In Zeiten von E-Commerce und Multichannel-Mix steht der Handel in Europa vor neuen Herausforderungen – stationär wie online. Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
- Wie sehen die Europäer die wirtschaftliche Situation und welche Ausgaben planen sie?
- Welche Vorteile haben digitale und reale Einkaufswelt für die Verbraucher?
- Wie wollen die Europäer künftig einkaufen?
- Welche Rolle spielen Smartphone und Tablet im Kaufprozess?
- Welche Anreize überzeugen die Konsumenten im Geschäft der Zukunft?
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft hat Astound Commerce, die weltweit größte Digital Commerce Agentur in privater Hand, das
Einkaufsverhalten von 1.000 europäischen Konsumenten im anstehenden Weihnachtsgeschäft untersucht. Die Studie zeigt, dass die Mehrheit der Kunden beim Einkauf nicht viel Zeit verlieren möchte und dies eines der Hauptkriterien bei der
Händlerwahl ist. Sowohl im Online-Handel als auch im Ladengeschäft sind den Konsumenten eine breite Auswahl und guter Service wichtig – ausschlaggebendes Entscheidungskriterium bleibt jedoch der Preis.
Mit Hilfe unserer Branchenreports erhalten Sie schnell ein Gespür dafür, welche Herausforderungen Ihre Zielgruppe derzeit umtreiben. Sind es eher Sicherheitsthemen oder spielt Kostendruck eine Rolle? Geht es der Branche darum, gezielter auf Kundenanforderungen einzugehen oder kämpft sie damit, gesetzliche Vorgaben einzuhalten? Unsere Branchenreports liefern Ihnen aktuelle Anhaltspunkte dazu für Ihre direkte Kundenkommunikation sowie für Marketing- und Vertriebskampagnen.
Neue Studie deckt Online-Revolution in den Bereichen Bauen, Wohnen und Energie auf: Dass der Onlinemarkt für Bücher, Kleidung oder Elektronik-Artikel boomt, ist gemeinhin bekannt. Neu ist aber, dass das Internet auch bei der Kaufentscheidung für Küchen, Solaranlagen oder Häuser, sprich hochwertige und beratungsintensive Produkte, eine immer entscheidendere Rolle spielt. Das ergab eine jetzt veröffentlichte Studie des Internet-Unternehmens „Käuferportal“.
Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-CommerceConnected-Blog
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce
eBusiness-Lotse Ostbayern
Holger Seidenschwarz
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
In Zeiten von E-Commerce und Multichannel-Mix steht der Handel in Europa vor neuen Herausforderungen – stationär wie online. Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
- Wie sehen die Europäer die wirtschaftliche Situation und welche Ausgaben planen sie?
- Welche Vorteile haben digitale und reale Einkaufswelt für die Verbraucher?
- Wie wollen die Europäer künftig einkaufen?
- Welche Rolle spielen Smartphone und Tablet im Kaufprozess?
- Welche Anreize überzeugen die Konsumenten im Geschäft der Zukunft?
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft hat Astound Commerce, die weltweit größte Digital Commerce Agentur in privater Hand, das
Einkaufsverhalten von 1.000 europäischen Konsumenten im anstehenden Weihnachtsgeschäft untersucht. Die Studie zeigt, dass die Mehrheit der Kunden beim Einkauf nicht viel Zeit verlieren möchte und dies eines der Hauptkriterien bei der
Händlerwahl ist. Sowohl im Online-Handel als auch im Ladengeschäft sind den Konsumenten eine breite Auswahl und guter Service wichtig – ausschlaggebendes Entscheidungskriterium bleibt jedoch der Preis.
Mit Hilfe unserer Branchenreports erhalten Sie schnell ein Gespür dafür, welche Herausforderungen Ihre Zielgruppe derzeit umtreiben. Sind es eher Sicherheitsthemen oder spielt Kostendruck eine Rolle? Geht es der Branche darum, gezielter auf Kundenanforderungen einzugehen oder kämpft sie damit, gesetzliche Vorgaben einzuhalten? Unsere Branchenreports liefern Ihnen aktuelle Anhaltspunkte dazu für Ihre direkte Kundenkommunikation sowie für Marketing- und Vertriebskampagnen.
Neue Studie deckt Online-Revolution in den Bereichen Bauen, Wohnen und Energie auf: Dass der Onlinemarkt für Bücher, Kleidung oder Elektronik-Artikel boomt, ist gemeinhin bekannt. Neu ist aber, dass das Internet auch bei der Kaufentscheidung für Küchen, Solaranlagen oder Häuser, sprich hochwertige und beratungsintensive Produkte, eine immer entscheidendere Rolle spielt. Das ergab eine jetzt veröffentlichte Studie des Internet-Unternehmens „Käuferportal“.
Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-CommerceConnected-Blog
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce
eBusiness-Lotse Ostbayern
Holger Seidenschwarz
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Trends im E-Commerce - eBusiness Kongress 2011Carpathia AG
Der Detailhandel stagniert und die Umsätze verlagern sich substantiell in den Onlinekanal. 2010 wurden 8,7 Milliarden Franken im Schweizer E-Commerce für Güter und Dienstleistungen ausgegeben – Onlineshopping boomt wie nie zuvor.
Auch in diesem Jahr zeigen die beiden E-Commerce-Spezialisten Daniel Risch und Thomas Lang, welches die nachhaltigen Trends im E-Commerce sind. 90 Minuten vollgepackt mit Trends, Impulsen und Konzepten, gezeigt an zahlreichen erfolgreichen Praxisbeispielen.
• Multichannel Fulfillment als strategischer Wettbewerbsvorteil
• Bringen Tablets wie das iPad den Katalog zurück in die Stube?
• Welchen Einfluss hat Social Media auf den E-Commerce
• Mit Service Excellence sich von der Onlineshop-Konkurrenz unterscheiden
• Mobile Commerce iPhone, Android, Windows Phone 7 – muss ich da wirklich mitmachen?
• Coupons, Deals und Rabatte – mehr als nur ein tödlicher Preiskampf?
• Videos, Videos, Videos - aber wie?
Entscheidungsträger aus Marketing-, Vertrieb- und E-Commerce erfahren hier aus erster Hand, was funktioniert und welche relevanten Themen im eigenen Shop umzusetzen sind.
Spricht ein Shop überwiegend Frauen an, macht es Sinn, sich auf diese einfachste aller Zielgruppenunterscheidungen zu konzentrieren, denn Frauen haben ein anderes digitales Nutzungs- und vor allem Kaufverhalten als Männer. Bis heute werden die Entscheidungsprozesse von spezifischen Wahrnehmungs- und Verhaltensmustern beeinflusst, die sich im Laufe der Evolution herausgebildet haben. Für eine Frau ist eine Shoppingtour gelungen, wenn sie unerwartet etwas Besonderes entdeckt. Ihr Kaufprozess gleicht einer Spirale: Wenn sie zu Beginn nach bestimmten Auswahlkriterien vorgegangen ist, können sich diese ändern oder ergänzt werden. Sie sucht nach der perfekten Lösung und durchläuft die Phasen des Kaufentscheidungsprozesses mehrfach.
