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Next Generation Leadership
Welchen Weg gehen wir?
Die Next Generation Leadership Toolbox.
Jasmina Todorovic, Armin Eyer,
André Rindlisbacher
www.pfyfferschmid.ch 2
Muster brechen
Kontrolle
SMART SMARTER
Feedforward
Hierarchie
Feedback
Schwächenorientiert
Digitale Ablenkung
Muster leben
Körper & Geist stärken
ToDo-Listen
Konzept
Vertrauen
Selbstorganisation
Stärkenorientiert
Kanban
Design Thinking
Vorschrift Vorbild
Handlungsebenen
ICH
ICH & DU
WIR
ICH & DU & WIR
Mischpult für My Next Generation Leadership
Ich habe die Chance und die Instrumente, um mich und mein Umfeld positiv zu
entwickeln und vieles zu verändern. Aber es liegt an mir, den Regler zu betätigen.
3
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Kanban
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Nachher
Musterbrecher
Warum tue ich was ich tue?
• Welches sind meine Denk- und Verhaltensmuster?
• Was machen diese Muster mit mir?
• Wie schnell verurteile ich jemanden?
• Wie viele Chancen gebe ich anderen Meinungen und Vorgehen?
Situation analysieren, um das Erkennen der eigenen Muster zu fördern und
danach eine Veränderung herbeizuführen.
• Einnehmen von neuen Perspektiven (Zirkuläre Fragen)
• Dem Geschehenen einen neuen Rahmen geben (Reframing)
• Sich die Wunderfrage stellen (Was wäre, wenn alles gut wäre)
• Das Gegenteil des erwarteten Verhaltens zeigen (Paradoxe Intervention)
• Das Fehlverhalten bewusst in Kauf nehmen (Symptomverschreibung)
Du bist nicht Dein Muster!
4
Vorher
ICH
Nachher
Self Leadership Körper und Geist
Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen beeinflussen unsere Aussenwelt
und somit unser Leben. Mit Self Leadership stärken wir uns bewusst von innen
heraus, um in der Zukunft erfolgreich führen zu können. Durch das Antrainieren
von gesunden täglichen Gewohnheiten wird der Körper und Geist, die
emotionale und soziale Intelligenz sowie die Resilienz und Leistungsfähigkeit
gestärkt. Gleichzeitig verbessern wir auch den Umgang mit Unsicherheiten,
Widerständen, Widersprüchen oder Konflikten ob von innen oder von aussen.
Qi Gong (10 bis 20 min. morgens/tagsüber)
• Das Dehnen und Strecken von Muskeln und Sehnen löst Blockaden in den
Energiebahnen und unterstützt den Energiefluss (ausgleichender Effekt).
Digitale Diät (am Abend)
• Verzicht auf online Aktivität und TV
Mental Training durch Meditation (10 bis 20 min. morgens oder abends)
• Atemfokus: Konzentration auf den Atem
• Autopilot beobachten: Eigene automatischen Gedanken beobachten und
versuchen, sich damit nicht zu identifizieren.
5
Vorher
ICH
Nachher
Feedforward
Feedback vs. Feedforward
Feedforward ist im Unterschied zu Feedback eine stärkenfokussierte und
zukunftsorientierte Betrachtung. Diese Methode richtet den Blick auf die
Stärken der Mitarbeitenden und wie diese in Zukunft weiter eingesetzt werden
können. Es wirkt sich stark motivierend auf alle Beteiligten aus.
Anwendungsbereich
Im täglichen Umgang mit Mitarbeitenden, wo es darum geht, eine individuelle
Entwicklung oder eine Teamentwicklung anzustossen und Entwicklungsziele
zu formulieren (z. B. Qualifikations- und/oder Entwicklungsgespräche).
