Die Julius Zorn GmbH (Juzo), ein Medizinproduktehersteller
mit Sitz in Aichach, verfügte bisher über keine eigene
E-Commerce Lösung. Bei einem Großteil der täglich mehreren
tausend Bestellungen aus dem In- und Ausland wurde der
komplette Bestellprozess analog abgewickelt. Auf Grund der
hohen Fehleranfälligkeit und Ineffizienz, waren in vielen Fällen
lange Abstimmungen zwischen Juzo und den Fachhändlern
notwendig.
Ein wesentlicher Geschäftsbereich von Juzo ist die Produktion
von maßgefertigten Individualprodukten. Insbesondere für
diese Bestellungen ist ein effektiver und fehlerfreier Austausch
der zur Fertigung notwendigen Informationen zwischen Juzo
und den Fachhändlern unabdingbar.
Mit dem neuen B2B-Online-Shop gehören diese Probleme
der Vergangenheit an. Durch den neuen B2B-Shop konnte der
Bestellvorgang weitestgehend automatisiert werden, was für
Juzo aber speziell für die Geschäftspartner eine enorme Arbeitserleichterung
und Erhöhung der Prozessqualität darstellt.
Fünf wichtige Fragen, die Sie beantworten sollten, bevor Sie PIM wählenPerfion
Inhalt
03 Ihr Guide zur Entscheidungsfindung
04 1. Wo verwenden Sie Ihre Produktdaten?
06 2. Woher beziehen Sie Ihre Produktdaten?
08 3. Wie komplex sind Ihre Produktinformationen?
10 4. Welche Arbeitsprozesse soll PIM unterstützen?
12 5. Wie weit oder eng soll das PIM-System ins ERP integriert werden?
14 Ein letzter Ratschlag:
Finden Sie die richtige Balance zwischen Standard- und Speziallösung
Ihr Guide zur
Entscheidungsfindung
Product Information Management – kurz
PIM – vereinfacht mühsame Abläufe und
gibt Ihnen die volle Kontrolle über
Produktdaten während der gesamten
Produktlebensdauer und für alle denkbaren
Vertriebs- und Marketing-kanäle.
Eine Aufgabe, die ohne zentrales
Produktdatenmanagement kaum überschaubar
und sehr zeitraubend ist.
Es geht also um Vereinfachung, dennoch ist die Investition
in PIM eine komplexe Entscheidung.
Der Grund dafür; die Einführung von PIM bringt Auswirkungen
auf unterschiedlichste Teile Ihres Unternehmens
und Geschäfts mit sich – sowohl für die Daten als auch
die Mitarbeiter, die sie benutzen.
Dieser Guide soll Ihnen dabei helfen, die bestmögliche
Entscheidungsgrundlage zu finden, bevor Sie in ein
PIM-System investieren. Damit Ihre Investition etwas
bringt, müssen Sie ein PIM-System finden, dass in allen
Bereichen Ihren Bedürfnissen bestmöglich entspricht.
Beruhend auf unseren Erfahrungen mit hunderten Kunden
auf der ganzen Welt haben wir fünf Fragen ausgewählt,
die für eine solide Bedarfsdeckung entscheidend
sind. Ihre Antworten bilden eine qualifizierte Grundlage
für die Beurteilung der verschiedenen Lösungen.
Fallstudie: Der Zeitaufwand für die Erstellung großer Produktdatendateien san...Perfion
"Mit Perfion dauert es nur 10 Minuten, diese großen Excel-Tabellen mit jeweils 160 Produkten und 30 verschiedenen
Merkmalen pro Produkt zu erstellen. Früher erforderte die gleiche Aufgabe zwei Tage manueller Copy-Paste-Arbeit.”
2013 OS E-Commerce Magento OXID ShopwareBjörn Schotte
kleiner Marktüberblick zu den großen Open Source E-Commerce Systemen Magento, OXID eShop, Shopware. Keine tabellarischen Listings, sondern Betrachtung von Aspekten wie SEO, Mobile Fähigkeit, Performance, Suche (Solr/ElasticSearch), Payment Service Provider, eFire, eXchange Marktplätze, Code-Qualität, Google Trends etc
Fünf wichtige Fragen, die Sie beantworten sollten, bevor Sie PIM wählenPerfion
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06 2. Woher beziehen Sie Ihre Produktdaten?
08 3. Wie komplex sind Ihre Produktinformationen?
10 4. Welche Arbeitsprozesse soll PIM unterstützen?
12 5. Wie weit oder eng soll das PIM-System ins ERP integriert werden?
14 Ein letzter Ratschlag:
Finden Sie die richtige Balance zwischen Standard- und Speziallösung
Ihr Guide zur
Entscheidungsfindung
Product Information Management – kurz
PIM – vereinfacht mühsame Abläufe und
gibt Ihnen die volle Kontrolle über
Produktdaten während der gesamten
Produktlebensdauer und für alle denkbaren
Vertriebs- und Marketing-kanäle.
Eine Aufgabe, die ohne zentrales
Produktdatenmanagement kaum überschaubar
und sehr zeitraubend ist.
Es geht also um Vereinfachung, dennoch ist die Investition
in PIM eine komplexe Entscheidung.
Der Grund dafür; die Einführung von PIM bringt Auswirkungen
auf unterschiedlichste Teile Ihres Unternehmens
und Geschäfts mit sich – sowohl für die Daten als auch
die Mitarbeiter, die sie benutzen.
Dieser Guide soll Ihnen dabei helfen, die bestmögliche
Entscheidungsgrundlage zu finden, bevor Sie in ein
PIM-System investieren. Damit Ihre Investition etwas
bringt, müssen Sie ein PIM-System finden, dass in allen
Bereichen Ihren Bedürfnissen bestmöglich entspricht.
Beruhend auf unseren Erfahrungen mit hunderten Kunden
auf der ganzen Welt haben wir fünf Fragen ausgewählt,
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sind. Ihre Antworten bilden eine qualifizierte Grundlage
für die Beurteilung der verschiedenen Lösungen.
Fallstudie: Der Zeitaufwand für die Erstellung großer Produktdatendateien san...Perfion
"Mit Perfion dauert es nur 10 Minuten, diese großen Excel-Tabellen mit jeweils 160 Produkten und 30 verschiedenen
Merkmalen pro Produkt zu erstellen. Früher erforderte die gleiche Aufgabe zwei Tage manueller Copy-Paste-Arbeit.”
