Plastikverpackungen – vom unverzichtbaren Alltagsbegleiter bis zum Umweltfeind - Vortrag von Mara Hancker, Geschäftsführerin der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V., auf der Fachpack 2021. Themen: Kunststoffverpackungen, Ressourcenverbrauch, Ökobilanz, Entsorgung, Recycling & Kreislaufwirtschaft UND ein kurzes Quiz
BIOBASIERTE KUNSTSTOFFE –Die Position der Hersteller von Kunststoffverpackungen, flexiblen Verpackungen und Folien.
BIO-BASED PLASTICS – The position of the manufacturers of plastics packaging, flexible packaging and films.
PLASTIQUES BIOSOURCÉS – Position des fabricants d’emballages plastiques, de films et d’emballages souples
Es gibt viele Mythen um die Entsorgung, das Recycling und die Wiederverwendung von Kunststoff, insbesondere bei Verpackungen.
Ja, in der Vergangenheit ist da einiges falsch gelaufen. Aber es hat sich in Deutschland auch sehr viel in die richtige Richtung verändert.
Der Jahresbericht 2019 der Ik Industrievereinigung Kunststoffverpackungen liefert eine guten Überblick über die Entwicklung der Kunststoffverpackungsindustrie, zu den politischen Rahmenbedingungen der Branche und zu vielfältigen Initiativen für mehr Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft.
Präsentation zur Pressekonferenz von "Wir sind Kunststoff" am 6. September 2021
Die Initiative „Wir sind Kunststoff“ wird angeführt durch den GKV Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. und seinen fünf Trägerverbänden sowie von PlasticsEurope Deutschland e. V. und dem VDMA Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen.
Seit Mitte 2021 bündeln die größten Verbände der Kunststoffhersteller, der Kunststoffverarbeitenden Industrie und des Kunststoffmaschinenbaus ihre Erfahrungen und Know-how unter dem Dach der Initiative. Gemeinsam wollen die Verbände den offenen Austausch und Dialog zu Innovationen und nachhaltigen Entwicklungen der Kunststoffindustrie in Richtung Kreislaufwirtschaft vorantreiben.
Mit einem Jahresumsatz von über 100 Milliarden Euro, einem hohen Exportanteil und ihrer Innovationskraft gehört die Kunststoffindustrie mit ihrer zunehmend nachhaltigeren Ausrichtung nicht nur bei High-Tech-Anwendungen zur Weltspitze.
Ökologisch verpacken mit Kunststoff: Leitfaden Eco Design steht ab sofort zur Verfügung
Der „Management-Leitfaden Eco Design von Kunststoffverpackungen“ wurde am 12. Juni 2019 erstmalig in Berlin vorgestellt. Der als praxisorientiertes Werkzeug angelegte Leitfaden hilft Unternehmen, die passende Eco Design-Strategie zu finden und in die Verpackungsentwicklung zu integrieren.
Entwickelt vom „Runden Tisch Eco Design von Kunststoffverpackungen“ mit Teilnehmern entlang der gesamten Wertschöpfungskette soll der Leitfaden zum zukünftigen Standardrepertoire der Verpackungsentwicklung werden. Ab sofort steht das Werkzeug für den 360 Grad Check von Verpackungslösungen kostenfrei zur Verfügung
via www.ecodesign-packaging.org
Die Erhebung, Dokumentation und Veröffentlichung von Produktions- und Verarbeitungsdaten unter Einbeziehung der Verwertung sind ein
wesentliches Instrumentarium für die kontinuierliche Darstellung der Entwicklung der Kunststoffbranche in Deutschland. Dies gilt sowohl
gegenüber dem öffentlichen Bereich und den Unternehmen, als auch den privaten Endverbrauchern.
Plastikverpackungen – vom unverzichtbaren Alltagsbegleiter bis zum Umweltfeind - Vortrag von Mara Hancker, Geschäftsführerin der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V., auf der Fachpack 2021. Themen: Kunststoffverpackungen, Ressourcenverbrauch, Ökobilanz, Entsorgung, Recycling & Kreislaufwirtschaft UND ein kurzes Quiz
BIOBASIERTE KUNSTSTOFFE –Die Position der Hersteller von Kunststoffverpackungen, flexiblen Verpackungen und Folien.
BIO-BASED PLASTICS – The position of the manufacturers of plastics packaging, flexible packaging and films.
PLASTIQUES BIOSOURCÉS – Position des fabricants d’emballages plastiques, de films et d’emballages souples
Es gibt viele Mythen um die Entsorgung, das Recycling und die Wiederverwendung von Kunststoff, insbesondere bei Verpackungen.
Ja, in der Vergangenheit ist da einiges falsch gelaufen. Aber es hat sich in Deutschland auch sehr viel in die richtige Richtung verändert.
Der Jahresbericht 2019 der Ik Industrievereinigung Kunststoffverpackungen liefert eine guten Überblick über die Entwicklung der Kunststoffverpackungsindustrie, zu den politischen Rahmenbedingungen der Branche und zu vielfältigen Initiativen für mehr Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft.
Präsentation zur Pressekonferenz von "Wir sind Kunststoff" am 6. September 2021
Die Initiative „Wir sind Kunststoff“ wird angeführt durch den GKV Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. und seinen fünf Trägerverbänden sowie von PlasticsEurope Deutschland e. V. und dem VDMA Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen.
Seit Mitte 2021 bündeln die größten Verbände der Kunststoffhersteller, der Kunststoffverarbeitenden Industrie und des Kunststoffmaschinenbaus ihre Erfahrungen und Know-how unter dem Dach der Initiative. Gemeinsam wollen die Verbände den offenen Austausch und Dialog zu Innovationen und nachhaltigen Entwicklungen der Kunststoffindustrie in Richtung Kreislaufwirtschaft vorantreiben.