Vorgehen
• Mitarbeitende erzählen von ihren Erfolgsgeschichten
• Sie reflektieren, was sie in den Situationen erfolgreich gemacht hat
(Stärkenfokussierung / Erfolgskriterien identifizieren)
• Anschliessend versuchen sie Massnahmen zu definieren, damit sich diese
Erfolgsgeschichten in der Zukunft wiederholen
Link: http://www.uesh-fuehrung.ch/wp-content/uploads/2016/01/Feedforward-140.pdf
6
Vorher
Feedback
Feedforward
ICH & DU
Nachher
SMARTER(e) Ziele
7
Vorher
SMART vs. SMARTER
• Wo wollen wir in der Selbstführung bezüglich Zielen hin?
• Von einer Ziel-Verordnung  zu einer Ziel-Vereinbarung
• Dabei helfen SMARTER-Ziele anstelle von SMART-Zielen
Risiken bei SMART-Zielen:
• Zu spezifisch: zu enge (Tunnelblick) und zu viele Ziele (Tendenz zu tiefe Ziele)
• Zu ehrgeizig: Sogwirkung (zu viel Risiko) und Kalküldenken (Förderung von unethischem
Verhalten)
SMART-Ziele
• Specific: Spezifisch
• Measurable: Messbar
• Assignable: Ausführbar
• Realistic: Realistisch
• Time-Based: Terminiert
SMARTER-Ziele
• Strength-Based: Stärkenbasiert
• Meaningful: Bedeutsam
• Accountability-inspiring: Verantwortungsbewusstsein
• Risk-taking: Risikobereitschaft, Raus aus d. Komfortzone
• True to Myself: Authentisch
• Ethical: Ethisch
• Reputation-building: Reputationsfördernd
vs.
ICH & DU
Nachher
SMARTER(e) Ziele
8
Vorher Anwendung
• 1. Vorbereitung der Mitarbeitenden: «Bitte notiere Dir …
• …1 - 4 Ergebnisse/Motive, die Du durch die Arbeit erreichen willst.»
• Z.B. Zufriedenheit, Sinn, finanzieller Ausgleich, Freundschaft…
• …1 - 4 Deiner grössten Stärken, inklusiv Fähigkeiten, Eigenschaften und Talente,
die Du allgemein für relevant hältst oder die Deiner Meinung nach für Deine Arbeit
relevant sind.»
• Z.B. Gute Schreibfähigkeiten, beherrschen einer Fremdsprache, Sales-Wissen, Expertenwissen im Filmen
• …1 - 4 Aktivitäten oder Themen, die Dich wirklich bei Deiner Arbeit interessieren.
Denk dabei an Aktivitäten oder Themen, wofür Du eine Leidenschaft (entwickelt)
hast und in denen Du Dich oftmals vertieft wiederfindest.
• Z.B. Lesen, Schreiben, Lehren, Probleme lösen, Lernen
• 2. Mitarbeitergespräch:
• Diskutiere als Vorgesetzte/r mit Deinem/r Mitarbeitenden inwiefern die momentanen
Ziele seine/ihrer Ergebnisse/Motive, Stärken und Leidenschaften tatsächlich
abbilden.
• 3. SMARTER-Zielsetzungen:
• Erörtere gemeinsam mit Deinem/r Mitarbeitenden wie Ziele aussehen könnten, die
auf den Ergebnissen/Motiven, Stärken und Leidenschaften des/der Mitarbeitenden
aufbauen.
SMART-Ziele für «einfache Jobs» und SMARTER-Ziele für smarte Jobs!
ICH & DU
Nachher
Energiegespräch
Das Energiegespräch hat die kontinuierliche Verbesserung von Vorgehen und
Beziehung im Fokus und führt nachweislich zu mehr Leistung und
Wohlbefinden. Es stellt sicher, dass man bezüglich gesetzter Ziele auf Kurs ist
und hilft, die Ziele in der Praxis umzusetzen. Zudem wird der einzelne Beitrag
zur Beziehung und Zusammenarbeit besprochen und falls nötig werden
entsprechende Massnahmen zum weiteren Beziehungsaufbau gemeinsam
vereinbart.
Anwendungsbereich
Es findet zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden (auch in Projektteams,
Top-Management-Teams) und komplementär zum Zielsetzungs- und/oder
Entwicklungsgespräch statt. Im ersten Meeting werden zusätzlich die Rollen
und gemeinsamen Erwartungen geklärt. Dann wird das Energiegespräch
regelmässig und mindestens monatlich (rund 1 Stunde) durchgeführt.
