In Zeiten von E-Commerce und Multichannel-Mix steht der Handel in Europa vor neuen Herausforderungen – stationär wie online. Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
- Wie sehen die Europäer die wirtschaftliche Situation und welche Ausgaben planen sie?
- Welche Vorteile haben digitale und reale Einkaufswelt für die Verbraucher?
- Wie wollen die Europäer künftig einkaufen?
- Welche Rolle spielen Smartphone und Tablet im Kaufprozess?
- Welche Anreize überzeugen die Konsumenten im Geschäft der Zukunft?
Mit Hilfe unserer Branchenreports erhalten Sie schnell ein Gespür dafür, welche Herausforderungen Ihre Zielgruppe derzeit umtreiben. Sind es eher Sicherheitsthemen oder spielt Kostendruck eine Rolle? Geht es der Branche darum, gezielter auf Kundenanforderungen einzugehen oder kämpft sie damit, gesetzliche Vorgaben einzuhalten? Unsere Branchenreports liefern Ihnen aktuelle Anhaltspunkte dazu für Ihre direkte Kundenkommunikation sowie für Marketing- und Vertriebskampagnen.
Neue Studie deckt Online-Revolution in den Bereichen Bauen, Wohnen und Energie auf: Dass der Onlinemarkt für Bücher, Kleidung oder Elektronik-Artikel boomt, ist gemeinhin bekannt. Neu ist aber, dass das Internet auch bei der Kaufentscheidung für Küchen, Solaranlagen oder Häuser, sprich hochwertige und beratungsintensive Produkte, eine immer entscheidendere Rolle spielt. Das ergab eine jetzt veröffentlichte Studie des Internet-Unternehmens „Käuferportal“.
Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.deBusinessVALUE24
Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-CommerceConnected-Blog
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce
eBusiness-Lotse Ostbayern
Holger Seidenschwarz
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Mit Hilfe unserer Branchenreports erhalten Sie schnell ein Gespür dafür, welche Herausforderungen Ihre Zielgruppe derzeit umtreiben. Sind es eher Sicherheitsthemen oder spielt Kostendruck eine Rolle? Geht es der Branche darum, gezielter auf Kundenanforderungen einzugehen oder kämpft sie damit, gesetzliche Vorgaben einzuhalten? Unsere Branchenreports liefern Ihnen aktuelle Anhaltspunkte dazu für Ihre direkte Kundenkommunikation sowie für Marketing- und Vertriebskampagnen.
Neue Studie deckt Online-Revolution in den Bereichen Bauen, Wohnen und Energie auf: Dass der Onlinemarkt für Bücher, Kleidung oder Elektronik-Artikel boomt, ist gemeinhin bekannt. Neu ist aber, dass das Internet auch bei der Kaufentscheidung für Küchen, Solaranlagen oder Häuser, sprich hochwertige und beratungsintensive Produkte, eine immer entscheidendere Rolle spielt. Das ergab eine jetzt veröffentlichte Studie des Internet-Unternehmens „Käuferportal“.
Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.deBusinessVALUE24
Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-CommerceConnected-Blog
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Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce
eBusiness-Lotse Ostbayern
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Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
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State of E-Commerce in Switzerland - Internet Briefing E-Commerce Konferenz 2...Carpathia AG
Wo steht mein Unternehmen, meine Website eigentlich im Vergleich zum Gesamtmarkt? Wie reif ist der Schweizer Markt und wo gibt es noch Chancen? Welche Trends werden für mein Unternehmen wichtig? Thomas analysiert den Schweizer Markt und zeigt Dir, was auf uns zukommen wird:
* Aktueller Stand zum E-Commerce in der Schweiz
* Wer gewinnt, wer verliert – aktuellste Zahlen
* Neue Player – wer sind die Bigplayer
* 3 Trends die 2011 den Onlinehandel in der Schweiz bewegen werden
* 3 Trends die verschwinden werden
* 3 Trends die keinen Einfluss auf die Schweiz haben werden
Trends im E-Commerce - eBusiness Kongress 2011Carpathia AG
Der Detailhandel stagniert und die Umsätze verlagern sich substantiell in den Onlinekanal. 2010 wurden 8,7 Milliarden Franken im Schweizer E-Commerce für Güter und Dienstleistungen ausgegeben – Onlineshopping boomt wie nie zuvor.
Auch in diesem Jahr zeigen die beiden E-Commerce-Spezialisten Daniel Risch und Thomas Lang, welches die nachhaltigen Trends im E-Commerce sind. 90 Minuten vollgepackt mit Trends, Impulsen und Konzepten, gezeigt an zahlreichen erfolgreichen Praxisbeispielen.
• Multichannel Fulfillment als strategischer Wettbewerbsvorteil
• Bringen Tablets wie das iPad den Katalog zurück in die Stube?
• Welchen Einfluss hat Social Media auf den E-Commerce
• Mit Service Excellence sich von der Onlineshop-Konkurrenz unterscheiden
• Mobile Commerce iPhone, Android, Windows Phone 7 – muss ich da wirklich mitmachen?
• Coupons, Deals und Rabatte – mehr als nur ein tödlicher Preiskampf?
• Videos, Videos, Videos - aber wie?
Entscheidungsträger aus Marketing-, Vertrieb- und E-Commerce erfahren hier aus erster Hand, was funktioniert und welche relevanten Themen im eigenen Shop umzusetzen sind.
