Facebook Commerce - der Wandel zum Handel (Studie BBDO 2011)Stefan Wolk
Studie der BBDO zum Thema Facebook Commerce (09/2011)
"Mit der vorliegenden Studie beleuchtet BBDO das Thema aus vier unterschiedlichen Perspektiven: Facebook, Nutzer, Unternehmen und Dienstleister. Basierend auf diesen verschiedenen Sichtweisen haben wir (BBDO) Handlungsempfehlungen für Unternehmen erstellt."
Quelle: BBDO - http://www.bbdo.de und
http://www.digitallabblog.de/bbdo-studie-potenzial-von-facebook-als-vertriebskanal/
Wir haben anhand unserer Erfahrung und Ideen ein paar Online Marketing Trends für 2017 eruieren. Alles praxisnah, wenig Bullshit Bingo und vorallem hilfreiche für KMUs welche 2017 verstärkt im Internet akquirieren wollen.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung stellt Banken, Sparkassen und andere Finanzdienstleister vor neue Herausforderungen. In einem Vortrag werden Chancen und Risiken aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen vorgestellt.
eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
Präsentation zum Trust Agents (part of Dept) Meetup am 30.10.18 in Berlin. Das Thema lautet "Einstieg ins Data-Driven Marketing" und es werden drei Schwerpunkte - Reporting, Analyse, Personalisierung - behandelt.
Facebook Commerce - der Wandel zum Handel (Studie BBDO 2011)Stefan Wolk
Studie der BBDO zum Thema Facebook Commerce (09/2011)
"Mit der vorliegenden Studie beleuchtet BBDO das Thema aus vier unterschiedlichen Perspektiven: Facebook, Nutzer, Unternehmen und Dienstleister. Basierend auf diesen verschiedenen Sichtweisen haben wir (BBDO) Handlungsempfehlungen für Unternehmen erstellt."
Quelle: BBDO - http://www.bbdo.de und
http://www.digitallabblog.de/bbdo-studie-potenzial-von-facebook-als-vertriebskanal/
Wir haben anhand unserer Erfahrung und Ideen ein paar Online Marketing Trends für 2017 eruieren. Alles praxisnah, wenig Bullshit Bingo und vorallem hilfreiche für KMUs welche 2017 verstärkt im Internet akquirieren wollen.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung stellt Banken, Sparkassen und andere Finanzdienstleister vor neue Herausforderungen. In einem Vortrag werden Chancen und Risiken aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen vorgestellt.
eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
Präsentation zum Trust Agents (part of Dept) Meetup am 30.10.18 in Berlin. Das Thema lautet "Einstieg ins Data-Driven Marketing" und es werden drei Schwerpunkte - Reporting, Analyse, Personalisierung - behandelt.
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer EngagementEmarsys
Im Mittelpunkt dieser Präsentation steht der Wandel von ESP zu Customer Engagement Marketing. Da immer mehr Unternehmen die differenzierte Ansprache – personalisiert & zielgerichtet – ihrer Kunden im Kundenlebenszyklus in den Fokus stellen, zeigen wir Ihnen hier die Lösungen zur Verbesserung des Customer Engagements und beantworten u.a. die 4 Kernfragen, wie Sie dieses Ziel erfolgreich erreichen können.
Content Commerce – Konsumenten erwarten immer mehr ein nahtloses Markenerlebnis. Durch die Verbindung einer Shoplösung mit einem CMS können Produkte mit gezieltem Content umfangreich dargestellt und präsentiert werden. Erfahren Sie mehr zum Thema in der 20. Ausgabe des eStrategy-Magazins!
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft hat Astound Commerce, die weltweit größte Digital Commerce Agentur in privater Hand, das
Einkaufsverhalten von 1.000 europäischen Konsumenten im anstehenden Weihnachtsgeschäft untersucht. Die Studie zeigt, dass die Mehrheit der Kunden beim Einkauf nicht viel Zeit verlieren möchte und dies eines der Hauptkriterien bei der
Händlerwahl ist. Sowohl im Online-Handel als auch im Ladengeschäft sind den Konsumenten eine breite Auswahl und guter Service wichtig – ausschlaggebendes Entscheidungskriterium bleibt jedoch der Preis.
Y Academy #4: Digital Marketing und Customer JourneysYourposition AG
Im Digital Marketing wird heute der Fokus oftmals viel zu stark auf reine Konversionsleistungen gelegt. Doch User sind keineswegs jederzeit in Kaufstimmung. Das Framework SEE - THINK - DO - CARE verhilft Ihnen dazu, eine User-Perspektive einzunehmen und die richtige Strategie zu entwickeln.
Content Marketing und Corporate Blogging haben eine wichtige Stellung im Marketing-Konstrukt eingenommen und sind mehr als etabliert – und das nicht nur in den USA, auch in Europa ist man sich der Bedeutung bewusst. Die Möglichkeiten mit der Marketing-Disziplin sind vielfältig: So können Unternehmen durch Content Marketing beispielsweise ausführlich über Produkte, über die Geschichte des eigenen Unternehmens oder über eine Dienstleistung informieren und auf diesem Wege Usern relevante Informationen liefern. Inzwischen nutzen immer mehr Unternehmen das Potential von Content Marketing und versuchen mit coolen Videos oder frischen Grafiken auf sich Aufmerksam zu machen. Das Ergebnis: Mehr Traffic und mehr Aufmerksamkeit im Web.
