unser Ernährungssystem mitzugestalten.
Weitere Details zum Hintergrund der Learned Journey "INNOVATION GANZHEITLICH DENKEN: VON PROFITMAXIMIERUNG ZUM GEMEINWOHL" unter https://supermarkt-berlin.net/event/expanding-innovation-transforming-the-profit-model-towards-building-commons/
#Nachhaltigkeit #Ressourcenmanagement #Steiermark #Zukunft #Kreislauf #Umweltschutz #Foodsharing #EssbarerGarten #Klimaschutz #GreenDesign
Magazin der FG Entsorgungs- und Ressourcenmanagement in der WKO Steiermark, Graz im November 2016
Geschicktes Marketing mit Fußballern und Youtube-Stars, Finanzierung von angeblich unabhängiger Forschung: Die Lobbystrategien von Coca-Cola erinnern an die der Tabakindustrie, Regulierung will der Konzern um jeden Preis verhindern. Dabei trägt das Unternehmen eine entscheidende Mitverantwortung für die Epidemie ernährungsbedingter Erkrankungen wie Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes. Das zeigt der Coca-Cola-Report von foodwatch.
Dr Anselm Goerres - Marktwirtschaftlichen umweltpolitik: Wer sind wir überhau...noe21
http://www.managing-energy-demand.org
This seminar held on november 4 ‘09 in Bern, Switzerland, hosted international specialists in managing energy demand, mainly electric energy. Presentations concentrated on best cases in demand side management and regulation easing the way for DSM programs. The event was organised by noe21, a Geneva based NGO.
Dr. Clemens Dirscherl - ehrenamtlicher Agrarbeauftragter Evangelische Kirche Deutschland und Experte Tierwohl / Nachhaltigkeit bei KAUFLAND - Veränderte Anforderungen an Schweinehaltung
Grüne Trends: Der Markt der Bio-Lebensmittel.Joerg Blumtritt
Seit einigen Jahren bewegt sich der Markt für Bio-Produkte („Öko wird schick“). Es finden mehr und mehr Menschen in die neu gegründeten Bio-Supermärkte („Bio goes Mainstream“), die in vielen Punkten nicht dem „bürgerlichen“ Stereotyp des Naturkost-Kunden entsprechen, und von Aldi bis zu Penny und Lidl erweitern die Discounter ständig ihr Bio-Sortiment. Deutschland steht vor einem tiefgreifenden Wandel hin zu einer nachhaltig konsumierenden Gesellschaft.
Im Vordergrund scheint zunächst nicht so stark weltanschauliche Überzeugung zu stehen, als vielmehr kulturelle Aspekte der Ernährung, Haushaltsführung und Ausdrucksform der Persönlichkeit. Die Motive reichen auch tatsächlich vom Wunsch nach ethisch korrekter Erzeugung bis zur offen bekannten Freude am Schönen und am Genuss. Ein neuer Lebensstil, der so genannte Lohas (Lifestyle of Health and Sustainability), vereint die Freude am Konsum mit dem Anspruch, gesund zu leben und Natur und Umwelt zu schonen. Die neuen Konsumenten haben nichts mit Öko-Aktivisten alter Schule zu tun. Sie wollen ein komfortables Leben führen, allerdings mit Produkten, die umwelt- und sozialverträglich hergestellt werden.
Mit etwa 21% der Bevölkerung, die heute dieser „Grünen“ Gruppe zuzuordnen sind, kann man mittlerweile durchaus von einem Massenphänomen sprechen; hohes Einkommen, Markenbewusstsein, Vergnügen am Konsum und hoher Werbeaufgeschlossenheit macht die „Greens“ auch zu einer attraktiven Zielgruppe für Werbung.
Deshalb haben wir im folgenden einige allgemeine Betrachtungen aus der aktuellen Typologie der Wünsche zusammengestellt.
Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Club of Rome)Agenda Europe 2035
Keynote: Digitalisierung muss nachhaltig werden. Wie kann die Politik dafür Sorge tragen, dass Nachhaltigkeit auch profitabel wird? Prof. Dr. rer. nat. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Ehrenpräsident des Club of Rome).
Verantwortung Wirtschaft: "Was du nicht willst, was man dir tut"olik88
Verantwortungsübernahme in der Wirtschaft: Wandel digitale Welt. Herausforderungen sind erneuerbare Energien, Recycling, langlebige Waren, öffentlicher Verkehr, reduzierter Fleischkonsum, biologische Landwirtschaft und regionale Produkte.
Präsentation zur Pressekonferenz von "Wir sind Kunststoff" am 6. September 2021
Die Initiative „Wir sind Kunststoff“ wird angeführt durch den GKV Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. und seinen fünf Trägerverbänden sowie von PlasticsEurope Deutschland e. V. und dem VDMA Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen.