2013 OS E-Commerce Magento OXID ShopwareBjörn Schotte
kleiner Marktüberblick zu den großen Open Source E-Commerce Systemen Magento, OXID eShop, Shopware. Keine tabellarischen Listings, sondern Betrachtung von Aspekten wie SEO, Mobile Fähigkeit, Performance, Suche (Solr/ElasticSearch), Payment Service Provider, eFire, eXchange Marktplätze, Code-Qualität, Google Trends etc
B2B-Shop der Thommen Medical AG: Mit vernetzten Produktdaten zum Wettbewerbsv...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
Zahnärztinnen und Zahnärzte können im (link: https://intelliact.ch/referenzen/case-study-thommen text: neuen B2B-Shop der Thommen Medical AG popup: yes) die benötigten Zahnimplantate inkl. der passenden Produkte entsprechend ihren Anforderungen auswählen und direkt bestellen.
Der Schweizer Hersteller von hochwertigen Zahnimplantaten mit eigener Forschung, Entwicklung und Produktion setzte den B2B-Shop u. a. mit integriertem Konfigurator und «Scannen-in-Warenkorb», das den Bestellprozess über das Einscannen via Smartphone nochmals vereinfacht, gemeinsam mit Intelliact um.
Integriert mit dem ERP-Rückgrat SAP wurde eine Lösungsarchitektur geschaffen, welche die globalen Wachstumsziele berücksichtigt sowie weltweit gute Performance ermöglicht.
**Aus dieser PLM Open Hour haben die Teilnehmer folgende Learnings mitgenommen:**
- Wie Produktdaten in die Customer Journey integriert werden können
- Wie der Zusammenhang von Produktdaten untereinander eine wichtige Rolle spielt: für den Kunden bei zueinander passenden Produkten
- Wie durch Datenvernetzung integrierte Prozesse geschaffen werden können – von der Produktauswahl (Scannen-in-Warenkorb) bis zur Bestellung und der Auslieferung
- Wie solche Lösungen letztlich auch Logistik-Prozesse unterstützen
WEB2Print - ERP für die Druckindustrie: CRM Kalkulation Warenwirtschaft Ferti...softenginegmbh
CRM-Modul: Die Optimale Kundenbetreuung für den Endkunden
Direkter Zugriff per Mausklick für die Kundenberater, mit kompletter Übersicht über aktuelle Auftragsstatus und alle Statistiken
Vorkalkulation: Schnell und genau Angebote kalkulieren
Mit den flexiblen Möglichkeiten der Vorkalkulation erhalten Kunden detaillierte Angebote, auf Wunsch mit beliebigen Staffelpreisen
Logistik & Versand: Lager- und Versandkosten senken
Mit Kommissionierung und Versandanbindung die Kosten für den Versand und die Lagerhaltung reduzieren und schneller liefern
Prozessübersicht: BüroWARE media+print als Prozessdarstellung
Der Ablauf in der Praxis: vom Angebot oder Auftragseingang über die Warenwirtschaft und Fertigung bis zur Buchhaltung
Controlling & Fibu: Bessere Liquidität und Bilanzdaten mit weniger Aufwand
Integrierte Zahlungsfunktionen vereinfachen den Geldverkehr, Buchhaltungsmodule optimieren das Controlling
Workflow & Prozesse: Auftragsabläufe jederzeit unter Kontrolle
Durchgängige Auftragsprozesse steuern den individuellen Ablauf im Unternehmen entsprechend der Artikelsorte und Fertigungsart
Fertigung: Mehr Übersicht auch bei individueller Serienproduktion
Sammelfertigung, Einzel- und Fremdproduktion werden über eine zentrale Produktionsplanung und Fertigung einfach gesteuert
Web-to-Print: Einen Internetshop zu einer Web-to-Print Lösung machen
Mit dem W2P-Modul werden Artikel in jeden Standardshop hochgeladen und bei Kundenauftrag direkt produziert
Nachdem wolter & works für die Gallus Gastro GmbH erfolgreich ein Cloud-basiertes ERP-System mit den Schwerpunkten auf Standortverwaltung sowie Personal- und Warenwirtschaft implementiert hat, begannen im April 2014 die ersten Gespräche für die Umsetzung eines eigenständigen POS-Kassensystems (Point of Sale).
Die Gallus Gastro GmbH betreibt an verschiedenen Standorten gastronomische Einrichtungen wie Clubs, Bars und Restaurants. In fast jedem Standort werden andere POS-Kassenlösungen eingesetzt und so ist auch ein zentrales Controlling und Abrechnung nur mit viel Personalaufwand effektiv umsetzbar.
Als letzten Baustein für die vollständige Abbildung aller Prozesse innerhalb des von ihnen eingesetzten ERP-Systems, fehlte der Gallus Gastro GmbH dem zu folge noch die Umsätze aus den einzelnen Standorten und Kassen. Zusätzlich war die Kontrolle von Arbeitszeiten ein hoch priorisiertes Thema. Deshalb beschlossen wir diese Funktionalität ebenfalls direkt mit in der Kasse umzusetzen, da eine Anmeldung an dieser sowieso erfolgen muss.
Wir möchten an dieser Stelle auf die Kundenreferenz „Cloud-basiertes ERP-System für Filial-Gastronomie“ verweisen, welches Sie in den Referenzen auf www.wolterworks.de finden. Dort zeigen wir die Konzeption und Umsetzung des hier erwähnten ERP-Systems.
PLM Open Hours - So profitieren Sie von IoTIntelliact AG
Im Rahmen der kommenden PLM Open Hours zeigen wir Ihnen auf, worum es sich beim Internet of Things handelt, und wie es sich in weitere Themenfelder im Bereich der Digitalisierung einordnen lässt.
Darauf aufbauend werden die unterschiedlichen Ausbau- und Komplexitätsstufen sowie die primären Nutzenaspekte beleuchtet.
Abschliessend vermitteln wir Ihnen ein Verständnis dafür, welche Mindestanforderungen für erste Umsetzungsschritte bestehen.
Komplexe Präsentation der Koongo-Produkte. Sie enthält alle Grundinformationen in einem leichtlesbaren Formular, die Sie über Koongo brauchen wissen. Dieses Merkblatt ist sehr wichtig für unseren Markt, Spezialisten und eventuelle Partner.