Männer hingegen kaufen nach Bedarf. Ihr Prozess läuft linear ab: ein Schritt nach dem anderen. Sie nutzen Produktkategorien, Suchfunktionen und Filter: Der Kauf ist dann erfolgreich, wenn er das Gesuchte schnell und einfach gefunden hat. Männer wollen in der Produktpräsentation Tatsachen: Daten, Zahlen, Fakten. Kurz und präzise sollte auch die Ansprache sein. Grafiken und Produktbilder hingegen dürfen aufwändiger sein in Form von Animationen und 3D-Grafiken.
Frauen sind dagegen mehr am Nutzen interessiert. Hilfreich ist es daher, das Produkt in der Anwendung zu zeigen und mit praktische Beispielen und Nutzerkommentaren zu untermauern. Wichtig ist eine persönliche, wortreiche und spontane Ansprache. Frauen mögen lebendige Farben, ungewöhnliche Schriften, weiche Formen und strukturierte Oberflächen sowie schematische Darstellungen mit wenigen Details. Für Männer sind wenige, dunkle Farbtöne von Vorteil sowie spitze Formen, einfache Schriften, Großbuchstaben und glatte, glänzende Oberflächen.
Shops, die sich vorwiegend an eine der beiden Zielgruppen richten, sollten also von Anfang an auf Gender Commerce als Strategie setzen. Und auch Shops für beide Geschlechter profitieren, wenn sie leicht für Frauen optimiert werden.
Online Shops Verschlafen Neue Shopping TrendsHagen Fisbeck
Online-Shopping in der Zukunft! Welche Trends kommen auf uns zu? Was erwarten Sie beim Einkaufen im Netz
für morgen und übermorgen?
Neue Shopping-Konzepte wirbeln den E-Commerce auf und ziehen immer mehr Online-Shopper auf ihre Web-
seiten. Aktuelle Trends werden durch Social-Shops, Aktionsshopping und Shoppingclubs gekennzeichnet. „Im
Focus“ untersucht, was Kunden vom Online-Shopping der Zukunft erwarten, belegt den Trend zum Social-Shop-
ping und deckt neue Umsatzpotentiale auf.
[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
[Tree Testing] Usability Studie mit Tree Test: Online Supermärkte im Vergleic...UserZoom Deutschland
Wie muss die Navigation und Kategoriebezeichnung eines nutzerfreundlichen Online-Supermarktes aussehen? Mithilfe einer Usability Studie mit Tree Test hat UserZoom 5 Best Practices für den Aufbau einer Website- und Informationsstruktur identifiziert. 9 Supermärkte, 3 Länder und 180 Teilnehmer, die Honig, Orangensaft, Muffins, Pizza und Müllsäcke suchen mussten.
Pressemeldung Studie Zukunft des Teleshopping in DeutschlandGoldmedia Group
Berlin/Düsseldorf, 02. November 2011. Teleshopping hat große Chancen, vom Zusammenwachsen von Fernsehen, Internet und mobilen Anwendungen zu profitieren. Das zeigt eine neue Studie der Strategieberatung Goldmedia (http://www.goldmedia.com) im Auftrag von QVC Deutschland. Die Teleshopping-Branche ist nach Goldmedia-Prognosen weiter auf Wachstumskurs: Ende 2011 werden die Teleshopping-Umsätze in Deutschland rund 1,5 Mrd. Euro betragen und damit über den Pay-TV-Umsätzen (laut VPRT-Prognose rund 1,4 Mrd. Euro 2011) liegen. Bis 2016 wächst der Teleshopping-Markt um jährlich 7 Prozent auf rund 2 Mrd. Euro an.
Der stationäre Automobilhandel steht unter enormem Druck: Digitalisierung, immer weniger Neukunden, Umsatzeinbrüche, wachsender Wettbewerb und ineffiziente Autohaus Werbung. Wer sich dem Transformations-Prozess verschließt, bleibt auf der Strecke. Alle enthaltenen Zahlen und Statistiken basieren auf einer Studie von pwc aus dem Jahr 2018. Dabei wurden 1.800 Autohändler in Deutschland befragt (marken-ab- und unabhängig).
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Betrachtet man heute das Kaufverhalten, dann zeigt sich eine viel komplexere Situation als die Ambivalenz von „Kaufe ich online oder im Laden?“ Denn in Zeiten der Corona-Pandemie haben sich neue Konzepte wie Click&Collect und Click&Reserve immer mehr durchgesetzt und sicherten vielen stationären Shops das Überleben. Vor allem bei Produkten, die Kund*innen erfühlen möchten, sowie bei teuren oder erklärungsbedürftigen Artikeln greift der ROPO-Effekt („Research Online, Purchase Off- line“), den sich diese Services zunutze machen. Hatte sich vor Corona kaum einer für Dienste wie Click&Collect interessiert, nahmen laut einer aktuellen Untersuchung des Handelsverbands Deutschland 2020 bereits 44 Prozent der Internetnutzer*innen diesen Service in Anspruch und brachten dem Handel damit rund 4,6 Milliarden Euro ein. Zudem sind der Studie zufolge knapp 60 Prozent der Kund*innen daran interessiert, diesen Dienst auch in Nach-Corona-Zeiten weiter zu nutzen. Und laut einer aktuellen Bitkom-Studie wünschen sich 66 Prozent der Verbraucher*innen, dass mehr regionale Einzelhändler ihre Produkte über einen Onlineshop anbieten.
Der Moment zählt - Kunden überzeugen durch kontextrelevante Angebote im WebSandra Griffel
Das mobile Web hat unsere Erwartungen an Marken für immer verändert: Je mehr es unseren Alltag durchdringt, desto selbstverständlicher wird es, jederzeit Informationen, Services und Produkte parat zu haben, die auf unsere aktuellen Bedürfnisse zugeschnittenen sind. Allerdings werden wir dabei von Angeboten überflutet – mit der Konsequenz, dass nur wenige Marken im Gedächtnis bleiben. Und zwar die, die uns im richtigen Moment mit den richtigen Inhalten überzeugen können.
Wie sich Marken dieser Herausforderungen stellen und kontextrelevant agieren können – darum geht es in dieser Session. Die Schlagworte lauten: (Fragmentierte) Customer Journey, intelligente Datenanalyse, UX, strategische Kommunikation.
