Inhalt
03 Ihr Guide zur Entscheidungsfindung
04 1. Wo verwenden Sie Ihre Produktdaten?
06 2. Woher beziehen Sie Ihre Produktdaten?
08 3. Wie komplex sind Ihre Produktinformationen?
10 4. Welche Arbeitsprozesse soll PIM unterstützen?
12 5. Wie weit oder eng soll das PIM-System ins ERP integriert werden?
14 Ein letzter Ratschlag:
Finden Sie die richtige Balance zwischen Standard- und Speziallösung
Ihr Guide zur
Entscheidungsfindung
Product Information Management – kurz
PIM – vereinfacht mühsame Abläufe und
gibt Ihnen die volle Kontrolle über
Produktdaten während der gesamten
Produktlebensdauer und für alle denkbaren
Vertriebs- und Marketing-kanäle.
Eine Aufgabe, die ohne zentrales
Produktdatenmanagement kaum überschaubar
und sehr zeitraubend ist.
Es geht also um Vereinfachung, dennoch ist die Investition
in PIM eine komplexe Entscheidung.
Der Grund dafür; die Einführung von PIM bringt Auswirkungen
auf unterschiedlichste Teile Ihres Unternehmens
und Geschäfts mit sich – sowohl für die Daten als auch
die Mitarbeiter, die sie benutzen.
Dieser Guide soll Ihnen dabei helfen, die bestmögliche
Entscheidungsgrundlage zu finden, bevor Sie in ein
PIM-System investieren. Damit Ihre Investition etwas
bringt, müssen Sie ein PIM-System finden, dass in allen
Bereichen Ihren Bedürfnissen bestmöglich entspricht.
Beruhend auf unseren Erfahrungen mit hunderten Kunden
auf der ganzen Welt haben wir fünf Fragen ausgewählt,
die für eine solide Bedarfsdeckung entscheidend
sind. Ihre Antworten bilden eine qualifizierte Grundlage
für die Beurteilung der verschiedenen Lösungen.
Leitfaden des Marketingchefs für einen erfolgreichen Onlineshop mit PIMPerfion
Perfion
info@perfion.com
www.perfion.com
Leitfaden des
Marketingchefs für einen
erfolgreichen Onlineshop
mit PIM
So erzeugen Sie bessere Kauferlebnisse bei Ihren Kunden – und zwar viel schneller.
Lernen Sie hier Lisa kennen. Sie ist
Leiterin der Marketingabteilung eines
mittelgroßen Großhändlers. Wir nennen
das Unternehmen mal Acme GmbH.
Acme ist ein aufstrebendes Unternehmen – das
Produktsortiment wird immer breiter und geografisch
deckt das Unternehmen auf der Weltkarte immer mehr
Gebiete ab. Das Unternehmen verkauft gegenwärtig
in vier Ländern und es kommen laufend neue Märkte
hinzu.
Lisa hat daher jede Menge zu tun. Bisher hatte sie schon
Aufgaben genug, die Schreibtisch und Arbeitstag ausgefüllt
haben, und nun, da Acme vor Kurzem – nach
langer Vorarbeit – einen neuen Verkaufskanal in Form eines
Onlineshops eingeführt hat, nimmt der Arbeitsdruck
noch zu.
Jetzt muss sich Lisa um einen weiteren Verkaufskanal
kümmern und ihr Eindruck ist, dass sie ihre gesamte Arbeitszeit
einzig für den Onlinehandel verwenden könnte
– und trotzdem ihre Zielsetzungen nicht erreicht.
Sie braucht ein System, das ihr die vollständige Kontrolle
über alle die Produktinformationen gewährt, die sie
benötigt, um dem Kunden das genau richtige Kauferlebnis
zu vermitteln – und die Forderung ihres Chefs, schnell
neue Produkte auf den Markt zu bringen und die vorhandenen
Produkte anzupassen, zu erfüllen.
In diesem Leitfaden möchten wir daher zeigen, wie Lisa
ihre Arbeit mithilfe eines Product Information Management-
Systems* (PIM-System), das eng mit der Onlinehandel-
Plattform des Unternehmens integriert ist, schneller
und besser erledigen kann und sowohl bei sich selbst
als auch bei ihrem Chef für mehr Zufriedenheit sorgt.
Eine enge Integration bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Lisa in der Lage sein wird, alle die Produktinformationen,
die vom PIM-System verarbeitet werden, direkt im Onlineshop zu veröffentlichen – und in allen anderen Verkaufskanälen
gleichzeitig. Mit PIM kann sie alle Arten von Produktinformationen von einem einzigen Ort aus auf dem
aktuellen Stand halten und pflegen.
*Die konkreten Funktionen in einem PIM-System, auf die in diesem Leitfaden verwiesen wird, stammen von Perfion PIM. Es ist daher nicht sicher, dass alle genannten Vorteile mit anderen PIM-Systemen erzielt werden können.
Die Julius Zorn GmbH (Juzo), ein Medizinproduktehersteller
mit Sitz in Aichach, verfügte bisher über keine eigene
E-Commerce Lösung. Bei einem Großteil der täglich mehreren
tausend Bestellungen aus dem In- und Ausland wurde der
komplette Bestellprozess analog abgewickelt. Auf Grund der
hohen Fehleranfälligkeit und Ineffizienz, waren in vielen Fällen
lange Abstimmungen zwischen Juzo und den Fachhändlern
notwendig.
Ein wesentlicher Geschäftsbereich von Juzo ist die Produktion
von maßgefertigten Individualprodukten. Insbesondere für
diese Bestellungen ist ein effektiver und fehlerfreier Austausch
der zur Fertigung notwendigen Informationen zwischen Juzo
und den Fachhändlern unabdingbar.
Mit dem neuen B2B-Online-Shop gehören diese Probleme
der Vergangenheit an. Durch den neuen B2B-Shop konnte der
Bestellvorgang weitestgehend automatisiert werden, was für
Juzo aber speziell für die Geschäftspartner eine enorme Arbeitserleichterung
und Erhöhung der Prozessqualität darstellt.