Mit einem Jahresumsatz von über 100 Milliarden Euro, einem hohen Exportanteil und ihrer Innovationskraft gehört die Kunststoffindustrie mit ihrer zunehmend nachhaltigeren Ausrichtung nicht nur bei High-Tech-Anwendungen zur Weltspitze.
Ökologisch verpacken mit Kunststoff: Leitfaden Eco Design steht ab sofort zur Verfügung
Der „Management-Leitfaden Eco Design von Kunststoffverpackungen“ wurde am 12. Juni 2019 erstmalig in Berlin vorgestellt. Der als praxisorientiertes Werkzeug angelegte Leitfaden hilft Unternehmen, die passende Eco Design-Strategie zu finden und in die Verpackungsentwicklung zu integrieren.
Entwickelt vom „Runden Tisch Eco Design von Kunststoffverpackungen“ mit Teilnehmern entlang der gesamten Wertschöpfungskette soll der Leitfaden zum zukünftigen Standardrepertoire der Verpackungsentwicklung werden. Ab sofort steht das Werkzeug für den 360 Grad Check von Verpackungslösungen kostenfrei zur Verfügung
via www.ecodesign-packaging.org
Die Erhebung, Dokumentation und Veröffentlichung von Produktions- und Verarbeitungsdaten unter Einbeziehung der Verwertung sind ein
wesentliches Instrumentarium für die kontinuierliche Darstellung der Entwicklung der Kunststoffbranche in Deutschland. Dies gilt sowohl
gegenüber dem öffentlichen Bereich und den Unternehmen, als auch den privaten Endverbrauchern.
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Chemie & Kunststoffeim Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
MORE, die zentrale digitale Plattform zum Monitoring des Rezyklateinsatzes in Kunststoffprodukten in Europa, steht den Verarbeitern seit dem 25. April 2019 zur Verfügung. Die neue IT-Plattform wurde vom europäischen Verband der Kunststoffverarbeiter (EuPC) zusammen mit seinen Mitgliedern entwickelt und soll den Einsatz von Rezyklaten (=Recyclingmaterial) in Zahlen festhalten. Mit diesem Anliegen und unterstützt die Industrie die EU-Kunststoffstrategie der EU-Kommission und deren Ziel, 10 Millionen Tonnen Rezyklateinsatz pro Jahr zwischen 2025 und 2030 zu erreichen.
Die Erhebung, Dokumentation und Veröffentlichung von Produktions- und Verarbeitungsdaten unter Einbeziehung der Verwertung sind ein wesentliches Instrumentarium für die kontinuierliche Darstellung der Entwicklung der Kunststoffbranche in Deutschland. Dies gilt sowohl gegenüber dem öffentlichen Bereich und den Unternehmen, als auch den privaten Endverbrauchern. Aufgrund der hohen Bedeutung sowohl im öffentlichen als auch im wirtschaftlichen Bereich und der hohen Nachfrage nach diesen Informationen, wurde diese Studie für das Jahr 2019 durchgeführt.
Die Studie liefert dabei ein umfassendes Stoffstrombild für den Werkstoff Kunststoff in Deutschland und umfasst die Bereiche
• Produktion, Verarbeitung und Verbrauch
• Abfallaufkommen und Verwertung
• Kunststoffrezyklat und dessen Einsatzgebiete
Einführung: Web-Konferenz „Strukturwandelzu einer Green Economy“Oeko-Institut
Präsentation von Dirk Arne Heyen (Öko-Institut e.V.) und Katrin Ostertag (Fraunhofer ISI), Web-Konferenz „Strukturwandel zu einer Green Economy“, 19. Mai 2020
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013.
Deutscher Innovationspreis (IKU) für Klima und Umwelt 2015 ausgeschriebenUlla Herbst
BMUB und BDI prämieren herausragende Innovationen mit 125.000 Euro
Bis zum 22. Mai 2015 können sich deutsche Unternehmen und Forschungs-einrichtungen mit herausragenden Innovationen im Bereich Klima- und Umweltschutz um den bereits zum fünften Mal ausgeschriebenen Preis bewerben. Mit insgesamt 125.000 Euro werden innovative Prozesse, Produkte und Dienstleistungen prämiert sowie klima- und umweltfreundliche Technologietransferlösungen für Schwellen- und Entwicklungsländer.
iwd - Wirtschaftspolitik zum Lesen, Teilen und MitnehmenIW Medien GmbH
Der Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln - kurz iwd - liefert Ihnen Analysen, Daten, Fakten, Einblicke und Argumente zu aktuellen Wirtschaftsthemen. Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich unter anderem mit der Tarifrunde 2016, dem autonomen Fahren, der Erbschaftssteuerreform und Auslandsaufenthalten.
Finanzierungen der digitalen Wirtschaft durch die Europäische Investitionsbank (EIB) - Ziele und Finanzierungsinstrumente. Dr. Harald Gruber (Leiter Digitale Infrastruktur EIB).
Jan Schoenmakers: Ziele und Stand der Energiewende 2014Jan Schoenmakers
Wo steht die Energiewende im Jahr 2014: Welche Ziele hat die Politik gesteckt? Wie ist der Grad der Zielerreichung heute? Welche Instrumente sollen der Wende Rückenwind verleihen? Detaillierte, anschauliche Bestandsaufnahme in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr mit vielen Daten & Grafiken. Vortrag auf dem Workshop "Welche Energiewende wollen wir?" (GESW e.V.).
Die Erhebung, Dokumentation und Veröffentlichung von Produktions
und Verarbeitungsdaten unter Einbeziehung der Verwertung sind ein wesentliches Instrumentarium für die kontinuierliche Darstellung der Entwicklung der Kunststoffbranche in Deutschland.
