Drei Zukunftsqualifikationen | SelbstmanagementMore Shiny Eyes
Zukunftsforscher sagen, wir brauchen unsere persönlichen Ressourcen, um als Spezies zu überleben. Doch genau diese Ressourcen verbrauchen wir in unserer schnellen und fordernden Zeit. Mit welchen Qualifikationen kommen wir gut in der Zukunft an? Wozu ist Selbstmanagement gut und wie kann man dieses beherrschen?
In dieser Präsentation geben wir einen Einblick über das Thema Neuroleadership und zeigen Vorteile und Nachteile dieser Möglichkeit des Führungsverhaltens auf.
Dabei gehen wir auch auf die Ansätze von Rock und Schwartz und Elger ein.
Sollten Sie Interesse an diesem Thema haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren:
grow.up. Managementberatung GmbH
Quellengrund 4
D-51647 Gummersbach
Tel.: +49 (2354) 70890 - 0
Fax: +49 (2354) 70890 - 11
Email: lorenz@grow-up.de
leadership development & organization design 2019 dagmar untermarzoner Lemon ...DagmarUntermarzoner
Leadership Development, Organisationsdesign, Arten von Leadership Develepment Instrumenten, On the Job Leadership Develeopment, Verknüpfen von Lernen und Führungssystementwicklung, agiles Leadership Development
Entstanden für einen Vortrag im Rahmen einer Veranstaltung zum Thema "Arbeit 4.0", beschreibe ich in diesen Folien, was Mind Fitness ist, warum wir es dringend brauchen und wie ein konkretes Programm für Unternehmen aussieht. Mehr Infos dazu auf meiner Webseite: http://petranovskaja.com/mindfitness/
Muster brechen: Happiness Management (inkl. einer Übung)More Shiny Eyes
Warum sollten wir manche Muster brechen? Was hat es mit unserer Zukunft zu tun? Wie können wir Muster brechen? Was hat Glück mit Produktivität zu tun? Wie geht Happiness Management in Projekten und im Leben?
Führung in der Arbeitswelt 4.0 braucht Werte, Sinn, Verantwortung, Gestaltungsmöglichkeiten, eine Kultur des Gelingens. Auf dem Weg zu einer Unternehmenskultur 4.0
Drei Zukunftsqualifikationen | SelbstmanagementMore Shiny Eyes
Zukunftsforscher sagen, wir brauchen unsere persönlichen Ressourcen, um als Spezies zu überleben. Doch genau diese Ressourcen verbrauchen wir in unserer schnellen und fordernden Zeit. Mit welchen Qualifikationen kommen wir gut in der Zukunft an? Wozu ist Selbstmanagement gut und wie kann man dieses beherrschen?
In dieser Präsentation geben wir einen Einblick über das Thema Neuroleadership und zeigen Vorteile und Nachteile dieser Möglichkeit des Führungsverhaltens auf.
Dabei gehen wir auch auf die Ansätze von Rock und Schwartz und Elger ein.
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Leadership Development, Organisationsdesign, Arten von Leadership Develepment Instrumenten, On the Job Leadership Develeopment, Verknüpfen von Lernen und Führungssystementwicklung, agiles Leadership Development
Entstanden für einen Vortrag im Rahmen einer Veranstaltung zum Thema "Arbeit 4.0", beschreibe ich in diesen Folien, was Mind Fitness ist, warum wir es dringend brauchen und wie ein konkretes Programm für Unternehmen aussieht. Mehr Infos dazu auf meiner Webseite: http://petranovskaja.com/mindfitness/
Muster brechen: Happiness Management (inkl. einer Übung)More Shiny Eyes
Warum sollten wir manche Muster brechen? Was hat es mit unserer Zukunft zu tun? Wie können wir Muster brechen? Was hat Glück mit Produktivität zu tun? Wie geht Happiness Management in Projekten und im Leben?
Führung in der Arbeitswelt 4.0 braucht Werte, Sinn, Verantwortung, Gestaltungsmöglichkeiten, eine Kultur des Gelingens. Auf dem Weg zu einer Unternehmenskultur 4.0
Was macht Menschen im Berufs- und Privatleben dauerhaft zufrieden und leistungsfähig? Welche Werte beeinflussen Menschen in ihrem Handeln? Warum ist Menschen etwas besonders wichtig, wohingegen etwas anderes völlig bedeutungslos erscheint?
