Durchstarten mit Social Advetising - Eine Einführung (Workshop SCM Praxistage...Social DNA
Social Advertising ist eines der wichtigsten Werkzeuge für Unternehmen um auf auf Social Media ihre Zielgruppe zu erreichen. In diesem Workshop vermitteln wir die Grundlagen des Social Advertising.
That Don’t Impress-ion Me Much: Ja, es steckt Wissenschaft hinter Social Medi...Falcon.io
Social Engagement wird nicht umsonst als Königsdisziplin aller Social Media Manager bezeichnet. Denn ein hohes Social Media Engagement bedeutet Loyalität und Vertrauen der Kunden, ein wachsendes Netzwerk an Followern, größere Reichweite und neue Kunden. Aber, wie schaffe ich es Social Media Engagement langfristig und zielgerichtet zu erhöhen?
Durchstarten mit Social Advetising - Eine Einführung (Workshop SCM Praxistage...Social DNA
Social Advertising ist eines der wichtigsten Werkzeuge für Unternehmen um auf auf Social Media ihre Zielgruppe zu erreichen. In diesem Workshop vermitteln wir die Grundlagen des Social Advertising.
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Social Engagement wird nicht umsonst als Königsdisziplin aller Social Media Manager bezeichnet. Denn ein hohes Social Media Engagement bedeutet Loyalität und Vertrauen der Kunden, ein wachsendes Netzwerk an Followern, größere Reichweite und neue Kunden. Aber, wie schaffe ich es Social Media Engagement langfristig und zielgerichtet zu erhöhen?
Kompakt und praxisnah: Worauf beim Content Marketing zu achten ist und welches die relevanten Erfolgsgaktoren sind. Ein Auszug aus dem Buch "Content Marketing in der Praxis" aus dem PRAXIUM Verlag in 25 Folien.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Wie lässt sich das Thema in den sozialen Medien kommunizieren? Präsentation bei Bayern Gas 2012.
Erneut hochgeladen wegen fehlerhafter Anzeige in der alten Datei.
Die aktuelle Influencer 4.0 Studie gibt einen präzisen Überblick darüber wo wir mit Influencer-Marketing in 2019 stehen.
Ist Influencer-Marketing ein Hype oder eine schon etablierte Werbeform? Ist die Reichweite als KPI überschätzt? Und müssen wir uns jetzt alle Werbung auf die Stirn schreiben?
Auf diese uns mehr Fragen finden Experten von InfluencerDB, [m]Studio und Wavemaker Antworten auf Basis ihrer langjährigen Erfahrung im Influencer Business.
Virale Prozesse ersetzen zunehmend klassische Kommunikation. Jedoch können Empfehlungsprozesse aktiv gefördert werden. Hierzu bedarf es innovative Maßnahmen, um bei Kunden ins Gespräch zu kommen.
Media-Manifest, 12 Thesen zur künftigen Media-Messungwebguerillas GmbH
Die webguerillas werden dieses Jahr zehn Jahre alt.
Das sind zehn Jahre Agenturalltag, bestehend aus tagtäglichem, intensivstem Umgang mit Medien und Kontakten aus dem Web 2.0.
Das sind aber auch zehn Jahre lang gesammelte Erfahrungen, die zu der Erkenntnis geführt haben, dass qualitativ hochwertige Kontakte auf Blogs, via Twitter oder in Facebook im Rahmen der klassischen Mediaplanung nicht adäquat berücksichtigt und bewertet werden.
Deshalb haben wir uns Gedanken über neue Messgrößen für das Media-Business gemacht. Das Ergebnis: das Media-Manifest!
Dieses ist als erste Ideenskizze für eine grundlegend veränderte Mediaplanung zu verstehen.
etailment WIEN 2016 – S. Hoffmann, S. Schwaha, F. Stich – Ambuzzador – Social...Werbeplanung.at Summit
In einem interaktiven Workshop auf der etailment WIEN 2016 wurde anhand von Praxisbeispielen gezeigt, wie Social Media die volle Kraft als Performance Kanal entfalten kann: Dank der Kraft der Community, aber auch des Interessenstargetings.
Ansätze für hybride digitale Marken-Plattformen für B2B und B2C in Zeiten sinkender organischer Facebook Reichweiten und mehrheitlich irrelevanter Corporate Blogs.
5 Tipps für relevanten Content und StorytellingADENION GmbH
Rund 52 Prozent der befragten Verbraucher lassen sich bei Kaufentscheidungen von Werbung nicht beeinflussen. Das ergab die aktuelle Auswertung des Vertrauensindex der GPRA (Gesellschaft PR-Agenturen). Stattdessen gewinnen laut GPRA-Präsident Uwe Kohrs relevanter Content und Storytelling zunehmend an Bedeutung.
