The document discusses Grunig and Hunt's four models of public relations: press agentry, public information, one-way asymmetrical, and two-way symmetrical. It provides definitions of each model, discusses their history, factors of influence, critiques, benefits and downsides, and examples of organizations that use each model and when. The presentation seeks to analyze the models and provide practical examples to broaden understanding of when each could be applied by PR practitioners.
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit hat über alle Marken und Branchen hinweg zugenommen und wird zunehmend zu einem klar identifizierbaren Umsatz- und Werttreiber. Markenvertreter und Nachhaltigkeitsexperten beleuchten bereits zum 2. Mal – diesmal in Berlin – das Thema Nachhaltigkeit in allen Facetten und zeigen, wie Sie Nachhaltigkeit – auch trotz aller Kritik – für sich als strategisches Wachstumsthema besetzen.
Die Themen:
• Death of Trust – Marken und Unternehmen strahlen kein Vertrauen mehr aus
• Sustainable Growth - Nachhaltig wachsen oder gar nicht
• The Sustainable Consumer - Neues Verbraucherverhalten erfordert neue Lösungen
• Product life cycles under pressure - Heute „sauber“ oder morgen tot?
Seien sie dabei, wenn ...
… führende Experten Wege zu einem neuen ökologischen und sozialen Wirtschaften aufzeigen und Entscheider branchenübergreifend über die Herausforderungen und Chancen nachhaltigen Engagements als Wachstumstreiber diskutieren
… wir uns vor dem Hintergrund „New Growth statt No Growth“ auf die Suche nach den Wachstumsmärkten der Zukunft begeben
… innovative Unternehmer, die sich auf eine neue Realität einstellen, Alternativen zur Droge „permanentes Wachstum“ aufzeigen
… wir Megatrends, wie z.B. Sharing Economy und Re-Commerce, als Alternativen zu Überfluss und Maßlosigkeit beleuchten
... Werber und Kreative demonstrieren, wie gute, auf den Markenkern abgestimmte Nachhaltigkeitskommunikation zum Erfolg führt
… und wir Ihnen Inspiration zum Umbau bestehender Geschäftsmodelle von altem auf neues Wachstum liefern
Programm und Anmeldung unter:
www.inspirato.de/neues-wachstum-2014
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerYouMagnus
Der Produktlebenszyklus (PLZ) ist ein klassisches Modell im Rahmen des Produktmanagements welches sowohl für die Situationsanalyse als auch für die Vorbereitung und Unterstützung strategischer und insbesondere operativer Entscheidungen im Produktmanagement eingesetzt werden kann.
Ihren Ursprung findet die ökonomische Lebenszyklusanalyse in der Evolutionstheorie. Das evolutionstheoretisch fundierte Gesetz vom „Werden und Vergehen“ biologischen Lebens wurde hierzu auf wirtschaftliche Fragestellungen übertragen. Als Betrachtungsobjekte kommen dabei grundsätzlich verschiedene Konstrukte in Frage. So werden beispielsweise die Lebenszyklen von Märkten, Unternehmen, Branchen, Technologien oder Produkten betrachtet. Der Anwendungsschwerpunkt dieses Ansatzes liegt in der Analyse von einzelnen Produkten oder Produktgruppen, so dass sich der Begriff des Produktlebenszyklus (PLZ) fest etabliert hat.
Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen - ein ÜberblickRoman Mesicek
Vortrag bei dem Lehrgang "Integriertes CSR-Management" der Plenum Akademie. "Globale Herausforderungen und die Rolle der Unternehmen" , gehalten am 28.Jänner 2010 und erweitert bzw. verändert gegenüber jener vom 19. Jänner des selben Jahres mit gleichem Titel.
Unternehmen erhalten Hinweise zur Einführung einer Nachhaltigkeitsstrategie und sehen, wie sich Unternehmen unterscgiedlicher Größenordnungen dem Thema nähern, um ihre Wettbewerbskraft, ihr Image und ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken.
The document discusses Grunig and Hunt's four models of public relations: press agentry, public information, one-way asymmetrical, and two-way symmetrical. It provides definitions of each model, discusses their history, factors of influence, critiques, benefits and downsides, and examples of organizations that use each model and when. The presentation seeks to analyze the models and provide practical examples to broaden understanding of when each could be applied by PR practitioners.
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit hat über alle Marken und Branchen hinweg zugenommen und wird zunehmend zu einem klar identifizierbaren Umsatz- und Werttreiber. Markenvertreter und Nachhaltigkeitsexperten beleuchten bereits zum 2. Mal – diesmal in Berlin – das Thema Nachhaltigkeit in allen Facetten und zeigen, wie Sie Nachhaltigkeit – auch trotz aller Kritik – für sich als strategisches Wachstumsthema besetzen.
