eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
"Payment-Trends im E-Commerce" – Status und Perspektiven. Neben Payment als Hauptthema setzen sich Experten mit den Themen CRM, SEO, User Experience, DDos-Attacken, Duplicate Content, Trends und Entwicklungen im Affiliate Marketing, Commerce 3.0, u.v.m. auseinander und befassen sich mit aktuellen Topics, Trends und Entwicklungen in der Online-Welt...
Die Grenzen zwischen Online und Offline sind schon längst verschwommen und das Kanaldenken hat ausgedient. Bevor Kunden kaufen suchen diese vermehrt online nach einem Produkt oder einer Dienstleistung und informieren sich darüber. Erst dann fällen diese ihre Entscheidung, ob sie via Internet oder per Filialbesuch kaufen. Shopping – Online oder Offline? Die Rede ist dann meist vom sogenannten „No-Line-Handel“. In diesem Zusammenhang wird es immer wichtiger Distributions- und Kommunikationskanäle optimal miteinander zu verbinden. Von Multi-Channel zu Cross-Channel – je mehr Verkaufskanäle desto mehr Kunden und Umsatz. Daher gilt es die unterschiedlichen Kanäle für Kunden optimal miteinander zu vernetzen und zu verzahnen.
Content Commerce – Konsumenten erwarten immer mehr ein nahtloses Markenerlebnis. Durch die Verbindung einer Shoplösung mit einem CMS können Produkte mit gezieltem Content umfangreich dargestellt und präsentiert werden. Erfahren Sie mehr zum Thema in der 20. Ausgabe des eStrategy-Magazins!
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
„Chancen nutzen. Strukturen verändern. Gemeinsam handeln“ – so umschreibt eine europäische Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI die voranschreitende Digitale Transformation und animiert dabei Unternehmen, ihr etabliertes Business auch ins Web zu verlagern.
In der Studie wird dabei als Kernergebnis zusammengefasst, dass Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen könnte, wenn es gelingt, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Geschäftsmodelle zu nutzen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.
Große Wachstumschancen aber im Worst Case auch enorme Risiken. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff der digitalen Transformation und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe?
„Digitale Transformation verstehen wir als durchgängige Vernetzung aller Wirtschaftsbereiche und als Anpassung der Akteure an die neuen Gegebenheiten der digitalen Ökonomie. Entscheidungen in vernetzten Systemen umfassen Datenaustausch und -analyse, Berechnung und Bewertung von Optionen sowie Initiierung von Handlungen und Einleitung von Konsequenzen.“ Charles-Edouard Bouée, CEO / Stefan Schaible, CEO Germany / Central Europe (Roland Berger Strategy Consultants)
Was bedeutet dies alles nun für Unternehmen und wie können wir der Herausforderung „Digitale Transformation“ begegnen? In der vorliegenden Ausgabe geben wir Einblicke in die Thematik und versuchen Antworten auf diese Frage zu finden.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Kundenservice 2.0 im Digitalen Wandel“, „Data Driven Marketing“, „Social Media Marketing: Umsetzung, Möglichkeiten, Strategie“, „Abseits vom eigenen Onlineshop: Fünf alternative Verkaufsplattformen“, „Social ID – der einfachste Weg zum Kunden“ und geben u. a. einen Einblick in das Thema „B2B Omni-Channel Commerce erfolgreich umsetzen“.
"Payment-Trends im E-Commerce" – Status und Perspektiven. Neben Payment als Hauptthema setzen sich Experten mit den Themen CRM, SEO, User Experience, DDos-Attacken, Duplicate Content, Trends und Entwicklungen im Affiliate Marketing, Commerce 3.0, u.v.m. auseinander und befassen sich mit aktuellen Topics, Trends und Entwicklungen in der Online-Welt...
Die Grenzen zwischen Online und Offline sind schon längst verschwommen und das Kanaldenken hat ausgedient. Bevor Kunden kaufen suchen diese vermehrt online nach einem Produkt oder einer Dienstleistung und informieren sich darüber. Erst dann fällen diese ihre Entscheidung, ob sie via Internet oder per Filialbesuch kaufen. Shopping – Online oder Offline? Die Rede ist dann meist vom sogenannten „No-Line-Handel“. In diesem Zusammenhang wird es immer wichtiger Distributions- und Kommunikationskanäle optimal miteinander zu verbinden. Von Multi-Channel zu Cross-Channel – je mehr Verkaufskanäle desto mehr Kunden und Umsatz. Daher gilt es die unterschiedlichen Kanäle für Kunden optimal miteinander zu vernetzen und zu verzahnen.
Content Commerce – Konsumenten erwarten immer mehr ein nahtloses Markenerlebnis. Durch die Verbindung einer Shoplösung mit einem CMS können Produkte mit gezieltem Content umfangreich dargestellt und präsentiert werden. Erfahren Sie mehr zum Thema in der 20. Ausgabe des eStrategy-Magazins!
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
„Chancen nutzen. Strukturen verändern. Gemeinsam handeln“ – so umschreibt eine europäische Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI die voranschreitende Digitale Transformation und animiert dabei Unternehmen, ihr etabliertes Business auch ins Web zu verlagern.
In der Studie wird dabei als Kernergebnis zusammengefasst, dass Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen könnte, wenn es gelingt, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Geschäftsmodelle zu nutzen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.
Große Wachstumschancen aber im Worst Case auch enorme Risiken. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff der digitalen Transformation und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe?
„Digitale Transformation verstehen wir als durchgängige Vernetzung aller Wirtschaftsbereiche und als Anpassung der Akteure an die neuen Gegebenheiten der digitalen Ökonomie. Entscheidungen in vernetzten Systemen umfassen Datenaustausch und -analyse, Berechnung und Bewertung von Optionen sowie Initiierung von Handlungen und Einleitung von Konsequenzen.“ Charles-Edouard Bouée, CEO / Stefan Schaible, CEO Germany / Central Europe (Roland Berger Strategy Consultants)
Was bedeutet dies alles nun für Unternehmen und wie können wir der Herausforderung „Digitale Transformation“ begegnen? In der vorliegenden Ausgabe geben wir Einblicke in die Thematik und versuchen Antworten auf diese Frage zu finden.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Kundenservice 2.0 im Digitalen Wandel“, „Data Driven Marketing“, „Social Media Marketing: Umsetzung, Möglichkeiten, Strategie“, „Abseits vom eigenen Onlineshop: Fünf alternative Verkaufsplattformen“, „Social ID – der einfachste Weg zum Kunden“ und geben u. a. einen Einblick in das Thema „B2B Omni-Channel Commerce erfolgreich umsetzen“.
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Kapitel 3 Geschäftsmodelle im Internet / Web 2.0 Michael Altendorf Multimedia...Michael Altendorf
Geschäftsmodelle im Internet:
Grundlagen
Definition
Beschreibung eines Geschäftsmodells
Beispiele und Schlagwörter
Geschäftsmodelle
Brokerage Modell
Advertising Modell
Infomediary Modell
Merchant Modell
Manufacturer Modell
Affiliate Modell
Community Modell
Subscription Modell
Utility Modell
Fazit
Internet Geschäftsmodelle
Design Template von Osterwalder, Aufteilung nach Rappa -The digital Enterprise sonstige Quellen am Ende,
Das Internet spielt für Automobilhersteller und deren Händler eine immer wichtiger werdende Rolle, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und neue Leads zu gewinnen. Die Studie Online Lead-Management im Automobilhandel 2015 zeigt, dass es, trotz signifikanter Verbesserungen zum Vorjahr, noch großes Optimierungspotenzial bei der Generierung, Erhebung, Qualifizierung und Weiterbearbeitung dieser
Online-Leads gibt.
Die volle Customer Journey erfassen mit Cross-Device-Trackomg >> John Muñoz (...John Muñoz
Die volle Customer Journey erfassen: lerne Ansätze am Beispiel Google Analytics kennen zur Erfassung der Customer Journey, Attribution, User-ID Tracking, Verknüpfung von Omnichannel Daten und dessen Vorteile, für eine 360 grad Kundenperspektive.
Der Anspruch der Kunden beim Automobilkauf wächst kontinuierlich; individuelle Beratung beginnt nicht erst beim Händler vor Ort, sondern bereits online. Für die Hersteller und Händler bedeutet das einen Paradigmenwechsel: Weg von reiner Produktpräsentation, hin zu einer bedürfnisorientierten Online-Beratung!
Nachdem wir im September 2015 in unserer Studie „Online Leadmanagement im Automobilhandel 2015“ die Automobil Hersteller- und Händlerseite beleuchtet haben, beleuchten wir in der zweiten Studie aus unserer Automotive Reihe die Kundenbedürfnisse im Online Lead Prozess genauer. Mit „Generation Digital – Was der digitale Automobilkunde heute von Herstellern und Händler verlangt“ untersuchen wir insbesondere folgende Fragestellungen:
- Was sind die entscheidenden Faktoren für Kunden bei Online Anfragen und bei Probefahrten im Allgemeinen?
- Welche Kontaktkanäle bevorzugen sie und welche Art von Endgeräten verwenden sie dafür?
- Auf welche Parameter müssen Händler und Hersteller besonders achten?
Unser Fazit: Es konnten vier Kundengruppen identifiziert werden die unterschiedliche Ansprüche und Erwartungen an Probefahrten haben. Die Herausforderungen für die Hersteller und Händler bestehen darin, auf diese Gruppen bereits online bedürfnisorientiert einzugehen. Wie das funktionieren kann, lesen Sie in unserer Studie.