9
Vorher
ICH & DU
Nachher
Energiegespräch
Vorgehen
• Ablauf im ersten Gespräch unterscheidet sich von den fortlaufenden
Energiegesprächen
• Details unter Link:
http://www.uesh-fuehrung.ch/wp-content/uploads/2016/01/Energiegespraech-144.pdf
10
Vorher
ICH & DU
Nachher
Lernen von und miteinander
11
Vorher
Gemeinsames Lernen…
• …heisst, nicht mehr nur Mitarbeitende in Einzelausbildungen schicken,
sondern versuchen, das Wissen und die Erfahrungen aller Mitarbeitenden
zu nutzen.
• …hat einen positiven Effekt auf die Kosten einer Unternehmung: Geld
sparen und vom Wissen aller profitieren!
• …heisst den Horizont erweitern, auch ausserhalb der Unternehmung.
• …unterstützt das lebenslange Lernen.
• In der Unternehmung gemeinsam lernen:
• Elektronische Communities, wo sich Mitarbeitende austauschen
können
• Regelmässige Zeitfenster, in denen Mitarbeitende ihr Wissen aus
ihrem beruflichen, aber auch ihrem privaten Umfeld teilen können
• Good Practice/Lessons Learnt (siehe nächste Seite)
WIR
Lernen von und miteinander
12
Gemeinsames Lernen…
• …ausserhalb der Unternehmung mit MOOCs *:
• https://de.khanacademy.org/
• https://www.edx.org/
• https://www.coursera.org/
• https://iversity.org/
• http://online.stanford.edu/courses
• https://mooin.oncampus.de/
* Massive Open Online Course sind (kostenlose) Onlinekurse, die meist auf Universitätsniveau sind und grosse Teilnehmerzahlen aufweisen.
WIR
Nachher
Kanban
Einsatz von Kanban
• Kanban ist eine Methode, die uns hilft, Arbeit sichtbar zu machen, wenige
Tätigkeiten gleichzeitig zu tun (Reduce Work in Progress) und dabei
trotzdem mehr zu erreichen. Grundsatz: Manage work - not workers!
Vorgehen
• Kanban-Board erstellen (z.B. Spalten für Geplant, in Arbeit, in
Vernehmlassung, Erledigt)
• Ideen und Aufträge definieren und in Absprache im Team in der «Geplant»-
Spalte platzieren
• Aufträge übernehmen (Pull-Verfahren, d.h. der Mitarbeiter übernimmt die
Tätigkeiten)
• Aufträge bearbeiten und Status auf dem Board durch Verschiebung der
Kanbankarte aufzeigen
Weitere Informationen
• https://www.projektmagazin.de/methoden/kanban-light
• Tool-Tipp: Trello
13
Vorher
WIR
Nachher
Design Thinking
Design Thinking
• Design Thinking unterstützt den kreativen Prozess der Bearbeitung von
komplexen Fragestellungen in Bezug auf Produktinnovationen. Dabei liegt
der Fokus auf dem Einbezug der Endkunden. Bei der Lösungsentwicklung
werden die Kunden immer wieder in Tests und Feedbackloops
eingebunden.
Vorgehen
• Der Ablauf besteht aus
folgenden 6 Schritten:
Verstehen – Beobachten – Fokussieren – Ideen finden – Prototyping –
Testen
• Dabei geht es darum, in kurzen Iterationen (Time Boxing) die Kunden-
aussagen in einen Prototypen umzuwandeln, welcher durch den Kunden
getestet werden kann.
Weitere Informationen
• http://innovators-guide.ch/2013/02/design-thinking-2/
• Youtube: Ideo Shopping Cart Project
14
Vorher
WIR
Design Thinking unterstützt Skills
15
WIR
Nachher
Selbstführung und -organisation
16
Vorher Selbstführung und –organisation: Hierarchie kann mit Komplexität nicht
umgehen *!
