Ökologisch verpacken mit Kunststoff: Leitfaden Eco Design steht ab sofort zur Verfügung
Der „Management-Leitfaden Eco Design von Kunststoffverpackungen“ wurde am 12. Juni 2019 erstmalig in Berlin vorgestellt. Der als praxisorientiertes Werkzeug angelegte Leitfaden hilft Unternehmen, die passende Eco Design-Strategie zu finden und in die Verpackungsentwicklung zu integrieren.
Entwickelt vom „Runden Tisch Eco Design von Kunststoffverpackungen“ mit Teilnehmern entlang der gesamten Wertschöpfungskette soll der Leitfaden zum zukünftigen Standardrepertoire der Verpackungsentwicklung werden. Ab sofort steht das Werkzeug für den 360 Grad Check von Verpackungslösungen kostenfrei zur Verfügung
via www.ecodesign-packaging.org
Plastikverpackungen – vom unverzichtbaren Alltagsbegleiter bis zum Umweltfeind - Vortrag von Mara Hancker, Geschäftsführerin der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V., auf der Fachpack 2021. Themen: Kunststoffverpackungen, Ressourcenverbrauch, Ökobilanz, Entsorgung, Recycling & Kreislaufwirtschaft UND ein kurzes Quiz
Der Jahresbericht 2019 der Ik Industrievereinigung Kunststoffverpackungen liefert eine guten Überblick über die Entwicklung der Kunststoffverpackungsindustrie, zu den politischen Rahmenbedingungen der Branche und zu vielfältigen Initiativen für mehr Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft.
Die Erhebung, Dokumentation und Veröffentlichung von Produktions- und Verarbeitungsdaten unter Einbeziehung der Verwertung sind ein
wesentliches Instrumentarium für die kontinuierliche Darstellung der Entwicklung der Kunststoffbranche in Deutschland. Dies gilt sowohl
gegenüber dem öffentlichen Bereich und den Unternehmen, als auch den privaten Endverbrauchern.
Es gibt viele Mythen um die Entsorgung, das Recycling und die Wiederverwendung von Kunststoff, insbesondere bei Verpackungen.
Ja, in der Vergangenheit ist da einiges falsch gelaufen. Aber es hat sich in Deutschland auch sehr viel in die richtige Richtung verändert.
Präsentation zur Pressekonferenz von "Wir sind Kunststoff" am 6. September 2021
Die Initiative „Wir sind Kunststoff“ wird angeführt durch den GKV Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. und seinen fünf Trägerverbänden sowie von PlasticsEurope Deutschland e. V. und dem VDMA Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen.
Seit Mitte 2021 bündeln die größten Verbände der Kunststoffhersteller, der Kunststoffverarbeitenden Industrie und des Kunststoffmaschinenbaus ihre Erfahrungen und Know-how unter dem Dach der Initiative. Gemeinsam wollen die Verbände den offenen Austausch und Dialog zu Innovationen und nachhaltigen Entwicklungen der Kunststoffindustrie in Richtung Kreislaufwirtschaft vorantreiben.
Mit einem Jahresumsatz von über 100 Milliarden Euro, einem hohen Exportanteil und ihrer Innovationskraft gehört die Kunststoffindustrie mit ihrer zunehmend nachhaltigeren Ausrichtung nicht nur bei High-Tech-Anwendungen zur Weltspitze.
MORE, die zentrale digitale Plattform zum Monitoring des Rezyklateinsatzes in Kunststoffprodukten in Europa, steht den Verarbeitern seit dem 25. April 2019 zur Verfügung. Die neue IT-Plattform wurde vom europäischen Verband der Kunststoffverarbeiter (EuPC) zusammen mit seinen Mitgliedern entwickelt und soll den Einsatz von Rezyklaten (=Recyclingmaterial) in Zahlen festhalten. Mit diesem Anliegen und unterstützt die Industrie die EU-Kunststoffstrategie der EU-Kommission und deren Ziel, 10 Millionen Tonnen Rezyklateinsatz pro Jahr zwischen 2025 und 2030 zu erreichen.
Plastikverpackungen – vom unverzichtbaren Alltagsbegleiter bis zum Umweltfeind - Vortrag von Mara Hancker, Geschäftsführerin der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V., auf der Fachpack 2021. Themen: Kunststoffverpackungen, Ressourcenverbrauch, Ökobilanz, Entsorgung, Recycling & Kreislaufwirtschaft UND ein kurzes Quiz
Der Jahresbericht 2019 der Ik Industrievereinigung Kunststoffverpackungen liefert eine guten Überblick über die Entwicklung der Kunststoffverpackungsindustrie, zu den politischen Rahmenbedingungen der Branche und zu vielfältigen Initiativen für mehr Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft.
Die Erhebung, Dokumentation und Veröffentlichung von Produktions- und Verarbeitungsdaten unter Einbeziehung der Verwertung sind ein
wesentliches Instrumentarium für die kontinuierliche Darstellung der Entwicklung der Kunststoffbranche in Deutschland. Dies gilt sowohl
gegenüber dem öffentlichen Bereich und den Unternehmen, als auch den privaten Endverbrauchern.
