Creating the bigger picture - Die Designvision in agilen ProjektenSilke Kreiling
Agile Projekte leben von schnellen UX Design-Entscheidungen für akute Problemstellungen in interdisziplinären Sprints. Aber: das „Big Picture“, die intensive Beschäftigung mit übergeordneten Projektaspekten bleibt dabei oft auf der Strecke.
Hier hilft die „Designvision“. Sie ist dem agilen Prozess zeitlich vorgelagert, definiert das strategische-konzeptionelle „What“ und das visuelle „How“, an dem sich alle späteren Entscheidungen orientieren können. Sie visualisiert ein gemeinsames Zielbild im Projektteam, hilft bei der Kommunikation mit Stakeholdern und Entscheidern auf Kundenseite – und könnte somit ein Lösungsweg sein, die agile Dynamik mit dem notwendigen intensiven Nachdenken über komplexe UX-Problematiken zu verbinden.
Ein Strategie für viele Marken - IA Konferenz 2016 - BerlinLutz Schmitt
Wie der Schweizer Detail-Händler Coop seine Online-Aktivitäten neu strukturiert. Ein Vortrag von Lutz Schmitt zum IA Konferenz-Thema "Vision, Strategie, Produkt".
Vortrag auf der IA Konferenz 2016 in Berlin: Was muss ein digitales Produkt wirklich leisten, um die gesteckten Ziele zu erreichen? User Story Mapping hilft, sich dieser Frage strukturiert zu nähern und Lücken im Produkt oder Überflüssiges ebenso wie erfolgskritische Key Features frühzeitig zu identifizieren. Anhand von Fallstudien und Beispielen zeige ich praxisnah, wie eine pragmatische Herangehensweise inklusive benötigter Vorlagen und möglicher methodischer Fallstricke aussehen kann.
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)denkwerk GmbH
"Digitale Produktentwicklung" beschreibt, wie ein digitales Produkt oder ein Service in den Phasen Analyse, Labor, Design und Realisierung entsteht. Es beschreibt konkrete Techniken und Methoden, die bei denkwerk angewendet werden.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Creating the bigger picture - Die Designvision in agilen ProjektenSilke Kreiling
Agile Projekte leben von schnellen UX Design-Entscheidungen für akute Problemstellungen in interdisziplinären Sprints. Aber: das „Big Picture“, die intensive Beschäftigung mit übergeordneten Projektaspekten bleibt dabei oft auf der Strecke.
Hier hilft die „Designvision“. Sie ist dem agilen Prozess zeitlich vorgelagert, definiert das strategische-konzeptionelle „What“ und das visuelle „How“, an dem sich alle späteren Entscheidungen orientieren können. Sie visualisiert ein gemeinsames Zielbild im Projektteam, hilft bei der Kommunikation mit Stakeholdern und Entscheidern auf Kundenseite – und könnte somit ein Lösungsweg sein, die agile Dynamik mit dem notwendigen intensiven Nachdenken über komplexe UX-Problematiken zu verbinden.
Ein Strategie für viele Marken - IA Konferenz 2016 - BerlinLutz Schmitt
Wie der Schweizer Detail-Händler Coop seine Online-Aktivitäten neu strukturiert. Ein Vortrag von Lutz Schmitt zum IA Konferenz-Thema "Vision, Strategie, Produkt".
Vortrag auf der IA Konferenz 2016 in Berlin: Was muss ein digitales Produkt wirklich leisten, um die gesteckten Ziele zu erreichen? User Story Mapping hilft, sich dieser Frage strukturiert zu nähern und Lücken im Produkt oder Überflüssiges ebenso wie erfolgskritische Key Features frühzeitig zu identifizieren. Anhand von Fallstudien und Beispielen zeige ich praxisnah, wie eine pragmatische Herangehensweise inklusive benötigter Vorlagen und möglicher methodischer Fallstricke aussehen kann.
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)denkwerk GmbH
"Digitale Produktentwicklung" beschreibt, wie ein digitales Produkt oder ein Service in den Phasen Analyse, Labor, Design und Realisierung entsteht. Es beschreibt konkrete Techniken und Methoden, die bei denkwerk angewendet werden.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
"UX in Agile" Quick Guide for colleagues at #1 UX Meetup in Frankfurt Area Germany, March 2021. It's highly recommended to deep dive after this also into the topics of Lean UX (best practices), Innovation, Agile/ Scrum.
