Persona für Produktentwicklung, Beispiele und Ideen wie man Persona Entwickelt. Persona nutzen im Produktmanagement für Entwicklung, bei Strategie und Go-to-Market
Collaborative Brand Persona - Markus Lackner (#iak14)markuslackner
Eine UX-relevante Außenperspektive auf die Marke mit Stakeholdern erarbeiten.
Gerade zu Beginn einer Agentur-Kundenbeziehung oder zum Start eines größeren Projekts haben die einzelnen Stakeholder bzw. Teammitglieder häufig ein stark voneinander abweichendes Bild davon, wie ihre Organisation als Marke agiert und wahrgenommen wird. Ein Brand Persona Workshop ist ein Mittel, das diese unterschiedlichen Perspektiven wahrnehmbar macht und in einer kompakten Darstellung mit hohem Weiterverwendungswert zusammenfasst.
Die Aufgabe, die eine Gruppe bei der Erstellung einer Brand Persona behandelt, verlangt von ihr, die eigene Organisation so zu betrachten, als wäre sie in der Kommunikation und Interaktion mit ihren Zielgruppen (Kunden) eine konsistente einzelne Person. Diese Verdichtung folgt einem ähnlichen Denkmuster wie das Arbeiten mit User Personas: die Brand Persona ist so etwas wie deren „Gegenüber“.
Erstellung Von Personas Für das Business-Netzwerk XING (Rainer Gibbert, World...Rainer Gibbert
Zur Erstellung von Personas werden in der Literatur verschiedene Ansätze diskutiert und vorgeschlagen. Doch welcher Ansatz eignet sich in der Praxis?
Im Vortrag wird am Beispiel XING aufgezeigt , wie Personas für ein Business-Netzwerk erstellt wurden.
Value, Cost, Persuasion, Conversion, oder: Wie man die Möhre verkauftRupert Platz
Präsentation am 4. Juni 2016, IA Konferenz Berlin
Ein kleines, nützliches Framework für mehr Relevanz, mehr Motivation und weniger Hürden im UX Design
Liebe Menschen im Internet, wir wollen dass ihr uns etwas gebt: Eure Zeit, euer Interesse, eure Konzentration, eure Daten, euren Content, euer Geld, eure Treue. Dafür bekommt ihr tolle Produkte, Services, Inhalte oder Erlebnisse von uns. Aber braucht ihr das, was wir euch dafür bieten, überhaupt? Ist es euch den Preis wert, den wir dafür verlangen? Und wenn das so ist: Wie können wir euch davon überzeugen?
Rupert Platz ist freiberuflicher UX Stratege und Konzepter. Er hilft seit über 13 Jahren Unternehmen und Organisationen, mit Hilfe von nutzerzentriertem Denken Probleme zu lösen, Ziele zu erreichen und Werte zu schaffen. Am liebsten auf allen Ebenen, von Analyse und Vision über Content und Struktur bis Interaktion und Interface. Vor seiner freiberuflichen Tätigkeit war er der langjährige UX- Kreativdirektor der Digitalagentur Aperto.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Collaborative Brand Persona - Markus Lackner (#iak14)markuslackner
Eine UX-relevante Außenperspektive auf die Marke mit Stakeholdern erarbeiten.
Gerade zu Beginn einer Agentur-Kundenbeziehung oder zum Start eines größeren Projekts haben die einzelnen Stakeholder bzw. Teammitglieder häufig ein stark voneinander abweichendes Bild davon, wie ihre Organisation als Marke agiert und wahrgenommen wird. Ein Brand Persona Workshop ist ein Mittel, das diese unterschiedlichen Perspektiven wahrnehmbar macht und in einer kompakten Darstellung mit hohem Weiterverwendungswert zusammenfasst.
Die Aufgabe, die eine Gruppe bei der Erstellung einer Brand Persona behandelt, verlangt von ihr, die eigene Organisation so zu betrachten, als wäre sie in der Kommunikation und Interaktion mit ihren Zielgruppen (Kunden) eine konsistente einzelne Person. Diese Verdichtung folgt einem ähnlichen Denkmuster wie das Arbeiten mit User Personas: die Brand Persona ist so etwas wie deren „Gegenüber“.