Es gibt viele Mythen um die Entsorgung, das Recycling und die Wiederverwendung von Kunststoff, insbesondere bei Verpackungen.
Ja, in der Vergangenheit ist da einiges falsch gelaufen. Aber es hat sich in Deutschland auch sehr viel in die richtige Richtung verändert.
Präsentation zur Pressekonferenz von "Wir sind Kunststoff" am 6. September 2021
Die Initiative „Wir sind Kunststoff“ wird angeführt durch den GKV Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. und seinen fünf Trägerverbänden sowie von PlasticsEurope Deutschland e. V. und dem VDMA Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen.
Seit Mitte 2021 bündeln die größten Verbände der Kunststoffhersteller, der Kunststoffverarbeitenden Industrie und des Kunststoffmaschinenbaus ihre Erfahrungen und Know-how unter dem Dach der Initiative. Gemeinsam wollen die Verbände den offenen Austausch und Dialog zu Innovationen und nachhaltigen Entwicklungen der Kunststoffindustrie in Richtung Kreislaufwirtschaft vorantreiben.
Mit einem Jahresumsatz von über 100 Milliarden Euro, einem hohen Exportanteil und ihrer Innovationskraft gehört die Kunststoffindustrie mit ihrer zunehmend nachhaltigeren Ausrichtung nicht nur bei High-Tech-Anwendungen zur Weltspitze.
MORE, die zentrale digitale Plattform zum Monitoring des Rezyklateinsatzes in Kunststoffprodukten in Europa, steht den Verarbeitern seit dem 25. April 2019 zur Verfügung. Die neue IT-Plattform wurde vom europäischen Verband der Kunststoffverarbeiter (EuPC) zusammen mit seinen Mitgliedern entwickelt und soll den Einsatz von Rezyklaten (=Recyclingmaterial) in Zahlen festhalten. Mit diesem Anliegen und unterstützt die Industrie die EU-Kunststoffstrategie der EU-Kommission und deren Ziel, 10 Millionen Tonnen Rezyklateinsatz pro Jahr zwischen 2025 und 2030 zu erreichen.
BIOBASIERTE KUNSTSTOFFE –Die Position der Hersteller von Kunststoffverpackungen, flexiblen Verpackungen und Folien.
BIO-BASED PLASTICS – The position of the manufacturers of plastics packaging, flexible packaging and films.
PLASTIQUES BIOSOURCÉS – Position des fabricants d’emballages plastiques, de films et d’emballages souples
nvestitionen in den Ausbau der Recyclinginfrastruktur werden europaweit dringend benötigt, wenn die Kunststoffindustrie ihre Ziele zum Rezyklateinsatz im Jahr 2025 erreichen will. Können diese nicht erfolgen, so stellt dies ein Nachhaltigkeitsrisiko für die ohnehin schon stark unter Druck stehenden Kunststoffwertschöpfungsketten
in ganz Europa dar. Doch ist Besonnenheit bei den geforderten Lösungen und eine genaue Analyse der Daten- und Faktenlage gefragt.
Die Erhebung, Dokumentation und Veröffentlichung von Produktions- und Verarbeitungsdaten unter Einbeziehung der Verwertung sind ein wesentliches Instrumentarium für die kontinuierliche Darstellung der Entwicklung der Kunststoffbranche in Deutschland. Dies gilt sowohl gegenüber dem öffentlichen Bereich und den Unternehmen, als auch den privaten Endverbrauchern. Aufgrund der hohen Bedeutung sowohl im öffentlichen als auch im wirtschaftlichen Bereich und der hohen Nachfrage nach diesen Informationen, wurde diese Studie für das Jahr 2019 durchgeführt.
Die Studie liefert dabei ein umfassendes Stoffstrombild für den Werkstoff Kunststoff in Deutschland und umfasst die Bereiche
• Produktion, Verarbeitung und Verbrauch
• Abfallaufkommen und Verwertung
• Kunststoffrezyklat und dessen Einsatzgebiete
Vortrag Rainer Mantel am Fachpressetag 2019 von PlasticsEurope Deutschland e. V. - zum Stand der Entwicklung bei chemischem Recycling.
Zusammenfassung:
- Chemisches Recycling ist neben der werkstofflichen Verwertung eine weitere Option, um den Kohlenstoffkreislauf zu schließen
-Aus ökonomischer Sicht scheinen die Verfahren wettbewerbsfähig mit einer thermischen Verwertung zu sein
- Input für solche Verfahren sind kunststoffreiche Abfallströme, die derzeit dem mechanischen Recycling nicht zugänglich sind
- Das chemische Recycling stellt zudem eine zuverlässige Lösung für die Zerstörung organischer „Schadstoffe“ dar
Stärkung der internationalen Nutzung des Blauen Engels als KlimaschutzzeichenOeko-Institut
Vortrag im Rahmen der Abschlussveranstaltung zum Vorhaben "Stärkung der internationalen Nutzung des Blauen Engels als Klimaschutzzeichen" im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative, 26.11.2013, Berlin
KUNSTSTOFF IST EIN KREISLAUF-MATERIAL
CO2 als neue Währung: Ökobilanzen zählen!