Business Intelligence - Lust oder Leid? Kann Performance Management die Profitabilität und Leistungsfähigkeit wirklich beeinflussen? Ein Erfahrungsbericht über den Nutzen anhand ausgewählter Beispiele – Jochen Schafberger (evidanza)
Produktkataloge als Teil der Sales JourneyIntelliact AG
Produktkataloge schaffen einen echten Wettbewerbsvorteil, wenn sie den User in seiner Sichtweise auf das Produkt abholen und entsprechend in einen dem User bekannten Daten-Kontext und eine gute User Journey eingebettet sind. Im Zentrum stehen dabei wichtige Fragen als Teil der «Customer Centricity»: wer der User ist, was der User über das Produkt weiss, wie sich der User am intuitivsten durch den Produktauswahl-Prozess bewegt.
Diese PLM Open Hour setzte auf dem von Lukas Haas vorgestellten vertikalen Business-Datenmodell auf und ordnet Praxisbeispiele ein.
In dieser PLM Open Hour zeigten wir anhand von Beispielen, wie Produktkataloge in eine gute User Journey integriert wurden. Beispielhaft erläuterten wir:
- Wie eine gute Customer Journey erarbeitet wird,
- wie Produktkataloge als integraler Bestandteil eingebettet werden und
- wie dadurch die Kundenbindung verbessert werden kann.
Smart E-Commerce Solutions: OXID eShop mit Anbindung an BüroWARE ERPsoftenginegmbh
sol:connect Leistungsbeschreibung*
Die Shopintegration sol:connect verbindet BüroWARE ERP mit dem OXID eShop auf einfache und flexible Weise.
- Komplette Artikelverwaltung aus BüroWARE ERP in OXID inklusive Bilder, Langtexten, Preisen.
So wird die Warenwirtschaft zum führenden System.
- Individuell anpassbar durch die Übergabe von Individualfeldern
- Warengruppen und Kategoriemanagement inkl. individueller Sortierfunktionen im Shop
- Lagerbestands-abgleich zwischen BüroWARE und OXID Shop
- Belegabruf der Internetshopbestellung und automatische Adress- und Auftragsanlage
- Belegstatusabgleich mit Versand E-Mail und Trackingnummer
- Steuerung der Verkaufspreise, Staffelpreise und Adress-/Artikelkonditionen
- Cross-Selling Steuerung über BüroWARE, Verwaltung von Produktvarianten
- Unterstützung von Mehrsprachigkeit
- Versionen für OXID eShop Professional-Edition und Enterprise-Edition verfügbar.
- Unterstützung von Subshops in der Enterprise-Edition
- vollautomatisierte Abläufe
- Sicher auch bei großen Datenmengen
Unterstützung von vielen Zusatzmodulen:
- Umstatzsteuer-ID-Abfrage
- mehrdimensionale Varianten
- Shortlinks/SEO Modul - Payment
- B2B/B2C Shopsteuerung
- OXID eFire
Ontego Mobility Platform für Apps auf beliebiger Hardware in beliebigen Backe...Octopoda Consulting GmbH
Ontego: Einheitliche Mobile Platform für App´s und webbasierte individuelle User Interfaces mit hervoragender User Experience: - Hardwareunabhängig
- Backendunabhängig
- Datenbankunabhängig
Commercial OS Shops - Magento, OXID, xt:commerce. Evaluationskriterien für En...Mayflower GmbH
English speaking readers: please click on http://www.slideshare.net/mayflowergmbh/magento-oxid-xtcommerce-evaluation-guide-for-enterprises
Vortrag auf der E-Commerce Conference 2009 in Düsseldorf und Hamburg. Vergleich dreier populärer commercial OS Shopsysteme auf PHP Basis. Welche Kriterien sind für große Unternehmenskunden wichtig im Rahmen einer Evaluation? Der Vortrag beleuchtet u.a. Hintergründe der Herstellerfirmen, Entwicklungskriterien, Community, Performance und Dokumentation.
Ab sofort steht die aktuelle Ausgabe des eStrategy-Magazins der TechDivision GmbH zum kostenlosen Download bereit.
Themenschwerpunkt der aktuelle Sonderausgabe ist das äußerst spannende und vielschichtige Thema #Digitalhealth.
Auf mehr als 100 Seiten haben wir wieder jede Menge top-aktuellen Content zusammengestellt. Themen der aktuellen Ausgabe sind dabei unter anderem:
✅ Health – ein Boost für die Gesundheit?
✅ Digitale Resilienz im Gesundheitswesen
✅ Gesundheitsdaten als Qualitätskatalysator in der Versorgung
✅ Die ePA 2.0 – Mission: (Im)possible?
✅ A click a day keeps the doctor away
und einiges mehr...
Weitere Infos sowie den Download der kompletten Ausgabe gibt´s unter www.estrategy-magazin.de.
Nachhaltigkeit spielt im E-Commerce vermehrt eine Rolle. Ein ökologisches Bewusstsein wird von Verbraucher:innen verstärkt gefordert – gerade auch im Onlinehandel. Das ist durchaus eine Herausforderung, da der digitale Handel mit enormem Stromverbrauch, Verpackungs- und Logistikaufwand und vielem mehr eine zum Teil sehr schlechte Klimabilanz aufweist. Es gibt jedoch Methoden, mit denen Händler nachhaltig wirtschaften und sich ein grünes Image erarbeiten können – ohne Greenwashing zu betreiben.
Wir haben analysiert, welche Wettbewerbsvorteile grüner E-Commerce bringen kann und stellen einige Onlinehändler vor, die schon mit gutem Beispiel vorangehen – natürlich ist auch bei diesen Unternehmen noch Luft nach oben. Zudem liefern wir Ihnen einige Ansätze und Ideen, wie Sie als Händler beginnen können, das Thema Nachhaltigkeit auch für Ihr Unternehme umzusetzen. Dabei können Sie gleichzeitig Kosten einsparen und etwas Gutes für die Allgemeinheit tun.
Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf das Thema Payment Service Provider als eine zentrale Komponente im E-Commerce. Wir beleuchten das Thema Cookie-Alternativen, starten einen Rückblick auf den Adobe Digital Summit 2021 und haben in Bezug auf IT-Sicherheit einen aufschlussreichen Artikel zu Privacy by Design ins Magazin gepackt.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe wieder mit einigen interessanten Buchtipps rund um das Digital Business.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein angenehmen Start in den Sommer.
Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!
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****
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Abschliessend vermitteln wir Ihnen ein Verständnis dafür, welche Mindestanforderungen für erste Umsetzungsschritte bestehen.
Komplexe Präsentation der Koongo-Produkte. Sie enthält alle Grundinformationen in einem leichtlesbaren Formular, die Sie über Koongo brauchen wissen. Dieses Merkblatt ist sehr wichtig für unseren Markt, Spezialisten und eventuelle Partner.