Willkommen bei Janus. Wer sind wir? Was machen wir und was motiviert uns dabei? Alle antworten darauf finden Sie in unserer Imagebroschüre. Lernen Sie uns kennen.
Unsere Zukunft bringt uns komplexere und schnellere Veränderungen. Weil jeder früher oder später betroffen ist, macht es Sinn, sich mit der Veränderungskompetenz auseinander zu setzen.
Organisations-Coaching statt mit Einzel-Coachings scheitern (DBVC Coaching Ko...Christoph Schlachte
Statt mit Einzel-Coachings grandios zu scheitern, bietet es sich bei Veränderungsprozessen an, Führungskräfte und Teams bei der normalen Arbeit zu begleiten und dann in ihren Zielen zu unterstützen. Lernen beim Arbeiten. Blinde Flecken in die Kommunikation bringen (wertschätzend - konfrontieren). Einbeziehen der Organisations- und Führungskultur sowie der gewünschten Entwicklung. Welches Selbstverständnis und welche Ziele sollen erreicht werden? Welche defensiven Routinen zeigen sich aktuell? Welche Stärken zeigen sich, die für die Veränderung nützlich sind? Was ist der nächste Schritt im Hinblick auf die gewünschte Entwicklung? Wie kann das Top Management über Feedback aktiv eingebunden werden? Welche Wechselwirkungen entstehen? Wie kann Meta-Kommunikation zielführend eingebunden werden?
Menschen tun und sagen Dine, um sich Bedürfnisse zu erfüllen. Das Gegengewicht zur Digitalisierung bildet die Humanisierung der Arbeit. Neue Arbeit, Führung auf Augenhöhe und Arbeitgeber-Attraktivität sind zentrale Bausteine des HeartBeat-Business Transformationeprogramms.
In einem Gespräch mit Ali Mahlodji, dem Gründer von whatchado auf dem DGFP // lab 2015, hat er uns erzählt, wie sich sein Unternehmen entwickelt hatte. Aus einem agilen Start-Up wurde ein träges Unternehmen. Er hat es aber trotzdem hinbekommen, dass sein Unternehmen wieder Vollgas geben konnte und produktiver denn je war. Wir haben die Kernbotschaften von Ali versucht in einer Präsentation zusammenzufassen: Was braucht ein träges bzw. träge gewordenes Unternehmen, um wieder agil und bewegungsfähig zu werden?
Whatchado: http://whatchado.com/
Wir, die grow.up. Managementberatung, begleiten Sie gerne bei Umstrukturierungen, bei Trainings und bei Workshops und helfen Ihnen, Sie wieder (neu) zu mobilisieren.
Sprechen Sie uns an!
grow.up. Managementberatung GmbH
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Email: lorenz@grow-up.de
Die Golden Rules sind ein 1x1, ein ABC, ein Handbuch, ein Insider-Werk mit bewährten, frischen und konkreten Methoden, Tools, Techniken und Tipps für Motivation, Konzentration, Zeitmanagement, Ordnung und Selbstcoaching.
Golden Rules sind ein motivierendes Zeitmanagementbuch - bzw. ein zeitsparendes Motivationsbuch.
Für alle, die noch viel im Leben vorhaben!
Infos: http://www.studienstrategie.de/buecher/golden-rules/
Was macht Menschen im Berufs- und Privatleben dauerhaft zufrieden und leistungsfähig? Welche Werte beeinflussen Menschen in ihrem Handeln? Warum ist Menschen etwas besonders wichtig, wohingegen etwas anderes völlig bedeutungslos erscheint?
Willkommen bei Janus. Wer sind wir? Was machen wir und was motiviert uns dabei? Alle antworten darauf finden Sie in unserer Imagebroschüre. Lernen Sie uns kennen.
Unsere Zukunft bringt uns komplexere und schnellere Veränderungen. Weil jeder früher oder später betroffen ist, macht es Sinn, sich mit der Veränderungskompetenz auseinander zu setzen.