Verpflichtende Mehrwegquoten sind scheinbar das Ergebnis von Bauchgefühl und „Fishing for Wählerstimmen“ und beruhen aktuell nicht wirklich auf Ökobilanzen. Das sehen wir kritisch. Schließlich muss es um echte und nicht nur gefühlte Nachhaltigkeit gehen. Erhöhen wir durch Mehrwegquoten am Ende die CO2-Bilanz haben wir in Sachen Klimaschutz nichts gewonnen. Sehr relevant sind in diesem Zusammenhang die Erkenntnisse des ifeu Instituts und seiner Partner im innoredux-Projekt.
Entwicklung von Konsumverhalten, Aufkommen und Materialeffizienz von Verpackungen
Hintergrund und Zielsetzung
Der private Endverbrauch von Verpackungen nahm zwischen 1991 und 2020
über alle Materialien um 1,04 Mio. Tonnen bzw. 14 % auf 8,7 Mio. Tonnen zu.
2. Der Gesamtverbrauch von Verpackungen in Deutschland nahm zwischen 1991
und 2020 um 3,2 Mio. Tonnen bzw. 21 % zu.
3. Mit dieser Studie soll ein Beitrag geleistet werden, die öffentliche und fachliche
Diskussion um das zunehmende Verpackungsaufkommen zu versachlichen.
4. Die Arbeitshypothese war die Folgende: Die Zunahme des Verpackungsverbrauchs
ist zu einem erheblichen Teil darauf zurückzuführen, dass immer
mehr Produkte konsumiert werden.
5. In der Studie ist zu beantworten, zu welchem Teil die Entwicklung des
Verpackungsverbrauchs auf diesen Konsumeffekt (im Folgenden auch
Mengeneffekt) sowie auf Struktureffekte zurückzuführen ist.
Beschaffen Sie Zukunft! - Ratgeber für Nachhaltigen Konsum in UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Zu aufwändig, zu teuer, nicht praktikabel? Von wegen! Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen durch nachhaltigen Konsum gewinnen.
Ob Büroausstattung, Catering oder Geschäftsreisen: nachhaltig konsumieren heißt, beim Einkauf von Produkten und Dienstleistungen deren ökologische, ökonomische und soziale Folgen mitzudenken.
Nachhaltiger Konsum kann dabei ebenso bedeuten, etwas nicht zu kaufen. Das Ziel nachhaltigen Konsums ist, die Umwelt zu schonen und soziale Ausbeutung zu verm
BIOBASIERTE KUNSTSTOFFE –Die Position der Hersteller von Kunststoffverpackungen, flexiblen Verpackungen und Folien.
BIO-BASED PLASTICS – The position of the manufacturers of plastics packaging, flexible packaging and films.
PLASTIQUES BIOSOURCÉS – Position des fabricants d’emballages plastiques, de films et d’emballages souples
nvestitionen in den Ausbau der Recyclinginfrastruktur werden europaweit dringend benötigt, wenn die Kunststoffindustrie ihre Ziele zum Rezyklateinsatz im Jahr 2025 erreichen will. Können diese nicht erfolgen, so stellt dies ein Nachhaltigkeitsrisiko für die ohnehin schon stark unter Druck stehenden Kunststoffwertschöpfungsketten
in ganz Europa dar. Doch ist Besonnenheit bei den geforderten Lösungen und eine genaue Analyse der Daten- und Faktenlage gefragt.
Die Erhebung, Dokumentation und Veröffentlichung von Produktions- und Verarbeitungsdaten unter Einbeziehung der Verwertung sind ein wesentliches Instrumentarium für die kontinuierliche Darstellung der Entwicklung der Kunststoffbranche in Deutschland. Dies gilt sowohl gegenüber dem öffentlichen Bereich und den Unternehmen, als auch den privaten Endverbrauchern. Aufgrund der hohen Bedeutung sowohl im öffentlichen als auch im wirtschaftlichen Bereich und der hohen Nachfrage nach diesen Informationen, wurde diese Studie für das Jahr 2019 durchgeführt.
Die Studie liefert dabei ein umfassendes Stoffstrombild für den Werkstoff Kunststoff in Deutschland und umfasst die Bereiche
• Produktion, Verarbeitung und Verbrauch
• Abfallaufkommen und Verwertung
• Kunststoffrezyklat und dessen Einsatzgebiete
Vortrag Rainer Mantel am Fachpressetag 2019 von PlasticsEurope Deutschland e. V. - zum Stand der Entwicklung bei chemischem Recycling.