Während große Unternehmen – wie beispielsweise Coca Cola während der Weihnachtszeit – in aufwendige Content-Marketing-Kampagnen investieren und damit mehr Sichtbarkeit generieren, müssen KMUs kreativer an das Thema herangehen. Aber auch für kleinere Unternehmen ist Content Marketing ein starkes und vor allem kostengünstiges Instrument, um einerseits das eigene Image zu stärken, andererseits mit hochwertigem Content User und potentielle Kunden von sich zu überzeugen. In der vorliegenden Ausgabe haben wir uns mit dem Thema intensiver befasst und geben einen Einblick, wie KMU’s durch Content Marketing profitieren können.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich u.a. Experten von ibi research, IFH Köln oder dem Händlerbund mit den Themen „Haben Sie schon mal Ihren Checkout gecheckt?“, „Erfolg auf der letzten Meile – was Online-Shopper bei Versand und Retouren fordern“, „Fairer Wettbewerb im Onlinehandel“, „Warum Linkaufbau noch lange nicht tot ist“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Herausforderungen im Lebensmittel-Onlinehandel: Evolution im E-Commerce“.
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Digital Analytics - Fluch oder Segen der Digitalisierung?Hochschule Luzern
Daten gewinnen im Zuge der digitalen Transformation weiter an Aufmerksamkeit. Doch worin liegt genau der Mehrwert von Daten und welches sind die grösste Herausforderungen für KMUs? Sind Daten das neue Öl des digitalen Zeitalters oder werden sie masslos überschätzt?
Dieser #expulZ Vortrag von Dr. Darius Zumstein (Forscher, Dozent & Kursleiter an der Hochschule Luzern) am Swisscom Business Campus (Swisscom KMU Business World) diskutierte aus Unternehmenssicht verschiedene, kontroverse Hypothesen zur Nutzung, zu den Möglichkeiten und zu Grenzen von Daten in einer digitalen Welt.
Wie kann guter Content im E-Commerce den entscheidenden Vorteil bringen – oder sogar der Treiber einer E-Commerce Unternehmung sein? Technologien und Trends rund um Content & Commerce.
Sie wundern sich, dass ihr Online Shop nur langsam wächst und vielleicht sogar Marktanteile verliert? Hart aber wahr: Produkte online verkaufen kann heutzutage jeder. Zahlreiche Dienstleister stehen Schlange, um Sie und Ihre Mitbewerber technisch zu unterstützen. So können ganze Shopysysteme (z. B. Shopify) in der Cloud betrieben werden. Um das erfolgreich zu tun, braucht es jedoch mehr als nur die passende Technik. Der Unterschied kann guter Content machen.
Auf dem Weg zur Kaufentscheidung verirren sich Ihre Kunden plötzlich zur Konkurrenz? Achtung: Ihr Kunde denkt nicht in Kanälen. Sein Ziel ist es, die Inhalte zu finden, die er aktuell benötigt. Der Anbieter spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Vielen Unternehmern ist nicht bewusst, welche Schritte Interessenten durchlaufen, bevor sie zu zahlenden Kunden werden. Auch hier spielt passender Content die entscheidende Rolle.
Kunden entwickeln ihre Bedürfnisse in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. E-Commerce ermöglicht es ihnen, diese jederzeit, an verschiedensten Orten zu adressieren – zu Hause, im Restaurant, auf der Baustelle oder unterwegs. Doch wie erreichen Sie Ihre Kunden mit den richtigen Inhalten in genau diesen Situationen?
Um das Thema Personalisierung kommt derzeit kein E-Commerce Unternehmen herum. Sucht man im Netz nach einem bestimmten Thema, erscheinen nicht mehr zwangsläufig die relevantesten Artikel zuerst, sondern immer öfter jene, die am besten zum persönlichen Profil passen. Doch noch immer verlassen Besucher die meisten Websites wieder, ohne etwas zu kaufen. Das Potenzial personalisierter Inhalte ist noch lange nicht ausgeschöpft.
Bei der Akquise setzen viele Unternehmen nach wie vor auf den Zufall. Eine verheissungsvolle Branche, prominent platzierte Anzeigen, gekaufte Adressen und schon flattern die Kunden ins Haus – so die Traumvorstellung. Das gute alte Outbound-Marketing ist jedoch nicht die effektivste Marketingmethode für Online-Geschäfte. Wie kann guter Content hierbei helfen?
Referenten:
Marc Gasser | CEO bei Origammi Switzerland AG
Alexander W. Pook | Senior Sales Executive bei eZ Systems GmbH
Die Grenzen zwischen Online und Offline sind schon längst verschwommen und das Kanaldenken hat ausgedient. Bevor Kunden kaufen suchen diese vermehrt online nach einem Produkt oder einer Dienstleistung und informieren sich darüber. Erst dann fällen diese ihre Entscheidung, ob sie via Internet oder per Filialbesuch kaufen. Shopping – Online oder Offline? Die Rede ist dann meist vom sogenannten „No-Line-Handel“. In diesem Zusammenhang wird es immer wichtiger Distributions- und Kommunikationskanäle optimal miteinander zu verbinden. Von Multi-Channel zu Cross-Channel – je mehr Verkaufskanäle desto mehr Kunden und Umsatz. Daher gilt es die unterschiedlichen Kanäle für Kunden optimal miteinander zu vernetzen und zu verzahnen.