Die Themen:
• Death of Trust – Marken und Unternehmen strahlen kein Vertrauen mehr aus
• Sustainable Growth - Nachhaltig wachsen oder gar nicht
• The Sustainable Consumer - Neues Verbraucherverhalten erfordert neue Lösungen
• Product life cycles under pressure - Heute „sauber“ oder morgen tot?
Seien sie dabei, wenn ...
… führende Experten Wege zu einem neuen ökologischen und sozialen Wirtschaften aufzeigen und Entscheider branchenübergreifend über die Herausforderungen und Chancen nachhaltigen Engagements als Wachstumstreiber diskutieren
… wir uns vor dem Hintergrund „New Growth statt No Growth“ auf die Suche nach den Wachstumsmärkten der Zukunft begeben
… innovative Unternehmer, die sich auf eine neue Realität einstellen, Alternativen zur Droge „permanentes Wachstum“ aufzeigen
… wir Megatrends, wie z.B. Sharing Economy und Re-Commerce, als Alternativen zu Überfluss und Maßlosigkeit beleuchten
... Werber und Kreative demonstrieren, wie gute, auf den Markenkern abgestimmte Nachhaltigkeitskommunikation zum Erfolg führt
… und wir Ihnen Inspiration zum Umbau bestehender Geschäftsmodelle von altem auf neues Wachstum liefern
Programm und Anmeldung unter:
www.inspirato.de/neues-wachstum-2014
Produktlebenszyklus - Prof. Dr. Michael BerneckerYouMagnus
Der Produktlebenszyklus (PLZ) ist ein klassisches Modell im Rahmen des Produktmanagements welches sowohl für die Situationsanalyse als auch für die Vorbereitung und Unterstützung strategischer und insbesondere operativer Entscheidungen im Produktmanagement eingesetzt werden kann.
Ihren Ursprung findet die ökonomische Lebenszyklusanalyse in der Evolutionstheorie. Das evolutionstheoretisch fundierte Gesetz vom „Werden und Vergehen“ biologischen Lebens wurde hierzu auf wirtschaftliche Fragestellungen übertragen. Als Betrachtungsobjekte kommen dabei grundsätzlich verschiedene Konstrukte in Frage. So werden beispielsweise die Lebenszyklen von Märkten, Unternehmen, Branchen, Technologien oder Produkten betrachtet. Der Anwendungsschwerpunkt dieses Ansatzes liegt in der Analyse von einzelnen Produkten oder Produktgruppen, so dass sich der Begriff des Produktlebenszyklus (PLZ) fest etabliert hat.
Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen - ein ÜberblickRoman Mesicek
Vortrag bei dem Lehrgang "Integriertes CSR-Management" der Plenum Akademie. "Globale Herausforderungen und die Rolle der Unternehmen" , gehalten am 28.Jänner 2010 und erweitert bzw. verändert gegenüber jener vom 19. Jänner des selben Jahres mit gleichem Titel.
Unternehmen erhalten Hinweise zur Einführung einer Nachhaltigkeitsstrategie und sehen, wie sich Unternehmen unterscgiedlicher Größenordnungen dem Thema nähern, um ihre Wettbewerbskraft, ihr Image und ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken.
Das neue Konsumentenverhalten von Dr. Robert Kecskes auf dem Deutschen Handel...Vorname Nachname
Das neue Konsumentenverhalten – Wann, wo und wie treffen Konsumenten Kaufentscheidungen?
Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development | GfK Consumer Panels
Consumer Experiences
Deutscher Handelswerbekongress 2013, Darmstadt, 20.02.2013
Veranstalter: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt
www.managementforum.com
Geschäftsmodelle für unternehmerische Nachhaltigkeit - Florian Lüdeke-Freund ...Florian Lüdeke-Freund
Beinhaltet:
1. Unternehmen sind zunehmend auf der Suche nach nachhaltigen Geschäftsmodellen
2. Unternehmen müssen ihre Strategien und Innovationen umfassender denken
3. Instrumente und Systeme für nachhaltige Geschäftsmodellinnovation und -management
4. Riversimple: Entstehung eines Geschäftsmodells für umweltfreundliche Mobilität
5. Aravind: Soziales „Freemium“-Modell für die medizinische Versorgung armer Zielgruppen
6. Motivation und gute Absichten einerseits, Mangel an Klarheit und Instrumenten andererseits
Viele Innovationen – auch geniale – scheitern bei der Einführung am Markt. Im Investitionsgüterbereich liegen die Flop-Raten zwischen 20 und 40 Prozent. Im Konsumgüterbereich liegen sie sogar zwischen 30 und 90 Prozent. Die erfolgreiche Vermarktung von Innovationen ist also die Ausnahme. In meinem Vortrag zeige ich viele Best-Practice-Beispiele und gebe Tipps zur erfolgreichen Vermarktung von Innovationen.