Aufgrund der hohen Bedeutung sowohl im öffentlichen als auch im wirtschaftlichen Bereich und der hohen Nachfrage nach diesen
Informationen wird
diese Studie alle zwei Jahre durchgeführt. Die hier dargestellten Daten und Fakten beziehen sich auf das Jahr 2021.
Die Studie liefert dabei ein umfassendes Stoffstrombild für den Werkstoff Kunststoff in Deutschland und umfasst die Bereiche
• Produktion, Verarbeitung und Verbrauch von Kunststoffen und Kunststoffprodukten
• Abfallaufkommen und Verwertung
• Kunststoffrezyklat und Nebenprodukte sowie deren Einsatzgebiete
Die Erhebung, Dokumentation und Veröffentlichung von Produktions
und Verarbeitungsdaten unter Einbeziehung der Verwertung sind ein wesentliches Instrumentarium für die kontinuierliche Darstellung der Entwicklung der Kunststoffbranche in Deutschland.
Aufgrund der hohen Bedeutung sowohl im öffentlichen als auch im wirtschaftlichen Bereich und der hohen Nachfrage nach diesen
Informationen wird
diese Studie alle zwei Jahre durchgeführt. Die hier dargestellten Daten und Fakten beziehen sich auf das Jahr 2021.
Die Studie liefert dabei ein umfassendes Stoffstrombild für den Werkstoff Kunststoff in Deutschland und umfasst die Bereiche
• Produktion, Verarbeitung und Verbrauch von Kunststoffen und Kunststoffprodukten
• Abfallaufkommen und Verwertung
• Kunststoffrezyklat und Nebenprodukte sowie deren Einsatzgebiete
Die 4. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazins NUVO in 2023 zum Fokusthema "Energie und ökologische Transformation”. Erschienen im September 2023.
Die Substitution von Kunststoffverpackungen durch papierbasierte Verbundverpackungen ist ein viel diskutierter Trend auf dem Verpackungsmarkt.
Die GVM hat diese Thematik mehrfach in Studien für die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen bearbeitet. Diese Studien trafen in der Fachöffentlichkeit auf erhebliche Aufmerksamkeit.
Zwischenzeitlich werden weitere lenkungspolitische Maßnahmen diskutiert, die in
erster Linie auf Kunststoffverpackungen abzielen.
Vor diesem Hintergrund sind die Zielsetzungen dieser Studie:
1. Das Potenzial der Ersetzung von Kunststoffverpackungen durch Papierverbunde ist zu beziffern.
2. Insbesondere die Wirkung neuer Lenkungsmaßnahmen auf den Verbrauch von
Verpackungen aus Kunststoff und Papierverbunden ist zu prognostizieren.
3. Sonstige Auswirkungen sind zu benennen und beschreiben.
Vor diesem Hintergrund beantwortet diese Studie die folgenden Fragen:
1. Welche Dynamik hat die Ersetzung von Kunststoffverpackungen durch Papierverbunde mittelfristig (bis 2030)?
2. In welchen Marktsegmenten ist die Dynamik besonders hoch bzw. niedrig (qualitativ)?
3. Welche Tonnage von Kunststoffverpackungen wird entfallen?
4. Welche Tonnage von Papierverbunden ist für die Ersetzung notwendig?
In dieser Studie geht es in erster Linie um die Substitutionsrichtung von Kunststoffverpackungen zu Verpackungen aus Papierverbunden.
Die Substitution von Kunststoffverpackungen durch Papier-Monoverpackungen, durch andere Materialien oder durch Mehrweg-Packmittel ist nicht Teil der Untersuchung, sondern wird nur kurz im Basisszenario thematisiert.
Alle nachfolgend wiedergegebenen Ergebnisse zu den Bezugsjahren 2022 bis 2024 beziehen sich auf den Bearbeitungsstand März 2024.
Alle Daten zum Aufkommen von Verpackungen sind in Kilotonnen (= 1.000 Tonnen) wiedergegeben.
Alle Daten zum Aufkommen von Verpackungen beziehen sich auf systembeteiligungspflichtige Verpackungen des privaten Endverbrauchs.
Nicht berücksichtigt sind folglich:
• Bepfandete Einweg-Getränkeverpackungen
• Gewerblich anfallende Verpackungen, Transportverpackungen
• Mehrwegverpackungen
• Sonstige Verpackungen nach § 15 VerpackG
The goal of the study is to compare the material efficiency of plastic packaging with that of other packaging materials.
Furthermore, greenhouse gas calculations were carried out to investigate the impact of replacing plastic packaging with other materials on the greenhouse gas potential.
Reference year of this study is 2021.
The results relate to the volume of packaging consumption from private end-users in Germany. Single-use beverage packaging in the deposit and return system is also included.
Consumption hereby refers to the amount of packaging filled and placed on the market in Germany (also referred to as market volume).
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Kunststoffindustrie in Deutschland 2018
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Chemie & Kunststoffeim Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
MORE, die zentrale digitale Plattform zum Monitoring des Rezyklateinsatzes in Kunststoffprodukten in Europa, steht den Verarbeitern seit dem 25. April 2019 zur Verfügung. Die neue IT-Plattform wurde vom europäischen Verband der Kunststoffverarbeiter (EuPC) zusammen mit seinen Mitgliedern entwickelt und soll den Einsatz von Rezyklaten (=Recyclingmaterial) in Zahlen festhalten. Mit diesem Anliegen und unterstützt die Industrie die EU-Kunststoffstrategie der EU-Kommission und deren Ziel, 10 Millionen Tonnen Rezyklateinsatz pro Jahr zwischen 2025 und 2030 zu erreichen.
Die Erhebung, Dokumentation und Veröffentlichung von Produktions- und Verarbeitungsdaten unter Einbeziehung der Verwertung sind ein wesentliches Instrumentarium für die kontinuierliche Darstellung der Entwicklung der Kunststoffbranche in Deutschland. Dies gilt sowohl gegenüber dem öffentlichen Bereich und den Unternehmen, als auch den privaten Endverbrauchern. Aufgrund der hohen Bedeutung sowohl im öffentlichen als auch im wirtschaftlichen Bereich und der hohen Nachfrage nach diesen Informationen, wurde diese Studie für das Jahr 2019 durchgeführt.
