Die Medienbranche befindet sich in einem radikalen Umbruch. Die Bedeutung von Mobile steigt kontinuierlich und entwickelt sich zum bevorzugten Nutzergerät weltweit. Social Media ist für die junge Generation die zentrale Informationsquelle im Content-Geschäft geworden. Für News sind Facebook, YouTube, Twitter und WhatsApp die wichtigsten Plattformen. Doch sind Social-Media-Plattformen für Medienunternehmen Fluch oder Segen? Was sind die Learnings der unterschiedlichen Strategien der verschiedenen Medienmarken?
Social Media 2016 - Bedeutung von Social Media heute - Wie nutze ich Social Media für meinen Job? - Weshalb ist Social Media auch für Unternehmen wichtig? Was gibt es für Axpo im Bereich Social Media zu beachten?
Social Media 2016 - Bedeutung von Social Media heute - Wie nutze ich Social Media für meinen Job? - Weshalb ist Social Media auch für Unternehmen wichtig? Was gibt es für Axpo im Bereich Social Media zu beachten?
Technik, Fortschritt, Nutzen & Gefahren der Digitalisierung. Wie alles begann, wichtige Punkte im Internet (Privatsphäre, Datenschutz, Urheberrecht, Wertschätzung). Mehr Details im Artikel "Kinder und die Digitalisierung" auf http://www.tipptrick.com/2016/02/01/claudias-praktischer-ratgeber-zur-digitalisierung/
70% der Jobs werden heute über Netzwerke vergeben. Social Networks wie Xing, Twitter, Facebook & Co. spielen dabei eine immer größere Rolle. Welche Regeln dabei zu beachten sind, zeigen diese 10 Lektionen mit Beispielen.
Digitale Transformation in der öffentlichen VerwaltungSven Ruoss
Digitale Transformation in der Schweiz - Lernen von den Besten - Digitale Schweiz 2020 - 5 Thesen zu Öffentliche Verwaltung goes Digital - Key Takeaways
Städte und Facebook - "Es ist kompliziert" @ AllFacebook Marketing ConferenceAllFacebook.de
Vortrag von Daniele Vey auf der AllFacebook Marketing Conference in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de
Alle Präsentationen vom 25. März 2014:
http://conference.allfacebook.de/marcon/rueckblick/muc2014/
Städte und Gemeinden auf Facebook » Beziehungsstatus "Es ist kompliziert"infodesignerin.de
Mittlerweile sind rund 50% der deutschen Städte auf Facebook vertreten. Dennoch gibt es nach wie vor einige Hürden, wenn Kommunen in den sozialen Netzwerken unterwegs sind. Ich stelle Wege und Möglichkeiten vor, wie ich die Themen im Rahmen meiner Schulungen angehe, welche Methoden sich als sinnvoll erwiesen haben und wie man sein Team und den Workflow im Haus aufstellen kann.
Hier die Folien meines Vortrags auf der AllFacebook Marketing Konferenz #afbmc im März 2014 in München.
Bei Fragen: www.infodesignerin.de
Social Media in der unternehmerischen Praxis (Vortrag für die gfw-waf)Kai Heddergott
Vortrag für die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung des Kreises Warendorf mbH: Wie können Unternehmen/Institutionen Social Media sinnvoll einsetzen und wie lässt sich ermitteln, ob die veröffentlichten Inhalte auch Erfolg bei den Zielgruppen haben? Was leistet ein Instrument wie Fanpagekarma? Worauf ist beim Online-Reputationsmanagement zu achten und wie geht man mit kommunikativen Krisen um?
Über 50 Prozent der Unternehmen sind digitale Dinosaurier
Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass es mehr als der Hälfte der Unternehmen und Organisationen in der Schweiz an digitalem Know-how mangelt. Gleichzeitig schreiben 74 Prozent der Unternehmen der Digitalisierung grosse Auswirkungen auf ihre Branche zu. Die Studie wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich durchgeführt.
«Nach wie vor scheint digitales Know-how sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeiterstufe Schweizer Unternehmen zu fehlen», fasst Sven Ruoss, Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ, die Ergebnisse seiner Studie zusammen. «Dies obwohl 74 Prozent der befragten Unternehmen davon ausgehen, dass die Digitalisierung grosse bis sehr grosse Auswirkungen auf ihre Branche haben wird.» Für die Hälfte der Schweizer Unternehmen werde dies bis 2017 erfolgskritisch.