„Chancen nutzen. Strukturen verändern. Gemeinsam handeln“ – so umschreibt eine europäische Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI die voranschreitende Digitale Transformation und animiert dabei Unternehmen, ihr etabliertes Business auch ins Web zu verlagern.
In der Studie wird dabei als Kernergebnis zusammengefasst, dass Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen könnte, wenn es gelingt, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Geschäftsmodelle zu nutzen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.
Große Wachstumschancen aber im Worst Case auch enorme Risiken. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff der digitalen Transformation und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe?
„Digitale Transformation verstehen wir als durchgängige Vernetzung aller Wirtschaftsbereiche und als Anpassung der Akteure an die neuen Gegebenheiten der digitalen Ökonomie. Entscheidungen in vernetzten Systemen umfassen Datenaustausch und -analyse, Berechnung und Bewertung von Optionen sowie Initiierung von Handlungen und Einleitung von Konsequenzen.“ Charles-Edouard Bouée, CEO / Stefan Schaible, CEO Germany / Central Europe (Roland Berger Strategy Consultants)
Was bedeutet dies alles nun für Unternehmen und wie können wir der Herausforderung „Digitale Transformation“ begegnen? In der vorliegenden Ausgabe geben wir Einblicke in die Thematik und versuchen Antworten auf diese Frage zu finden.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Kundenservice 2.0 im Digitalen Wandel“, „Data Driven Marketing“, „Social Media Marketing: Umsetzung, Möglichkeiten, Strategie“, „Abseits vom eigenen Onlineshop: Fünf alternative Verkaufsplattformen“, „Social ID – der einfachste Weg zum Kunden“ und geben u. a. einen Einblick in das Thema „B2B Omni-Channel Commerce erfolgreich umsetzen“.
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
Der stationäre Automobilhandel steht unter enormem Druck: Digitalisierung, immer weniger Neukunden, Umsatzeinbrüche, wachsender Wettbewerb und ineffiziente Autohaus Werbung. Wer sich dem Transformations-Prozess verschließt, bleibt auf der Strecke. Alle enthaltenen Zahlen und Statistiken basieren auf einer Studie von pwc aus dem Jahr 2018. Dabei wurden 1.800 Autohändler in Deutschland befragt (marken-ab- und unabhängig).
Beat Muttenzer, CEO Yourposition, gab zusammen mit Stefan Aschenbrenner, Senior Industry Manager Programmatic Google Schweiz, und Mirjam Urben, Programmatic Expertin bei Yourposition, einen aktuellen Überblick zu den Möglichkeiten im automatisierten Einkauf von Werbeflächen.
Hier erhalten Sie eine Zusammenstellung von oft gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten zu den Themen rund um den Digitalen Vertriebsassistententen, wie etwa:
Warum DiVa nutzen?
Wie kann ich die erkannten Firmen ansprechen?
Ist DiVa datenschutzkonform?
Wie funktioniert die Lösung?
etc.
Social Media bringt’s nicht? – Hold my beer. #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Martin Szugat auf der AllFacebook Marketing Conference 2019 in München.
Details:
https://conference.allfacebook.de/session/social-content-creation/
Konferenz:
https://conference.allfacebook.de/
Y Academy «Automatisierte Kampagnen mit Google»Yourposition AG
Das Kompaktreferat von Lukas Stuber und Kathrin Zemp vom 15. März 2016 zum Thema «Automatisierte Kampagnen mit Google». Haben Sie Fragen zu Productsup oder Doubleclick Search? Wir beraten Sie gerne. +41 44 576 48 11 www.yourposition.ch
Wie entwickelt sich das Onlinekaufverhalten? Worauf achten Onlineshopper? Was soll ihr Shop können? Welche Voraussetzungen stellt der Kunde an ihren Shop? Ist der Preis oder die Navigation für den Kunden wichtig? Handlungsempfehlungen für eine Shopstrategie unter Betrachtung des Contents und der technischen Vorgaben.
Multichannel-Vertriebs-Konzepte für VersicherungenFonda Wien
Die 10 häufigsten Irrtümer im Versicherungs-Vertrieb in digitalen Kanälen.
Ein Vortrag von Alexander Reiberger | FONDA | www.fonda.at bei der Branchenkonferenz Versicherungen in Wien, November 2014.
"Es ist heute nicht nur unsere Aufgabe, alle Vertriebskanäle zu koordinieren, sondern sie zu verknüpfen und die Customer Experience so konsistent und ineinandergreifend wie möglich zu gestalten. Und das in einem volatilen, nicht planbaren Umfeld, das spontane Reaktionen erfordert."