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen Business-Entscheider-Ansprache
Moderner Wettbewerb findet heute in zwei wesentlichen Märkten statt:
im Produktmarkt und im Meinungsmarkt. Während im Produktmarkt
Dienstleistungen oder Produkte miteinander konkurrieren und um Umsatz und Erträge
kämpfen, konkurrieren im Meinungsmarkt Ansichten und Überzeugungen miteinander.
Die Währung, in der abgerechnet wird, ist Aufmerksamkeit.
Nur Unternehmen, die in beiden Märkten aktiv sind, werden erfolgreich sein.
Die Praxis hat in der Vergangenheit gezeigt, dass Unternehmen mit schlechten oder schlechteren Produkten, aber einem hohen Anteil am Meinungsmarkt überdurchschnittlich erfolgreich sind. Gezielte Aktivitäten am Meinungsmarkt können die Wahrnehmung der Zielgruppe nachhaltig beeinflussen. Dabei gelten als wesentliche Faktoren für die Wahrnehmung die Kommunikation, das Erscheinungsbild des Unternehmens, das Handeln und das Denken. Alle vier Faktoren werden von Menschen beeinflusst und
getrieben.
Aus diesem Gründen steht die Positionierung von Menschen – insbesondere auf dem Executive-Level und von Kompetenzträgern – und Erkenntnissen im Fokus der nachfolgenden Ausführungen. Der vorgestellte Dialogansatz ist inhaltsorientiert und
erkenntnisbasiert.
Auf Basis dieses Modells können Kompetenzträger zu Meinungsführern aufgebaut und relevante Inhalte entwickelt werden.
Weitere Informationen bei Avispador unter kontakt@avispador.de
Die Kommunikation der Zukunft ist vom Kunden aus angelegt. Was dem Kunden nützt, hat Priorität, was dem Kunden den Zugang erleichtert, wird zum Prinzip. Unternehmen sind gefordert ihre Kompetenzen in der Kommunikation auf- und auszubauen, um so die Erwartungen der Kunden und die Möglichkeiten moderner Technologien harmonisch zu verbinden.
Die Kundenansprache über verschiedene Kanäle genießt zwar in immer mehr Unternehmen einen hohen Stellenwert, jedoch sind noch wesentliche Hindernisse zu überwinden. Vielen Unternehmen wollen zwar kanalübergreifend agieren, aber nur wenigen gelingt es wirklich. Diese Situation wird noch erschwert durch die weiterwachsende Anzahl an Kommunikationskanälen.
So erreichen Unternehmen ihre Kunden in sozialen Netzwerken, jedoch nur wenigen gelingt eine integrierte, kanalübergreifende und an den Präferenzen der Kunden ausgerichtete Kommunikation wirklich. Dies führt häufig zu Kundenverlusten: So machen manche Unternehmen fragmentierte Kommunikationskanäle für den Verlust von Kunden verantwortlich, während andere den Einsatz von Massenkommunikation kritisieren.
Kunden verwenden heutzutage eine Vielzahl verschiedener Kommunikationskanäle und erwarten von ihren Anbietern eine Kommunikation, der stetig dahingehend verbessert wird. Dies erfordert, daß die Anbieter ihre Kunden direkt und ohne Umwege kontaktieren – und gerade das wird heute durch die verschiedenen Kanäle deutlich erschwert.
Die meisten Unternehmen sind um eine vollständige Integration ihrer Kommunikation bemüht, jedoch nur wenige Unternehmen dazu in der Lage sind. Diese Unternehmen setzen auf ausgeklügelte Marktsegmentierungstechniken. Sie nutzen eher die durch „Customer Insights“ gewonnenen Informationen über Kunden und verwenden mit hoher Wahrscheinlichkeit prädiktive Analysetools.
Somit sind sie in der Lage, mit ihren Kunden über deren bevorzugte Kanäle zu kommunizieren. Forschungsergebnisse zeigen allerdings auch, daß derzeit nur ganz wenige Unternehmen dieses Niveau erreicht haben. Es gibt drei Dinge, die Unternehmen tun können, um Kundenkanäle zu verbinden und damit die Kundenbindung zu stärken sowie den „Customer Lifetime Value“ zu vergrößern.
So ist es erforderlich, erstens neue Technologien einzusetzen, um eine kanalübergreifende Kommunikation zu realisieren, zweitens vorhandene Kanäle so gut es geht zu nutzen und dafür zu sorgen, jede sich bietende Chance voll auszuschöpfen. Drittens gilt es, aus jedem einzelnen Kontakt Erkenntnisse zu gewinnen und diese dann für gezieltere Kommunikation an jedem einzelnen Kundenkontaktpunkten einzusetzen.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können auf der Internetseite des Instituts unter www.DieServiceForscher.de bezogen werden.
