Arbeiten 4.0 Fit für die disruptive Arbeitswelt von morgenSven Neuenfeldt
Fachkräftekonferenz am 21. März 2018 in Karlstein: Digitalisierung auf dem Vormarsch. Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und demographischer Wandel – darum ging es bei der Fachkräftekonferenz der Initiative Bayerischer Untermain in Karlstein. http://www.main.tv/mediathek/video/fachkraeftekonferenz-in-karlstein-digitalisierung-auf-dem-vormarsch
Wovon wir morgen leben werden, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen
Seit jeher haben Innovationen und technologische Umbrüche gravierende Auswirkungen darauf gehabt, wie, wo und mit welchem Selbstverständnis der Mensch seiner Arbeit nachgeht.
Werfen wir einen Blick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und auf die Bedrohungen und Chancen, die sich daraus ergeben. Wovon werden wir eigentlich morgen leben, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen?
“Ethik-Leitlinien für vertrauenswürdige KI” - Vorstellung, Kommentar und unse...Jan Groenefeld
Die Technisierung von Mensch und Umwelt schreitet unaufhaltsam voran. Neuratech installiert Microchips erfolgreich direkt ins menschliche Gehirn und Sozialwissenschaftler modernisieren Beziehungsmodelle altehrwürdiger griechischer Philosophen, um der „Freundschaft” zwischen Mensch und Maschine eine definitorische Grundlage zu geben. Die Mutter all dieser wahrgewordenen Technikfantasien: Künstliche Intelligenzen.
Es wird also Zeit, dass wir uns bei der Gestaltung einer zunehmend digitalisierten Welt aktiv mit den Chancen und Risiken von KI auseinandersetzen. Eine Expertengruppe der europäischen Kommission hat mit den jüngst veröffentlichten „Ethik-Leitlinien für vertrauenswürdige KI” eine wichtige Grundlage geschaffen, die die weitere Diskussion und inhaltliche Ausgestaltung auf gesellschaftlicher Ebene ermöglicht. Der Vortrag soll für die Bedeutung und Auswirkungen von KI auf die Gestaltung soziotechnischer Systeme sensibilisieren. Hierzu möchte ich die wichtigsten Eckpfeiler der Leitlinie beispielhaft vorstellen und insbesondere die Rolle kollaborativer und mensch-zentrierter Gestaltungswerkzeuge aufzeigen. Zuletzt werde ich einzelne Aspekte aus persönlicher Perspektive kommentieren und freue mich darauf, diese mit euch zu diskutieren.
Die mensch-zentrierte Gestaltung der digitalen Gesellschaft ist eine Mammutaufgabe und erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit unzähliger Experten. Aber auch wenn wir noch ganz am Anfang unserer digitalen Reise stehen, ist eines bereits sicher: Eure Erfahrung und geschulte Perspektive als Gestalter:innen digitaler Produkte und Services sind dabei unerlässlich - Für intelligente Technologie, die den Menschen unterstützt und befähigt, statt ihn zu beherrschen!
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
WUD 2020 drei-gruende-warum ux design die apokalypse verhindertJan Groenefeld
Fest steht: Technologie umgibt uns heute allgegenwärtig. Und auch der Mensch selbst wird mit Hilfe bionischer Systeme zunehmend technisiert. Wir tragen smarte Brillen, die uns eine parallele Realität eröffnen. Wir verwenden leistungsverstärkende Exoskelette bei physisch anstrengenden Arbeiten. Zuletzt stützen wir unsere Entscheidungen auf die Vorschläge künstlicher Intelligenzen.
Das Technikverständnis der breiten Bevölkerung ist hierbei sehr unterschiedlich geprägt. Und selbst die technisch Versierten unter uns können mit der Entwicklung von KI, Robotik und Co. häufig nur noch schwer Schritt halten. Mit dem Kontrollverlust entstehen Ängste vor dystopischen Zukunftsszenarien.
Die Aufgabe von Digitalschaffenden ist bedeutender denn je. Wir müssen die drohende “Apokalypse” verhindern und in ein Utopia verwandeln. Erfahren Sie in diesem Vortrag, warum mensch-zentriertes Design der Schlüssel zum selbstbestimmten Umgang mit modernen Technologien ist. Lernen Sie, wie intuitives Design die Welt - oder wenigstens ihr eigenes Produkt - retten kann.
Der Fjord Trends Report 2016 ist da! Zum neunten Mal veröffentlichen wir unsere jährlichen Einschätzungen zu den Auswirkungen aufkommender Technologien. Wir beleuchten die neuesten und wichtigsten digitalen Entwicklungen, die Unternehmen, Organisationen und die Gesellschaft in naher Zukunft verändern werden – und erläutern, welche Chancen sich daraus ergeben.
Grundlage der FJORD Trends 2016 ist die geballte Expertise unserer 750 Designer und Strategen weltweit. In monatelangen Recherchen, Diskussionen und Debatten haben wir unsere Erfahrungen zusammengetragen und in zehn Schlüsselentwicklungen zusammengefasst. Wir glauben, dass 2016 ein weiteres entscheidendes Jahr für die Digitalisierung wird und einschneidende Entwicklungen für Organisationen und Anwender bereithält.
Im FJORD Trends 2016 Report erfahren Sie mehr über die Big-Data-Etikette und den zukunftsfähigenr Umgang mit Daten; die wachsende Bedeutung von Employee Experience (EX) Design; das Verschwinden der Apps und die wahre Stärke von Wearables, Nearables und anderen Geräten, die zuhören.
Den vollständigen FJORD Trends Report 2016 finden Sie unten – viel Spaß beim Lesen! Besuchen Sie uns auch auf trends.fjordnet.com und folgen Sie #FjordTrends
Weitere Informationen zu Fjord und der Trends Studie finden Sie hier: http://trends.fjordnet.com/
Arbeiten 4.0 Fit für die disruptive Arbeitswelt von morgenSven Neuenfeldt
Fachkräftekonferenz am 21. März 2018 in Karlstein: Digitalisierung auf dem Vormarsch. Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und demographischer Wandel – darum ging es bei der Fachkräftekonferenz der Initiative Bayerischer Untermain in Karlstein. http://www.main.tv/mediathek/video/fachkraeftekonferenz-in-karlstein-digitalisierung-auf-dem-vormarsch
Wovon wir morgen leben werden, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen
Seit jeher haben Innovationen und technologische Umbrüche gravierende Auswirkungen darauf gehabt, wie, wo und mit welchem Selbstverständnis der Mensch seiner Arbeit nachgeht.
Werfen wir einen Blick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und auf die Bedrohungen und Chancen, die sich daraus ergeben. Wovon werden wir eigentlich morgen leben, wenn intelligente Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit machen?
“Ethik-Leitlinien für vertrauenswürdige KI” - Vorstellung, Kommentar und unse...Jan Groenefeld
Die Technisierung von Mensch und Umwelt schreitet unaufhaltsam voran. Neuratech installiert Microchips erfolgreich direkt ins menschliche Gehirn und Sozialwissenschaftler modernisieren Beziehungsmodelle altehrwürdiger griechischer Philosophen, um der „Freundschaft” zwischen Mensch und Maschine eine definitorische Grundlage zu geben. Die Mutter all dieser wahrgewordenen Technikfantasien: Künstliche Intelligenzen.
Es wird also Zeit, dass wir uns bei der Gestaltung einer zunehmend digitalisierten Welt aktiv mit den Chancen und Risiken von KI auseinandersetzen. Eine Expertengruppe der europäischen Kommission hat mit den jüngst veröffentlichten „Ethik-Leitlinien für vertrauenswürdige KI” eine wichtige Grundlage geschaffen, die die weitere Diskussion und inhaltliche Ausgestaltung auf gesellschaftlicher Ebene ermöglicht. Der Vortrag soll für die Bedeutung und Auswirkungen von KI auf die Gestaltung soziotechnischer Systeme sensibilisieren. Hierzu möchte ich die wichtigsten Eckpfeiler der Leitlinie beispielhaft vorstellen und insbesondere die Rolle kollaborativer und mensch-zentrierter Gestaltungswerkzeuge aufzeigen. Zuletzt werde ich einzelne Aspekte aus persönlicher Perspektive kommentieren und freue mich darauf, diese mit euch zu diskutieren.
Die mensch-zentrierte Gestaltung der digitalen Gesellschaft ist eine Mammutaufgabe und erfordert die interdisziplinäre Zusammenarbeit unzähliger Experten. Aber auch wenn wir noch ganz am Anfang unserer digitalen Reise stehen, ist eines bereits sicher: Eure Erfahrung und geschulte Perspektive als Gestalter:innen digitaler Produkte und Services sind dabei unerlässlich - Für intelligente Technologie, die den Menschen unterstützt und befähigt, statt ihn zu beherrschen!