Die Kundenreise, Customer Journey, ist zum zentralen Begriff im (online) Marketing geworden. Wie verhält es sich aber mit der Analysierbarkeit und welchen Beitrag vermag die Webanalyse, Web Analytics, zu leisten.
Auch Kaufentscheidungen im B2B-Geschäft werden im Internet getroffen. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Analyse des Softwareanbieters Webprospector. Dies gelte insbesondere bei Verbrauchs- und Investitionsgütern mit einem Preis unter 10.000 Euro.
Workshop mit Heiko Vosberg, Web Analyst bei Profondo Reply, zum Thema "Customer Journey"
Customer Journey, Attributionsmodelle, Multitouchpoint-Analysen, Lebenszyklen, Customer-Livetime-Value, … sind lauter ungeschützte Begriffe.
Doch was steckt dahinter, was ist Customer Journey?
Für viele Hersteller ist die Antwort einfach: Das, was unser Tool liefert.
Anstatt zu fragen, welcher Hersteller uns was liefert, fragen wir deshalb z.B.:
• Was wollen wir wirklich wissen?
• Was könnten wir mit dem Wissen machen?
• Was davon kann man wie messen?
• Und was hat Facebook damit zu tun?
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Kapitel 3 Geschäftsmodelle im Internet / Web 2.0 Michael Altendorf Multimedia...Michael Altendorf
Geschäftsmodelle im Internet:
Grundlagen
Definition
Beschreibung eines Geschäftsmodells
Beispiele und Schlagwörter
Geschäftsmodelle
Brokerage Modell
Advertising Modell
Infomediary Modell
Merchant Modell
Manufacturer Modell
Affiliate Modell
Community Modell
Subscription Modell
Utility Modell
Fazit
Internet Geschäftsmodelle
Design Template von Osterwalder, Aufteilung nach Rappa -The digital Enterprise sonstige Quellen am Ende,
Das Internet spielt für Automobilhersteller und deren Händler eine immer wichtiger werdende Rolle, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und neue Leads zu gewinnen. Die Studie Online Lead-Management im Automobilhandel 2015 zeigt, dass es, trotz signifikanter Verbesserungen zum Vorjahr, noch großes Optimierungspotenzial bei der Generierung, Erhebung, Qualifizierung und Weiterbearbeitung dieser
Online-Leads gibt.
Die volle Customer Journey erfassen mit Cross-Device-Trackomg >> John Muñoz (...John Muñoz
Die volle Customer Journey erfassen: lerne Ansätze am Beispiel Google Analytics kennen zur Erfassung der Customer Journey, Attribution, User-ID Tracking, Verknüpfung von Omnichannel Daten und dessen Vorteile, für eine 360 grad Kundenperspektive.
Der Anspruch der Kunden beim Automobilkauf wächst kontinuierlich; individuelle Beratung beginnt nicht erst beim Händler vor Ort, sondern bereits online. Für die Hersteller und Händler bedeutet das einen Paradigmenwechsel: Weg von reiner Produktpräsentation, hin zu einer bedürfnisorientierten Online-Beratung!
Nachdem wir im September 2015 in unserer Studie „Online Leadmanagement im Automobilhandel 2015“ die Automobil Hersteller- und Händlerseite beleuchtet haben, beleuchten wir in der zweiten Studie aus unserer Automotive Reihe die Kundenbedürfnisse im Online Lead Prozess genauer. Mit „Generation Digital – Was der digitale Automobilkunde heute von Herstellern und Händler verlangt“ untersuchen wir insbesondere folgende Fragestellungen:
- Was sind die entscheidenden Faktoren für Kunden bei Online Anfragen und bei Probefahrten im Allgemeinen?
- Welche Kontaktkanäle bevorzugen sie und welche Art von Endgeräten verwenden sie dafür?
- Auf welche Parameter müssen Händler und Hersteller besonders achten?
Unser Fazit: Es konnten vier Kundengruppen identifiziert werden die unterschiedliche Ansprüche und Erwartungen an Probefahrten haben. Die Herausforderungen für die Hersteller und Händler bestehen darin, auf diese Gruppen bereits online bedürfnisorientiert einzugehen. Wie das funktionieren kann, lesen Sie in unserer Studie.
Die Kundenreise, Customer Journey, ist zum zentralen Begriff im (online) Marketing geworden. Wie verhält es sich aber mit der Analysierbarkeit und welchen Beitrag vermag die Webanalyse, Web Analytics, zu leisten.
Auch Kaufentscheidungen im B2B-Geschäft werden im Internet getroffen. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Analyse des Softwareanbieters Webprospector. Dies gelte insbesondere bei Verbrauchs- und Investitionsgütern mit einem Preis unter 10.000 Euro.
Workshop mit Heiko Vosberg, Web Analyst bei Profondo Reply, zum Thema "Customer Journey"
Customer Journey, Attributionsmodelle, Multitouchpoint-Analysen, Lebenszyklen, Customer-Livetime-Value, … sind lauter ungeschützte Begriffe.
Doch was steckt dahinter, was ist Customer Journey?
Für viele Hersteller ist die Antwort einfach: Das, was unser Tool liefert.
Anstatt zu fragen, welcher Hersteller uns was liefert, fragen wir deshalb z.B.:
• Was wollen wir wirklich wissen?
• Was könnten wir mit dem Wissen machen?
• Was davon kann man wie messen?
• Und was hat Facebook damit zu tun?
Estimado Médico, le compartimos esta ayuda visual para que usted pueda realizar de una manera fácil y directa su alta en nuestro sistema.
Un beneficio más que el Laboratorio Médico del Chopo le da para cuidar la salud de sus pacientes.
Mit der Übernahme von Magento durch eBay wurde einige Fragen zur Zukunft von Magento - insbesondere im Hinblick auf den Open Source Ansatz - aufgeworfen.
Mit nachfolgenden Whitepaper versuchen wir hierzu die wichtigsten Fragen zu beantworten.
Un sitio de investigación es una organización compleja con una cultura, estructura y estrategia singulares.
Dr. Jorge Velasco Zamora
www.jorgevelascozamora.com
Am Ende ist doch alles HTML - 2012 - Webmontag EditionJens Grochtdreis
Kurzvortrag über die Bedeutung des Frontends. Ich rege zu mehr und besserer Kommunikation an und gebe Beispiele für Verbesserungen durch moderne Techniken. Zuerst gehalten auf dem Webmontag in Marburg (30.07.2012)
Systembesonderheiten, USPs gegenüber anderen Shopsoftwaresystemen, Kriterien bei der Wahl der richtigen Lösung, Zielgruppe der jeweiligen Systeme, Überblick der jeweiligen Software-Features, Systemservices, Systemreferenzen – wir haben mit den Betreibern unterschiedlicher Shopsoftware-Lösungen Interviews geführt, die einen umfassenden Einblick in das jeweilige System gewähren.
Content Marketing und Corporate Blogging haben eine wichtige Stellung im Marketing-Konstrukt eingenommen und sind mehr als etabliert – und das nicht nur in den USA, auch in Europa ist man sich der Bedeutung bewusst. Die Möglichkeiten mit der Marketing-Disziplin sind vielfältig: So können Unternehmen durch Content Marketing beispielsweise ausführlich über Produkte, über die Geschichte des eigenen Unternehmens oder über eine Dienstleistung informieren und auf diesem Wege Usern relevante Informationen liefern. Inzwischen nutzen immer mehr Unternehmen das Potential von Content Marketing und versuchen mit coolen Videos oder frischen Grafiken auf sich Aufmerksam zu machen. Das Ergebnis: Mehr Traffic und mehr Aufmerksamkeit im Web.
Während große Unternehmen – wie beispielsweise Coca Cola während der Weihnachtszeit – in aufwendige Content-Marketing-Kampagnen investieren und damit mehr Sichtbarkeit generieren, müssen KMUs kreativer an das Thema herangehen. Aber auch für kleinere Unternehmen ist Content Marketing ein starkes und vor allem kostengünstiges Instrument, um einerseits das eigene Image zu stärken, andererseits mit hochwertigem Content User und potentielle Kunden von sich zu überzeugen. In der vorliegenden Ausgabe haben wir uns mit dem Thema intensiver befasst und geben einen Einblick, wie KMU’s durch Content Marketing profitieren können.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich u.a. Experten von ibi research, IFH Köln oder dem Händlerbund mit den Themen „Haben Sie schon mal Ihren Checkout gecheckt?“, „Erfolg auf der letzten Meile – was Online-Shopper bei Versand und Retouren fordern“, „Fairer Wettbewerb im Onlinehandel“, „Warum Linkaufbau noch lange nicht tot ist“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Herausforderungen im Lebensmittel-Onlinehandel: Evolution im E-Commerce“.
Ausgabe 04 / 2016
Inbound Marketing ist eine der effektivsten Marketingmethoden in der heutigen Zeit. Die Methodik zielt dabei vor allem darauf ab, über hochwertige Inhalte Interessenten und Kunden zu generieren. Mit Inbound Marketing können Unternehmen den Kunden von heute und morgen eine maßgeschneiderte Customer Journey bieten und sie immer genau da abholen, wo und in welcher Form sie gerade Informationen benötigen. Marketing wird dabei nicht mehr als störend, sondern vielmehr als nützlich und hilfreich wahrgenommen. Eben als Marketing, das die Leute mögen. Kurzum: Nicht das Unternehmen versucht, Interessenten zu finden, sondern der Interessent findet das Unternehmen. Der Kauf wird für den Kunden zu einem zufriedenstellenden Erlebnis, weil er das Gefühl hat, aufgeklärt zu sein und sich selbständig aufgrund von Informationen, anstelle von Werbeversprechen für ein Produkt entschieden zu haben. In unseren Fachartikeln geben unsere Experten einen umfassenden Einblick in die Thematik und zeigen auf, welches Potential hinter Inbound Marketing steckt.
www.estrategy-magazin.de
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenJustRelate
White Paper: Wortschöpfungen wie „Webciety“ (Zusammensetzung aus Web und Society) beweisen, wie stark das Internet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens verändert hat. Natürlich nutzt auch jedes Unternehmen heute das weltweite Netz. Allerdings wird das Web oft genug nur dazu verwendet, das traditionelle Geschäftsmodell ein wenig effektiver umsetzen zu können.