Feedbacks are very welcome. For questions, requests for more information direct message me at linkedin, xing etc. ;).
Note: Some the infos are based on my experiences with Lean UX (Jeff Gothelf) and "UX in Agile"-PSU Certificate (Scrum.org).
Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse lassen sich mit Design Thinking verbessern. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
Gute Produkte entstehen außerhalb des Büros - shared versionAndreas Edler
Lösungen mit Kunden zu erarbeiten unterstützt nicht nur Development Teams im besseren Verständnis bezüglich Bedürfnissen und Problemen des Users, es hilft dem gesamten Unternehmen im agilen Transformationsprozess. Und es kostet nichts! Lust auf mehr dazu?
Mit UX Thinking vom Mandat zur ProduktvisionScreamin Wrba
Foliensatz zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2018 in Dresden. Erläutert wird was UX Thinking als Ansatz ausmacht und wie sich auf Basis von Mandaten im Team Produktvisionen entwickeln lassen.
Mehr Kundenzentrierung & Innovation in klassischen, agilen Prozessen. Ein Anwendungsbeispiel aus dem Financebereiche wie die Methode im Rahmen digitaler Innovationsworkflows angewendet wird.
More Customer Centricity and Innovation in classical agile processes. One best practice example from finance industry on how to apply the method in digital innovation workflows.
Das neue AJAX - Frischeformel für strahlende Nutzer?Rupert Platz
Vortrag über neue Usability-Herausforderungen und -Patterns beim Konzipieren von Rich Internet Applications auf dem eResult Usability-Kongress, Göttingen, 13.09.2006.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
"UX in Agile" Quick Guide for colleagues at #1 UX Meetup in Frankfurt Area Germany, March 2021. It's highly recommended to deep dive after this also into the topics of Lean UX (best practices), Innovation, Agile/ Scrum.
Feedbacks are very welcome. For questions, requests for more information direct message me at linkedin, xing etc. ;).
Note: Some the infos are based on my experiences with Lean UX (Jeff Gothelf) and "UX in Agile"-PSU Certificate (Scrum.org).
Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse lassen sich mit Design Thinking verbessern. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
Gute Produkte entstehen außerhalb des Büros - shared versionAndreas Edler
Lösungen mit Kunden zu erarbeiten unterstützt nicht nur Development Teams im besseren Verständnis bezüglich Bedürfnissen und Problemen des Users, es hilft dem gesamten Unternehmen im agilen Transformationsprozess. Und es kostet nichts! Lust auf mehr dazu?
Mit UX Thinking vom Mandat zur ProduktvisionScreamin Wrba
Foliensatz zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2018 in Dresden. Erläutert wird was UX Thinking als Ansatz ausmacht und wie sich auf Basis von Mandaten im Team Produktvisionen entwickeln lassen.
Mehr Kundenzentrierung & Innovation in klassischen, agilen Prozessen. Ein Anwendungsbeispiel aus dem Financebereiche wie die Methode im Rahmen digitaler Innovationsworkflows angewendet wird.
More Customer Centricity and Innovation in classical agile processes. One best practice example from finance industry on how to apply the method in digital innovation workflows.
Das neue AJAX - Frischeformel für strahlende Nutzer?Rupert Platz
Vortrag über neue Usability-Herausforderungen und -Patterns beim Konzipieren von Rich Internet Applications auf dem eResult Usability-Kongress, Göttingen, 13.09.2006.
Seit Google, IBM und SAP Design Thinking anwenden haben sich deren digitale Produkte ganz erheblich verbessert. Für deren strategische Grundlage wird dieses Werkzeug nun auch immer mehr eingesetzt. Dieser Vortrag beleuchtet die deswegen immer relevanter werdende Design Sprint-Methode von Google im Vergleich mit den Varianten von IBM und SAP und wie man diese einsetzen kann.
#DesignSprint, #Strategie
“You can’t fix a wrong problem”: Design-Problemstellungen richtig auf den Pun...Rupert Platz
Vortrag auf dem WUD Berlin, November 2015 //
Auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=BJIQX3nX_KA
ABSTRACT: Designer sind Problemlöser. Das heißt nicht nur, kreative und innovative Lösungen zu entwickeln, sondern zunächst einmal das Problem richtig zu verstehen und klar zu umreißen. Ansonsten kann es passieren, dass man sich auf vage Annahmen verlässt, aneinander vorbei redet und am Ende vielleicht mit einem großartigen Produkt da steht, das niemand braucht. Besonders hoch ist dieses Risiko natürlich, wenn man sich auf Innovations-Neuland wagt. Im Umfeld der "Lean"-Bewegung sind daher interessante Techniken zum Erarbeiten von Design Problemen entstanden. Der Vortrag stellt einige Ansätze vor und zeigt, wie man auch in "normalen" Projekten zu einem zielführenderen Problemverständnis kommen kann.