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
WUD 2020 drei-gruende-warum ux design die apokalypse verhindertJan Groenefeld
Fest steht: Technologie umgibt uns heute allgegenwärtig. Und auch der Mensch selbst wird mit Hilfe bionischer Systeme zunehmend technisiert. Wir tragen smarte Brillen, die uns eine parallele Realität eröffnen. Wir verwenden leistungsverstärkende Exoskelette bei physisch anstrengenden Arbeiten. Zuletzt stützen wir unsere Entscheidungen auf die Vorschläge künstlicher Intelligenzen.
Das Technikverständnis der breiten Bevölkerung ist hierbei sehr unterschiedlich geprägt. Und selbst die technisch Versierten unter uns können mit der Entwicklung von KI, Robotik und Co. häufig nur noch schwer Schritt halten. Mit dem Kontrollverlust entstehen Ängste vor dystopischen Zukunftsszenarien.
Die Aufgabe von Digitalschaffenden ist bedeutender denn je. Wir müssen die drohende “Apokalypse” verhindern und in ein Utopia verwandeln. Erfahren Sie in diesem Vortrag, warum mensch-zentriertes Design der Schlüssel zum selbstbestimmten Umgang mit modernen Technologien ist. Lernen Sie, wie intuitives Design die Welt - oder wenigstens ihr eigenes Produkt - retten kann.
Der Fjord Trends Report 2016 ist da! Zum neunten Mal veröffentlichen wir unsere jährlichen Einschätzungen zu den Auswirkungen aufkommender Technologien. Wir beleuchten die neuesten und wichtigsten digitalen Entwicklungen, die Unternehmen, Organisationen und die Gesellschaft in naher Zukunft verändern werden – und erläutern, welche Chancen sich daraus ergeben.
Grundlage der FJORD Trends 2016 ist die geballte Expertise unserer 750 Designer und Strategen weltweit. In monatelangen Recherchen, Diskussionen und Debatten haben wir unsere Erfahrungen zusammengetragen und in zehn Schlüsselentwicklungen zusammengefasst. Wir glauben, dass 2016 ein weiteres entscheidendes Jahr für die Digitalisierung wird und einschneidende Entwicklungen für Organisationen und Anwender bereithält.
Im FJORD Trends 2016 Report erfahren Sie mehr über die Big-Data-Etikette und den zukunftsfähigenr Umgang mit Daten; die wachsende Bedeutung von Employee Experience (EX) Design; das Verschwinden der Apps und die wahre Stärke von Wearables, Nearables und anderen Geräten, die zuhören.
Den vollständigen FJORD Trends Report 2016 finden Sie unten – viel Spaß beim Lesen! Besuchen Sie uns auch auf trends.fjordnet.com und folgen Sie #FjordTrends
Weitere Informationen zu Fjord und der Trends Studie finden Sie hier: http://trends.fjordnet.com/
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich WirtschaftKai Heddergott
Vortrag am Erstsemestereinführungstag WS 2014 an der FH Münster / Fachbereich Wirtschaft (Bachelor-Studiengang).
Thema: Die Bedeutung digitaler Kommunikation und Prozesse für die Wertschöpfung von Unternehmen
Die Zukunft der Arbeit ist eines der wichtigsten gesellschaftlichen Themen der nächsten Jahre. Was für die einen der Traum vom dezentralen individuellen Büro verspricht, je nach Vorlieben am Strand in Thailand oder in der einsame Blockhütte in Kanada, ist für die Anderen die Angst der Verdrängung vom Arbeitsplatz durch Roboter.
Doch nicht nur Arbeitnehmer, auch Arbeitgeber stehen vor großen Herausforderungen, Fachkräftemangel, neue Produktionsbedinungen (Stichwort Industrie 4.0) und neue Anforderungen an die Arbeitsbedingungen, gilt es im Blick zu haben und das Unternehmen im Globalen Wettbewerb zukunftssicher aufzustellen.
Wir haben analysiert, welche Aspekte in Deutschland 2016 zu diesem Thema diskutiert wurden und welche Zielgruppen an stärksten an dem Thema interessiert waren.
Print gewinnt — Analyse von Andreas WeberAndreas Weber
Speziell für den Editorial Day der Mediengruppe Klambt wurde diese Analyse als Vortrag erarbeitet. Das Thema: Print und Multichannel. Der Inhalt: Wie sich die Welt des Print geändert hat und wie man "klassische" Drucksachen ins Digitalzeitalter überführt und/oder Print konzeptionell und technisch anders realisiert.
Durch die Vielzahl der Neuheiten, die seit Dezember 2015 mit Blick auf die drupa 2016 als Leitmesse für Druck und Papier vorgestellt werden, ist es mehr als relevant und wichtig, sich klar zu machen, welchen Stellenwert Print im Digitalzeitalter bei Auftraggebern von Kommunikationsprojekten im B2B haben kann und muss.
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Pendeln war gestern - Artikel zu eMobility in Unternehmer Zeitung // Ausgabe ...Charly Suter
Pendeln war gestern - Mein Artikel aus der UnternehmerZeitung.
Inhalt: Googelt man den Begriff E-Mobility, dann erhält man zuerst Ergebnisse aus dem Sektor der Elektromobilität. Das Elektroauto soll die Menschen umweltfreundlicher von A nach B bringen. Das wird den Berufspendlern zwar frische Luft im Stau bescheren, aber kaum Zeit und Nerven einsparen. Um das zu erreichen, ist die konsequente Nutzung elektronischer Mobilität erforderlich.
Mehr zum Thema Effizienter Arbeiten unter www.shadowmountains.pub
Die Wirtschaft befindet sich seit Jahren in einem Umbruch. Digitalisierung, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Automatisierung und assistierende Robotersysteme – all dies sind Bestandteile einer Entwicklung, die die Unternehmen und ihre Art zu produzieren verändert. Nicht nur die großen Konzerne befinden sich auf dem Weg in die digitalisierte Produktion. Auch die kleinen und mittleren Betriebe, ja selbst die kleinsten Unternehmen werden sich dem nicht entziehen können – oder dürfen. Denn eine intelligente Digitalisierung bedeutet höhere Produktivität, Flexibilität und Qualität. Kurzum, sie verbessert die Chancen eines Unternehmens, im globalen wie im regionalen Wettbewerb zu bestehen. Und sie macht Unternehmen fit, wenn es darum geht, den kommenden Herausforderungen zu begegnen.
Nehmen wir nur den demografischen Wandel. Noch vor einigen Jahren schüttelten viele Verantwortliche in den Betrieben skeptisch den Kopf und glaubten nicht, dass es sich bald um ein echtes Problem handeln würde. Heute können wir es täglich erleben. In einer wachsenden Zahl von Branchen gibt es Nachwuchssorgen. Das trifft nicht nur Hightech-Unternehmen oder industriell produzierende OEM. Auch und gerade das Handwerk oder die Pflegebranche kämpfen mit einem Arbeitskräftemangel. Es braucht deshalb nur wenig Phantasie, um vorherzusehen, dass künftig in diesen Arbeitsfeldern der Bedarf an Unterstützungssystemen, wie beispielsweise Roboter oder digitale Assistenten, wachsen wird. Selbstverständlich erleichtert die Digitalisierung aber auch die Arbeit in höher technisierten Bereichen wie in Planungsbüros, der industriellen Instandhaltung und nicht zu vergessen in der modernen Landwirtschaft. Vorausgesetzt allerdings, dass nicht einfach auf Teufel komm raus digitalisiert wird, sondern intelligente, also smarte Lösungen kreiert werden.
In diesem Heft berichten wir wieder über einige aktuelle Forschungsarbeiten, technische Systeme und Visionen, die Unternehmen dabei helfen, solche und andere Probleme und Herausforderungen zu meistern und ihre wirtschaftlichen Potenziale besser auszuschöpfen.
Die Zukunft ist jetzt: 3D und Virtuelle Welten im Mittelstand Themenspecial v...BusinessVALUE24
Aus der Fernsehserie „Star-Trek“ und dem Kino-Hit „Star Wars“ kennen wir sie schon lange: Holo-decks; Hologramme, die Nachrichten überbringen oder Replikatoren, die auf Knopfdruck Essen undandere Dinge des täglichen Bedarfs erzeugen. Nach und nach werden diese Visionen Wirklichkeit.Mit 3D-Druckern lassen sich Autos oder Geigen herstellen, über Tele-Presence werden in Telefon-konferenzen die Gesprächspartner bald in 3D erscheinen und in sogenannten immersiven Weltenkann man in eine virtuelle Realität eintauchen und mit der Umgebung interagieren. FaszinierendeMöglichkeiten ergeben sich daraus. Grund genug, diese Technologie einmal genau unter die Lupezu nehmen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns deshalb 3D-Technologien und Vir-tuellen Welten.
BusinessVALUE24 wird in den nächsten Wochen wichtige Hotspots der Entwicklungenvorstellen und das Thema von allen Seiten beleuchten.
Lesen Sie mehr auf www.businessvalue24.de!