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- Unterstützung von Subshops in der Enterprise-Edition
- vollautomatisierte Abläufe
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- mehrdimensionale Varianten
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- Backendunabhängig
- Datenbankunabhängig
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English speaking readers: please click on http://www.slideshare.net/mayflowergmbh/magento-oxid-xtcommerce-evaluation-guide-for-enterprises
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und einiges mehr...
Weitere Infos sowie den Download der kompletten Ausgabe gibt´s unter www.estrategy-magazin.de.
Nachhaltigkeit spielt im E-Commerce vermehrt eine Rolle. Ein ökologisches Bewusstsein wird von Verbraucher:innen verstärkt gefordert – gerade auch im Onlinehandel. Das ist durchaus eine Herausforderung, da der digitale Handel mit enormem Stromverbrauch, Verpackungs- und Logistikaufwand und vielem mehr eine zum Teil sehr schlechte Klimabilanz aufweist. Es gibt jedoch Methoden, mit denen Händler nachhaltig wirtschaften und sich ein grünes Image erarbeiten können – ohne Greenwashing zu betreiben.
Wir haben analysiert, welche Wettbewerbsvorteile grüner E-Commerce bringen kann und stellen einige Onlinehändler vor, die schon mit gutem Beispiel vorangehen – natürlich ist auch bei diesen Unternehmen noch Luft nach oben. Zudem liefern wir Ihnen einige Ansätze und Ideen, wie Sie als Händler beginnen können, das Thema Nachhaltigkeit auch für Ihr Unternehme umzusetzen. Dabei können Sie gleichzeitig Kosten einsparen und etwas Gutes für die Allgemeinheit tun.
Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf das Thema Payment Service Provider als eine zentrale Komponente im E-Commerce. Wir beleuchten das Thema Cookie-Alternativen, starten einen Rückblick auf den Adobe Digital Summit 2021 und haben in Bezug auf IT-Sicherheit einen aufschlussreichen Artikel zu Privacy by Design ins Magazin gepackt.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe wieder mit einigen interessanten Buchtipps rund um das Digital Business.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein angenehmen Start in den Sommer.
Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Die Coronakrise hat uns in den letzten Wochen – ja sogar schon fast Monaten – vor große Herausforderungen gestellt. Veranstaltungen wurden abgesagt, Produktionen stillgelegt, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, Geschäfte geschlossen... Deutschland arbeitet(e) von zuhause aus. Aber findet man in dieser Krise unter all diesen Problemen vielleicht auch ein kleines bisschen Hoffnung, eine Chance, eine echte Verbesserung zu vorher? Vielleicht einen Wertewandel, der bitter nötig war?
Für unseren Leitartikel haben wir sechs unterschiedlich große Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu ihren Corona-Maßnahmen befragt und wollten zudem von ihnen wissen, welche Learnings sie aus der Krise bereits mitnehmen konnten. In weiteren Artikeln aus der exklusiven Rubrik “New Work/Remote Work” haben wir Ihnen auch die Learnings und Erfahrungen im Umgang mit der Krise seitens der TechDivision GmbH – Herausgeber des eStrategy-Magazins – zusammengefasst.
Erfahren Sie unter anderem, wie Ihnen durch asynchrone Kommunikation und durch weniger Meetings mehr von Ihrer Homeoffice-Zeit bleibt und warum man im Büro vorher auch nie 8 Stunden am Tag produktiv gearbeitet hat, selbst wenn man sich im Lockdown unproduktiver fühlt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Urlaubszeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins! In Zeiten von Covid-19 bieten sich Lesetage zu Hause ja durchaus an
Die Adobe Experience Cloud vereint alle Ihre Marketing-Technologien an einem einzigen Ort. Das bedeutet, dass Sie von der Verwaltung Ihres Contents über die Bereitstellung von Kampagnen und die Automatisierung des Anzeigeneinkaufs bis zur Erfolgskontrolle alles auf einer Plattform durchführen
können – Eine integrierte Lösung für ein nahtloses Erlebnis, aufeinander abgestimmt, miteinander kompatibel und flexibel einsetzbar.
Management im digitalen Zeitalter, Herausforderungen und BeispieleTechDivision GmbH
Vortrag von TechDivision Mitgründer und CEO Stefan Willkommer am 28.04.2020 im Rahmen eines Online Meetups zu Herausforderungen und Lösungsansätze im digitalen Zeitalter.
Der 8-Stunden-Mythos - Entlarvt vom Covid-19-LockdownTechDivision GmbH
Der Lockdown gibt uns allen das Gefühl, nicht so produktiv zu sein wie “normal”, nicht so effektiv, nicht so effizient. Die Wahrheit ist jedoch: Wir haben nie 8 Stunden am Tag gearbeitet. Wir waren nur einfach im Büro. Das ist nicht dasselbe.
Wir sind alle im Homeoffice, eine Video-Telko jagt die andere, zwischendurch Kinder bekochen, bespaßen und home-schoolen. Und am Abend mit dem Gefühl ins Bett: (a) man ist so furchtbar
geschafft... und (b) man hat so furchtbar wenig geschafft. Man denkt zurück an die Tage, an denen man 8 Stunden pro Tag im Office war und denkt: Mensch, ich kriege zur Zeit so viel weniger gebacken.
Aber ich glaube, das stimmt nicht. Ich glaube, dass wir einem fatalen Irrtum aufsitzen, der wie folgt funktioniert: Wir bauen das Büroleben im Homeoffice nach mit mehr oder weniger gut funktionierender Remote-Arbeit. Dann merken wir, dass das nicht hinhaut. Ergo denken wir, wir seien zu Hause weniger produktiv.
Warum ein traditioneller Ausschreibungsprozess (RFP) nicht mehr zeitgemäß ist.TechDivision GmbH
Welches größere Unternehmen bzw. welcher Dienstleister kennt sie nicht, die sog. RFPs. Dabei steht der Begriff als Abkürzung für „Request for Proposal“ und bezeichnet im Softwareauswahl-prozess ein Dokument mit inhaltlich bindenden Angaben über Vertragsspezifikationen und weiteren Verhandlungsgegenständen, die vor der Ausarbeitung des eigentlichen Vertragswerkes
(Softwareerstellungsvertrag, Lizenzvertrag etc.) definiert werden.
Bei einem traditionellen Ausschreibungsprozess geht dem RFP meist ein sog. RFI (Request for Information) voraus, in dem unverbindliche Preis- und Leistungslisten möglicher Dienstleister eingeholt werden. Anhand dieser Information kann – zumindest
in der Theorie – bereits eine erste Vorauswahl (für den nachfolgenden RFP) vorgenommen werden.