Die wichtigste Innovation des Jahres sind für mich selbstfahrende Autos, die ich in Kalifornien ohne Mensch im laufenden Straßenverkehr mit großer Faszination erlebt habe. Die künstliche Intelligenz macht Fahrzeuge fit für die Straße. Es gibt in Kalifornien 52 zugelassene Hersteller, unter anderem Tesla. Google (bzw. die Tochterfirma Waymo) hat mehr als 600 Fahrzeuge im Selbstfahrmodus auf der Straße und testet bereits Roboter-Taxis in China und in den USA. Mehr Infos: https://blog.hilker-consulting.de/marketing-fuer-innovationen-mit-innovationskommunikation
Ökologisch verpacken mit Kunststoff: Leitfaden Eco Design steht ab sofort zur Verfügung
Der „Management-Leitfaden Eco Design von Kunststoffverpackungen“ wurde am 12. Juni 2019 erstmalig in Berlin vorgestellt. Der als praxisorientiertes Werkzeug angelegte Leitfaden hilft Unternehmen, die passende Eco Design-Strategie zu finden und in die Verpackungsentwicklung zu integrieren.
Entwickelt vom „Runden Tisch Eco Design von Kunststoffverpackungen“ mit Teilnehmern entlang der gesamten Wertschöpfungskette soll der Leitfaden zum zukünftigen Standardrepertoire der Verpackungsentwicklung werden. Ab sofort steht das Werkzeug für den 360 Grad Check von Verpackungslösungen kostenfrei zur Verfügung
via www.ecodesign-packaging.org
In vielen entwickelten Ländern stehen Unternehmen auf gesättigten Märkten im harten Wettbewerb – mit rapiden Produktwechseln, drastischen Rabattaktionen und engen Profitmargen. Einige Unternehmen haben daher damit begonnen, Märkte in Schwellen- und Entwicklungsländern zu erschließen. Diese Märkte zeichnen sich durch eine große, wachsende und dynamische Bevölkerung, bei der oft selbst Grundbedürfnisse nur unzureichend gedeckt sind. Die Barrieren und Herausforderungen beim Einstieg in diese „Armutsmärkte“ können deutlich sein. Doch hier aktiv zu sein bietet nicht nur langfristig wirtschaftlich interessant Entwicklungsmöglichkeiten, sondern auch die Möglichkeit, durch unternehmerisches Handeln aktiv zur Armutsreduzierung beizutragen.
Marketing Innovationen 2011: Kongressbroschüre zu Corporate & Consumer Social...Tim Ebner
Im Schloss der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster fanden am 30.06.2011 die Marketing Innovationen statt. Das Thema hieß: Corporate & Consumer Social Responsibility - Herausforderungen an das Sustainability Marketing. Durch diese zweiseitige Betrachtung des Nachhaltigkeits-Marketings wurde erstmalig die Konsumentenseite ins Licht des Gesprächs gerückt. Wie können Unternehmen, Politik, NGOs, Lehre & Wissenschaft die Nachfrage nach nachhaltigen Angeboten anregen? Diese Frage wurde mit innovativen Workshops, Vorträgen und einer Podiumsdiskussion bearbeitet.
Wir waren schon immer im Dialog mit unseren Kunden. Mit Hilfe der neuen Medien geht es heute einfacher und schneller. Aber es gilt ein paar Dinge zu beachten.
Inhalt:
Die Basics
Die Chancen
Die Bedenken
Die Beispiele
Die Zusammenfassung
Beschaffen Sie Zukunft! - Ratgeber für Nachhaltigen Konsum in UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Zu aufwändig, zu teuer, nicht praktikabel? Von wegen! Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen durch nachhaltigen Konsum gewinnen.
Ob Büroausstattung, Catering oder Geschäftsreisen: nachhaltig konsumieren heißt, beim Einkauf von Produkten und Dienstleistungen deren ökologische, ökonomische und soziale Folgen mitzudenken.
Nachhaltiger Konsum kann dabei ebenso bedeuten, etwas nicht zu kaufen. Das Ziel nachhaltigen Konsums ist, die Umwelt zu schonen und soziale Ausbeutung zu verm
Präsentation zur Pressekonferenz von "Wir sind Kunststoff" am 6. September 2021
Die Initiative „Wir sind Kunststoff“ wird angeführt durch den GKV Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. und seinen fünf Trägerverbänden sowie von PlasticsEurope Deutschland e. V. und dem VDMA Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen.
