Geschäftsmodelle für unternehmerische Nachhaltigkeit - Florian Lüdeke-Freund ...Florian Lüdeke-Freund
Beinhaltet:
1. Unternehmen sind zunehmend auf der Suche nach nachhaltigen Geschäftsmodellen
2. Unternehmen müssen ihre Strategien und Innovationen umfassender denken
3. Instrumente und Systeme für nachhaltige Geschäftsmodellinnovation und -management
4. Riversimple: Entstehung eines Geschäftsmodells für umweltfreundliche Mobilität
5. Aravind: Soziales „Freemium“-Modell für die medizinische Versorgung armer Zielgruppen
6. Motivation und gute Absichten einerseits, Mangel an Klarheit und Instrumenten andererseits
Mit dem jährlichen Tätigkeitsbericht möchte der GSL e.V. anschaulich und kompakt über die Entwicklungen und Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr informieren.
Nachhaltigkeit ist der Werttreiber, der alle Interessen der Stakeholder am besten auszubalancieren vermag und den dynamischen Entwicklungen in den Märkten und bei den Kunden am stärksten gerecht wird.
eBook: Erfolgreich zur Green Meeting Locationeventsofa
Das kostenlose eBook „Erfolgreich zur Green Meeting Location“ zeigt, wie Eventlocations zu nachhaltigen und umweltbewussten Locations werden. Mit zielgerichteten Maßnahmen, Experten-Tipps und Best Practices bringen die Autoren Stefanie Jarantowski und Jürgen May Licht in den grünen Dschungel aus Labels und Zertifikaten für Tagungs-Hotels, Veranstaltungszentren und Eventlocations.
Nachhaltigkeit im Marketing ist ein Erfolgsfaktor für Unternehmen und Werbeagenturen. In dieser Präsentation erklären wir unser Verständnis von nachhaltigem Marketing. Wir erläutern unser Vorgehen bei der Konzeption und Umsetzung einer nachhaltigen Marketing-Strategie. Und wir zeigen Best Practice Beispiele für nachhaltiges Marketing.
Beschaffen Sie Zukunft! - Ratgeber für Nachhaltigen Konsum in UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Zu aufwändig, zu teuer, nicht praktikabel? Von wegen! Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen durch nachhaltigen Konsum gewinnen.
Ob Büroausstattung, Catering oder Geschäftsreisen: nachhaltig konsumieren heißt, beim Einkauf von Produkten und Dienstleistungen deren ökologische, ökonomische und soziale Folgen mitzudenken.
Nachhaltiger Konsum kann dabei ebenso bedeuten, etwas nicht zu kaufen. Das Ziel nachhaltigen Konsums ist, die Umwelt zu schonen und soziale Ausbeutung zu verm
Nachhaltigkeit bleibt das große Zukunftsthema, das die Unternehmen ebenso wie ihre Stakeholder betrifft. Wir brauchen weniger Beliebigkeit und Marketingorientierung, dafür mehr Konzentration auf die wesentlichen Erfolgsfaktoren in der Unternehmenspraxis:
1. Nachhaltigkeit muss fest in der Unternehmenskultur verankert sein.
2. Es muss unternehmensweit ein Verständnis für Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Prozesskette geben.
3. Ein bisschen Nachhaltigkeit gibt es nicht. Vielmehr ist es ein Anspruch, der konsequent entlang der gesamten Prozesskette realisiert und mit verbindlichen Kennzahlen unterlegt werden muss.
4. Nachhaltigkeit braucht eine organisatorische Verankerung im Unternehmen und eine effiziente Infrastruktur.
Eine Orientierung an diesen Aspekten kann die Nachhaltigkeitsbemühungen der Unternehmen und damit ihre Glaubwürdigkeit beflügeln.
Der Beitrag von Wolfgang Griepentrog liefert Anregungen für die Diskussion und für eine verantwortungsbewusste, nachhaltig ausgerichtete Unternehmenspraxis.
Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist ein noch relativ junges Instrument, das zunehmend der Öffentlichkeit, Ihren Kunden und Geschäftspartnern und den Behörden ihr nachhaltiges Geschäftsmodell zeigt.
Unternehmen erhalten Hinweise zur Einführung einer Nachhaltigkeitsstrategie und sehen, wie sich Unternehmen unterscgiedlicher Größenordnungen dem Thema nähern, um ihre Wettbewerbskraft, ihr Image und ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken.