Erstellung Von Personas Für das Business-Netzwerk XING (Rainer Gibbert, World...Rainer Gibbert
Zur Erstellung von Personas werden in der Literatur verschiedene Ansätze diskutiert und vorgeschlagen. Doch welcher Ansatz eignet sich in der Praxis?
Im Vortrag wird am Beispiel XING aufgezeigt , wie Personas für ein Business-Netzwerk erstellt wurden.
Value, Cost, Persuasion, Conversion, oder: Wie man die Möhre verkauftRupert Platz
Präsentation am 4. Juni 2016, IA Konferenz Berlin
Ein kleines, nützliches Framework für mehr Relevanz, mehr Motivation und weniger Hürden im UX Design
Liebe Menschen im Internet, wir wollen dass ihr uns etwas gebt: Eure Zeit, euer Interesse, eure Konzentration, eure Daten, euren Content, euer Geld, eure Treue. Dafür bekommt ihr tolle Produkte, Services, Inhalte oder Erlebnisse von uns. Aber braucht ihr das, was wir euch dafür bieten, überhaupt? Ist es euch den Preis wert, den wir dafür verlangen? Und wenn das so ist: Wie können wir euch davon überzeugen?
Rupert Platz ist freiberuflicher UX Stratege und Konzepter. Er hilft seit über 13 Jahren Unternehmen und Organisationen, mit Hilfe von nutzerzentriertem Denken Probleme zu lösen, Ziele zu erreichen und Werte zu schaffen. Am liebsten auf allen Ebenen, von Analyse und Vision über Content und Struktur bis Interaktion und Interface. Vor seiner freiberuflichen Tätigkeit war er der langjährige UX- Kreativdirektor der Digitalagentur Aperto.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
DMKwomen 2018 360° Customer Centricity: So erschaffen Marketing und Research ...Digital Marketing Kickoff
Julia Lehwald Corporate Marketing Manager & Linda Brandl UX Researcher LogMeIn
Erfahre in diesem 25-minütigen Webinar:
- Wie Du näher an Deine Zielgruppe durch die richtigen UX-Methoden gelangst
- Welche Tipps und Tricks es bei der Durchführung von User Research gibt
DMKwomen 2018 Behavior Patterns: Praktische Verhaltenspsychologie für mehr On...Digital Marketing Kickoff
Jenny Morys Senior Consultant User Research & Quality Management konversionsKRAFT
Erfahre in diesem 25-minütigen Webinar:
- Lerne die Muster der Verhaltenspsychologie kennen
- 3 Beispiele mit praktischen Anwendungen
- Wann Du Designregeln brechen solltest und warum der Reason Why so wichtig ist
Folgst du noch oder formst du schon? Über Brands und UX DesignRupert Platz
+++ Audio Track hier: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#6 +++
Wie wir Marken sinnvoll mitgestalten können statt nur Styleguides einzuhalten
(IA Konferenz, Berlin 23. Mai 2014)
„Brand“ – das klingt für viele nach aufgesetztem Emotions-Voodoo mit einschränkendem Regelwerk im Anhang. Doch Marken sind vor allem Bilder in den Köpfen von Menschen – Bilder, die durch prägende Interaktionen entstehen. Wenn wir digitale Nutzungserlebnisse konzipieren, sind wir daher auch immer Mitgestalter von Marken, auch wenn das Wort „Brand“ in fast allen UX-Denkmodellen fehlt. Ein paar Vorschläge, wie wir bewusster mit dem Faktor Marke umgehen können und ihn zur Orientierung und Inspiration in allen Stadien des Experience Design-Prozesses nutzen können.
Rupert Platz ist freier UX Designer und Informationsarchitekt, vormals Director User Experience bei USEEDS° und CD Online Konzeption bei aperto Berlin. Als langjähriger Verfechter des nutzerzentrierten Denkens hat es ihn anfangs etwas Mühe gekostet, seine Berührungsängste mit dem Thema „Marke“ abzubauen, aber er ist immer wieder überrascht zu sehen, wie gut vieles auf beiden Seiten doch inzwischen zusammenpasst.
Design Thinking ist eine Methode, die Unternehmen und Kommunen ermöglicht innovative Produkte und Dienstleistungen aus der Perspektive des Kunden zu entwickeln. Design Thinking kann über wenige Stunden, mehrere Tage oder in Prozessen angewendet werden. Interdisziplinäre Teams arbeiten kreativ zusammen und entwickeln in iterativen Prozessen neue Ideen und Lösungen für Herausforderungen der Zukunft.
