Präsentation zum Referat "Geld verdienen mit digitalen Inhalten - Herausforderungen und Best Practices" am Internet-Briefing vom 3. März 2015
Es gibt unterschiedlichste Geschäftsmodelle für digitale Inhalte. Die wichtigsten Modelle im Überblick:
-Kostenlose Reichweitenmodelle (Beispiel 20minuten.ch)
- Harte Bezahlschranke (Beispiel Bocholter-Borkener Volksblatt)
- Metered-Modell (Beispiel tagesanzeiger.ch)
- Premium-Modell (Beispiel BILDplus)
- Pay-per-Article (Beispiel Blendle)
- Flatrate (Beispiel Readly)
SinnerSchrader - In meinem Kopf macht es Sinn, wenn da nur nicht diese Nutzer...derSony
Ein speziell ausgebildeter User Experience-Consultant / -Designer / -Engineer allein macht noch keine guten Produkte!
Ann-Catrin und Andreas von SinnerSchrader setzen sich kritisch mit der Rolle des Nutzers auseinander. Von der Entwicklung, über die Qualitätssicherung, bis hin zum Marketing
kann der Nutzer in unterschiedlichen Phasen in den Entwicklungsprozess integriert werden.
Beispiele aus ÖPNV, Automobilbranche, Hirnforschung, E-Commerce sowie aus dem Alltag zeigen dabei die unterschiedlichen Herangehensweisen.
Über 50 Prozent der Unternehmen sind digitale Dinosaurier
Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass es mehr als der Hälfte der Unternehmen und Organisationen in der Schweiz an digitalem Know-how mangelt. Gleichzeitig schreiben 74 Prozent der Unternehmen der Digitalisierung grosse Auswirkungen auf ihre Branche zu. Die Studie wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich durchgeführt.
«Nach wie vor scheint digitales Know-how sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeiterstufe Schweizer Unternehmen zu fehlen», fasst Sven Ruoss, Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ, die Ergebnisse seiner Studie zusammen. «Dies obwohl 74 Prozent der befragten Unternehmen davon ausgehen, dass die Digitalisierung grosse bis sehr grosse Auswirkungen auf ihre Branche haben wird.» Für die Hälfte der Schweizer Unternehmen werde dies bis 2017 erfolgskritisch.
Eingeschränktes IT-System und fehlende finanzielle Ressourcen
Schweizer Unternehmen fordere die digitale Transformation hauptsächlich aufgrund von Einschränkungen im IT-System, fehlender finanzieller Ressourcen und mangelndem Know-how auf der Führungsetage. «Ein Umdenken ist dringend notwendig, da sich der digitalen Entwicklung keine Branche entziehen kann. Ein sinnvoller Einsatz digitaler Möglichkeiten kann die Kundenbindung massgeblich erhöhen und führt meist zu einer Effizienzsteigerung in allen Bereichen», hält Manuel P. Nappo, Leiter des Center for Digital Business an der HWZ, fest. Als wegweisende Technologien erkennt die Studie «Digital Security» sowie die Bereiche «Mobile», «Big Data», «Social Media» und «Cloud Computing». Als wichtigste Beweggründe für Unternehmen, die digitale Transformation zu vollziehen, werden Produkt- und Dienstleistungserweiterungen, ein verbessertes Kundenerlebnis und die Steigerung der Produktivität aufgeführt.
Präsentation zum Referat "Geld verdienen mit digitalen Inhalten - Herausforderungen und Best Practices" am Internet-Briefing vom 3. März 2015
Es gibt unterschiedlichste Geschäftsmodelle für digitale Inhalte. Die wichtigsten Modelle im Überblick:
-Kostenlose Reichweitenmodelle (Beispiel 20minuten.ch)
- Harte Bezahlschranke (Beispiel Bocholter-Borkener Volksblatt)
- Metered-Modell (Beispiel tagesanzeiger.ch)
- Premium-Modell (Beispiel BILDplus)
- Pay-per-Article (Beispiel Blendle)
- Flatrate (Beispiel Readly)
SinnerSchrader - In meinem Kopf macht es Sinn, wenn da nur nicht diese Nutzer...derSony
Ein speziell ausgebildeter User Experience-Consultant / -Designer / -Engineer allein macht noch keine guten Produkte!
Ann-Catrin und Andreas von SinnerSchrader setzen sich kritisch mit der Rolle des Nutzers auseinander. Von der Entwicklung, über die Qualitätssicherung, bis hin zum Marketing
kann der Nutzer in unterschiedlichen Phasen in den Entwicklungsprozess integriert werden.