Geschäftsmodelle für unternehmerische Nachhaltigkeit - Florian Lüdeke-Freund ...Florian Lüdeke-Freund
Beinhaltet:
1. Unternehmen sind zunehmend auf der Suche nach nachhaltigen Geschäftsmodellen
2. Unternehmen müssen ihre Strategien und Innovationen umfassender denken
3. Instrumente und Systeme für nachhaltige Geschäftsmodellinnovation und -management
4. Riversimple: Entstehung eines Geschäftsmodells für umweltfreundliche Mobilität
5. Aravind: Soziales „Freemium“-Modell für die medizinische Versorgung armer Zielgruppen
6. Motivation und gute Absichten einerseits, Mangel an Klarheit und Instrumenten andererseits
Mit dem jährlichen Tätigkeitsbericht möchte der GSL e.V. anschaulich und kompakt über die Entwicklungen und Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr informieren.
Nachhaltigkeit ist der Werttreiber, der alle Interessen der Stakeholder am besten auszubalancieren vermag und den dynamischen Entwicklungen in den Märkten und bei den Kunden am stärksten gerecht wird.
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Nachhaltigkeit im Marketing ist ein Erfolgsfaktor für Unternehmen und Werbeagenturen. In dieser Präsentation erklären wir unser Verständnis von nachhaltigem Marketing. Wir erläutern unser Vorgehen bei der Konzeption und Umsetzung einer nachhaltigen Marketing-Strategie. Und wir zeigen Best Practice Beispiele für nachhaltiges Marketing.
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Zu aufwändig, zu teuer, nicht praktikabel? Von wegen! Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen durch nachhaltigen Konsum gewinnen.
Ob Büroausstattung, Catering oder Geschäftsreisen: nachhaltig konsumieren heißt, beim Einkauf von Produkten und Dienstleistungen deren ökologische, ökonomische und soziale Folgen mitzudenken.
Nachhaltiger Konsum kann dabei ebenso bedeuten, etwas nicht zu kaufen. Das Ziel nachhaltigen Konsums ist, die Umwelt zu schonen und soziale Ausbeutung zu verm
Nachhaltigkeit bleibt das große Zukunftsthema, das die Unternehmen ebenso wie ihre Stakeholder betrifft. Wir brauchen weniger Beliebigkeit und Marketingorientierung, dafür mehr Konzentration auf die wesentlichen Erfolgsfaktoren in der Unternehmenspraxis:
1. Nachhaltigkeit muss fest in der Unternehmenskultur verankert sein.
2. Es muss unternehmensweit ein Verständnis für Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Prozesskette geben.
3. Ein bisschen Nachhaltigkeit gibt es nicht. Vielmehr ist es ein Anspruch, der konsequent entlang der gesamten Prozesskette realisiert und mit verbindlichen Kennzahlen unterlegt werden muss.
4. Nachhaltigkeit braucht eine organisatorische Verankerung im Unternehmen und eine effiziente Infrastruktur.
Eine Orientierung an diesen Aspekten kann die Nachhaltigkeitsbemühungen der Unternehmen und damit ihre Glaubwürdigkeit beflügeln.
Der Beitrag von Wolfgang Griepentrog liefert Anregungen für die Diskussion und für eine verantwortungsbewusste, nachhaltig ausgerichtete Unternehmenspraxis.
Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist ein noch relativ junges Instrument, das zunehmend der Öffentlichkeit, Ihren Kunden und Geschäftspartnern und den Behörden ihr nachhaltiges Geschäftsmodell zeigt.
Unternehmen erhalten Hinweise zur Einführung einer Nachhaltigkeitsstrategie und sehen, wie sich Unternehmen unterscgiedlicher Größenordnungen dem Thema nähern, um ihre Wettbewerbskraft, ihr Image und ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken.
1. Modul 3 - Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern für Öko-
Innovation
Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, die ausschließlich die Ansichten der
Autoren widerspiegelt. Die Kommission kann nicht für jede Verwendung der hierin enthaltenen Informationen verantwortlich gemacht werden.
3. Lernergebnisse
Der/Die Lernende wird in der Lage sein, wichtige Partner für Öko-
Innovation in den KMU zu identifizieren und mit ihnen
zusammenzuarbeiten.