Das Comic-Booklet gibt auf ungewöhnliche Weise Einblicke in die Methode.
Viel Spaß (Regel Design Thinking);)
Tanja Föhr
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)Jörn Hendrik Ast
Wer kennt die Situationen nicht, in denen vor allem die Überzeugungskraft sehr wichtig ist - gerade als Gründer einer Unternehmung. Die eigene Geschäftsidee in kurzer, informativer und prägnanter Form zu präsentieren ist eine Kunst für sich. Beim diesjährigen Startup Weekend 2014 im Stellwerk ist diese Fähigkeit in einer Minute vor einem Publikum zu überzeugen ausschlaggebend. Denn nur die Ideen, die sich durchsetzen, werden beim Startup Weekend Basel (24.-26. Oktober 2014) in den formierten Teams in 54 Stunden weiterentwickelt.
Wer das speziell üben möchte, sollte unbedingt am 10. Oktober 2014 um 18 Uhr bei unserem Workshop dabei sein. Jörn Hendrik Ast zeigt Euch, auf was man bei einer Kurzpräsentation achten muss. Er wird mit Euch anhand von Übungen das erfolgreiche Pitchen trainieren und Euch nützliche Hinweise geben. Wichtig dabei ist auch vom direkten Feedback des Publikums zu lernen. Bitte beachte, dass die Teilnehmerzahl limitiert ist.
Wo: Stellwerk Basel, Vogesenplatz 1, 4056 Basel / Raum: Loco Motive
Wann: 10. Oktober 2014 um 18 Uhr
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Digitalisierung, Arbeit 4.0 und Industrie 4.0: Welche Berufe werden durch Software und Maschinen ersetzt werden? Welche Kompetenzen werden zunehmend wichtiger? In der Präsentation werden aktuelle technologische Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Branchen und Berufe dargestellt. Viel Spaß mit den Strichmännchen.
Design Thinking bietet Organisationen einen Ansatz aus der Perspektive des Kunden neue Ideen für Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Die Präsentation beschreibt wesentliche Schritte innerhalb der Methode, die für einen gelungenen Workshop wichtig sind.
Viel Spaß
Tanja Föhr
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
In der folgenden Präsentation geben wir einen kompakten Überblick über die wichtigsten Ziele und die goldenen Regeln im Content Marketing.
Im Laufe der Slides werden Sie ein immer besseres Gefühl dafür bekommen, wie Content Marketing wirklich wirkt und wie Sie Content Marketing gezielt für Ihre aktuellen Baustellen im Unternehmen einsetzen können. Die folgenden Ziele & Goldene Regeln können Sie sofort umsetzen, bzw. mit Ihrem Team direkt ins Content
Marketing Brainstorming einsteigen. Formsache? Formsache!
Ein paar Slides zu meinem Design Thinking Workshop.
Bei diesem 3-stündigen Hands-on Workshop tauchen wir nach einer kurzen Intro direkt in das Design Thinking ein - und durchlaufen einmal den gesamten Prozess. Danach solltet ihr die Werte und Methodik des Design Thinkings erprobt haben und "Kundenverständnis" neu definieren können. Besonderes Fokus liegt im Workshop auf Innovationen und schnelles Prototyping (auch für Lean Startups sehr spannend).
Mehr unter http://www.daniel-bartel.de
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Zeitmanagement im Produktmanagement - Die Produkte im Griff und die Projekte ...pcampger
Zeitmanagement im Produktmanagement - Die Produkte im Griff und die Projekte auch? Was hilft, um die vielen Aufgaben qualitativ und quantitativ zu meistern?