Seit Mitte 2021 bündeln die größten Verbände der Kunststoffhersteller, der Kunststoffverarbeitenden Industrie und des Kunststoffmaschinenbaus ihre Erfahrungen und Know-how unter dem Dach der Initiative. Gemeinsam wollen die Verbände den offenen Austausch und Dialog zu Innovationen und nachhaltigen Entwicklungen der Kunststoffindustrie in Richtung Kreislaufwirtschaft vorantreiben.
Mit einem Jahresumsatz von über 100 Milliarden Euro, einem hohen Exportanteil und ihrer Innovationskraft gehört die Kunststoffindustrie mit ihrer zunehmend nachhaltigeren Ausrichtung nicht nur bei High-Tech-Anwendungen zur Weltspitze.
Die Studie zum Stellenwert und Einsatz von Unternehmenskommunikation im deutschen Mittelstand ist die bislang größte ihrer Art. Sie dokumentiert den fortschreitenden Professionalisierungsprozess der Kommunikationspraxis in mittelständischen Unternehmen in Deutschland Die befragten Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung von Kommunikation für den Unternehmenserfolg. Dennoch ist Unternehmenskommunikation bei mehr als der Hälfte der Mittelständler noch nicht institutionalisiert, nur unzureichend mit Budgets ausgestattet und erfolgt überwiegend ohne Strategie, obwohl die Stichprobe der Studie eher Best Practices als den Durchschnitt im Mittelstand abbildet.
In dem Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig und der Fink & Fuchs Public Relations AG (Wiesbaden) mit Unterstützung des Magazins pressesprecher aus dem Verlag Helios Media (Berlin) wurden Kommunikationsverantwortliche von 310 mittelständischen Unternehmen und eine Vergleichsgruppe aus 262 Großunternehmen befragt. Die Datenerhebung und Auswertung erfolgte im Rahmen eines Forschungstransferprojekts mit Masterstudentinnen der Universität Leipzig.
Die empirische Studie zum wenig beforschten Thema Mittelstandskommunikation illustriert den Status quo der Kommunikation in Unternehmen mit maximal 499 Mitarbeitern und einem Umsatz von bis zu 50 Mio. Euro. Zudem liefert die Untersuchung einen guten Vergleich zu Großunternehmen.
Der Ergebnisbericht (87 Seiten, PDF) ist hier vollständig frei zum Download verfügbar. Eine Übersicht von Publikationen zu der Studie in Fachzeitschriften und wissenschaftlichen Zeitschriften sowie weiteren Forschungsaktivitäten der Universität Leipzig finden sich auf der Website www.communicationmanagement.de unter dem Thema „Mittelstandskommunikation“.
Nachhaltigkeit ist der Werttreiber, der alle Interessen der Stakeholder am besten auszubalancieren vermag und den dynamischen Entwicklungen in den Märkten und bei den Kunden am stärksten gerecht wird.
Studie Mittelstandskommunikation 2015 – ErgebnisberichtFink & Fuchs AG
Mittelstandskommunikation 2015 – Studie zum Stellenwert und Einsatz von Unternehmenskommunikation im deutschen Mittelstand, ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig und der Fink & Fuchs Public Relations AG (Wiesbaden) mit Unterstützung des Magazins pressesprecher aus dem Verlag Helios Media (Berlin).
Die Studie mit 755 Teilnehmern illustriert den Status quo der Kommunikation in Unternehmen bis 499 Mitarbeiter und liefert einen Vergleich zu Großunternehmen.
--> Kommunikation, Public Relations, Online-Kommunikation, Employer Branding, Arbeitgeberkommunikation, Internationale PR
Harkat Studio is an international art studio based in Mumbai, New Delhi, and Berlin that specializes in storytelling through motion images. It has created films for clients such as Prakash Jha, UTV, Disney, PONDS, Johnnie Walker, and Essilor across genres like film promotion, behind the scenes, ads, fashion films, event films, documentaries, and wedding videos.
The document discusses augmented reality company Wikitude and its augmented reality browser Wikitude World. It provides an introduction to augmented reality and virtual reality. It then examines Wikitude's case description, how its technology works, relevant markets, and examples of how it can be used as an advertising tool. The document analyzes Wikitude's market potential and competitors. It also discusses Wikitude's future development opportunities and concludes with a discussion of whether augmented reality is just a hype or the future of technology.
Das neue Konsumentenverhalten von Dr. Robert Kecskes auf dem Deutschen Handel...Vorname Nachname
Das neue Konsumentenverhalten – Wann, wo und wie treffen Konsumenten Kaufentscheidungen?
Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development | GfK Consumer Panels
Consumer Experiences
Deutscher Handelswerbekongress 2013, Darmstadt, 20.02.2013
Veranstalter: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt
www.managementforum.com
Geschäftsmodelle für unternehmerische Nachhaltigkeit - Florian Lüdeke-Freund ...Florian Lüdeke-Freund
Beinhaltet:
1. Unternehmen sind zunehmend auf der Suche nach nachhaltigen Geschäftsmodellen
2. Unternehmen müssen ihre Strategien und Innovationen umfassender denken
3. Instrumente und Systeme für nachhaltige Geschäftsmodellinnovation und -management
4. Riversimple: Entstehung eines Geschäftsmodells für umweltfreundliche Mobilität
5. Aravind: Soziales „Freemium“-Modell für die medizinische Versorgung armer Zielgruppen
6. Motivation und gute Absichten einerseits, Mangel an Klarheit und Instrumenten andererseits
Viele Innovationen – auch geniale – scheitern bei der Einführung am Markt. Im Investitionsgüterbereich liegen die Flop-Raten zwischen 20 und 40 Prozent. Im Konsumgüterbereich liegen sie sogar zwischen 30 und 90 Prozent. Die erfolgreiche Vermarktung von Innovationen ist also die Ausnahme. In meinem Vortrag zeige ich viele Best-Practice-Beispiele und gebe Tipps zur erfolgreichen Vermarktung von Innovationen.
Die wichtigste Innovation des Jahres sind für mich selbstfahrende Autos, die ich in Kalifornien ohne Mensch im laufenden Straßenverkehr mit großer Faszination erlebt habe. Die künstliche Intelligenz macht Fahrzeuge fit für die Straße. Es gibt in Kalifornien 52 zugelassene Hersteller, unter anderem Tesla. Google (bzw. die Tochterfirma Waymo) hat mehr als 600 Fahrzeuge im Selbstfahrmodus auf der Straße und testet bereits Roboter-Taxis in China und in den USA. Mehr Infos: https://blog.hilker-consulting.de/marketing-fuer-innovationen-mit-innovationskommunikation
Ökologisch verpacken mit Kunststoff: Leitfaden Eco Design steht ab sofort zur Verfügung
Der „Management-Leitfaden Eco Design von Kunststoffverpackungen“ wurde am 12. Juni 2019 erstmalig in Berlin vorgestellt. Der als praxisorientiertes Werkzeug angelegte Leitfaden hilft Unternehmen, die passende Eco Design-Strategie zu finden und in die Verpackungsentwicklung zu integrieren.
Entwickelt vom „Runden Tisch Eco Design von Kunststoffverpackungen“ mit Teilnehmern entlang der gesamten Wertschöpfungskette soll der Leitfaden zum zukünftigen Standardrepertoire der Verpackungsentwicklung werden. Ab sofort steht das Werkzeug für den 360 Grad Check von Verpackungslösungen kostenfrei zur Verfügung
via www.ecodesign-packaging.org
In vielen entwickelten Ländern stehen Unternehmen auf gesättigten Märkten im harten Wettbewerb – mit rapiden Produktwechseln, drastischen Rabattaktionen und engen Profitmargen. Einige Unternehmen haben daher damit begonnen, Märkte in Schwellen- und Entwicklungsländern zu erschließen. Diese Märkte zeichnen sich durch eine große, wachsende und dynamische Bevölkerung, bei der oft selbst Grundbedürfnisse nur unzureichend gedeckt sind. Die Barrieren und Herausforderungen beim Einstieg in diese „Armutsmärkte“ können deutlich sein. Doch hier aktiv zu sein bietet nicht nur langfristig wirtschaftlich interessant Entwicklungsmöglichkeiten, sondern auch die Möglichkeit, durch unternehmerisches Handeln aktiv zur Armutsreduzierung beizutragen.
Marketing Innovationen 2011: Kongressbroschüre zu Corporate & Consumer Social...Tim Ebner
Im Schloss der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster fanden am 30.06.2011 die Marketing Innovationen statt. Das Thema hieß: Corporate & Consumer Social Responsibility - Herausforderungen an das Sustainability Marketing. Durch diese zweiseitige Betrachtung des Nachhaltigkeits-Marketings wurde erstmalig die Konsumentenseite ins Licht des Gesprächs gerückt. Wie können Unternehmen, Politik, NGOs, Lehre & Wissenschaft die Nachfrage nach nachhaltigen Angeboten anregen? Diese Frage wurde mit innovativen Workshops, Vorträgen und einer Podiumsdiskussion bearbeitet.
Wir waren schon immer im Dialog mit unseren Kunden. Mit Hilfe der neuen Medien geht es heute einfacher und schneller. Aber es gilt ein paar Dinge zu beachten.
Inhalt:
Die Basics
Die Chancen
Die Bedenken
Die Beispiele
Die Zusammenfassung
Beschaffen Sie Zukunft! - Ratgeber für Nachhaltigen Konsum in UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Zu aufwändig, zu teuer, nicht praktikabel? Von wegen! Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen durch nachhaltigen Konsum gewinnen.