Eingeschränktes IT-System und fehlende finanzielle Ressourcen
Schweizer Unternehmen fordere die digitale Transformation hauptsächlich aufgrund von Einschränkungen im IT-System, fehlender finanzieller Ressourcen und mangelndem Know-how auf der Führungsetage. «Ein Umdenken ist dringend notwendig, da sich der digitalen Entwicklung keine Branche entziehen kann. Ein sinnvoller Einsatz digitaler Möglichkeiten kann die Kundenbindung massgeblich erhöhen und führt meist zu einer Effizienzsteigerung in allen Bereichen», hält Manuel P. Nappo, Leiter des Center for Digital Business an der HWZ, fest. Als wegweisende Technologien erkennt die Studie «Digital Security» sowie die Bereiche «Mobile», «Big Data», «Social Media» und «Cloud Computing». Als wichtigste Beweggründe für Unternehmen, die digitale Transformation zu vollziehen, werden Produkt- und Dienstleistungserweiterungen, ein verbessertes Kundenerlebnis und die Steigerung der Produktivität aufgeführt.
Präsentation zum Referat "Geld verdienen mit digitalen Inhalten - Herausforderungen und Best Practices" am Internet-Briefing vom 3. März 2015
Es gibt unterschiedlichste Geschäftsmodelle für digitale Inhalte. Die wichtigsten Modelle im Überblick:
-Kostenlose Reichweitenmodelle (Beispiel 20minuten.ch)
- Harte Bezahlschranke (Beispiel Bocholter-Borkener Volksblatt)
- Metered-Modell (Beispiel tagesanzeiger.ch)
- Premium-Modell (Beispiel BILDplus)
- Pay-per-Article (Beispiel Blendle)
- Flatrate (Beispiel Readly)
Technik, Fortschritt, Nutzen & Gefahren der Digitalisierung. Wie alles begann, wichtige Punkte im Internet (Privatsphäre, Datenschutz, Urheberrecht, Wertschätzung). Mehr Details im Artikel "Kinder und die Digitalisierung" auf http://www.tipptrick.com/2016/02/01/claudias-praktischer-ratgeber-zur-digitalisierung/
70% der Jobs werden heute über Netzwerke vergeben. Social Networks wie Xing, Twitter, Facebook & Co. spielen dabei eine immer größere Rolle. Welche Regeln dabei zu beachten sind, zeigen diese 10 Lektionen mit Beispielen.
Digitale Transformation in der öffentlichen VerwaltungSven Ruoss
Digitale Transformation in der Schweiz - Lernen von den Besten - Digitale Schweiz 2020 - 5 Thesen zu Öffentliche Verwaltung goes Digital - Key Takeaways
Städte und Facebook - "Es ist kompliziert" @ AllFacebook Marketing ConferenceAllFacebook.de
Vortrag von Daniele Vey auf der AllFacebook Marketing Conference in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de
Alle Präsentationen vom 25. März 2014:
http://conference.allfacebook.de/marcon/rueckblick/muc2014/
Städte und Gemeinden auf Facebook » Beziehungsstatus "Es ist kompliziert"infodesignerin.de
Mittlerweile sind rund 50% der deutschen Städte auf Facebook vertreten. Dennoch gibt es nach wie vor einige Hürden, wenn Kommunen in den sozialen Netzwerken unterwegs sind. Ich stelle Wege und Möglichkeiten vor, wie ich die Themen im Rahmen meiner Schulungen angehe, welche Methoden sich als sinnvoll erwiesen haben und wie man sein Team und den Workflow im Haus aufstellen kann.
Hier die Folien meines Vortrags auf der AllFacebook Marketing Konferenz #afbmc im März 2014 in München.
Bei Fragen: www.infodesignerin.de
Social Media in der unternehmerischen Praxis (Vortrag für die gfw-waf)Kai Heddergott
Vortrag für die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung des Kreises Warendorf mbH: Wie können Unternehmen/Institutionen Social Media sinnvoll einsetzen und wie lässt sich ermitteln, ob die veröffentlichten Inhalte auch Erfolg bei den Zielgruppen haben? Was leistet ein Instrument wie Fanpagekarma? Worauf ist beim Online-Reputationsmanagement zu achten und wie geht man mit kommunikativen Krisen um?