Organisations-Coaching statt mit Einzel-Coachings scheitern (DBVC Coaching Ko...Christoph Schlachte
Statt mit Einzel-Coachings grandios zu scheitern, bietet es sich bei Veränderungsprozessen an, Führungskräfte und Teams bei der normalen Arbeit zu begleiten und dann in ihren Zielen zu unterstützen. Lernen beim Arbeiten. Blinde Flecken in die Kommunikation bringen (wertschätzend - konfrontieren). Einbeziehen der Organisations- und Führungskultur sowie der gewünschten Entwicklung. Welches Selbstverständnis und welche Ziele sollen erreicht werden? Welche defensiven Routinen zeigen sich aktuell? Welche Stärken zeigen sich, die für die Veränderung nützlich sind? Was ist der nächste Schritt im Hinblick auf die gewünschte Entwicklung? Wie kann das Top Management über Feedback aktiv eingebunden werden? Welche Wechselwirkungen entstehen? Wie kann Meta-Kommunikation zielführend eingebunden werden?
Menschen tun und sagen Dine, um sich Bedürfnisse zu erfüllen. Das Gegengewicht zur Digitalisierung bildet die Humanisierung der Arbeit. Neue Arbeit, Führung auf Augenhöhe und Arbeitgeber-Attraktivität sind zentrale Bausteine des HeartBeat-Business Transformationeprogramms.
In einem Gespräch mit Ali Mahlodji, dem Gründer von whatchado auf dem DGFP // lab 2015, hat er uns erzählt, wie sich sein Unternehmen entwickelt hatte. Aus einem agilen Start-Up wurde ein träges Unternehmen. Er hat es aber trotzdem hinbekommen, dass sein Unternehmen wieder Vollgas geben konnte und produktiver denn je war. Wir haben die Kernbotschaften von Ali versucht in einer Präsentation zusammenzufassen: Was braucht ein träges bzw. träge gewordenes Unternehmen, um wieder agil und bewegungsfähig zu werden?
Whatchado: http://whatchado.com/
Wir, die grow.up. Managementberatung, begleiten Sie gerne bei Umstrukturierungen, bei Trainings und bei Workshops und helfen Ihnen, Sie wieder (neu) zu mobilisieren.
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Die Golden Rules sind ein 1x1, ein ABC, ein Handbuch, ein Insider-Werk mit bewährten, frischen und konkreten Methoden, Tools, Techniken und Tipps für Motivation, Konzentration, Zeitmanagement, Ordnung und Selbstcoaching.
Golden Rules sind ein motivierendes Zeitmanagementbuch - bzw. ein zeitsparendes Motivationsbuch.
Für alle, die noch viel im Leben vorhaben!
Infos: http://www.studienstrategie.de/buecher/golden-rules/
Nicola and Fabian are co-founders of Joineer, a startup that provides a digital system for holistic employee evaluation and continuous feedback based on personal needs and goals. They have backgrounds in advertising and sales respectively. They co-founded Joineer after completing their MAs, starting as an idea between schoolmates. Joineer has been in existence for 8 months, has a team of 5 located in Zurich, and completed an accelerator program. Their next steps are to close an investment round, acquire new customers, enhance their team, and finalize their product.
- More than half of the world's population now uses the internet, with global internet users growing 8% year-over-year. Mobile internet and social media usage are also growing significantly.
- Social media users grew over 20% in the past year to over 2.5 billion active users monthly. Mobile social media use in particular saw 30% growth.
- The report provides statistics on internet, social media, and mobile usage globally and by region, finding continued growth in connectivity and usage around the world.
Über 50 Prozent der Unternehmen sind digitale Dinosaurier
Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass es mehr als der Hälfte der Unternehmen und Organisationen in der Schweiz an digitalem Know-how mangelt. Gleichzeitig schreiben 74 Prozent der Unternehmen der Digitalisierung grosse Auswirkungen auf ihre Branche zu. Die Studie wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich durchgeführt.