Die Buchautorin Ulrike Laubner, stellt diese Frage auf dem ProductCamp 2014 in Nürnberg
DMKwomen 2018 360° Customer Centricity: So erschaffen Marketing und Research ...Digital Marketing Kickoff
Julia Lehwald Corporate Marketing Manager & Linda Brandl UX Researcher LogMeIn
Erfahre in diesem 25-minütigen Webinar:
- Wie Du näher an Deine Zielgruppe durch die richtigen UX-Methoden gelangst
- Welche Tipps und Tricks es bei der Durchführung von User Research gibt
DMKwomen 2018 Behavior Patterns: Praktische Verhaltenspsychologie für mehr On...Digital Marketing Kickoff
Jenny Morys Senior Consultant User Research & Quality Management konversionsKRAFT
Erfahre in diesem 25-minütigen Webinar:
- Lerne die Muster der Verhaltenspsychologie kennen
- 3 Beispiele mit praktischen Anwendungen
- Wann Du Designregeln brechen solltest und warum der Reason Why so wichtig ist
Folgst du noch oder formst du schon? Über Brands und UX DesignRupert Platz
+++ Audio Track hier: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#6 +++
Wie wir Marken sinnvoll mitgestalten können statt nur Styleguides einzuhalten
(IA Konferenz, Berlin 23. Mai 2014)
„Brand“ – das klingt für viele nach aufgesetztem Emotions-Voodoo mit einschränkendem Regelwerk im Anhang. Doch Marken sind vor allem Bilder in den Köpfen von Menschen – Bilder, die durch prägende Interaktionen entstehen. Wenn wir digitale Nutzungserlebnisse konzipieren, sind wir daher auch immer Mitgestalter von Marken, auch wenn das Wort „Brand“ in fast allen UX-Denkmodellen fehlt. Ein paar Vorschläge, wie wir bewusster mit dem Faktor Marke umgehen können und ihn zur Orientierung und Inspiration in allen Stadien des Experience Design-Prozesses nutzen können.
Rupert Platz ist freier UX Designer und Informationsarchitekt, vormals Director User Experience bei USEEDS° und CD Online Konzeption bei aperto Berlin. Als langjähriger Verfechter des nutzerzentrierten Denkens hat es ihn anfangs etwas Mühe gekostet, seine Berührungsängste mit dem Thema „Marke“ abzubauen, aber er ist immer wieder überrascht zu sehen, wie gut vieles auf beiden Seiten doch inzwischen zusammenpasst.
Design Thinking ist eine Methode, die Unternehmen und Kommunen ermöglicht innovative Produkte und Dienstleistungen aus der Perspektive des Kunden zu entwickeln. Design Thinking kann über wenige Stunden, mehrere Tage oder in Prozessen angewendet werden. Interdisziplinäre Teams arbeiten kreativ zusammen und entwickeln in iterativen Prozessen neue Ideen und Lösungen für Herausforderungen der Zukunft.
Das Comic-Booklet gibt auf ungewöhnliche Weise Einblicke in die Methode.
Viel Spaß (Regel Design Thinking);)
Tanja Föhr
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)Jörn Hendrik Ast
Wer kennt die Situationen nicht, in denen vor allem die Überzeugungskraft sehr wichtig ist - gerade als Gründer einer Unternehmung. Die eigene Geschäftsidee in kurzer, informativer und prägnanter Form zu präsentieren ist eine Kunst für sich. Beim diesjährigen Startup Weekend 2014 im Stellwerk ist diese Fähigkeit in einer Minute vor einem Publikum zu überzeugen ausschlaggebend. Denn nur die Ideen, die sich durchsetzen, werden beim Startup Weekend Basel (24.-26. Oktober 2014) in den formierten Teams in 54 Stunden weiterentwickelt.
Wer das speziell üben möchte, sollte unbedingt am 10. Oktober 2014 um 18 Uhr bei unserem Workshop dabei sein. Jörn Hendrik Ast zeigt Euch, auf was man bei einer Kurzpräsentation achten muss. Er wird mit Euch anhand von Übungen das erfolgreiche Pitchen trainieren und Euch nützliche Hinweise geben. Wichtig dabei ist auch vom direkten Feedback des Publikums zu lernen. Bitte beachte, dass die Teilnehmerzahl limitiert ist.
Wo: Stellwerk Basel, Vogesenplatz 1, 4056 Basel / Raum: Loco Motive
Wann: 10. Oktober 2014 um 18 Uhr
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Digitalisierung, Arbeit 4.0 und Industrie 4.0: Welche Berufe werden durch Software und Maschinen ersetzt werden? Welche Kompetenzen werden zunehmend wichtiger? In der Präsentation werden aktuelle technologische Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Branchen und Berufe dargestellt. Viel Spaß mit den Strichmännchen.
Design Thinking bietet Organisationen einen Ansatz aus der Perspektive des Kunden neue Ideen für Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Die Präsentation beschreibt wesentliche Schritte innerhalb der Methode, die für einen gelungenen Workshop wichtig sind.