Die Studie liefert dabei ein umfassendes Stoffstrombild für den Werkstoff Kunststoff in Deutschland und umfasst die Bereiche
• Produktion, Verarbeitung und Verbrauch
• Abfallaufkommen und Verwertung
• Kunststoffrezyklat und dessen Einsatzgebiete
Einführung: Web-Konferenz „Strukturwandelzu einer Green Economy“Oeko-Institut
Präsentation von Dirk Arne Heyen (Öko-Institut e.V.) und Katrin Ostertag (Fraunhofer ISI), Web-Konferenz „Strukturwandel zu einer Green Economy“, 19. Mai 2020
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013.
Deutscher Innovationspreis (IKU) für Klima und Umwelt 2015 ausgeschriebenUlla Herbst
BMUB und BDI prämieren herausragende Innovationen mit 125.000 Euro
Bis zum 22. Mai 2015 können sich deutsche Unternehmen und Forschungs-einrichtungen mit herausragenden Innovationen im Bereich Klima- und Umweltschutz um den bereits zum fünften Mal ausgeschriebenen Preis bewerben. Mit insgesamt 125.000 Euro werden innovative Prozesse, Produkte und Dienstleistungen prämiert sowie klima- und umweltfreundliche Technologietransferlösungen für Schwellen- und Entwicklungsländer.
iwd - Wirtschaftspolitik zum Lesen, Teilen und MitnehmenIW Medien GmbH
Der Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln - kurz iwd - liefert Ihnen Analysen, Daten, Fakten, Einblicke und Argumente zu aktuellen Wirtschaftsthemen. Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich unter anderem mit der Tarifrunde 2016, dem autonomen Fahren, der Erbschaftssteuerreform und Auslandsaufenthalten.
Finanzierungen der digitalen Wirtschaft durch die Europäische Investitionsbank (EIB) - Ziele und Finanzierungsinstrumente. Dr. Harald Gruber (Leiter Digitale Infrastruktur EIB).
Jan Schoenmakers: Ziele und Stand der Energiewende 2014Jan Schoenmakers
Wo steht die Energiewende im Jahr 2014: Welche Ziele hat die Politik gesteckt? Wie ist der Grad der Zielerreichung heute? Welche Instrumente sollen der Wende Rückenwind verleihen? Detaillierte, anschauliche Bestandsaufnahme in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr mit vielen Daten & Grafiken. Vortrag auf dem Workshop "Welche Energiewende wollen wir?" (GESW e.V.).
Die Erhebung, Dokumentation und Veröffentlichung von Produktions
und Verarbeitungsdaten unter Einbeziehung der Verwertung sind ein wesentliches Instrumentarium für die kontinuierliche Darstellung der Entwicklung der Kunststoffbranche in Deutschland.
Aufgrund der hohen Bedeutung sowohl im öffentlichen als auch im wirtschaftlichen Bereich und der hohen Nachfrage nach diesen
Informationen wird
diese Studie alle zwei Jahre durchgeführt. Die hier dargestellten Daten und Fakten beziehen sich auf das Jahr 2021.
Die Studie liefert dabei ein umfassendes Stoffstrombild für den Werkstoff Kunststoff in Deutschland und umfasst die Bereiche
• Produktion, Verarbeitung und Verbrauch von Kunststoffen und Kunststoffprodukten
• Abfallaufkommen und Verwertung
• Kunststoffrezyklat und Nebenprodukte sowie deren Einsatzgebiete
Die Erhebung, Dokumentation und Veröffentlichung von Produktions
und Verarbeitungsdaten unter Einbeziehung der Verwertung sind ein wesentliches Instrumentarium für die kontinuierliche Darstellung der Entwicklung der Kunststoffbranche in Deutschland.
Aufgrund der hohen Bedeutung sowohl im öffentlichen als auch im wirtschaftlichen Bereich und der hohen Nachfrage nach diesen
Informationen wird
diese Studie alle zwei Jahre durchgeführt. Die hier dargestellten Daten und Fakten beziehen sich auf das Jahr 2021.
Die Studie liefert dabei ein umfassendes Stoffstrombild für den Werkstoff Kunststoff in Deutschland und umfasst die Bereiche
• Produktion, Verarbeitung und Verbrauch von Kunststoffen und Kunststoffprodukten
• Abfallaufkommen und Verwertung
• Kunststoffrezyklat und Nebenprodukte sowie deren Einsatzgebiete
Die 4. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazins NUVO in 2023 zum Fokusthema "Energie und ökologische Transformation”. Erschienen im September 2023.
Die Substitution von Kunststoffverpackungen durch papierbasierte Verbundverpackungen ist ein viel diskutierter Trend auf dem Verpackungsmarkt.
Die GVM hat diese Thematik mehrfach in Studien für die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen bearbeitet. Diese Studien trafen in der Fachöffentlichkeit auf erhebliche Aufmerksamkeit.
Zwischenzeitlich werden weitere lenkungspolitische Maßnahmen diskutiert, die in
erster Linie auf Kunststoffverpackungen abzielen.
Vor diesem Hintergrund sind die Zielsetzungen dieser Studie:
1. Das Potenzial der Ersetzung von Kunststoffverpackungen durch Papierverbunde ist zu beziffern.
2. Insbesondere die Wirkung neuer Lenkungsmaßnahmen auf den Verbrauch von
Verpackungen aus Kunststoff und Papierverbunden ist zu prognostizieren.