Bereits heute kauft jeder sechste Deutsche Lebensmittel im Internet – vor allem Städter und Gutverdiener, wie eine aktuelle EY-Studie ergibt. Der Start neuer Lieferdienste in Deutschland könnte den Lebensmittelhandel noch einmal kräftig aufmischen. Lesen Sie hier, was für die Zukunft des Shoppings zu erwarten ist.
#onedigicomp: «Always on» - – Die mobile Revolution am Point of SaleDigicomp Academy AG
Der heutige Konsument ist dank Smartphones und Tablets permanent online. Gerade für die Retailbranche geht dies mit zahlreichen zentralen Herausforderungen einher. Denn gerade Smartphones erhöhen die Preis- und Informationstransparenz zwischen On- und Offlinekanälen verstärkt. Dadurch wurde in den letzten Jahren das Smartphone wohl auch zu unserem persönlichen und wichtigsten «Einkaufsassistenten». Die Folge sind verstärkte Showrooming-Effekte, höhere Anforderungen an die personalisierte Verkaufsberatung und hohe Anforderungen an eine einheitliche Brand Experience über alle Kanäle hinweg.
In Zusammenarbeit mit dem Schweizer LINK Institut haben wurden 1944 Schweizerinnen und Schweizer über ihr Nutzungsverhalten von Apps in der Produktrecherche und beim Einkauf am POS befragt. Daraus resultiert die erste Studie, die den Einfluss von Smartphones, Tablets und Apps auf die Schweizer Retailbranche analysiert.
Im Rahmen der Präsentation erfahren Sie:
- wie Schweizerinnen und Schweizer Apps, Smartphones und Tablets beim Einkauf von Konsumgütern nutzen;
- welche Herausforderungen dies für die Retailer und Produktproduzenten mit sich bringt;
- wie Sie mobile Technologien als Retailer und Produktproduzenten nutzen können, um Ihre Kunden besser zu bedienen, Ihre Mitarbeiter effizienter arbeiten zu lassen und Ihre Marke über alle Kanäle hinweg besser positionieren können.
www.digicomp.ch/onedigicomp
Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016TechDivision GmbH
Steigende Werbebudgets alleine reichen längst nicht mehr aus, um das Potential des Online-Business optimal auszuschöpfen - vielmehr muss in den Kunden selbst investiert werden!
Hier heißt das Zauberwort Usability bzw. User Experience, d.h. wie einfach ist ein entsprechender Online-Shop bedienbar und welchen Eindruck hinterlässt das Webangebot auf den Kunden insgesamt? Die Studie zeigt, wie es hierzu aktuell im Sportartikelhandel aussieht.
bfragt ist ein Institut für Marktforschung und Sozialforschung. Wir sind spezialisiert auf die Bereiche Onlinebefragung, Face-to-Face-Befragung (F2F), PoS-Befragungen, Testen (z.B. Preistest, Layouttest) sowie Social Media Analysen.
Trends im E-Commerce - eBusiness Kongress 2011Carpathia AG
Der Detailhandel stagniert und die Umsätze verlagern sich substantiell in den Onlinekanal. 2010 wurden 8,7 Milliarden Franken im Schweizer E-Commerce für Güter und Dienstleistungen ausgegeben – Onlineshopping boomt wie nie zuvor.
Auch in diesem Jahr zeigen die beiden E-Commerce-Spezialisten Daniel Risch und Thomas Lang, welches die nachhaltigen Trends im E-Commerce sind. 90 Minuten vollgepackt mit Trends, Impulsen und Konzepten, gezeigt an zahlreichen erfolgreichen Praxisbeispielen.
• Multichannel Fulfillment als strategischer Wettbewerbsvorteil
• Bringen Tablets wie das iPad den Katalog zurück in die Stube?
• Welchen Einfluss hat Social Media auf den E-Commerce
• Mit Service Excellence sich von der Onlineshop-Konkurrenz unterscheiden
• Mobile Commerce iPhone, Android, Windows Phone 7 – muss ich da wirklich mitmachen?
• Coupons, Deals und Rabatte – mehr als nur ein tödlicher Preiskampf?
• Videos, Videos, Videos - aber wie?
Entscheidungsträger aus Marketing-, Vertrieb- und E-Commerce erfahren hier aus erster Hand, was funktioniert und welche relevanten Themen im eigenen Shop umzusetzen sind.
Spricht ein Shop überwiegend Frauen an, macht es Sinn, sich auf diese einfachste aller Zielgruppenunterscheidungen zu konzentrieren, denn Frauen haben ein anderes digitales Nutzungs- und vor allem Kaufverhalten als Männer. Bis heute werden die Entscheidungsprozesse von spezifischen Wahrnehmungs- und Verhaltensmustern beeinflusst, die sich im Laufe der Evolution herausgebildet haben. Für eine Frau ist eine Shoppingtour gelungen, wenn sie unerwartet etwas Besonderes entdeckt. Ihr Kaufprozess gleicht einer Spirale: Wenn sie zu Beginn nach bestimmten Auswahlkriterien vorgegangen ist, können sich diese ändern oder ergänzt werden. Sie sucht nach der perfekten Lösung und durchläuft die Phasen des Kaufentscheidungsprozesses mehrfach.
Männer hingegen kaufen nach Bedarf. Ihr Prozess läuft linear ab: ein Schritt nach dem anderen. Sie nutzen Produktkategorien, Suchfunktionen und Filter: Der Kauf ist dann erfolgreich, wenn er das Gesuchte schnell und einfach gefunden hat. Männer wollen in der Produktpräsentation Tatsachen: Daten, Zahlen, Fakten. Kurz und präzise sollte auch die Ansprache sein. Grafiken und Produktbilder hingegen dürfen aufwändiger sein in Form von Animationen und 3D-Grafiken.
Frauen sind dagegen mehr am Nutzen interessiert. Hilfreich ist es daher, das Produkt in der Anwendung zu zeigen und mit praktische Beispielen und Nutzerkommentaren zu untermauern. Wichtig ist eine persönliche, wortreiche und spontane Ansprache. Frauen mögen lebendige Farben, ungewöhnliche Schriften, weiche Formen und strukturierte Oberflächen sowie schematische Darstellungen mit wenigen Details. Für Männer sind wenige, dunkle Farbtöne von Vorteil sowie spitze Formen, einfache Schriften, Großbuchstaben und glatte, glänzende Oberflächen.
Shops, die sich vorwiegend an eine der beiden Zielgruppen richten, sollten also von Anfang an auf Gender Commerce als Strategie setzen. Und auch Shops für beide Geschlechter profitieren, wenn sie leicht für Frauen optimiert werden.
Online Shops Verschlafen Neue Shopping TrendsHagen Fisbeck
Online-Shopping in der Zukunft! Welche Trends kommen auf uns zu? Was erwarten Sie beim Einkaufen im Netz
für morgen und übermorgen?