«Nach wie vor scheint digitales Know-how sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeiterstufe Schweizer Unternehmen zu fehlen», fasst Sven Ruoss, Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ, die Ergebnisse seiner Studie zusammen. «Dies obwohl 74 Prozent der befragten Unternehmen davon ausgehen, dass die Digitalisierung grosse bis sehr grosse Auswirkungen auf ihre Branche haben wird.» Für die Hälfte der Schweizer Unternehmen werde dies bis 2017 erfolgskritisch.
Eingeschränktes IT-System und fehlende finanzielle Ressourcen
Schweizer Unternehmen fordere die digitale Transformation hauptsächlich aufgrund von Einschränkungen im IT-System, fehlender finanzieller Ressourcen und mangelndem Know-how auf der Führungsetage. «Ein Umdenken ist dringend notwendig, da sich der digitalen Entwicklung keine Branche entziehen kann. Ein sinnvoller Einsatz digitaler Möglichkeiten kann die Kundenbindung massgeblich erhöhen und führt meist zu einer Effizienzsteigerung in allen Bereichen», hält Manuel P. Nappo, Leiter des Center for Digital Business an der HWZ, fest. Als wegweisende Technologien erkennt die Studie «Digital Security» sowie die Bereiche «Mobile», «Big Data», «Social Media» und «Cloud Computing». Als wichtigste Beweggründe für Unternehmen, die digitale Transformation zu vollziehen, werden Produkt- und Dienstleistungserweiterungen, ein verbessertes Kundenerlebnis und die Steigerung der Produktivität aufgeführt.
This document provides information about the 3Com 3AEK1565 PCB, Ethernet component. It describes Launch 3 Telecom as a supplier of this part and other telecom equipment. It outlines how to purchase the 3AEK1565, including payment options and same-day shipping. A warranty and customer service information is also included. Additional services from Launch 3 Telecom like repairs, de-installation and asset recovery are listed.
This document provides information about purchasing a 3Com NB II DPS dual power supply from Launch 3 Telecom. It describes payment and shipping options, same-day shipping availability, warranty and return policies, and additional services offered like repairs. Launch 3 Telecom is an experienced telecom equipment supplier and service provider.
This document provides information about purchasing a 3Com 21H9856 GBIC-Module from Launch 3 Telecom. It describes how to purchase the product via phone, email, or by sending a request for quote online. It also provides details about payment methods, same-day shipping and order tracking, warranty, and additional services offered by Launch 3 Telecom such as repairs, maintenance contracts, de-installation, and recycling.
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"Birgit Mallow
Skriptum zum @Firstbird Experten Webinar am 11.04.2018. Wir sprechen über Intrapreneure und die Entscheidungslogik Effectuation. Erfolgreiche Mehrfachgründer nutzen Effectuation in Situationen großer Ungewissheit. Mittlerweile gibt es eine Toolbox zu Effectuation, mit der wir die Einführung und Nutzung in Unternehmen gezielt unterstützen können.
Ziel ist, die Innovationskraft von Unternehmen zu stärken.
Ein 3-teiliges Mini-Training zur Vorbereitung auf die große Train-the-Trainer-Fortbildung „Gesund Führen – sich und andere!“
Dies ist der Einführungsvortrag (quasi Nummer 0).
Hier erfahren Sie mehr.
https://www.do-care.de/gesund-fuehren-mini-training/
von Bernd Dieschburg
52 Folien (1. Kapitel kostenlos zum herunterladen)
Kurzbeschreibung:
Hintergründe zum Mitarbeitercoaching, Chancen und Risiken, Die Rolle der Führungskraft als Coach, Grenzen und Möglichkeiten, wichtige Kompetenzen in der Coachingaufgabe, Gesprächsführung und Gesprächstechniken
www.vortragsfolien.de
Wir sind EQUILIA, Berater für Entwicklung der Unternehmenskultur mit Sitz im Baskenland und internationaler Ausrichtung – seit 2007. Wir unterstützen Teams und Organisationen in ihrem Kulturwandel, mit Beratung, Coaching (individuell und im Team) und Ad-hoc-Training. Zusammen erarbeiten wir Ihren Weg, das Warum, Wie und Was - wir schneidern für jeden Kunden nach Maß. Wir konzentrieren uns auf Führungs- und Teamentwicklung sowie auf die Einbeziehung/Beteiligung der Menschen als Hebel für den kulturellen Wandel. Wir sprechen 7 Sprachen und in multikulturellen Umgebungen bewegen wir uns wie ein Fisch im Wasser.