Santam invests in Dynamics CRM to manage their Client Care CentreMint Group
Santam, a South African insurance company, invested in Microsoft Dynamics CRM to manage complaints across all business units and provide reporting required by new regulations. Dynamics CRM provided a single view of complaints, automated routing based on business rules, and real-time dashboard insights. Santam selected Mint as their implementation partner for the first CRM project due to Mint's expertise in Dynamics CRM and ability to deliver based on Santam's criteria.
Mintu Saha is seeking a challenging career in chemistry and environmental science where he can apply his 1.5 years of experience in research and development from National Environmental Engineering Research Institute. He has experience monitoring ambient air quality and analyzing parameters such as SOX, NOX, and particulates from air and properties such as pH, organic carbon, and conductivity from soil and water. He is a competent professional with strong analytical and problem solving skills and the ability to work independently or as part of a team.
Ganesan Yoganandam is a Deputy Manager of eLearning at Danfoss Industries Pvt Ltd in Chennai, India. He has over 8 years of experience in roles related to eLearning development, instructional design, and graphic design. At his current role, his responsibilities include developing eLearning strategies, producing eLearning materials, maintaining learning management systems, and managing projects and vendors. He has expertise in various eLearning tools like Adobe Captivate and Lectora, and learning management systems like SABA and Cornerstone.
Origami is the Japanese art of paper folding. It began in China but spread to Japan, where it developed further. There are many types of origami beyond just birds and boats, and different ways to categorize folds. The history of origami involved symbolic figures folded from scarce paper for ceremonies. Akira Yoshizawa helped popularize origami in the 1950s. Origami has connections to geometry through the shapes and angles created by folding.
Leitfaden des Marketingchefs für einen erfolgreichen Onlineshop mit PIMPerfion
Perfion
info@perfion.com
www.perfion.com
Leitfaden des
Marketingchefs für einen
erfolgreichen Onlineshop
mit PIM
So erzeugen Sie bessere Kauferlebnisse bei Ihren Kunden – und zwar viel schneller.
Lernen Sie hier Lisa kennen. Sie ist
Leiterin der Marketingabteilung eines
mittelgroßen Großhändlers. Wir nennen
das Unternehmen mal Acme GmbH.
Acme ist ein aufstrebendes Unternehmen – das
Produktsortiment wird immer breiter und geografisch
deckt das Unternehmen auf der Weltkarte immer mehr
Gebiete ab. Das Unternehmen verkauft gegenwärtig
in vier Ländern und es kommen laufend neue Märkte
hinzu.
Lisa hat daher jede Menge zu tun. Bisher hatte sie schon
Aufgaben genug, die Schreibtisch und Arbeitstag ausgefüllt
haben, und nun, da Acme vor Kurzem – nach
langer Vorarbeit – einen neuen Verkaufskanal in Form eines
Onlineshops eingeführt hat, nimmt der Arbeitsdruck
noch zu.
Jetzt muss sich Lisa um einen weiteren Verkaufskanal
kümmern und ihr Eindruck ist, dass sie ihre gesamte Arbeitszeit
einzig für den Onlinehandel verwenden könnte
– und trotzdem ihre Zielsetzungen nicht erreicht.
Sie braucht ein System, das ihr die vollständige Kontrolle
über alle die Produktinformationen gewährt, die sie
benötigt, um dem Kunden das genau richtige Kauferlebnis
zu vermitteln – und die Forderung ihres Chefs, schnell
neue Produkte auf den Markt zu bringen und die vorhandenen
Produkte anzupassen, zu erfüllen.
In diesem Leitfaden möchten wir daher zeigen, wie Lisa
ihre Arbeit mithilfe eines Product Information Management-
Systems* (PIM-System), das eng mit der Onlinehandel-
Plattform des Unternehmens integriert ist, schneller
und besser erledigen kann und sowohl bei sich selbst
als auch bei ihrem Chef für mehr Zufriedenheit sorgt.
Eine enge Integration bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Lisa in der Lage sein wird, alle die Produktinformationen,
die vom PIM-System verarbeitet werden, direkt im Onlineshop zu veröffentlichen – und in allen anderen Verkaufskanälen
gleichzeitig. Mit PIM kann sie alle Arten von Produktinformationen von einem einzigen Ort aus auf dem
aktuellen Stand halten und pflegen.
*Die konkreten Funktionen in einem PIM-System, auf die in diesem Leitfaden verwiesen wird, stammen von Perfion PIM. Es ist daher nicht sicher, dass alle genannten Vorteile mit anderen PIM-Systemen erzielt werden können.
Die Julius Zorn GmbH (Juzo), ein Medizinproduktehersteller
mit Sitz in Aichach, verfügte bisher über keine eigene
E-Commerce Lösung. Bei einem Großteil der täglich mehreren
tausend Bestellungen aus dem In- und Ausland wurde der
komplette Bestellprozess analog abgewickelt. Auf Grund der
hohen Fehleranfälligkeit und Ineffizienz, waren in vielen Fällen
lange Abstimmungen zwischen Juzo und den Fachhändlern
notwendig.
Ein wesentlicher Geschäftsbereich von Juzo ist die Produktion
von maßgefertigten Individualprodukten. Insbesondere für
diese Bestellungen ist ein effektiver und fehlerfreier Austausch
der zur Fertigung notwendigen Informationen zwischen Juzo
und den Fachhändlern unabdingbar.
Mit dem neuen B2B-Online-Shop gehören diese Probleme
der Vergangenheit an. Durch den neuen B2B-Shop konnte der
Bestellvorgang weitestgehend automatisiert werden, was für
Juzo aber speziell für die Geschäftspartner eine enorme Arbeitserleichterung
und Erhöhung der Prozessqualität darstellt.
Santam invests in Dynamics CRM to manage their Client Care CentreMint Group
Santam, a South African insurance company, invested in Microsoft Dynamics CRM to manage complaints across all business units and provide reporting required by new regulations. Dynamics CRM provided a single view of complaints, automated routing based on business rules, and real-time dashboard insights. Santam selected Mint as their implementation partner for the first CRM project due to Mint's expertise in Dynamics CRM and ability to deliver based on Santam's criteria.