BIT-Kurzpräsentation: Komfortable Ersatzteilsuche im SAP ERP mit EPO SearchWolfgang Hornung
Ausgangslage und Herausforderung
Die Identifikation von Teilen, die bei SAP-Kunden eng mit der SAP-Materialstammsuche verknüpft ist, ist in der Regel mühsam und zeitaufwändig.
Bei der Suche nach Ersatzteilen, z.B. im Rahmen des Instandhaltungs- oder Reparaturprozesses (SAP PM bzw. SAP CS), brechen die Techniker die Teilesuche oftmals nach einigen Versuchen ab und besorgen sich die benötigten Teile auf dem kurzen Dienstweg im Lager.
Dabei kann es durchaus vorkommen, dass das falsche Ersatzteil ausgefasst und verbaut wird.
Die EPO-Suche ermöglicht eine komfortable und zeitsparende Suche nach Ersatzteilen
Im beiliegenden Anwendungsbeispiel wird die sehr einfache Handhabung am Beispiel einer Suchstruktur, die neben Materialnummer und Materialkurztext die Felder Werk, Lagerort und Lagerbestand (SAP MM) enthält.
Eigenschaften der EPO-Suche:
• EPO Search wird als fertige Lösung geliefert und ist sofort einsatzfähig
• Komfortable und effiziente Ersatzteilsuche im SAP ERP bzw. am mobilen Gerät, z.B. Tablet PC (iPad) oder Smartphone, durch den Einsatz der EPO-Suche
• Die EPO-Suche basiert auf dem EPO-Connector, der SAP-zertifiziert ist, und wird im SAP ERP installiert
• Die EPO-Suche ermöglicht es dem Anwender nach dem Besuch einer entsprechenden Schulung, selbst definiert Such-Keys im System einzustellen
• Die EPO-Suche ist eine Standard-Software, die in der Vollversion mit ca. 30 vordefinierten Suchstrukturen (jeweils mit 1 – n Search-Keys) ausgeliefert wird. Die im Standard ausgelieferten Suchstrukturen können vom Anwender mit minimalem Aufwand durch zusätzliche Search-Keys wie Lagerort, Lagerbestand (SAP MM) oder durch Merkmale aus der SAP-Klassifizierung ergänzt werden
• Durch die Auto Complete-Funktion mit entsprechender Ergebnisvorschau kommt der Anwender bei einer Ersatzteilsuche deutlich schneller zum Ziel
Einige Leistungsmerkmale der EPO-Suche
EPO Search ist eine Web Applikation im SAP GUI die
• als F4 Suchhilfen im SAP GUI aufrufbar
• als Such-Client im SAP GUI für die komfortable Suche verfügbar
• für spezielle Suchen eigens konfigurierbar (Performance, Benutzer)
• und als Web Applikation im Webbrowser für Suche und Listanzeige verwendbar ist, z.B. bei SAP-basierten Apps
Features:
• Web Suche im SAP GUI ähnlich Google oder BING (Fokus: Kurztext und Datenfelder)
• Suche case-insensitive für alle SAP Felder möglich (einzigartige Funktion!)
• Start der Suche sofort bei Eingabe (Type ahead)
• Substitution von Umlauten bzw. bestimmten Zeichen in separater Tabelle einstellbar
B&IT-Kurzfilm: Komfortable Suche nach Krediitoren bzw. Lieferanten - SAP ERP ...Wolfgang Hornung
EPO-Suche, die flexible Suchmaschine für SAP ERP
Durch den Einsatz der EPO-Suche werden Ihre Unternehmensprozesse schlank und effizient. Die EPO-Suche wird auf der vorhandenen SAP ERP-Server-Infrastruktur installiert, benötigt keine eigene Datenbank und ist sofort einsatzbereit. Es ist kein zusätzlicher Schulungsaufwand für die Enduser notwendig.
Im klassischen SAP ERP liegt der Fokus der EPO-Suche auf den Datenbankfeldern und Kurztexten und dies bei hervorragender Performance. Die jüngst erfolgte SAP HANA-Zertifizierung eröffnet zusätzlich die Perspektive, dass auch SAP-Langtexte bei sehr guter Performance mit der EPO-Suche, also innerhalb SAP ERP, durchsucht werden können.
Die EPO-Suche ist dank vorkonfigurierter Szenarien sofort einsatzbereit und kann in die F4-Suchhilfe des SAP ERP eingebunden wrden. Dabei eröffnet sie neue Möglichkeiten, sekundenschnell und mit der aus dem Internet bekannten Auto Complete-Funktion die Inhalte verschiedener SAP-Tabellen wie eine Web-Suchmaschine zu durchsuchen.
Ähnlich wie in einer Web-Suchmaschine kann ein oder mehrere Suchbegriffe eingegeben werden. Bereits während der Eingabe wird die Liste mit den Suchtreffern entsprechend angepasst. Darüber hinaus hat der Anwender auch die Möglichkeit, die Suchstrukturen dazu zu nutzen, nach dem Anklicken eines Suchfelds einen Suchbegriff einzugeben, der nur für dieses Feld gilt. Dies ist vorteilhaft, wenn der Suchbegriff generisch ist, z.B. „0020“ für den Lagerort.
Einige Leistungsmerkmale der EPO-Suche
EPO Search ist eine Web Applikation im SAP GUI, die
• als F4 Suchhilfen im SAP GUI aufrufbar,
• als Such-Client im SAP GUI für die komfortable Suche verfügbar.
• für spezielle Suchen eigens konfigurierbar (Performance, Benutzer) und
• als Web Applikation im Webbrowser für Suche und Listanzeige verwendbar ist, z.B. bei mobilen Lösungen auf dem Tablet PC bzw. Smartphone und bei SAP-basierten Apps
Weitere Features:
• Web Suche im SAP GUI ähnlich den bekannten Web-Suchmaschinen
• Suche case-insensitive für alle SAP Felder möglich (einzigartige Funktion!)
• Start der Suche sofort bei Eingabe (Type ahead)
• ...
Wirtschaft im Lande Digitalien | Gastvortrag FH Münster Fachbereich WirtschaftKai Heddergott
Vortrag am Erstsemestereinführungstag WS 2014 an der FH Münster / Fachbereich Wirtschaft (Bachelor-Studiengang).
Thema: Die Bedeutung digitaler Kommunikation und Prozesse für die Wertschöpfung von Unternehmen
Die Zukunft der Arbeit ist eines der wichtigsten gesellschaftlichen Themen der nächsten Jahre. Was für die einen der Traum vom dezentralen individuellen Büro verspricht, je nach Vorlieben am Strand in Thailand oder in der einsame Blockhütte in Kanada, ist für die Anderen die Angst der Verdrängung vom Arbeitsplatz durch Roboter.
Doch nicht nur Arbeitnehmer, auch Arbeitgeber stehen vor großen Herausforderungen, Fachkräftemangel, neue Produktionsbedinungen (Stichwort Industrie 4.0) und neue Anforderungen an die Arbeitsbedingungen, gilt es im Blick zu haben und das Unternehmen im Globalen Wettbewerb zukunftssicher aufzustellen.
Wir haben analysiert, welche Aspekte in Deutschland 2016 zu diesem Thema diskutiert wurden und welche Zielgruppen an stärksten an dem Thema interessiert waren.
Print gewinnt — Analyse von Andreas WeberAndreas Weber
Speziell für den Editorial Day der Mediengruppe Klambt wurde diese Analyse als Vortrag erarbeitet. Das Thema: Print und Multichannel. Der Inhalt: Wie sich die Welt des Print geändert hat und wie man "klassische" Drucksachen ins Digitalzeitalter überführt und/oder Print konzeptionell und technisch anders realisiert.
Durch die Vielzahl der Neuheiten, die seit Dezember 2015 mit Blick auf die drupa 2016 als Leitmesse für Druck und Papier vorgestellt werden, ist es mehr als relevant und wichtig, sich klar zu machen, welchen Stellenwert Print im Digitalzeitalter bei Auftraggebern von Kommunikationsprojekten im B2B haben kann und muss.
Aus dem Inhalt:
[1] DIE NÄCHSTE WELLE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
[2] CONNECTED REALITY 2025: TRENDS UND TREIBER
• Technologische Trends:
_ Internet der Dinge,
_ Ubiquitäre Intelligenz,
_ Neue Schnittstellen,
_ Digitale Produktion,
_ Autonome Systeme
• Gesellschaftliche Treiber:
_ Digitaler Lifestyle,
_ Der neue Geist der Autarkie,
_ Echtzeit-Ökonomie,
_ Ressourceneffizienz,
_ Sicherheit
[3] CONNECTED MARKETS 2025: SIGNALE
_ Hybrides Shopping
_ Augmented Lifestyle
_ Smart Home
_ Smart Assistance
_ Cloud Working
_ Integrierte Mobilität
_ Urbane Vernetzung
_ Smart Factory
_ Smart Farming
[4] CONNECTED BUSINESS 2025: TRANSFORMATIONEN
• Transformation der Wirtschaft:
_ Akteure: Business-Ökosysteme,
_ Wettbewerb: Die neue Macht der Integratoren,
_ Märkte: Querschnittsmärkte,
_ Innovation: Systeminnovation Transformation der Unternehmen
• Transformation der Unternehmen
_ Wertschöpfung: Datenbasierte und kooperative Wertschöpfung,
_ Kundenbeziehungen: Antizipative Echtzeit-Interaktion,
_ Produkte und Dienstleistungen: Hybridisierung und Fluidisierung,
_ Prozesse: Smarte Automatisierung
[5] CONNECTED LIVING 2025: EIN SZENARIO
[6] SMARTE WELT ODER VERNETZTER ALPTRAUM?