Das Titelthema und damit auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe lautet „Big Data – Modebegriff oder Trend?“. Neben diesem komplexen Themenfeld, dem wir gleich mehrere Artikel widmen, gibt es natürlich noch weitere spannende Artikel u.a. zu den Themen Commerce Revolution, Google Shopping, Sharing Economy, Emotional Usability und vieles mehr.
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
KI- und ML-Anwendungen sind inzwischen schon fast omnipräsent – von Ride-Hailing-Diensten bis hin zur Sprachsuche auf Smartphones. Inzwischen nutzen viele von uns KI-Dienste jeden Tag – ohne es zu merken. Es fühlt sich für uns Verbraucher so zugänglich an, dass es auch für mittelständische Unternehmen immer interessanter wird, sich mit diesem Themenumfeld und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu beschäftigen.
Mittlerweile stehen daher auch für mittelständische Unternehmen Tools und Komponenten zur Verfügung, die die Nutzung von Künstlicher Intelligenz auch bei schmalen Budgets erlauben und die so flexibel und leistungsfähig sind, dass man sich selbst bei massiver Geschäftsentwicklung damit nicht in eine Sackgasse manövriert.
In unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe stellen wir Ihnen vier Ansätze vorstellen, die sehr gut geeignet sind, um KI sofort in KMU einzusetzen.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Online-Marketing, Digital-Business, Projektmanagement und Mobile. So haben wir für Sie unter anderem die wichtigsten Aspekte die Sie für die “Verkaufsoptimierung auf Amazon” beachten sollten, Strategien wie Sie als Marketer das „Paradox of Choice“-Phänomen umgehen können” und das “Verkaufspotential mit Produktkatalogen auf Facebook” optimal nutzen. Zudem werfen wir einen Blick in die “Relevanz von Kommunikation in der digitalen Welt”.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
Neue Technologien haben den Vertrieb in jüngster Zeit völlig revolutioniert. Ei-nerseits haben sie das Verkaufen anspruchsvoller gemacht, da Kunden die meis-ten Informationen, die sie benötigen, online erhalten und Kaufentscheidungen auf dieser Basis weitgehend eigenständig treffen. Andererseits können Technolo-gien – gezielt eingesetzt – den Vertriebsprozess heute erheblich vereinfachen und Verkäufer darin unterstützen, sich an die neue Customer Journey anzupassen sowie effizienter und erfolgreicher zu agieren als je zuvor.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Das Projekt Nr. 7 ist das neueste Investitionsangebot der eVisionInvest. Mit dem MLM-Controller aus dem Hause der eVisionTeam Networking GmbH, wird nun die hauseigene MLM-Software auch für andere Unternehmen des Direktvertriebs und da besonders der Network Marketing Branche, als SaaS (Software as a Service) zugänglich gemacht. Eine modular aufgebaute Komplettlösung zu überschaubaren Mietpreisen durch die auch "Neulinge" in der Branche genau das MLM-Softwarepaket erhalten, was sie brauchen, ohne für viel Geld spezialisierte Softwareschmieden zu beauftragen. Das macht den Einstieg in diese Vertriebsform einfacher. Unter anderem können verschiedene Abrechnungssysteme gewählt werden, wie z.B. Unilevel, Forced-Matrix, Breakaway, etc..
Eine zentrale User-ID im Kern ermöglicht die personalisierte, individuelle Kommunikation mit einer Person (nicht mit einem Cookie und nicht mit einem Device). Diese Lösung spiegelt nicht nur den Trend im Markt und die Zukunft der Online Marketing Kommunikation wider, sondern bietet messbare Performance – „incremental Revenue“ und ist eine Ergänzung/Alternative zum Duopol Google/Facebook.
„PIM – Data make the Deal“ – wir haben uns mit dem Thema näher auseinandergesetzt und waren mit den Experten der Szene im Austausch. In den Fachartikeln beschreiben Spezialisten PIM vor allem als „Katalysator“ im E-Business und analysieren Potentiale, Möglichkeiten und Chancen, die sich aus guten Produktdaten ergeben.
Hier erhalten Sie eine Zusammenstellung von oft gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten zu den Themen rund um den Digitalen Vertriebsassistententen, wie etwa:
Warum DiVa nutzen?
Wie kann ich die erkannten Firmen ansprechen?
Ist DiVa datenschutzkonform?
Wie funktioniert die Lösung?
etc.
Das Thema Online-Marktplätze besteht bereits seit vielen Jahren. War die Online-Marktplatz-Landschaft jedoch vor einigen Jahren noch recht übersichtlich, hat sich hier in den letzten Jahre einiges getan und neben den in der breiten Massen bekannten Größen amazon und eBay sind inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen mit verschiedenen Ausprägungen und Zielgruppen verfügbar.
In unserem Leitartikel geben wir hierzu einen aktuellen Einstieg sowie Marktüberblick und skizzieren die Vor- und Nachteile sowie grundlegende Modelle.
Zudem haben wir uns intensiv mit den Shopping-Trends der Zukunft sowie dem äußerst heißen Theme der sog. “indirekten Nutzung” von SAP und den damit einhergehenden, möglichen Auswirkungen auf Shopbetreiber auseinandergesetzt.
Darüberhinaus habe wir wieder weitere spannende Themen rund um die Bereiche Projektmangement, Online-Marketing und eRecht für Sie zusammengestellt.
Natürlich gibt´s auch in der aktuellen Ausgabe wieder einiges an Web- und Buchtipps für die anstehende Weihnachts- und Urlaubszeit!
CRM Kompakt - Customer Relationship Management (Competence Book Nr. 4 ) 2014Competence Books
"CRM hat sich in den letzten Jahren zu sehr auf das Management, ein bisschen auf den Kunden und ganz wenig auf die Beziehungen fokussiert. Doch zunehmend wird ein Dialog mit Kunden und Interessenten gesucht und entsprechend müssen unstrukturierte Informationen verarbeitet werden." - Ralf Korb
Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, haben wir das Competence Book „CRM Kompakt“ als E-Book realisiert.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Hey, heute geht um das Thema Network Marketing Definition Hier in diesem Thema geht es um die Definition, deshalb habe ich das Thema in 4. Teil aufgeteilt von Network Marketing
Ähnlich wie eStrategy Magazin Ausgabe 04/2014 (20)
Ab sofort steht die aktuelle Ausgabe des eStrategy-Magazins der TechDivision GmbH zum kostenlosen Download bereit.
Themenschwerpunkt der aktuelle Sonderausgabe ist das äußerst spannende und vielschichtige Thema #Digitalhealth.
Auf mehr als 100 Seiten haben wir wieder jede Menge top-aktuellen Content zusammengestellt. Themen der aktuellen Ausgabe sind dabei unter anderem:
✅ Health – ein Boost für die Gesundheit?
✅ Digitale Resilienz im Gesundheitswesen
✅ Gesundheitsdaten als Qualitätskatalysator in der Versorgung
✅ Die ePA 2.0 – Mission: (Im)possible?
✅ A click a day keeps the doctor away
und einiges mehr...
Weitere Infos sowie den Download der kompletten Ausgabe gibt´s unter www.estrategy-magazin.de.
Nachhaltigkeit spielt im E-Commerce vermehrt eine Rolle. Ein ökologisches Bewusstsein wird von Verbraucher:innen verstärkt gefordert – gerade auch im Onlinehandel. Das ist durchaus eine Herausforderung, da der digitale Handel mit enormem Stromverbrauch, Verpackungs- und Logistikaufwand und vielem mehr eine zum Teil sehr schlechte Klimabilanz aufweist. Es gibt jedoch Methoden, mit denen Händler nachhaltig wirtschaften und sich ein grünes Image erarbeiten können – ohne Greenwashing zu betreiben.
Wir haben analysiert, welche Wettbewerbsvorteile grüner E-Commerce bringen kann und stellen einige Onlinehändler vor, die schon mit gutem Beispiel vorangehen – natürlich ist auch bei diesen Unternehmen noch Luft nach oben. Zudem liefern wir Ihnen einige Ansätze und Ideen, wie Sie als Händler beginnen können, das Thema Nachhaltigkeit auch für Ihr Unternehme umzusetzen. Dabei können Sie gleichzeitig Kosten einsparen und etwas Gutes für die Allgemeinheit tun.
Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf das Thema Payment Service Provider als eine zentrale Komponente im E-Commerce. Wir beleuchten das Thema Cookie-Alternativen, starten einen Rückblick auf den Adobe Digital Summit 2021 und haben in Bezug auf IT-Sicherheit einen aufschlussreichen Artikel zu Privacy by Design ins Magazin gepackt.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe wieder mit einigen interessanten Buchtipps rund um das Digital Business.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein angenehmen Start in den Sommer.
Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!