#onedigicomp: «Always on» - – Die mobile Revolution am Point of SaleDigicomp Academy AG
Der heutige Konsument ist dank Smartphones und Tablets permanent online. Gerade für die Retailbranche geht dies mit zahlreichen zentralen Herausforderungen einher. Denn gerade Smartphones erhöhen die Preis- und Informationstransparenz zwischen On- und Offlinekanälen verstärkt. Dadurch wurde in den letzten Jahren das Smartphone wohl auch zu unserem persönlichen und wichtigsten «Einkaufsassistenten». Die Folge sind verstärkte Showrooming-Effekte, höhere Anforderungen an die personalisierte Verkaufsberatung und hohe Anforderungen an eine einheitliche Brand Experience über alle Kanäle hinweg.
In Zusammenarbeit mit dem Schweizer LINK Institut haben wurden 1944 Schweizerinnen und Schweizer über ihr Nutzungsverhalten von Apps in der Produktrecherche und beim Einkauf am POS befragt. Daraus resultiert die erste Studie, die den Einfluss von Smartphones, Tablets und Apps auf die Schweizer Retailbranche analysiert.
Im Rahmen der Präsentation erfahren Sie:
- wie Schweizerinnen und Schweizer Apps, Smartphones und Tablets beim Einkauf von Konsumgütern nutzen;
- welche Herausforderungen dies für die Retailer und Produktproduzenten mit sich bringt;
- wie Sie mobile Technologien als Retailer und Produktproduzenten nutzen können, um Ihre Kunden besser zu bedienen, Ihre Mitarbeiter effizienter arbeiten zu lassen und Ihre Marke über alle Kanäle hinweg besser positionieren können.
www.digicomp.ch/onedigicomp
Im Sommer hat die EZB bekannt gegeben, ab 2018 keine 500 Euro Scheine mehr auszugeben. Und wieder entbrannte eine Diskussion über unser Bargeld, elektronische Bezahlsysteme und die mögliche Kontrolle des Zahlungsverkehrs. Was staatliche Kontrollorgane begrüßen, löst bei Bürgern Besorgnis aus. Elektronische Bezahlmethoden sind ein weiterer Schritt in die digitale Überwachung, so die Befürchtung. Doch wie ist der Status, worüber wird im Netz diskutiert und was ist eigentlich gemeint, wenn vom „Bargeldlosen Bezahlen“ gesprochen wird.
Pressemeldung Studie Zukunft des Teleshopping in DeutschlandGoldmedia Group
Berlin/Düsseldorf, 02. November 2011. Teleshopping hat große Chancen, vom Zusammenwachsen von Fernsehen, Internet und mobilen Anwendungen zu profitieren. Das zeigt eine neue Studie der Strategieberatung Goldmedia (http://www.goldmedia.com) im Auftrag von QVC Deutschland. Die Teleshopping-Branche ist nach Goldmedia-Prognosen weiter auf Wachstumskurs: Ende 2011 werden die Teleshopping-Umsätze in Deutschland rund 1,5 Mrd. Euro betragen und damit über den Pay-TV-Umsätzen (laut VPRT-Prognose rund 1,4 Mrd. Euro 2011) liegen. Bis 2016 wächst der Teleshopping-Markt um jährlich 7 Prozent auf rund 2 Mrd. Euro an.
Die Welt des Handels erfährt einen radikalen Umschwung. Denn digitale Technologie verändert grundlegend, wie Konsumenten mit ihrer Umwelt interagieren. Den Wandel von Kaufentscheidungsprozess, Einkaufserlebnis und Kundenansprache in einer Welt der allseits verfügbaren Informationen, der Vernetzung und verschobenen Machtverhältnisse beleuchtet die f/21-Studie „Digital Shopping“.
Mit Hilfe unserer Branchenreports erhalten Sie schnell ein Gespür dafür, welche Herausforderungen Ihre Zielgruppe derzeit umtreiben. Sind es eher Sicherheitsthemen oder spielt Kostendruck eine Rolle? Geht es der Branche darum, gezielter auf Kundenanforderungen einzugehen oder kämpft sie damit, gesetzliche Vorgaben einzuhalten? Unsere Branchenreports liefern Ihnen aktuelle Anhaltspunkte dazu für Ihre direkte Kundenkommunikation sowie für Marketing- und Vertriebskampagnen.
Vending, Ticketing & Co.: Marktsegmente mit hohem Potenzial
Betreiber und Automaten-Anbieter stehen vor der Herausforderung, mit der technologischen Evolution Schritt zu halten und Lösungen zu finden, die sich einfach in die vorhandene Infrastruktur einbinden lassen. Bei der Entwicklung der Produktserie UX Solutions durch VeriFone lag der Fokus auf kundenorientierten, praktischen Innovationen, die sowohl Betreibern als auch Systemintegratoren und Endnutzern einen Mehrwert bieten.
Lesen Sie das eBook von VeriFone
Shopping & Payment im Weihnachtsgeschäft 2015PAYONE
Eine Studie von Statista im Auftrag von PAYONE und B+S Card Service zu den saisonalen Trends im E-Commerce und stationären Handel. Erstmals beleuchten die führenden Unternehmen aus Payment und Marktforschung das stationäre und das Online-Weihnachtsgeschäft im Vergleich.