Viel Spaß
Tanja Föhr
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
In der folgenden Präsentation geben wir einen kompakten Überblick über die wichtigsten Ziele und die goldenen Regeln im Content Marketing.
Im Laufe der Slides werden Sie ein immer besseres Gefühl dafür bekommen, wie Content Marketing wirklich wirkt und wie Sie Content Marketing gezielt für Ihre aktuellen Baustellen im Unternehmen einsetzen können. Die folgenden Ziele & Goldene Regeln können Sie sofort umsetzen, bzw. mit Ihrem Team direkt ins Content
Marketing Brainstorming einsteigen. Formsache? Formsache!
Ein paar Slides zu meinem Design Thinking Workshop.
Bei diesem 3-stündigen Hands-on Workshop tauchen wir nach einer kurzen Intro direkt in das Design Thinking ein - und durchlaufen einmal den gesamten Prozess. Danach solltet ihr die Werte und Methodik des Design Thinkings erprobt haben und "Kundenverständnis" neu definieren können. Besonderes Fokus liegt im Workshop auf Innovationen und schnelles Prototyping (auch für Lean Startups sehr spannend).
Mehr unter http://www.daniel-bartel.de
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Zeitmanagement im Produktmanagement - Die Produkte im Griff und die Projekte ...pcampger
Zeitmanagement im Produktmanagement - Die Produkte im Griff und die Projekte auch? Was hilft, um die vielen Aufgaben qualitativ und quantitativ zu meistern?
Die Buchautorin Ulrike Laubner, stellt diese Frage auf dem ProductCamp 2014 in Nürnberg
Aufgaben und Rollen im Produktmanagement.
Was sind eigentlich die Aufgaben von Produktmanagern in Unternehmen? Welche Rollen gibt es in den virtuellen Teams?
Wir schauen genauer in das technische Produktteam, weil hier viele Aufgaben von einer Person erledigt werden.
Wenn ein Produktmanager alle diese Aufgaben alleine bewältigt, wann hat er dann Zeit für die strategischen Aufgaben im Produktmanagement?
MAGIC WAND. Baust Du eigentlich was Dein Kunde denkt, das er kauft? - Product...pcampger
MAGIC WAND Baust Du eigentlich was Dein Kunde denkt, das er kauft?
Ein Beispiel für Produktmanager an Hand eines Zauberstabes.
Product Camp Nürnberg 2014 Nicolai Mokros, VP Product Management, CGM Systema Deutschland AG
Arbeitsalltag im Produktmanagement bewältigen mit Hilfe des Open Product Mana...pcampger
Arbeitsalltag im Produktmanagement bewältigen mit Hilfe des Open Product Management Workflow ™ - ProductCamp 2014 Nürnberg. Wo entstehen die Probleme der Produktmanager? Kann man diese durch eine methodische Arbeitsweise im Produktmanagement lösen?
Am Beispiele Roadmap wir gezeigt, dass es wichtig ist für jede Zielgruppe wie Management, Kunden und andere Teams zu verstehen und spezielle Lösungen (Roadmaps) zu liefern.
Content Strategy im Praxistest / CS in der agilen ProduktentwicklungArne Kittler
Presentation held on 12th May 2012 at Information Architecture Konferenz 2012, Essen. Presentation by Tilman Büttner (Web Copywriter, XING AG) and Arne Kittler (Senior Product Manager, XING AG)
The Core Model: Getting to business while making friendsAudun Rundberg
On April 22nd, we had the great honour of presenting a workshop at the IA Summit in Minneapolis. The topic was how to use the core model within your team or with your client to ensure you create content that fulfills both user needs and business goals.
Das Deutsche Institut für Marketing stellt seine Marktforschungsabteilung vor! Erfahren Sie alles über unser Institut, unsere Vorgehensweise und unsere Referenzen!
Wir stellen Ihnen das Seminar Vertrieb vom Deutschen Institut für Marketing schon vorab einmal genauer vor. Erfahren Sie hier alles über die Ziele, die Zielgruppe und die Inhalte des Seminars. Zudem erfahren Sie, warum Sie dieses Seminar buchen sollten und welche Vorteile es für Sie bringt!