Die Coronakrise hat uns in den letzten Wochen – ja sogar schon fast Monaten – vor große Herausforderungen gestellt. Veranstaltungen wurden abgesagt, Produktionen stillgelegt, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, Geschäfte geschlossen... Deutschland arbeitet(e) von zuhause aus. Aber findet man in dieser Krise unter all diesen Problemen vielleicht auch ein kleines bisschen Hoffnung, eine Chance, eine echte Verbesserung zu vorher? Vielleicht einen Wertewandel, der bitter nötig war?
Für unseren Leitartikel haben wir sechs unterschiedlich große Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu ihren Corona-Maßnahmen befragt und wollten zudem von ihnen wissen, welche Learnings sie aus der Krise bereits mitnehmen konnten. In weiteren Artikeln aus der exklusiven Rubrik “New Work/Remote Work” haben wir Ihnen auch die Learnings und Erfahrungen im Umgang mit der Krise seitens der TechDivision GmbH – Herausgeber des eStrategy-Magazins – zusammengefasst.
Erfahren Sie unter anderem, wie Ihnen durch asynchrone Kommunikation und durch weniger Meetings mehr von Ihrer Homeoffice-Zeit bleibt und warum man im Büro vorher auch nie 8 Stunden am Tag produktiv gearbeitet hat, selbst wenn man sich im Lockdown unproduktiver fühlt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Urlaubszeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins! In Zeiten von Covid-19 bieten sich Lesetage zu Hause ja durchaus an
Die Adobe Experience Cloud vereint alle Ihre Marketing-Technologien an einem einzigen Ort. Das bedeutet, dass Sie von der Verwaltung Ihres Contents über die Bereitstellung von Kampagnen und die Automatisierung des Anzeigeneinkaufs bis zur Erfolgskontrolle alles auf einer Plattform durchführen
können – Eine integrierte Lösung für ein nahtloses Erlebnis, aufeinander abgestimmt, miteinander kompatibel und flexibel einsetzbar.
Management im digitalen Zeitalter, Herausforderungen und BeispieleTechDivision GmbH
Vortrag von TechDivision Mitgründer und CEO Stefan Willkommer am 28.04.2020 im Rahmen eines Online Meetups zu Herausforderungen und Lösungsansätze im digitalen Zeitalter.
Der 8-Stunden-Mythos - Entlarvt vom Covid-19-LockdownTechDivision GmbH
Der Lockdown gibt uns allen das Gefühl, nicht so produktiv zu sein wie “normal”, nicht so effektiv, nicht so effizient. Die Wahrheit ist jedoch: Wir haben nie 8 Stunden am Tag gearbeitet. Wir waren nur einfach im Büro. Das ist nicht dasselbe.
Wir sind alle im Homeoffice, eine Video-Telko jagt die andere, zwischendurch Kinder bekochen, bespaßen und home-schoolen. Und am Abend mit dem Gefühl ins Bett: (a) man ist so furchtbar
geschafft... und (b) man hat so furchtbar wenig geschafft. Man denkt zurück an die Tage, an denen man 8 Stunden pro Tag im Office war und denkt: Mensch, ich kriege zur Zeit so viel weniger gebacken.
Aber ich glaube, das stimmt nicht. Ich glaube, dass wir einem fatalen Irrtum aufsitzen, der wie folgt funktioniert: Wir bauen das Büroleben im Homeoffice nach mit mehr oder weniger gut funktionierender Remote-Arbeit. Dann merken wir, dass das nicht hinhaut. Ergo denken wir, wir seien zu Hause weniger produktiv.
Warum ein traditioneller Ausschreibungsprozess (RFP) nicht mehr zeitgemäß ist.TechDivision GmbH
Welches größere Unternehmen bzw. welcher Dienstleister kennt sie nicht, die sog. RFPs. Dabei steht der Begriff als Abkürzung für „Request for Proposal“ und bezeichnet im Softwareauswahl-prozess ein Dokument mit inhaltlich bindenden Angaben über Vertragsspezifikationen und weiteren Verhandlungsgegenständen, die vor der Ausarbeitung des eigentlichen Vertragswerkes
(Softwareerstellungsvertrag, Lizenzvertrag etc.) definiert werden.
Bei einem traditionellen Ausschreibungsprozess geht dem RFP meist ein sog. RFI (Request for Information) voraus, in dem unverbindliche Preis- und Leistungslisten möglicher Dienstleister eingeholt werden. Anhand dieser Information kann – zumindest
in der Theorie – bereits eine erste Vorauswahl (für den nachfolgenden RFP) vorgenommen werden.
Nachdem Projekte inzwischen richtigerweise häufig mit agilen Projektmanagementmethoden realisiert werden, passt ein klassisches Ausschreibungsverfahren in der Regel auch nicht mehr wirklich. Die Lösung hierfür ist ein Agiler Ausschreibungsprozess! In vorliegendem Dokument erklären wir die Vorgehensweise, Besonderheiten und Vorteile dieses Ansatzes.
Sollten Sie hierzu noch Fragen haben, stehen wir natürlich jederzeit gerne unter info@techdivision.com zur Verfügung.
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Die Themen Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) wurden in den letzten Jahren bei Zukunftsprognosen schon häufiger als “the next big things” angeführt. Bislang ist hier mit Ausnahme von einigen lichten Momenten in Form von “netten Spielereien” à la Pokémon Go noch nicht allzu viel Brauchbares bzw. wirklich Nützliches hängen geblieben.
Dank schnelleren, leistungsstärkeren Prozessoren und Computern, besseren Grafikkarten, Sensoren und Kameras, schnelleren Internetverbindungen und innovativen Möglichkeiten in der Softwareentwicklung haben sich unzählige neue Möglichkeiten für VR und AR im privaten sowie industriellen Bereich eröffnet.
Warum 2020 das Jahr von Augmented Reality und Virtual Reality werden kann und worin der Unterschied beider Technologien liegt, haben wir für Sie in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe behandelt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung. So haben wir für Sie u. a einen Überblick zu den E-Commerce Trends 2020 zusammengestellt, stellen die soziale Verantwortung der Customer Experience gegenüber und erklären, welchen Einfluss Googles neue Linkattribute auf die Rankings nehmen. Zudem werfen wir diesmal einen Blick in die Webentwicklung und zeigen unter anderem die Vorteile von PWAs aus drei verschiedenen Perspektiven auf.
Das Magazin steht unter nachfolgendem Link zum kostenlosen Download bereit: www.estrategy-magazin.de
One decade Meet Magento DE - The event enters the 13th round!
Be part of the biggest e-commerce event with focus on the Magento shop system in Germany, Austria and Switzerland and of an event-series that is organized in more than 30 countries worldwide, including Argentina, Vietnam, Japan, Indonesia and USA. The German event brings together the key-players from the e-commerce and Magento scene.
We´re really happy to present the agenda of the Meet Magento Germany 2019, full packed with cool speakers, hot topics and insights and a lot of fun. Don´t miss this event. See you in Leipzig on 06/03 & 06/04/19.
The Road of Migration - Hallhuber´s migration von Magento 1 to Magento 2TechDivision GmbH
Migrating from Magento Commerce 1 to 2 is a great opportunity to provide a better user experience and make your eCommerce platform ready for the future. It can also be a challenge, especially for bigger and more ambitious projects. A strong migration strategy, planning, and of course the right project management approaches are obligatory. But done right, Magento Commerce 2 gives merchants infinite new possibilities and speeds up development.
B2B eCommerce is far more than the existing selling over the WebTechDivision GmbH
The B2B market offers enormous potential for a multitude of industries and companies. Even the basic requirements are comparable with the B2C environment, although B2B commerce often brings even greater complexities with it. However, successful B2B ecommerce is much more than "just" starting an online shop with net prices. With our customer Pino, we provide some insights into around 17 years of e-commerce with a focus on B2B.
The real seamless commerce experience - Imagine Conference 2018TechDivision GmbH
In this presentation, leading European shoe manufacturer, Gabor, shares details on the rollout of their Magento Order Management project to the German market. Find out how they created a seamless commerce experience using Magento Commerce 2 and Magento Order Management to a create an endless aisle experience.
HALLHUBER GmbH, based in Munich, is a fashion company with over 400 points of sale (PoS) in Germany and seven other countries. HALLHUBER offers its customers a wide range of high-quality and trendy fashion along with attractive prices and an appealingly modern shopping environment.
Fashionistas turn to HALLHUBER for its unique selection of clothing, accessories, bags and shoes with which they can create their own individual look.
Like many other companies, HALLHUBER was faced with the challenge of bringing its e-commerce system up to the next level. Its existing system had grown over the years and already worked very well. The company’s goal was to lay the foundations for its future and continued growth.
The objective of the changeover from Magento 1 to Magento 2, with its wide range of new features and technical innovations, is to offer HALLHUBER customers a new shopping experience. In addition, it will provide staff with even more flexibility and options for displaying the company’s products in the best possible way, while ensuring customers have the fastest and most seamless shopping experience across all relevant touchpoints. For example, the click and collect option allows them to pick up their online purchases directly at the PoS.
A cloud infrastructure based on Amazon Web Services (AWS), which will include auto-scaling and a number of other special features, will ensure sufficient performance – even at times of peak demand. This will give customers an all-round positive shopping experience.
Die Julius Zorn GmbH (Juzo), ein Medizinproduktehersteller
mit Sitz in Aichach, verfügte bisher über keine eigene
E-Commerce Lösung. Bei einem Großteil der täglich mehreren
tausend Bestellungen aus dem In- und Ausland wurde der
komplette Bestellprozess analog abgewickelt. Auf Grund der
hohen Fehleranfälligkeit und Ineffizienz, waren in vielen Fällen
lange Abstimmungen zwischen Juzo und den Fachhändlern
notwendig.