As part of Biblefresh celebrations of the anniversary of the King James Bible this year, Wycliffe Bible Translators have run a series of evening classes, helping people to engage more with the Bible.
In November, Margaret Sim - a translation consultant working in Africa - spoke about irony and metaphor in the Bible, whether it's there and how we approach it. Her talk was entitled 'Does the Bible mean what it says?'
Education and policies for gifted students are based on past research and learning traditions. But are these ideas sufficient for anticipating and understanding what might come next for developing learners and ourselves? This session draws on futures (or “foresight”) studies to explore evolving contexts for understanding and supporting gifts, giftedness, and creative talent development in our rapidly shifting and complex environments.
Reconsidering talent development in a connective eraCarmen Tschofen
Nurturing unusual learners often requires unusual educational approaches. Connective and personal learning offers different ways of thinking about learning processes and intents, especially for those who seek– and thrive in– complexity. Conversely, gifted education theory, developed for the "edges," may offer insights into how new and "edge" theories such as connectivism and personal learning can benefit all learners.
workshop for UXPA DC on April 12, 2014, entitled "All this UX data! Now what?" Attendees learned how to deal with large amounts of user experience data from tests, and how to combine certain data to tell a succinct story.
Change Management Initiatives That Ensure Smooth Program Transition and Deliv...Chazey Partners
Developing and managing clear-cut, yet flexible change management program initiatives is essential to your Shared Services center’s short and long-term success.
By establishing strategic partnerships that encourage optimal communication and understanding between your faculty, departments, and stakeholders, change management can be effectively managed. By attending this session, you will learn how to:
Develop and maintain a flexible approach toward your change management programs – so to ensure continual improvement
Create the proper messaging, based upon your audience type and how to ensure message consistency
Develop and implement change management programs that will engage and excite your very diverse workforce
Incorporate a positive work environment that enhances work productivity and efficiency
Vortrag Objektspektrum Information Days 20. April 2016gezeitenraum gbr
5 Dinge, die sich Software Entwickler von Design(think)ern abschauen sollten!
Lastenhefte, Requirements, Wasserfall, Festpreis - notwendige Übel im Softwareentwicklungsprozess, die wirkliche Innovation mehr verhindern als fördern? Agile Methoden wollen den Wasserfall ablösen und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Doch auch sie stehen in der Kritik letztendlich nicht sicherstellen zu können, dass das fertige Produkt die Bedürfnisse der Anwender trifft.
An dieser Stelle tritt ein neuer Shooting-Star auf – Design Thinking. Wie bei jedem neuen Methodentrend muss man natürlich kritisch hinschauen: Ist Design Thinking der Retter auf dem Weg zur echten Innovation, die sich an der Schnittstelle von Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenbedürfnis befindet?
Dieser Vortrag erklärt Design Thinking mit viel Begeisterung aber auch mit kritischen Blick. Weiterhin räumt er auf mit verschiedenen Missverständnissen.
- Design bedeutet, Produkte schöner zu machen
- Design Thinking ist eine Kreativitätstechnik
- Prototyping ist zu aufwändig
- Design Thinking ist besser als Wasserfall
Entlang des Design-Thinking-Ansatzes wird beispielhaft gezeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern dazu beitragen kann, Lösungen zu entwickeln, die die Anwender wirklich lieben.