Product Leadership - Wie deutsche Product Leader ihre Teams führenRainer Gibbert
Der Erfolg von Unternehmen, die (digitale) Produkte oder Services anbieten, hängt sehr stark davon ab, wie deren Produkt-Organisation aufgebaut ist und arbeitet. Beides, Aufbau und Arbeitsweise werden dabei maßgeblich durch den Leiter der Produkt-Organisation – den Product Leader (häufig betitelt mit Head of Product, CPO, VP Product o.ä.) – geprägt.
Doch was bedeutet „Product Leadership“ eigentlich genau? Was umfasst Product Leadership alles? Wie füllen Product Leader aus Deutschland diese Rolle aus? Was lieben sie an ihrem Job? Und mit welchen Herausforderungen sehen sie sich konfrontiert? All diese Fragen habe ich mit 12 Product Leadern aus unterschiedlichsten deutschen Unternehmen vom Startup bis zum Konzern diskutiert und viele spannende Antworten erhalten.
Was machen wir bei TTE? Wie sieht unser Beratungsansatz aus und was bieten wir alles? Genau diese Informationen finden Sie in unserer kurzen Unternehmensvorstellung. Viel Spaß!
Für mehr Infos besuchen Sie https://www.tte.coach
Transformation Design ist ein neuer Ansatz für organisationale Veränderung. Wie bei Business Model Generation kombinieren wir Design Thinking, Gamification, Lean Management und Collaboration mit Change Management. Bilanz nach knapp 2 Jahren Erfahrung in vielen Unternehmen: Funktioniert großartig!
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Das Jahresende bietet immer die Gelegenheit in die Planung für das nächste Jahr einzusteigen und einmal das vergangene zu überdenken. Sind Sie gerüstet für das kommende Jahr? Wissen Sie was Sie wollen – für sich selbst und für Ihr Unternehmen? Ein großes Thema ist die Digitalisierung, viele sind über die Diskussion verunsichert, aber es ist ein Themenbereich, an dem kein Unternehmen vorbei kommt und mit dem man sich auseinandersetzen muss.
Next Generation Leadership – Welchen Weg gehen wir?
1. Next Generation Leadership
Welchen Weg gehen wir?
Die Next Generation Leadership Toolbox.
Jasmina Todorovic, Armin Eyer,
André Rindlisbacher
2. www.pfyfferschmid.ch 2
Muster brechen
Kontrolle
SMART SMARTER
Feedforward
Hierarchie
Feedback
Schwächenorientiert
Digitale Ablenkung
Muster leben
Körper & Geist stärken
ToDo-Listen
Konzept
Vertrauen
Selbstorganisation
Stärkenorientiert
Kanban
Design Thinking
Vorschrift Vorbild
Handlungsebenen
ICH
ICH & DU
WIR
ICH & DU & WIR
3. Mischpult für My Next Generation Leadership
Ich habe die Chance und die Instrumente, um mich und mein Umfeld positiv zu
entwickeln und vieles zu verändern. Aber es liegt an mir, den Regler zu betätigen.
3
Muster brechen
Kontrolle
SMART SMARTER
Feedforward
Hierarchie
Feedback
Schwächenorientiert
Digitale Ablenkung
Muster leben
Körper & Geist stärken
ToDo-Listen
Konzept
Vertrauen
Selbstorganisation
Stärkenorientiert
Kanban
Design Thinking
Vorschrift Vorbild
4. Nachher
Musterbrecher
Warum tue ich was ich tue?
• Welches sind meine Denk- und Verhaltensmuster?
• Was machen diese Muster mit mir?
• Wie schnell verurteile ich jemanden?
• Wie viele Chancen gebe ich anderen Meinungen und Vorgehen?
Situation analysieren, um das Erkennen der eigenen Muster zu fördern und
danach eine Veränderung herbeizuführen.