Mintu Saha is seeking a challenging career in chemistry and environmental science where he can apply his 1.5 years of experience in research and development from National Environmental Engineering Research Institute. He has experience monitoring ambient air quality and analyzing parameters such as SOX, NOX, and particulates from air and properties such as pH, organic carbon, and conductivity from soil and water. He is a competent professional with strong analytical and problem solving skills and the ability to work independently or as part of a team.
Ganesan Yoganandam is a Deputy Manager of eLearning at Danfoss Industries Pvt Ltd in Chennai, India. He has over 8 years of experience in roles related to eLearning development, instructional design, and graphic design. At his current role, his responsibilities include developing eLearning strategies, producing eLearning materials, maintaining learning management systems, and managing projects and vendors. He has expertise in various eLearning tools like Adobe Captivate and Lectora, and learning management systems like SABA and Cornerstone.
Origami is the Japanese art of paper folding. It began in China but spread to Japan, where it developed further. There are many types of origami beyond just birds and boats, and different ways to categorize folds. The history of origami involved symbolic figures folded from scarce paper for ceremonies. Akira Yoshizawa helped popularize origami in the 1950s. Origami has connections to geometry through the shapes and angles created by folding.
This document lists publications and presentations by Iftikhar Ahmed related to photocatalysis and organic photovoltaics using hybrid materials of organic polymers and inorganic nanomaterials. It includes 12 peer-reviewed publications from 2011-2014 on topics like porphyrin dimers for photocatalysis, layer-by-layer assembly of porphyrin-polyoxometalate systems for photovoltaics, and porphyrin-polyoxometalate hybrids for photocurrent generation. It also lists conference presentations from 2011-2014 on hybrid nanomaterials for solar energy applications.
Santam invests in Dynamics CRM to manage their Client Care CentreMint Group
Santam, a South African insurance company, invested in Microsoft Dynamics CRM to manage complaints across all business units and provide reporting required by new regulations. Dynamics CRM provided a single view of complaints, automated routing based on business rules, and real-time dashboard insights. Santam selected Mint as their implementation partner for the first CRM project due to Mint's expertise in Dynamics CRM and ability to deliver based on Santam's criteria.
Sechs alltägliche Aufgaben in ERP, die mit einem PIM-System viel leichter sindPerfion
So machen Sie ERP mit PIM einfacher
Lernen Sie den Produktleiter John
und Lisa von der Marketingabteilung
kennen
John und Lisa sind bei einem mittelgroßen
Großhändler beschäftigt, der die Lebensmittelindustrie
mit Maschinen und
Ausrüstung zur Instandhaltung versorgt.
Wir nennen das Unternehmen mal Acme
GmbH.
John und Lisa benötigen bei ihrer Arbeit Produktdaten auf
jeweils unterschiedliche Art und Weise und ein Teil dieser
Daten ist im ERP-System des Unternehmens zu finden.
Bei Acme GmbH sind sie mit ihrer ERP-Lösung zufrieden,
aber es ist nicht immer einfach, die Produktdaten so zu
handhaben, wie sie sich das vielleicht wünschen würden.
In diesem Leitfaden spielen wir sechs Szenarien aus der
täglichen Arbeit von John und Lisa bei Acme GmbH durch
und schauen uns an, wie sie ihre Arbeit schneller und
besser erledigen könnten, falls ihnen ein PIM-System zur
Produktinformationssteuerung, integriert in ERP, zur Verfügung
stehen würde.
This document discusses engagement models, upgrade principles, and considerations for upgrading a CRM system. It outlines guidelines for an in-place upgrade versus a side-by-side upgrade/rebuild. An in-place upgrade is recommended if the data is trusted, requirements are the same, the solution is native, the current version is within one of the target, and there are no integration changes. A side-by-side upgrade is recommended if new features replace old functionality, requirements have changed, the environment differs, the current version is more than one behind, or the solution is highly customized. It compares the timeframes of each approach.
Este documento proporciona una introducción a LEGO MINDSTORMS Education, que permite a los estudiantes aprender ciencia, tecnología, ingeniería y matemáticas de forma interactiva a través de la robótica. Explica cómo los estudiantes pueden diseñar, construir y probar robots trabajando en grupos, y también desarrollan habilidades como la comunicación. Incluye información sobre los componentes del sistema como el ladrillo NXT y los sensores, así como instrucciones para su uso y programación.
A collection of forthcoming titles for Fall 2014 from Greystone Books. Including Who We Are, by Elizabeth May; Paddlenorth, by Jennifer Kingsley; Technocreep, by Thomas P. Keenan; Great Bear Wild, by Ian McAllister; new editions of Saboteurs, The David Suzuki Reader, and BC: A Natural History. Also introducing some new voices from Greystone Books, and a new publishing partner, LifeTree Media.
El documento presenta la composición del Grupo 7, que incluye a 6 integrantes. Luego discute conceptos clave como las capacidades organizacionales, su desarrollo interno y adquisición mediante fusiones o adquisiciones. También analiza temas como la subcontratación, la toma de decisiones centralizada vs descentralizada, y los tipos de estructura organizacional como la divisional y matricial.
This document discusses neuromarketing and how neuroscience can be applied to better understand consumer behavior. It notes that traditional market research methods are limited because people don't always act in line with their thoughts and feelings. Several studies are summarized that show people have different preferences when blindly tasting products like Coke vs Pepsi compared to when the brands are visible. The document argues that combining neuroscience, algorithms, and improved research design can provide more accurate insights into how the brain reacts and predicts consumer behavior, outperforming classic market research methods. It introduces several neuroscience and marketing experts and gives examples of how measuring brain activity at different price points can reveal the optimal price for a product.
Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Produktdaten mit Perfion PIMPerfion
Mit Perfion können Sie Produktdaten problemlos über mehrere Sprachen und Kanäle hinweg verwalten, so dass Sie sich auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren und Ihren Kunden ein
besonderes Einkaufserlebnis bieten können.
Perfion ist Ihre ”Single Source of Truth” für alle Produktdaten
Die Lösung ist Perfion – ein 100 % Standardsystem für das Produktinformationsmanagement (PIM).
Mit Perfion können Sie:
Alle Ihre Produktdaten schnell und einfach handhaben – ganz gleich ob Text oder Bilder, Videos, Audiodateien usw.