Über 50 Prozent der Unternehmen sind digitale Dinosaurier
Eine neue Studie kommt zum Schluss, dass es mehr als der Hälfte der Unternehmen und Organisationen in der Schweiz an digitalem Know-how mangelt. Gleichzeitig schreiben 74 Prozent der Unternehmen der Digitalisierung grosse Auswirkungen auf ihre Branche zu. Die Studie wurde im Rahmen einer Masterarbeit an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich durchgeführt.
«Nach wie vor scheint digitales Know-how sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeiterstufe Schweizer Unternehmen zu fehlen», fasst Sven Ruoss, Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ, die Ergebnisse seiner Studie zusammen. «Dies obwohl 74 Prozent der befragten Unternehmen davon ausgehen, dass die Digitalisierung grosse bis sehr grosse Auswirkungen auf ihre Branche haben wird.» Für die Hälfte der Schweizer Unternehmen werde dies bis 2017 erfolgskritisch.
Eingeschränktes IT-System und fehlende finanzielle Ressourcen
Schweizer Unternehmen fordere die digitale Transformation hauptsächlich aufgrund von Einschränkungen im IT-System, fehlender finanzieller Ressourcen und mangelndem Know-how auf der Führungsetage. «Ein Umdenken ist dringend notwendig, da sich der digitalen Entwicklung keine Branche entziehen kann. Ein sinnvoller Einsatz digitaler Möglichkeiten kann die Kundenbindung massgeblich erhöhen und führt meist zu einer Effizienzsteigerung in allen Bereichen», hält Manuel P. Nappo, Leiter des Center for Digital Business an der HWZ, fest. Als wegweisende Technologien erkennt die Studie «Digital Security» sowie die Bereiche «Mobile», «Big Data», «Social Media» und «Cloud Computing». Als wichtigste Beweggründe für Unternehmen, die digitale Transformation zu vollziehen, werden Produkt- und Dienstleistungserweiterungen, ein verbessertes Kundenerlebnis und die Steigerung der Produktivität aufgeführt.
Präsentation zum Referat "Geld verdienen mit digitalen Inhalten - Herausforderungen und Best Practices" am Internet-Briefing vom 3. März 2015
Es gibt unterschiedlichste Geschäftsmodelle für digitale Inhalte. Die wichtigsten Modelle im Überblick:
-Kostenlose Reichweitenmodelle (Beispiel 20minuten.ch)
- Harte Bezahlschranke (Beispiel Bocholter-Borkener Volksblatt)
- Metered-Modell (Beispiel tagesanzeiger.ch)
- Premium-Modell (Beispiel BILDplus)
- Pay-per-Article (Beispiel Blendle)
- Flatrate (Beispiel Readly)
We Are Social's comprehensive new Digital in 2016 report presents internet, social media, and mobile usage statistics and trends from all over the world. It contains more than 500 infographics, including global data snapshots, regional overviews, and in-depth profiles of the digital landscapes in 30 of the world's key economies. For a more insightful analysis of the numbers contained in this report, please visit http://bit.ly/DSM2016ES.
Hauptbefunde Jahrbuch Qualität der Medien 2017foeg
Das fög – Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft publiziert seit 2010 ein Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera. Auch die achte Ausgabe (2017) enthält erneut viele wichtige Kennzahlen zur Qualität, Nutzung und zur Finanzierung Schweizer Informationsmedien. Die Präsentation fasst die wichtigsten Befunde zusammen. (www.foeg.uzh.ch)
Engagement, Emotion, Edgerank und Endorsement - oder: Warum Fanzahlen im 4E-P...Prof. Dr. Stefan Strauss
Fachtagung Digitalisierung
Information – Diskussion - Erfahrungsaustausch
31. Mai - 1. Juni 2017
Im l’Arivèe HOTEL & SPA in Dortmund
RWGV-Akademie
Podcast hier verfügbar:
https://soundcloud.com/stefan-strauss-614539585/keynote-4e-prinzip-engagement-emotion-edgerank-und-endorsement
Datengestützte Entwicklung von Bewegtbild-ContentAndreas Einbeck
"Datengestützte Entwicklung von Bewegtbild-Content" bedeutet
Handlungsempfehlungen auf Basis erhobener User-Daten für die Entwicklung und Produktion von Bewegtbild-Content zum Erreichen definierter Ziele. Mögliche Ziele sind z.B. Steigerung der Views und organischen Reichweite, Steigerung der Zuschauerbindung, Steigerung des Web-Traffics etc. Für den Prozess der Datenanalyse können sowohl interne Daten (z.B. vom eigenen YouTube-Kanal) als auch externe Daten (öffentliche Daten der Wettbewerber oder Communities of Interest) genutzt werden.