4. Sozialer Wert
Ökologischer Wert
Wirtschaftlicher Nutzen
Nachhaltigkeit Marktentwickl
ung
Sicher
heit
Öko-
Innovation
in KMU
ÖKO-INNOVATION IN KMU BEDEUTET:
WICHTIGE PARTNER WERDEN KMU BEI IHREM ÖKO-
INNOVATIONSPROZESS IM TOURISMUSSEKTOR
UNTERSTÜTZEN
ROLLE DES PARTNERS BEI DER ÖKO-INNOVATION IST :
- KMU umweltfreundlich machen
- Wertschöpfung
- Förderung von Prozessinnovationen
-
WERTSCHÖPFUNG
- Energieeffizienz
- Abfallwirtschaft
- Effiziente Nutzung der natürlichen
Ressourcen
Gesunde
Umwelt
ÖKO-INNOVATION
5. Rolle der wichtigsten Partner im Bereich Öko-Innovation für KMU:
Partnerschaft
Bewirtschaftung
natuürlicher
Ressourcen
Abfallwirtschaft
Energieeffizienz Eco-Innovation
in SME
Nach der Messung und vergleichenden Analyse von Ausgaben, Einnahmen und Nutzen einer möglichen
Zusammenarbeit können wichtige Partner identifiziert werden.
Beziehung zwischen natürlichen Ressourcen, dem Markt und KMU
7. • Gute Kommunikations
• Guter Businessplan
• Werte
• Verständnis der Verantwortlichkeiten
Was sind treibt die Zusammenarbeit an?
8. Schlüsselressourcen sind die natürlichen oder intellektuellen
Ressourcen, die für Öko-Innovationen in KMU genutzt
werden.
KMU
Schlüsselressource
Wichtige Partner
Öko-Innovation in KMU
wichtige Partner und wichtige Ressourcen sind ein Sprungbrett für Öko-Innovationen in KMU
10. Wichtige Partner helfen Ihnen:
-Die vorhandenen natürlichen, personellen und
intellektuellen Ressourcen optimal auf dem Markt zu nutzen
- Die Lücken für die Öko-Innovation von KMU zu schließen
Es gibt verschiedene Tools
- Wichtige Partner definieren
-Sicherstellen, dass sie sich ihnen bei der Öko-Innovation
für KMU anschließen
11. So definieren Sie wichtige Partner
1. Startposition - wo sind Sie jetzt?
2. Schlüsselressourcen - welche natürlichen
Ressourcen haben Sie?
3. Prozessinnovation in KMU - was brauchen Sie
(Produkt/Dienstleistungen) für Öko-Innovation?
4. Was ist der schwächste Punkt für Öko-
Innovationen im Mittelstand – was schaffen Sie
nicht ohne Unterstützung?
5. Geschäftsstrategie - Was sind die Vorteile und
Werte von Öko-Innovation in KMU?
6. Metrische und vergleichende Analyse von
Geschäftspartnern
7. Endgültige Entscheidung für KMU – wer sind ihre
wichtigsten Partner?
Was sind die
natürlichen
Ressourcen für das
Unternehmen?
Schwächste Punkte in
der Produkt-
/Dienstleistungskette
für Öko-Innovation?
Was braucht das
Unternehmen für
Öko-Innovationen?
Identifizieren Sie den Schwachpunkt für Öko-Innovationen in KMU
12. Für diesen Zweck müssen Sie folgendes entwickeln:
1. Businessplan – als Informationen über Geschäftskonzept, Ausgaben, Einnahmen, Nutzen und Werte für Öko-Innovationen in KMU;
2. Metrische und vergleichende Analyse von Geschäftspartnern, treffen Sie Ihre endgültige Entscheidung – wer sind Ihre wichtigsten
Partner?
3. Strategie und Formen der Kommunikation und Verhandlungen mit potenziellen Partnern;
4. Formen der Zusammenarbeit - allgemeine Partnerschaft, Kommanditgesellschaft oder Kommanditgesellschaft (LLP)
5. Die Partnerschaft durch besondere Vereinbarungen, Absichtserklärungen, Weisungen, Verordnungen und Regeln anzuerkennen;
So erlangen Sie die Unterstützung wichtiger Partner für Öko-Innovationen in KMU
13. Wie stellen Sie sicher, dass ihre Partner Ihnen in die Öko-Innovation in KMU folgen?
• Förderung
• Branding
• Vision
• Ruf des
Unternehmens
• Business Case
• Werbung
• Motivation
Instrumente der Partnerschaft:
• Businessplan
• Kommunikation
• Verhandlungen
• Vereinbarung
• Rollenverteilung
• Business Case
• Messung des Partnerschaftsgewinns
Kommunikationskanäle
• Ausstellung
• Foren
Treiber der Zusammenarbeit –
gegenseitige Gewinne:
Instrumente der
Partnerschaftslebendigkeit
- Vereinbarung
- Memorandum
- Vorschriften und
Anweisungen
- Deal-Komponenten
- Regeln
• Facebook
• Linked in
• Twitter
• Roundtable
• Website
•
14.