Ihre Produktdaten auf allen Kanälen gleichzeitig veröffentlichen und verwalten – von der Website über E-Commerce bis hin zu Datenblättern und Katalogen.
Ihr Produktinformationsmanagement problemlos in Ihre bestehende IT-Landschaft integrieren, sowohl auf E-Commerce-Plattformen als auch in alle gängigen ERP-Systeme. Die Integration in Microsoft Dynamics ERPs (NAV/AX/D365) ist sofort einsatzbereit.
„PIM – Data make the Deal“ – wir haben uns mit dem Thema näher auseinandergesetzt und waren mit den Experten der Szene im Austausch. In den Fachartikeln beschreiben Spezialisten PIM vor allem als „Katalysator“ im E-Business und analysieren Potentiale, Möglichkeiten und Chancen, die sich aus guten Produktdaten ergeben.
Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
Ein Enterprise-Ressource-Planning-System (ERP-System), oder zu Deutsch die Ressourcenplanung eines Unternehmens, dient der Unterstützung, Bündelung und Steuerung aller notwendigen Geschäftsprozesse innerhalb eines Unternehmens. Jetzt mehr erfahren: https://www.das-erp-system.de/lexikon/was-ist-ein-erp-system/
2013 OS E-Commerce Magento OXID ShopwareBjörn Schotte
kleiner Marktüberblick zu den großen Open Source E-Commerce Systemen Magento, OXID eShop, Shopware. Keine tabellarischen Listings, sondern Betrachtung von Aspekten wie SEO, Mobile Fähigkeit, Performance, Suche (Solr/ElasticSearch), Payment Service Provider, eFire, eXchange Marktplätze, Code-Qualität, Google Trends etc
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Fallstudie: Perfion PIM zwang uns, eine neue Datenstruktur zu erstellenPerfion
Smartwares entschied sich für die Produktinformationsmanagement-Lösung von Perfion aufgrund ihrer Skalierbarkeit und der vollständigen Integration in die Sana Commerce-
Plattform und Dynamics NAV 2013, das jetzt das einzige ERP-System der Gruppe ist (ein
Upgrade auf D365BC erfolgt später).
www.perfion.de
This document lists publications and presentations by Iftikhar Ahmed related to photocatalysis and organic photovoltaics using hybrid materials of organic polymers and inorganic nanomaterials. It includes 12 peer-reviewed publications from 2011-2014 on topics like porphyrin dimers for photocatalysis, layer-by-layer assembly of porphyrin-polyoxometalate systems for photovoltaics, and porphyrin-polyoxometalate hybrids for photocurrent generation. It also lists conference presentations from 2011-2014 on hybrid nanomaterials for solar energy applications.
Santam invests in Dynamics CRM to manage their Client Care CentreMint Group
Santam, a South African insurance company, invested in Microsoft Dynamics CRM to manage complaints across all business units and provide reporting required by new regulations. Dynamics CRM provided a single view of complaints, automated routing based on business rules, and real-time dashboard insights. Santam selected Mint as their implementation partner for the first CRM project due to Mint's expertise in Dynamics CRM and ability to deliver based on Santam's criteria.
Sechs alltägliche Aufgaben in ERP, die mit einem PIM-System viel leichter sindPerfion
So machen Sie ERP mit PIM einfacher
Lernen Sie den Produktleiter John
und Lisa von der Marketingabteilung
kennen
John und Lisa sind bei einem mittelgroßen
Großhändler beschäftigt, der die Lebensmittelindustrie
mit Maschinen und
Ausrüstung zur Instandhaltung versorgt.
Wir nennen das Unternehmen mal Acme
GmbH.
John und Lisa benötigen bei ihrer Arbeit Produktdaten auf
jeweils unterschiedliche Art und Weise und ein Teil dieser
Daten ist im ERP-System des Unternehmens zu finden.
Bei Acme GmbH sind sie mit ihrer ERP-Lösung zufrieden,
aber es ist nicht immer einfach, die Produktdaten so zu
handhaben, wie sie sich das vielleicht wünschen würden.
In diesem Leitfaden spielen wir sechs Szenarien aus der
täglichen Arbeit von John und Lisa bei Acme GmbH durch
und schauen uns an, wie sie ihre Arbeit schneller und
besser erledigen könnten, falls ihnen ein PIM-System zur
Produktinformationssteuerung, integriert in ERP, zur Verfügung
stehen würde.
This document discusses engagement models, upgrade principles, and considerations for upgrading a CRM system. It outlines guidelines for an in-place upgrade versus a side-by-side upgrade/rebuild. An in-place upgrade is recommended if the data is trusted, requirements are the same, the solution is native, the current version is within one of the target, and there are no integration changes. A side-by-side upgrade is recommended if new features replace old functionality, requirements have changed, the environment differs, the current version is more than one behind, or the solution is highly customized. It compares the timeframes of each approach.
Este documento proporciona una introducción a LEGO MINDSTORMS Education, que permite a los estudiantes aprender ciencia, tecnología, ingeniería y matemáticas de forma interactiva a través de la robótica. Explica cómo los estudiantes pueden diseñar, construir y probar robots trabajando en grupos, y también desarrollan habilidades como la comunicación. Incluye información sobre los componentes del sistema como el ladrillo NXT y los sensores, así como instrucciones para su uso y programación.
A collection of forthcoming titles for Fall 2014 from Greystone Books. Including Who We Are, by Elizabeth May; Paddlenorth, by Jennifer Kingsley; Technocreep, by Thomas P. Keenan; Great Bear Wild, by Ian McAllister; new editions of Saboteurs, The David Suzuki Reader, and BC: A Natural History. Also introducing some new voices from Greystone Books, and a new publishing partner, LifeTree Media.
El documento presenta la composición del Grupo 7, que incluye a 6 integrantes. Luego discute conceptos clave como las capacidades organizacionales, su desarrollo interno y adquisición mediante fusiones o adquisiciones. También analiza temas como la subcontratación, la toma de decisiones centralizada vs descentralizada, y los tipos de estructura organizacional como la divisional y matricial.