Ein wesentlicher Geschäftsbereich von Juzo ist die Produktion
von maßgefertigten Individualprodukten. Insbesondere für
diese Bestellungen ist ein effektiver und fehlerfreier Austausch
der zur Fertigung notwendigen Informationen zwischen Juzo
und den Fachhändlern unabdingbar.
Mit dem neuen B2B-Online-Shop gehören diese Probleme
der Vergangenheit an. Durch den neuen B2B-Shop konnte der
Bestellvorgang weitestgehend automatisiert werden, was für
Juzo aber speziell für die Geschäftspartner eine enorme Arbeitserleichterung
und Erhöhung der Prozessqualität darstellt.
Das Magento Order Management (MOM) sorgt für ein kanalübergreifendes Einkaufserlebnis Ihrer Kunden.
Es sammelt Information und verknüpft firmeninterne Regeln und Abläufe miteinander. Die Lösung ermöglicht
eine zentralisierte standortübergreifende Bestandsaufnahme, Bestellung und Einkaufsabwicklung um Ihren Kunden ein beständiges, reibungsloses Omni-Channel Erlebnis zu bieten.
Neue Schritte zum Schutz der Privatsphäre - Die DSGVO und MagentoTechDivision GmbH
Ab 25. Mai 2018 gilt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und damit auch diverse Vorgaben in Bezug auf den Schutz personenbezogener Daten. Ein Thema, das jeden Shopbetreiber betrifft.
Nachfolgend einige der wichtigsten Punkte, die man als Shopbetreiber über die Datenschutzgrundverordnung wissen und beachten sollte.
Für TechDivision war das Jahr 2017 das erfolgreichste Jahr in der Firmengeschichte - mit spannenden Projekten und Kunden, interessanten Veranstaltungen und einer beträchtlichen Verstärkung unseres Teams auf inzwischen über 90 Mitarbeiter an zwei Standorten!
Im übrigen suchen wir laufend nach Verstärkung für #dasbesteteamderwelt. Weitere Infos unter www.techdivision.com/karriere.
Ab sofort bietet Magento die führende Open Source Shopsoftware auch in einer Cloud-Version mit umfassenden Zusatzservices an. Die Magento Commerce Cloud Edition verbindet das Beste aus zwei Welten: Die Flexibilität führender Open Source Technologie mit der Sicherheit der führenden Cloud-Infrastruktur (AWS) sowie umfassenden Zusatzleistungen wie automatische Updates und Patches, Auto-Scaling und 24/7 Support. Damit kann die IT massiv entlastet werden und Unternehmen können sich wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren!
1. B2B im E-Commerce
Visual Merchandising
Was Online vom Handel
lernen kann
Händlerperspektive
Gesamtkosten von
Zahlungsverfahren
Online Marketing
Mit Online-PR zum Erfolg
Projektmanagement
Agile neue Welt
E-Recht
Cross-Channel B2B
E-Commerce // Onlinemarketing // SEO // SEM // Development // Mobile // Technik // Usability // Recht // Tipps&Tools
#21
12/2014 - 03/2015
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2. Mehr zu Beyond Media®Rufen Sie uns an: 0800 40 70 222 | www.beyond-media.deAuszug unserer ReferenzenWELTMEISTER mit einem schwäbischen Trainer! DIE ONLINE-MARKETING AGENTUR FÜR MEHR CONVERSIONS!
3. Auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal. Die Studie „Erfolgsfaktoren von B2B-Online- Shops“ des IFH Köln zeigt, dass insbesondere die vertriebsbezogenen Potenziale im baunahen Großhandel noch mehr fokussiert werden könnten (vgl. ECC Köln).
Aus dem Interview mit Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln, geht hervor: Auch wenn Onlineshops im B2B-Bereich eine noch marginale Rolle spielen – das Internet ist aus dem Informations- und Beschaffungsverhalten von Geschäftskunden schon längst nicht mehr wegzudenken und ist zu einem festen Bestandteil geworden. Obwohl im B2B-Geschäft im Moment nur etwa ein Prozent der Umsätze erwirtschaftet wird, stellt der E-Commerce für deutsche B2B-Unternehmen eine klare Chance hinsichtlich Ihres Wachstums dar. In diesem Zusammenhang lässt sich erkennen, dass B2B-Onlineshops auf dem Vormarsch sind und gerade bei der Beschaffung indirekter Güter für Geschäftskunden immer wichtiger werden. Laut Hudetz gaben in einer aktuellen Studie des ECC Köln 87 Prozent der befragten Geschäftskunden an, sich in den letzten drei Monaten mindestens einmal ein Produkt über einen Onlineshop beschafft zu haben. In diesem Zusammenhang warnt Hudetz B2B-Anbieter, die rasanten Entwicklungen im E-Commerce nicht zu verschlafen.
Welche Herausforderungen stellen sich Anbieter im B2B-Commerce? Wie sieht es mit den rechtlichen Aspekten im Cross-Channel B2B aus? In der vorliegenden Ausgabe versuchen unsere Autoren Antworten zu liefern.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, E-Recht, Mobile und Projektmanagement gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten u. a. mit den Themen
„Visual Merchandising“, „Content Marketing für E-Commerce“,
„Mobile Payment“, „Agile neue Welt“ und geben einen Einblick in das Thema „Wardrobing“.
Informativ, nützlich, wissenswert – wir wünschen Ihnen mit unseren praxisorientierten Beiträgen viel Spaß beim Lesen und auf diesem Wege erholsame Weihnachtstage sowie einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2015.
Ihr Josef Willkommer
Chefredakteur
3
„B2B im E-Commerce“
Editorial
Die
Möglichkeiten
im Web
sind nahezu
grenzenlos.
4. News
3 Editorial
6 Surftipps & Blogs
9 Buchempfehlungen
E-Commerce
14 Herausforderung B2B-Commerce:
Was Geschäftskunden erwarten
20 Visual Merchandising – was Online vom Handel lernen kann
25 Online muss Erlebnisse verkaufen
29 Cross-Channel: Wie sich Onlineshops wirklich rechnen
33 Anforderungen und Trends bei Lieferoptionen in europäischen Bestellprozessen
43 Gesamtkosten von Zahlungs- verfahren – die Händlerperspektive
Online-Marketing
49 Messbarkeit als großer Trumpf –
mit Online-PR zum Erfolg
55 Marketing in Echtzeit – ist Ihr Unternehmen ‚Always-On‘?
59 Content Marketing für E-Commerce
68 Das neue SEO für Shopbetreiber:
Fünf Paradigmenwechsel und fünf Empfehlungen für wichtige SEO- Maßnahmen
4
Inhalt 04 / 2014
Inhalt // 04/2014
14
Herausforderung
B2B-Commerce: Was Geschäftskunden erwarten
Im B2B-Commerce spielen betriebswirtschaftliche Aspekte eine große Rolle. Vom E-Commerce für Konsumenten kann und muss der B2B-Commerce jedoch hinsichtlich Usability und Kunden- orientierung noch viel lernen.
20
Visual Merchan-
dising – was
Online vom Handel
lernen kann
Dem digitalen Handel fehlen die visuellen Stärken des Handels. Onlineshops müssen zukünftig Optik, Haptik und Einkaufserlebnis visualisieren, um sich vom Wettbewerb abzuheben und dem Kunden eine intuitive Einkaufswelt bieten zu können.
43
Gesamtkosten
von Zahlungs-
verfahren – die Händlerperspektive
Die Auswahl des „richtigen“ Portfolios an Zahlungsverfahren stellt für Onlinehändler eine Herausforderung dar. Bei den Kosten unterschiedlicher Zahlungsverfahren müssen dabei alle Kostenfaktoren Berücksichtigung finden – nicht nur die direkten Verfahrenskosten.
5. Mobile
74 Mobile First: Die mobile Präsenz als Plattform für lokale Unternehmen
80 Mobile Payment– ein Fazit
Projektmanagement
85 Agile neue Welt
Recht
89 Recht im Cross-Channel B2B
99 Wardrobing – ein Kampf gegen Windmühlen?
Magazin
107 Impressum
5
Inhalt 04 / 2014
Inhalt // 04/2014
85
Agile neue Welt
Agiles Arbeiten mit Scrum hat seinen Exotenstatus verloren. Der Praxisbericht zeigt deutlich die Vorteile des agilen Arbeitens – sofern sich alle an gewisse Spielregeln halten.
89
Recht im Cross-
Channel B2B
Im B2B machen Anbieter zur Zeit die Erfahrung, dass ihre Kunden sich längst nicht mehr auf die alten Bestellkanäle mit dicken Katalogen, speziellen Softwareanbindungen oder das Bestelltelefonat beschränken lassen wollen. Höchste Zeit, sich mit den rechtlichen Hürden im Cross Channel Handel zu befassen.
49
Messbarkeit als
großer Trumpf – mit Online-PR zum
Erfolg
Online-PR gewinnt durch die neu entstandene digitale Öffentlichkeit immer mehr an Bedeutung. Dies haben insbesondere Onlineshops erkannt und verlagern ihre PR-Aktivitäten von den Printmedien in zunehmendem Maße ins World Wide Web.