Effektivere Verkaufsförderung: Planung, Einsatz und Umsetzung von Promotions verbessern.
Dieses Cloudspace Analytics Whitepaper zeigt, wie optimale Angebote entwickelt und profitable Aktionen ausgeführt werden können. Einzelhändlern ermöglicht es, Angebote optimal zu platzieren und Promotion-Pläne insgesamt effektiver und profitabler umzusetzen. Cloudspace Analytics unterstützt Händler über den gesamten Promotion-Prozess – von der Entwicklung profitabler Promotion-Strategien, der Planung und Optimierung von Angeboten und Platzierungen, bis zur effizienten Umsetzung im Regelbetrieb.
Kompakt und praxisnah: Worauf beim Content Marketing zu achten ist und welches die relevanten Erfolgsgaktoren sind. Ein Auszug aus dem Buch "Content Marketing in der Praxis" aus dem PRAXIUM Verlag in 25 Folien.
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Wie lässt sich das Thema in den sozialen Medien kommunizieren? Präsentation bei Bayern Gas 2012.
Erneut hochgeladen wegen fehlerhafter Anzeige in der alten Datei.
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Ist Influencer-Marketing ein Hype oder eine schon etablierte Werbeform? Ist die Reichweite als KPI überschätzt? Und müssen wir uns jetzt alle Werbung auf die Stirn schreiben?
Auf diese uns mehr Fragen finden Experten von InfluencerDB, [m]Studio und Wavemaker Antworten auf Basis ihrer langjährigen Erfahrung im Influencer Business.
Virale Prozesse ersetzen zunehmend klassische Kommunikation. Jedoch können Empfehlungsprozesse aktiv gefördert werden. Hierzu bedarf es innovative Maßnahmen, um bei Kunden ins Gespräch zu kommen.
Media-Manifest, 12 Thesen zur künftigen Media-Messungwebguerillas GmbH
Die webguerillas werden dieses Jahr zehn Jahre alt.
Das sind zehn Jahre Agenturalltag, bestehend aus tagtäglichem, intensivstem Umgang mit Medien und Kontakten aus dem Web 2.0.
Das sind aber auch zehn Jahre lang gesammelte Erfahrungen, die zu der Erkenntnis geführt haben, dass qualitativ hochwertige Kontakte auf Blogs, via Twitter oder in Facebook im Rahmen der klassischen Mediaplanung nicht adäquat berücksichtigt und bewertet werden.
Deshalb haben wir uns Gedanken über neue Messgrößen für das Media-Business gemacht. Das Ergebnis: das Media-Manifest!
Dieses ist als erste Ideenskizze für eine grundlegend veränderte Mediaplanung zu verstehen.
etailment WIEN 2016 – S. Hoffmann, S. Schwaha, F. Stich – Ambuzzador – Social...Werbeplanung.at Summit
In einem interaktiven Workshop auf der etailment WIEN 2016 wurde anhand von Praxisbeispielen gezeigt, wie Social Media die volle Kraft als Performance Kanal entfalten kann: Dank der Kraft der Community, aber auch des Interessenstargetings.
Ansätze für hybride digitale Marken-Plattformen für B2B und B2C in Zeiten sinkender organischer Facebook Reichweiten und mehrheitlich irrelevanter Corporate Blogs.
5 Tipps für relevanten Content und StorytellingADENION GmbH
Rund 52 Prozent der befragten Verbraucher lassen sich bei Kaufentscheidungen von Werbung nicht beeinflussen. Das ergab die aktuelle Auswertung des Vertrauensindex der GPRA (Gesellschaft PR-Agenturen). Stattdessen gewinnen laut GPRA-Präsident Uwe Kohrs relevanter Content und Storytelling zunehmend an Bedeutung.
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen Business-Entscheider-Ansprache
Moderner Wettbewerb findet heute in zwei wesentlichen Märkten statt:
im Produktmarkt und im Meinungsmarkt. Während im Produktmarkt
Dienstleistungen oder Produkte miteinander konkurrieren und um Umsatz und Erträge
kämpfen, konkurrieren im Meinungsmarkt Ansichten und Überzeugungen miteinander.
Die Währung, in der abgerechnet wird, ist Aufmerksamkeit.
Nur Unternehmen, die in beiden Märkten aktiv sind, werden erfolgreich sein.