Beispiele aus ÖPNV, Automobilbranche, Hirnforschung, E-Commerce sowie aus dem Alltag zeigen dabei die unterschiedlichen Herangehensweisen.
Über 50 Prozent der Unternehmen sind digitale Dinosaurier
Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass es mehr als der Hälfte der Unternehmen und Organisationen in der Schweiz an digitalem Know-how mangelt. Gleichzeitig schreiben 74 Prozent der Unternehmen der Digitalisierung grosse Auswirkungen auf ihre Branche zu. Die Studie wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich durchgeführt.
«Nach wie vor scheint digitales Know-how sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeiterstufe Schweizer Unternehmen zu fehlen», fasst Sven Ruoss, Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ, die Ergebnisse seiner Studie zusammen. «Dies obwohl 74 Prozent der befragten Unternehmen davon ausgehen, dass die Digitalisierung grosse bis sehr grosse Auswirkungen auf ihre Branche haben wird.» Für die Hälfte der Schweizer Unternehmen werde dies bis 2017 erfolgskritisch.
Eingeschränktes IT-System und fehlende finanzielle Ressourcen
Schweizer Unternehmen fordere die digitale Transformation hauptsächlich aufgrund von Einschränkungen im IT-System, fehlender finanzieller Ressourcen und mangelndem Know-how auf der Führungsetage. «Ein Umdenken ist dringend notwendig, da sich der digitalen Entwicklung keine Branche entziehen kann. Ein sinnvoller Einsatz digitaler Möglichkeiten kann die Kundenbindung massgeblich erhöhen und führt meist zu einer Effizienzsteigerung in allen Bereichen», hält Manuel P. Nappo, Leiter des Center for Digital Business an der HWZ, fest. Als wegweisende Technologien erkennt die Studie «Digital Security» sowie die Bereiche «Mobile», «Big Data», «Social Media» und «Cloud Computing». Als wichtigste Beweggründe für Unternehmen, die digitale Transformation zu vollziehen, werden Produkt- und Dienstleistungserweiterungen, ein verbessertes Kundenerlebnis und die Steigerung der Produktivität aufgeführt.
Digitale Transformation in der öffentlichen VerwaltungSven Ruoss
Digitale Transformation in der Schweiz - Lernen von den Besten - Digitale Schweiz 2020 - 5 Thesen zu Öffentliche Verwaltung goes Digital - Key Takeaways
Social Media 2016 - Bedeutung von Social Media heute - Wie nutze ich Social Media für meinen Job? - Weshalb ist Social Media auch für Unternehmen wichtig? Was gibt es für Axpo im Bereich Social Media zu beachten?
Journalismus und Social Media - Freunde oder Feinde?Sven Ruoss
Die Medienbranche befindet sich in einem radikalen Umbruch. Die Bedeutung von Mobile steigt kontinuierlich und entwickelt sich zum bevorzugten Nutzergerät weltweit. Social Media ist für die junge Generation die zentrale Informationsquelle im Content-Geschäft geworden. Für News sind Facebook, YouTube, Twitter und WhatsApp die wichtigsten Plattformen. Doch sind Social-Media-Plattformen für Medienunternehmen Fluch oder Segen? Was sind die Learnings der unterschiedlichen Strategien der verschiedenen Medienmarken?
We Are Social's comprehensive new Digital in 2016 report presents internet, social media, and mobile usage statistics and trends from all over the world. It contains more than 500 infographics, including global data snapshots, regional overviews, and in-depth profiles of the digital landscapes in 30 of the world's key economies. For a more insightful analysis of the numbers contained in this report, please visit http://bit.ly/DSM2016ES.
Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Hast du das gesehen? Trends im Dooh – Damian RodgettWerbeplanung.at Summit
"Digital out of Home", kurz DOOH, feierte schon vor Jahren sein Debüt auf der Buzzword-Bühne – mit zunächst nur geringen Folgen. Doch längst tut sich etwas. Eine Bestandsaufnahme, die skizziert, was uns in den nächsten Jahren erwartet und welche Chancen sich daraus für die Kommunikation bieten.