3. Sonstige Auswirkungen sind zu benennen und beschreiben.
Vor diesem Hintergrund beantwortet diese Studie die folgenden Fragen:
1. Welche Dynamik hat die Ersetzung von Kunststoffverpackungen durch Papierverbunde mittelfristig (bis 2030)?
2. In welchen Marktsegmenten ist die Dynamik besonders hoch bzw. niedrig (qualitativ)?
3. Welche Tonnage von Kunststoffverpackungen wird entfallen?
4. Welche Tonnage von Papierverbunden ist für die Ersetzung notwendig?
In dieser Studie geht es in erster Linie um die Substitutionsrichtung von Kunststoffverpackungen zu Verpackungen aus Papierverbunden.
Die Substitution von Kunststoffverpackungen durch Papier-Monoverpackungen, durch andere Materialien oder durch Mehrweg-Packmittel ist nicht Teil der Untersuchung, sondern wird nur kurz im Basisszenario thematisiert.
Alle nachfolgend wiedergegebenen Ergebnisse zu den Bezugsjahren 2022 bis 2024 beziehen sich auf den Bearbeitungsstand März 2024.
Alle Daten zum Aufkommen von Verpackungen sind in Kilotonnen (= 1.000 Tonnen) wiedergegeben.
Alle Daten zum Aufkommen von Verpackungen beziehen sich auf systembeteiligungspflichtige Verpackungen des privaten Endverbrauchs.
Nicht berücksichtigt sind folglich:
• Bepfandete Einweg-Getränkeverpackungen
• Gewerblich anfallende Verpackungen, Transportverpackungen
• Mehrwegverpackungen
• Sonstige Verpackungen nach § 15 VerpackG
The goal of the study is to compare the material efficiency of plastic packaging with that of other packaging materials.
Furthermore, greenhouse gas calculations were carried out to investigate the impact of replacing plastic packaging with other materials on the greenhouse gas potential.
Reference year of this study is 2021.
The results relate to the volume of packaging consumption from private end-users in Germany. Single-use beverage packaging in the deposit and return system is also included.
Consumption hereby refers to the amount of packaging filled and placed on the market in Germany (also referred to as market volume).
KUNSTSTOFF IST EIN KREISLAUF-MATERIAL
CO2 als neue Währung: Ökobilanzen zählen!
Verpflichtende Mehrwegquoten sind scheinbar das Ergebnis von Bauchgefühl und „Fishing for Wählerstimmen“ und beruhen aktuell nicht wirklich auf Ökobilanzen. Das sehen wir kritisch. Schließlich muss es um echte und nicht nur gefühlte Nachhaltigkeit gehen. Erhöhen wir durch Mehrwegquoten am Ende die CO2-Bilanz haben wir in Sachen Klimaschutz nichts gewonnen. Sehr relevant sind in diesem Zusammenhang die Erkenntnisse des ifeu Instituts und seiner Partner im innoredux-Projekt.
Die Studie der GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung und des ifeu-Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH im Auftrag von acht Branchenverbänden zeigt, dass die mit dem deutschen Verpackungsaufkommen verbundenen Treibhausgasemissionen bis 2045 um 94 Prozent gesenkt werden können. Die Studie prognostiziert, dass der Verpackungsverbrauch in Deutschland seinen Höhepunkt 2021 erreicht hat und in Zukunft kontinuierlich sinken wird. Steigen werden dagegen der Einsatz von Rezyklat und die Recyclingquoten.
Lediglich bestimmte Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff sind von den Vorgaben für Einweg-Produkte betroffen. Die Kriterien sind in der Anlage sowohl für Einweg-Kunststoff-Lebensmittelverpackungen als auch für Tüten und Folienverpackungen mit Lebensmittelinhalt übersichtsweise dargestellt und werden im Folgenden erläutert.
Aufgrund der vielfach unklaren Vorgaben der Richtlinie (und in der Folge des Gesetzes) sowie den oftmals unzureichenden Leitlinien der Kommission ist die erforderliche Prüfung, ob eine bestimmte Lebensmittelverpackung unter die Vorgaben fällt, komplex. Dieser Leitfaden zeigt auf, welche Aspekte bei der Prüfung zu berücksichtigen sind. Vielfach wird eine abschließende Klärung des Anwendungsbereichs der Vorgaben allerdings voraussichtlich den Gerichten überlassen bleiben.
Ziel der Studie ist es, die Materialeffizienz von Kunststoffverpackungen mit der
Materialeffizienz anderer Materialien zu vergleichen.
Bezugsjahr der Studie ist 2021.
Die Ergebnisse beziehen sich auf den privaten Endverbrauch von Verpackungen in
Deutschland.
Dazu zählen auch die bepfandeten Einweg-Getränkeverpackungen.
Unter Verbrauch ist die in Deutschland befüllt in Verkehr gebrachte Menge von
Verpackungen zu verstehen (auch als Marktmenge bezeichnet).
Die Analyse umfasst die folgenden fünf Materialgruppen:
• Glas,
• Papier, Pappe und Karton,
• Kunststoff,
• Eisenmetalle,
• Aluminium
Die Verbundfraktionen werden der jeweiligen Hauptmaterialfraktion zugeordnet. Dies
bedeutet z.B. für die Materialgruppe PPK, dass hier auch Verbunde auf Papierbasis und
Getränkekartonverpackungen enthalten sind.
Verpackungen aus Holz und sonstige Materialien werden nicht einbezogen.
In der deutschen Landwirtschaft werden jährlich etwa 75 000 t Agrarkunststoffe eingesetzt. Agrarkunststoffe bezeichnen z.B. Folien, Garne, Netze und Vliese aus Kunststoff, die in der
Landwirtschaft zur Herstellung und Lagerung von Futtermitteln oder für frühere und bessere Ernten genutzt werden. Manche Kunststoffe können nur eine Saison lang genutzt werden, andere, wie zum Beispiel Spargelfolien, werden bis zu 9 Jahre immer wieder verwendet. Am Ende der Lebenszeit fallen sie als Kunststoffabfall in landwirtschaftlichen Betrieben an.