Mit Online-Bewertungen Kunden gewinnen - So stärkt Reputation Management Eure...Daniel Furch
Vortrag von Norman Rohr, SVP Marketing Uberall GmbH, auf der Nexus e-Commerce Messe am Nürburgring 2020:
Mit Online-Bewertungen Kunden gewinnen - So stärkt Reputation Management Eure Marke
Inhalt: Digitales Marketing wird lokaler, über 50% aller Google-Suchen sind lokal/ Near-Me Suchen, Customer Journey ist komplexer geworden, Social Validation bestimmt die Reputation; + 0,1 Sterne ≈ 25 Prozent höhere Conversion Rate
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer EngagementEmarsys
Im Mittelpunkt dieser Präsentation steht der Wandel von ESP zu Customer Engagement Marketing. Da immer mehr Unternehmen die differenzierte Ansprache – personalisiert & zielgerichtet – ihrer Kunden im Kundenlebenszyklus in den Fokus stellen, zeigen wir Ihnen hier die Lösungen zur Verbesserung des Customer Engagements und beantworten u.a. die 4 Kernfragen, wie Sie dieses Ziel erfolgreich erreichen können.
Content Commerce – Konsumenten erwarten immer mehr ein nahtloses Markenerlebnis. Durch die Verbindung einer Shoplösung mit einem CMS können Produkte mit gezieltem Content umfangreich dargestellt und präsentiert werden. Erfahren Sie mehr zum Thema in der 20. Ausgabe des eStrategy-Magazins!
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft hat Astound Commerce, die weltweit größte Digital Commerce Agentur in privater Hand, das
Einkaufsverhalten von 1.000 europäischen Konsumenten im anstehenden Weihnachtsgeschäft untersucht. Die Studie zeigt, dass die Mehrheit der Kunden beim Einkauf nicht viel Zeit verlieren möchte und dies eines der Hauptkriterien bei der
Händlerwahl ist. Sowohl im Online-Handel als auch im Ladengeschäft sind den Konsumenten eine breite Auswahl und guter Service wichtig – ausschlaggebendes Entscheidungskriterium bleibt jedoch der Preis.
Y Academy #4: Digital Marketing und Customer JourneysYourposition AG
Im Digital Marketing wird heute der Fokus oftmals viel zu stark auf reine Konversionsleistungen gelegt. Doch User sind keineswegs jederzeit in Kaufstimmung. Das Framework SEE - THINK - DO - CARE verhilft Ihnen dazu, eine User-Perspektive einzunehmen und die richtige Strategie zu entwickeln.
Content Marketing und Corporate Blogging haben eine wichtige Stellung im Marketing-Konstrukt eingenommen und sind mehr als etabliert – und das nicht nur in den USA, auch in Europa ist man sich der Bedeutung bewusst. Die Möglichkeiten mit der Marketing-Disziplin sind vielfältig: So können Unternehmen durch Content Marketing beispielsweise ausführlich über Produkte, über die Geschichte des eigenen Unternehmens oder über eine Dienstleistung informieren und auf diesem Wege Usern relevante Informationen liefern. Inzwischen nutzen immer mehr Unternehmen das Potential von Content Marketing und versuchen mit coolen Videos oder frischen Grafiken auf sich Aufmerksam zu machen. Das Ergebnis: Mehr Traffic und mehr Aufmerksamkeit im Web.
Während große Unternehmen – wie beispielsweise Coca Cola während der Weihnachtszeit – in aufwendige Content-Marketing-Kampagnen investieren und damit mehr Sichtbarkeit generieren, müssen KMUs kreativer an das Thema herangehen. Aber auch für kleinere Unternehmen ist Content Marketing ein starkes und vor allem kostengünstiges Instrument, um einerseits das eigene Image zu stärken, andererseits mit hochwertigem Content User und potentielle Kunden von sich zu überzeugen. In der vorliegenden Ausgabe haben wir uns mit dem Thema intensiver befasst und geben einen Einblick, wie KMU’s durch Content Marketing profitieren können.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich u.a. Experten von ibi research, IFH Köln oder dem Händlerbund mit den Themen „Haben Sie schon mal Ihren Checkout gecheckt?“, „Erfolg auf der letzten Meile – was Online-Shopper bei Versand und Retouren fordern“, „Fairer Wettbewerb im Onlinehandel“, „Warum Linkaufbau noch lange nicht tot ist“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Herausforderungen im Lebensmittel-Onlinehandel: Evolution im E-Commerce“.
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Digital Analytics - Fluch oder Segen der Digitalisierung?Hochschule Luzern
Daten gewinnen im Zuge der digitalen Transformation weiter an Aufmerksamkeit. Doch worin liegt genau der Mehrwert von Daten und welches sind die grösste Herausforderungen für KMUs? Sind Daten das neue Öl des digitalen Zeitalters oder werden sie masslos überschätzt?
Dieser #expulZ Vortrag von Dr. Darius Zumstein (Forscher, Dozent & Kursleiter an der Hochschule Luzern) am Swisscom Business Campus (Swisscom KMU Business World) diskutierte aus Unternehmenssicht verschiedene, kontroverse Hypothesen zur Nutzung, zu den Möglichkeiten und zu Grenzen von Daten in einer digitalen Welt.
Wie kann guter Content im E-Commerce den entscheidenden Vorteil bringen – oder sogar der Treiber einer E-Commerce Unternehmung sein? Technologien und Trends rund um Content & Commerce.