Herausgeber
Z_punkt GmbH
The Foresight Company Anna-Schneider-Steig 2 50678 Köln
T +49 221 355 534 0 F +49 221 355 534 22
info@z-punkt.de www.z-punkt.de
Studienleitung:
Andreas Neef, Klaus Burmeister
Autoren:
Niels Boeing, Klaus Burmeister, Andreas Neef, Ben Rodenhäuser, Willi Schroll
Diese und weitere Studien/Trendreports finden Sie hier: http://www.z-punkt.de/studien.html
Pendeln war gestern - Artikel zu eMobility in Unternehmer Zeitung // Ausgabe ...Charly Suter
Pendeln war gestern - Mein Artikel aus der UnternehmerZeitung.
Inhalt: Googelt man den Begriff E-Mobility, dann erhält man zuerst Ergebnisse aus dem Sektor der Elektromobilität. Das Elektroauto soll die Menschen umweltfreundlicher von A nach B bringen. Das wird den Berufspendlern zwar frische Luft im Stau bescheren, aber kaum Zeit und Nerven einsparen. Um das zu erreichen, ist die konsequente Nutzung elektronischer Mobilität erforderlich.
Mehr zum Thema Effizienter Arbeiten unter www.shadowmountains.pub
Die Wirtschaft befindet sich seit Jahren in einem Umbruch. Digitalisierung, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Automatisierung und assistierende Robotersysteme – all dies sind Bestandteile einer Entwicklung, die die Unternehmen und ihre Art zu produzieren verändert. Nicht nur die großen Konzerne befinden sich auf dem Weg in die digitalisierte Produktion. Auch die kleinen und mittleren Betriebe, ja selbst die kleinsten Unternehmen werden sich dem nicht entziehen können – oder dürfen. Denn eine intelligente Digitalisierung bedeutet höhere Produktivität, Flexibilität und Qualität. Kurzum, sie verbessert die Chancen eines Unternehmens, im globalen wie im regionalen Wettbewerb zu bestehen. Und sie macht Unternehmen fit, wenn es darum geht, den kommenden Herausforderungen zu begegnen.
Nehmen wir nur den demografischen Wandel. Noch vor einigen Jahren schüttelten viele Verantwortliche in den Betrieben skeptisch den Kopf und glaubten nicht, dass es sich bald um ein echtes Problem handeln würde. Heute können wir es täglich erleben. In einer wachsenden Zahl von Branchen gibt es Nachwuchssorgen. Das trifft nicht nur Hightech-Unternehmen oder industriell produzierende OEM. Auch und gerade das Handwerk oder die Pflegebranche kämpfen mit einem Arbeitskräftemangel. Es braucht deshalb nur wenig Phantasie, um vorherzusehen, dass künftig in diesen Arbeitsfeldern der Bedarf an Unterstützungssystemen, wie beispielsweise Roboter oder digitale Assistenten, wachsen wird. Selbstverständlich erleichtert die Digitalisierung aber auch die Arbeit in höher technisierten Bereichen wie in Planungsbüros, der industriellen Instandhaltung und nicht zu vergessen in der modernen Landwirtschaft. Vorausgesetzt allerdings, dass nicht einfach auf Teufel komm raus digitalisiert wird, sondern intelligente, also smarte Lösungen kreiert werden.
In diesem Heft berichten wir wieder über einige aktuelle Forschungsarbeiten, technische Systeme und Visionen, die Unternehmen dabei helfen, solche und andere Probleme und Herausforderungen zu meistern und ihre wirtschaftlichen Potenziale besser auszuschöpfen.
Die Zukunft ist jetzt: 3D und Virtuelle Welten im Mittelstand Themenspecial v...BusinessVALUE24
Aus der Fernsehserie „Star-Trek“ und dem Kino-Hit „Star Wars“ kennen wir sie schon lange: Holo-decks; Hologramme, die Nachrichten überbringen oder Replikatoren, die auf Knopfdruck Essen undandere Dinge des täglichen Bedarfs erzeugen. Nach und nach werden diese Visionen Wirklichkeit.Mit 3D-Druckern lassen sich Autos oder Geigen herstellen, über Tele-Presence werden in Telefon-konferenzen die Gesprächspartner bald in 3D erscheinen und in sogenannten immersiven Weltenkann man in eine virtuelle Realität eintauchen und mit der Umgebung interagieren. FaszinierendeMöglichkeiten ergeben sich daraus. Grund genug, diese Technologie einmal genau unter die Lupezu nehmen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns deshalb 3D-Technologien und Vir-tuellen Welten.
BusinessVALUE24 wird in den nächsten Wochen wichtige Hotspots der Entwicklungenvorstellen und das Thema von allen Seiten beleuchten.
Lesen Sie mehr auf www.businessvalue24.de!
BIT-Kurzpräsentation: Komfortable Ersatzteilsuche im SAP ERP mit EPO SearchWolfgang Hornung
Ausgangslage und Herausforderung
Die Identifikation von Teilen, die bei SAP-Kunden eng mit der SAP-Materialstammsuche verknüpft ist, ist in der Regel mühsam und zeitaufwändig.
Bei der Suche nach Ersatzteilen, z.B. im Rahmen des Instandhaltungs- oder Reparaturprozesses (SAP PM bzw. SAP CS), brechen die Techniker die Teilesuche oftmals nach einigen Versuchen ab und besorgen sich die benötigten Teile auf dem kurzen Dienstweg im Lager.
Dabei kann es durchaus vorkommen, dass das falsche Ersatzteil ausgefasst und verbaut wird.
Die EPO-Suche ermöglicht eine komfortable und zeitsparende Suche nach Ersatzteilen
Im beiliegenden Anwendungsbeispiel wird die sehr einfache Handhabung am Beispiel einer Suchstruktur, die neben Materialnummer und Materialkurztext die Felder Werk, Lagerort und Lagerbestand (SAP MM) enthält.
Eigenschaften der EPO-Suche:
• EPO Search wird als fertige Lösung geliefert und ist sofort einsatzfähig
• Komfortable und effiziente Ersatzteilsuche im SAP ERP bzw. am mobilen Gerät, z.B. Tablet PC (iPad) oder Smartphone, durch den Einsatz der EPO-Suche
• Die EPO-Suche basiert auf dem EPO-Connector, der SAP-zertifiziert ist, und wird im SAP ERP installiert
• Die EPO-Suche ermöglicht es dem Anwender nach dem Besuch einer entsprechenden Schulung, selbst definiert Such-Keys im System einzustellen
• Die EPO-Suche ist eine Standard-Software, die in der Vollversion mit ca. 30 vordefinierten Suchstrukturen (jeweils mit 1 – n Search-Keys) ausgeliefert wird. Die im Standard ausgelieferten Suchstrukturen können vom Anwender mit minimalem Aufwand durch zusätzliche Search-Keys wie Lagerort, Lagerbestand (SAP MM) oder durch Merkmale aus der SAP-Klassifizierung ergänzt werden
• Durch die Auto Complete-Funktion mit entsprechender Ergebnisvorschau kommt der Anwender bei einer Ersatzteilsuche deutlich schneller zum Ziel
Einige Leistungsmerkmale der EPO-Suche
EPO Search ist eine Web Applikation im SAP GUI die
• als F4 Suchhilfen im SAP GUI aufrufbar
• als Such-Client im SAP GUI für die komfortable Suche verfügbar
• für spezielle Suchen eigens konfigurierbar (Performance, Benutzer)
• und als Web Applikation im Webbrowser für Suche und Listanzeige verwendbar ist, z.B. bei SAP-basierten Apps
Features:
• Web Suche im SAP GUI ähnlich Google oder BING (Fokus: Kurztext und Datenfelder)
• Suche case-insensitive für alle SAP Felder möglich (einzigartige Funktion!)
• Start der Suche sofort bei Eingabe (Type ahead)
• Substitution von Umlauten bzw. bestimmten Zeichen in separater Tabelle einstellbar
B&IT-Kurzfilm: Komfortable Suche nach Krediitoren bzw. Lieferanten - SAP ERP ...Wolfgang Hornung
EPO-Suche, die flexible Suchmaschine für SAP ERP
Durch den Einsatz der EPO-Suche werden Ihre Unternehmensprozesse schlank und effizient. Die EPO-Suche wird auf der vorhandenen SAP ERP-Server-Infrastruktur installiert, benötigt keine eigene Datenbank und ist sofort einsatzbereit. Es ist kein zusätzlicher Schulungsaufwand für die Enduser notwendig.