Nachdem Projekte inzwischen richtigerweise häufig mit agilen Projektmanagementmethoden realisiert werden, passt ein klassisches Ausschreibungsverfahren in der Regel auch nicht mehr wirklich. Die Lösung hierfür ist ein Agiler Ausschreibungsprozess! In vorliegendem Dokument erklären wir die Vorgehensweise, Besonderheiten und Vorteile dieses Ansatzes.
Sollten Sie hierzu noch Fragen haben, stehen wir natürlich jederzeit gerne unter info@techdivision.com zur Verfügung.
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Die Themen Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) wurden in den letzten Jahren bei Zukunftsprognosen schon häufiger als “the next big things” angeführt. Bislang ist hier mit Ausnahme von einigen lichten Momenten in Form von “netten Spielereien” à la Pokémon Go noch nicht allzu viel Brauchbares bzw. wirklich Nützliches hängen geblieben.
Dank schnelleren, leistungsstärkeren Prozessoren und Computern, besseren Grafikkarten, Sensoren und Kameras, schnelleren Internetverbindungen und innovativen Möglichkeiten in der Softwareentwicklung haben sich unzählige neue Möglichkeiten für VR und AR im privaten sowie industriellen Bereich eröffnet.
Warum 2020 das Jahr von Augmented Reality und Virtual Reality werden kann und worin der Unterschied beider Technologien liegt, haben wir für Sie in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe behandelt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung. So haben wir für Sie u. a einen Überblick zu den E-Commerce Trends 2020 zusammengestellt, stellen die soziale Verantwortung der Customer Experience gegenüber und erklären, welchen Einfluss Googles neue Linkattribute auf die Rankings nehmen. Zudem werfen wir diesmal einen Blick in die Webentwicklung und zeigen unter anderem die Vorteile von PWAs aus drei verschiedenen Perspektiven auf.
Das Magazin steht unter nachfolgendem Link zum kostenlosen Download bereit: www.estrategy-magazin.de
KI- und ML-Anwendungen sind inzwischen schon fast omnipräsent – von Ride-Hailing-Diensten bis hin zur Sprachsuche auf Smartphones. Inzwischen nutzen viele von uns KI-Dienste jeden Tag – ohne es zu merken. Es fühlt sich für uns Verbraucher so zugänglich an, dass es auch für mittelständische Unternehmen immer interessanter wird, sich mit diesem Themenumfeld und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu beschäftigen.
Mittlerweile stehen daher auch für mittelständische Unternehmen Tools und Komponenten zur Verfügung, die die Nutzung von Künstlicher Intelligenz auch bei schmalen Budgets erlauben und die so flexibel und leistungsfähig sind, dass man sich selbst bei massiver Geschäftsentwicklung damit nicht in eine Sackgasse manövriert.
In unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe stellen wir Ihnen vier Ansätze vorstellen, die sehr gut geeignet sind, um KI sofort in KMU einzusetzen.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Online-Marketing, Digital-Business, Projektmanagement und Mobile. So haben wir für Sie unter anderem die wichtigsten Aspekte die Sie für die “Verkaufsoptimierung auf Amazon” beachten sollten, Strategien wie Sie als Marketer das „Paradox of Choice“-Phänomen umgehen können” und das “Verkaufspotential mit Produktkatalogen auf Facebook” optimal nutzen. Zudem werfen wir einen Blick in die “Relevanz von Kommunikation in der digitalen Welt”.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
One decade Meet Magento DE - The event enters the 13th round!
Be part of the biggest e-commerce event with focus on the Magento shop system in Germany, Austria and Switzerland and of an event-series that is organized in more than 30 countries worldwide, including Argentina, Vietnam, Japan, Indonesia and USA. The German event brings together the key-players from the e-commerce and Magento scene.
We´re really happy to present the agenda of the Meet Magento Germany 2019, full packed with cool speakers, hot topics and insights and a lot of fun. Don´t miss this event. See you in Leipzig on 06/03 & 06/04/19.
The Road of Migration - Hallhuber´s migration von Magento 1 to Magento 2TechDivision GmbH
Migrating from Magento Commerce 1 to 2 is a great opportunity to provide a better user experience and make your eCommerce platform ready for the future. It can also be a challenge, especially for bigger and more ambitious projects. A strong migration strategy, planning, and of course the right project management approaches are obligatory. But done right, Magento Commerce 2 gives merchants infinite new possibilities and speeds up development.
B2B eCommerce is far more than the existing selling over the WebTechDivision GmbH
This document discusses Pino GmbH's transition from Magento 1 to Magento 2 for their B2B e-commerce business. It outlines their 3 phase plan to build a digital strategy, rescope the project to focus on key features, and launch with a minimum viable product (MVP) that leverages Magento 2's out-of-the-box capabilities. The MVP would focus on their core German market and B2B features. Future phases include expanding to new channels, countries, and customer segments. The goal is to simplify sales digitally while maintaining a 4 month timeline to go live on the new platform.
The real seamless commerce experience - Imagine Conference 2018TechDivision GmbH
In this presentation, leading European shoe manufacturer, Gabor, shares details on the rollout of their Magento Order Management project to the German market. Find out how they created a seamless commerce experience using Magento Commerce 2 and Magento Order Management to a create an endless aisle experience.
HALLHUBER GmbH migrated their e-commerce system from Magento 1 to Magento 2 with assistance from TechDivision. This involved migrating customer data, integrating third party systems like their PIM and OMS, and deploying the new site on Amazon Web Services. The project was complex due to the scope of required functionality and large amount of customer data migration. However, the migration was successful, improving performance and the customer experience on the new Magento 2 platform.
Das Magento Order Management (MOM) sorgt für ein kanalübergreifendes Einkaufserlebnis Ihrer Kunden.
Es sammelt Information und verknüpft firmeninterne Regeln und Abläufe miteinander. Die Lösung ermöglicht
eine zentralisierte standortübergreifende Bestandsaufnahme, Bestellung und Einkaufsabwicklung um Ihren Kunden ein beständiges, reibungsloses Omni-Channel Erlebnis zu bieten.
Neue Schritte zum Schutz der Privatsphäre - Die DSGVO und MagentoTechDivision GmbH
Ab 25. Mai 2018 gilt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und damit auch diverse Vorgaben in Bezug auf den Schutz personenbezogener Daten. Ein Thema, das jeden Shopbetreiber betrifft.
Nachfolgend einige der wichtigsten Punkte, die man als Shopbetreiber über die Datenschutzgrundverordnung wissen und beachten sollte.