6. Unbubble – raus aus der Filterblase
Mit der Meta-Suchmaschine steht Usern eine Alternative zu Google zur Verfügung, welche ihre Ergebnisse aus mehreren Suchanbietern zusammenstellt. Der Vorteil: Es erscheinen nicht immer nur die gleichen Suchergebnisse und User bekommen neuen Input aus dem Netz. Unbubble versucht somit in die Suche eine gewisse Neutralität einfließen zu lassen. Setzt man im Netz immer auf dieselben Tools findet man sich schnell wieder in einer sogenannten Filterblase. Die Folge sind auf das eigene Verhalten abgestimmte und gefilterte
Suchergebnisse oder Beiträge in sozialen Netzwerken. Unbubble löst das Problem durch die Abfrage mehrerer Algorithmen unterschiedlicher Suchergebnisse. Dabei lassen sich die Suchergebnisse nach Kategorien wie „Shopping“, „Web“ oder „Info“ einordnen. Darüber hinaus werden bei Unbubble am Rand verwandte Suchergebnisse angezeigt und der Onlinedienst verspricht Datenschutz und Anonymität. Daten werden verschlüsselt und die Suchanfragen verschleiert – so ist laut den Aussagen der Betreiber die Erstellung von Nutzerprofilen zu Werbezwecken unmöglich.
unbubble.eu
whatsupteam.com –
Teamkommunikation 2.0
Um im Team am gleichen Strang zu ziehen ist
viel Teamkommunikation gefragt. Mit whats-
upteam können sich Teams verknüpfen und
gemeinsam an einem Projekt arbeiten. Das
Onlinetool ermöglicht es die Aufgaben eines
jeden einzelnen zu besprechen und einen
Überblick über Ziele zu geben. Das Tool ist
die effektive Antwort auf zeitintensive Mee-
tings und vereinfacht Teamarbeit – egal wo
sich die Mitglieder des Teams aufhalten. An ausgewählten Tagen werden den Teammitgliedern drei Fragen („Woran hast du letzte Woche gearbeitet?“, „Woran arbeitest du diese Woche?“ oder „Hast du irgendwelche Fragen oder Anmerkungen?“) gestellt, die es zu beantworten gilt. Dabei sind die Antworten auf fünf Stück begrenzt, die möglichst knapp gehalten werden sollen. Nach Versand der Email erhalten alle Teammitglieder einen Tag darauf eine Zusammenfassung aller Antworten – optimal für Teams, die nicht an einem Ort
arbeiten.
whatsupteam.com/de
6
Surftipps & Blogs
News // Surftipps & Blogs
7. MAGENTO GOLD SOLUTION PARTNER & TYPO3 GOLD MEMBER
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Über 100.000 Stunden Magento und TYPO3 ErfahrungTYPO3 GOLD MEMBER und MAGENTO GOLD SOLUTION PARTNER ZertifizierungAgile Projektabwicklung mit SCRUMOnline Marketing Full Service
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8. Tutanota – mit verschlüsselten Emails sicher unterwegs
Wer will schon, dass seine Emails von Fremden gelesen werden? Spätestens seit den NSA-Skandalen ist klar – unsere Emails sind vor Blicken von Behörden und anderen Usern im Web nicht sicher. Der kostenlose Onlinedienst Tutanota setzt auf eine einfache, aber dennoch effektive Email-Verschlüsselung. Um das kostenlose Onlinetool nutzen zu können ist zuerst eine Anmeldung nötig. User erhalten dann eine Emailadresse mit dem Schema
name@tutanota.de. Nach der Registrierung lassen sich dann einfach Emails über das Portal versenden. Beim Versenden einer Nachricht wählt der User ein Passwort aus, mit dem Nachricht und Betreffzeile verschlüsselt werden. Die Verschlüsselung geschieht dabei auf dem eigenen Rechner und nicht auf dem Server des Anbieters. So kann beim Versenden einer Nachricht der Anbieter lediglich den Absender, den Empfänger und das Datum einsehen. Nach Erhalt der Nachricht kann der Empfänger die Nachricht nur mit dem Passwort öffnen – dieser muss dabei nicht bei Tutanota registriert sein. Die Weitergabe des Passwortes sollte dabei wohl durch ein persönliches Gespräch geschehen, um mögliche Schwachstellen der Methode zu beseitigen.
tutanota.de/#!home
PrivacyGrade – App-Kontrolle auf
Sicherheit
Mittlerweile gibt es tausende von Apps.
Dass einige davon nicht gerade vorsichtig mit
Daten umgehen ist bekannt. Die Webseite
PrivacyGrade nimmt Apps näher unter die
Lupe und analysiert, warum eine App be-
stimmte Informationen benötigt, welche Daten
im Hintergrund einer App übertragen werden
und, ob dadurch die Privatsphäre von Usern
verletzt wird. Zur Orientierung für User werden
dabei Noten von einem grünen A bis zu einem
roten D vergeben. So können User sofort abchecken, welche App die eigene Privatsphäre respektiert oder auf geheimer Datensammlung-Mission ist.
privacygrade.org/
8
Surftipps & Blogs
News // Surftipps & Blogs
9. Systematisches Requirements Engineering
Diese Buch beschreibt praxisorientiert und systematisch das gesamte Requirements Engineering vom Konzept über die Projektarbeit bis zur Wartung und Evolution eines Produkts. Methoden, Modelle, Notationen und Werkzeuge für das Requirements Engineering werden übersichtlich behandelt und anhand eines durchgängigen Beispiels illustriert.
Direkt anwendbare Checklisten und Praxistipps sowie weiterführende Fragen runden jedes Kapitel ab. Das Buch beinhaltet Themen wie agiles Requirements Engineering, Aufwandschätzung, Soft Skills und verteilte Teams.
Storytelling. Die Zukunft von PR und Marketing
Gute Geschichten ziehen uns in den ihren Bann, bewegen uns und bleiben uns in Erinnerung. Wer etwas zu sagen hat, tut deshalb gut daran, Geschichten zu erzählen. Das erkennen auch immer mehr Kommunikationsprofis aus Marketing und PR: Mit rein rational vermittelten Informationen finden sie bei ihren Zielgruppen deutlich schwerer Gehör als mit Stories, die Kopf und Herz ansprechen.
Das war schon immer so, und es gilt ganz besonders in Zeiten, in denen digitale Medien so viele neue Möglichkeiten für Unternehmen und Marken bereithalten. Storytelling hat sich deshalb in den letzten Jahren zu einer der erfolgreichsten Techniken moderner Unternehmenskommunikation entwickelt. Die Autorin geht dabei auf die Bausteine einer guten Geschichte, Kreativtechniken zu starken Stories, einprägsames und emotionales Erzählen, u. v. m. ein.
Buchtipps aus der eStrategy-Redaktion
Autor: Ebert, Christof
Auflage / Erscheinung: 5. überarbeitete Auflage 2014
Umfang: 482 Seiten
Preis: 39,90 Euro
Verlag: dpunkt
ISBN: 978-3-86490-139-3
Jetzt kaufen!
Autoren: Sammer, Petra
Auflage / Erscheinung: 1. Auflage 2014
Umfang: 256 Seiten
Preis: 24,90 Euro
Verlag: O’Reilly
ISBN: 978-3-95561-818-6
Jetzt kaufen!
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News // Buchempfehlungen
10. Wissen, wie’s geht. » facebook.com/GalileoPressVerlag » twitter.com/Galileo_Press » gplus.to/GalileoPress NEU NEU: Alle Video-Trainings jetzt auch zum Download. 490 Seiten, in Farbe, 39,90 € ISBN 978-3-8362-3200-5Moderne Webseiten entwickeln! Alles zum Responsive Webdesign! »Responsive« ist eine der wichtigsten Anforderungen für moderne Webseiten. Als erfahrener Webentwickler lernen Sie in diesem Buch alles, was Sie wissen müssen: flexible Gestaltungsraster, anpassungsfähige Bilder, Media Queries, den Aufbau einer HTML5-Site, textliche Gestaltung sowie Navigations- und Layoutanforderungen, Barrierefreiheit, Tools, Frameworks. Lassen Sie sich von spannenden Beispielprojekten inspirieren. » www.galileo-press.de
11. Buchtipps aus der eStrategy-Redaktion
News // Buchempfehlungen
Die Paten des Internets
Zalando, Jamba, Groupon – wie die Samwer-Brüder das größte Internetimperium der Welt aufbauen
Sie sind smart. Sie sind intelligent. Sie sind Multimillionäre und absolut skrupellos. Oliver, Marc und Alexander Samwer. Die erfolgreichsten Internetunternehmer Deutschlands. Mit dem eBay-Klon Alando, den sie für 43 Millionen US-Dollar verkauften, und dem Klingeltonanbieter Jamba, der für 273 Millionen Dollar den Besitzer wechselte, legten die Samwers den Grundstein für ihr Imperium.
Es umfasst mittlerweile einige der größten Shopping-Websites in Afrika, Lateinamerika, Indien, Russland und Südostasien mit rund 27000 Mitarbeitern in knapp 50 Ländern. In Europa lehrt der Online-Versandhändler Zalando dem stationären Handel das Fürchten und schmiedet Börsenpläne. Doch was ist das Geheimnis der Samwers? Wer ist dieses Trio, das mit seiner Firma Rocket Internet Millionen verdient, an die Börse strebt und wie am Fließband neue Start-ups produziert? Der Autor des Buches beobachtet die Samwers seit Jahren und hat mit ihnen und vielen ihrer Vertrauten gesprochen.
Essential Scrum
Umfassendes Scrum-Wissen aus der Praxis
Dieses Buch beschreibt das Wesen von Scrum – die Dinge, die Sie wissen müssen, wenn Sie Scrum erfolgreich einsetzen wollen, um innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Der Autor beleuchtet dabei die Werte, Prinzipien und Praktiken von Scrum und beschreibt bewährte, flexible Ansätze, die den Lesern helfen, diese effektiv umzusetzen. Das Buch beleuchtet dabei die Geheimnisse des Scrum-Entwicklungsverfahrens und vermittelt ein umfangreiches Scrum-Wissen auf Team-, Produkt- und Portfolio-Ebene.