This document discusses neuromarketing and how neuroscience can be applied to better understand consumer behavior. It notes that traditional market research methods are limited because people don't always act in line with their thoughts and feelings. Several studies are summarized that show people have different preferences when blindly tasting products like Coke vs Pepsi compared to when the brands are visible. The document argues that combining neuroscience, algorithms, and improved research design can provide more accurate insights into how the brain reacts and predicts consumer behavior, outperforming classic market research methods. It introduces several neuroscience and marketing experts and gives examples of how measuring brain activity at different price points can reveal the optimal price for a product.
Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Produktdaten mit Perfion PIMPerfion
Mit Perfion können Sie Produktdaten problemlos über mehrere Sprachen und Kanäle hinweg verwalten, so dass Sie sich auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren und Ihren Kunden ein
besonderes Einkaufserlebnis bieten können.
Perfion ist Ihre ”Single Source of Truth” für alle Produktdaten
Die Lösung ist Perfion – ein 100 % Standardsystem für das Produktinformationsmanagement (PIM).
Mit Perfion können Sie:
Alle Ihre Produktdaten schnell und einfach handhaben – ganz gleich ob Text oder Bilder, Videos, Audiodateien usw.
Ihre Produktdaten auf allen Kanälen gleichzeitig veröffentlichen und verwalten – von der Website über E-Commerce bis hin zu Datenblättern und Katalogen.
Ihr Produktinformationsmanagement problemlos in Ihre bestehende IT-Landschaft integrieren, sowohl auf E-Commerce-Plattformen als auch in alle gängigen ERP-Systeme. Die Integration in Microsoft Dynamics ERPs (NAV/AX/D365) ist sofort einsatzbereit.
„PIM – Data make the Deal“ – wir haben uns mit dem Thema näher auseinandergesetzt und waren mit den Experten der Szene im Austausch. In den Fachartikeln beschreiben Spezialisten PIM vor allem als „Katalysator“ im E-Business und analysieren Potentiale, Möglichkeiten und Chancen, die sich aus guten Produktdaten ergeben.
Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
Ein Enterprise-Ressource-Planning-System (ERP-System), oder zu Deutsch die Ressourcenplanung eines Unternehmens, dient der Unterstützung, Bündelung und Steuerung aller notwendigen Geschäftsprozesse innerhalb eines Unternehmens. Jetzt mehr erfahren: https://www.das-erp-system.de/lexikon/was-ist-ein-erp-system/
2013 OS E-Commerce Magento OXID ShopwareBjörn Schotte
kleiner Marktüberblick zu den großen Open Source E-Commerce Systemen Magento, OXID eShop, Shopware. Keine tabellarischen Listings, sondern Betrachtung von Aspekten wie SEO, Mobile Fähigkeit, Performance, Suche (Solr/ElasticSearch), Payment Service Provider, eFire, eXchange Marktplätze, Code-Qualität, Google Trends etc
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
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Fallstudie: Perfion PIM zwang uns, eine neue Datenstruktur zu erstellenPerfion
Smartwares entschied sich für die Produktinformationsmanagement-Lösung von Perfion aufgrund ihrer Skalierbarkeit und der vollständigen Integration in die Sana Commerce-
Plattform und Dynamics NAV 2013, das jetzt das einzige ERP-System der Gruppe ist (ein
Upgrade auf D365BC erfolgt später).
www.perfion.de
Was ist ein Product Information Management System? 10 Gründe, warum sich ein PIM für dein eCommerce lohnt - eine Grundlage, um deinen Chef zu überzeugen
Von-uns-Helden - How To Analyse - Teil 1ciaomarcod
Eine kleine Übersicht bzgl. unterschiedlicher Business Development Methodiken/Werkzeuge. Gerne stehen wir Ihnen für zusätzliche Unterstützung zur Verfügung.
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
Daten schnell verarbeiten, günstig speichern und als Kapital nutzen.
In diesem Webinar erfahren Sie:
- Verstehen: Woher kommt die Datenflut?
- Erkennen: Daten sind wertvoll.
- Verstehen: Wie man mit Big Data umgeht.
- Erkennen: Big Data ist kein Problem, sondern eine Chance.
Nutzen Sie die Möglichkeit mit der kostenlosen Webinarreihe „Exzellenz in Big Data“ von fun communications aktuelle Informationen über interessante Fachthemen zu erhalten.
Sie möchten rechtzeitig über unser nächstes Webinar informiert werden? Dann gleich zu unserem Newsletter anmelden: http://www.fun.de/de/newsletter
Eine Übersicht über die Prozess-Schritte eines typischen Sales-Prozesses und wie diese mit modernen Software-Tools verbessert und beschleunigt werden können.
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Kundecase: Vi modellerer produktdata præcis som vi ønsker - Alt er muligt med...Perfion
Fra Perfion sendes aktuelle produktinformationer direkte til virksomhedens B2B- og B2C-websites og webshop samt til datablade og prislister, som på få sekunder kan genereres automatisk i foruddefinerede skabeloner, som er sat op i Perfions indbyggede design-modul.
Desuden producerer virksomheden hvert år et stort InDesign-baseret produktkatalog over samtlige 180 produkter og deres 5.000 variationer med tekst, billeder og data på 12 sprog samt priser i endnu flere valutaer. Også her flyder alle produktinformationerne fra Perfion direkte ind i InDesign-katalogfilen.
Fallstudie: Wir modellieren Produktdaten so wie wir wollen - Mit Perfion PIM ...Perfion
Von Perfion aus werden aktuelle Produktinformationen direkt an die B2B- und B2C-Webseiten und den Webshop sowie an Datenblätter und Preislisten gesendet, die in Sekundenschnelle automatisch in vordefinierten Vorlagen, die im integrierten Designmodul von Perfion eingerichtet wurden, publiziert werden können.
Darüber hinaus erstellt das Unternehmen jedes Jahr einen großen InDesign-basierten Produktkatalog mit allen 180 Produkten und ihren 5.000 Varianten, einschließlich Texten, Bildern und Daten in 12 Sprachen und Preisen in noch mehr Währungen. Auch hier fließen alle Produktinformationen aus Perfion direkt in die InDesign-Katalogdateien hinein.
Case story: We model product data exactly as we please - Anything can be done...Perfion
From Perfion, current product information is fed directly to the company’s B2B and B2C websites and webshop, as well as to data sheets and price lists, which can be generated automatically in seconds in predefined templates set up in Perfion’s built-in design module.