Wie Sie aus einer Idee ein ausgereiftes unternehmerisches Konzept entwickeln
„Mit was selbständig machen“ fragt sich so mancher. Im Webinar erfahren Sie mögliche Stolperfallen sowie Techniken und Tipps, wie Sie aus einer ersten Idee ein gutes unternehmerisches Konzept entwickeln. Die Themen:
Wie Sie häufige Fehler beim Ausarbeiten einer Geschäftsidee vermeiden
Wie Sie heute gründen - Die 3 Schritte
Wie Sie Ideen finden
Wie Sie Ideen verfeinern
Wie Sie herausfinden, ob Ihre Idee Potenzial hat
Welche Hilfe Sie nutzen sollten
Wie Sie beginnen – der allererste Schritt
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Creative Workflow – von der Idee zur Appdenkwerk GmbH
Beitrag zur IA Konferenz 2011 "Shaping the mobile Experience" von Alina Schlaier (Creative Director) und Charlotte Block (Senior Informationsarchitektin)
Design Thinking ist eine Methode, die Unternehmen und Kommunen ermöglicht innovative Produkte und Dienstleistungen aus der Perspektive des Kunden zu entwickeln. Design Thinking kann über wenige Stunden, mehrere Tage oder in Prozessen angewendet werden. Interdisziplinäre Teams arbeiten kreativ zusammen und entwickeln in iterativen Prozessen neue Ideen und Lösungen für Herausforderungen der Zukunft.
Das Comic-Booklet gibt auf ungewöhnliche Weise Einblicke in die Methode.
Viel Spaß (Regel Design Thinking);)
Tanja Föhr
Design Thinking Webinar: Warum Empathie und Experimentierfreude in die Arbeit...Ingrid Gerstbach
Design Thinking als Methode und strukturiertem Prozess macht nutzerfokussierte Innovation möglich. Dazu gestalten interdisziplinäre Teams in einem iterativen Vorgehen neue Lösungen. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Nutzer, seine tatsächlichen Bedürfnisse und Probleme.
Lernen Sie in diesem Online-Seminar, wie Innovationen planbar gestaltet werden, Sie Ihr kreatives Potenzial voll ausschöpfen und Sie den Design-Thinking-Ansatz erfolgreich in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen können.
In der heutigen Geschäftswelt sind Unternehmen deutlich geforderter, mehr Projekte mit noch weniger Ressourcen zu realisieren. Auch drängen sich neue Konkurrenten mit copy-paste Strategien in den Wettbewerb und bombardieren den Mark mit niedrigeren Kostenstrukturen.
Dieses Online-Seminar bietet den Teilnehmern einen Einblick in die Methode Design Thinking, das als Motor für Innovationen gilt. Durch die Einbindung praktischer Techniken unterstützt diese Methode Sie bei Ihrem täglichen Unternehmensalltag.
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Game over: Scheitern der Digitalen Transformation in OrganisationenFrederik Bernard
Game over. 13 Gründe, warum digitale Transformationsprozesse scheitern
Unternehmen sind gezwungen, wesentlich stärker auf Kunden-bedürfnisse einzugehen und in diesem Zuge ihre Geschäfts-modelle radikal zu verändern. Durch digitale Technologien werden die Machtverhältnisse gedreht. Kunden werden so stark wie nie, ihre Beziehung zu Marken und Produkten nachhaltig verändert. Die Digital Customer Experience und eine zunehmend größere Kompetenz in der (agilen) Nutzung digitaler Lösungen und Prozesse werden zum Pflichtprogramm für jedes Unternehmen.
Warum aber scheitern dennoch so viele Transformationsprozesse? 13 Thesen zeigen die typischen Probleme und Fehler sowie die Risiken innerhalb von Digitalisierungsprojekten auf.
13 Gründe für das Scheitern Digitaler Transformationsprozesse - by 40° Gmbh L...40° Labor für Innovation
Was sind die Gründe für das Scheitern von Transformations- und Veränderungsprozessen - insb. vor dem Hintergrund der Digitalen Transformation? Hier sind 13 von ihnen kompakt zusammengetragen ...
Ein paar Slides zu meinem Design Thinking Workshop.
Bei diesem 3-stündigen Hands-on Workshop tauchen wir nach einer kurzen Intro direkt in das Design Thinking ein - und durchlaufen einmal den gesamten Prozess. Danach solltet ihr die Werte und Methodik des Design Thinkings erprobt haben und "Kundenverständnis" neu definieren können. Besonderes Fokus liegt im Workshop auf Innovationen und schnelles Prototyping (auch für Lean Startups sehr spannend).
Mehr unter http://www.daniel-bartel.de
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Design Thinking bietet Organisationen einen Ansatz aus der Perspektive des Kunden neue Ideen für Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Die Präsentation beschreibt wesentliche Schritte innerhalb der Methode, die für einen gelungenen Workshop wichtig sind.