El documento prohíbe el uso de recursos estatales y publicidad gubernamental para campañas electorales. Establece sanciones para quienes incumplan esta disposición y determina límites y mecanismos de control sobre la propaganda y gastos electorales. También prohíbe la publicidad de instituciones públicas durante períodos de campaña electoral, excepto las excepciones detalladas.
State of E-Commerce in Switzerland - Internet Briefing E-Commerce Konferenz 2...Carpathia AG
Wo steht mein Unternehmen, meine Website eigentlich im Vergleich zum Gesamtmarkt? Wie reif ist der Schweizer Markt und wo gibt es noch Chancen? Welche Trends werden für mein Unternehmen wichtig? Thomas analysiert den Schweizer Markt und zeigt Dir, was auf uns zukommen wird:
* Aktueller Stand zum E-Commerce in der Schweiz
* Wer gewinnt, wer verliert – aktuellste Zahlen
* Neue Player – wer sind die Bigplayer
* 3 Trends die 2011 den Onlinehandel in der Schweiz bewegen werden
* 3 Trends die verschwinden werden
* 3 Trends die keinen Einfluss auf die Schweiz haben werden
Trends im E-Commerce - eBusiness Kongress 2011Carpathia AG
Der Detailhandel stagniert und die Umsätze verlagern sich substantiell in den Onlinekanal. 2010 wurden 8,7 Milliarden Franken im Schweizer E-Commerce für Güter und Dienstleistungen ausgegeben – Onlineshopping boomt wie nie zuvor.
Auch in diesem Jahr zeigen die beiden E-Commerce-Spezialisten Daniel Risch und Thomas Lang, welches die nachhaltigen Trends im E-Commerce sind. 90 Minuten vollgepackt mit Trends, Impulsen und Konzepten, gezeigt an zahlreichen erfolgreichen Praxisbeispielen.
• Multichannel Fulfillment als strategischer Wettbewerbsvorteil
• Bringen Tablets wie das iPad den Katalog zurück in die Stube?
• Welchen Einfluss hat Social Media auf den E-Commerce
• Mit Service Excellence sich von der Onlineshop-Konkurrenz unterscheiden
• Mobile Commerce iPhone, Android, Windows Phone 7 – muss ich da wirklich mitmachen?
• Coupons, Deals und Rabatte – mehr als nur ein tödlicher Preiskampf?
• Videos, Videos, Videos - aber wie?
Entscheidungsträger aus Marketing-, Vertrieb- und E-Commerce erfahren hier aus erster Hand, was funktioniert und welche relevanten Themen im eigenen Shop umzusetzen sind.
#onedigicomp: «Always on» - – Die mobile Revolution am Point of SaleDigicomp Academy AG
Der heutige Konsument ist dank Smartphones und Tablets permanent online. Gerade für die Retailbranche geht dies mit zahlreichen zentralen Herausforderungen einher. Denn gerade Smartphones erhöhen die Preis- und Informationstransparenz zwischen On- und Offlinekanälen verstärkt. Dadurch wurde in den letzten Jahren das Smartphone wohl auch zu unserem persönlichen und wichtigsten «Einkaufsassistenten». Die Folge sind verstärkte Showrooming-Effekte, höhere Anforderungen an die personalisierte Verkaufsberatung und hohe Anforderungen an eine einheitliche Brand Experience über alle Kanäle hinweg.
In Zusammenarbeit mit dem Schweizer LINK Institut haben wurden 1944 Schweizerinnen und Schweizer über ihr Nutzungsverhalten von Apps in der Produktrecherche und beim Einkauf am POS befragt. Daraus resultiert die erste Studie, die den Einfluss von Smartphones, Tablets und Apps auf die Schweizer Retailbranche analysiert.
Im Rahmen der Präsentation erfahren Sie:
- wie Schweizerinnen und Schweizer Apps, Smartphones und Tablets beim Einkauf von Konsumgütern nutzen;
- welche Herausforderungen dies für die Retailer und Produktproduzenten mit sich bringt;
- wie Sie mobile Technologien als Retailer und Produktproduzenten nutzen können, um Ihre Kunden besser zu bedienen, Ihre Mitarbeiter effizienter arbeiten zu lassen und Ihre Marke über alle Kanäle hinweg besser positionieren können.
www.digicomp.ch/onedigicomp
Im Sommer hat die EZB bekannt gegeben, ab 2018 keine 500 Euro Scheine mehr auszugeben. Und wieder entbrannte eine Diskussion über unser Bargeld, elektronische Bezahlsysteme und die mögliche Kontrolle des Zahlungsverkehrs. Was staatliche Kontrollorgane begrüßen, löst bei Bürgern Besorgnis aus. Elektronische Bezahlmethoden sind ein weiterer Schritt in die digitale Überwachung, so die Befürchtung. Doch wie ist der Status, worüber wird im Netz diskutiert und was ist eigentlich gemeint, wenn vom „Bargeldlosen Bezahlen“ gesprochen wird.
Pressemeldung Studie Zukunft des Teleshopping in DeutschlandGoldmedia Group
Berlin/Düsseldorf, 02. November 2011. Teleshopping hat große Chancen, vom Zusammenwachsen von Fernsehen, Internet und mobilen Anwendungen zu profitieren. Das zeigt eine neue Studie der Strategieberatung Goldmedia (http://www.goldmedia.com) im Auftrag von QVC Deutschland. Die Teleshopping-Branche ist nach Goldmedia-Prognosen weiter auf Wachstumskurs: Ende 2011 werden die Teleshopping-Umsätze in Deutschland rund 1,5 Mrd. Euro betragen und damit über den Pay-TV-Umsätzen (laut VPRT-Prognose rund 1,4 Mrd. Euro 2011) liegen. Bis 2016 wächst der Teleshopping-Markt um jährlich 7 Prozent auf rund 2 Mrd. Euro an.