Digitale Transformation in der öffentlichen VerwaltungSven Ruoss
Digitale Transformation in der Schweiz - Lernen von den Besten - Digitale Schweiz 2020 - 5 Thesen zu Öffentliche Verwaltung goes Digital - Key Takeaways
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Journalismus und Social Media - Freunde oder Feinde?Sven Ruoss
Die Medienbranche befindet sich in einem radikalen Umbruch. Die Bedeutung von Mobile steigt kontinuierlich und entwickelt sich zum bevorzugten Nutzergerät weltweit. Social Media ist für die junge Generation die zentrale Informationsquelle im Content-Geschäft geworden. Für News sind Facebook, YouTube, Twitter und WhatsApp die wichtigsten Plattformen. Doch sind Social-Media-Plattformen für Medienunternehmen Fluch oder Segen? Was sind die Learnings der unterschiedlichen Strategien der verschiedenen Medienmarken?
We Are Social's comprehensive new Digital in 2016 report presents internet, social media, and mobile usage statistics and trends from all over the world. It contains more than 500 infographics, including global data snapshots, regional overviews, and in-depth profiles of the digital landscapes in 30 of the world's key economies. For a more insightful analysis of the numbers contained in this report, please visit http://bit.ly/DSM2016ES.
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"Digital out of Home", kurz DOOH, feierte schon vor Jahren sein Debüt auf der Buzzword-Bühne – mit zunächst nur geringen Folgen. Doch längst tut sich etwas. Eine Bestandsaufnahme, die skizziert, was uns in den nächsten Jahren erwartet und welche Chancen sich daraus für die Kommunikation bieten.
Wie soziale Medien die Gesellschaft verändern: Internet of Things, Cyberoptimist vs. Cyberpessimist, Webintelligence, Superintelligence, Chat-Bot – Reglement und Weisung bei der Hypothekarbank Lenzburg – Social-Media-Profile der Hypothekarbank Lenzburg
Artikel ti&m special: Weltmetropole digitalisiert den ÖVPeter Affolter
Städte versuchen, durch die konsequente Digitalisierung den öffentlichen Verkehr e zienter und sicherer zu machen. Ziel ist es, Ausfälle und Staus zu vermeiden, Passagiere besser zu informieren und ihre Routenplanung in Echtzeit zu
unterstützen, damit sie komfortabler reisen können.
«Mobile Design Thinking» – Erfolgreiches «Mobile Web» zwischen Hype und echte...Unic
Was ist das «mobile Web» und wie beeinflusst es unseren Umgang mit Strategie, Design und Technologie in Projekten? Welche Wege zu erfolgreichen mobilen Angeboten im Spannungsfeld «Benutzer, Business, Technologie» gibt es? Und welchen Einfluss werden «Networked Devices» und «Natural User Interfaces» in Zukunft auf das Service Design mobiler Web-Angebote haben?
Referat von Johann Richard an der IAK10 in Köln.
Mobile-Web, Native App oder Responsive Design? So finden Sie die richtige Mob...Carpathia AG
Welches Modell eignet sich für welchen Anwendungszweck und was sind die Vor- und Nachteile. Welches sind die strategischen Fragen, die man sich stellen muss - heute und morgen.
Erfahren Sie aus erster Hand und aufgrund zahlreicher Praxisbeispiele, welche Strategie für welches Geschäftsmodell die optimalste ist und wie Sie Ihre Investitionen schützen.
Mobile Media: Status Quo und Perspektiven.Florian Treiß
Mobile & Verlage - aktuelle Entwicklungen bei mobiler Mediennutzung, Apps und Paid Content im Überblick. Vortrag auf dem Expertenforum Verlage in Bewegung: Mobil – und jetzt? der VDZ Akademie am 12. Juni 2013 in Hamburg.
Interview Handelszeitung «UBS testet Einsatz von Gamification» (2014)Pat Kramer
Mit der Gratis-App «Quiz and Fly» wagt die UBS den Schritt in die Gamification. Sie unterhält mit einem klassischen Flugsimulator und vermittelt spielerisch Wissen. Was steckt hinter dem Pilotprojekt?
Behörden-Services a la Nespresso und Amazon? Neue Wege der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Ing. Bernd Aschauer (Aschauer IT & Business GmbH).
Referat im Fach «Media Insight» an der Kantonsschule Frauenfeld
1. Digitale Transformation
2. Beispiel Start-up watson
3. Markt Newsportale / Mobile Business
1. MOBILE BUSINESS IN
VERSCHIEDENEN BRANCHEN
Amuse-
Bouche
(Auszug)
CAS Mobile Business / HWZ Center for Digital Business
Sven Ruoss, M.A. HSG
25. Oktober 2014
3. Überleben
Sie
in
der
Zukun.?