• In einer Umgebung mit niedriger Komplexität kann eine Pyramidenstruktur
mit Hierarchieebenen gut funktionieren. Die wenigen Leute an der Spitze
können die vorhandene Komplexität verstehen und gute Entscheidungen
treffen.
• Wenn sich die Komplexität erhöht (VUKA-Welt**), ist die Pyramidenstruktur
nicht mehr funktionsfähig. Die wenigen Leute an der Spitze, egal wie klug
sie sind, haben nicht mehr die Kapazität, die Komplexität zu erfassen und
damit umzugehen.
• Was in dieser komplexen Welt helfen kann, sind flüssige Systeme, z.B. die
Struktur des Netzwerks in der alle Mitarbeitenden in gegenseitiger
Beratung miteinander verbunden sind und die Autorität (oder Macht) verteilt
ist auf alle.
* Quelle: Reinventing Organizations visuell, Fredieric Laloux, 2016
** Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität (Mehrdeutigkeit)
WIR
Nachher
Selbstführung und -organisation
17
Vorher
* Quelle: Skript «In der Transformation über sich hinauswachsen», Dr. Dieter Schmid, 2017
Selbstführungs-Experiment
• Aufgabe: Jede Person merkt sich zwei andere Personen und muss im
gleichen Abstand zu ihnen stehen
• 1. Durchführung: Eine «Führungsperson» ordnet die richtige Aufstellung an
• 2. Durchführung: Jede Person stellt sich selbständig so auf, dass die
Aufgabe aus ihrer Sicht gelöst ist
Fazit: Komplexe Aufgaben können durch eine selbstgeführte Organisation oder
einen Teil davon, schneller und effizienter gelöst werden, als durch das
verordnete Vorgehen durch Vorgesetzte, Management, CEO etc.
Möglichkeiten Selbstführung in Ihr Unternehmen «einzubauen» *:
WIR
Nachher
Selbstführung und -organisation
18
Vorher Methoden der Selbstführung *
* Quelle: Skript «In der Transformation über sich hinauswachsen», Dr. Dieter Schmid, 2017
WIR
Jasmina, Armin & Andy
Vielen Dank – wir wünschen Euch
viel Energie und Action!

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Next Generation Leadership – Welchen Weg gehen wir?

  • 1. Next Generation Leadership Welchen Weg gehen wir? Die Next Generation Leadership Toolbox. Jasmina Todorovic, Armin Eyer, André Rindlisbacher
  • 2. www.pfyfferschmid.ch 2 Muster brechen Kontrolle SMART SMARTER Feedforward Hierarchie Feedback Schwächenorientiert Digitale Ablenkung Muster leben Körper & Geist stärken ToDo-Listen Konzept Vertrauen Selbstorganisation Stärkenorientiert Kanban Design Thinking Vorschrift Vorbild Handlungsebenen ICH ICH & DU WIR ICH & DU & WIR
  • 3. Mischpult für My Next Generation Leadership Ich habe die Chance und die Instrumente, um mich und mein Umfeld positiv zu entwickeln und vieles zu verändern. Aber es liegt an mir, den Regler zu betätigen. 3 Muster brechen Kontrolle SMART SMARTER Feedforward Hierarchie Feedback Schwächenorientiert Digitale Ablenkung Muster leben Körper & Geist stärken ToDo-Listen Konzept Vertrauen Selbstorganisation Stärkenorientiert Kanban Design Thinking Vorschrift Vorbild
  • 4. Nachher Musterbrecher Warum tue ich was ich tue? • Welches sind meine Denk- und Verhaltensmuster? • Was machen diese Muster mit mir? • Wie schnell verurteile ich jemanden? • Wie viele Chancen gebe ich anderen Meinungen und Vorgehen? Situation analysieren, um das Erkennen der eigenen Muster zu fördern und danach eine Veränderung herbeizuführen. • Einnehmen von neuen Perspektiven (Zirkuläre Fragen) • Dem Geschehenen einen neuen Rahmen geben (Reframing) • Sich die Wunderfrage stellen (Was wäre, wenn alles gut wäre) • Das Gegenteil des erwarteten Verhaltens zeigen (Paradoxe Intervention) • Das Fehlverhalten bewusst in Kauf nehmen (Symptomverschreibung) Du bist nicht Dein Muster! 4 Vorher ICH