Neue Shopping-Konzepte wirbeln den E-Commerce auf und ziehen immer mehr Online-Shopper auf ihre Web-
seiten. Aktuelle Trends werden durch Social-Shops, Aktionsshopping und Shoppingclubs gekennzeichnet. „Im
Focus“ untersucht, was Kunden vom Online-Shopping der Zukunft erwarten, belegt den Trend zum Social-Shop-
ping und deckt neue Umsatzpotentiale auf.
[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
[Tree Testing] Usability Studie mit Tree Test: Online Supermärkte im Vergleic...UserZoom Deutschland
Wie muss die Navigation und Kategoriebezeichnung eines nutzerfreundlichen Online-Supermarktes aussehen? Mithilfe einer Usability Studie mit Tree Test hat UserZoom 5 Best Practices für den Aufbau einer Website- und Informationsstruktur identifiziert. 9 Supermärkte, 3 Länder und 180 Teilnehmer, die Honig, Orangensaft, Muffins, Pizza und Müllsäcke suchen mussten.
Pressemeldung Studie Zukunft des Teleshopping in DeutschlandGoldmedia Group
Berlin/Düsseldorf, 02. November 2011. Teleshopping hat große Chancen, vom Zusammenwachsen von Fernsehen, Internet und mobilen Anwendungen zu profitieren. Das zeigt eine neue Studie der Strategieberatung Goldmedia (http://www.goldmedia.com) im Auftrag von QVC Deutschland. Die Teleshopping-Branche ist nach Goldmedia-Prognosen weiter auf Wachstumskurs: Ende 2011 werden die Teleshopping-Umsätze in Deutschland rund 1,5 Mrd. Euro betragen und damit über den Pay-TV-Umsätzen (laut VPRT-Prognose rund 1,4 Mrd. Euro 2011) liegen. Bis 2016 wächst der Teleshopping-Markt um jährlich 7 Prozent auf rund 2 Mrd. Euro an.
Der stationäre Automobilhandel steht unter enormem Druck: Digitalisierung, immer weniger Neukunden, Umsatzeinbrüche, wachsender Wettbewerb und ineffiziente Autohaus Werbung. Wer sich dem Transformations-Prozess verschließt, bleibt auf der Strecke. Alle enthaltenen Zahlen und Statistiken basieren auf einer Studie von pwc aus dem Jahr 2018. Dabei wurden 1.800 Autohändler in Deutschland befragt (marken-ab- und unabhängig).
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Betrachtet man heute das Kaufverhalten, dann zeigt sich eine viel komplexere Situation als die Ambivalenz von „Kaufe ich online oder im Laden?“ Denn in Zeiten der Corona-Pandemie haben sich neue Konzepte wie Click&Collect und Click&Reserve immer mehr durchgesetzt und sicherten vielen stationären Shops das Überleben. Vor allem bei Produkten, die Kund*innen erfühlen möchten, sowie bei teuren oder erklärungsbedürftigen Artikeln greift der ROPO-Effekt („Research Online, Purchase Off- line“), den sich diese Services zunutze machen. Hatte sich vor Corona kaum einer für Dienste wie Click&Collect interessiert, nahmen laut einer aktuellen Untersuchung des Handelsverbands Deutschland 2020 bereits 44 Prozent der Internetnutzer*innen diesen Service in Anspruch und brachten dem Handel damit rund 4,6 Milliarden Euro ein. Zudem sind der Studie zufolge knapp 60 Prozent der Kund*innen daran interessiert, diesen Dienst auch in Nach-Corona-Zeiten weiter zu nutzen. Und laut einer aktuellen Bitkom-Studie wünschen sich 66 Prozent der Verbraucher*innen, dass mehr regionale Einzelhändler ihre Produkte über einen Onlineshop anbieten.
Der Moment zählt - Kunden überzeugen durch kontextrelevante Angebote im WebSandra Griffel
Das mobile Web hat unsere Erwartungen an Marken für immer verändert: Je mehr es unseren Alltag durchdringt, desto selbstverständlicher wird es, jederzeit Informationen, Services und Produkte parat zu haben, die auf unsere aktuellen Bedürfnisse zugeschnittenen sind. Allerdings werden wir dabei von Angeboten überflutet – mit der Konsequenz, dass nur wenige Marken im Gedächtnis bleiben. Und zwar die, die uns im richtigen Moment mit den richtigen Inhalten überzeugen können.
Wie sich Marken dieser Herausforderungen stellen und kontextrelevant agieren können – darum geht es in dieser Session. Die Schlagworte lauten: (Fragmentierte) Customer Journey, intelligente Datenanalyse, UX, strategische Kommunikation.
Bereits heute kauft jeder sechste Deutsche Lebensmittel im Internet – vor allem Städter und Gutverdiener, wie eine aktuelle EY-Studie ergibt. Der Start neuer Lieferdienste in Deutschland könnte den Lebensmittelhandel noch einmal kräftig aufmischen. Lesen Sie hier, was für die Zukunft des Shoppings zu erwarten ist.
#onedigicomp: «Always on» - – Die mobile Revolution am Point of SaleDigicomp Academy AG
Der heutige Konsument ist dank Smartphones und Tablets permanent online. Gerade für die Retailbranche geht dies mit zahlreichen zentralen Herausforderungen einher. Denn gerade Smartphones erhöhen die Preis- und Informationstransparenz zwischen On- und Offlinekanälen verstärkt. Dadurch wurde in den letzten Jahren das Smartphone wohl auch zu unserem persönlichen und wichtigsten «Einkaufsassistenten». Die Folge sind verstärkte Showrooming-Effekte, höhere Anforderungen an die personalisierte Verkaufsberatung und hohe Anforderungen an eine einheitliche Brand Experience über alle Kanäle hinweg.
In Zusammenarbeit mit dem Schweizer LINK Institut haben wurden 1944 Schweizerinnen und Schweizer über ihr Nutzungsverhalten von Apps in der Produktrecherche und beim Einkauf am POS befragt. Daraus resultiert die erste Studie, die den Einfluss von Smartphones, Tablets und Apps auf die Schweizer Retailbranche analysiert.
Im Rahmen der Präsentation erfahren Sie:
- wie Schweizerinnen und Schweizer Apps, Smartphones und Tablets beim Einkauf von Konsumgütern nutzen;
- welche Herausforderungen dies für die Retailer und Produktproduzenten mit sich bringt;
- wie Sie mobile Technologien als Retailer und Produktproduzenten nutzen können, um Ihre Kunden besser zu bedienen, Ihre Mitarbeiter effizienter arbeiten zu lassen und Ihre Marke über alle Kanäle hinweg besser positionieren können.
www.digicomp.ch/onedigicomp
Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016TechDivision GmbH
Steigende Werbebudgets alleine reichen längst nicht mehr aus, um das Potential des Online-Business optimal auszuschöpfen - vielmehr muss in den Kunden selbst investiert werden!