Sie wundern sich, dass ihr Online Shop nur langsam wächst und vielleicht sogar Marktanteile verliert? Hart aber wahr: Produkte online verkaufen kann heutzutage jeder. Zahlreiche Dienstleister stehen Schlange, um Sie und Ihre Mitbewerber technisch zu unterstützen. So können ganze Shopysysteme (z. B. Shopify) in der Cloud betrieben werden. Um das erfolgreich zu tun, braucht es jedoch mehr als nur die passende Technik. Der Unterschied kann guter Content machen.
Auf dem Weg zur Kaufentscheidung verirren sich Ihre Kunden plötzlich zur Konkurrenz? Achtung: Ihr Kunde denkt nicht in Kanälen. Sein Ziel ist es, die Inhalte zu finden, die er aktuell benötigt. Der Anbieter spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Vielen Unternehmern ist nicht bewusst, welche Schritte Interessenten durchlaufen, bevor sie zu zahlenden Kunden werden. Auch hier spielt passender Content die entscheidende Rolle.
Kunden entwickeln ihre Bedürfnisse in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. E-Commerce ermöglicht es ihnen, diese jederzeit, an verschiedensten Orten zu adressieren – zu Hause, im Restaurant, auf der Baustelle oder unterwegs. Doch wie erreichen Sie Ihre Kunden mit den richtigen Inhalten in genau diesen Situationen?
Um das Thema Personalisierung kommt derzeit kein E-Commerce Unternehmen herum. Sucht man im Netz nach einem bestimmten Thema, erscheinen nicht mehr zwangsläufig die relevantesten Artikel zuerst, sondern immer öfter jene, die am besten zum persönlichen Profil passen. Doch noch immer verlassen Besucher die meisten Websites wieder, ohne etwas zu kaufen. Das Potenzial personalisierter Inhalte ist noch lange nicht ausgeschöpft.
Bei der Akquise setzen viele Unternehmen nach wie vor auf den Zufall. Eine verheissungsvolle Branche, prominent platzierte Anzeigen, gekaufte Adressen und schon flattern die Kunden ins Haus – so die Traumvorstellung. Das gute alte Outbound-Marketing ist jedoch nicht die effektivste Marketingmethode für Online-Geschäfte. Wie kann guter Content hierbei helfen?
Referenten:
Marc Gasser | CEO bei Origammi Switzerland AG
Alexander W. Pook | Senior Sales Executive bei eZ Systems GmbH
Die Grenzen zwischen Online und Offline sind schon längst verschwommen und das Kanaldenken hat ausgedient. Bevor Kunden kaufen suchen diese vermehrt online nach einem Produkt oder einer Dienstleistung und informieren sich darüber. Erst dann fällen diese ihre Entscheidung, ob sie via Internet oder per Filialbesuch kaufen. Shopping – Online oder Offline? Die Rede ist dann meist vom sogenannten „No-Line-Handel“. In diesem Zusammenhang wird es immer wichtiger Distributions- und Kommunikationskanäle optimal miteinander zu verbinden. Von Multi-Channel zu Cross-Channel – je mehr Verkaufskanäle desto mehr Kunden und Umsatz. Daher gilt es die unterschiedlichen Kanäle für Kunden optimal miteinander zu vernetzen und zu verzahnen.
„Chancen nutzen. Strukturen verändern. Gemeinsam handeln“ – so umschreibt eine europäische Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI die voranschreitende Digitale Transformation und animiert dabei Unternehmen, ihr etabliertes Business auch ins Web zu verlagern.
In der Studie wird dabei als Kernergebnis zusammengefasst, dass Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen könnte, wenn es gelingt, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Geschäftsmodelle zu nutzen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.
Große Wachstumschancen aber im Worst Case auch enorme Risiken. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff der digitalen Transformation und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe?
„Digitale Transformation verstehen wir als durchgängige Vernetzung aller Wirtschaftsbereiche und als Anpassung der Akteure an die neuen Gegebenheiten der digitalen Ökonomie. Entscheidungen in vernetzten Systemen umfassen Datenaustausch und -analyse, Berechnung und Bewertung von Optionen sowie Initiierung von Handlungen und Einleitung von Konsequenzen.“ Charles-Edouard Bouée, CEO / Stefan Schaible, CEO Germany / Central Europe (Roland Berger Strategy Consultants)
Was bedeutet dies alles nun für Unternehmen und wie können wir der Herausforderung „Digitale Transformation“ begegnen? In der vorliegenden Ausgabe geben wir Einblicke in die Thematik und versuchen Antworten auf diese Frage zu finden.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Kundenservice 2.0 im Digitalen Wandel“, „Data Driven Marketing“, „Social Media Marketing: Umsetzung, Möglichkeiten, Strategie“, „Abseits vom eigenen Onlineshop: Fünf alternative Verkaufsplattformen“, „Social ID – der einfachste Weg zum Kunden“ und geben u. a. einen Einblick in das Thema „B2B Omni-Channel Commerce erfolgreich umsetzen“.
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
Der stationäre Automobilhandel steht unter enormem Druck: Digitalisierung, immer weniger Neukunden, Umsatzeinbrüche, wachsender Wettbewerb und ineffiziente Autohaus Werbung. Wer sich dem Transformations-Prozess verschließt, bleibt auf der Strecke. Alle enthaltenen Zahlen und Statistiken basieren auf einer Studie von pwc aus dem Jahr 2018. Dabei wurden 1.800 Autohändler in Deutschland befragt (marken-ab- und unabhängig).