Über Regiepapst:
Regiepapst Medienproduktion GmbH produziert Bewegtbilder für die interne und externe Unternehmenskommunikation als Realfilmdrehs und Animationen: Imagefilme, Themenfilme, Recruiting- und Produktvideos, Eventdokumentationen, Interviews, Spots und Werbung. Regiepapst berät Unternehmen in den Bereichen strategische Bewegtbildproduktion und Online-Distribution von Videos.
Der Hauptsitz von Regiepapst ist in München mit Büros in Berlin und Köln.
// WEBSITE: http://bit.ly/2pO5iQ3
// FACEBOOK: www.facebook.com/regiepapstmedienproduktion
// YOUTUBE: http://bit.ly/2qIqYlM
// XING: www.xing.com/companies/regiepapstmedienproduktiongmbh/updates
// LINKEDIN: www.linkedin.com/company/regiepapst-medienproduktion-gmbh
// TWITTER: www.twitter.com/Regiepapst
// ADRESSE MÜNCHEN
Ingolstädter Straße 12
80807 München
// ADRESSE BERLIN
Veteranenstraße 24
10119 Berlin
// ADRESSE KÖLN
Schanzenstraße 41a
51063 Köln
Hochmut, Geiz, Neid, Völlerei, Wollust, Faulheit und Zorn. Was haben diese 7 Todsünden der katholischen Kirche mit aktuellen Social Media Praktiken in Unternehmen zu tun?
Social Media Kommunikation war das Thema der zehnten Social Media Night bei pressrelations in Düsseldorf am 17. Mai 2017. Bei super Sommerwetter drehte sich alles um das Problem vieler Social Media Manager: Was brauche ich für eine erfolgreiche Social Media Kommunikation? Der Abend lieferte Inspirationen, Diskussionen dazu sowie Networking.
Die digitalen Medien können heute in den Kommunikationsstrategien der Tourismusorganisationen (TO) nicht mehr ignoriert werden. Die TO müssen dort aktiv sein, wo ihre aktuellen oder potentiellen Kunden einen grossen Teil ihrer Online-Zeit verbringen, d.h. insbesondere auf den Social Media. Dies bedingt eine Professionalisierung der Nutzung der digitalen Marketingwerkzeuge. Eine Online Reiseagentur (OTA) wie booking.com gab 2016 beispielsweise 3.5 Milliarden Dollar für das digitale Marketing (vor allem Suchmaschinenwerbung wie Google Adwords) aus, das sind fast 40 % des Unternehmensbudgets. Dieser Betrag repräsentiert übrigens mehr als 90 % des gesamten Marketing Budgets.
Doch wie sind die Tourismusorganisationen in der Schweiz aufgestellt, wenn es um die Nutzung von Social Media geht? Im Februar 2017 realisierte das Walliser Tourismus Observatorium deshalb eine Online Umfrage bei Schweizer Tourismusorganisationen in der Kontinuität von zwei vergleichbaren Studien, die im März 2015 und im Mai 2016 durchgeführt wurden. Die im Bericht präsentierten Resultate beziehen sich auf Antworten von 124 Organisationen.
Referat im Fach «Media Insight» an der Kantonsschule Frauenfeld
1. Digitale Transformation
2. Beispiel Start-up watson
3. Markt Newsportale / Mobile Business
Christian Kempf - Social Networks als Kommunikationsinstrument im Rahmen von ...Symposium-HH
15. Hamburger Kongress Sport Ökonomie und Medien 18./19.06.2015
Christian Kempf - Social Networks als Kommunikationsinstrument im Rahmen von Sportgroßveranstaltungen
Am SPORT.FORUM.SCHWEIZ haben Prof. Dr. Anja Janoschka, Senior Researcher und Dozentin an der Hochschule Luzern – Wirtschaft und Bernhard Christen, Head of Marketing Swiss fünf Erfolgsbausteine zu erfolgreichem community-orientiertem Sponsoring vorgestellt.