Bei Kunststoffen dreht sich was…
Vortragsfolien - Mara Hancker, Geschäftsführerin IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V.
Informationen und Grafiken zum Kunststoffmarkt, Kunststoffproduktion, Recycling von Kunststoffverpackungen, Recyclingquote aus dem Gelben Sack, Verpackungsbedarf, PET-Pfandsystem, Einsatz von Rezyklaten, Kunststoffen in der Landwirtschaft, CO2-Reduktion durch Kunststoff und der damit verbundenen Nachhaltigkeit.
Plastics - the Facts is an analysis of the latest data related to plastics production, demand, conversion and waste management in Europe. It also provides information on key figures of the European plastics industry. In short, this report gives an insight into the industry’s contribution to European society.
Entwicklung von Konsumverhalten, Aufkommen und Materialeffizienz von Verpackungen
Hintergrund und Zielsetzung
Der private Endverbrauch von Verpackungen nahm zwischen 1991 und 2020
über alle Materialien um 1,04 Mio. Tonnen bzw. 14 % auf 8,7 Mio. Tonnen zu.
2. Der Gesamtverbrauch von Verpackungen in Deutschland nahm zwischen 1991
und 2020 um 3,2 Mio. Tonnen bzw. 21 % zu.
3. Mit dieser Studie soll ein Beitrag geleistet werden, die öffentliche und fachliche
Diskussion um das zunehmende Verpackungsaufkommen zu versachlichen.
4. Die Arbeitshypothese war die Folgende: Die Zunahme des Verpackungsverbrauchs
ist zu einem erheblichen Teil darauf zurückzuführen, dass immer
mehr Produkte konsumiert werden.
5. In der Studie ist zu beantworten, zu welchem Teil die Entwicklung des
Verpackungsverbrauchs auf diesen Konsumeffekt (im Folgenden auch
Mengeneffekt) sowie auf Struktureffekte zurückzuführen ist.
EPS ist in Europa unter vielen Namen bekannt - Styropr, Polystirol, Polystyrende und viele mehr. In Europa hat man sich 2015 auf den gemeinsamen Namen airpop verständigt und bringt damit auf den Punkt, welche Vorzüge das Material eigentlich hat. Nämlich Luft. Ganz viel Luft. 98 Prozent Luft, um genau zu sein. Und nur ein minimaler Anteil an Kunststoff.
Kunststofferzeuger trotzen Pandemie mit Resilienz
Der Verband der Kunststofferzeuger PlasticsEurope Deutschland hat bei seinem jährlichen Wirtschaftspressegespräch die jüngsten Erwartungen der Branche bestätigt: Die Kunststoffproduktion in Deutschland ging im Jahr 2020 – in Anbetracht der Pandemie – um 1,6 Prozent zurück. Um auch weiterhin resilient und wettbewerbsfähig zu bleiben, will die Kunststoffbranche zum Treiber von nachhaltiger Produktion und Kreislaufwirtschaft werden, so das generelle Fazit der Veranstaltung.
Weniger Umsatz, mehr Wertschätzung und Kreislaufwirtschaft als Chance: Kunststoffverarbeiter ziehen gemischte Bilanz 2020
Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. (GKV) zog in seiner Jahreswirtschaftspressekonferenz am Aschermittwoch, 17. Februar 2021, eine Bilanz der Kunststoffverarbeitung in Deutschland für das Jahr 2020. Der Branchenumsatz ging im vergangenen Jahr um 5,6 Prozent auf 61,5 Mrd. Euro zurück.
Frankfurt am Main, 17. Februar 2021.
nvestitionen in den Ausbau der Recyclinginfrastruktur werden europaweit dringend benötigt, wenn die Kunststoffindustrie ihre Ziele zum Rezyklateinsatz im Jahr 2025 erreichen will. Können diese nicht erfolgen, so stellt dies ein Nachhaltigkeitsrisiko für die ohnehin schon stark unter Druck stehenden Kunststoffwertschöpfungsketten
in ganz Europa dar. Doch ist Besonnenheit bei den geforderten Lösungen und eine genaue Analyse der Daten- und Faktenlage gefragt.
The global plastics industry is working towards a more circular economy for plastics, leading stakeholders to improve existing and invest in new waste management and recovery solutions, address illegal dumping, and to deploy advanced technologies to generate valuable new materials from waste.
There is currently a relative lack of publicly available information on global plastic waste generation and disposition (e.g., “waste flows”). Better information would help support stakeholder investment, and help guide decision making to focus on areas of greatest need. Because investments and other interventions are undertaken at a national and sub-national level, this pilot survey has been undertaken in consultation with national representative with knowledge concerning local waste generation, collection, recycling, energy recovery and disposal of plastics waste in individual countries.
This survey presents national level responses, and then uses that information to make general global predictions on plastic waste flows. While this information can have directional benefit, it has important limitations to this methodology. First, plastic “leakage” into the environment varies greatly from country to country, and even within different parts of each country. Furthermore, regulations, economics and priorities for waste management vary greatly. Finally, as this is thought to be a first global survey, it is expected that subsequent analysis and measured data will result in more reliable iterations. Irrespective of this, the study defines a first base line to monitor the further developments over the next few years. This pilot study was also carried out to define and develop a uniform basic data structure on national, regional and global level and to encourage other countries participating in this project, which still have gaps in their plastics statistics. In addition, this publicly available pilot study can be used by other parties as a basis for further specific studies.
This report is a contribution towards a better understanding of the circular economy of plastics. It provides a European overview of plastics production, conversion into parts and products, waste collection and treatment, including recycling. It also addresses the production of recyclates and their use in different applications.