Eric Schmidt, Google
„If you don‘t
have a mobile
strategy,
you don‘t have a
future strategy!“
Amuse-
Bouche
(Auszug)
4. Mobile
is
like
teenage
sex
„Mobile is like teenage
sex:
Everyone talk about it,
Nobody really knows how
to do it,
Everyone thinks everyone
else is doing it,
so everyone claims they
are doing it...
Amuse-
Bouche
(Auszug)
Dan Ariely,
Professor für Psychologie und
Verhaltensökonomik
5. 5
Agenda
1
2
3
4
5
6
Vorstellung, Erwartungen, Ziele und Agenda
Fakten im Bereich „Mobile“
Mobile Business in der Medienbranche
Mobile Business in der öffentlichen Verwaltung
Mobile Business in anderen Branchen
Mobile Business als Geschäftsmodell
7 BONUS: Früher versus Heute
Amuse-
Bouche
(Auszug)
6. Wann hatten Sie zum letzten Mal das Smartphone in der
Hand?
6
Amuse-
Bouche
(Auszug)
7. Gibt es auf der Welt mehr Zahnbürsten oder mehr
Handys?
7
Das kennen Sie...
Amuse-
Bouche
(Auszug)
8. Traditionelle Konsumenten versus Digital Converts versus
Digital Natives
PWC, Media Outlook Das kennen Sie...
8
Amuse-
Bouche
(Auszug)
9. Die Kundenerwartungen haben sich verändert
9
1) Wir treffen smartere Entscheidungen
2) Wir erwarten am Unternehmen teilnehmen und Dinge verändern zu können
3) Wir erwarten, dass die Welt 24x7 zur Verfügung steht
4) Wir wissen mehr über Unternehmen als sie selbst
5) Wir teilen „persönliche auch auch konsumbezogene Daten“, um tatsächlichen Mehrwert zu erhalten
PWC, Media Outlook
Amuse-
Bouche
(Auszug)
10. Adello prognostiziert ein noch stärkeres Wachstum beim
Mobile Advertising als PWC
Mobile
Adver,sing
-‐
Spendings
Amuse-
Bouche
(Auszug)
11. Google: Google kassiert ca. die Hälfte der weltweiten
Milliardeneinnahmen auf mobilen Endgeräten
11
Amuse-
Bouche
(Auszug)
12. Ein paar Gemeinde und Städte-Apps im Überblick
12
Amuse-
Bouche
(Auszug)
13. Stadt Zürich – Mobile
Amuse-
Bouche
(Auszug)
„Wann fährt die nächste Tram nach Hause in
meiner Nähe?“
„Wann wird das Papier in meiner Strasse
entsorgt, oder wo befindet sich die nächste
Altglasentsorgung?
„Wo ist die nächste Badi und wie warm ist der
See dort?“
„Wo ist mein Kreisbüro und hat es gerade
geöffnet? Und wie finde ich dahin?“
13
15. Was ist Scandit?
Scandit ist die führende Plattform zur
Performance-Maximierung und
Erschliessung neuer Ertragsmodelle mittels
Barcode-Scanning, Texterkennung (OCR)
und Data Capture Software für
Mobiltelefone, Tablets und Wearable
Devices. Scandit wurde 2009 von einer
Gruppe von Forschern des MIT, der ETH
und von IBM Research gegründet.
Atypischerweise ist das Headquarter der
Firma in Zürich und verfügt über
Aussenbüros in Boston und SF. Zahlreiche
Awards wie bspw. der ACES Fast Start
Award 2011 unterstreichen den Erfolg des
noch jungen Start-ups.
15
Amuse-
Bouche
(Auszug)
16. Sogar ein Barcode Scanner für Google Glass ist in
Planung
16
http://www.scandit.com/resources/videos/
Amuse-
Bouche
(Auszug)
17. Camera Scanning bedeutet für die Logistik enorme
Vorteile
Mobile Devices ersetzen die
traditionellen Barcodescanner
(gross, kompliziert, teuer).
Camera Scanning ist extrem
schnell und ist damit im Daily
Business bspw. in der Logistik im
Retailbereich und im M-Commerce-
Bereich ein grosser
Vorteil.
Wearables wie bspw. Google
Glass ermöglichen, dass beim
Kommissionieren die Hände frei
bleiben.
17
Amuse-
Bouche
(Auszug)