Viel Spaß
Tanja Föhr
Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...denkwerk GmbH
Vortrag von Thomas Speicher, Head of Planning bei denkwerk, im Rahmen der DMEXCO am 13. September 2018.
Abstract: Der Erfolg von Marken in der digitalen Welt liegt darin, die richtigen Zielgruppen mit den richtigen Inhalten zur richtigen Zeit zu erreichen. Klingt logisch? Zumindest in der Theorie, denn statt hübsche Botschaften zu verbreiten, müssen Marken lernen, sich im digitalen Ökosystem klar zu positionieren, Touchpoint-Strategien zu finden und dabei stets agil und flexibel zu sein.
Für welche Themen steht Ihre Marke? Wie klingt ihre Marke? Gefragt sind neue Konzepte für einen One-to-One-Dialog! Entscheidend ist die Qualität der Zielgruppendaten, deren Analyse inklusive Auswertung und letztendlich die zielgerichtete Ausspielung der Aktivitäten – anstatt die Daten den „Big Playern“ wie Amazon, Facebook, oder Google zu überlassen. Wir zeigen, worauf es in der heutigen Markenkommunikation ankommt.
An weiteren Details interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht per E-Mail an hello@denkwerk.com.
AR & VR – One trick pony oder doch die größte Chance für das Marketing? (denk...denkwerk GmbH
Neue Welten, in die der Nutzer eintauchen kann. Realitäten, die konkret Anwendungsfälle, Nutzen und Verkaufsargumente zeigen – genau das könnte die Zukunft des Marketings sein. Könnte! Denn aktuell werden sowohl AR- als auch VR-Anwendungen hauptsächlich für kleinste isolierte Anwendungen genutzt. Die Mehrwerte für den Nutzer sind aktuell nicht gegeben – abgesehen von immersiven Gaming-Erfahrungen. Woran liegt es? Fehlt es uns an Vorstellungskraft, diese neue Dimension sinnvoll einzubringen? Wir sind der Überzeugung, dass AR und VR deutlich mehr Potential hat und zeigen Methoden, Ansätze und Beispiele, wie diese Dimension erlebbar gemacht werden kann und die Nutzer so wirklich begeistert.
Wir zeigen Methoden, Ansätze und Beispiele, wie AR- und VR-Technologien so eingesetzt werden können, dass sie unvergessliche Mehrwerte bieten und die Kommunikation auf allen Ebenen anregen und bereichern.
Die Präsentation wurde im Rahmen der „dmexco Seminars“ in Köln im September 2017 gehalten.
Aktuelle Digital-Themen rund um denkwerk und relevante Trends sind ebenfalls abrufbar im denkwerk Blog: www.denkwerk.com/blog.
Informationen zu denkwerk sind erhältlich unter www.denkwerk.com
Wie Sprachsteuerung den E-Commerce verändert (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)denkwerk GmbH
Es bleibt weiter spannend: Viele Technologien und Konzepte entwachsen endlich den Kinderschuhen und entfalten vor allem im Zusammenspiel ihr Potential.
Zum einen eröffnen das Internet of Things (IoT) ebenso wie Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) Unternehmen die Chance, Nutzern immersive Erlebnisse zu ermöglichen, die ihre Markenerfahrung nachhaltig prägen und im besten Falle zum Botschafter der Marke machen.
Zum anderen erlaubt die bessere Nutzbarkeit von Daten – bspw. mit Hilfe von Artificial Intelligence oder Machine Learning –, Kunden über alle Kanäle noch individueller und bedürfnisorientierter anzusprechen und damit die persönliche Relevanz und den Mehrwert von Marketingmaßnahmen nachhaltig zu erhöhen.
Im Rahmen der Präsentation, die im Rahmen der BVDW Guided Tours auf der dmexco 2017 stattfand, hatten Besucher die Möglichkeit, mit Charlotte Block (Senior Consultant UX Design
bei denkwerk GmbH) in die oben genannten Themen – Internet of Things, Virtual und Augmented Reality, Immersive Marketing ebenso wie Voice Commerce und Nutzung von Machine Learning und Artificial Intelligence – tiefer einzusteigen und zu eruieren, wo die größten Potentiale für die eigene Marke liegen. Darüber hinaus zeigten Fallstudien, u.a. zu den Themengebieten biometrisches Marketing, Social IoT und AR, wie denkwerk in der Praxis an solchen Projekten arbeitet.