A new CEO-led, cross-sector, not-for-profit organization with a clear mission to develop, accelerate & deploy solutions, catalyze public & private investment & engage communities to help end plastic waste in the environment.
Vortrag Rainer Mantel am Fachpressetag 2019 von PlasticsEurope Deutschland e. V. - zum Stand der Entwicklung bei chemischem Recycling.
Zusammenfassung:
- Chemisches Recycling ist neben der werkstofflichen Verwertung eine weitere Option, um den Kohlenstoffkreislauf zu schließen
-Aus ökonomischer Sicht scheinen die Verfahren wettbewerbsfähig mit einer thermischen Verwertung zu sein
- Input für solche Verfahren sind kunststoffreiche Abfallströme, die derzeit dem mechanischen Recycling nicht zugänglich sind
- Das chemische Recycling stellt zudem eine zuverlässige Lösung für die Zerstörung organischer „Schadstoffe“ dar
Was verbirgt sich hinter Airpop?
Airpop kennen Sie schon lange. Vielen ist der Begriff unter dem Namen Styropor oder Quietschpappe bekannt. Zur Vereinheitlichung des Begriffs wurde im Sommer 2014 der neue Name "airpop" eingeführt.
Safety First: Das Material aus dem airpop hergestellt wird, besteht zu 98% aus Luft und zu einem minimalen Anteil aus Kunststoff. Dieser dehnt sich auf ein 50-faches seines eigenen aus. So schützt airpop all das, was zuverlässig geschützt werden muss. Den Kunststoff findet man in den meisten Fahrradhelmen, Verpackungen von Elektronischen Geräten oder Waschmaschinen. Somit kommen die Produkte sicher beim Kunden an.
Klimaschutz hat höchste Priorität: Airpop ist recyclingfähig und wird auch recycelt. Dadurch entstehen neue Produkte, wie zum Beispiel ein Lineal oder eine Schwimmweste für Kinder. Zudem verbrauchen airpop Verpackungen in der Herstellung nur sehr wenige Ressourcen und es wird wenig Energie benötigt.
2. Globale Kunststoffproduktion
• Plastics are a global
success story.
• Continuous growth
for more than 60 years.
• Plastics production
ramped up from 1.5 Mio t
in 1950 to ~348 Mio. t in
2017.
• In 2017 global plastics
production grew by 3.8%
compared to 2016.
• Compound Annual
Growth Rate (CAGR)
from 1950 to 2017 is
about 8.5%.
Source: PlasticsEurope e = estimation
2
0
50
100
150
200
250
300
350
400
1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020
in Mio. t
2000: 187
1990: 105
1950: 1.5
1977: 50
2008: 245
2017: ~348
World
Europe
GER
Includes Thermoplastics, Polyurethanes, Thermosets, Elastomers, Adhesives, Coatings and Sealants and PP-Fibers. Not included PET-, PA- and Polyacryl-Fibers
3. Globale Kunststoffproduktion nach
Regionen
Source: PlasticsEurope Market Research Group (PEMRG) / Conversio Market & Strategy GmbH
*with Other Plastics (includes Thermosets, Elastomers, Adhesives, Coatings and Sealants and PP-Fibers. Not included PET-, PA- and Polyacryl-Fibers)
• Asia with the leading
country China (29.4%)
accounts for 50.1% of the
worldwide plastics material
production in 2017.
• Europe and NAFTA
are on almost the same
level with shares of 18.5%
resp. 17.7%.
NAFTA
17,7%
Europe
(WE + CEE)
18,5%
CIS
2,6%
China
29,4%
Japan
3,9%
Rest of Asia
16,8%
Latin
America
4,0%
Middle East,
Africa…
348 Mio. t*
3
4. NAFTA
24%
Europe
(WE +
CEE)…
CIS
2%
China
21%
Japan
6%
Rest of
Asia
14%
Latin
America
5%
Middle
East,…
2006
245 Mio. t
NAFTA
18%
Europe
(WE +
CEE)…
CIS
3%
China
29%
Japan
4%
Rest of
Asia
17%
Latin
America
4%
Middle
East,…
2017
348 Mio. t*
Globale Kunststoffproduktion
2006 bis 2017
• Within a few years, China has risen
to the most important plastics
producer. All other regions except
for Rest of Asia lost global
production shares.
*with Other Plastics (includes Thermosets, Elastomers, Adhesives, Coatings and Sealants and PP-Fibers. Not included PET-, PA- and Polyacryl-Fibers)
Source: PlasticsEurope e = estimation
4
5. Europäische Entwickung Kunststoff-
nachfrage (1/2)
Source: PlasticsEurope
• During the economical
crisis 2008/2009, the
demand heavily dropped.
• The demand has not yet
reached the pre-crisis
level, but since 2012 the
demand is constantly
increasing.
51,2
49,9
48,4
47,8
46,5
45,9
47,1
46,6
44,4
48,0
52,4
50,8
48,1
2016201520142013201220112010200920082007200620052004
in Mio. t
5
6. Source: PlasticsEurope, 2015 data
k tonnes
1075
2362
404
241
60
1302
567
138
564
4921
12605
663
850
282
7170
154
229
2142
3344
914
776
547
256
3944
943
3753
259
776
0 2000 4000 6000 8000100001200014000
Switzerland
Norway
United Kingdom
Sweden
Spain
Slovenia
Slovakia
Romania
Portugal
Poland
Netherlands
Lithuania
Latvia
Italy
Ireland
Hungary
Greece
Germany
France
Finland
Estonia
Denmark
Czech Republic
Cyprus/Malta
Croatia
Bulgaria
Belgium/Lux.
Austria
2017
2016
2015
• Demand Europe 2017:
~51.2 Mio t
(+2.5% compared to
2016)
• Demand Europe 2016
50.0 Mio t
• Germany, Italy, France,
Spain and UK covers
~63% of the European
Market.