• Einnehmen von neuen Perspektiven (Zirkuläre Fragen)
• Dem Geschehenen einen neuen Rahmen geben (Reframing)
• Sich die Wunderfrage stellen (Was wäre, wenn alles gut wäre)
• Das Gegenteil des erwarteten Verhaltens zeigen (Paradoxe Intervention)
• Das Fehlverhalten bewusst in Kauf nehmen (Symptomverschreibung)
Du bist nicht Dein Muster!
4
Vorher
ICH
5. Nachher
Self Leadership Körper und Geist
Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen beeinflussen unsere Aussenwelt
und somit unser Leben. Mit Self Leadership stärken wir uns bewusst von innen
heraus, um in der Zukunft erfolgreich führen zu können. Durch das Antrainieren
von gesunden täglichen Gewohnheiten wird der Körper und Geist, die
emotionale und soziale Intelligenz sowie die Resilienz und Leistungsfähigkeit
gestärkt. Gleichzeitig verbessern wir auch den Umgang mit Unsicherheiten,
Widerständen, Widersprüchen oder Konflikten ob von innen oder von aussen.
Qi Gong (10 bis 20 min. morgens/tagsüber)
• Das Dehnen und Strecken von Muskeln und Sehnen löst Blockaden in den
Energiebahnen und unterstützt den Energiefluss (ausgleichender Effekt).
Digitale Diät (am Abend)
• Verzicht auf online Aktivität und TV
Mental Training durch Meditation (10 bis 20 min. morgens oder abends)
• Atemfokus: Konzentration auf den Atem
• Autopilot beobachten: Eigene automatischen Gedanken beobachten und
versuchen, sich damit nicht zu identifizieren.
5
Vorher
ICH
6. Nachher
Feedforward
Feedback vs. Feedforward
Feedforward ist im Unterschied zu Feedback eine stärkenfokussierte und
zukunftsorientierte Betrachtung. Diese Methode richtet den Blick auf die
Stärken der Mitarbeitenden und wie diese in Zukunft weiter eingesetzt werden
können. Es wirkt sich stark motivierend auf alle Beteiligten aus.
Anwendungsbereich
Im täglichen Umgang mit Mitarbeitenden, wo es darum geht, eine individuelle
Entwicklung oder eine Teamentwicklung anzustossen und Entwicklungsziele
zu formulieren (z. B. Qualifikations- und/oder Entwicklungsgespräche).
Vorgehen
• Mitarbeitende erzählen von ihren Erfolgsgeschichten
• Sie reflektieren, was sie in den Situationen erfolgreich gemacht hat
(Stärkenfokussierung / Erfolgskriterien identifizieren)
• Anschliessend versuchen sie Massnahmen zu definieren, damit sich diese
Erfolgsgeschichten in der Zukunft wiederholen
Link: http://www.uesh-fuehrung.ch/wp-content/uploads/2016/01/Feedforward-140.pdf
6
Vorher
Feedback
Feedforward
ICH & DU
7. Nachher
SMARTER(e) Ziele
7
Vorher
SMART vs. SMARTER
• Wo wollen wir in der Selbstführung bezüglich Zielen hin?
• Von einer Ziel-Verordnung zu einer Ziel-Vereinbarung
• Dabei helfen SMARTER-Ziele anstelle von SMART-Zielen
Risiken bei SMART-Zielen:
• Zu spezifisch: zu enge (Tunnelblick) und zu viele Ziele (Tendenz zu tiefe Ziele)
• Zu ehrgeizig: Sogwirkung (zu viel Risiko) und Kalküldenken (Förderung von unethischem
Verhalten)
SMART-Ziele
• Specific: Spezifisch
• Measurable: Messbar
• Assignable: Ausführbar
• Realistic: Realistisch
• Time-Based: Terminiert
SMARTER-Ziele
• Strength-Based: Stärkenbasiert
• Meaningful: Bedeutsam
• Accountability-inspiring: Verantwortungsbewusstsein
• Risk-taking: Risikobereitschaft, Raus aus d. Komfortzone
• True to Myself: Authentisch
• Ethical: Ethisch
• Reputation-building: Reputationsfördernd
vs.
ICH & DU
8. Nachher
SMARTER(e) Ziele
8
Vorher Anwendung
• 1. Vorbereitung der Mitarbeitenden: «Bitte notiere Dir …
• …1 - 4 Ergebnisse/Motive, die Du durch die Arbeit erreichen willst.»