Im klassischen SAP ERP liegt der Fokus der EPO-Suche auf den Datenbankfeldern und Kurztexten und dies bei hervorragender Performance. Die jüngst erfolgte SAP HANA-Zertifizierung eröffnet zusätzlich die Perspektive, dass auch SAP-Langtexte bei sehr guter Performance mit der EPO-Suche, also innerhalb SAP ERP, durchsucht werden können.
Die EPO-Suche ist dank vorkonfigurierter Szenarien sofort einsatzbereit und kann in die F4-Suchhilfe des SAP ERP eingebunden wrden. Dabei eröffnet sie neue Möglichkeiten, sekundenschnell und mit der aus dem Internet bekannten Auto Complete-Funktion die Inhalte verschiedener SAP-Tabellen wie eine Web-Suchmaschine zu durchsuchen.
Ähnlich wie in einer Web-Suchmaschine kann ein oder mehrere Suchbegriffe eingegeben werden. Bereits während der Eingabe wird die Liste mit den Suchtreffern entsprechend angepasst. Darüber hinaus hat der Anwender auch die Möglichkeit, die Suchstrukturen dazu zu nutzen, nach dem Anklicken eines Suchfelds einen Suchbegriff einzugeben, der nur für dieses Feld gilt. Dies ist vorteilhaft, wenn der Suchbegriff generisch ist, z.B. „0020“ für den Lagerort.
Einige Leistungsmerkmale der EPO-Suche
EPO Search ist eine Web Applikation im SAP GUI, die
• als F4 Suchhilfen im SAP GUI aufrufbar,
• als Such-Client im SAP GUI für die komfortable Suche verfügbar.
• für spezielle Suchen eigens konfigurierbar (Performance, Benutzer) und
• als Web Applikation im Webbrowser für Suche und Listanzeige verwendbar ist, z.B. bei mobilen Lösungen auf dem Tablet PC bzw. Smartphone und bei SAP-basierten Apps
Weitere Features:
• Web Suche im SAP GUI ähnlich den bekannten Web-Suchmaschinen
• Suche case-insensitive für alle SAP Felder möglich (einzigartige Funktion!)
• Start der Suche sofort bei Eingabe (Type ahead)
• ...
Pivotal Digital Transformation Forum: Digital Disruption: The OutlookVMware Tanzu
Digital Disruption: The Outlook
With all the noise surrounding digital disruption it's difficult to separate hype from reality. Is digital disruption for real and, if so, what kind of companies will be affected? In this session Professor Stefan Stoll will discuss how digital disruption is affecting companies and share his insights on threats and opportunities for your business.
Professor Stefan Stoll, Professor of IT Management and Head of Business Engineering and Digital Thinking at the Baden-Wuertemberg State University
Megatrends der Zukunft und Ihr Einfluss auf GeschäftsmodellePeter Schulz
Welches sind die Megatrends der Zukunft und welchen Einfluss haben sie auf bestehende Geschäftsmodelle? Dieser Vortrag stellt die wichtigsten Megatrends vor und beschreibt Ihre Auswirkungen auf bestehende Geschäftsmodelle.
Automatisierung - Jahrtausende in der Arbeitsweltolik88
Warum existiert die Angst vor Automatisierung? Die Automatisierung ist nicht neu. Die Digitalisierung beeinflusst den Fortschritt und damit die Geschwindigkeit der Veränderungen. Automatisierung bringt Erleichterung für Prozesse, Mitarbeiter und schafft neue Arbeitsfelder.
Silicon Valley and Big Data: The Hidden Side of the Digital TransformationBrand Trust GmbH
Achim Feige, Partner at BrandTrust, in an interview with Evgeny Morozov during the 13th BrandTrust Future Circle.
Die digitale Transformation ist in vollem Gange. In vielen Unternehmen ist sie Triebfeder für Prozesse des Überdenkens und der Erneuerung, Bewährtes wird hinterfragt. Digital denken und agieren lautet die dringende Notwendigkeit, denn Internet und Digitalisierung eröffnen neue Chancen. Doch wie sehen die moralischen, politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen dieser scheinbar grenzenlosen, immer schneller funktionierenden Opportunitäten aus?
Dieser Thematik stellen wir uns bei dem diesjährigen BrandTrust Fututre Circle unter dem Motto: Silicon Valley and Big Data: The Hidden Side of the Digital Transformation.
IFFOCUS »Digitaler Zwilling: Engineering der Zukunft«Fraunhofer IFF
Trotz der Tatsache, dass heute die Schlagworte Digitalisierung, Vernetzung oder eben digitaler Zwilling in aller Munde sind, haben oft erstaunlich wenige Menschen klare Vorstellungen davon, was diese Elemente der digitalen Transformation tatsächlich für sie bedeuten. Die Zukunft der Wirtschaft ist digital. Die Digitalisierung macht Unternehmen und Produkte besser, hilft, Prozesse zu optimieren, und generiert – dank der dabei erzeugten Daten – Mehrwerte und neue Geschäftsmodelle.
Aber an welchen Stellen arbeiten Unternehmen, Einrichtungen oder Hochschulen bereits erfolgreich digitalisiert? Und zwar nicht nur punktuell, wie etwa in der Konstruktionsabteilung eines Produktionsbetriebes, sondern prozessorientiert und über mehrere Arbeitsbereiche oder gar Unternehmensgrenzen hinweg. Wie qualifiziert und vorbereitet sind wir selbst auf die Digitalisierung unserer Arbeit? Und wie viele Unternehmen sind heute tatsächlich in der digitalisierten Welt angekommen?
In dieser Ausgabe unseres IFFOCUS berichten wir über aktuelle Digitalisierungsprojekte mit Unternehmen und Einrichtungen. Wir möchten zeigen, welch unterschiedliche Facetten die Digitalisierung heutzutage im Kleinen wie im Großen haben kann. Angefangen beim digitalen Zwilling, der als digitales Pendant eines Produkts oder einer ganzen Fabrik sämtliche Prozesse in dessen bzw. deren Lebenszyklus unterstützend begleiten kann, über die Einführung einer digitalen Wissensplattform als Assistenzsystem in der Produktion bis zum digitalen Guide für Touristen, der dabei hilft, die Geschichte einer Stadt spielerisch zu entdecken.
FUTURE-WORK: MENSCH-MASCHINE - WILL THE ROBOTS TAKE OVER?Marc Wagner
Welche Jobs sind durch Automatisierung und Roboterisierung betroffen? Was von dem, was wir in Science Fiction Filmen gesehen haben ist schon Realität? Was sind die wichtigsten Zitate rund um die Auswirkung von Digitalisierung?
wie, wo, wann, mit wem und mit welchen Werkzeugen gearbeitet wird, verändert sich rapide. Ein Beispiel dafür ist die Arbeitsplatzausstattung. Laut unserer “New World of Communication & Collaboration” Studie 2015 ist der Anteil an Festnetztelefonen an Arbeitsplätzen seit 2012 deutlich gesunken: 2015 sind nur mehr in 50% der Unternehmen mehr als 75% der Arbeitsplätze mit Festnetz ausgestattet. Die Anzahl der Arbeitsplätze mit Mobiltelefonen ist im Vergleich jedoch gestiegen.
Aufgrund dieser Veränderungen müssen Unternehmen heute ganz andere Anforderungen erfüllen als gestern um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
Aber warum sollten Sie in New World of Work (NWOW) Projekte investieren? Die Befragten unserer Studie glauben, dass Krankenstände und Fehltage reduziert werden (92% der Befragten). 85% sind der Meinung, dass die Innovationskraft gestärkt wird.
NWOW bringt auch für ArbeitnehmerInnen Vorteile, wie gesteigerte Lebensqualität (85%) und Vereinbarkeit von Kind und Karriere (76%). Zudem sagen 92%, dass Unternehmen, die kein flexibles Arbeiten anbieten, weniger attraktiv am Arbeitsmarkt sind.
Für die Umsetzung von NWOW Projekten werden Mobiles Arbeiten (94%) und Kompetenzaufbau zum Thema Selbstmanagement (91%) als Erfolgsfaktoren genannt. Auf der technologischen Seite sind der elektronische Kalender (98%) und Collaboration Tools (92%) sehr hilfreich für den Erfolg.
Auch Unified Communication (UC) spielt eine große Rolle. Von der Einführung von UC erwarten sich 79% verbesserte Zusammenarbeit und 69% verbesserte Kommunikation zwischen Standorten. Außerdem schätzen 76% der Befragten das Einsparungspotenzial durch die Beschleunigung von Geschäftsprozessen hoch bis sehr hoch ein.
JP│KOM News-Service 1/15: Megratrend Digitalisierung - Auf dem Weg zur "Kommu...JP KOM GmbH
In dieser Ausgabe:
Megatrend Digitalisierung I: Was bedeutet die Digitalisierung – Industrie 4.0, Smart Home, eMobility und eHealth – für die Kommunikation?