11
Autor: Kaczmarek, Joel
Auflage / Erscheinung: 1. Auflage 2014
Umfang: 208 Seiten
Preis: 19,99 Euro
Verlag: FBV
ISBN: 978-3-89879-880-8
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Autor: Rubin, Kenneth S.
Auflage / Erscheinung: 1. Auflage 2014
Umfang: 164 Seiten
Preis: 34,99 Euro
Verlag: mitp
ISBN: 978-3-8266-9047-1
Jetzt kaufen!
12. Buchtipps aus der eStrategy-Redaktion
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News // Buchempfehlungen
Organisation für Komplexität
Wie Arbeit wieder lebendig wird und Höchstleistung entsteht
„Ein Buch über Komplexität und Arbeit – und über den produktiven Umgang mit beidem. Eine kondensierte Einführung in die Theorie und Praxis organisationaler Höchstleistung. Ein Manifest für zeitgemäße Führung und tiefgreifende Transformation in Unternehmen.“
Das Buch enthält eine Sammlung leistungsfähiger Denkwerkzeuge für dynamikrobuste Organisation – allesamt illustriert und visuell aufbereitet. Dabei bauen die Konzepte meist aufeinander auf.
Einstieg in TYPO3 CMS 6.2 LTS
Das Buch vermittelt einen umfangreichen Einblick in das mächtige Open-Source-CMS. Anhand vieler praxisnaher Beispiele wird es dem Leser nahe gebracht, erste Seiten und Inhalte zu erstellen. Dabei warnen die Autoren vor möglichen Stolperfallen und gehen auf praktische Beispiele ein. Als TYPO3-Einsteiger finden Sie in diesem Werk einen einfachen Zugang für einen überzeugenden Webauftritt. Schritt für Schritt erstellen Sie eine interaktive Webseite. Parallel erfahren Sie alles über Designvorlagen und Templates, Menüerstellung sowie TemplaVoilà und Extbase MVC.
Autor: Pfläging, Niels
Auflage / Erscheinung: 2. Band 2013
Umfang: 140 Seiten
Preis: 12,99 Euro
Verlag: BetaCodex Publishing
ISBN: 978-3-7322-8045-2
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Autor: Bongers, Frank / Hassel, Michael
Auflage / Erscheinung: 7. Auflage 2015
Umfang: 623 Seiten
Preis: 29,90 Euro
Verlag: Galileo Computing
ISBN: 978-3-8362-3061-2
Jetzt kaufen!
13.
14. E-Commerce // Herausforderung B2B-Commerce: Was Geschäftskunden erwarten
Im B2B-Commerce spielen betriebswirtschaftliche Aspekte eine große Rolle, wie zum Beispiel
die Beschleunigung des Beschaffungsprozesses, aber auch aktuelle Entwicklungen, wie die
Integration von Online- und Offline-Touchpoints. Vom E-Commerce für Konsumenten kann
und muss der B2B-Commerce jedoch hinsichtlich Usability und Kundenorientierung noch viel
lernen.
Noch immer hält sich das Vorurteil, E-Commerce
sei primär ein B2C-Thema und für B2B nur bedingt
geeignet. Natürlich ist nicht zu bestreiten, dass es
Geschäfte zwischen Unternehmen gibt, die sich
nicht unbedingt über eine Online-Plattform abwickeln
lassen: Komplizierte Werkzeugmaschinen, chemo-technische
Anlagen oder ERP-Systeme wird nie-mand
einfach per Mausklick bestellen. Solche nur
in geringem Maße standardisierbare Deals werden
auch in der Web-Ära in langwierigen Prozessen von
Spezialisten ausgehandelt, obwohl E-Commerce hier
auch unterstützen kann.
Das Tagesgeschäft ist in der Regel jedoch ein paar
Nummern kleiner: Von Papierhandtüchern über
Verbrauchsmaterialien für die Produktion bis zu
Ersatzteilen für Maschinen und Anlagen umfasst es
eine Vielzahl von häufig wiederkehrenden Aufträgen,
die für sich genommen zwar einen relativ geringen
Auftragswert haben, aber unverhältnismäßig viel von
den Prozesskosten der Beschaffung ausmachen.
Hier bietet sich B2B-Commerce als Lösung an.
Was B2B von B2C lernen kann
• Abkehr vom Abteilungsdenken, Fokus-sierung
auf den Kunden
• Analysieren von Kundendaten
• Umfassender Selfservice
• Integration von Online- und Offline-
Touchpoints
• Einbindung von Mobile Commerce
• Transparenz durch Anbindung der Logistik
und Kontoverwaltung (myAccount)
• Integration von sozialen Mechanismen und
Recommendations
• Bereitstellung von relevantem Content im
richtigen Kontext
Herausforderung B2B-Commerce:
Was Geschäftskunden erwarten
Olaf Kleidon
14
15. Im B2C-Bereich hat die Entwicklung vom E-Commerce hin zum Cross-Channel-Commerce in den letzten Jahren eine neue Stufe erreicht – auch wenn Amazon gerade in Bezug auf Umsatz und Marktanteil die deutsche Konkurrenz auf ihre Plätze verweist. Gute Onlineshops sind heute weitgehend ausgereift
und in der Regel gut in die Prozesse integriert; Prä-
sentation, Bestell- und Bezahlvorgang, Logistik sowie Rücknahmen und Teilgutschriften sind mittlerweile Standard.
Differenzieren können sich B2C-Händler daher nur noch mit einer konsequenten Ausrichtung auf den Kunden, der Integration von Content und Commerce sowie durch die Schaffung von nahtlosen Einkaufs- und Markenerlebnissen.
Soweit ist B2B-Commerce noch lange nicht. Dabei hat die rasante Entwicklung der B2C-Shops auch hier die Maßstäbe und Erwartungen der Geschäftskunden verschoben: B2B-Einkäufer sind meist selbst privat B2C-Kunden und ihre Anforderungen sind geprägt von dem, was im E-Commerce heute „State-of-the-Art“ ist. Infolgedessen kann B2B von B2C eine ganze Menge lernen, so zum Beispiel:
l Das systematische Erfassen und Analysieren von
Kundendaten und Kundenaktivitäten – kanal-
übergreifend, denn Kunden kaufen beispiels-
weise mobil ein und tauschen die Waren even-
tuell in einer Filiale um. Zur Analyse gehört daher
auch welche Produkte der Nutzer anschaut,
welche Kaufaktivitäten er an welchem Punkt
wieder abbricht.
l Umfassender Self-Service; gerade Aufträge von
geringerem Umfang können per Self-Service-
Strategie effizienter bedient werden; die Nutzer
müssen davon überzeugt sein, dass diese
Serviceform ihnen mehr Flexibilität und schnellere
Prozesse bietet.
l Integration von Online- und Offline-Touchpoints;
B2C-Shops bieten oft schon ein nahtloses Ein-
kaufen über unterschiedliche Kanäle hinweg an,
so dass die Möglichkeit zum Channel-Hopping
sowie ein konsistentes Gesamtangebot künftig
analog im B2B-Bereich erwartet werden.
l Einbindung von Mobile Commerce: Für B2B-
Einkäufer wird die Nutzung mobiler Endgeräte
nicht nur zur Information in der Presales-Phase,
sondern gerade auch im Kaufprozess weiter an
Bedeutung zunehmen.
l Transparenz durch Anbindung der Logistik und
Kontoverwaltung: Die Onlineverfolgung des Be-
stellstatus sowie die Auskunft über das Kunden-
konto mit Bestellübersicht sind im B2C bereits
Standard, im B2B-Bereich noch die große Aus-
nahme.
E-Commerce // Herausforderung B2B-Commerce: Was Geschäftskunden erwarten
15
Informationssuche in einem Vertriebskanal vor der Beschaffung in einem anderen Kanal
Lesebeispiel: 31,5 Prozent der Beschaffungen in Online-Shops geht eine persönliche Beratung voraus; diese Beschaffungen entsprechen
54,2 Prozent des Umsatzes in B2B-Online-Shops. (311 ≤ n ≤ 381)
Quelle: „Cross-Channel im B2B-Handel“, herausgegeben vom E-Commerce-Center Köln (ECC Köln) in Zusammenarbeit mit der hybris GmbH, 2014; Umfrage unter 635 Entscheidern in unterschiedlichen Branchen.
16. l Berücksichtigung von sozialen Mechanismen
und Recommendations: Imagebildung, Produkt-und
Service-Videos, Support in Form eines
direkten Chat mit Kunden und Interessenten;
Empfehlungen und Produktbewertungen werden
auch zunehmend im B2B-Commerce eine wich-tige
Rolle spielen.
l Bereitstellung von relevantem Content: Zu einem
zentralen Erfolgsfaktor im B2C-Umfeld sind
sowohl über reine Produktbeschreibungen hin
ausreichender, relevanter Content sowie die
nahtlose Integration von Content und Commerce
geworden; so sollten B2B-Produkte ebenfalls mit
zielgruppenbezogenen Inhalten angereichert und
in einen passenden Kontext eingebettet werden.