Transformation Design ist ein neuer Ansatz für organisationale Veränderung. Wie bei Business Model Generation kombinieren wir Design Thinking, Gamification, Lean Management und Collaboration mit Change Management. Bilanz nach knapp 2 Jahren Erfahrung in vielen Unternehmen: Funktioniert großartig!
Wir schulen und befähigen Ihre Kommunikations- und Marketingabteilung mit maßgeschneiderten Workshops Menschen erfolgreicher für Ideen und Ziele zu gewinnen.
Innovation – Vor der Idee steht die richtige FragestellungMe & Company GmbH
Um auf die richtigen Ideen zu kommen, ist es wichtig den Nutzer und die zugrunde liegenden Probleme zu verstehen. Die richtigen Fragestellungen helfen dabei dieses Verständnis zu schaffen. In unserem Vortrag zeigen wir verschiedene Fragetechniken auf, die wir im Design Thinking anwenden.
Vortrag von Axel Hermes (@raxlerik) auf dem CX Meetup DUS am 6. Dezember 2017.
Sie wollen eine Webseite "state of the art" haben? Eine Webseite, die die Nutzer gern durchstöbern, aber vor allem lieben? Ein wichtiger Meilenstein zum Ziel: Sie beziehen die Psychologie der Nutzer mit ein. Getreu dem Motto, dass der Köder dem Fisch schmecken muss und nicht dem Angler, sollten Sie immer den Nutzer in den Mittelpunkt stellen. Da dieser viele Bedürfnisse und Erwartungen mitbringt, ist es ratsam, psychologisches Wissen von Beginn an in den Entwicklungsprozess einzubeziehen. Letztendlich entscheiden die Nutzer allein über Ihren Erfolg!
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse lassen sich mit Design Thinking verbessern. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Als ein nach wie vor junge Marketing-Disziplin hat sich die Ausdifferenzierung einzelner Gebiete des Online-Marketings in den vergangenen Jahren rasend schnell entwickelt. Im Zuge dieser Entwicklung hat sich die Conversion Optimierung als ein wichtiger Teilbereich im Online-Marketing herausgebildet.
In der Präsentation zeigt Christian Böhme zeigt anhand eines Beispiels aus der Praxis, wie man die Conversion optimieren kann. Darüber hinaus erläutert er den gesamten Conversion Prozess und gibt Tool-Tipps, die bei der Optimierung der Conversion nützlich sein können.
Auf der DGFP // Jahrestagung Personalentwicklung spreche ich am 23.11.2017 über "Working Out Loud als netzwerk-basierter Lern- und Arbeitsansatz für die Digitale Transformation". Wie immer gibt es hier vorab die Folien.
Das Programm der Veranstaltung gibt es unter https://www.dgfp.de/veranstaltung/14-dgfp-jahrestagung-personalentwicklung-AAAAKOC/.
Die richtigen Fragen stellen, die richtigen Produkte entwickeln.
Meistens basiert eine Idee auf Vermutungen, die sich jedoch häufig als falsch erweisen. Die Chance eine Produkt zu entwickeln, das die Kundenbedürfnisse wirklich erfüllt, lässt sich durch frühzeitige und regelmäßige Interviews mit potenziellen Kunden enorm erhöhen.
Dieser Leitfaden gibt einen Überblick, wie man solche Interviews angehen kann.
Das Phänomen Social CRM – Fakten, Mythen und Erfolgs-Beispiele Robert Seeger
Alles ist heutzutage Social: allein das Hinzufügen des Wortes “Social” scheint das All-Heilmittel zu sein. Und so geistert auch schon seit einigen Jahren die Zauberformel “Social CRM” durch die Branche.
Und plötzlich werden aus Kundenbeziehungen, die in irgendwelchen Datenbanken gepflegt werden, innige Freundschaften in bekannten Sozialen Netzwerken. Facebook, Twitter & Google+ sind auf einmal CRM Tools bei denen sogar der Vorstands-Vorsitzende selbst aktiv wird. Endlich lernen Unternehmen von ihren Kunden und das noch mit der “gefällt mir Garantie!”
Doch jetzt Schluss mit dem Märchen vom Schlaraffenland Social CRM – jetzt wird es Zeit für Fakten & Wahrheiten. Was bleibt wirklich übrig von Social CRM nach der Entmystifizierung? Welche großen Hürden und Gefahren gibt es? Was bringt und kostet es? Und gibt es wirklich schon Best Practices – abseits von hochgelobten internationalen Cases?