Megatrend Digitalisierung II: Kommunikation wird zum direkten Wertträger.
Storytelling: Was macht eine Geschichte zu einer guten Geschichte? Ein Beitrag von Storyteller Conrad Giller.
Materialitätsanalyse: CSR als Prozess des Stakeholder-Dialogs.
JP│KOM Kundenumfrage: Gute Noten für strategische und operative Exzellenz.
What will our life in 2030 look like ? The future will be made of Artificial Intelligence (AI), but we hardly guess how it will impact our lives.
Dr. Damian Borth (D) is the Director of the Deep Learning Competence Center at the German Research Center for Artificial Intelligence (DFKI) in Kaiserslautern and founding codirector of Sociovestix Labs, a social enterprise in the area of financial data science. His research focuses on large scale multimedia opinion mining applying machine learning, in particular deep learning to mine insights (trends, sentiment) from online media streams. He did his postdoctoral research at UC Berkeley and the International Computer Science Institute (ICSI) in Berkeley where he was also involved in big data projects at the Lawrence Livermore National Laboratory. He received his PhD from the University of Kaiserslautern and the German Research Center for Artificial Intelligence (DFKI).
Artikel ti&m special: Weltmetropole digitalisiert den ÖVPeter Affolter
Städte versuchen, durch die konsequente Digitalisierung den öffentlichen Verkehr e zienter und sicherer zu machen. Ziel ist es, Ausfälle und Staus zu vermeiden, Passagiere besser zu informieren und ihre Routenplanung in Echtzeit zu
unterstützen, damit sie komfortabler reisen können.
Industrie 4.0, M2M und das Internet der Dinge (IoT) sind unterschiedliche Themen mit gleichem Hintergrund: Bessere Vernetzung, zunehmende Miniaturisierung und fallende Hardwarekosten bereiten den Boden für sich selbst verwaltende Systeme. Oft spricht man heutzutage von Disruption, im gleichen Atemzug wie man Industrie 4.0 oder IoT erwähnt.
Die oft als „verstaubt“ angesehenen Bibliotheken sind im Trend des Teilens schon seit jeher Meister. Schließlich ist es immer schon deren Kernaufgabe, Medien und Informationen möglichst effizient einer breiten Nutzerschaft zugänglich zu machen. Gleichzeitig fordert der zunehmende Wettbewerb rund um das Teilen von Information im Internet, die angestammte Rolle von Bibliotheken als „Sharing-Anbieter“ auf den Prüfstand zu heben.
Einem Brennglas gleich bündeln Städte Probleme und Entwicklungen, doch gleichzeitig waren sie immer schon Experimentierfelder und Laboratorien für Neues. Vor diesem Hintergrund erscheint die Anwendung von Spielprinzipien ("Gamification") vielversprechend, um das Zusammenleben in der Stadt der Zukunft zu gestalten: In der Gameful City gelingt urbane Transformation spielerisch. Weil es in der Natur des Spiels liegt, wird das System Stadt hierbei so gestaltet, dass stets der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt steht. Damit bildet die Gameful City einen Kontrapunkt zur technisch hochgerüsteten Smart City, die nur allzu oft am Menschen vorbei plant. Weil die Gameful City den "Smart Citizen" hervorbringt, hat sie das Zeug, der "Human Smart City" den Weg zu ebnen.
www.f-21.de
In einer durch immer leistungsfähigere Informations- und Kommunikationstechnologie geprägten Informationsgesellschaft gerät die alte Vorstellung der Bibliothek als Hort von Büchersammlungen ins Wanken. Bibliotheken stehen an einem Scheidepunkt. Weiterhin erfreuen sie sich großer Beliebtheit, gleichzeitig werden neue Erwartungen an Bibliotheken herangetragen. Daher ist es Zeit, den Wert, die Rolle und den Zweck öffentlicher Bibliotheken neu zu bewerten und Wege aufzuzeigen, wie diese auf den Wandel antworten können. Gelingt es, das „Geschäftsmodell“ von Bibliotheken an die neuen Erfordernisse unserer Zeit anzupassen, dann können Bibliotheken künftig eine bedeutende Rolle in der gewandelten Informationslandschaft spielen.
1. Foresight Trends Strategie Q2 | 2015
Mai 2015
Überredungskünstler
Luxus ohne Arbeit
Infografik:
Roboter auf
dem Vormarsch
Vom Hörsaal ins Büro
Recruiting nach Zahlen
Schnüffel-Phone
Abonnieren Sie f/21 Quarterly!
Wir informieren Sie regelmäßig
über die neuesten Ausblicke in die
Welt von morgen. Bleiben Sie am
Ball und verpassen Sie keine Aus-
gabe des f/21 Quarterly – per Mail
erhalten Sie jeweils direkt nach
Erscheinen kostenlos die neueste
Ausgabe. Registrieren Sie sich hier:
www.f-21.de/quarterly-bestellung
Überredungskünstler
Die Grundlage politischer, sozialer und
kommerzieller Macht liegt seit jeher
in der Fähigkeit begründet, Menschen
zu bestimmten Ansichten, Einstellungen
oder Verhaltensweisen zu verleiten. In
unsererdigitalisierten,technisiertenWelt
leisten nun auch Maschinen „Überzeu-
gungsarbeit“. Bediente sich HAL 9000,
der fiktive Computer in Arthur C. Clarkes
Space Odyssey Serie, noch schlichter Ge-
walt, um seinen Willen durchzusetzen, so
sind es heute eher subtilste Lockungen,
mit denen Technologie den Menschen zu
einem bestimmten Tun oder Unterlassen
bewegen will.
Neue Erkenntnisse
der Psychologie
und Verhaltens-
ökonomie darü-
ber, wie Menschen
Entscheidungen treffen, kombiniert mit
digitalen Technologien, Social Media
und Smartphones liefern Designern von
Webseiten, Apps, und vielen anderen
Produkten die Grundlagen dafür, die raf-
finiertesten persuasiven Technologien zu
entwerfen.SowerdenausUnternehmen,
die einst schlicht Produkte erzeugten
oder Dienstleistungen erstellten, heute
Manipulatoren, die sich das Wissen um
Gewohnheiten und die Psychologie ihrer
Kunden zunutze machen.
Wenn Computer Benutzern zum Beispiel
immer wieder Registrierungserinnerun-
gen oder Sicherheitshinweise vorsetzen,
Auf seine Entscheidungsfreiheit hält der Mensch
große Stücke. Im Umgang mit Technologie sind wir
jedoch oft weniger frei als wir meinen.
die nahelegen, Sicherheitsupdates zu
installieren, dann sind persuasive Tech-
nologien am Werk. Auch Webseiten sind
heute vielfach so gestaltet, dass sie nicht
nur hübsch anzusehen sind und nutzer-
freundlich funktionieren, sie sollen auch
abhängig machen. Das Design zielt da-
rauf, den Nutzer in einen Kreislauf zu
ziehen, der unverbindliche Aktionen in
einen unwiderstehlichen Drang verwan-
delt. So zielt etwa das Reiseportal Expe-
dia mit seinem Webseitendesign darauf,
Kunden zur täglichen Wiederkehr zu be-
wegen. Aber auch Seiten wie Facebook
und Twitter enthal-
ten Elemente, die
den Nutzer immer
wieder auf die Sei-
te zurückbringen.
Im Gesundheitsbe-
reich gibt es viele Apps, die das Nutzer-
verhalten zu beeinflussen suchen, indem
sie etwa Gewichtsverlust oder das Über-
winden von Abhängigkeiten unterstüt-
zen oder Schlafgewohnheiten ändern.
Die Idee, dass Computer, Mobiltelefo-
ne, Webseiten und andere Technologien
Einfluss auf menschliches Verhalten neh-
men, geht zurück auf den Stanford-Pro-
fessor B.J.Fogg, der bereits in den 1990er
Jahren den Begriff „persuasive compu-
ting“ (später erweitert zu „persuasive
technology“) prägte, um technische Ar-
tefakte zu beschreiben, die gezielt mit
der Absicht entworfen werden, das
Wer ist Herr und wer Knecht?
Immer öfter beeinflussen Ma-
schinen Verhalten und Über-
zeugungen ihrer Nutzer.
Quarterly
2. f/21 Quarterly Q2/2015
f/21 Büro für Zukunftsfragen www.f-21.de 2
Überredungskünstler (Forts.)
Verhalten der Nutzer zu verändern. Mo-
dellhaft beschrieb Fogg, dass ein be-
stimmtes Verhalten das Resultat aus
dreierlei gleichzeitig auftretenden Fak-
toren ist: einem Trigger (ein Impuls muss
jemanden dazu bringen, etwas zu tun),
Motivation (jemand muss einen Grund
haben, etwas zu tun) und Fähigkeit (je-
mand muss das Gefühl haben, etwas
schaffen zu können).