Die Welt des Handels erfährt einen radikalen Umschwung. Denn digitale Technologie verändert grundlegend, wie Konsumenten mit ihrer Umwelt interagieren. Den Wandel von Kaufentscheidungsprozess, Einkaufserlebnis und Kundenansprache in einer Welt der allseits verfügbaren Informationen, der Vernetzung und verschobenen Machtverhältnisse beleuchtet die f/21-Studie „Digital Shopping“.
Mit Hilfe unserer Branchenreports erhalten Sie schnell ein Gespür dafür, welche Herausforderungen Ihre Zielgruppe derzeit umtreiben. Sind es eher Sicherheitsthemen oder spielt Kostendruck eine Rolle? Geht es der Branche darum, gezielter auf Kundenanforderungen einzugehen oder kämpft sie damit, gesetzliche Vorgaben einzuhalten? Unsere Branchenreports liefern Ihnen aktuelle Anhaltspunkte dazu für Ihre direkte Kundenkommunikation sowie für Marketing- und Vertriebskampagnen.
Vending, Ticketing & Co.: Marktsegmente mit hohem Potenzial
Betreiber und Automaten-Anbieter stehen vor der Herausforderung, mit der technologischen Evolution Schritt zu halten und Lösungen zu finden, die sich einfach in die vorhandene Infrastruktur einbinden lassen. Bei der Entwicklung der Produktserie UX Solutions durch VeriFone lag der Fokus auf kundenorientierten, praktischen Innovationen, die sowohl Betreibern als auch Systemintegratoren und Endnutzern einen Mehrwert bieten.
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Shopping & Payment im Weihnachtsgeschäft 2015PAYONE
Eine Studie von Statista im Auftrag von PAYONE und B+S Card Service zu den saisonalen Trends im E-Commerce und stationären Handel. Erstmals beleuchten die führenden Unternehmen aus Payment und Marktforschung das stationäre und das Online-Weihnachtsgeschäft im Vergleich.
El documento prohíbe el uso de recursos estatales y publicidad gubernamental para campañas electorales. Establece sanciones para quienes incumplan esta disposición y determina límites y mecanismos de control sobre la propaganda y gastos electorales. También prohíbe la publicidad de instituciones públicas durante períodos de campaña electoral, excepto las excepciones detalladas.
El documento describe cómo las cosmovisiones afectan la experiencia humana y la ética. Define cosmovisión como las creencias sobre la vida y el universo sostenidas por un individuo o grupo. Explica que las cosmovisiones son importantes porque resumen la perspectiva cósmica de una comunidad y ofrecen una ética valorativa. Luego describe brevemente algunas cosmovisiones principales como el relativismo, humanismo, existencialismo, posmodernismo y la cosmovisión bíblica.
El documento habla sobre el VIH-SIDA. Explica que el VIH fue descubierto en 1983 como el agente causante del SIDA. Describe la estructura y replicación del virus, así como sus principales formas de transmisión (sexual, sanguínea y vertical de madre a hijo). También menciona métodos de prevención como el uso de condones, la abstinencia y la fidelidad entre parejas.
Este documento analiza si el Simce (Sistema de Medición de la Calidad de la Educación) aporta o perjudica a las escuelas chilenas. Se argumenta que el Simce se enfoca demasiado en lenguaje y matemáticas, descuidando otras áreas, y que genera una competencia negativa entre escuelas. También critica el "semáforo" que estigmatiza a escuelas de bajos ingresos. En general, se concluye que mientras existan desigualdades en el sistema educativo, medidas como el Simce solo sir
Cette présentation présente à l'étudiant les concepts de l'e-réputation, son impact sur son image et l'intérêt pour celui-ci de gérer sa présence sur le web.
[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
Bereits heute kauft jeder sechste Deutsche Lebensmittel im Internet – vor allem Städter und Gutverdiener, wie eine aktuelle EY-Studie ergibt. Der Start neuer Lieferdienste in Deutschland könnte den Lebensmittelhandel noch einmal kräftig aufmischen. Lesen Sie hier, was für die Zukunft des Shoppings zu erwarten ist.
Wo kaufen Sie am Liebsten Ihre Lebensmittel ein?
Rewe, Edeka, Aldi oder Lidl?
Aber dafür heute noch das Haus zu verlassen, ist unnötig?
Momentan entsteht in Deutschland ein neues, digitales System, rund um den Einkauf. „Digital“ heißt das Zeuberwort.
Im Folgenden, soll aufgezeigt werden, wie sich der sogenannte „E-Food-Markt“ in Deutschland entwickelt. Dabei nehmen wir den Verbraucher und dessen Wünsche, ebenso wie den Markt und dessen Anbieter, unter die Lupe.