Every year, Louis Poulsen produces a large InDesign-based product catalogue of all 180 products and their 5,000 variations, including text, images and data in 12 languages, and prices in a large number of currencies. The native connector to Adobe In-Design allows for all product data from Perfion to flow seamlessly into the catalog file.
Kundecase: Tidsforbruget ved oprettelsen af store produktdatafiler faldt fra ...Perfion
"Med Perfion PIM tager det kun 10 minutter at udfylde disse store Excel-ark med 160 produkter og 30 forskellige features pr. produkt. Tidligere krævede den samme opgave to døgns manuelt copy-paste-arbejde.”
Fallstudie: Der Zeitaufwand für die Erstellung großer Produktdatendateien san...Perfion
"Mit Perfion dauert es nur 10 Minuten, diese großen Excel-Tabellen mit jeweils 160 Produkten und 30 verschiedenen
Merkmalen pro Produkt zu erstellen. Früher erforderte die gleiche Aufgabe zwei Tage manueller Copy-Paste-Arbeit.”
Case story: Creation of large product data files dropped from 2 days to 10 mi...Perfion
"With Perfion it takes us only 10
minutes to fill in these large Excel sheets with data of 160 products and 30 different features per product. Previously, the same task
required two days of manual copy-paste work.”
Met de Shopware Perfion Connector kan al uw actuele productinformatie naadloos vanuit het Perfion PIM systeem naar Shopware stromen.
Als u Perfion al gebruikt als uw Single Source of Truth voor productinformatie voor bijvoorbeeld catalogi, brochures, informatiebladen of prijslijsten, kunt u met de Shopware Perfion Connector zonder enige moeite alle productgegevens opnieuw gebruiken en publiceren op de online Shopware webwinkel.
Med Shopware Perfion Connector kan du lade aktuel produktinformation fra Perfion PIM-systemet strømme direkte ind i Shopware.
Hvis du allerede anvender Perfion som din Single Source of Truth til produktinformationer til for eksempel kataloger, brochurer, datablade og prislister, kan du med Shopware Perfion Connector nemt genbruge og publicere alle produktinformationerne i din webshop.
Durch den Einsatz des Shopware Perfion Connector können aktuelle Produktinformationen aus dem Perfion PIM-System direkt in Shopware einfließen.
Falls Sie Perfion schon als einzige Quelle für alle Produktinformationen in z. B. Katalogen, Broschüren, Datenblättern und Preislisten verwenden, macht der Shopware Perfion Connector es möglich, die Produktdaten sehr einfach im Shopware Online-Shop wiederzuverwenden.
Verbeter de aanwezigheid van
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Case story: Perfion’s mass data maintenance and inheritance features are impr...Perfion
"We compared a wide variety of PIM systems, and two points were particularly decisive for us in favour of Perfion: First, the ease of use of Perfion - where especially the mass data maintenance and inheritance were very convincing. Secondly, the API, which enables real-time data exchange between Perfion and our Enterprise Resource Planning system Microsoft Dynamics NAV 2013. Here, the NAV integration is a huge advantage, as users do not have to switch between systems."
Marcel Greulich, Software Developer, Wentronic GmbH
Bei Perfion überzeugen die Massendatenpflege und VererbungPerfion
”Wir haben sechs verschiedene PIM-Systeme verglichen. Für uns waren zwei Punkte besonders ausschlaggebend für Perfion: Erstens die API, die mit unserem zukünftigen Microsoft Dynamics NAV 2013 einen jederzeitigen Datenaustausch zwischen den Systemen in Echtzeit ermöglicht. Zweitens die Einfachheit der Bedienung von Perfion – wobei speziell die Massendatenpflege und Vererbung sehr überzeugend waren. Zudem hat sich auch die Firma Perfion sehr pragmatisch, sympathisch und unkompliziert präsentiert, was für uns immer auch ein großer Faktor bei der Wahl von Geschäftspartnern ist.”
Simon Rabe, Bereichsleiter Marketing, Wentronic GmbH
Fallstudie: Zeitaufwand für die Aktualisierung eines Datenblatts in 21 Sprach...Perfion
“Der ehemalige Prozess zur Aktualisierung eines Datenblatts in allen 21 Sprachen dauerte 2-3 Stunden. Die gleiche Änderung in Perfion vorzunehmen dauert nur 5 Minuten - und die Genauigkeit unserer kundenorientierten Daten ist viel höher."
Watson-Marlow Fluid Technology Group
Case story: Time spent on updating one data sheet across 21 languages went fr...Perfion
Watson-Marlow Fluid Technology Group faced challenges managing product information for over 5,300 products across 21 languages and 40+ websites. They opted for a Single Source of Truth solution with Perfion PIM. Now all product data is stored and maintained centrally in Perfion. This allows websites and 9,000 data sheets across languages to automatically update when information changes in Perfion. It also reduced the time to update a single data sheet across languages from 2-3 hours to just 5 minutes.
Fallstudie: Perfion PIM wurde für uns zum Game-Changer in neuen GeschäftsfeldernPerfion
“In der Produktdatenverwaltung ist der Single Source of Truth-Ansatz für uns das einzig Sinnvolle. Das Perfion PIM-System unterstützt unseren B2B und B2C E-Commerce, und im ganzen Online-Geschäft ist es ein Game-Changer geworden. Die Investition in PIM hat sich echt gelohnt.“
- CHRIS sports AG
Case story: Perfion PIM became a game changer in new business areasPerfion
“In Product Data Management, the Single Source of Truth approach is the only thing that makes sense to us. The Perfion PIM system supports our B2B and B2C e-commerce and has become a real game changer in the online channel business. The investment in PIM is really paying off."
- CHRIS sports AG
Wanneer u een nieuw product aanmaakt in het PIM-systeem, kan het product de gegevens overnemen die het gemeen heeft met andere producten in dezelfde productgroep. Voorbeelden
hiervan zijn: kleuren, gewicht, afmetingen, materiaal, afbeeldingen, leverancier, enz.