Für TechDivision war das Jahr 2017 das erfolgreichste Jahr in der Firmengeschichte - mit spannenden Projekten und Kunden, interessanten Veranstaltungen und einer beträchtlichen Verstärkung unseres Teams auf inzwischen über 90 Mitarbeiter an zwei Standorten!
Im übrigen suchen wir laufend nach Verstärkung für #dasbesteteamderwelt. Weitere Infos unter www.techdivision.com/karriere.
2. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 2
Ein maßgefertigter B2B-Online-Shop für die Julius Zorn GmbH
Die Julius Zorn GmbH (Juzo), ein Medizinprodukteherstel-
ler mit Sitz in Aichach, verfügte bisher über keine eigene
E-Commerce Lösung. Bei einem Großteil der täglich mehre-
ren tausend Bestellungen aus dem In- und Ausland wurde der
komplette Bestellprozess analog abgewickelt. Auf Grund der
hohen Fehleranfälligkeit und Ineffizienz, waren in vielen Fällen
lange Abstimmungen zwischen Juzo und den Fachhändlern
notwendig.
Ein wesentlicher Geschäftsbereich von Juzo ist die Produkti-
on von maßgefertigten Individualprodukten. Insbesondere für
diese Bestellungen ist ein effektiver und fehlerfreier Austausch
der zur Fertigung notwendigen Informationen zwischen Juzo
und den Fachhändlern unabdingbar.
Mit dem neuen B2B-Online-Shop gehören diese Probleme
der Vergangenheit an. Durch den neuen B2B-Shop konnte der
Bestellvorgang weitestgehend automatisiert werden, was für
Juzo aber speziell für die Geschäftspartner eine enorme Ar-
beitserleichterung und Erhöhung der Prozessqualität darstellt.
https://portal.juzo.com
3. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 3
Ergebnis
Online-Shop auf Basis von Magento 2 mit den dort
integrierten B2B-Features
Responsive Design mit Optimierung für die
relevanten Ausgabegeräte
Externen Händlern steht für die Bestellung der
Maßanfertigungen ein spezieller Konfigurator zur
Verfügung
Lösungen
Entwicklung und Testing des Designs für den B2B-Shop
Online Bestellung sowohl von Standardprodukten als
auch individuellen Maßanfertigungen
Standalone Produktkonfigurator für die Maßanfertigungen
mit Anbindung an Magento und das ERP
Erweiterung der Magento 2-REST-API und filebasierter,
stark angepasster Import
Custom Options
Dynamic Options zur Abbildung komplexer
Produktvarianten
Anforderungen
Die Juzo Produktvielfalt online darzustellen sowie Online-
Bestellungen durch einen Online-Shop zu ermöglichen
Den Bestellprozess zu automatisieren und online
abzuwickeln
Neben Standardprodukten sollen auch Maßanfertigungen
über den Shop bestellbar sein
Extrem anspruchsvolle Anbindung des ERP, da historisch
gewachsenes und vielfach speziell für den Kunden
angepasstes System
Produktfamilien, die so groß sind, dass die Ausprägungen
nicht mehr vollständig über Configurables abbildbar sind
Custom Options, die untereinander Abhängigkeiten
aufweisen
Content, der nicht produktspezifisch ist, wird
dynamisch via API aus dem ERP geholt (etwa
Kundenbetreuerinformationen)
Entlastung des Supports durch Self-Service-Features
5. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 5
Produktkonfiguration (mobile)
Mobile Darstellung einer Produktdetailseite
6. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 6
Einen Großteil des Umsatzes erzielt die Julius Zorn GmbH mit Maßanfertigungen. Für jede ein-
zelne Maßanfertigung musste bislang ein Offline-Formular vom Händler ausgefüllt und an Juzo
vorwiegend per Fax übermittelt werden. Da die Informationen nicht automatisch an das ERP-
System übergeben werden konnten, mussten die Daten manuell ins ERP-System übertragen
werden.
Um diesen zeit- und kostenintensiven sowie auch fehleranfälligen Prozess zukünftig zu vermei-
den, musste ein Online-Produktkonfigurator entwickelt werden, der sowohl mit dem Shop als
auch als Standalone Applikation verwendet werden kann.
Im Rahmen des Projektes wurde von uns daher ein unabhängiger, auf dem PHP Framework La-
ravel basierender Produktkonfigurator entwickelt. Dieser Ansatz war notwendig um zum einen
größtmögliche Flexibilität und zum anderen auch die zum Teil enorme Produktkomplexität und
-vielfalt sinnvoll abbilden zu können.
Funktionsweise des neuen Juzo Produktkonfigurators
Der neue Produktkonfigurator ist über die Schnittstelle von Magento direkt mit dem ERP-System
von oxaion verbunden. Sämtliche notwendigen Produktdaten werden dem Produktkonfigurator
vom ERP zur Verfügung gestellt. Auf Seiten des Konfigurators sorgen diverse Business-Logi-
ken für reibungslose Konfigurationen. Nach Abschluss der jeweiligen Konfiguration werden die
relevanten Daten zurück an oxaion zur Weiterverarbeitung übergeben.
oxaion
Magento
Produktkonfigurator
Standalone Produktkonfigurator mit ERP-Anbindung
7. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 7
Herausforderung des Produktkonfigurators –
die hohe Anzahl an möglichen Permutationen
Für jedes Produkt steht eine Vielzahl von Produkteigenschaf-
ten wie z.B. Kompressionsklasse, Ausführung, Farbe usw. zur
Verfügung.
Dadurch ergibt sich für jedes einzelne Produkt eine mitunter
enorm hohe Anzahl von unterschiedlichen Ausprägungen. So-
mit kann ein einziges Produkt von Juzo bis zu
Um diese Komplexität händeln zu können, werden sogenannte
Dynamic Custom Options verwendet. Mit deren Hilfe werden
nur die Auswahlmöglichkeiten sichtbar, die je nach getätigter
Vorauswahl sinnvoll sind.
verschiedene Varianten haben.
725.000
Produktkonfiguration (Bestellung)
Maßerfassungsapplikation (bei der Produktkonfiguration)
– Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 7
8. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 8
Produktdatenimport aus Akeneo
Die Produktdaten werden im Open Source PIM (Product Information Management System)
Akeneo gepflegt und über Schnittstellen in Magento übertragen. Um die zum Teil recht kom-
plexen Produktkonfigurationen abbilden zu können, wurden die verfügbaren Standard-Schnitt-
stellen erweitert.