Digitale Offensive: 70 Prozent der Verlage arbeiten an neuen journalistischen Angeboten
BDZV und Unternehmensberatung SCHICKLER präsentieren Studie „Trends der Zeitungsbranche 2017“
Auf welchen Plattformen bewegen sich die Jugendlichen in der Schweiz? Wird Social Shopping bereits grossflächig genutzt und wo informieren sich Schweizerinnen und Schweize rüber Politik? Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in der Social-Media-Studie 2018 von xeit. Jetzt bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2018/
Aus der Perspektive von Medienvertreter befassen wir uns mit diesen Fragen: Wie können Journalisten im Social Web kommunizieren? Welche Vorteile und Synergien bringt dies mit sich? Welches Netzwerk eignet sich für welchen Zweck? Die folgenden Seiten geben einen Überblick mit Tipps und Tricks zur erfolgreichen Nutzung von Social Media Kanälen.
Ähnlich wie Journalismus und Social Media - Freunde oder Feinde? (20)
Journalismus und Social Media - Freunde oder Feinde?
1. 4. Juli 2017
Sven Ruoss
Project Manager
Business Development
Internet-Briefing
Social Media Update Konferenz
Zürich
Journalismus und Social Media –
Freunde oder Feinde?
2. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017
TRANSPARENZBOX: Meine Interessensverbindungen
3. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 3
Das Thema
4. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 4
Agenda
Herausforderungen im Publishing
Freunde oder Feinde?
I
III
Journalismus und Social MediaII
5. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 5
1916
2016
6. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 6
Trends im Bereich Publishing
Veränderte Mediennutzung Bedeutung von Mobile Bedeutung von Video
News-Aggregation &
Personalisierung
Geringere Erlösquellen
Distributed Content
Rückgang der Printprodukte
Pure Digital Brands
Preissteigerung der
Printprodukte
7. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 7
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Online (inkl.
Social Media)
Social Media Radio Print TV
18-24 25-34 35-44 45-54 55+
Quelle: Reuters Institute Digital News Report, 2016, 26 Länder (inkl. Schweiz)
Hauptnewsquellen nach demografischer Aufteilung
Die «Jungen» Die «Alten»
8. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 8
Agenda
Herausforderungen im Publishing
Freunde oder Feinde?
I
III
Journalismus und Social MediaII
9. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 9
Dramatische Veränderung in den letzten Jahren
«Unser Nachrichten-
Ökosystem hat sich in den
letzten 5 Jahren
dramatischer verändert als in
den 500 Jahren zuvor.»
Emily Bell, Professorin an der
Columbia University
10. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 10
Pressefreiheit bedeutet heute etwas anderes als vor 50
Jahren
Pressefreiheit ist die
Freiheit von knapp 4
Milliarden Menschen mit
Internetzugang, ihre
Meinung ins Netz zu stellen
11. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 11
Wir müssen dorthin, wo das Publikum ist
12. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 12
Blick erreicht monatlich bis zu 4 Millionen Online-Nutzer
Quelle: Net-Metrix Audit und Net-Metrix Mobile, YTD 04/2017. Ringier, 2017
1'716
368
398
52
3'790
2'450
853
Mobile
Desktop
Monatliche Reichweite (Unique Clients) in Tsd. YTD 04/2017
13. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 13
Journalismus ist zu unterscheiden in ernstem Journalismus
und Unterhaltungs-Journalismus
Journalismus
U-Journalismus E-Journalismus
14. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 14
Der beste Journalismus ist sinnlos und wertlos, wenn er kein
Publikum erreicht
15. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 15
Ein Grossteil der digitalen Werbeerlöse geht an die Plattform-
Giganten Facebook und Google – auch in der Schweiz
Ca. 450 Mio. CHF
Ca. 150 Mio. CHF
16. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 16
Facebook hat den Anreiz, Inhalte, welche direkt auf Facebook
zu erleben sind, im News Feed zu bevorzugen
17. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 17
Inhalte, welche Medienhäuser direkt für Soziale Medien
produzieren, werden mangelhaft monetarisiert
18. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 18
Trotzdem muss man Inhalte direkt auf Social Media