Zusammenfassung:
- Chemisches Recycling ist neben der werkstofflichen Verwertung eine weitere Option, um den Kohlenstoffkreislauf zu schließen
-Aus ökonomischer Sicht scheinen die Verfahren wettbewerbsfähig mit einer thermischen Verwertung zu sein
- Input für solche Verfahren sind kunststoffreiche Abfallströme, die derzeit dem mechanischen Recycling nicht zugänglich sind
- Das chemische Recycling stellt zudem eine zuverlässige Lösung für die Zerstörung organischer „Schadstoffe“ dar
Stärkung der internationalen Nutzung des Blauen Engels als KlimaschutzzeichenOeko-Institut
Vortrag im Rahmen der Abschlussveranstaltung zum Vorhaben "Stärkung der internationalen Nutzung des Blauen Engels als Klimaschutzzeichen" im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative, 26.11.2013, Berlin
KUNSTSTOFF IST EIN KREISLAUF-MATERIAL
CO2 als neue Währung: Ökobilanzen zählen!
Verpflichtende Mehrwegquoten sind scheinbar das Ergebnis von Bauchgefühl und „Fishing for Wählerstimmen“ und beruhen aktuell nicht wirklich auf Ökobilanzen. Das sehen wir kritisch. Schließlich muss es um echte und nicht nur gefühlte Nachhaltigkeit gehen. Erhöhen wir durch Mehrwegquoten am Ende die CO2-Bilanz haben wir in Sachen Klimaschutz nichts gewonnen. Sehr relevant sind in diesem Zusammenhang die Erkenntnisse des ifeu Instituts und seiner Partner im innoredux-Projekt.
Entwicklung von Konsumverhalten, Aufkommen und Materialeffizienz von Verpackungen
Hintergrund und Zielsetzung
Der private Endverbrauch von Verpackungen nahm zwischen 1991 und 2020
über alle Materialien um 1,04 Mio. Tonnen bzw. 14 % auf 8,7 Mio. Tonnen zu.
2. Der Gesamtverbrauch von Verpackungen in Deutschland nahm zwischen 1991
und 2020 um 3,2 Mio. Tonnen bzw. 21 % zu.
3. Mit dieser Studie soll ein Beitrag geleistet werden, die öffentliche und fachliche
Diskussion um das zunehmende Verpackungsaufkommen zu versachlichen.
4. Die Arbeitshypothese war die Folgende: Die Zunahme des Verpackungsverbrauchs
ist zu einem erheblichen Teil darauf zurückzuführen, dass immer
mehr Produkte konsumiert werden.
5. In der Studie ist zu beantworten, zu welchem Teil die Entwicklung des
Verpackungsverbrauchs auf diesen Konsumeffekt (im Folgenden auch
Mengeneffekt) sowie auf Struktureffekte zurückzuführen ist.
Beschaffen Sie Zukunft! - Ratgeber für Nachhaltigen Konsum in UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Zu aufwändig, zu teuer, nicht praktikabel? Von wegen! Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen durch nachhaltigen Konsum gewinnen.
Ob Büroausstattung, Catering oder Geschäftsreisen: nachhaltig konsumieren heißt, beim Einkauf von Produkten und Dienstleistungen deren ökologische, ökonomische und soziale Folgen mitzudenken.
Nachhaltiger Konsum kann dabei ebenso bedeuten, etwas nicht zu kaufen. Das Ziel nachhaltigen Konsums ist, die Umwelt zu schonen und soziale Ausbeutung zu verm
Die Substitution von Kunststoffverpackungen durch papierbasierte Verbundverpackungen ist ein viel diskutierter Trend auf dem Verpackungsmarkt.
Die GVM hat diese Thematik mehrfach in Studien für die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen bearbeitet. Diese Studien trafen in der Fachöffentlichkeit auf erhebliche Aufmerksamkeit.
Zwischenzeitlich werden weitere lenkungspolitische Maßnahmen diskutiert, die in
erster Linie auf Kunststoffverpackungen abzielen.
Vor diesem Hintergrund sind die Zielsetzungen dieser Studie:
1. Das Potenzial der Ersetzung von Kunststoffverpackungen durch Papierverbunde ist zu beziffern.
2. Insbesondere die Wirkung neuer Lenkungsmaßnahmen auf den Verbrauch von
Verpackungen aus Kunststoff und Papierverbunden ist zu prognostizieren.
3. Sonstige Auswirkungen sind zu benennen und beschreiben.
Vor diesem Hintergrund beantwortet diese Studie die folgenden Fragen:
1. Welche Dynamik hat die Ersetzung von Kunststoffverpackungen durch Papierverbunde mittelfristig (bis 2030)?
2. In welchen Marktsegmenten ist die Dynamik besonders hoch bzw. niedrig (qualitativ)?
3. Welche Tonnage von Kunststoffverpackungen wird entfallen?
4. Welche Tonnage von Papierverbunden ist für die Ersetzung notwendig?
In dieser Studie geht es in erster Linie um die Substitutionsrichtung von Kunststoffverpackungen zu Verpackungen aus Papierverbunden.
Die Substitution von Kunststoffverpackungen durch Papier-Monoverpackungen, durch andere Materialien oder durch Mehrweg-Packmittel ist nicht Teil der Untersuchung, sondern wird nur kurz im Basisszenario thematisiert.
Alle nachfolgend wiedergegebenen Ergebnisse zu den Bezugsjahren 2022 bis 2024 beziehen sich auf den Bearbeitungsstand März 2024.