  • 5. Nachher Self Leadership Körper und Geist Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen beeinflussen unsere Aussenwelt und somit unser Leben. Mit Self Leadership stärken wir uns bewusst von innen heraus, um in der Zukunft erfolgreich führen zu können. Durch das Antrainieren von gesunden täglichen Gewohnheiten wird der Körper und Geist, die emotionale und soziale Intelligenz sowie die Resilienz und Leistungsfähigkeit gestärkt. Gleichzeitig verbessern wir auch den Umgang mit Unsicherheiten, Widerständen, Widersprüchen oder Konflikten ob von innen oder von aussen. Qi Gong (10 bis 20 min. morgens/tagsüber) • Das Dehnen und Strecken von Muskeln und Sehnen löst Blockaden in den Energiebahnen und unterstützt den Energiefluss (ausgleichender Effekt). Digitale Diät (am Abend) • Verzicht auf online Aktivität und TV Mental Training durch Meditation (10 bis 20 min. morgens oder abends) • Atemfokus: Konzentration auf den Atem • Autopilot beobachten: Eigene automatischen Gedanken beobachten und versuchen, sich damit nicht zu identifizieren. 5 Vorher ICH
  • 6. Nachher Feedforward Feedback vs. Feedforward Feedforward ist im Unterschied zu Feedback eine stärkenfokussierte und zukunftsorientierte Betrachtung. Diese Methode richtet den Blick auf die Stärken der Mitarbeitenden und wie diese in Zukunft weiter eingesetzt werden können. Es wirkt sich stark motivierend auf alle Beteiligten aus. Anwendungsbereich Im täglichen Umgang mit Mitarbeitenden, wo es darum geht, eine individuelle Entwicklung oder eine Teamentwicklung anzustossen und Entwicklungsziele zu formulieren (z. B. Qualifikations- und/oder Entwicklungsgespräche). Vorgehen • Mitarbeitende erzählen von ihren Erfolgsgeschichten • Sie reflektieren, was sie in den Situationen erfolgreich gemacht hat (Stärkenfokussierung / Erfolgskriterien identifizieren) • Anschliessend versuchen sie Massnahmen zu definieren, damit sich diese Erfolgsgeschichten in der Zukunft wiederholen Link: http://www.uesh-fuehrung.ch/wp-content/uploads/2016/01/Feedforward-140.pdf 6 Vorher Feedback Feedforward ICH & DU
  • 7. Nachher SMARTER(e) Ziele 7 Vorher SMART vs. SMARTER • Wo wollen wir in der Selbstführung bezüglich Zielen hin? • Von einer Ziel-Verordnung  zu einer Ziel-Vereinbarung • Dabei helfen SMARTER-Ziele anstelle von SMART-Zielen Risiken bei SMART-Zielen: • Zu spezifisch: zu enge (Tunnelblick) und zu viele Ziele (Tendenz zu tiefe Ziele) • Zu ehrgeizig: Sogwirkung (zu viel Risiko) und Kalküldenken (Förderung von unethischem Verhalten) SMART-Ziele • Specific: Spezifisch • Measurable: Messbar • Assignable: Ausführbar • Realistic: Realistisch • Time-Based: Terminiert SMARTER-Ziele • Strength-Based: Stärkenbasiert • Meaningful: Bedeutsam • Accountability-inspiring: Verantwortungsbewusstsein • Risk-taking: Risikobereitschaft, Raus aus d. Komfortzone • True to Myself: Authentisch • Ethical: Ethisch • Reputation-building: Reputationsfördernd vs. ICH & DU