Seit Mitte 2021 bündeln die größten Verbände der Kunststoffhersteller, der Kunststoffverarbeitenden Industrie und des Kunststoffmaschinenbaus ihre Erfahrungen und Know-how unter dem Dach der Initiative. Gemeinsam wollen die Verbände den offenen Austausch und Dialog zu Innovationen und nachhaltigen Entwicklungen der Kunststoffindustrie in Richtung Kreislaufwirtschaft vorantreiben.
Mit einem Jahresumsatz von über 100 Milliarden Euro, einem hohen Exportanteil und ihrer Innovationskraft gehört die Kunststoffindustrie mit ihrer zunehmend nachhaltigeren Ausrichtung nicht nur bei High-Tech-Anwendungen zur Weltspitze.
Die Denkfabrik mit den führenden Köpfen, Impulsgebern und Experten der Foodbranche
Mehr als 140 Teilnehmer folgten im vergangenen Jahr der Einladung Chefkoch.de, ecom consulting und inspirato nach Berlin und diskutieren mit Medien- und Agenturvertretern unter dem Fokus des Einsatzes neuer digitaler Technologien über Trends und Konzepte für die Food-Branche.
Die Denkfabrik ließ das Fazit entstehen, dass NEXT GENERATION FOOD einen Ort geschaffen hat, an dem alle Player zusammenkommen und in seltener Offenheit Möglichkeiten zur Kollaboration ausloten.
Der Zuspruch und das Feedback der über 140 Teilnehmer war derart positiv, dass die Veranstalter nun mit Unterstützung des E-Food Blog am 10. Oktober in der Kalkscheune Berlin zu Folgetätern werden.
Die Themenschwerpunkte zeigen auch in diesem Jahr eine Vielfalt an Konzepten und (digitalen) Geschäftsmodellen aus den Bereichen Genuss, Gesundheit, Convenience und Nachhaltigkeit.
Natürlich werden (e-)Commerce- und Kommunikationsstrategien, frische oder erfolgreiche Startups, internationale Trends und jede Menge spannende Erfolgskonzepte und Cases Teil der Agenda sein.
Terminlich ist die Veranstaltung in die Berlin Food Week integriert. Die Party findet diesmal am Vorabend, den 09.10. im Rahmen der Berlin Food Week auf der Berlin Food Night, einem Einladungsevent für 500 geladene Gäste aus Gastronomie, Hotellerie, Wirtschaft, Politik sowie Presse und Bloggern, statt. In den Genuss dieses kulinarischen Auftakts kommen in diesem Jahr erstmals auch alle Teilnehmer, Referenten und Partner des Think Tanks.
Das Tagesmenü unseres Think Tanks ist angerichtet.
Mehr als 40 führende Experten, Impulsgeber, Branchenvorreiter und Start-Ups lassen Sie in Berlin an Ihren Visionen und Ideen für die NEXT GENERATION FOOD teilhaben.
Freuen Sie sich auf:
- 4 parallele Sessions zu den Food Megatrends Genuss, Gesundheit, Convenience und Nachhaltigkeit
- die CMO-Runde zum Thema „Food trifft auf High Tech – Das kulinarische Markenerlebnis 3.0“
- den „E-Food“ Power-Talk mit Experten von Ferrero, Gourmondo, DHL, METRO Cash & Carry und lieferladen.de
- interaktive Workgroups im Food Barcampinteraktive Workgroups im Food-Barcamp
- NEU im Programm: „Food Experience“ powered by Berlin Food Week
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- NEU: Berlin Food Night am Vorabend
- die Meet´N Eat After Show Party im Innenhof der Kalkscheune, powered by oneglass WINE
- und mehr als 30 inspirierende Keynotes, Learnings und Best Practices, u.a. von:
Unilever * Emmas Enkel * Kochhaus * Vente Privee * Hawesko * Otto Gourmet * Deutsche See * mymuesli * eismann * Lemonaid * Geile Weine * cookbutler * lieferello.de * MeinekleineFarm * gewürzkampagne * KptnCook * TRY Foods * die abendtüte * KochDichTürkisch * Kitchensurfing uvm.