Hier heißt das Zauberwort Usability bzw. User Experience, d.h. wie einfach ist ein entsprechender Online-Shop bedienbar und welchen Eindruck hinterlässt das Webangebot auf den Kunden insgesamt? Die Studie zeigt, wie es hierzu aktuell im Sportartikelhandel aussieht.
bfragt ist ein Institut für Marktforschung und Sozialforschung. Wir sind spezialisiert auf die Bereiche Onlinebefragung, Face-to-Face-Befragung (F2F), PoS-Befragungen, Testen (z.B. Preistest, Layouttest) sowie Social Media Analysen.
Elegant oder leger? Sportlich oder schick? Welcher Kleidungsstil wird in Deutschland bevorzugt? Wie viel Geld geht für modische Kleidung jeden Monat drauf und wo wird am liebsten geshoppt?
Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang mit moderner ...Dr. Kai Reinhardt
In diesem Vortrag geht es um die veränderte Bedeutung des Marketings vor dem Hintergrund der digitalen Transformation. Dr. Kai Reinhardt erläutert anhand vieler Beispiele aus der Industrie, welche Rolle das Marketing im Zyklus der Kaufentscheidung von Konsumenten einnimmt. Die Kaufentscheidung der Zukunft ist demnach multidimensional und nicht auf einzelne Kontaktpunkte ausgerichtet. Unternehmen sollten verstehen, wie die Kunden Entscheidungen treffen und ihr Portfolio entsprechend multidimensional gestalten. Zudem werden Tools und Instrumente vorgestellt, wie ein postdigitales Marketing operativ verankert werden kann und welche Möglichkeiten der Steuerung und Messung bestehen
2. Der neue Konsument: Am Freitagabend sitzt er entspannt
auf dem Sofa und während im Hintergrund der Fernseher
läuft, sucht er online bei unterschiedlichen Modelabels,
Pinterest und Instagram nach Inspiration und aktuellen
Trends. Samstags zieht es ihn dann zum Schlendern und
Shopping in die Innenstadt. Potenzielle neue
Lieblingsstücke werden anprobiert, fotografiert und via
Snapchat mit den Freunden geteilt. Als spontanes
Feedback erhält er einen Link zu einem ähnlichen Outfit in
einem Online-Shop. So passiert es heutzutage immer
öfter, dass in der Umkleide von H&M ein Kleid bei
asos.com bestellt wird.
Dieses Beispiel veranschaulicht, dass der zeitgemäße und
moderne Konsument bereits das lebt, was Händler
versuchen abzubilden: Ein vernetztes Einkaufserlebnis, in
dem der stationäre Handel, Online-Medien und mobile
Nutzung zu einer Einheit verschmelzen.
Der vernetzte Konsument ist Realität: Seine
Psychologie noch weitestgehend unerforscht
2
Vor diesem Hintergrund erweist es sich als entscheidend,
die eigenen Kunden nicht länger traditionell in den jungen
Online-Shopper und den tradierten, stationären Käufer
einzuteilen, sondern sie grundlegend neu kennenzulernen
und zu definieren: Der neue Konsument stellt folglich
einen so genannten Omnishopper dar, der sich cross-
medial bewegt und die Shoppingkanäle nach eigenem
Belieben kombiniert. Ein erfolgreicher Handel und Vertrieb
bieten eine für diese neue Kunden ausgerichtete,
Omnishopper-Experience.
Um den Omnishopper allerdings umfassend zu verstehen,
reicht es nicht aus, die mobile Internetpenetration oder
die Online-Kauf-Affinität zu kennen. Vielmehr kommt es
darauf an, wie die qualitative Nutzung der einzelnen
Kanäle sich zueinander verhält und wie der Omnishopper
sie gebraucht.
3. Die Studie „Omnishopper 2017“ setzt sich psychologisch
mit dem vernetzten Einkaufsverhalten auseinander und
zeigt auf, dass die klassische Rollenverteilung zwischen
stationärem und digitalem Verkaufspunkt längst ihre
Bedeutung verloren hat.
Die Studie beleuchtet signifikante Unterschiede in den
einzelnen Produktgruppen, auf die sich jede Branche
einstellen und ihre jeweilige Omnishopper-Experience
ausrichten muss, will sie langfristig erfolgreich agieren.
Mit dem Wissen darüber, wie sich die verschiedenen
Variablen auf das Kaufverhalten der Konsumenten
auswirken, lassen sich mögliche Strategien ableiten,
welche Anforderungen der digitale Wandel an den Vertrieb
und das Marketing stellt.
3
Zusammenfassend belegt die Studie, dass es von
essentieller Bedeutung für den langfristigen Erfolg eines
Unternehmens ist, die Psychologie des digitalen Wandels
adäquat zu verstehen.
Mit dieser Studie möchten wir demzufolge einerseits
einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das Bewusstsein für
das veränderte Kaufverhalten der Konsumenten zu
schärfen. Andererseits können mit den Resultaten der
Studie Handlungsmodelle erarbeitet werden, wie die
Kunden mit den richtigen Argumenten in den jeweils
geeigneten Kanälen gezielt erreicht werden können.
Michael Wörmann Thomas Zervos
Partner Partner
Facit Digital Serviceplan Consulting Group
4. In einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage wurden
1.500 Teilnehmer zu ihrem Recherche- und Kaufverhalten
in insgesamt 26 Branchen befragt. Die Untersuchung
beschäftigt sich tiefenpsychologisch mit dem vernetzten
Einkaufsverhalten und hinterfragt, wie potenzielle
Konsumenten sich über Produkte informieren und wo sie
diese final kaufen – im Internet oder vor Ort bei einem
Händler.
Anschließend wurde ermittelt, welche psychologischen
Faktoren die Entscheidungen der Konsumenten
beeinflussen, online oder offline zu kaufen. So lässt sich
ableiten, mit welchen Strategien Unternehmen ihre
digitale Transformation am besten vorantreiben können.
Das der Studie zugrundeliegende Vorhersagemodell
basiert auf einer Weiterentwicklung der von Icek Ajzen
entworfenen „Theorie des geplanten Verhaltens“.
Das Ziel: Eine Studie, die die Psychologie des neuen
Konsumenten (be-)greifbar macht
4
Insbesondere drei Faktoren des Modells wirken dabei auf
die Entscheidung, im Internet zu kaufen:
• der „erwartete Nutzen“ (im Internet einzukaufen, spart
Zeit, Geld und bietet darüber hinaus insbesondere eine
bessere Produktauswahl und/oder Produktqualität),
• die „soziale Norm“ (nahestehende Personen kaufen
Produkte ebenfalls online ein),
• die „erwartete Einfachheit“ (im Internet lässt sich
jederzeit und einfach einkaufen).