Viel Spaß mit dem aktuellen taste! Spotlight wünscht Ihnen
Ihr taste! Team
Betrachtet man heute das Kaufverhalten, dann zeigt sich eine viel komplexere Situation als die Ambivalenz von „Kaufe ich online oder im Laden?“ Denn in Zeiten der Corona-Pandemie haben sich neue Konzepte wie Click&Collect und Click&Reserve immer mehr durchgesetzt und sicherten vielen stationären Shops das Überleben. Vor allem bei Produkten, die Kund*innen erfühlen möchten, sowie bei teuren oder erklärungsbedürftigen Artikeln greift der ROPO-Effekt („Research Online, Purchase Off- line“), den sich diese Services zunutze machen. Hatte sich vor Corona kaum einer für Dienste wie Click&Collect interessiert, nahmen laut einer aktuellen Untersuchung des Handelsverbands Deutschland 2020 bereits 44 Prozent der Internetnutzer*innen diesen Service in Anspruch und brachten dem Handel damit rund 4,6 Milliarden Euro ein. Zudem sind der Studie zufolge knapp 60 Prozent der Kund*innen daran interessiert, diesen Dienst auch in Nach-Corona-Zeiten weiter zu nutzen. Und laut einer aktuellen Bitkom-Studie wünschen sich 66 Prozent der Verbraucher*innen, dass mehr regionale Einzelhändler ihre Produkte über einen Onlineshop anbieten.
Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016TechDivision GmbH
Steigende Werbebudgets alleine reichen längst nicht mehr aus, um das Potential des Online-Business optimal auszuschöpfen - vielmehr muss in den Kunden selbst investiert werden!
Hier heißt das Zauberwort Usability bzw. User Experience, d.h. wie einfach ist ein entsprechender Online-Shop bedienbar und welchen Eindruck hinterlässt das Webangebot auf den Kunden insgesamt? Die Studie zeigt, wie es hierzu aktuell im Sportartikelhandel aussieht.
Wie entwickelt sich das Informations- und Buchungsverhalten auf booking.com und airbnb? Welche Destinationen werden von wem gesucht und gebucht? Schließen sich die unterschiedlichen Anbieter aus? Wo findet sich die neuste Trendgruppe? Als Basis für diese und weitere Analysen dient das digital life board, bei dem das Internetnutzungsverhalten von jeweils über 2 000 repräsentativ ausgewählten Personen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien nutzerseitig aufgezeichnet wird.
Evolution im Handel: wie der stationäre Handel vom eigenen Online-Shop profit...Oliver Schmitt
Während der stationäre Handel jedes Jahr rückläufige Umsätze verzeichnet, präsentiert der Onlinehandel jährliche Wachstumsraten von 17%. Bereits heute finden 9% des Handelsumsatzes online statt. Tendenz weiter steigend. Gleichzeitig werden die großen Online Pure Player wie Amazon, eBay und Zalando immer präsenter und machen es dem stationären Handel zusätzlich schwer. Aber muss das wirklich so sein? Und müssen sich stationärer Handel und ein Online-Shop widersprechen? Welche Vorteile bietet der zunehmende Mobile Commerce auch stationären Geschäften und welche Rolle spielt Google Local Search dabei?
Der Vortrag zeigt Entscheidern des größeren, stationären Einzelhandels, welche Chancen sich durch einen eigenen Online-Shop bieten. Sie erfahren, welche Synergien sich durch die Kombination von stationären Geschäften und dem eigenen Online-Shop ergeben können, wie neue Kunden erreichen werden und wie bestehende Kunden vollständig auf ihrer Customer Journey begleitet werden können. Außerdem wirft der Vortrag einen Blick auf die Veränderungen der Storefront und welche Möglichkeiten sich durch neue digitale Trends wie stationäre Touchpanels, virtuelle Anproben, iBeacon, Virtual Tagging oder Virtual Stores ergeben.
Die Präsentation habe ich am 08. November bei der Webcon 2014 Konferenz in Aachen vorgestellt.
hmmh und die HTW Berlin haben die Studie „Digital Commerce 2013 – Ein Blick auf digitale Händler und vernetzte Konsumenten“ erstellt, um zwei besondere Fokusbranchen des Digital Commerce zu beleuchten. Der Mode- und der Möbelhandel haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam, es finden sich bei näherer Betrachtung aber erstaunliche Berührungspunkte.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 09.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 09: Digitalisierung gesellschaftlich anschlussfähig machen. Von Verena Berghof und Lan Anh Nguyen.
Der Moment zählt - Kunden überzeugen durch kontextrelevante Angebote im WebSandra Griffel
Das mobile Web hat unsere Erwartungen an Marken für immer verändert: Je mehr es unseren Alltag durchdringt, desto selbstverständlicher wird es, jederzeit Informationen, Services und Produkte parat zu haben, die auf unsere aktuellen Bedürfnisse zugeschnittenen sind. Allerdings werden wir dabei von Angeboten überflutet – mit der Konsequenz, dass nur wenige Marken im Gedächtnis bleiben. Und zwar die, die uns im richtigen Moment mit den richtigen Inhalten überzeugen können.
Wie sich Marken dieser Herausforderungen stellen und kontextrelevant agieren können – darum geht es in dieser Session. Die Schlagworte lauten: (Fragmentierte) Customer Journey, intelligente Datenanalyse, UX, strategische Kommunikation.