Alle Daten zum Aufkommen von Verpackungen sind in Kilotonnen (= 1.000 Tonnen) wiedergegeben.
Alle Daten zum Aufkommen von Verpackungen beziehen sich auf systembeteiligungspflichtige Verpackungen des privaten Endverbrauchs.
Nicht berücksichtigt sind folglich:
• Bepfandete Einweg-Getränkeverpackungen
• Gewerblich anfallende Verpackungen, Transportverpackungen
• Mehrwegverpackungen
• Sonstige Verpackungen nach § 15 VerpackG
The goal of the study is to compare the material efficiency of plastic packaging with that of other packaging materials.
Furthermore, greenhouse gas calculations were carried out to investigate the impact of replacing plastic packaging with other materials on the greenhouse gas potential.
Reference year of this study is 2021.
The results relate to the volume of packaging consumption from private end-users in Germany. Single-use beverage packaging in the deposit and return system is also included.
Consumption hereby refers to the amount of packaging filled and placed on the market in Germany (also referred to as market volume).
Die Studie der GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung und des ifeu-Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH im Auftrag von acht Branchenverbänden zeigt, dass die mit dem deutschen Verpackungsaufkommen verbundenen Treibhausgasemissionen bis 2045 um 94 Prozent gesenkt werden können. Die Studie prognostiziert, dass der Verpackungsverbrauch in Deutschland seinen Höhepunkt 2021 erreicht hat und in Zukunft kontinuierlich sinken wird. Steigen werden dagegen der Einsatz von Rezyklat und die Recyclingquoten.
Lediglich bestimmte Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff sind von den Vorgaben für Einweg-Produkte betroffen. Die Kriterien sind in der Anlage sowohl für Einweg-Kunststoff-Lebensmittelverpackungen als auch für Tüten und Folienverpackungen mit Lebensmittelinhalt übersichtsweise dargestellt und werden im Folgenden erläutert.
Aufgrund der vielfach unklaren Vorgaben der Richtlinie (und in der Folge des Gesetzes) sowie den oftmals unzureichenden Leitlinien der Kommission ist die erforderliche Prüfung, ob eine bestimmte Lebensmittelverpackung unter die Vorgaben fällt, komplex. Dieser Leitfaden zeigt auf, welche Aspekte bei der Prüfung zu berücksichtigen sind. Vielfach wird eine abschließende Klärung des Anwendungsbereichs der Vorgaben allerdings voraussichtlich den Gerichten überlassen bleiben.
Ziel der Studie ist es, die Materialeffizienz von Kunststoffverpackungen mit der
Materialeffizienz anderer Materialien zu vergleichen.
Bezugsjahr der Studie ist 2021.
Die Ergebnisse beziehen sich auf den privaten Endverbrauch von Verpackungen in
Deutschland.
Dazu zählen auch die bepfandeten Einweg-Getränkeverpackungen.
Unter Verbrauch ist die in Deutschland befüllt in Verkehr gebrachte Menge von
Verpackungen zu verstehen (auch als Marktmenge bezeichnet).
Die Analyse umfasst die folgenden fünf Materialgruppen:
• Glas,
• Papier, Pappe und Karton,
• Kunststoff,
• Eisenmetalle,
• Aluminium
Die Verbundfraktionen werden der jeweiligen Hauptmaterialfraktion zugeordnet. Dies
bedeutet z.B. für die Materialgruppe PPK, dass hier auch Verbunde auf Papierbasis und
Getränkekartonverpackungen enthalten sind.
Verpackungen aus Holz und sonstige Materialien werden nicht einbezogen.
In der deutschen Landwirtschaft werden jährlich etwa 75 000 t Agrarkunststoffe eingesetzt. Agrarkunststoffe bezeichnen z.B. Folien, Garne, Netze und Vliese aus Kunststoff, die in der
Landwirtschaft zur Herstellung und Lagerung von Futtermitteln oder für frühere und bessere Ernten genutzt werden. Manche Kunststoffe können nur eine Saison lang genutzt werden, andere, wie zum Beispiel Spargelfolien, werden bis zu 9 Jahre immer wieder verwendet. Am Ende der Lebenszeit fallen sie als Kunststoffabfall in landwirtschaftlichen Betrieben an.
Die Erhebung, Dokumentation und Veröffentlichung von Produktions
und Verarbeitungsdaten unter Einbeziehung der Verwertung sind ein wesentliches Instrumentarium für die kontinuierliche Darstellung der Entwicklung der Kunststoffbranche in Deutschland.
Aufgrund der hohen Bedeutung sowohl im öffentlichen als auch im wirtschaftlichen Bereich und der hohen Nachfrage nach diesen
Informationen wird
diese Studie alle zwei Jahre durchgeführt. Die hier dargestellten Daten und Fakten beziehen sich auf das Jahr 2021.