5. Die wichtigsten Erkenntnisse
5
Eine wesentliche Rolle für die verstärkte Onlinenutzung
spielen inzwischen vor allem die größere Produktauswahl
und die Qualität. Beides sind zentrale Eigenschaften, die
bislang dem stationären Handel zugeschrieben wurden.
Die typischen Online-Kaufgründe, wie etwa die
günstigeren Preise oder eine Zeitersparnis, treten
inzwischen dahinter zurück. So liegt der heutige Fokus
eindeutig auf Faktoren wie der Produktvielfalt und der
Qualität.
Der stationäre Handel gerät immer weiter in die Krise,
wenn Online nun auch in Puncto Produktauswahl und -
qualität am traditionellen Einkaufserlebnis vorbeizieht
und damit und der digitale Einkauf sozial erwünscht wird.
Dass man im Internet einfach und unkompliziert
einkaufen kann, erweist sich insbesondere bei
Produktgruppen wie Versicherungen, Bankinvestments
oder diversen Ticketbuchungen als relevant.
Allerdings ist das Unkomplizierte, nämlich die „erwartete
Einfachheit“ des Onlineshoppings für weniger Branchen
ein essentielles Argument als ursprünglich angenommen.
Somit ist die „erwartete Einfachheit“ in der Gesamtheit
der Betrachtung der kleinste der drei Faktoren für die
Entscheidung zum Onlinekauf.
Auswahl und Qualität sind die stärksten
Online-Argumente.
6. Die wichtigsten Erkenntnisse
6
Die „soziale Norm“ ist der zweithäufigste Grund für einen
Onlinekauf und steht noch vor der „erwarteten
Einfachheit“ des Onlineshoppings: Kauft das soziale
Umfeld häufig und gerne im Internet ein, orientieren sich
die Menschen gegenseitig daran. Onlineshopping ist nicht
nur selbstverständlich, es wird auch gern gesehen.
Die Zunahme an Onlinekäufern ist in sämtlichen
Kategorien ungebrochen. In vielen Branchen wird es eine
spürbare Verschiebung in Richtung Onlinekauf geben.
Insbesondere in den Branchen Automobil (+48%), Drogerie
(+48%), ÖPNV (+50%), Taxi (+25%), Möbel (+24%) und
Essenslieferung (+23%) erwarten die Konsumenten bei
sich in der Zukunft den höchsten Zuwachs bei
Onlinerecherche und -kauf. Einzig in der Produktgruppe
„Lebensmittel“ besteht weiterhin geringeres Interesse an
Onlineshopping.
Wer nicht Online
kauft, ist out.
Neue Produktgruppen
gewinnen im Online-Kauf.
7. Die wichtigsten Erkenntnisse
7
Branchen, die vorwiegend immaterielle Produkte oder
Dienstleistungen anbieten, liegen erwartungsgemäß am
weitesten vorn, was das digitale Angebot und damit auch
den digitalen Kauf (oder die reine Onlinenutzung) betrifft.
Beispiele hierfür sind etwa Flug-, Bahn-, Mietwagen- oder
Hotelzimmerbuchungen, Stromverträge oder
Telekommunikation. Bei einigen Branchen (Flugreisen,
Hotels, kleinerer Unterhaltungselektronik, Musik,
Stromverträge) zeichnet sich bereits eine Sättigung ab.
Hier werden kaum noch Steigerungen erwartet.
Die Zuwächse erfolgen in erster Linie auf Kosten von
Research Online/Purchase Offline und nur teils auf Kosten
der reinen Offlinewelt.
Lichtblick für den stationären Handel: Wer sich primär vor
Ort beim Händler informiert, der kauft meistens auch
dort. Das hat die Abfrage nach dem gewohnheitsmäßigen
Kaufort gezeigt. Die Sorge des Handels, dass sich
Konsumenten vor Ort nur informieren, um dann im
Internet zu kaufen, ist daher nur zum Teil begründet.
Dennoch ist es natürlich keine Alternative, sich angesichts
der nachwachsenden Digital Natives weiterhin nur auf
Offline-Bestandskunden zu verlassen.
Dienstleistungen und immaterielle
Produkte führen weiter bei Online-Kauf.
Beratung im stationären Handel bindet
Kunden auch weiter stationär.
9. Frage: Bitte wählen Sie zunächst alle Tätigkeiten aus, die Sie in den letzten 3 Jahren selbst ausgeführt haben. Basis: N = 1508 Internetnutzer in Deutschland
Lesebeispiel: 85% der Befragten haben in den letzten drei Jahren Bekleidung gekauft.
Lebensmittel kaufen 86% Musik kaufen 48%
Bekleidung kaufen 85% Telekommunikations-Vertrag abschließen 48%
Drogerieprodukte kaufen 81% Literatur kaufen 47%
Onlinebanking nutzen 79% große Unterhaltungselektronik kaufen 45%
Verschreibungsfreie Arzneimittel kaufen 71% Versicherung abschließen 45%
kleine Unterhaltungselektronik kaufen 69% Versicherungsangelegenheiten regeln 41%
Literatur lesen 65% Flugreisen buchen 40%
Musik hören 64% Bahnreisen buchen 37%
Eintrittskarten kaufen 61% Spielfilme & Serien erwerben 37%
Spielfilme & Serien ansehen 60% Stromverträge abschließen 37%
ÖPNV Fahrkarten kaufen 57% Taxi bestellen 36%
Möbel kaufen 55% Bank, Online-Transaktion 32%
Haushaltsgeräte kaufen 53% Auto kaufen 31%
Essenslieferung bestellen 53% Luxusartikel (Uhren, Schmuck) kaufen 29%
Stromangelegenheiten regeln 52% Mietwagen buchen 19%