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft hat Astound Commerce, die weltweit größte Digital Commerce Agentur in privater Hand, das
Einkaufsverhalten von 1.000 europäischen Konsumenten im anstehenden Weihnachtsgeschäft untersucht. Die Studie zeigt, dass die Mehrheit der Kunden beim Einkauf nicht viel Zeit verlieren möchte und dies eines der Hauptkriterien bei der
Händlerwahl ist. Sowohl im Online-Handel als auch im Ladengeschäft sind den Konsumenten eine breite Auswahl und guter Service wichtig – ausschlaggebendes Entscheidungskriterium bleibt jedoch der Preis.
Europa Konsumbarometer 2014: Europas Verbraucher fordern das Beste aus virtueller und stationärer Einkaufswelt
1. Executive Summary
Europa Konsumbarometer 2014
Europas Verbraucher fordern das Beste aus virtueller und stationärer Einkaufswelt
2. 1
1
2
3
7
15
28
39
51
52
Inhalt
Editorial
Partner und Methode
Executive Summary
Die Stimmung in Europa: Es geht bergauf
7 Wirtschaftliche Situation: Die Stimmung hellt sich auf
10 Mehr Vertrauen in die persönliche Situation
11 Zurückhaltung der Konsumenten schwindet
14 Die Europäer halten die Zügel etwas lockerer
Stationärer Handel und Internet: Die richtige Balance
16 Stationärer Handel trotz E-Commerce beständig
23 Umfangreicher Service für anspruchsvolle Kunden
Reales Erleben als Kaufimpuls
28 Die Grundlagen des Verkaufens
31 Das digitale Geschäft der Zukunft
Point of Sale 2.0: Nützlichkeit mit einem Hauch von Luxus
39 Digitale Vernetzung vor Ort
45 Das Geschäft von morgen: Vorzüge nutzen und Spaß haben
49 Das digitale Geschäft als Erlebnisspielplatz
Digitales Shopping: Mit innovativen Konzepten in die Zukunft
Glossar
Editorial
Stationärer Handel und Internet: schon heute
verbündet, morgen vereint
Europas Wirtschaft ist unter besseren Vorzeichen ins
Jahr 2014 gestartet: Nach mehreren Quartalen der Rezes-sion
verzeichnen einige Länder wieder Wachstum. Die
Arbeitslosigkeit stabilisiert sich, und in manchen Ländern
wie beispielsweise Spanien sinkt sie sogar. Geht es lang-sam
bergauf? Nach fünf Krisenjahren sind die Europäer
davon überzeugt. Laut Europa Konsumbarometer 2014
steigt ihre Stimmung erstmals seit 2008. Der neue Opti-mismus
sorgt dafür, dass 40 Prozent der Europäer ihre
Konsumausgaben 2014 erhöhen wollen – 2013 waren es
nur 33 Prozent.
Doch die Krisenjahre haben alte Konsumgewohnhei-ten
nachhaltig verändert und neue hervorgebracht. Den
wachsenden Trend zum gemeinsamen Konsum stellten
wir bereits 2013 vor. Die steigenden Ansprüche der Kon-sumenten
ändern das Kaufverhalten anhaltend. Dadurch
müssen auch die Strukturen des Handels stets dynamisch
bleiben. Während das Internet die Krise spielend über-standen
hat, kämpfen die lokalen Geschäfte mit sinken-den
Kundenzahlen. Lange Zeit wurde das Web als Bedro-hung
für den stationären Handel wahrgenommen – und
das nicht ohne Grund: Der spektakuläre, unaufhaltsame
Aufstieg des E-Commerce brachte Teile des stationären
Handels ins Wanken. Heute stellt sich niemand mehr die
Frage, ob das Internet dessen Existenz bedrohen könnte.
Das Europa Konsumbarometer 2014 lässt keinen Zweifel:
Die Verbraucher von heute wollen beides – Internet und
das Ladengeschäft. Und sie fordern eine Verknüpfung bei-der
Kanäle. Infolge des Booms von Smartphones und Tab-lets
sind die Europäer zunehmend vernetzt und perma-nent
online. Selbst während des Besuchs eines Geschäfts
surfen sie im Internet. Eine Trennung zwischen Online
und Offline ist nicht mehr zeitgemäß.
Die eigentliche Frage muss deshalb lauten: Wie kann das
Internet den Verkaufsstellen helfen, sich neu zu erfinden?
Über das Web lässt sich die Kundenfrequenz im Laden
steigern. Das Internet kann zur Kundenbindung beitra-gen
und eine wesentliche Rolle in der Customer Journey
übernehmen. Gestern galt es noch als Bedrohung – künf-tig
wird das Internet der wichtigste Verbündete des stati-onären
Handels sein, sodass die beiden Vertriebskanäle
immer stärker verschmelzen. Bis dahin steht uns aller-dings
noch ein langer Weg mit vielen Herausforderungen
bevor.
Editorial |
Partner und Methode
Alle Untersuchungen und Prognosen wurden im Dezem-ber
2013 in Zusammenarbeit mit dem internationalen
Marktforschungsunternehmen BIPE auf Basis einer vom
17. Oktober bis zum 5. November 2013 durchgeführten
Umfrage realisiert.
• Internetumfrage von TNS Sofres über das Panel
TNS_LSR.
• Befragung einer repräsentativen Bevölkerungsstich-probe
der über 18-Jährigen in den zwölf teilnehmenden
Ländern: Deutschland (DE), Belgien (BE), Frankreich
(FR), Großbritannien (GB), Italien (IT), Polen (PL),
Portugal (PT), Rumänien (RO), Slowakei (SK), Spanien
(ES), Tschechische Republik (CZ) und Ungarn (HU).