Die Studie liefert dabei ein umfassendes Stoffstrombild für den Werkstoff Kunststoff in Deutschland und umfasst die Bereiche
• Produktion, Verarbeitung und Verbrauch von Kunststoffen und Kunststoffprodukten
• Abfallaufkommen und Verwertung
• Kunststoffrezyklat und Nebenprodukte sowie deren Einsatzgebiete
Bei Kunststoffen dreht sich was…
Vortragsfolien - Mara Hancker, Geschäftsführerin IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V.
Informationen und Grafiken zum Kunststoffmarkt, Kunststoffproduktion, Recycling von Kunststoffverpackungen, Recyclingquote aus dem Gelben Sack, Verpackungsbedarf, PET-Pfandsystem, Einsatz von Rezyklaten, Kunststoffen in der Landwirtschaft, CO2-Reduktion durch Kunststoff und der damit verbundenen Nachhaltigkeit.
Plastics - the Facts is an analysis of the latest data related to plastics production, demand, conversion and waste management in Europe. It also provides information on key figures of the European plastics industry. In short, this report gives an insight into the industry’s contribution to European society.
EPS ist in Europa unter vielen Namen bekannt - Styropr, Polystirol, Polystyrende und viele mehr. In Europa hat man sich 2015 auf den gemeinsamen Namen airpop verständigt und bringt damit auf den Punkt, welche Vorzüge das Material eigentlich hat. Nämlich Luft. Ganz viel Luft. 98 Prozent Luft, um genau zu sein. Und nur ein minimaler Anteil an Kunststoff.
Kunststofferzeuger trotzen Pandemie mit Resilienz
Der Verband der Kunststofferzeuger PlasticsEurope Deutschland hat bei seinem jährlichen Wirtschaftspressegespräch die jüngsten Erwartungen der Branche bestätigt: Die Kunststoffproduktion in Deutschland ging im Jahr 2020 – in Anbetracht der Pandemie – um 1,6 Prozent zurück. Um auch weiterhin resilient und wettbewerbsfähig zu bleiben, will die Kunststoffbranche zum Treiber von nachhaltiger Produktion und Kreislaufwirtschaft werden, so das generelle Fazit der Veranstaltung.
Weniger Umsatz, mehr Wertschätzung und Kreislaufwirtschaft als Chance: Kunststoffverarbeiter ziehen gemischte Bilanz 2020
Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. (GKV) zog in seiner Jahreswirtschaftspressekonferenz am Aschermittwoch, 17. Februar 2021, eine Bilanz der Kunststoffverarbeitung in Deutschland für das Jahr 2020. Der Branchenumsatz ging im vergangenen Jahr um 5,6 Prozent auf 61,5 Mrd. Euro zurück.
Frankfurt am Main, 17. Februar 2021.
The global plastics industry is working towards a more circular economy for plastics, leading stakeholders to improve existing and invest in new waste management and recovery solutions, address illegal dumping, and to deploy advanced technologies to generate valuable new materials from waste.
There is currently a relative lack of publicly available information on global plastic waste generation and disposition (e.g., “waste flows”). Better information would help support stakeholder investment, and help guide decision making to focus on areas of greatest need. Because investments and other interventions are undertaken at a national and sub-national level, this pilot survey has been undertaken in consultation with national representative with knowledge concerning local waste generation, collection, recycling, energy recovery and disposal of plastics waste in individual countries.
This survey presents national level responses, and then uses that information to make general global predictions on plastic waste flows. While this information can have directional benefit, it has important limitations to this methodology. First, plastic “leakage” into the environment varies greatly from country to country, and even within different parts of each country. Furthermore, regulations, economics and priorities for waste management vary greatly. Finally, as this is thought to be a first global survey, it is expected that subsequent analysis and measured data will result in more reliable iterations. Irrespective of this, the study defines a first base line to monitor the further developments over the next few years. This pilot study was also carried out to define and develop a uniform basic data structure on national, regional and global level and to encourage other countries participating in this project, which still have gaps in their plastics statistics. In addition, this publicly available pilot study can be used by other parties as a basis for further specific studies.
This report is a contribution towards a better understanding of the circular economy of plastics. It provides a European overview of plastics production, conversion into parts and products, waste collection and treatment, including recycling. It also addresses the production of recyclates and their use in different applications.
A new CEO-led, cross-sector, not-for-profit organization with a clear mission to develop, accelerate & deploy solutions, catalyze public & private investment & engage communities to help end plastic waste in the environment.
Was verbirgt sich hinter Airpop?
Airpop kennen Sie schon lange. Vielen ist der Begriff unter dem Namen Styropor oder Quietschpappe bekannt. Zur Vereinheitlichung des Begriffs wurde im Sommer 2014 der neue Name "airpop" eingeführt.
Safety First: Das Material aus dem airpop hergestellt wird, besteht zu 98% aus Luft und zu einem minimalen Anteil aus Kunststoff. Dieser dehnt sich auf ein 50-faches seines eigenen aus. So schützt airpop all das, was zuverlässig geschützt werden muss. Den Kunststoff findet man in den meisten Fahrradhelmen, Verpackungen von Elektronischen Geräten oder Waschmaschinen. Somit kommen die Produkte sicher beim Kunden an.