Die Präsentation wurde auf der dmexco im September 2017 in Köln gehalten und mit den Teilnehmer*innen diskutiert.
Aktuelle Digital-Themen rund um denkwerk und relevante Trends sind ebenfalls abrufbar im denkwerk Blog: www.denkwerk.com/blog.
Informationen zu denkwerk sind erhältlich unter www.denkwerk.com
Content Marketing und Storytelling (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)denkwerk GmbH
Hardcore Conversion getriebenes Performance Marketing mit dem Vorschlaghammer – dies ist eine aktuelle Entwicklung, die die Zukunft des digitalen Marketings am stärksten beeinflussen wird.
Im Rahmen der BVDW Guided Tours „Content Marketing und Storytelling“ zeigte Fabian Pensel, Creative Director bei denkwerk GmbH, was erfolgreiches ‚Content Marketing & Storytelling’ in der heutigen Zeit ausmacht. Die Präsentation wurde auf der dmexco im September 2017 in Köln gehalten und mit den Teilnehmer*innen diskutiert.
Aktuelle Digital-Themen rund um denkwerk und relevante Trends sind ebenfalls abrufbar im denkwerk Blog: www.denkwerk.com/blog.
Informationen zu denkwerk sind erhältlich unter www.denkwerk.com
Wenn wir von Digitaler Transformation sprechen, reden wir nicht von aktuellen Entwicklungen im Sinne neuer Trends oder Funktionen, nicht von Chat Bots oder Augmented Reality...
Die wohl fundamentalste Veränderung im digitalen Marketing ist zurzeit, dass über nachvollziehbare Kennzahlen bis zum tatsächlichen Kauf gesprochen wird – nicht nur gesprochen, es wird gestritten und die Kennzahlen werden vehement eingefordert. Demnach stehen alle Maßnahmen, die nur vage Aussagen über ihre Effektivität liefern, für diejenigen, die den digitalen Wandel wirklich vollziehen wollen, auf dem Prüfstand. Egal ob wir über Vermarkter, Google, Facebook oder Amazon sprechen. Die wirkliche Erkenntnis über die eigenen User und Kunden, ihre Loyalität und ihren Umsatz sind die zentralen Aspekte, digitale Transformation solide und stetig voranzutreiben.
Im Rahmen der BVDW Guided Tours „Digitale Transformation“ zeigte Thomas Speicher, Head of Planning bei denkwerk GmbH, wie der Wandel anzustoßen und kontinuierlich aufzubauen ist. Die Präsentation wurde auf der dmexco im September 2017 in Köln gehalten und mit den Teilnehmer*innen diskutiert.
Aktuelle Digital-Themen rund um denkwerk und relevante Trends sind ebenfalls abrufbar im denkwerk Blog: www.denkwerk.com/blog.
Informationen zu denkwerk sind erhältlich unter www.denkwerk.com
denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...denkwerk GmbH
Hintergrund zum Thema: Ein neues E-Commerce-Zeitalter bricht an: Nutzer unterscheiden nicht zwischen reiner Kommunikation in Social Media und dem Kauf eines Produkts - die Welten vermischen sich. Marken müssen relevante und kontextbezogene Informationen und Services bieten. In Echtzeit und in allen Phasen der Costumer Journey - weit vor dem Produktinteresse und lange nach dem Kauf. Und zwar genau dort, wo Nutzer sich aufhalten: auf dem Smartphone, in Messaging Apps.
Wie platziert sich eine Marke am besten im Umfeld eines Drittanbieters? Welche Informationen sind für den Nutzer wirklich relevant?
Thomas Speicher (Head of Planning bei denkwerk) stellt Tools und Methoden vor, um nutzerzentriert zu arbeiten und relevante Informationen im richtigen Kontext auszuspielen. Er zeigt, wie tatsächliche Mehrwerte für Nutzer und Marken entstehen können.
Dieser Vortrag wurde präsentiert im Rahmen der dmexco - digital marketing exposition & conference (14./15. September 2016) - in Köln.
Weitere Anregungen zum Thema "Conversational Commerce" sind abrufbar im denkwerk Blogartikel unter https://www.denkwerk.com/blog/the-future-of-e-commerce.html (English Version: https://www.denkwerk.com/en/blog/the-future-of-e-commerce.html) und in der Infografik von denkwerk unter http://bit.ly/conversationalcommerce_infografik.