• Plastics demand in
Western European
countries increased by
~2.2%, while demand in
Central European
countries rose by ~4.3%
in 2017.
Includes slightly revised data for 2016 and 2015 based on latest available data and information.
6
Europäische Entwickung Kunststoff-
nachfrage (2/2)
7. • Packaging
by far represents the largest end-
use market with a share of almost
40%.
• Building & Construction,
Automotive and E&E follow.
• Agriculture and Household,
Leisure Sports account for around
3% resp. 4% of the total demand.
• Others
includes appliances, mechanical
engineering, furniture, medical etc.
Source: PlasticsEurope
Packaging
39,7%
Building &
Construction
19,8%
Automotive
10,1%
E&E
6,2%
Agriculture
3,4%
Household,
Leisure,
Sports
4,1%
Others
16,7%
51.2 Mio. t
7
Europäische Kunststoffnachfrage nach
Anwendungsgebieten
8. • Germany covers ~25%
of the European demand followed
by Italy with ~14%.
• The six larger European
countries and the Benelux cover
almost 80% of the European
demand.
Germany
24,6%
Italy
14,0%
France
9,6%Spain
7,7%
United Kingdom
7,3%
Poland
6,5%
Belgium/Lux.
4,6%
Netherlands
4,2%
Others
21,5%
51.2 Mio. t
Source: PlasticsEurope
8
Europäische Kunststoffnachfrage nach
Ländern
9. *EU 28 Exports of Primary Plastics
Source: Eurostat
• The main export market for
plastics made in Europe is
Europe.
• Thus, the slow economic
recovery and the increasing
insecurities due to the Russian-
Ukrainian crisis in Europe hit the
plastics producers especially
hard.
Europe
84%
NAFTA
4%
Latin America
2%
Asia
9%
Others
2%
9
Exportmärkte der Europäischen
Kunststoffindustrie
10. Europäische Kunststoffindustrie
The European plastics industry includes plastics raw material producers,
plastics converters and plastics machinery manufacturers in Europe
JOBS
The plastics industry
gives direct
employment to over 1.5
million people in
Europe
COMPANIES
An industry in which
more than 60.000
companies operate,
most of them SME’s
TURNOVER
The European plastic
industry had a
turnover of 340 billion
euro in 2015
MULTIPLIER
EFFECT
The European plastic
industry has a
multiplier effect of 2.4
in GDP and almost 3 in
jobs
INNOVATION
The plastics sector is
part of the top 5 most
innovative sector in
the EU representing 1
in 25 patents submitted
by the industry
between 2003 and
2012
RECYCLING
More than 7.5 million
tonnes of plastics
waste recycled
11. ~200
~303
~38
~27
~2.849
Quelle: Destatis / VDMA Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen / GKV / PlasticsEurope Deutschland
~ 28
Kunststoffindustrie Deutschland 2017
11
Zahl der
Unternehmen
Beschäftigte
in 1.000
Umsatz in
Mrd. €
Kunststoff- und
Gummimaschinen
Kunststoffverarbeitung
Kunststofferzeugung
ca. 200
ca. 3.400
ca. 250 ca. 30 ca. 8
ca. 52
ca. 27
ca. 405 ca. 100
ca.
2.950
ca.
323
ca. 64
12. Kunststoff bleibt beliebt…
12
%-Anteil „sehr / überwiegend positiv“
83
75
74
40
50
60
70
80
90
100
93 Aug 96 Aug 00 Sep 03 Aug 07 Jun 09 Mai 11 Jul 13 Juli 15 Nov 17 Dez
Entscheider
breite Bevölkerung
Junge Gebildete
20. Leichtbau mit Kunststoff
Leichte, effiziente Autos
bessere Funktionalität mit Kunststoff
Sichere Autos I Preiswerte Autos I Weniger
Kraftstoffverbrauch I Weniger CO2 I Gutes Design
20
21. Ein Tank aus Kunststoff:
• optimale Raumausnutzung
• viel Designfreiheit
• und wenig Gewicht
Leichtbau
Automobiler Leichtbau
21
22. Ersparnis bei modernen PKWs heute nur etwa 0,2 Liter/100 Km
Umgerechnet auf die in Deutschland zugelassenen
42 Millionen PkW
sind das 8,4 Millionen Liter Kraftstoff / 100 Km
Rechnet sich das?
22
24. EU-Kunststoffstrategie II: Gemeinsam
in der Wertschöpfungskette
• Mit einer Stimme sprechen die Verbände der Wertschöpfungskette in
Deutschland beim Thema Kreislaufwirtschaft.
• Dies bekräftigt u.a. ein gemeinsames Positionspapier zur EU-
Kunststoffstrategie.
24
30. Globale Megatrends
• Bevölkerungswachstum und demografischer Wandel
• Globalisierung und Verstädterung
• Klimawandel und Klimaschutz
• Ressourcenknappheit und Energieversorgung
• Medizinischer Fortschritt und globale Gesundheitsfragen
• Beschleunigter Technologiewandel
30
31. 31
Werkstoff des 21. Jahrhunderts
Bioabbaubare Mulchfolie für die Land-
wirtschaft zum einfachen Unterpflügen.
Foto: BASF
Immer höhere Wirkungsgrade bei Windrädern dank extrem
zugfesten Rotorblättern aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
Foto: PlasticsEurope
Solar Trees von der EXPO 2015: Im Dt.
Pavillon wurden Photovoltaikzellen auf
hauchdünner Kunststofffolie ausgestellt,
die sich jeder Form anpassen.
Foto: Schmidhuber + Partner GbR
Nur mit der Kraft der Sonne und ganz viel
Kunststoff-Know-how schaffte die Solar
Impulse 2 die Umrundung der Welt als erstes
solarbetriebenes Flugzeug überhaupt.
Foto: Jean Revillard