  • 8. Nachher SMARTER(e) Ziele 8 Vorher Anwendung • 1. Vorbereitung der Mitarbeitenden: «Bitte notiere Dir … • …1 - 4 Ergebnisse/Motive, die Du durch die Arbeit erreichen willst.» • Z.B. Zufriedenheit, Sinn, finanzieller Ausgleich, Freundschaft… • …1 - 4 Deiner grössten Stärken, inklusiv Fähigkeiten, Eigenschaften und Talente, die Du allgemein für relevant hältst oder die Deiner Meinung nach für Deine Arbeit relevant sind.» • Z.B. Gute Schreibfähigkeiten, beherrschen einer Fremdsprache, Sales-Wissen, Expertenwissen im Filmen • …1 - 4 Aktivitäten oder Themen, die Dich wirklich bei Deiner Arbeit interessieren. Denk dabei an Aktivitäten oder Themen, wofür Du eine Leidenschaft (entwickelt) hast und in denen Du Dich oftmals vertieft wiederfindest. • Z.B. Lesen, Schreiben, Lehren, Probleme lösen, Lernen • 2. Mitarbeitergespräch: • Diskutiere als Vorgesetzte/r mit Deinem/r Mitarbeitenden inwiefern die momentanen Ziele seine/ihrer Ergebnisse/Motive, Stärken und Leidenschaften tatsächlich abbilden. • 3. SMARTER-Zielsetzungen: • Erörtere gemeinsam mit Deinem/r Mitarbeitenden wie Ziele aussehen könnten, die auf den Ergebnissen/Motiven, Stärken und Leidenschaften des/der Mitarbeitenden aufbauen. SMART-Ziele für «einfache Jobs» und SMARTER-Ziele für smarte Jobs! ICH & DU
  • 9. Nachher Energiegespräch Das Energiegespräch hat die kontinuierliche Verbesserung von Vorgehen und Beziehung im Fokus und führt nachweislich zu mehr Leistung und Wohlbefinden. Es stellt sicher, dass man bezüglich gesetzter Ziele auf Kurs ist und hilft, die Ziele in der Praxis umzusetzen. Zudem wird der einzelne Beitrag zur Beziehung und Zusammenarbeit besprochen und falls nötig werden entsprechende Massnahmen zum weiteren Beziehungsaufbau gemeinsam vereinbart. Anwendungsbereich Es findet zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden (auch in Projektteams, Top-Management-Teams) und komplementär zum Zielsetzungs- und/oder Entwicklungsgespräch statt. Im ersten Meeting werden zusätzlich die Rollen und gemeinsamen Erwartungen geklärt. Dann wird das Energiegespräch regelmässig und mindestens monatlich (rund 1 Stunde) durchgeführt. 9 Vorher ICH & DU
  • 10. Nachher Energiegespräch Vorgehen • Ablauf im ersten Gespräch unterscheidet sich von den fortlaufenden Energiegesprächen • Details unter Link: http://www.uesh-fuehrung.ch/wp-content/uploads/2016/01/Energiegespraech-144.pdf 10 Vorher ICH & DU
  • 11. Nachher Lernen von und miteinander 11 Vorher Gemeinsames Lernen… • …heisst, nicht mehr nur Mitarbeitende in Einzelausbildungen schicken, sondern versuchen, das Wissen und die Erfahrungen aller Mitarbeitenden zu nutzen. • …hat einen positiven Effekt auf die Kosten einer Unternehmung: Geld sparen und vom Wissen aller profitieren! • …heisst den Horizont erweitern, auch ausserhalb der Unternehmung. • …unterstützt das lebenslange Lernen. • In der Unternehmung gemeinsam lernen: • Elektronische Communities, wo sich Mitarbeitende austauschen können • Regelmässige Zeitfenster, in denen Mitarbeitende ihr Wissen aus ihrem beruflichen, aber auch ihrem privaten Umfeld teilen können • Good Practice/Lessons Learnt (siehe nächste Seite) WIR
  • 12. Lernen von und miteinander 12 Gemeinsames Lernen… • …ausserhalb der Unternehmung mit MOOCs *: • https://de.khanacademy.org/ • https://www.edx.org/ • https://www.coursera.org/ • https://iversity.org/ • http://online.stanford.edu/courses • https://mooin.oncampus.de/ * Massive Open Online Course sind (kostenlose) Onlinekurse, die meist auf Universitätsniveau sind und grosse Teilnehmerzahlen aufweisen. WIR