Angesichts der Fülle an Informationen,
die Tracking Technologies heute zutage
fördern und des wachsenden Geschicks
von Unternehmen, Verhalten zu beein-
flussen, brennt eine Vielzahl ethischer
FragenunterdenNägeln.Zumaldieinder
Technologie steckende Überzeugungs-
kraft heute oftmals derart gut gestaltet
ist, dass sie unsichtbar wird. Wo verläuft
die Grenze zwischen Überzeugung und
Manipulation? Was sind die langfristigen
Wirkungen solcher Anwendungen? Im-
mer sollte die Frage gestellt werden, wer
eigentlich die Überzeugungsarbeit hin-
ter den persuasiven Technologien leistet.
Denn Nutzer können sich freiwillig auf
die Technologien einlassen oder unwis-
sentlich damit konfrontiert sein. Und es
ist letzteres, das Kopfzerbrechen berei-
tet, noch mehr, wenn nicht Individuen,
sondern ganze Gruppen Ziel der „Über-
zeugungsarbeit“ sind.
Luxus ohne Arbeit
Die Automatisierung verdrängt Menschen aus ihren
Jobs. Was gemeinhin Anlass zur Sorge gibt, ist man-
chen neuerdings Grund zum Jubel.
Immer schon baute der Mensch Werk-
zeuge und Maschinen, um effizienter
zu arbeiten, um sich von mühevoller,
gefährlicher oder schmutziger Arbeit zu
befreien. Bis heute bestimmt Technolo-
gie hochgradig, wie wir arbeiten. Kaum
etwas kann dies eindrucksvoller demons-
trieren als ein Blick in die Landwirtschaft:
Wo früher ein Heer von Arbeitern schuf-
tete, kommt heute ein Landwirt mit Hilfe
einer App aus. Nicht nur, dass in industri-
alisierten Ländern ein immer geringerer
Anteil der Bevölkerung im Agrarsektor
tätig ist, auch hat sich die Art der Arbeit
in diesem kapital-, technologie- und infor-
mationsintensivs-
ten Bereich dras-
tisch gewandelt.
Ähnlich verläuft die
Entwicklung in Pro-
duktions- und Ser-
vicesektor. Schon
heute verrichtet in Fabriken ein Heer
von Robotern die Produktionsarbeiten.
Und immer öfter besorgen Roboter auch
Dienstleistungen, wenn sie etwa Bargeld
aushändigen,im Wachdienst ihre Runden
drehen oder Kranke und Alte pflegen.
Mit der Automatisierung verschwinden
immer mehr Jobs. Und genau so soll
es auch sein, jubeln die Luxus-Kommu-
nisten. Am linken Rand des politischen
Spektrums formiert sich zurzeit eine Be-
wegung namens Fully Automated Luxu-
ry Communism (FALC). Deren Anhänger
machen sich auf in eine Post-Arbeitsge-
sellschaft, in der die Automatisierung
zum Wohl aller Menschen noch weiter
vorangetrieben werden solle. Denn
wenn Maschinen die Arbeit tun, könnten
sich Menschen auf einige wenige Stun-
den Arbeit, etwa für Aufgaben der Qua-
litätssicherung, beschränken.
Immerhin leben wir in einem Zeitalter
des Überflusses.
Knappheiten, wie
sie für den Kapi-
talismus bezeich-
nend sind, gibt es
in vielen Bereichen
nicht mehr: Video-
und Audioinhalte beispielsweise gibt es
massenhaft, für jeden jederzeit konsu-
mierbar. Mit neuen Technologien, wie
etwa dem 3D-Printing oder der Synthe-
tischen Biologie, könnte diese Entwick-
lungwegweisendseinauchfürmaterielle
Dinge. Dass unsere Gesellschaft in vielen
Bereichen die Knappheiten von einst hin-
ter sich lässt, ist nicht unwahrscheinlich.
Schließlich ist heute für jedermann ver-
fügbar, was früher Luxus war: Telefonan-
schlüsse, Autos, freie Samstage.
Utopien einer arbeitsfreien Gesellschaft
gab es immer schon. Karl Marx und
Bertrand Russell träumten davon, dass
der Dreiklang aus Wissenschaft, Tech-
nologie und Kooperation den Menschen
vom Joch der Arbeit befreie. Dem Fully
Automated Luxury Communism dient je-
doch eher Science Fiction wie etwa Star
Trek mit seinen Replikatoren und egali-
tären Grundsätzen als Blaupause. Denn
geht es nach FALC, sollen die arbeitsbe-
freienden Technologien von der Gesell-
schaft kollektiv gesteuert werden. Die
wenige Arbeit, die noch nötig ist, könne
nach dem Vorbild von Wikipedia organi-
siert werden – dezentralisiert und nicht-
hierarchisch.
Wohin steuert der Kapitalis-
mus? Maschinen werden uns
die Arbeit abnehmen, während
wir grenzenlos konsumieren,
meint die FALC-Bewegung.
Persuasive Technologien wer-
fen ethische Fragen auf. Wann
wird die Grenze zur Manipulati-
on überschritten?
INFOGRAFIK
– Roboter auf dem Vormarsch –
Quelle: International Federation of Robotics (IFR)
Verkaufsschlager. Die weltweiten
Verkäufe von Industrierobotern steigen
seit Jahren stetig an und erreichen
2014 225.000 Stück.
Deutsche Produktion. Jeder neunte Roboter kam 2013 aus Deutschland.
Quelle: Fachverband Robotik+Automation
‘04 ‘14‘13‘12‘11‘10‘09‘08‘07‘06‘05
97
225
179
159165
120
60
113114112120
in 1.000 Stk.
Autoindustrie an der Spitze. Die An-
zahl der Neuinstallationen von Indust-
rierobotern war 2013 in der Automobil-
industrie mit Abstand am höchsten.
Automobil
Elektronik
Metall/Maschinen
Gummi/Kunststoff
Lebensmittel
Pharma/Kosmetik
69,4
6,2
12,2
16,5
36,2
2 in 1.000 Stk.
Quelle: International Federation of Robotics (IFR)
3. f/21 Quarterly Q2/2015
f/21 Büro für Zukunftsfragen www.f-21.de 3
Vom Hörsaal ins Büro
In der akademischen Welt haben sie den reinsten Hype entfacht und zum Nach-
denken über Bildung und Lernen angeregt: Massive Open Online Courses
(MOOCs). Ihr Potential könnten sie künftig auch in Unternehmen entfalten.
Beständig, so scheint es, ist heute
einzig der Wandel. Weil die Halb-
wertszeit von Wissen stetig fällt, wird
Lernfähigkeit zu einer entscheidenden
Schlüsselkompetenz. Herkömmliche
Formen des Lernens sind allerdings oft
zu schwerfällig, jene kontinuierliche An-
passung von Fähigkeiten zu leisten, die
heute nötig ist, um mit den ständigen
Neuerungen Schritt zu halten.
Vor diesem Hintergrund fragt sich, ob
MOOCs (Massive
Open Online Cour-
ses) dem Lernen
in Organisationen
frische Impulse
geben können. Immerhin haben jene
kostenlosen, offen zugänglichen online
Lehrveranstaltungen bereits in Academia
einen regelrechten Hype entfacht und
versprechen alles über den Haufen zu
werfen, was jahrhundertelang unser Bild
des Lernens prägte. Denn das MOOCs-
Format vereint formales und informel-
les Lernen genauso wie es eine Reihe
von Medien (eLearning-Module, Videos,
Podcasts, Buchauszüge, Artikel, Blogbei-
träge) einbindet, Lernende über die ver-
schiedensten Kanäle (Diskussionsforen,
Chats, Wikis, Social Media) kommunizie-
ren lässt und durch die Integration von
Storytelling-Techniken, spielbasierter Ele-
mente sowie die Nutzung von Simulatio-
nen und Szenarien zur Einübung von Pro-
blemlösung und Entscheidungsfindung
wirkungsvolle Lernerfahrungen stiftet.
MOOCs ermöglichen Lernen, wann im-
mer es gerade benötigt wird, indem sie
den nahtlosen Wechsel zwischen formel-
len und informellen sowie individuellen
und sozialen Lernformen erlauben. Sind
MOOCs als Dreh- und Angelpunkt einer
völlig neuen Lern- und Wissenskultur in
Unternehmen denkbar?
Das neue Lernformat ist imstande, eine
Infrastruktur aufzuspannen, die Mitar-
beiter in sämtlichen Arbeitsphasen und
-situationen begleitet:
MOOCs können Zugang zu globalen Ta-
lentpools eröffnen und im Bereich der
Rekrutierung und zum Zwecke des Ta-
lentscouting eingesetzt werden. Indem
sie Lernleistungen sichtbar machen, wei-
sen sie den Weg zu guten Kandidaten
oder solchen mit einzigartigen Qualifika-
tionen. Einige MOOCs-Anbieter verspre-
chensogaralsTeilihresGeschäftsmodells
die Identifizierung vielversprechender
Kandidaten.