Computer- und Videospiele spielen 51% Bankinvestment abschließen 19%
Hotel buchen 49%
Das Nutzungs- und Kaufverhalten wurden in
26 Produktgruppen untersucht
9
10. Basis: N = ca. 300 Internetnutzer in Deutschland, die in den letzten drei Jahren Produkte/Dienstleistungen in der jeweiligen Branche gekauft oder verwendet haben
Informations- und Einkaufsverhalten in allen
Produktgruppen (1 von 2)
10
0%
25%
50%
75%
100%
Recherche
offline, Kauf
offline
Recherche online,
Kauf offline
Recherche
offline, Kauf
online
Recherche online,
Kauf online
77%
9%
11%
72%
12%
14%
74%
7%
17%
53%
26%
18%
57%
19%
24%
45%
28%
25%
50%
13%
32%
52%
11%
33%
49%
15%
34%
39%
21%
37%
42%
17%
38%
31%
22%
45%
36%
15%
47%
3%
2%
2%
3%
1%
2%
4% 4% 3%
3% 4%
2% 3%
11. 0%
25%
50%
75%
100%
Recherche
offline, Kauf
offline
Recherche
online, Kauf
offline
Recherche
offline, Kauf
online
Recherche
online, Kauf
online
Basis: N = ca. 300 Internetnutzer in Deutschland, die in den letzten drei Jahren Produkte/Dienstleistungen in der jeweiligen Branche gekauft oder verwendet haben
Informations- und Einkaufsverhalten in allen
Produktgruppen (2 von 2)
11
36%
12%
49%
31%
12%
53%
36%
8%
54%
23%
17%
56%
23%
14%
59%
25%
10%
61%
21%
16%
61%
23%
11%
64%
21%
12%
64%
20%
9%
67%
19%
9%
69%
18%
10%
70%
18%
9%
71%
3%
4% 2%
4%
5%
4% 2%
3% 3%
4% 3% 2% 2%
12. Basis: N = ca. 300 Internetnutzer in Deutschland, die in den letzten drei Jahren Produkte/Dienstleistungen in der jeweiligen Branche gekauft oder verwendet haben
Mobilität: RoPo-Kombinationen 2016
und der Trend 2017
12
0%
25%
50%
75%
100% Recherche online,
Kauf online
Recherche offline,
Kauf online
Recherche online,
Kauf offline
Recherche offline,
Kauf offline
0%
20%
40%
60%
80%
100%
2016: Recherche
online, Kauf online
2017: Recherche
online, Kauf online
RoPo-Kombinationen in 2016 RoPo-Trend in 2017
13. Basis: N = ca. 300 Internetnutzer in Deutschland, die in den letzten drei Jahren Produkte/Dienstleistungen in der jeweiligen Branche gekauft oder verwendet haben
Handel: RoPo-Kombinationen 2016
und der Trend 2017
13
0%
25%
50%
75%
100% Recherche online,
Kauf online
Recherche offline,
Kauf online
Recherche online,
Kauf offline
Recherche offline,
Kauf offline
0%
20%
40%
60%
80%
100%
2016: Recherche
online, Kauf online
2017: Recherche
online, Kauf online
RoPo-Kombinationen 2016 RoPo-Trend 2017
14. Basis: N = ca. 300 Internetnutzer in Deutschland, die in den letzten drei Jahren Produkte/Dienstleistungen in der jeweiligen Branche gekauft oder verwendet haben
Dienstleistungen: RoPo-Kombinationen 2016
und der Trend 2017
14
0%
25%
50%
75%
100% Recherche online,
Kauf online
Recherche offline,
Kauf online
Recherche online,
Kauf offline
Recherche offline,
Kauf offline
0%
20%
40%
60%
80%
100%
2016: Recherche
online, Kauf online
2017: Recherche
online, Kauf online
RoPo-Kombinationen 2016 RoPo-Trend 2017
15. Basis: N = ca. 300 Internetnutzer in Deutschland, die in den letzten drei Jahren Produkte/Dienstleistungen in der jeweiligen Branche gekauft oder verwendet haben
Finanzen & Versicherungen: RoPo-Kombinationen 2016
und der Trend 2017
15
0%
25%
50%
75%
100% Recherche online,
Kauf online
Recherche offline,
Kauf online
Recherche online,
Kauf offline
Recherche offline,
Kauf offline
0%
20%
40%
60%
80%
100%
2016: Recherche
online, Kauf online
2017: Recherche
online, Kauf online
RoPo-Kombinationen 2016 RoPo-Trend 2017
16. Basis: N = ca. 300 Internetnutzer in Deutschland, die in den letzten drei Jahren Produkte/Dienstleistungen in der jeweiligen Branche gekauft oder verwendet haben
Elektronik: RoPo-Kombinationen 2016
und der Trend 2017
16
0%
25%
50%
75%
100% Recherche online,
Kauf online
Recherche offline,
Kauf online
Recherche online,
Kauf offline
Recherche offline,
Kauf offline
0%
20%
40%
60%
80%
100%
2016: Recherche
online, Kauf online
2017: Recherche
online, Kauf online
RoPo-Kombinationen 2016 RoPo-Trend 2017
17. Basis: N = ca. 300 Internetnutzer in Deutschland, die in den letzten drei Jahren Produkte/Dienstleistungen in der jeweiligen Branche gekauft oder verwendet haben
Unterhaltung: RoPo-Kombinationen 2016
und der Trend 2017
17
0%
25%
50%
75%
100% Recherche online,
Kauf online
Recherche offline,
Kauf online
Recherche online,
Kauf offline
Recherche offline,
Kauf offline
0%
20%
40%
60%
80%
100%
2016: Recherche
online, Kauf online
2017: Recherche
online, Kauf online
RoPo-Kombinationen 2016 RoPo-Trend 2017
18. Basis: N = ca. 300 Internetnutzer in Deutschland, die in den letzten drei Jahren Produkte/Dienstleistungen in der jeweiligen Branche gekauft oder verwendet haben.