Beat Muttenzer, CEO Yourposition, gab zusammen mit Stefan Aschenbrenner, Senior Industry Manager Programmatic Google Schweiz, und Mirjam Urben, Programmatic Expertin bei Yourposition, einen aktuellen Überblick zu den Möglichkeiten im automatisierten Einkauf von Werbeflächen.
Hier erhalten Sie eine Zusammenstellung von oft gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten zu den Themen rund um den Digitalen Vertriebsassistententen, wie etwa:
Warum DiVa nutzen?
Wie kann ich die erkannten Firmen ansprechen?
Ist DiVa datenschutzkonform?
Wie funktioniert die Lösung?
etc.
Social Media bringt’s nicht? – Hold my beer. #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Martin Szugat auf der AllFacebook Marketing Conference 2019 in München.
Details:
https://conference.allfacebook.de/session/social-content-creation/
Konferenz:
https://conference.allfacebook.de/
Y Academy «Automatisierte Kampagnen mit Google»Yourposition AG
Das Kompaktreferat von Lukas Stuber und Kathrin Zemp vom 15. März 2016 zum Thema «Automatisierte Kampagnen mit Google». Haben Sie Fragen zu Productsup oder Doubleclick Search? Wir beraten Sie gerne. +41 44 576 48 11 www.yourposition.ch
Wie entwickelt sich das Onlinekaufverhalten? Worauf achten Onlineshopper? Was soll ihr Shop können? Welche Voraussetzungen stellt der Kunde an ihren Shop? Ist der Preis oder die Navigation für den Kunden wichtig? Handlungsempfehlungen für eine Shopstrategie unter Betrachtung des Contents und der technischen Vorgaben.
Multichannel-Vertriebs-Konzepte für VersicherungenFonda Wien
Die 10 häufigsten Irrtümer im Versicherungs-Vertrieb in digitalen Kanälen.
Ein Vortrag von Alexander Reiberger | FONDA | www.fonda.at bei der Branchenkonferenz Versicherungen in Wien, November 2014.
"Es ist heute nicht nur unsere Aufgabe, alle Vertriebskanäle zu koordinieren, sondern sie zu verknüpfen und die Customer Experience so konsistent und ineinandergreifend wie möglich zu gestalten. Und das in einem volatilen, nicht planbaren Umfeld, das spontane Reaktionen erfordert."
Mit Online-Bewertungen Kunden gewinnen - So stärkt Reputation Management Eure...Daniel Furch
Vortrag von Norman Rohr, SVP Marketing Uberall GmbH, auf der Nexus e-Commerce Messe am Nürburgring 2020:
Mit Online-Bewertungen Kunden gewinnen - So stärkt Reputation Management Eure Marke
Inhalt: Digitales Marketing wird lokaler, über 50% aller Google-Suchen sind lokal/ Near-Me Suchen, Customer Journey ist komplexer geworden, Social Validation bestimmt die Reputation; + 0,1 Sterne ≈ 25 Prozent höhere Conversion Rate
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
Dieses Factsheet fasst die wichtigsten Ergebnisse zur Online-Marketing-Umfrage zusammen, die die Digital-Agentur xeit im Sommer 2022 mit über 1000 Schweizer Teilnehmenden durchführte.
Online Marketing und Social Media 2017 - Warum und wie im Unternehmen?Stefan Godulla
Aus einem Wake up Call und somit etwas kompakter. Keine Learnings für doings sondern eher Verständnis für die Funktionsweise und verschiedenen Elemente des Online Marketings mit leichtem Schwerpunkt SEO. Templatevorlage im Ursprung von presentationload.de. Individualisiert und Lizensiert durch Stefan Godulla. Eine Nutzung dieser expliziten Vorlage für eigene Präsentationen ist somit untersagt bzw. muss zuvor lizensiert werden. Somit eventuell Inhalte nachbauen.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
Mit den Augen des Shop-Besuchers sehen – Quasi die NSA für den eigenen Gebrau...Joubin Rahimi
See Your Digital Channels Through the Eyes of Your Customers...Webanalyse war gestern! Heute schauen Sie Ihren Webshop-Besuchern genauer über die Schulter und helfen ihnen, Stolpersteine auf dem Weg zum virtuellen Warenkorb erfolgreich zu umgehen. Durch die Erfassung jeder Interaktion können Erkenntnisse und Antworten gewonnen werden, um Kunden ein durchweg positives Einkaufserlebnis zu bieten.
Dieser Vortrag mit Michael Kohlfürst von www.PromoMasters.at zeigt Ihnen derzeitige Trends im Online Marketing und worauf Sie sich bereits vorbereiten sollten. So können Sie noch mehr Reichweite erreichen und dabei den Arbeitsaufwand möglichst gering halten.