Zudem verhelfen MOOCs neu einge-
stellten Mitarbeitern dazu, schneller
produktiv einsatzfähig zu werden. Im
Onboardingprozess kann dadurch sinn-
voll selbstgesteuertes mit angeleitetem
Lernen kombiniert werden. Zudem för-
dert das MOOCs-Format die Vernetzung
der Einsteiger untereinander und macht
auf diese Weise Onboarding vom Einmal-
Event zum kontinuierlichen Prozess.
MOOCs können auch dazu dienen, über
innovative Lernerfahrungen auch Bezie-
hungen außerhalb des Unternehmens –
zu Kunden und Partnern – herzustellen
und zu vertiefen. Bei der Anwendung
erklärungsbedürftiger Produkte oder im
Vorfeld einer Kaufentscheidung können
sie geeignet Auskunft geben. Auch Lie-
feranten, Händler und sonstige Partner
können mit Informationen via MOOC
Wird die lernende Organisation endlich Wirklichkeit? MOOCs
könnten sich als schlagkräftiges Instrument erweisen, eine neuar-
tige Lern- und Wissenskultur in Unternehmen zu etablieren.
versorgt werden, um durch passgenaue
Informationen die Zusammenarbeit zu
optimieren. MOOCs stellen einen direk-
ten Draht zu Kunden und Partnern her
und lassen Unternehmen sämtliche Ka-
näle gezielt entwickeln.
Werden MOOCs nicht bloß als Instru-
ment der Wissensvermittlung verstan-
den, sondern als Kollaborationsvehikel
zum Teilen und Speichern von Informati-
onen, zur Diskussion von Ideen und zur
Herstellung eines
gemeinsamen Ver-
ständnisses, dann
können MOOCs
dem Wissensma-
nagement neuen Schwung verleihen.
Weil sie auf Austausch und Interaktion
angelegt sind, können sie als Plattformen
für soziales Lernen dienen. Idealerweise
werden MOOCs als zentrales Knowledge
Sharing Hub etabliert, wo sich alle Pro-
zesse rund um Lern- und Wissensma-
nagement bündeln.
Die offensichtlichste Funktion des neuen
Lernformats liegt in der Personalentwick-
lung. Denn sie verschaffen kostengünstig
Zugang zu aktuellen Inhalten. Anders als
beidenmeistenbisherigenHerangehens-
weisen der beruflichen Bildung schaffen
MOOCs eine Kultur des kontinuierlichen
Lernens, weil sie Lernen in die tägliche
Arbeit integrieren.
snapshot
neu
Von Academia in die Arbeitswelt
MOOCs im Unternehmenskontext
MOOCs treten mit dem Versprechen an,
die Bildungswelt zu revolutionieren. In
Academia haben Massive Open Online
Courses einen regelrechten Hype entfacht.
Nun ziehen sie in die Unternehmenswelt
ein. Was können MOOCs für das Corporate
Learning leisten?
Download & weitere Informationen:
www.f-21.de/thema_neuebildungswelten
4. f/21 Quarterly Q2/2015
f/21 Büro für Zukunftsfragen www.f-21.de 4
Impressum
f/21 Büro für Zukunftsfragen
Nora S. Stampfl, MBA
Rosenheimer Straße 35
D-10781 Berlin
+49.30.69 59 82 58
zukunft@f-21.de
www.f-21.de
Fotos von photocase.com:
krockenmitte (S. 1), suze (S. 4)
f/21 ZUKUNFTSMONITOR
Welche Trends prägen die Welt von morgen?
Was sind die Zeichen der Zeit,
die auf Ihre Organisation wirken?
WISSEN,
WAS
KOMMT!
Mit dem f/21 Zukunftsmonitor
liefern wir Ihnen Zukunftswissen:
maßgeschneidert
im Abonnement
frei Haus
Benötigen Sie Orientierungswissen für Ihre Bran-
che? Möchten Sie Zukunftsanalysen zur Kunden-
bindung oder Mitarbeiterinformation nutzen?
Gerne erörtern wir gemeinsam mit Ihnen, wie der
f/21 Zukunftsmonitor dabei helfen kann!
Weitere Infos: www.f-21.de/zukunftsmonitor
Schnüffel-Phone
Krebserkennung per Smart-
phone? Apps könnten sich
schon bald als Lebensretter
erweisen.
Smartphone-Apps revolutionieren
die Diagnose von Krankheiten. Eine
israelische Firma will mit Sniffphone
bestimmte Krebsarten in einem frühen
Stadium erkennen. Dabei spüren Mik-
ro- und Nano-Sensoren bestimmte Par-
tikel im Atem eines Menschen auf, die
auf die Krankheit hindeuten. Weil einige
Krankheiten den Geruch des Atems des
Patienten verändern, war es schon zuvor
gelungen, dass Hunde mit hoher Treffsi-
cherheit Krebs „erschnüffeln“.
Sniffphone kommt wie seine Hundekolle-
gen ohne Röntgen und Bluttests aus und
erstellt daher viel einfacher und kosten-
günstiger als gegenwärtige Methoden
Diagnosen. Weil die Anwendung zudem
augenblicklich, frühzeitig und akkurat
Krebs erkennt, kann Sniffphone tatsäch-
lich zum Lebensretter werden.
Recruiting nach Zahlen
Aus der Masse an Bewerbungen den besten Kan-
didaten zu filtern, ist eine Riesenaufgabe. Weist Big
Data künftig den Weg zum Wunschkandidaten?
Bei Vorstellungsgesprächen zu über-
zeugen ist schwierig genug. Im Zeit-
alter von Big Data gilt es dabei immer
öfter nicht nur bei Personalverantwortli-
chen und zukünftigem Chef einen guten
Eindruck zu hinterlassen, auch Algorith-
men wollen umworben werden. Denn
Big Data hält Einzug in den Recruitingbe-
reich.
Aus der Masse an Bewerbungen, die Un-
ternehmen erreichen, den besten Kandi-
daten zu fischen gleicht der berühmten
Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Manuell sämtliche Bewerbungen zu
durchforsten ist mühsam und zeitrau-
bend. Daher liegt
der Gedanke nahe,
die Filterung der
Informationen zu
automatisieren. So
wird künftig immer häufiger Software die
Arbeitserfahrungen von möglichen Kan-
didaten bewerten und mit statistischen
Profilen idealer Mitarbeiter vergleichen.
Beispielsweise nutzt Gild, ein Startup
aus San Francisco, für sein Programm
zur Personalsuche öffentlich verfügbare
Informationen, um Profile von potenti-
ellen Kandidaten zu erstellen. Etwa für
Softwareentwickler findet sich eine Viel-
zahl von Arbeitsergebnissen online, zum
Beispiel in Open Source Projektarchiven,
Q&A-Foren und sonstigen Plattformen
für Programmierer. Generell werden
mehr und mehr Arbeitsergebnisse online
einsehbar sein. Rekrutierungs-Algorith-
men können daher das Web durchfors-
ten beispielsweise nach Artikeln von
Journalisten, online Kursen von Lehrern
oder den Open Access-Daten von Wis-
senschaftlern und daraus ihre Schlüsse
ziehen.
Natürlich wirft die Personalsuche mit
Hilfe von Algorithmen die Frage auf, ob
Einstellungsverfahren künftig objekti-
ver und gerechter ablaufen und Unter-
nehmen tatsächlich jede freie Stelle mit
dem jeweils bes-
ten Kandidaten
besetzen können.
Wer bislang seine
Arbeitsergebnisse
unter Verschluss hielt, fällt bei diesem
Verfahren gänzlich durch den Rost. Wie
werden die Einzelbeiträge zu einer Grup-
penleistung bewertet? Und ist die dem
Algorithmus von seinen Schöpfern hin-
terlegte Bewertung von Kandidatenpro-
filen tatsächlich in jedem Fall sinnvoll?
Bis solche Fragen geklärt sind, wird man
wohl weiterhin nicht umhin kommen, bei
Bewerbungsgesprächen auf das Bauch-
gefühl und den persönlichen Eindruck zu
setzen.
Software durchkämmt das Netz
auf der Suche nach idealen
Jobkandidaten.
Vom Hörsaal ins Büro (Forts.)
Selbst kleinste Organisationen wären im-
stande, laufend aktuelle, relevante Lern-
aktivitäten anzubieten.
Weil Unternehmen immer stärker von
klassischer Werbung abrücken und statt-
dessen durch hochwertige Medienin-
halte ihre Marke formen und pflegen,
werden im Bereich von Branding und
Marketing MOOCs eine wachsende Rolle
spielen. Mit Hilfe von Lerninhalten wird
Konsumenten echter Mehrwert in Form
relevanter Information und Unterhal-
tung geboten. Auch eignen sie sich, die
breite Öffentlichkeit anzusprechen und
zu „bilden“, um sie etwa von einem neu-
en Produkt oder einer neuen Technologie
zu überzeugen.