15. B e i s p i e l e f ü r d e n W e r t P a r t n e r s c h a f t
Durch die Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern erhalten Sie Öko-
Innovation - sauberer Transport für Ihre Gäste, umweltfreundliche
Reinigungsmaterialien, Solaranlagen, Installation und Wartung, Reinigung
von Wasser in den Teichen, Landschaftsgestaltung, Gartenarbeit,
nachhaltiges Design, umweltfreundliche Baumaterialien, Möbel, etc. .
.
16. Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern für Öko-Innovation
B e i s p i e l e f ü r
a n g e m e s s e n e B e z i e h u n g e n u n d K o o p e r a t i o n e n
m i t w i c h t i g e n P a r t n e r n f ü r Ö k o - I n n o v a t i o n
Wie ist es möglich, Öko-Innovationen in Ihrem Unternehmen zu entwickeln, wenn Sie nicht
genug Geld oder Qualifikation für Prozessinnovation und Umweltschutz haben.
Die nächste Folie zeigt die mögliche Kombination von
Dienstleistungen in einer Partnerschaft
17. Beispiele für die Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern für Öko-Innovationen in KMU der Hotellerie.
Wichtige Partner können Vertreter des sauberen Verkehrs, der Materialien und Ressourcen sein, die
sich für eine saubere Innen- und Außenumgebung, für die Nutzung erneuerbarer Energien einsetzen.
18. - Rollen und für Öko-Innovationen in KMU im Gastgewerbe definieren
- Identifizieren Sie wichtige Partner für Öko-Innovationen in KMU
- Verwalten Sie das Beziehungs- und Kooperationsprogramm mit
wichtigen Partnern für Öko-Innovation.
Um die geeigneten Beziehungen und die Zusammenarbeit mit
wichtigen Partnern für Eco-Innovation Ihres Unternehmens zu
verwalten, müssen Sie
19. - Identifizieren Sie Ihre wichtigsten Ressourcen
- Entwickeln Sie den Businessplan für Ihre Öko-Innovation in KMU
- Definieren Sie die Probleme, die Sie nicht unabhängig lösen können
- Definieren der Rollen und Akteure für die Öko-Innovation in KMU
- Beginnen Sie, nach den Kandidaten zu suchen, die Ihnen in Ihren Lücken helfen (das
Problem lösen)
- Stellen Sie sicher, dass sie Ihnen vertrauen, ihnen folgen und mit Ihnen
zusammenarbeiten.
- Regulieren Sie Ihre Beziehung zu den speziellen Dokumenten des Verständnisses, der
Vereinbarung.
Wie definieren Sie Akteure und potenzielle Schlüsselpartner für Öko-
Innovation in KMU?
20. Wie verwaltet man die geeigneten Beziehungen und die
Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern für Öko-Innovation?
Memorandum of Understanding oder Partnerschaftsabkommen ist
ein Dokument für die nachhaltige Öko-Innovation in KMU.
Darin werden die Verantwortlichkeiten und Pflichten der Partner
für Öko-Innovationen in KMU festgelegt
21. Partnership
agreement
electro
mobiles
Efficient, Eco
friendly
Design and
construction
Cleaning
of polluted
water
solar
panels,install
ation,
maintenance
Eco-
friendly
cleaning
materials
Electro
cabins
Sie können verschiedene Kombinationen für Ihr Unternehmen basierend auf Ihrem Geschäftsplan und seiner Promotion
zusammenstellen.
Partnership
agreement
Cleaning of
polluted
water
solar
panels,inst
allation,
maintenanc
e
Eco-friendly
cleaning
materials
Eco –
friendly
construction
materials
Partnership
agreement
electro
mobiles
Electro
cabins
Partnership
agreement
Efficient,
Eco friendly
Design and
constructio
n
Cleaning
of
polluted
water
solar
panels,in
stallation
,
maintena
nce
Partnership
agreement
solar
panels,inst
allation,
maintenan
c
Beispiele für eine mögliche Partnerschaft für Öko-Innovationen in KMU
veranschaulichen verschiedene Kombinationen der Zusammenarbeit
22. Gaps - Polluted Area around your Hotel
Beispiel dafür wie es möglich ist, Öko-Innovationen in KMU der Hotellerie mit
Hilfe von Partnern zu managen. Wenn Ihr Teich verschmutzt ist und Sie kein
Geld haben, um ihn regelmäßig zu reinigen, können Sie mit dem auf
Wasserreinigung spezialisierten Unternehmen auf der Grundlage des
gegenseitigen finanziellen Nutzens zusammenarbeiten.
Partnerschaft
Ihre
gaps
lösen
Öko
Innovation
In KMU