Vereinheitlichung der Shopping-Erfahrung für Ihre Kunden - Den Omnichannel An...Sana Commerce
Bei der heutigen übergroßen Fülle von Technologien und Kanälen kann es schwer werden, Ihre Kunden vom ersten Ansatz bis zum Kauf zu bewegen. Deshalb geht es in diesem On-Demand-Webinar um Omnichannel-Strategie.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
upljft: Social Media Marketing in herausfordernden ZeitenCasparMotullo
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Signifikante Reduktion des beruflichen und privaten öffentlichen Lebens führen zu einem Rückzug ins Private. Die Menschen zu Hause befassen sich viel mit digitalem und mobilem Content und somit folglich mit Social Media. Zudem nehmen Kunden vermehrt Kontakt mit den Unternehmen und Marken über Facebook, Instagram & Co. auf. Anbieter, die diese Kanäle gerade jetzt richtig bespielen helfen dem Verbrauchen. Wir wollen Marken und Usern helfen, zueinanderzufinden, den Dialog aufrechtzuerhalten und auszubauen, um zum einen zur Bedürfnisbefriedigung der Konsumenten beizutragen und zum anderen den betriebswirtschaftlichen Rahmen der Unternehmen zu unterstützen. Wir tun das durch:
- Entwicklung und Umsetzung von passendem Always-On-Content
- Entwicklung und Umsetzung kreativer Kampagnenansätze
- mediale Aussteuerung durch aktives und zielgerichtetes Kampagnenmanagement
- Umsetzung des passenden Community, Engagement und Issue Managements
- Social Media Monitoring und Analytics.
Sprechen Sie uns an kontakt@upljft.com und wir senden Ihnen gern weiterführende Unterlagen zu.
Social Media Marketing in herausfordernden Zeiten von CoronaJan Honsel
#SocialMedia in herausfordernden Zeiten.
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Signifikante Reduktion des beruflichen und privaten öffentlichen Lebens führen zu einem Rückzug ins Private. Die Menschen zu Hause befassen sich viel mit digitalem und mobilem Content und somit folglich mit Social Media. Zudem nehmen Kunden vermehrt Kontakt mit den Unternehmen und Marken über Facebook, Instagram & Co. auf. Anbieter, die diese Kanäle gerade jetzt richtig bespielen helfen dem Verbrauchen. Wir wollen Marken und Usern helfen, zueinanderzufinden, den Dialog aufrechtzuerhalten und auszubauen, um zum einen zur Bedürfnisbefriedigung der Konsumenten beizutragen und zum anderen den betriebswirtschaftlichen Rahmen der Unternehmen zu unterstützen. Wir tun das durch:
- Entwicklung und Umsetzung von passendem Always-On-Content
- Entwicklung und Umsetzung kreativer Kampagnenansätze
- mediale Aussteuerung durch aktives und zielgerichtetes Kampagnenmanagement
- Umsetzung des passenden Community, Engagement und Issue Managements
- Social Media Monitoring und Analytics.
Sprechen Sie uns an kontakt@upljft.com und wir senden Ihnen gern weiterführende Unterlagen zu.
Hochwertiger Content ist gerade für Publisher enorm wichtig. Aber auch der beste Content bringt wenig, wenn potentielle Leser nicht auf ihn aufmerksam werden. Diese Session zeigt, wie mit einem Ad Operations Team aus Techis und Schreiberlingen Content Marketing von Programmatic Advertising profitiert.
Ähnlich wie netzstrategen @ NWZ - Aus dem Web ins Geschäft (20)
1. Aus dem Web ins Geschäft.
Mega-Trends & Wachstums-Treiber
Das Internet und Ihr Ladengeschäft
Die Homepage
Die Kampagne
Fazit
2. Wir sind die netzstrategen (GmbH)
o 25 Digitale Strategie-Berater
o Gegründet 2010 in Karlsruhe
o 120 Jahre und ein paar Sekunden Digital-Wissen
Online business strategy
E-commerce
Google & SEO
User Experience & Design
Hosting & Web development
Mobile App development
Project management
Online marketing & Social media
...
14. Mobile füllt die letzten Lücken im Tag
Im Bett Beim
Warten
Vor dem
Fernseher
Beim Pendeln
Zeit mit
der Familie
Im Bad Beim
Einkaufen
Bei sozialen
Anlässen
Quelle: Immobicom, Global Media Consumption, 2012
16. Genutzte Inhalte und Funktionen im Netz
38,1
38,3
39,5
39,9
42,3
54,1
56,9
58,2
63,3
63,7
84,1
88,2
Messenger
Sportergebnisse, Sportberichte
Kinofilme, Kinoprogramm
Testergebnisse
Chats und Foren
Online-Banking
Regionale oder lokale Nachrichten
Wetter
Nachrichten zum Weltgeschehen
Online-Einkaufen bzw. -Shoppen
Recherche in Suchmaschinen / Web-
Katalogen
Private E-Mails versenden und empfangen
Quelle: AGOF Internet Facts 2012
21. Facebook-Nutzung in der Region
= 380.000
= 340.000
15-19
20-24
25-29
30-34
35-39
40-44
45-49
50-54
55-59
60+
Quelle: Facebook, eigene Erhebung September 2013
22. Es gibt also aktuell viele gute Gründe
über das Internet zu sprechen...
27. Keine Oper, kein Schiff.
A I D A
Kaufprozess
Attention Interest Desire Action
Anzeige Katalog Gespräch Rabatt
28. Keine Oper, kein Schiff.
A I D A
Kaufprozess
Attention Interest Desire Action
Klassische-Werbung
Banner-Werbung
Suchmaschinen
(SEO)
Suchmaschinen
(SEM)
Soziale Medien
30. Warum haben wir ne Website?
...na hoffentlich, damit uns Leute im Ladengeschäft
besuchen kommen!!!