• Z.B. Zufriedenheit, Sinn, finanzieller Ausgleich, Freundschaft…
• …1 - 4 Deiner grössten Stärken, inklusiv Fähigkeiten, Eigenschaften und Talente,
die Du allgemein für relevant hältst oder die Deiner Meinung nach für Deine Arbeit
relevant sind.»
• Z.B. Gute Schreibfähigkeiten, beherrschen einer Fremdsprache, Sales-Wissen, Expertenwissen im Filmen
• …1 - 4 Aktivitäten oder Themen, die Dich wirklich bei Deiner Arbeit interessieren.
Denk dabei an Aktivitäten oder Themen, wofür Du eine Leidenschaft (entwickelt)
hast und in denen Du Dich oftmals vertieft wiederfindest.
• Z.B. Lesen, Schreiben, Lehren, Probleme lösen, Lernen
• 2. Mitarbeitergespräch:
• Diskutiere als Vorgesetzte/r mit Deinem/r Mitarbeitenden inwiefern die momentanen
Ziele seine/ihrer Ergebnisse/Motive, Stärken und Leidenschaften tatsächlich
abbilden.
• 3. SMARTER-Zielsetzungen:
• Erörtere gemeinsam mit Deinem/r Mitarbeitenden wie Ziele aussehen könnten, die
auf den Ergebnissen/Motiven, Stärken und Leidenschaften des/der Mitarbeitenden
aufbauen.
SMART-Ziele für «einfache Jobs» und SMARTER-Ziele für smarte Jobs!
ICH & DU
9. Nachher
Energiegespräch
Das Energiegespräch hat die kontinuierliche Verbesserung von Vorgehen und
Beziehung im Fokus und führt nachweislich zu mehr Leistung und
Wohlbefinden. Es stellt sicher, dass man bezüglich gesetzter Ziele auf Kurs ist
und hilft, die Ziele in der Praxis umzusetzen. Zudem wird der einzelne Beitrag
zur Beziehung und Zusammenarbeit besprochen und falls nötig werden
entsprechende Massnahmen zum weiteren Beziehungsaufbau gemeinsam
vereinbart.
Anwendungsbereich
Es findet zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden (auch in Projektteams,
Top-Management-Teams) und komplementär zum Zielsetzungs- und/oder
Entwicklungsgespräch statt. Im ersten Meeting werden zusätzlich die Rollen
und gemeinsamen Erwartungen geklärt. Dann wird das Energiegespräch
regelmässig und mindestens monatlich (rund 1 Stunde) durchgeführt.
9
Vorher
ICH & DU
10. Nachher
Energiegespräch
Vorgehen
• Ablauf im ersten Gespräch unterscheidet sich von den fortlaufenden
Energiegesprächen
• Details unter Link:
http://www.uesh-fuehrung.ch/wp-content/uploads/2016/01/Energiegespraech-144.pdf
10
Vorher
ICH & DU
11. Nachher
Lernen von und miteinander
11
Vorher
Gemeinsames Lernen…
• …heisst, nicht mehr nur Mitarbeitende in Einzelausbildungen schicken,
sondern versuchen, das Wissen und die Erfahrungen aller Mitarbeitenden
zu nutzen.
• …hat einen positiven Effekt auf die Kosten einer Unternehmung: Geld
sparen und vom Wissen aller profitieren!
• …heisst den Horizont erweitern, auch ausserhalb der Unternehmung.
• …unterstützt das lebenslange Lernen.
• In der Unternehmung gemeinsam lernen:
• Elektronische Communities, wo sich Mitarbeitende austauschen
können
• Regelmässige Zeitfenster, in denen Mitarbeitende ihr Wissen aus
ihrem beruflichen, aber auch ihrem privaten Umfeld teilen können
• Good Practice/Lessons Learnt (siehe nächste Seite)
WIR
12. Lernen von und miteinander
12
Gemeinsames Lernen…
• …ausserhalb der Unternehmung mit MOOCs *:
• https://de.khanacademy.org/
• https://www.edx.org/
• https://www.coursera.org/
• https://iversity.org/
• http://online.stanford.edu/courses
• https://mooin.oncampus.de/
* Massive Open Online Course sind (kostenlose) Onlinekurse, die meist auf Universitätsniveau sind und grosse Teilnehmerzahlen aufweisen.