• Die Britischen Inseln (England, Schottland, Wales)
werden unter Großbritannien zusammengefasst.
• Befragung von 7.918 Einzelpersonen. Je Land umfasst
die Stichprobe mindestens 500 Personen (2.400 Perso-nen
in Frankreich).
3. 2 | Executive Summary Executive Summary | 3
Executive Summary
Europas Wirtschaft ist auf dem Weg der Erholung, die
Stimmung unter den Verbrauchern hellt sich auf. Nach
Jahren der Krise und des Sparens wollen die Konsumen-ten
wieder weniger Geld auf die hohe Kante legen und
planen, mehr auszugeben. In Zeiten von E-Commerce und
Multichannel-Mix steht der Handel in Europa vor neuen
Herausforderungen – stationär wie online. Die Ergebnisse
der Studie im Überblick:
Die Stimmung in Europa: Es geht bergauf
• Im Vergleich zur Vorjahresstudie beurteilen die Kon-sumenten
die Gesamtsituation ihres Landes mit vier
von zehn Punkten besser (2013: 3,7 von 10).
• Geht es um die persönliche Situation, zeigen sich die
Europäer noch positiver. Im Durchschnitt vergeben sie
fünf von zehn Punkten (2013: 4,8 von 10).
• Die deutschen Konsumenten sind überdurchschnitt-lich
positiv gestimmt und vergeben für die allgemeine
bzw. persönliche Lage 6,3 und 6,1 Punkte.
• In sechs von zwölf Ländern dominieren Ausgabenstei-gerungen
gegenüber dem Spardrang. Durchschnittlich
40 Prozent der Konsumenten planen, im laufenden
Jahr ihre Ausgaben zu erhöhen.
• 2014 wollen die Europäer ihr Geld vor allem für Rei-sen
und Freizeit ausgeben (49 %). Vermehrtes Kauf-interesse
zeigen die Verbraucher auch für Smart-phones
und Tablets (27 bzw. 22 %).
Geschäfte und Internet: Die richtige Balance
• Die Haltung der Europäer ist eindeutig: Der stationäre
Handel bleibt weiterhin attraktiv. 70 Prozent geben an,
den letzten Kauf von HiFi- oder Elektrohaushalts-artikeln
im Geschäft getätigt zu haben.
• Generell ist der Trend zu vermehrtem Konsum im
Internet deutlich: Über ein Drittel (37 %) der Europäer
plant, verstärkt online einzukaufen. Knapp jeder
Zehnte (9 %) vertraut überwiegend bzw. ausschließ-lich
auf diesen Verkaufskanal.
• 43 Prozent der Europäer gehen davon aus, dass sich die
Konsumgewohnheiten in Zukunft nicht ändern wer-den.
Sie wollen weiterhin überwiegend oder sogar aus-schließlich
im Geschäft Produkte erwerben. Das Show-rooming-
Phänomen – der Verbraucher informiert sich
im Geschäft und kauft anschließend im Internet –
bleibt relevant. Je nach Land und Produktgruppe ent-fallen
bis zu 27 Prozent der Käufe auf diese Kategorie.
• Für Online-Käufe nutzen die Konsumenten vorrangig
Websites von Fachhändlern (vor allem bei Unterhal-tungselektronik
und Elektrogeräten, 55 bzw. 50 %).
Auch Internetauktionsseiten, Websites von Markenher-stellern
sowie Shopping-Klubs stehen in der Gunst der
Europäer.
• Die Konsumenten sind technisch mehrfach ausgerüs-tet.
Im Durchschnitt besitzen sie Laptop (68 %), sta-tionären
PC (62 %) und Smartphone (42 %).
• Vor allem bei der Suche nach Produktinformationen
kommt dem Smartphone eine übergeordnete Bedeu-tung
zu. Der Online-Kauf selbst erfolgt überwie-gend
vom stationären PC aus.
• Das Einkaufserlebnis vor Ort bleibt nach wie vor
attraktiv: Die Konsumenten wollen die Produkte
anfassen und ausprobieren. Sie suchen Orte des
Erfahrens und Entdeckens, die zudem Online-
Features und neue Technologien integrieren.
• Das Prinzip Web-to-store ist im Kommen. Insofern ist
das Internet nicht mehr nur ein Kaufkanal, sondern
auch ein Zugang zum lokalen Handel.
• Gleichzeitig greifen die Konsumenten über das Inter-net
auf Informationen, Kundenmeinungen und Emp-fehlungen
zu. Sonderangebote und Rabattgutscheine
(70 %) sowie Informationen über das nächstgelegene
Geschäft (72 %) rufen die Europäer ebenfalls online ab.
• Investitionen in die Internetpräsenz der Händler loh-nen
sich in diesem Multichannel-Mix. 73 Prozent der
Europäer geben an, dass die Qualität einer Website
oder Mobile App sie dazu veranlassen kann, Geschäfte
vor Ort aufzusuchen. Mit den ersten Online-Recher-chen
beginnt die Akquise des Offline-Kunden.
• Der Digital-in-Store ist die Vernetzung von Online-und
Offline-Welt. Hier erfolgt die „physische“ Fortset-zung
des digitalen Shopping-Erlebnisses. Auch im Ge-schäft
erwarten die Verbraucher die Flexibilität und
Geschwindigkeit des Internets, z. B. durch interaktive
Medien- oder Bezahlstationen.