Ob Büroausstattung, Catering oder Geschäftsreisen: nachhaltig konsumieren heißt, beim Einkauf von Produkten und Dienstleistungen deren ökologische, ökonomische und soziale Folgen mitzudenken.
Nachhaltiger Konsum kann dabei ebenso bedeuten, etwas nicht zu kaufen. Das Ziel nachhaltigen Konsums ist, die Umwelt zu schonen und soziale Ausbeutung zu verm
Präsentation zur Pressekonferenz von "Wir sind Kunststoff" am 6. September 2021
Die Initiative „Wir sind Kunststoff“ wird angeführt durch den GKV Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. und seinen fünf Trägerverbänden sowie von PlasticsEurope Deutschland e. V. und dem VDMA Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen.
Seit Mitte 2021 bündeln die größten Verbände der Kunststoffhersteller, der Kunststoffverarbeitenden Industrie und des Kunststoffmaschinenbaus ihre Erfahrungen und Know-how unter dem Dach der Initiative. Gemeinsam wollen die Verbände den offenen Austausch und Dialog zu Innovationen und nachhaltigen Entwicklungen der Kunststoffindustrie in Richtung Kreislaufwirtschaft vorantreiben.
Mit einem Jahresumsatz von über 100 Milliarden Euro, einem hohen Exportanteil und ihrer Innovationskraft gehört die Kunststoffindustrie mit ihrer zunehmend nachhaltigeren Ausrichtung nicht nur bei High-Tech-Anwendungen zur Weltspitze.
Die Studie zum Stellenwert und Einsatz von Unternehmenskommunikation im deutschen Mittelstand ist die bislang größte ihrer Art. Sie dokumentiert den fortschreitenden Professionalisierungsprozess der Kommunikationspraxis in mittelständischen Unternehmen in Deutschland Die befragten Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung von Kommunikation für den Unternehmenserfolg. Dennoch ist Unternehmenskommunikation bei mehr als der Hälfte der Mittelständler noch nicht institutionalisiert, nur unzureichend mit Budgets ausgestattet und erfolgt überwiegend ohne Strategie, obwohl die Stichprobe der Studie eher Best Practices als den Durchschnitt im Mittelstand abbildet.
In dem Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig und der Fink & Fuchs Public Relations AG (Wiesbaden) mit Unterstützung des Magazins pressesprecher aus dem Verlag Helios Media (Berlin) wurden Kommunikationsverantwortliche von 310 mittelständischen Unternehmen und eine Vergleichsgruppe aus 262 Großunternehmen befragt. Die Datenerhebung und Auswertung erfolgte im Rahmen eines Forschungstransferprojekts mit Masterstudentinnen der Universität Leipzig.
Die empirische Studie zum wenig beforschten Thema Mittelstandskommunikation illustriert den Status quo der Kommunikation in Unternehmen mit maximal 499 Mitarbeitern und einem Umsatz von bis zu 50 Mio. Euro. Zudem liefert die Untersuchung einen guten Vergleich zu Großunternehmen.
Der Ergebnisbericht (87 Seiten, PDF) ist hier vollständig frei zum Download verfügbar. Eine Übersicht von Publikationen zu der Studie in Fachzeitschriften und wissenschaftlichen Zeitschriften sowie weiteren Forschungsaktivitäten der Universität Leipzig finden sich auf der Website www.communicationmanagement.de unter dem Thema „Mittelstandskommunikation“.
Nachhaltigkeit ist der Werttreiber, der alle Interessen der Stakeholder am besten auszubalancieren vermag und den dynamischen Entwicklungen in den Märkten und bei den Kunden am stärksten gerecht wird.
Studie Mittelstandskommunikation 2015 – ErgebnisberichtFink & Fuchs AG
Mittelstandskommunikation 2015 – Studie zum Stellenwert und Einsatz von Unternehmenskommunikation im deutschen Mittelstand, ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig und der Fink & Fuchs Public Relations AG (Wiesbaden) mit Unterstützung des Magazins pressesprecher aus dem Verlag Helios Media (Berlin).
Die Studie mit 755 Teilnehmern illustriert den Status quo der Kommunikation in Unternehmen bis 499 Mitarbeiter und liefert einen Vergleich zu Großunternehmen.
--> Kommunikation, Public Relations, Online-Kommunikation, Employer Branding, Arbeitgeberkommunikation, Internationale PR
Harkat Studio is an international art studio based in Mumbai, New Delhi, and Berlin that specializes in storytelling through motion images. It has created films for clients such as Prakash Jha, UTV, Disney, PONDS, Johnnie Walker, and Essilor across genres like film promotion, behind the scenes, ads, fashion films, event films, documentaries, and wedding videos.