Unterwegs beim London Design Festival 2014, Lucía Gromponedenkwerk GmbH
Beim denkwerk #kreatifrühstück berichtete Lucía Grompone von ihren Eindrücken beim London Design Festival 2014. Mehr Informationen zum Vortrag findet ihr im denkwerk Blog:
6 Überlebenstechniken für die digitale Welt von morgendenkwerk GmbH
Vortrag von Marcel Zauche bei der BVDW Guided Tour "Digitale Transformation" auf der dmexco 2014. Mehr Informationen zum Thema im Manifest für digitalen Wandel unter http://bit.ly/manifest_2014.
Connected Commerce - Handel mit vernetzten Konsumentendenkwerk GmbH
Vortrag von Sandra Griffel bei der BVDW Guided Tour "Digital Commerce" auf der dmexco 2014. Mehr Informationen im Whitepaper "Omnichannel Commerce" unter http://bit.ly/omnichannel_2014.
Mobile im Handel: Showrooming als Chancedenkwerk GmbH
Vortrag von Lea Gschwind bei der BVDW Guided Tour "Mobile" auf der dmexco 2014. Mehr Informationen zum Thema Digitaler Handel gibt es im Whitepaper Omnichannel Commerce unter http://bit.ly/omnichannel_2014.
Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht (2014)denkwerk GmbH
Immer mehr Unternehmen stellen auf Flat Design und dessen Weiterentwicklungen um. Grund genug, einmal zu fragen: Worin begründet sich eigentlich dieser ästhetische Wandel? Und was bedeutet er für Marken und Unternehmen? Das Whitepaper „Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht“ widmet sich genau diesen Fragen.
How to unlock the next level of digital revolutiondenkwerk GmbH
The digital revolution has only just startet. What are the drivers? How can we build intelligent products that last? What will be the next level? denkwerk thinx gives some answers.
Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)denkwerk GmbH
Micro User Experience beleuchtet, wie kleinste gestalterische Elemente die Wahrnehmung der Nutzer beeinflussen. Wie macht man ein digitales Produkt nicht nur nützlich, sondern auch liebenswert? Wie schafft es eine von 998 Kalender-Apps im App Store, die beliebteste zu sein? Anhand konkreter Design-Vorschläge zeigt das Paper, wie durch Micro-UX Lieblingsprodukte entstehen.
Ideation Workshops können den Wandel hin zum digitalen Unternehmen anstoßen und dabei helfen, diesen konsequent zu verfolgen. Mit dem Kreativ-Format kann jeder zum Erfinder werden. Das Ziel ist kein geringeres als 5 – 30 verständliche, selektierte und geprüfte Ideen auszuarbeiten – je nach Teilnehmeranzahl und Dauer. Das Whitepaper „Ideation Workshops“ führt euch tiefer in die Thematik ein und gibt konkrete Tipps für erfolgreiche Ideenentwicklung. Bei Fragen zum Thema oder Interesse an einem Workshop sprecht uns gerne an!
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
Das Whitepaper gibt einen Überblick über Chancen und Herausforderungen bei der Einführung von Reponsive Webdesign. Welche Möglichkeiten bringt die Anpassung eines Webauftritts an verschiedene Endgeräte mit sich? Wie kann ein einheitliches Nutzererlebnis geschaffen werden? Welche Besonderheiten bringen die einzelnen Projektphasen mit sich?
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Marco Zingler hielt den Impuls-Vortrag bei der Bitkom Akademie im Berlin am 30.1.2014 zum Rahmenthema „eGlasses, iWatches, Phablets, Smartlets – Was wird aus unseren Devices?“
Eins für alle! Ein Praxisworkshop zu Responsive Designdenkwerk GmbH
Responsive Design ist aktuell eines der am häufigsten strapazierten Buzzwords. Doch im Unterschied zu vielen anderen Worthülsen stellt dieses Konzept die Arbeitsprozesse aller Disziplinen auf den Kopf. Im Workshop am 23.1.2014 am Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT diskutierten Charlotte Block und Christian Leuenhagen mögliche Konzepte der Zusammenarbeit und probierten an konkreten Beispielen aus, wie für verschiedene Auflösungen gestaltet und adaptiert werden kann.
21. Ideation Workshops sind adrenalingeladene,
kollaborative Events, bei denen die schnelle
und strukturierte Ideenproduktion im
Mittelpunkt steht.
Was ist ein Ideation Workshop?