31. Der Kunde soll in den Laden kommen?
Dann zeigen Sie ihm
auch sofort auf der
Startseite, wo Sie sind
und wie er Sie
erreichen kann!
Und wiederholen Sie
diese Information – am
besten auf allen
Seiten der Website.
32. Die Startseite der Website
Im Schnitt beginnen
nur 50% der
Seitenbesuche auf der
Startseite…
…und insgesamt macht sie
im Schnitt nur 20% der
Seitenaufrufe aus!
33. Ja aber wo kommen die Leute
denn dann an???
Bei den Inhalten, die sie am meisten interessieren!
35. Einstiege auf „Landing Pages“
Sucht er Gartenmöbel
bei Google, sieht er
das hier zuerst...
36. Einstiege auf „Landing Pages“
Und wenn Sie eine
Banner-Kampagne für
Ihre Neuheiten machen
ist das der Einstieg...
37. Gut merken:
Der Kunde hat nie Lust, auf Ihrer Seite nach
• Ihre Adresse
• Ihren Kontaktinformationen oder den
• Beworbenen Angeboten und Produkten zu suchen.
Die sollten immer gut sichtbar und schnell zugänglich sein.
Wenn er mit Ihnen Kontakt aufnehmen will, dann will er
wahrscheinlich auch etwas kaufen!
38. Was noch hilft...
Ein paar weitere Tipps, die beim Kundenfang im
Internet helfen werden.
39. Landing-Pages mit allen Informationen
Alle Infos, die ich zum
entscheiden und
buchen brauche…
…und gleich daneben
die Möglichkeit einen
Termin auszusuchen!
41. Vertrauensbildung in einem Online-Shop
Ein stationäres
Ladengeschäft bildet
Vertrauen beim
Kunden – online und
offline.
Schnell zugängliche
Kontaktinfos sind auch
hier essentiell. Viele
Bestellungen kommen
nämlich per Mail!
42. Kauf-Aktivierung in einem Möbelgeschäft
Rabatt-Programme
helfen bei der
Conversion.
Hat sich der Kunde
entschieden nimmt er
gerne einen Vorteil mit
und meldet sich an.
43. Und dann sind da ja noch die
kleinen Bildschirme.
Mobile Nutzer sind gerade unterwegs – aber leider
auch schnell genervt...
44. Mobile Nutzer kommen
meistens über Suche,
Karten-Apps oder
Links im Social
Web...
Und wie viel Spaß
macht dann bitte
sowas?
45. Viel besser ist es, dem
Nutzer bereits bei der
Quelle die gewünschten
Infos mitzugeben...
...und sich der Dienste
z.B. von Google zu
bedienen.
46. ...oder eine spezielle
Seite für Mobilgeräte
auszuliefern, die für
diese Nutzung
optimiert ist.
Darauf achten:
• Wichtige Informationen
sofort sichtbar machen
• Auch mit dicken
Fingern bedienbar
49. Print hinterlässt Online immer Spuren...
Schausonntag
Flyer
Schausonntag
Print-Werbung hat starke
Auswirkungen auf den Web-
Traffic und das Suchverhalten
der Menschen in der Region.
50. Top-Keywords Mai
(keine Beilage)
Top-Keywords Juni
(zwei Beilagen)
Menschen suchen die
Keywords, die man
Ihnen in den Kopf
setzt – z.B. durch Print.
...und Print ändert das Suchverhalten!
54. Bannerschaltung
45% der Besucher über
nwzonline.de waren in den
letzten vier Wochen schon
vorher auf der Website!
Besuche Seiten/Besuch Durchsch. Besuchsdauer Anteil neue Besuche Absprungrate
Verweisende Website
nwzonline.de
Besuche
55. Feststellung
Banner funktionieren vor allem gut, wenn das
Produkt oder die Marke bereits bekannt sind.
Sie wirken vor allem später im Kaufprozess bei
Produkten, über die länger nachgedacht wird.
56. Fazit
Zu einer Print-Kampagne gehören heute Banner
dazu, um die in Print geschaffene Reichweite im
Netz aufzufangen und den Kunden im Kaufprozess
weiter zu bewegen.
57. Und hat Print auch direkt
Auswirkungen auf Online?
Die Ergebnisse eines Feldversuchs aus
dem letzten Jahr.
60. Mit was Sie morgen starten können...
• Überprüfen Sie Ihre Website auf
ein zeitgemäßes Design, das zumindest nicht negativ auffällt
einfach zu findende Anfahrts- und Kontaktdaten
einzelne Seiten, die Ihre Marken, Produkte und Angebote darstellen
klare Handlungsaufforderungen für den Nutzer bzw. Kunden
die mobile Darstellung – kann ich darauf etwas erkennen?
• Bewerben Sie Ihre Seite intensiv
Verlinken Sie auf die Seite z.B. über soziale Medien
Kommunizieren Sie die URL und Angebots-Seiten über Print & Co.
Kombinieren Sie Banner mit Ihren klassischen Kampagnen
62. Vielen Dank!
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