Daarom hoeven alleen de specifieke gegevens die voor de nieuwe productvarianten verschillen,
handmatig te worden ingevoerd - en indien nodig kunt u de extra velden voor nieuwe productkenmerken in Perfion eenvoudig zelf aanmaken, zonder hulp van de IT-afdeling.
2. 2Fünf wichtige Fragen, die Sie beantworten sollten, bevor Sie PIM wählen
Inhalt
03 Ihr Guide zur Entscheidungsfindung
04 1. Wo verwenden Sie Ihre Produktdaten?
06 2. Woher beziehen Sie Ihre Produktdaten?
08 3. Wie komplex sind Ihre Produktinformationen?
10 4. Welche Arbeitsprozesse soll PIM unterstützen?
12 5. Wie weit oder eng soll das PIM-System ins ERP integriert werden?
14 Ein letzter Ratschlag:
Finden Sie die richtige Balance zwischen Standard- und Speziallösung
3. Perfion | info@perfion.com | www.perfion.com
3Fünf wichtige Fragen, die Sie beantworten sollten, bevor Sie PIM wählen
Ihr Guide zur
Entscheidungsfindung
Product Information Management – kurz
PIM – vereinfacht mühsame Abläufe und
gibt Ihnen die volle Kontrolle über
Produktdaten während der gesamten
Produktlebensdauer und für alle denk-
baren Vertriebs- und Marketing-kanäle.
Eine Aufgabe, die ohne zentrales
Produktdatenmanagement kaum über-
schaubar und sehr zeitraubend ist.
Es geht also um Vereinfachung, dennoch ist die Investition
in PIM eine komplexe Entscheidung.
Der Grund dafür; die Einführung von PIM bringt Auswir-
kungen auf unterschiedlichste Teile Ihres Unternehmens
und Geschäfts mit sich – sowohl für die Daten als auch die
Mitarbeiter, die sie benutzen.
Dieser Guide soll Ihnen dabei helfen, die bestmögli-
che Entscheidungsgrundlage zu finden, bevor Sie in ein
PIM-System investieren. Damit Ihre Investition etwas
bringt, müssen Sie ein PIM-System finden, dass in allen
Bereichen Ihren Bedürfnissen bestmöglich entspricht.
Beruhend auf unseren Erfahrungen mit hunderten Kun-
den auf der ganzen Welt haben wir fünf Fragen ausge-
wählt, die für eine solide Bedarfsdeckung entscheidend
sind. Ihre Antworten bilden eine qualifizierte Grundlage
für die Beurteilung der verschiedenen Lösungen.
5. Perfion | info@perfion.com | www.perfion.com
5Fünf wichtige Fragen, die Sie beantworten sollten, bevor Sie PIM wählen
Wo veröffentlichen und verbreiten Sie Daten?
-- Website?
-- Webshop?
-- Kataloge – Digital und Print?
-- Apps?
-- Amazon, eBay oder ähnliche Portale?
-- Datenblätter?
-- Kundenspezifische Preislisten?
-- Dateien für Kunden und Händler?
-- Direct Mailing?
-- E-Mail Marketing?
-- Soziale Medien?
-- Intranet?
Der Überblick über den Bedarf an Datendistribution bil-
det einen guten Anhaltspunkt dafür, wie dringend die An-
schaffung einer PIM-Lösung ist.
Bildet zum Beispiel ausschließlich der eigene Webshop
die Geschäftsgrundlage Ihres Unternehmens und veröf-
fentlichen Sie die Daten an keinen weiteren Orten, benö-
tigen Sie möglicherweise keine PIM-Lösung. Denn oft ist
es möglich, Produktdaten direkt im Webshop zu verwal-
ten. Aber falls Sie auch Kataloge herstellen oder Ihre Pro-
dukte auch auf anderen Plattformen vertreiben, spricht
alles für den Einsatz eines PIM-Systems.
Als Daumenregel gilt: Je mehr Kanäle, Formate und Spra-
chen umso größer ist der Bedarf an einer PIM-Lösung
und umso höhere Anforderungen werden an die Funktio-
nalität des Systems gestellt.
1. Wo verwenden Sie Ihre Produktdaten?
Die meisten Unternehmen investieren in ein PIM, weil die Distribution der Produktdaten
über viele verschiedene Kanäle, in unterschiedlichen Formaten und mehreren Sprachen
für sie eine Notwendigkeit darstellt. Eine zuverlässige Aktualisierung und Synchronisierung
von Produktinformationen in allen Kanälen, die sich zudem effizient gestaltet, ist nahezu
unmöglich ohne zentrale Datenspeicherung und Datenpflege.
Deshalb ist es entscheidend, dass Sie einen Überblick haben, wo Ihre Produktdaten verwendet werden. Nur so können
Sie sicherstellen, dass Ihr PIM-System Ihre Bedürfnisse in diesen Bereichen unterstützt.
Bereits an Morgen denken…
Wenn Sie sich einen Überblick über Ihren Bedarf an Datendistribution verschafft haben, sollten Sie das Au-
genmerk auf den zeitlichen Horizont richten. Wie sieht Ihre Geschäftsstrategie aus? Könnte E-Commerce in den
nächsten Jahren für Sie aktuell werden? Machen Sie sich daran, neue Märkte zu erschließen – eventuell in an-
deren Sprachen?
7. Perfion | info@perfion.com | www.perfion.com
7Fünf wichtige Fragen, die Sie beantworten sollten, bevor Sie PIM wählen
Welche externen Quellen werden für die Produktinformation herangezogen.
-- Lieferanten?
-- Sublieferanten?
-- Fotografen?
-- Technische Schreiber und Texter?
-- Übersetzungsbüros?
-- Branchenspezifische Portale?
2. Woher beziehen Sie Ihre Produktdaten?
Häufig wird die Produktinformation intern im Unternehmen erstellt. Es ist aber wichtig
festzuhalten, ob Sie auch Informationen aus externen Quellen beziehen. Manuelle
Verwaltung der Produktinformation aus externen Quellen kann nämlich sehr zeitaufwendig
sein. Deshalb sollte Ihr neues PIM-System mit externen Quellen kompatibel sein.