Mit dem Akeneo PIM ist Juzo in der Lage alle marketingrelevanten und technischen Informa-
tionen rund um die Produkte zentral zu pflegen und zu optimieren. Dabei fungiert das PIM als
zentraler Hub für sämtliche Produktdaten, über den alle relevanten Kanäle (ERP, Onlineshop,
Broschüre usw.) die jeweiligen Daten erhalten.
Vorteile durch den Einsatz eines Product Information
Management Systems (PIM)
• Vermeidung von Redundanzen durch zentrale Datenhaltung und Pflege
• Optimierung des Onboarding-Prozess für Lieferanten und Datenanbieter
• Verbesserung der Qualität und Konsistenz der Produktdaten über alle Kanäle hinweg
• Zeit- und Kostenersparnis bei neuen/zusätzlichen Länder-Rollouts
Welche Art von Daten werden in einem PIM-System verwaltet
• Marketing-Daten (Produktgeschichten, umfassende Beschreibungen, Etiketten usw.)
• Mediendateien (Bilder, PDFs, Videos usw.)
• Technische Daten und Attribute (Maße, Spezifikationen, Zutaten usw.)
• Designdaten (Farben, Materialien usw.)
Produkt Information
Management System
ERP
Media Server
E-Commerce
Mobile Applications
Print
Point of Sale (PoS)
Internet of Things (IoT)
Lieferanten
Einkauf
Marketing
Anreicher
n
Übersetzen
CSV
FTP
XML
XLS
Kontrollieren
PIM
Abb.: In Anlehnung an Akeneo
9. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 9
Anbindung von oxaion ERP
• Die ERP-Softwarelösung von oxaion wird in vielen mittelständischen Unternehmen einge-
setzt. Die Medizintechnik ist eine der Kernbranchen der oxaion.
• Im Rahmen des Projektes erfolgte eine Anbindung an Magento mit oxaion als führendem
System.
• Durch die besonderen Prozesse bei Juzo und den notwendigen Ergänzungen in oxaion
wurde für die Anbindung der E-Commerce-Plattform eine auf Juzo angepasste Lösung im-
plementiert.
Custom Development
Daher wurde im Rahmen des Projektes ein speziell auf die Anforderungen von Juzo und die
vorhandene ERP Lösung ein zugeschnittenes Magento-Interface implementiert.
Magento Connector
Magento <-> oxaion
Aufgrund einer Vielzahl von Besonderheiten bei Juzo mit entsprechend umfangreichem
Customizing des ERP ist eine Standard-Schnittstelle nicht möglich.
Problematik
Normalerweise kommen bei externen Schnittstelle REST oder SOAP zum Einsatz.
In vorliegendem Fall konnte aus unterschiedlichen Gründen weder REST noch SOAP verwen-
det werden.
Lösung
Entwicklung der Schnittstelle mit Hilfe eines eigenen Software Development Kit, Specific
Requests und Magento.
Resultat: Flexible Schnittstelle für die Anbindung von oxaion
10. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 10
Das Design wurde von der TechDivision durch Verwendung
agiler Prozesse umgesetzt. Elementar bei der Entwicklung und
Abstimmung des Look & Feels war die Verwendung von „Pat-
tern Lab“. Hierbei handelt es sich um einen weiteren Ansatz,
der unsere Arbeitsweise noch agiler gestaltet.
Beim Grundkonzept von Pattern Lab steht
das sogenannte Atomic Design im Vorder-
grund
Hinter dem Begriff „Atomic Design“ steht Webdesigner Brad
Frost: Hierbei wird das Design der Website in die jeweiligen
Bestandteile aufgebrochen.
Vorteile von Pattern Lab
• Wiederverwendbarkeit der Elemente
• Einheitliches und überschaubares Design
• Strukturierte Arbeitsweise
So werden beispielsweise Textfelder oder Buttons als „Atome“
bezeichnet. Fasst man mehrere Atome zusammen, entsteht
ein Molekül. Dies kann z.B. das Suchfeld im Header-Bereich
sein. Werden dann wiederum mehrere Moleküle zusammen-
gefasst, entsteht ein kompletter Header-Organismus.
Im vierten Schritt entstehen aus Atomen, Molekülen und Or-
ganismen dann die Templates der Website. Die Templates und
das Pattern Lab selbst sind für den Nutzer der Website un-
sichtbar, aber für uns ein unabdingbarer Schritt im Prozess.
Am Ende wird die Website dann mit Inhalten gefüllt.
• Größtmögliche Erweiterbarkeit – Neue Features können
jederzeit hinzugefügt werden
• Aufsplittung der Komplexität – Grundbestandteile der
Seite sind wiedererkennbar
Pattern Lab für das Design des Online-Shops
ATOMS MOLECULES ORGANISMS TEMPLATES PAGES
11. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 11
Vorschlag in
Pattern Lab
Agile Vorgehensweise bei der Designabstimmung
zwischen TechDivision und Juzo
Der Designprozess musste innerhalb eines sehr kurzen Zeit-
raums umgesetzt werden. Dabei wurde der komplette Prozess
in kleine Schritte unterteilt.
So umfasst ein Schritt z.B. das Design eines Buttons. Nach-
dem der Button entworfen wurde, ging der Designvorschlag
an den Kunden.
Erst nach Freigabe des Buttons durch den Kunden wurde das
nächste Element entworfen.
Da jeder weitere Entwicklungsschritt auf dem vorherigen
Design aufbaut, konnten Fehlentwicklungen, welche erst am
Ende auffallen, ausgeschlossen werden.
Integration
Design
Sprint a
Ticket #x New Ticket
1 2Sprint a
Abstimmung
Kunde in Magento
1. STEP 2. STEP 3. STEP
12. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 12
Mit TechDivision haben wir den passenden Partner für unsere Digitalisierungsmaßnahmen gefunden,
dessen eigener Qualitätsanspruch in komplexen Projekten unseren hohen Anforderungen als
Medizinproduktehersteller mehr als gerecht wird.
Mit dem nötigen Mix aus professionellem, agilem Vorgehen und der richtigen Menge an Pragmatismus zur
rechten Zeit wurde der Projekterfolg entscheidend beeinflusst.
Die Partnerschaftlichkeit, die offene Art der Kommunikation, das Know-How und nicht zuletzt der nicht nur in
der heißen Schlussphase gezeigte Einsatz aller Team-Mitglieder war entscheidend für den Projekterfolg. Wir
freuen uns auf die weiterhin enge Zusammenarbeit und die anstehenden
Projekte in der Zukunft.“
Christian Marquardt, E-Commerce Manager, Julius Zorn GmbH
„
13. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 13
Fazit:
B2B Commerce 2018
Das Projekt wurde mit dem Produktentwicklungsframework
Scrum in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden umgesetzt.