  • 13. Nachher Kanban Einsatz von Kanban • Kanban ist eine Methode, die uns hilft, Arbeit sichtbar zu machen, wenige Tätigkeiten gleichzeitig zu tun (Reduce Work in Progress) und dabei trotzdem mehr zu erreichen. Grundsatz: Manage work - not workers! Vorgehen • Kanban-Board erstellen (z.B. Spalten für Geplant, in Arbeit, in Vernehmlassung, Erledigt) • Ideen und Aufträge definieren und in Absprache im Team in der «Geplant»- Spalte platzieren • Aufträge übernehmen (Pull-Verfahren, d.h. der Mitarbeiter übernimmt die Tätigkeiten) • Aufträge bearbeiten und Status auf dem Board durch Verschiebung der Kanbankarte aufzeigen Weitere Informationen • https://www.projektmagazin.de/methoden/kanban-light • Tool-Tipp: Trello 13 Vorher WIR
  • 14. Nachher Design Thinking Design Thinking • Design Thinking unterstützt den kreativen Prozess der Bearbeitung von komplexen Fragestellungen in Bezug auf Produktinnovationen. Dabei liegt der Fokus auf dem Einbezug der Endkunden. Bei der Lösungsentwicklung werden die Kunden immer wieder in Tests und Feedbackloops eingebunden. Vorgehen • Der Ablauf besteht aus folgenden 6 Schritten: Verstehen – Beobachten – Fokussieren – Ideen finden – Prototyping – Testen • Dabei geht es darum, in kurzen Iterationen (Time Boxing) die Kunden- aussagen in einen Prototypen umzuwandeln, welcher durch den Kunden getestet werden kann. Weitere Informationen • http://innovators-guide.ch/2013/02/design-thinking-2/ • Youtube: Ideo Shopping Cart Project 14 Vorher WIR
  • 16. Nachher Selbstführung und -organisation 16 Vorher Selbstführung und –organisation: Hierarchie kann mit Komplexität nicht umgehen *! • In einer Umgebung mit niedriger Komplexität kann eine Pyramidenstruktur mit Hierarchieebenen gut funktionieren. Die wenigen Leute an der Spitze können die vorhandene Komplexität verstehen und gute Entscheidungen treffen. • Wenn sich die Komplexität erhöht (VUKA-Welt**), ist die Pyramidenstruktur nicht mehr funktionsfähig. Die wenigen Leute an der Spitze, egal wie klug sie sind, haben nicht mehr die Kapazität, die Komplexität zu erfassen und damit umzugehen. • Was in dieser komplexen Welt helfen kann, sind flüssige Systeme, z.B. die Struktur des Netzwerks in der alle Mitarbeitenden in gegenseitiger Beratung miteinander verbunden sind und die Autorität (oder Macht) verteilt ist auf alle. * Quelle: Reinventing Organizations visuell, Fredieric Laloux, 2016 ** Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität (Mehrdeutigkeit) WIR
  • 17. Nachher Selbstführung und -organisation 17 Vorher * Quelle: Skript «In der Transformation über sich hinauswachsen», Dr. Dieter Schmid, 2017 Selbstführungs-Experiment • Aufgabe: Jede Person merkt sich zwei andere Personen und muss im gleichen Abstand zu ihnen stehen • 1. Durchführung: Eine «Führungsperson» ordnet die richtige Aufstellung an • 2. Durchführung: Jede Person stellt sich selbständig so auf, dass die Aufgabe aus ihrer Sicht gelöst ist Fazit: Komplexe Aufgaben können durch eine selbstgeführte Organisation oder einen Teil davon, schneller und effizienter gelöst werden, als durch das verordnete Vorgehen durch Vorgesetzte, Management, CEO etc. Möglichkeiten Selbstführung in Ihr Unternehmen «einzubauen» *: WIR
  • 18. Nachher Selbstführung und -organisation 18 Vorher Methoden der Selbstführung * * Quelle: Skript «In der Transformation über sich hinauswachsen», Dr. Dieter Schmid, 2017 WIR
  • 19. Jasmina, Armin & Andy Vielen Dank – wir wünschen Euch viel Energie und Action!