publizieren, da man sonst in die Bedeutungslosigkeit fällt
Quelle: Mediakix.com
19. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 19
Im Leben verbringen wir mehr Zeit auf Social Media als fürs
Essen und Trinken
Quelle: Mediakix.com
20. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 20
Es gibt ein klarer Trend in Richtung von «Distributed Content»
Quelle: NowThis
1990 2000 2010 2015
DistributedReferralsSucheDirekt
@
21. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 21
Durch immer mehr «Distributed Content» werden
Medienmarken in Bedeutung verlieren
22. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 22
Journalisten werden für die einzelnen sozialen Netzwerken
zugeschnittene Formate entwickeln - kanalspezifisch
23. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 23
Facebook-Nutzer ins Gespräch zu aktuellen Themen
miteinbinden
Social Videos
Engagement
Posts
Live ContentLink Posts Leservideos
24. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 24
Snapchat-Follower unterhalten und Community stärken
Engagement und Community PostsContent neu verpackt
25. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 25
Twitter-Nutzer zum Weiterlesen animieren
Umfragen Reporter Retweets
Link Posts Breaking News
26. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 26
Auf Instagram in kurzen Geschichten über Aktuelles berichten
Memes und Social
Videos
Story in One Image Instagram Stories
#blickheimat
27. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 27
Breites Video-Angebot auf Youtube, insbesondere im Sport,
Spezialisierung auf 360°
Sonntagsfahrt Lorenz testet
Tennis | Eishockey | Fussball | Schwingen | Ski | Rad 360°
SerienHintergrundStories
BLICK-Trick
28. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 28
Immer mehr werden einzelne Zielgruppen mit spezifischen
Social Media einzeln bearbeitet
29. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 29
Blick ist die Schweizer Newsmarke mit der grössten
Reichweite und dem grössten Engagement auf Social Media
blickchuchi
blick_fussball
blick_formel1
blickferien
30. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 30
Achtung WERBUNG – Achtung WERBUNG – Achtung WERBUNG – Achtung WERBUNG
Achtung WERBUNG – Achtung WERBUNG – Achtung WERBUNG – Achtung WERBUNG
31. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 31
Videos – Immer mehr News-Videos werden auf Social Media
geschaut
Quelle: Reuters Digital News Report 2016
32. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 32
Live-Videos wird für Medienhäuser immer zentraler, da
authentisch und transparent
33. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 33
Die Grenzen zwischen Technologie-Plattform und Medien-
Unternehmen verwischen sich immer weiter
34. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 34
Auch für News-Content ist Social Media kein
Informationskanal, sondern ein Kommunikationskanal
Quelle: Reuters Digital News Report 2016
35. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 35
Die 90-9-1-Regel gilt bei Social Media News nicht mehr
Quelle: Reuters Digital News Report 2016
36. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 36
Facebook braucht auch gute News-Inhalte, um weiter
attraktiv zu bleiben – Diese könnte eine Chance sein
37. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 37
Achtung WERBUNG – Achtung WERBUNG – Achtung WERBUNG – Achtung WERBUNG
Achtung WERBUNG – Achtung WERBUNG – Achtung WERBUNG – Achtung WERBUNG
38. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 38
Agenda
Herausforderungen im Publishing
Freunde oder Feinde?
I
III
Journalismus und Social MediaII
39. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 39
Die Antwort
Journalismus und Social Media:
Freunde oder Feinde?
Sowohl als auch.
Es geht darum, wie man diese
«Frenemies»-Partnerschaft ausgestaltet
40. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017 40
Rollt Facebook bald ein Abo-Modell für Publisher aus?
41. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017
Die komplette Präsentation kann bei mir bezogen werden
Ringier AG
z.H. Sven Ruoss
Dufourstrasse 23
8008 Zürich
sven.ruoss@ringier.ch
sven.ruoss@fh-hwz.ch
www.svenruoss.ch
42. Sven Ruoss – Social Media Update Konferenz – 4. Juli 2017
Vielen Dank für
die Aufmerksamkeit