Aufgeführt sind alle mit mind. 10% Veränderung (Ausnahme R off P on, da Anteil vernachlässigbar klein)
R on
P on
R on
P off
R off
P on
R off
P off
R on
P on
R on
P off
R off
P on
R off
P off
Lebensmittel kaufen é
keinesignifikantenVeränderungen
Telko-Vertrag abschließen é ê
keinesignifikantenVeränderungen
Bekleidung kaufen é é ê Literatur kaufen é ê é
Drogerieprodukte kaufen éé ê êê große Unterhaltungselektronik kaufen é ê
Bankprodukte abschließen é ê Versicherung abschließen é êê
Verschreibungsfreie Arzneimittel kaufen é ê Flugreisen buchen ê
kleine Unterhaltungselektronik kaufen ê Bahnreisen buchen é ê
Eintrittskarten kaufen é êê Spielfilme & Serien erwerben é êê
ÖPNV Fahrkarten kaufen éé êê Stromverträge abschließen ê
Möbel kaufen é ê ê Taxi bestellen é
Haushaltsgeräte kaufen é êê Auto kaufen éé êê éé
Essenslieferung bestellen é ê ê Luxusartikel (Uhren, Schmuck) kaufen é ê
Hotel buchen ê Mietwagen buchen é ê
Musik kaufen ê Bankinvestment abschließen é ê ê
Die stärksten RoPo-Trends 2017 beim Kauf
18
20. 20
Das genutzte Vorhersagemodell leitet sich vom
Modell für Verhalten nach Ajzen ab
Wahr-
genommene
Verhaltens-
kontrolle
Verhalten
Verhaltens-
absicht
Subjektive
soziale Normen
Einstellung zum
Verhalten
Theory of planned behavior, Ajzen 1991 Abgeleitetes Vorhersagemodell
“One of the most predictive persuasion theories. It has been applied to studies
of the relations among beliefs, attitudes, behavioral intentions and behaviors
in various fields such as advertising, public relations, advertising campaigns
and healthcare.” https://en.wikipedia.org/wiki/Theory_of_planned_behavior
Erweiterung des Hansen-Modells: Need for closure
(Kruglanski, 1990), Maximizers vs. Satisficers (Schwartz
et al., 2002), Consumer susceptibility to interpersonal
influence (Bearden, Netemeyer, & Teel, 1989), Personal
values and expectations (Schwartz, 1992)
Eigeninteresse
im Vordergrund
Entscheidungs-
aufwand
Online-Kauf
und/oder
-Verwendung
Soziale Norm
Erwarteter
Nutzen
Erwartete
Einfachheit
Soziale
Beeinflußbarkeit
Konservatismus
Personen-
eigenschaften Verhalten
Branchenspezifische
psycholog. Faktoren
(Jeder Faktor wird über
mehrere Einzelaussagen
gebildet)
21. 21
Jeder Faktor wird über mehrere
Einzelaussagen gebildet
Eigeninteresse
im Vordergrund
Subjektive
soziale Normen
Konservatismus
Entscheidungs-
aufwand
„Es ist wichtig, dass andere die Produkte und
Marken mögen, die ich kaufe.“
„Ich erreiche ein Dazugehörigkeitsgefühl
dadurch, dass ich dieselben Produkte und
Marken wie andere kaufe.“
„Das Festhalten an der sozialen Ordnung
und Dinge weiterhin so tun wie sie immer
getan wurden.“
„Folgende Werte sind besonders wichtig:
Erfolg, Macht, Einfluss, Wohlstand.“
„Ich gebe mich nie mit dem Zweitbesten
zufrieden.“
„Ich ziehe Dinge, die ich gewohnt bin, solchen
vor, die ich nicht kenne und die ich nicht
vorhersagen kann.“
Erwartete
Einfachheit
Subjektive
soziale Normen
Erwarteter
Nutzen
„Meine Familie findet bzw. meine Freunde finden
es gut, Produkte auf Websites oder Apps zu
kaufen/leihen.“
„Wenn ich Produkte auf Websites oder Apps
kaufe/leihe.. spare ich Zeit ... spare ich Geld ...
finde ich eine bessere Auswahl ... finde ich
bessere Produkte.“
„Wenn ich Produkte auf Websites oder Apps
kaufen/leihen wollte, könnte ich es jederzeit
tun.“
„Ich finde es einfach, auf Websites oder
Apps Produkte zu kaufen oder zu leihen.“
23. 23
Basis: N = ca. 300 Internetnutzer in Deutschland, die in den letzten drei Jahren Produkte/Dienstleistungen in der jeweiligen Branche gekauft oder verwendet haben.
Grafik gibt die Korrelation (R) des jeweiligen Faktors mit der Kaufabsicht der einzelnen Branchen wieder
Einflussfaktoren in allen
Produktgruppen (1 von 2)
0
0,2
0,4
0,6
0,8
Erwarteter Nutzen Soziale Normen Erwartete Einfachheit
24. 24
Basis: N = ca. 300 Internetnutzer in Deutschland, die in den letzten drei Jahren Produkte/Dienstleistungen in der jeweiligen Branche gekauft oder verwendet haben.
Grafik gibt die Korrelation (R) des jeweiligen Faktors mit der Kaufabsicht der einzelnen Branchen wieder
Einflussfaktoren in allen
Produktgruppen (2 von 2)
0
0,2
0,4
0,6
0,8
Erwarteter Nutzen Soziale Normen Erwartete Einfachheit
25. Basis pro Branche: N = ca. 300 Internetnutzer in Deutschland, die in den letzten drei Jahren Produkte/Dienstleistungen in
der jeweiligen Branche gekauft oder verwendet haben. Hervorgehoben sind Einflussfaktoren, deren Erklärungsbeitrag im
obersten Drittel der Werte je Branche liegt.
Einflussfaktoren auf den erwarteten Nutzen
unterscheiden sich zwischen den Branchen
25
Ausprägung des erwarteten Nutzens Personeneigenschaften
Zeiteinsparung Geldeinsparung bessere Auswahl bessere Produkte
Soziale
Beeinflussbarkeit
Konservatismus
Eigeninteresse im
Vordergrund
Entscheidungs-
aufwand
Bekleidung
Drogerieartikel
Lebensmittel
Luxusartikel
Arzneimittel
Autos
gr. Unterhaltungselektronik
kl. Unterhaltungselektronik
Haushaltsgeräte
Möbel
Bahnreisen
Flugreisen
Hotelzimmer
Mietwagen
ÖPNV-Fahrkarten
Taxi
Telekommunikation
Essenslieferung
Spielfilme & Serien kaufen
Literatur kaufen
Musik kaufen
Eintrittskarten
Bankprodukte
Bankinvestment
Stromverträge
Versicherungen Abschluss
Lesebeispiel: Die Entscheidung, Bekleidung online zu kaufen,
hängt besonders mit der Überzeugung zusammen, dass es dort
bessere Produkte gibt.
26. Die Herausgeber
26
Facit Digital
Facit Digital ist ein Forschungs- und Beratungs-
unternehmen für digitalen Medien. Wir bieten unseren
Kunden die Forschungs-Tools, mit denen sie in jeder Phase
des Medien-Lebenszyklus ihre Nutzer einbinden können.
Die Schwerpunkte liegen bei den Themen
Nutzerbedürfnisse, nutzerorientierte Konzeption,
Usability- und User Experience-Optimierung sowie UX-
Tracking.
Serviceplan Consulting Group
Die Serviceplan Consulting Group ist eine strategische
Managementberatung. Wir begleiten Entscheider aus
Marketing und Vertrieb bei der Analyse, Planung und
Umsetzung ihrer strategischen Themen, insbesondere im
Kontext der Digitalisierung.
Die fachlichen Schwerpunkte liegen im digital Business
Consulting, Innovation Management und der Marken-
und Kommunikationsberatung.
27. Kontakt
27
Facit Digital GmbH
Augustenstr. 24
80333 München
Deutschland
www.facit-digital.com
Michael Wörmann
Geschäftsführer
m.woermann@facit-group.com
+49 89 740420 5560
Serviceplan Consulting Group GmbH & Co. KG
Brienner Str. 45 a-d
80333 München
Deutschland
www.serviceplan-consulting-group.com
Thomas Zervos
Geschäftsführer
t.zervos@serviceplan.com
+49 40 202288 8455
28. Pressekontakt
28
Serviceplan Gruppe
Haus der Kommunikation Hamburg
Steinhöft 9
20459 Hamburg
Deutschland
www.serviceplan.com
Florian Stemmler
Teamleiter Unternehmenskommunikation & PR
f.stemmler@serviceplan.com
+49 40 202288 8121