The document discusses augmented reality company Wikitude and its augmented reality browser Wikitude World. It provides an introduction to augmented reality and virtual reality. It then examines Wikitude's case description, how its technology works, relevant markets, and examples of how it can be used as an advertising tool. The document analyzes Wikitude's market potential and competitors. It also discusses Wikitude's future development opportunities and concludes with a discussion of whether augmented reality is just a hype or the future of technology.
Comparative analysis on intercultural negotiations between German and Russian firms from a German perspective. Focus on female executives.
- in German language
The document discusses a location PR campaign called "We Love The New" that was conducted between 2008-2010 in China, Japan, Turkey, the UK, and India to promote the German state of North Rhine-Westphalia (NRW) as an attractive location for international investment. The 9 million euro campaign involved advertisements, videos, and events featuring testimonials from NRW companies. It resulted in increased foreign investments and job growth in NRW. While the campaign was well received in some countries, reactions were more mixed in Germany. The campaign highlighted NRW's skilled workforce, infrastructure, and business-friendly climate but was discontinued after 2010 with no clear reasons given.
Case study on the government's violent investigation of the headquarters of the monthly magazine "Cicero" as a follow up on investigative journalism and Bruno Schirra's revelations on Al Zarqawi and the German governments involvement in the war in Iraq.
The document discusses the German company Bionade, an organic soft drink producer. It provides an overview of the company's history and founding in 1995. It outlines Bionade's environmental commitments to organic and sustainable practices. The document also covers Bionade's marketing strategies, expanding product range and efforts to expand internationally, including challenges faced entering the US market. Bionade has experienced significant growth, producing 200 million bottles annually by 2007.
Zusammenfassende Präsentation zu einer Hausarbeit zum Thema "Amnesty International und mediale Abhängigkeit"
http://www.grin.com/de/catalog/medien-kommunikationswissenschaft-publizistik/medien-kommunikation-medien-und-politik-pol-kommunikation/
2. GLIEDERUNG
Mittelstand in Deutschland
Abgrenzung
Analyse der Rahmenbedingungen
Einflussfaktoren auf Mittelstandskommunikation
Modelle integrierter Kommunikation
Herausforderungen
Benefits
Case: Bionade
Fazit & Prognose
Diskussion
Quellen
2
3. MITTELSTAND IN DEUTSCHLAND:
QUANTITATIVE ABGRENZUNG
Unternehmensgröße
Mitarbeiteranzahl
Umsatz
sehr klein
bis 10
bis 2 Millionen
klein
bis 50
bis 10 Millionen
mittel
bis 250
bis 50 Millionen
Quelle: Europäische Union, Rechtsakt Empfehlung 2003/361/EG, www.europa.eu
3
Mittelstand
IK-Modelle
Herausforderungen
Benefits
Case
Fazit
4. MITTELSTAND IN DEUTSCHLAND:
QUALITATIVE ABGRENZUNG
Typ 1 • Klassischer inhabergeführter Mittelständler
Typ 2 • Klassisches Familienunternehmen
Typ 3 • Familienunternehmen mit Fremdbeteiligung
Typ 4 • Mehrgründer-Unternehmen
Typ 5 • Mittelständler ohne Familienbesitz
Typ 6 • Mittelständische Aktiengesellschaft
Mittelstand
IK-Modelle
Herausforderungen
4
Benefits
Case
Fazit
7. MODELLE INTEGRIERTER KOMMUNIKATION
PR-zentriertes
Modell nach
Grunig/Hunt
Marketingzentriertes
Modell nach
Bruhn
Wiener Modell
der vernetzten
Kommunikation
IK Modelle
7
Mittelstand
IK-Modelle
Herausforderungen
Benefits
Case
Fazit
10. ANWENDBARKEIT FÜR KMU‘S
Grunig
/ Hunt
Wiener
Modell
VORTEILE:
- Situativ
- Einbeziehung
relevanter Zielgruppen
- Unternehmen =
veränderliches System
NACHTEILE:
- Horizontale Struktur
in KMU nicht realistisch
- PR-Wissen ist
Voraussetzung
Mittelstand
VORTEILE:
- Unterschiedliche
Disziplinen
gleichwertig
- Offenheit
- Perspektivenvielfalt
NACHTEILE:
- Vorgeschliffene
Aufbauorganisation für
KMU nicht realistisch
IK-Modelle
Herausforderungen
Benefits
10
Case
Fazit
12. PR VS. MARKETING
22%
40%
38%
PR hat deutlich höheren Stellenwert
Beide Bereiche haben gleich hohen Stellenwert
Marketing hat höheren Stellenwert
Studie: Mittelstandskommunikation 2005
12
Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP)
Mittelstand
IK-Modelle
Herausforderungen
Benefits
Case
Fazit
18. „GEMEINSAM
NACHHALTIG HANDLEN“
Jugend
• Schulsportstiftung
• Jugendherbergen
• Jugend trainiert für
Olympia
• Die gelbe Villa
• skate@school
• Deutscher
Kinderschutzbund
• Ruhr.2010
• Focus – Schule macht
Zukunft
Ökologie
•
•
•
•
Bio-Landbau-Rhön
Trinkwasserwälder
Biovielfalt-Initiative
UNESCO Biosphäre
Reservat
• Reinheitsgebot
• Utopia Changemaker
Manifest
Gesundheit
• Barmer GEK
• Slow Food
• DOSB
• Interessengemeinschaft
für gesunde
Lebensmittel
• Best of Biosphäre Rhön
18
Mittelstand
IK-Modelle
Herausforderungen
Benefits
Case
Fazit
19. FAZIT & BLICK IN DIE ZUKUNFT
Größte Herausforderung: PR-Bedeutung erkennen
Weg von Produkt-PR hinzu Unternehmens-PR
Konservativ
Innovativ
ALLE Stakeholder berücksichtigen
Fehlendes Modell für Mittelstandskommunikation
Auf Zukunftstrends eingehen
Mittelstand
IK-Modelle
Herausforderungen
19
Benefits
Case
Fazit
22. QUELLENVERZEICHNIS
INTERNET
www.bionade.com
www.bluemoon.de
www.gcpr.de
www.onpulsion.de
www.prcenter.de
www.shockpr.com
www.utopia.de
LITERATUR
Anonym, „Benefits of Public Relations: The most economical Marketing” <http://www.lciweb.com/PR.htm>
Bericht „Megatrends – Chancen und Risiken für KMU“, Forum Zukunft KMU 2007, Credit Suisse Economic
Research, SticherPrinting AG, Luzern<http://www.itq.ch/pdf/080624_megatrends_kmu_gross_de.pdf>
Bogner,F., „Das Neue PR-Denken-Strategien,Konzepte,Aktivitäten“,Redline Wirtschaft,2005,Frankfurt/Main
Bundesverband deutscher Pressesprecher, „Mittelstandskommunikation 2005: Wie kommuniziert der
deutsche Mittelstand?“, Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP), com.X Institut, Bochum 2005
Fachmagazin, „MK Mittelstand kommuniziert: Das Fachmagazin für Kommunikation im
Mittelstand“, Ausgabe Juni 2010, Institut für Kommunikation im Mittelstand (IfKim)
<http://www.ifkim.de/cms/upload/download/mittelstand_kommuniziert_ausgabe_00.pdf>
Fischbach, C., Mack, J., „Mittelstandskommunikation“, 1.Auflage, UvK Verlag, 2008
Fischbach, C., Mack, J., „PRVA Profi-Treff: Mittelstandskommunikation“, Präsentation, Wien, 25.07.2007
Fischer, C: „Public Relations im Mittelstand“, Presse- und PR-Büro Christian Fischer, Düsseldorf 2010
<http://www.pr-kampagnen.de/PR_im_Mittelstand.pdf>
Julitec GmbH, „Warum CRM für den Mittelstand“, Julitec GmbH, Erlangen <http://www.competencesite.de/downloads/f8/24/i_file_323469/warum_crm_fuer_den_mittelstand.pdf>
Lake, L., „Public Relations: Explore the Benefits“, About.com Guide
<http://marketing.about.com/od/publicrelation1/a/prbenefits.htm>
Pleil, T., „Die Öffentlichkeitsarbeit Mittelständischer Unternehmen - Strukturierungsversuch aus
kommunikationswissenschaftlicher Sicht“, Diplomarbeit, Katholische Universität Eichstätt 1992 <
http://www.textraum-pr.de/Downloads/dipl__pleil.pdf>
Pleil, T., Neuberger, C., „Online-Public Relations: Forschungsbilanz nach einem Jahrzehnt“, Universität
Münster, Hochschule Darmstadt, Januar 2006
Prof. Dr. Rolke, L., “Werbung und PR im Leistungstest. Eine vergleichende Wirkungsstudie mit
Sekundäranalyse, Experimenten und Empfehlungen für eine synergetische Markt- & Unternehmenskommunikation“,FH Mainz – University of Applied Sciences,Nordersted 2010<http://www.fhmainz.de/wirtschaft/aktuelle-nachrichten/detail/artikel/2010/05/17/klassische-werbung-verliert-anbedeutung-mainzer-wissenschaftler-legen-die-bislang-umfangreichste-v/index.html>
22
Schardt, M., „Öffentlichkeitsarbeit & PR im Mittelstand“, Duchstein& Partner Kommunikationsagentur
2009, Mainz <http://www.online-artikel.de/article/oeffentlichkeitsarbeit-und-pr-im-mittelstand-20031-1.html>