Die Praxis hat in der Vergangenheit gezeigt, dass Unternehmen mit schlechten oder schlechteren Produkten, aber einem hohen Anteil am Meinungsmarkt überdurchschnittlich erfolgreich sind. Gezielte Aktivitäten am Meinungsmarkt können die Wahrnehmung der Zielgruppe nachhaltig beeinflussen. Dabei gelten als wesentliche Faktoren für die Wahrnehmung die Kommunikation, das Erscheinungsbild des Unternehmens, das Handeln und das Denken. Alle vier Faktoren werden von Menschen beeinflusst und
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Aus diesem Gründen steht die Positionierung von Menschen – insbesondere auf dem Executive-Level und von Kompetenzträgern – und Erkenntnissen im Fokus der nachfolgenden Ausführungen. Der vorgestellte Dialogansatz ist inhaltsorientiert und
erkenntnisbasiert.
Auf Basis dieses Modells können Kompetenzträger zu Meinungsführern aufgebaut und relevante Inhalte entwickelt werden.
Weitere Informationen bei Avispador unter kontakt@avispador.de
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So erreichen Unternehmen ihre Kunden in sozialen Netzwerken, jedoch nur wenigen gelingt eine integrierte, kanalübergreifende und an den Präferenzen der Kunden ausgerichtete Kommunikation wirklich. Dies führt häufig zu Kundenverlusten: So machen manche Unternehmen fragmentierte Kommunikationskanäle für den Verlust von Kunden verantwortlich, während andere den Einsatz von Massenkommunikation kritisieren.
Kunden verwenden heutzutage eine Vielzahl verschiedener Kommunikationskanäle und erwarten von ihren Anbietern eine Kommunikation, der stetig dahingehend verbessert wird. Dies erfordert, daß die Anbieter ihre Kunden direkt und ohne Umwege kontaktieren – und gerade das wird heute durch die verschiedenen Kanäle deutlich erschwert.
Die meisten Unternehmen sind um eine vollständige Integration ihrer Kommunikation bemüht, jedoch nur wenige Unternehmen dazu in der Lage sind. Diese Unternehmen setzen auf ausgeklügelte Marktsegmentierungstechniken. Sie nutzen eher die durch „Customer Insights“ gewonnenen Informationen über Kunden und verwenden mit hoher Wahrscheinlichkeit prädiktive Analysetools.
Somit sind sie in der Lage, mit ihren Kunden über deren bevorzugte Kanäle zu kommunizieren. Forschungsergebnisse zeigen allerdings auch, daß derzeit nur ganz wenige Unternehmen dieses Niveau erreicht haben. Es gibt drei Dinge, die Unternehmen tun können, um Kundenkanäle zu verbinden und damit die Kundenbindung zu stärken sowie den „Customer Lifetime Value“ zu vergrößern.
So ist es erforderlich, erstens neue Technologien einzusetzen, um eine kanalübergreifende Kommunikation zu realisieren, zweitens vorhandene Kanäle so gut es geht zu nutzen und dafür zu sorgen, jede sich bietende Chance voll auszuschöpfen. Drittens gilt es, aus jedem einzelnen Kontakt Erkenntnisse zu gewinnen und diese dann für gezieltere Kommunikation an jedem einzelnen Kundenkontaktpunkten einzusetzen.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können auf der Internetseite des Instituts unter www.DieServiceForscher.de bezogen werden.
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Ähnlich wie kreatives redaktionelles marketing (20)
Comparative analysis on intercultural negotiations between German and Russian firms from a German perspective. Focus on female executives.
- in German language
Case study on the government's violent investigation of the headquarters of the monthly magazine "Cicero" as a follow up on investigative journalism and Bruno Schirra's revelations on Al Zarqawi and the German governments involvement in the war in Iraq.
Zusammenfassende Präsentation zu einer Hausarbeit zum Thema "Amnesty International und mediale Abhängigkeit"
http://www.grin.com/de/catalog/medien-kommunikationswissenschaft-publizistik/medien-kommunikation-medien-und-politik-pol-kommunikation/
10. Weg vom allwissenden Chef-Journalisten hin zum Manager
Öffentlich
Auf einer Augenhöhe mit
den Lesern
Intern
Vermittler zwischen
Redakteuren &
Marketingspezialisten
Mitarbeiter ermutigen &
für Wünsche der Leser
sensibilisieren
Zusammenarbeit aller Verlagsebenen statt Hierarchien
Kooperationspartner statt starker Führungspersönlichkeiten
11. Weg vom Monopol hin zur kundenorientierten Marktwirtschaft
Öffentlich
Abgrenzung zu
Konkurrenzmedien
Etablierung eines eigenen
Markenprofils
Intern
Interaktion mit den Lesern
(inhaltlich & strukturell)
Fortlaufende
Erfolgskontrolle &
Exploration von
Möglichkeiten
Demokratisierung des Produktions- und Rezeptionsprozesses
Marktforschung für wirtschaftliche & journalistische Zwecke