WIR
13. Nachher
Kanban
Einsatz von Kanban
• Kanban ist eine Methode, die uns hilft, Arbeit sichtbar zu machen, wenige
Tätigkeiten gleichzeitig zu tun (Reduce Work in Progress) und dabei
trotzdem mehr zu erreichen. Grundsatz: Manage work - not workers!
Vorgehen
• Kanban-Board erstellen (z.B. Spalten für Geplant, in Arbeit, in
Vernehmlassung, Erledigt)
• Ideen und Aufträge definieren und in Absprache im Team in der «Geplant»-
Spalte platzieren
• Aufträge übernehmen (Pull-Verfahren, d.h. der Mitarbeiter übernimmt die
Tätigkeiten)
• Aufträge bearbeiten und Status auf dem Board durch Verschiebung der
Kanbankarte aufzeigen
Weitere Informationen
• https://www.projektmagazin.de/methoden/kanban-light
• Tool-Tipp: Trello
13
Vorher
WIR
14. Nachher
Design Thinking
Design Thinking
• Design Thinking unterstützt den kreativen Prozess der Bearbeitung von
komplexen Fragestellungen in Bezug auf Produktinnovationen. Dabei liegt
der Fokus auf dem Einbezug der Endkunden. Bei der Lösungsentwicklung
werden die Kunden immer wieder in Tests und Feedbackloops
eingebunden.
Vorgehen
• Der Ablauf besteht aus
folgenden 6 Schritten:
Verstehen – Beobachten – Fokussieren – Ideen finden – Prototyping –
Testen
• Dabei geht es darum, in kurzen Iterationen (Time Boxing) die Kunden-
aussagen in einen Prototypen umzuwandeln, welcher durch den Kunden
getestet werden kann.
Weitere Informationen
• http://innovators-guide.ch/2013/02/design-thinking-2/
• Youtube: Ideo Shopping Cart Project
14
Vorher
WIR
16. Nachher
Selbstführung und -organisation
16
Vorher Selbstführung und –organisation: Hierarchie kann mit Komplexität nicht
umgehen *!
• In einer Umgebung mit niedriger Komplexität kann eine Pyramidenstruktur
mit Hierarchieebenen gut funktionieren. Die wenigen Leute an der Spitze
können die vorhandene Komplexität verstehen und gute Entscheidungen
treffen.
• Wenn sich die Komplexität erhöht (VUKA-Welt**), ist die Pyramidenstruktur
nicht mehr funktionsfähig. Die wenigen Leute an der Spitze, egal wie klug
sie sind, haben nicht mehr die Kapazität, die Komplexität zu erfassen und
damit umzugehen.
• Was in dieser komplexen Welt helfen kann, sind flüssige Systeme, z.B. die
Struktur des Netzwerks in der alle Mitarbeitenden in gegenseitiger
Beratung miteinander verbunden sind und die Autorität (oder Macht) verteilt
ist auf alle.
* Quelle: Reinventing Organizations visuell, Fredieric Laloux, 2016
** Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität (Mehrdeutigkeit)
WIR
17. Nachher
Selbstführung und -organisation
17
Vorher
* Quelle: Skript «In der Transformation über sich hinauswachsen», Dr. Dieter Schmid, 2017
Selbstführungs-Experiment
• Aufgabe: Jede Person merkt sich zwei andere Personen und muss im
gleichen Abstand zu ihnen stehen
• 1. Durchführung: Eine «Führungsperson» ordnet die richtige Aufstellung an
• 2. Durchführung: Jede Person stellt sich selbständig so auf, dass die
Aufgabe aus ihrer Sicht gelöst ist
Fazit: Komplexe Aufgaben können durch eine selbstgeführte Organisation oder
einen Teil davon, schneller und effizienter gelöst werden, als durch das
verordnete Vorgehen durch Vorgesetzte, Management, CEO etc.
Möglichkeiten Selbstführung in Ihr Unternehmen «einzubauen» *:
WIR