Einige Wochen vor dem GoLive wurde von Scrum auf Kanban
umgestellt, um bei kurzfristigen Änderungen und Problemen
schnellstmöglich reagieren zu können.
Durch laufende Abstimmungen und die iterative Vorgehens-
weise konnte das Projekt fristgerecht gelauncht werden.
Erste Feedbacks von Kunden und Mitarbeitern fallen dabei äu-
ßerst positiv und vielversprechend aus.
PROJEKTLAUFZEIT
TECHNOLOGIEN
SCHNITTSTELLEN
D A T E N & F A K T E N
PROJEKTTEAM
BESONDERHEITEN
03/2017 - 01/2018
Magento Commerce
›› ERP (oxaion)
›› PIM (Akeneo)
›› Produktkonfigurator (Lavarel App)
›› 7 Entwickler
›› 1 Product Owner
›› Starkes Customizing der Magento REST API für die ERP-Anbindung
›› Sehr komplexer Produktdatenimport
›› Standalone Applikation “Maßerfassung und Maßvalidierung”, die per
API sowohl mit Magento als auch mit dem ERP kommuniziert
›› Abbildung einer sehr hohen Anzahl möglicher Produktvarianten
›› Customer Self-Service-Portal mit Integration historischer
Bestellungen über alle Kanäle
›› Atomic Design mit Patternlab (statt klassischem Photoshop/InDesign)
14. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 14
Magento ist führendes B2B Shopsystem für den Mittelstand!
Die unabhängigenAnalysten von Forrester Research zeichnen Magento Mitte 2017 als führendes B2B Shopsystem für mittelständische Kunden aus!
Der komplette Report kann unter nachfolgendem Link kostenlos bezogen werden:
https://magento.com/resources/magento-commerce-named-b2b-leader
15. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 15
Julius Zorn GmbH
Die Geschichte des Familienunternehmens Juzo reicht bis
ins Jahr 1912 zurück. Nach dem zweiten Weltkrieg siedelte
sich der Enkel des Gründers Julius Zorn in Aichach an
und entwickelte die Firma Juzo zu einem internationalen
Unternehmen.
Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Produkte für
die Bereiche Lymphologie, Phlebologie, Narbentherapie
und Orthopädie, welche weltweit erhältlich sind. Die
Schwesterfirma Juzo Inc. produziert an ihrem Hauptsitz
Cuyahoga Falls in Ohio die Produkte für den nord- und
mittelamerikanischen Markt. Juzo unterhält darüber hinaus
Tochterfirmen in Großbritannien, Italien, Belgien, Niederlande,
Schweden und Kanada. So ist es dem Unternehmen möglich,
auf die länderspezifischen Bedürfnisse der verschiedenen
Märkte einzugehen und überall eine gleichbleibend hohe
Qualität zu bieten.
Juzo Produkte werden bereits in über 60 Länder exportiert.
Dabei ist Juzo ein Familienunternehmen geblieben, das
mittlerweile in vierter Generation geführt wird und inzwischen
weit mehr als 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. International zu
arbeiten, ohne die Wurzeln zur Heimat zu verlieren – das ist
eines der Erfolgsrezepte des Unternehmens.
www.juzo.de
TechDivision
Als etablierter Webtechnologiedienstleister unterstützt TechDi-
vision seit 1997 namhafte nationale und internationale Kun-
den bei der ganzheitlichen Planung, Konzeption und Umset-
zung, sowie Vermarktung von Webapplikationen. Dabei liegt
der Fokus in der Beratung von Digitalisierungsprojekten, der
Realisierung von komplexen E-Commerce- Lösungen (B2C,
B2B & B2C2B) basierend auf Magento, der Entwicklung von
Unternehmenswebseiten und Intranetlösungen mit den Con-
tent Management Systemen TYPO3 und Neos CMS, sowie in-
dividuelle Webapplikationen auf Basis von PHP und JavaScript.
TechDivision ist Magento Enterprise Partner der ersten Stunde
und kann zwischenzeitlich auf die Erfahrung aus mehr als 40
teils sehr umfangreichen, auch internationalen E-Commerce-
Projekten zurückgreifen. Zudem wurde TechDivision mit dem
Magento „Spirit of ExcellenceAward 2013“ ausgezeichnet und
gehört damit zu den führenden Magento Partnern in Europa.
Neben Design und Implementierung verfügt TechDivision zu-
dem über ein Online-Marketing- Team, das bei der Vermark-
tung berät und unterstützt. Aktuell arbeitet bei TechDivision
ein Team von mehr als 90 Mitarbeitern an zwei Standorten in
Rosenheim/Kolbermoor sowie München.
www.techdivision.com
Magento
Mit einem globalen Marktanteil von rund 28% und rund
280.000 Installationen in allen Erdteilen ist Magento die welt-
weit führende E-Commerce-Plattform. Das Magento Ökosys-
tem umfasst dabei hunderte von Systemintegratoren, unzähli-
ge zertifizierte Entwickler, eine Vielzahl an Technologiepartnern
aus allen Bereichen sowie einen Marktplatz für Programmer-
weiterungen mit tausenden von Modulen.
Der Fokus von Magento liegt dabei auf mittelständischen
Kunden, die eine nachhaltige Online-Strategie verfolgen und
hierfür eine flexible Softwarebasis benötigen. Hierzu wurde
Magento Mitte 2017 unter anderem von Forrester und Gartner
als sog. Leader ausgezeichnet.
Seit Ende 2015 ist mit Magento 2 die komplett neue Nachfol-
geversion der Shopsoftware verfügbar, die durch diverse neue
Features, vereinfachte Bedienung sowie
verbesserte Skalierbarkeit besticht. Neben Magento Commer-
ce als E-Commerce-Plattform (On-Premise & PaaS) stehen
mit dem Magento Order Management System sowie Magento
Business Intelligence zusätzliche Tools zur Verfügung, mit de-
nen die Shop-Plattform bei Bedarf erweitert werden kann.
www.magento.com
16. – Customer Success Storyhttps://portal.juzo.com/ 16
Spinnereiinsel 3a
83059 Kolbermoor
Tel.: +49 8031 22 10 55 - 0
Fax.: +49 8031 22 10 55 - 22
info@techdivision.com
www.techdivision.com
TechDivision GmbH /
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81541 München
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Bildquellen: Juzo