Klimaschutz hat höchste Priorität: Airpop ist recyclingfähig und wird auch recycelt. Dadurch entstehen neue Produkte, wie zum Beispiel ein Lineal oder eine Schwimmweste für Kinder. Zudem verbrauchen airpop Verpackungen in der Herstellung nur sehr wenige Ressourcen und es wird wenig Energie benötigt.
2. Programm
Warum ein Leitfaden für Kunststoffverpackungen?
Einführung in den Leitfaden
Statements und Praxisbeispiele der beteiligten
Unternehmen
Fragen und Antworten
3. Warum ein Leitfaden für Kunststoffverpackungen?
Einführung in den Leitfaden
Dr. Isabell Schmidt
Geschäftsführerin, IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V.
5. 23 Prozent der europäischen Produktion von
Kunststoffverpackungen findet in Deutschland statt.
5
6. Wozu eigentlich Verpackungen?
Produktschutz z.B.
• Schutz vor Bruch, Verderb,
Aromaverlust, Verschmutzung,
Diebstahl etc.
• Verlängerung der Haltbarkeit
• Verringerung von
(Lebensmittel-)Abfällen
Ressourceneffiziente Logistik z.B.
• Stapelfähigkeit
• Verringerung des Energiebedarfs
für Transport und Kühlung
Verbrauchergerechte
Handhabung z.B.
• Bedarfsgerechte Dosierung
und Portionierung
• Kindersichere Verschlüsse
• Aufbewahrung,
Wiederverschließbarkeit
Vermarktung z.B.
• Branding, Markenbildung
• Bildung von Verkaufseinheiten
6
Verbraucherinformation
z.B.
• Herstellerangaben
• Inhaltsstoffe
• Haltbarkeit
• Entsorgungshinweise
7. Die optimale Verpackung: So wenig wie
möglich, aber so viel wie nötig, damit das
Produkt geschützt wird.
7
8. IK-Ziele 2025 für mehr Kreislaufführung
von Kunststoffverpackungen
90% recycling- oder
mehrwegfähige
Haushaltsverpackungen
Einsatz von 1 Mio. Tonnen
Rezyklaten* (oder
nachwachsenden Rohstoffen)
* Vorausgesetzt, dass Rezyklate in den benötigten Mengen und
Qualitäten zur Verfügung stehen und die Kundenakzeptanz gegeben ist
8
9.
10. • Agenda Setting für die frühe
Produktentwicklungsphase
Alleinstellungsmerkmale des Leitfadens
• Entwickelt von Praktikern der
gesamten Wertschöpfungskette
10
• Prozessorientierter
Management-Leitfaden
• Behandelt Zielkonflikte
• Praktische Toolbox für die
Verpackungsentwicklung
11. Leitfaden - Testimonials
„Unser Ziel sind smarte Verpackungen, die weniger Rohstoffe
einsetzen, mehr recyceltes Material enthalten und einfacher
wiederzuverwerten sind.“
Prof. Dr. Thomas Müller-Kirschbaum, Leiter der globalen Forschung und
Entwicklung bei Laundry & Home Care, Henkel
„Optimaler Produktschutz und Recyclingfähigkeit sind zwei
wichtige Elemente des Eco Designs. Mit dem Leitfaden ist es
gelungen, vorhandenes Wissen mit der Praxiserfahrung der
Mitglieder des Runden Tisches Eco Design in einem
überzeugenden Leitfaden zusammenzuführen.”
Prof. Dr. Horst-Christian Langowski, Institutsleiter, Fraunhofer-Institut für
Verfahrenstechnik und Verpackung
11
12. Leitfaden - Testimonials
„Unsere Kunden stellen hohe Anforderungen an das Eco
Design von Verpackungen. Um diese bestmöglich zu erfüllen,
bedarf es einer engen Zusammenarbeit auf der Basis eines
gemeinsamen Verständnisses von Eco Design.
Der Leitfaden bietet dafür eine sehr gute Grundlage.“
Dr. Tobias Lührig, Vorstand,
Bischof + Klein Holding SE & Co. KG
„Eco Design nutzt allen: Den Verbrauchern, die nachhaltige
Verpackungen wünschen, uns Recyclern, die Wertstoffe im
Kreislauf halten, und den Herstellern und Händlern, die sich
Nachhaltigkeit nicht nur auf die Fahnen schreiben, sondern
sie auch glaubhaft leben.”
Dr. Michael Scriba, mtm plastics GmbH
12
13. Warum ein Leitfaden für Kunststoffverpackungen?
Einführung in den Leitfaden
Dirk Jepsen
Geschäftsführer, Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH
14. Zielgruppen des Management-Leitfadens
• Oberes Management von Verpackungs-, Lebensmittel-
und Markenartikelherstellern sowie dem Handel
• Produktmanager, Marketingdirektoren und andere
Entscheidungsträger in der frühen
Produktentwicklungsphase
• Verpackungsentwickler und –designer
• Marketing- and Beratungsagenturen
• Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen
14
16. Management-Prozess (Start)
Festlegung: Die Minimierung von Umweltwirkungen ist eine gleichrangige
Kernanforderung an das Verpackungsdesign!