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1. REAKTION DER MARKEN AUF DAS PHÄNOMEN: LOHAS Jessica Drexler Joelle Robineau Michèle Schwarzer
2. Klima Es wird heiß auf dem Planeten Erde 11.01.2007 Mitten in Januar 10 Grad in Berlin, 22 Grad in New York. Der Klimawandel […] Ernährungskrise 923 Millionen Menschen müssen weltweit hungern 14. Oktober 2008 Kanada Mehr als zehn Tote durch verdorbenes Fleisch 26. August 2008 Neue Verdachtsfälle in Hessen und Niedersachsen Gammel-Skandal: Fleisch war „grünlich und Ekel erregend“ Kinderarbeit Schuften im Dunklen 12.6.2006 Die offiziellen Zahlen tönen vom weltweit erfolgreichen Kampf gegen Kinderarbeit. Doch das täuscht. […] Klimawandel Die Klima-Kriege 3. Mai 2007 Während die Präsidenten Putin und Bush noch um Raketen streiten, drehen sich die Konflikte der Zukunft um Wasser, Luft und Sonne. […]
40. Genuss Bescheidenheit Community Individualität Nachhaltigkeit Konsumfreude Design/Technik Gesundheit LOHAS Versucheinerdefinition Lifestyle OfHealthAndSustainability Paul Ray & Ruth Anderson 2000
73. LOHAS AUTOMOBIL - EIN markt mit potenzial „In Deutschland haben private Autokäufer im vergangenen Jahr rund 1,7 Millionen der insgesamt 3,47 Millionen Autos gekauft. […] allein die 4,1 Prozent der Autofahrer, die laut Umfrage bestimmt ein Hybridfahrzeug kaufen wollen, würden 70.000 Fahrzeuge jährlich bedeuten und damit zumindest eine Ausgangsbasis schaffen. Dabei wäre übrigens noch kein einziges der jährlich gut 1,7 Millionen neuen Flottenfahrzeuge zum Beispiel im Leasinggeschäft mit eingerechnet.“ Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Continental-Division Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG
74. LOHAS AUTOMOBIL - grüne revolution Grüne Revolution? Quelle: Int. repräsentative Continental Studie (06/2008) Trend hin zu Elektroautos & Hybridwagen Gefördert durch Innenstadtmaut Tendenz steigend
86. LOHAS FASHION - EIN kleinerganzGROß Gründung Januar 2007 durch Anton Jurina (25) & Martin Höfeler (28) Launch der neuen Street- Fashion: Marke Sieger des GründerWettbewerbs der Wirtschaftswoche 2007 Internetseite zugleich Shop, Information und Community Vision und Ziele: Faire Umsatzbeteiligung aller am Entstehungsprozess des Kleidungsstücks beteiligten Einbezug des Kunden in Entstehung des Labels Zukunft: Erweiterung der Kollektion Ausweitung der Vermarktung auf Street-Fashion Stores min. 15 Boutiquen Expansion ins Ausland (GB und F) min. 15 Boutiquen
87.
88. Wachsende Bedeutung des sozialen Engagements von Unternehmen der Modebranche für den Verbraucher
89. Konsum und Luxus bleibt bisher treibendSuche nach einem Gleichgewicht zwischen Konsum und Verantwortung, Preisbewusstsein und Genuss
125. LOHAS GREENWASH – VALUES SELL Greenwash = Was ist das? Strategie, durch die man sich mittels selektiver Information ein Image ökologischer Verantwortung zu geben versucht Beispiele: Grüne Imagewerbung im Trend, jedoch nicht unbedingt Zeichen des Umdenkens CSR für viele Unternehmen „must“ SocialBuying – Kunde zahlt 1 € mehr für Produkt, Erlös für guten Zweck PR, Werbekampagnen und „Öko-Jargon“ sind beliebte Instrumente Förderung kleiner Umweltprojekte oder NPOs Nachhaltigkeitsberichte polieren das Image auf Zunehmend Werbung mit „Klimaschutz“ (Alibi)Kooperationen mit Umweltorganisationen
126. LOHAS GREENWASH – VALUES SELL Marken können Werte leben…. Starbucks:FairTrade? Eigenlabel "shadegrown„ – Prüfungsgesellschaft selbst gesponsort E.ON: wirbt für Gezeitenkraftwerk, um von Planung 17 neuer Kohle- und Gaskraftwerke abzulenken McDonald‘s: “Umweltschutz ist für uns selbst-verständlich.“ Lufthansa: keine tatsächliche Reduktion der CO2-Emissionen Klimaschuetzer.de: Lobbyforum Deutsches Atomforum … oder den Anschein geben.
127. LOHAS GREENWASH – spiel mit der weißenweste Gewissensberuhigung des Konsumenten / der Glaube, etwas Gutes zu tun: Markt mit hohem Potential, der jedoch Authentizität fordert. 70,5% der Konsumenten finde es gut, wenn sie mit dem Kauf eines Produktes gleichzeitig etwas Gutes für die Gesellschaft tun können.* Für ein gesellschaftlich verantwortungsvolles Produkt würden etwa 53 % der Konsumenten würden einen höheren Preis zahlen.* Bsp.: Projekt „atmosfair“ *Quelle: CSR-Studie ShamseyOloko (2008)