Der entscheidende Wettbewerbsvorteil im B2C-Bereich
ist jedoch eine stark ausgeprägte Kunden-orientierung
moderner Cross-Channel-Commerce-
Lösungen. Anders als diese lassen sich B2B-Lösungen
noch viel zu sehr von der eigenen
Organisations- und Prozessstruktur leiten. Deutlich
wird das beispielsweise, wenn in einem Web-
Angebot auf einmal die herkömmlichen Einteilungen
von Vertriebsgebieten oder personelle Zuständig-keiten
– „wenden Sie sich bitte an den zuständigen
Regionalvertriebsleiter“ – eine Rolle spielen. Mit
neuen Produktvideos ist dieses Problem nicht zu
lösen, hier muss der strategische Ansatz so ge-ändert
werden, dass der Fokus auf den Kunden
gesetzt wird.
„B2C- und B2B-Commerce lassen sich
nicht eins zu eins vergleichen. So spielen
beispielsweise bei Geschäften zwischen
Unternehmen betriebswirtschaftliche
Aspekte oder individuelle Beschaffungs-prozesse
eine große Rolle. Aber bei allen
Unterschieden: Wenn es um Usability und
Kundenorientierung geht, sollte sich der
B2B-Bereich den E-Commerce für Kon-sumenten
zum Vorbild nehmen – und für
seine Kunden ebenfalls nahtlose Ein-kaufs-
und Markenerlebnisse schaffen,
die sie aus ihrem Privatleben kennen und
schätzen.“
Olaf Kleidon
Geschäftsführer von ARITHNEA
Unterschiede im B2B-Commerce
Trotz einer gewissen Vorbildfunktion des B2C-E-
Commerce für die E-Commerce-Aktivitäten von
B2B-Unternehmen darf man natürlich nicht die
Unterschiede unterschätzen. Auch wenn gewisse
Grundfunktionen wie Warenkorb, Produktdaten oder
Kundenlogin sehr ähnlich sein können, so sind die
strukturellen Unterschiede groß, so dass eine ein-fache
Adaption der Systeme und Strategien nicht
möglich ist. Wesentliche Besonderheiten im B2B-Commerce
sind:
l Freigabeprozesse:
B2C-Kunden benötigen keine Freigabe, mit dem
Anklicken des Kauf-Buttons im Check-Out-
Prozess ist ihr Kauf verbindlich; so einfach kann
es sich der B2B-Einkäufer oft nicht machen, hier
müssen die internen Prozesse der Freigaben mit
Rollen und Rechten unterstützt werden.
E-Commerce // Herausforderung B2B-Commerce: Was Geschäftskunden erwarten
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Informationssuche vor der Beschaffung im persönlichen Kontakt
Lesebeispiel: 29,9 Prozent der Geschäftskunden informieren sich vor
einer Beschaffung im persönlichen Kontakt in zwei weiteren Kanälen,
d. h. sowohl im Internet als auch in Printmedien. (n = 324 – Mehrfach-nennungen
möglich).
Quelle: „Cross-Channel im B2B-Handel“, herausgegeben vom
E-Commerce-Center Köln (ECC Köln) in Zusammenarbeit mit der hybris
GmbH, 2014; Umfrage unter 635 Entscheidern in unterschiedlichen
Branchen.
17. l Kundenspezifische Anpassung der Systeme
und Prozesse:
Je nach Lieferantenbeziehung müssen sich B2B-
Anbieter den prozessualen, systemseitigen An-
forderungen anpassen und beispielsweise
spezielle Schnittstellen zu ERP-Systemen ihrer
Kunden in der Lieferkette unterstützen.
l Komplexe Produkte und Preise:
Die Konfigurationsmöglichkeiten sind im B2B-
Bereich meist erheblich vielfältiger; durch unter-
schiedliche Rabatte, Boni und Sonderkondi-
tionen sind die Preisstrukturen komplexer. Oft
spielen Umsatzvereinbarungen eine Rolle; ver-
schiedentlich müssen auch Provisionen berück-
sichtigt werden. Viele B2B-Kunden haben indi-
viduelle Rahmenverträge, die berücksichtigt
werden müssen.
Weiter ist zu beachten, dass B2B-Commerce oft international ausgerichtet ist. Bei der Lokalisierung müssen E-Commerce-Lösungen nicht nur die entsprechende Landes- und Sprachanpassungen berücksichtigen, sondern auch die jeweiligen recht-
lichen Rahmenbedingungen der Zielregionen wie beispielsweise Zollvorschriften, Währungen oder Zahlungsbedingungen.
B2B-Commerce funktioniert also in einigen relevanten Bereichen anders als B2C-Commerce. Vorbild sind daher vor allem die Customer Touchpoints, das Handling und das Look-and-Feel des Shops, beispielsweise dass 360-Grad-Bilder oder Videos von Produkten oder weiterführender Content verfügbar sein sollten. Im Kern ist aber die Zielsetzung eine andere: Nicht das individuelle Einkaufserlebnis entscheidet hier in erster Linie über den Kauf, sondern betriebswirtschaftliche Aspekte, also primär die Geschäftsbeziehung sowie die Senkung der Beschaffungszeiten und -kosten. Die Reduzierung von aufwendigen Schnittstellen, die einfache Integration in die ERP-Systeme und generell die Optimierung von Prozessen, also die Abkehr von papiermäßiger Angebotsbearbeitung, stehen dabei im Vordergrund.
Mit modernen Commerce-Plattformen können
Unternehmen heute durchaus auch komplexere
Produkte über verschiedene Kanäle verkaufen. Solche Plattformen stellen die Grundfunktionalitäten wie Warenkorb oder Produktdatenverwaltung zur Verfügung, also Funktionalitäten, über die sich ein Unternehmen ohnehin nur wenig vom Mitbewerb abheben kann. Vor allem aber können sie ihre Prozess- und Verwaltungskosten reduzieren und die Kundenzufriedenheit und -bindung durch einfaches Bestellen und werthaltige Self-Services erhöhen. Einkäufer könE-
Commerce // Herausforderung B2B-Commerce: Was Geschäftskunden erwarten
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Thilo Bendler, VP, Otto GroupChristoph Luetke Schelhoewe, VP Customer Experience, ZalandoStephan Zoll, VP Germany, eBayMichael Klar, Managing Director New Media BonprixDie deutsche e-Commerce- Konferenz – von Händlern FÜR HändlerFührende Experten der Branche als Gastredner auf der eTail Deutschland 2015: Erhalten Sie mit dem Buchungscode ‘ESTRAT15’ 15% Rabatt auf ihre Buchung aufwww.etaildeutschland.com17 - 19 März, 2015Maritim pro Arte, Berlin, Deutschland10225
18. nen hier auch große, komplexe Bestellungen selbst
vornehmen und damit flexibler und schneller agieren.
Integrierte Help-Desk-Oberflächen und Support Ser-vices
erleichtern dabei die Arbeit, je nach Komplexi-tät
des Portfolios sind sie unerlässlich.
Dem Verkäufer stehen alle Tools des Marketings
zur Verfügung, er kann also weiterhin Sonderaktio-nen,
Rabatte oder Nachlässe einsetzen, was sich
leicht zu umfassenden Loyalty-Systemen ausbauen
lässt. Eine B2B-Commerce-Plattform bietet darüber
hinaus in großem Umfang Daten – bei Bedarf bis auf
die Ebene einzelner Mausklicks – zur Analyse des
Einkaufverhaltens der Kunden. Der Anbieter lernt so
seine Kunden wesentlich besser kennen und kann
damit auch gezielt auf deren Bedürfnisse eingehen.
Noch etwas kann B2B-Commerce von den Consu-mer-
Shops lernen: man muss keine Angst haben,
dass unterschiedliche Vertriebskanäle sich kanniba-lisieren.
Im B2C-Geschäft hat sich gezeigt, dass ei-nerseits
Kunden, die mehrere Kanäle parallel nutzen,
aktiver sind und mehr kaufen. Andererseits erzielen
Unternehmen, die mehrere, integrierte Kanäle an-bieten,
auch mehr Umsatz. Diese Entwicklung hin
zum Cross-Channel-Commerce ist im B2B-Bereich
ebenfalls zu erwarten.
Besonderheiten des B2B-Commerce
• Freigabeprozesse für B2B-Einkäufer
• Kundenspezifische Systeme und Prozesse
in der Supply Chain
• Komplexe Produkte und Preise
• Berücksichtigung der internationalen
Ausrichtung und der erforderlichen
Lokalisierung
Fazit:
In Sachen Usability und Kundenorientierung ist der
B2C-Commerce seinem B2B-Pendant oft noch
meilenweit voraus. Generell lassen sich B2B-Un-ternehmen
häufig noch sehr stark von der eigenen
Organisations- und Prozessstruktur leiten. Trotz der
Unterschiede beider Bereiche, etwa durch Freigabe-prozesse
oder die Integration in andere IT-Systeme,
besteht hier Nachholbedarf. Moderne, auf die An-forderungen
der Kunden ausgerichtete Commerce-
Plattformen erlauben es jedoch, auch komplexere
Produkte kanalübergreifend effizient zu vertreiben
und damit die Prozess- und Verwaltungskosten zu
reduzieren.
E-Commerce // Herausforderung B2B-Commerce: Was Geschäftskunden erwarten
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Olaf Kleidon
Olaf Kleidon ist Geschäfts-führer
und Gründungsmit-glied
der ARITHNEA GmbH
mit Standorten in Neubiberg
bei München, Bremen,
Frankfurt und Stuttgart.
Das Unternehmen realisiert
als strategischer E-Business-Partner richtungs-weisend
Lösungen im B2B- und B2C-Umfeld
und betreut Kunden wie Airbus, Bruno Bader,
BayWa, BSH, HABA, Jako-o oder Telefónica
Germany (o2).
www.arithnea.de
info@arithnea.de
Autor
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Hier endet
die Leseprobe der
Ausgabe 04/2014
des
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