Reales Erleben als Verkaufsimpuls
• Ein weiterer Vorteil des stationären Point of Sale (PoS)
ist das Grundprinzip des Verkaufs: Beratung und Infor-mation
durch den Verkäufer. 73 Prozent der Konsu-menten
sehen darin einen Anreiz, lokale Geschäfte auf-zusuchen.
• Konsumenten sind gleichzeitig im Laufe ihrer Cus-tomer
Journey besser informiert als bisher. Neben vor-ab
eingeholten Informationen werden diese auch im
Verkaufsraum per Smartphone zugänglich (Smart
Shopping). Über ein Fünftel (23 %) der Verbraucher
scannt mit dem Smartphone QR-Codes von Produkten.
• Eine Smartphone-App, die im richtigen Moment
gezielt auf Angebote hinweist, kann Kaufauslöser sein
und Impulskäufe fördern. 58 Prozent möchten vor Ort
Sonderangebote auf ihrem Smartphone erhalten. Auch
Geolokalisierung, die Wegbeschreibung zum nächsten
Artikel oder Geschäft per App, verspricht Erfolg.
• 71 Prozent der Verbraucher erwarten im Laden die
gleiche Vielfalt wie im Internet. Via Tablets oder
Medienstationen möchten sie über Produktangebot
und -details sowie Bestellmöglichkeiten informiert
werden.
• Mass Customisation Services bieten eine Gestaltung
der Produkte nach Kundenwünschen. 64 Prozent der
Europäer sind dieser Idee gegenüber aufgeschlossen.
• „Kassenfreie“ Bezahlmethoden beschleunigen den
Kaufprozess. 37 Prozent der Verbraucher zeigen sich
interessiert, per Smartphone kontaktlos zu bezahlen.
Auch Warensicherungsantennen, die den Einkaufs-wagen
in Sekundenschnelle scannen, und interaktive
Medienstationen sind attraktive Bezahloptionen.
• Click & Collect etabliert sich als Brücke zwischen
Online und Offline. Im Internet bestellte Produkte
werden an speziellen Drive-in-Stationen abgeholt.
Für 73 Prozent der Verbraucher ist dies ein Anreiz,
Ladengeschäfte aufzusuchen.
• Für besonders Eilige kommt der Handel zum Kunden.
Im Zeitalter des M-Commerce ist das Smartphone
ständiger Begleiter. Digitale Bildwände von Super-marktketten
in U-Bahn-Stationen oder an anderen
Orten nutzen dies: Der Kunde scannt den QR-Code des
gewünschten Produkts, füllt die Bestellung online aus
und erhält die Ware wenig später per Lieferservice.
Point of Sale 2.0: Nützlichkeit mit einem Hauch
von Luxus
• Pflichtstation Produktvergleich: 41 Prozent der euro-päischen
Konsumenten nutzen vor dem Kaufakt
Preisvergleichsseiten.
• Trotz der Popularität sozialer Netzwerke sind diese für
Kunden zum Zeitpunkt des Kaufs noch wenig ent-scheidend:
Nur 23 Prozent holen Meinungen in sozi-alen
Netzwerken ein.
• Technische Spielereien wie digitale Ankleidekabinen
stoßen auf wenig Interesse. Nur 19 Prozent beurtei-len
das „internetfähige Mobiliar“ positiv.
• Die digitalen Anwendungen mit der größten Zustim-mung
greifen grundlegende, praktische Bedürfnisse
auf: Preis- und Produktinformationen, Bequemlich-keit
und Zeitgewinn.
• Die fortschreitende Digitalisierung des lokalen Han-dels
hat auch Kehrseiten. Unzufriedene Kunden kön-nen
ihre Erfahrung via Online-Bewertungen schnell
4. 4 | Executive Summary Executive Summary | 5
kundtun. Doch die Konsumenten sind überwiegend
wohlwollend. Positive Erfahrungen werden eher mit-geteilt
als negative.
• Der stationäre Handel muss einen „Erlebniskauf“
bieten, der mit Service, Komfort und Kundenfreund-lichkeit
aufwartet.
• Reservierbare Kundenparkplätze, Betreuungsange-bote
für Kinder, ergänzende Freizeitangebote sowie
Personal Shopping motivieren die Verbraucher dazu,
vermehrt den lokalen Handel aufzusuchen.
• Die Möglichkeit, Gebrauchtwaren im Geschäft zurück-zugeben
oder zu erwerben, birgt Potenzial für den
Handel: 79 bzw. 60 Prozent der Europäer geben dies
als Anreiz für Ladenbesuche an.
• Das digitale Geschäft macht Erlebnis-Shopping mög-lich:
Digitale Anprobe über Tablets, intelligente Spie-gel
oder digitale Kleiderbügel mit „Like“-Funktion
sind innovative Zukunftskonzepte, die aber noch auf
wenig Anklang stoßen.
• Statt Technikspielereien erwarten die Konsumenten
eine interaktive und digitale Ausstattung vor Ort, die
die Vorzüge des Online-Modus erkennt und integriert.
Das Kauferlebnis wird so nicht nur effizienter und
bequemer, sondern auch personalisiert. Maßgeschnei-dertes
Digital Shopping ist der Trend von morgen.
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