Die Workshops für beide Gruppen waren inhaltlich ähnlich aufgebaut. Die Hauptunterscheidung liegt im Ablauf und den individuellen Fragestellungen abseits der Folieninhalte.
Wie immer freuen wir uns über Besuche auf
http://brandsandfriends.at
oder
http://facebook.com/bfmmAT
Ähnlich wie Persona für Produktentwicklung, Beispiele und Ideen wie man Persona Entwickelt (20)
5. Wissen, wer der Nutzer ist.
• Verschiedene Nutzertypen haben
unterschiedliche Ansprüche und Nutzungsverhalten.
• Verschiedene Nutzertypen möchten unterschiedlich
angesprochen werden
7. Personas zeigen, wer der Nutzer ist.
• Personas typisieren die verschiedenen Nutzer
• Es kann mehrere Personas geben
• Personas bekommen Namen, damit sie als
„echter Nutzer“ wahrgenommen werden können
• Personas spielen eine zentrale Rolle in allen Abteilungen des
Unternehmens
8. Wie helfen Personas?
• Personas helfen bei der Verbesserung von Produkten durch
Einbeziehung von Nutzern in allen Entscheidungsprozessen
• Personas schaffen einen Nutzer-Fokus in allen Bereichen des
Unternehmens
• Personas helfen, den Nutzer besser zu verstehen
• Personas vereinfachen Problemlösungen
9. Personas represent fictitious people which are
based on your knowledge of real users.
ALAN COOPER, ERFINDER DER PERSONA-METHODE
“
”
11. Erarbeitung von Personas
• Personas werden nicht definiert, sondern entdeckt
• Befragung von Nutzern und potentiellen Nutzern
• Fragestellungen sollten möglichst Produkt-unspezifisch sein
• Personas verändern sich mit der Zeit
und sind nie „fertig“
12. Beispielhafte Fragen
• Wie alt bist du?
• In welchem Land wurdest du geboren?
• Welche Sprachen sprichst du?
• Welches Ziel hast du im Leben?
• Was sind deine größten Herausforderungen
in den kommenden 12 Monaten?
19. Beispiel Persona von Atlassian
Alana is great at motivating a team along when times get tough. She constantly drives for outcomes and feels that details get in the way when
she's busy, (which, if you've had a meeting with her, you'd realise is almost always). […]
Alana
» I'm about to make the call on this, show me everything I need to know. The more I know
end-to-end the better my decisions are. «
Goal: To get her team to be work more efficiently, less admin waste
Motivations:
• Recognition – wants superiors to see her as doing a great job
• Completion – wants to see all issues resolved and all boxes ticked.
• Incompleteness makes her anxious
• Efficiency – wants to make sure she and her team aren't spending too much time and energy on the wrong things
20. Grundüberlegung bei neuen Features
• Wie würde Alana dieses Feature nutzen?
• Welchen Mehrwert hat das Feature für Alana?
• Wie können wir diesen Mehrwert für Alana verdeutlichen?
• Welches Gerät nutzt Alana?
• Wie sprechen wir Alana an?
21.
22. » Our UX team talked to dozens of users, acquiring tons of
data and identifying motivations, traits, and needs. «
Justin Pervorse for MailChimp
25. • Personas sind der zentrale Punkt in der Erstellung von User Stories
• Personas ermöglichen besseres Feature-Brainstorming
• Personas helfen bei der Feature-Priorisierung
• Personas helfen bei der Definition von KPIs für Erfolg
Product Owner
26. • Personas steuern Design-Entscheidungen
• Personas vereinfachen User-Tests
Product Designer
27. • Personas helfen bei der Entscheidung, welche Technologien genutzt
werden sollten
Product Developer
28. • Personas helfen in der Kommunikation zwischen Produkt und Marketing
• Personas helfen beim effizienten Targeting
• Personas ermöglichen eine einheitliche Ansprache in Produkt und Werbung
• Personas können als Segmentierungsmerkmal genutzt werden
Product Marketing
29. • Big cool statistic
• 2,56
9
• Add-Ons in Marketplace
Personas zeigen, wo unsere Nutzer online sind,
damit wir auch da sein können.
30. If you know who your users are, you can
create something they’ll actually use.
LINDSAY THIBEAULT, HUBSPOT
“
”