16
Hier muss eine
Top-Management-
Entscheidung
gefällt werden!
22. Schritt 1 – Definition von Umweltzielen für das Projekt
1. Verbesserte Recyclingfähigkeit
2. Materialreduktion
3. Klimaschutz
Beispiel Suppengrün
22
23. Beispiel Suppengrün
Schritt 2 – Entwicklung der Eco Design-Strategie mit
messbaren Zielen
Recyclingfähigkeit
(untersucht mit
RecyClass)
Gewicht [g]
Klimabeitrag (CO2
eq) (untersucht
mit PIQET)
PET-Schale
(Ausgangsvariante)
F 18 0,11
Mindestanforderung C 17,1 0,10
Optimierungsziel B 16,2 <0,10
24. Beispiel Suppengrün
Schritt 3 – Anwendung der Eco Design-Strategieelemente
(Checklisten)
PP-Tiefziehschale
mit PP-Strechfolie
PP-Banderole
24
40. 06/2019 TS MB 2 JWe40
Integration in den Management-Prozess
(5 Schritte)
8
41. 06/2019 TS MB 2 JWe41
Integration in den Management-Prozess
(5 Schritte)
8
Eco Design mit dem Packmittel Nutzer, Abfüllen/ Verpacken
Einsatz von Checklisten
Definition der Verpackung
Prüfung der Produkt- und Kundenanforderungen
Anforderungen an den Verpackungsprozess
Transportanforderungen
Darstellung der Recyclingfähigkeit
Interseroh
DSD CyclosHTP
42. 06/2019 TS MB 2 JWe42
Integration in den Management-Prozess
(5 Schritte)
8
43. 06/2019 TS MB 2 JWe43
Integration in den Management-Prozess
(5 Schritte)
8
44. 06/2019 TS MB 2 JWe44
Integration in den Management-Prozess
(5 Schritte)
8
Eco Design mit dem Packmittel Nutzer Befüllen/ Verpacken
Rohmaterial
Verpackungsherstellung
Befüllen/ Verpacken
45. 06/2019 TS MB 2 JWe45
Integration in den Management-Prozess
(5 Schritte)
8
46. 06/2019 TS MB 2 JWe46
Integration in den Management-Prozess
(5 Schritte)
8
Mono Polyethylen Verbunde Polyolefinische Verbunde MPO
47. PRÜFUNG DER RECYCLINGFÄHIGKEIT CYCLOS-HTP
FÜR EINE TIERFUTTER VERPACKUNG VON BISCHOF + KLEIN
06/2019 TS MB 2 JWe47
B+K Produkt Entwicklung
OPP/Druckfarbe/PE-EVOH-PE/PE
49. Statements und Praxisbeispiele der beteiligten
Unternehmen
Dr. Ina-Maria Becker
Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH
50. Die Gruppe mit dem Grünen Punkt | Der Grüne Punkt Group 12.06.2019 | 50
Steckbrief – Der Grüne Punkt
Der Grüne Punkt - Fakten in der Übersicht
Geschäftsfelder
Lizensierung
Kunststoff-
Rezyklate Services
424
Mitarbeiter
55.000 t
Systalen
Regionale Büros
+ HQ Köln
>24.000
Kunden
1,8 Mio. t
verwertete Verkaufs-
verpackungen
2017
Nr. 1
Marktführer der
Dualen Systeme
2
Produktions-
stätten
1,1 Mio. t
CO2-Äquivalente
eingespart (2017)
29
Jahre Erfahrung
Gründung: 1990
31
Kooperation mit
EPR-Systemen
4
476
Mio. €
Umsatz (2018)
51. Die Gruppe mit dem Grünen Punkt | Der Grüne Punkt Group 12.06.2019 | 51
Design4Recycling (D4R)
Komplexe Anforderungen an recyclingfähige Verpackungen
52. Die Gruppe mit dem Grünen Punkt | Der Grüne Punkt Group 12.06.2019 | 52
• Das Gütezeichen gibt den Anteil Rezyklat an, der aus Kunst-
stoffen aus dem Gelben Sack/der Gelben Tonne oder
ähnlicher haushaltsnaher Systeme aus dem europäischen
Ausland stammt.
• Unberücksichtigt bleiben Pfandflaschen und Gewerbeabfälle.
• Mitglied werden kann jeder!
• Weitere Infos: www.ral-rezyklat.de
Überprüfbare und zertifizierte Abläufe entlang der Prozess-
kette zum Nachweis des Rezyklat-Anteils in Verpackungen/
Produkten
… von der LVP-Sortierung
… über die Herstellung von Rezyklaten
… bis zum Einsatz der Rezyklate
Yellow Bag inside – vom Regal ins RegalZielEckpunkte
RAL Gütegemeinschaft Rezyklate aus haushaltsnahen Wertstoffsammlungen e. V.
53. Statements und Praxisbeispiele der beteiligten
Unternehmen
Rainer Würz
Qualität und Umwelt, tegut… gute Lebensmittel GmbH & Co. KG