Dabei darf man nicht vergessen, dass Produktinformationen nicht bloß rohe Produktdaten
sind,sondernauchBilder,ÜbersetzungenundMetadatenwiebeispielsweiseBesprechungen,
dazugehörige Beschreibungen usw. beinhalten.
Betrachten Sie PIM als Glied Ihrer Digitalisierung
Breiten Sie Ihre Produktinformationen und Verwendungsszenarien vor sich aus. So können Sie einfach auf kon-
krete Aufgaben fokussieren, die das PIM-System lösen soll – zum Beispiel der Empfang von Produktbildern vom
Fotografen. Es ist sinnvoll, dies in einem größeren Zusammenhang zu betrachten und darauf zu fokussieren, wie
PIM den Grad der Digitalisierung des Unternehmens und der Arbeitsschritte erhöhen kann.
Gibt es heute noch manuelle Tätigkeiten in Verbindung mit Produktdaten, die vorteilhaft von einem PIM-System
unterstützt oder übernommen werden könnten? Und wie können sie PIM zielgerichtet für die Rationalisierung
der Prozesse einsetzen?
9. Perfion | info@perfion.com | www.perfion.com
9Fünf wichtige Fragen, die Sie beantworten sollten, bevor Sie PIM wählen
Woraus bestehen Ihre Produktinformationen?
-- Welche Daten der Produkte werden erfasst?
-- Gibt es Unterschiede, welche Daten für die jeweiligen
Produkttypen erfasst werden?
-- Mit wie vielen Sprachen arbeiten Sie?
-- Werden bestimmte Datentypen für viele Produkte
verwendet?
-- Arbeiten Sie mit Varianten und/oder konfigurierbaren
Produkten?
-- Benutzen Sie andere Datentypen als Produktdaten
– so genannte Metadaten – die zu Ihren Produktinfor-
mationen gehören?
Besonders der Umgang mit Letztgenannten, die Meta-
daten, kann eine große Herausforderung darstellen. Als
Beispiel kann ein Weinimporteur dienen. Neben konkre-
ten Produktinformationen über den Wein möchte der
Importeur auch weiterführende Informationen über die
Trauben, das Weingut, die Region und ähnliches verwen-
den – Informationen, die jeweils für verschiedene Pro-
dukte und für verschiedene Marketingkanäle verwendet
werden sollen.
Die Frage nach der Komplexität der
Produktinformationen lässt sich selten
einfach beantworten. In diesem Abschnitt
geben wir ihnen einige Anhaltspunkte, wie Sie
sich ein Bild davon machen können, was Ihr
künftiges PIM-System alles können muss.
Dabei geht es nicht um die Anzahl der
verschiedenen Produkte, sondern darum,
welche Arten von Produktinformationen
Sie verwenden, und wie diese im Vergleich
zueinander strukturiert sind.
Haben Sie die Daten im Griff?
Viele Unternehmen beantworten die Frage, ob die
Qualität Ihrer Produktdaten in Ordnung ist, sofort
mit Ja. Bei näherem Hinsehen sieht die Wirklich-
keit allerdings oft ganz anders aus.
Deshalb ist es wichtig, vor der Implementierung
von PIM die Datenqualität genauer unter die Lupe
zu nehmen. Je besser die Daten sind, die Sie ein-
geben, umso größer der Nutzen, den Sie durch das
System erzielen.
Folgende Fragen sollten Sie sich
selbst stellen:
Haben wir die Daten, die wir brauchen? Falls nicht,
haben wir Ressourcen, um sie zu produzieren oder
zu beschaffen?
Sind die Daten konsistent? Werden beispielsweise
Längenmaße immer gleich angegeben, oder steht
einmal, „20mm“, „20 mm“, „20“ usw.
Sind die Daten vollständig? Sind alle Produkte
innerhalb einer bestimmten Kategorie mit den
gleichen Daten verknüpft oder weichen sie von
Produkt zu Produkt ab?
Die Antworten werden Klarheit verschaffen, ob vor
der Einführung von PIM an der Qualität der Daten
gearbeitet werden muss.
3. Wie komplex sind Ihre Produktinformationen?
11. Perfion | info@perfion.com | www.perfion.com
11Fünf wichtige Fragen, die Sie beantworten sollten, bevor Sie PIM wählen
Wie arbeite ich mit Produktdaten?
-- Wer hat mit Ihren Produktinformationen zu tun?
-- Was sollen diese Personen tun?
-- Wie sollen sie es tun?
-- Wann sollen sie es tun?
Ein wichtiger Parameter ist in diesem Zusammenhang, auf
welche Weise im PIM-System anzeigt wird, welche Arbeit-
en gerade durchgeführt werden können und zu erledigen
sind. Grundsätzlich wird zwischen zwei PIM-Systemen
unterschieden. Das eine ist darauf ausgelegt, dass die
Ver- und Bearbeitung der Produktinformation sequenti-
ell erfolgt, beim anderen kann parallel daran gearbeitet
werden. Es geht darum, ob eine Aufgabe abgeschlossen
werden muss, bevor der nächste daran arbeiten kann,
oder ob mehrere Benutzer gleichzeitig verschiedene Auf-
gaben in Bezug auf die Produktinformation durchführen
können. Deshalb macht es sich bezahlt genau zu über-
legen, was Ihrer Organisationsform besser entspricht.
4. Welche Arbeitsprozesse soll PIM unterstützen?
Die Implementierung von PIM in Ihre Organisation bringt zweifellos eine Veränderung
einiger ihrer Arbeitsschritte mit sich – einfach deshalb, weil Sie ein Werkzeug erhalten,
das eine Optimierung ermöglicht.
Trotzdem spricht vieles dafür, sich ein Bild davon zu machen, wie Ihre grundlegenden Arbeitsprozesse laufen und welche
Schnittstellen es zwischen den verschiedenen Abteilungen und der Nutzung der Produktinformation gibt.
Ihr PIM-System soll Ihre Arbeitsschritte bestmöglich unterstützen – nicht zuletzt in Bezug auf die Rollenverwaltung.
Wer soll wozu und wofür zugangsberechtigt sein? Sollen verschiedene Abteilungen jeweils bestimmte Berechtigungen
haben? Sollen Produktdaten in bestimmten Stadien gesperrt sein? Wozu sollen Externe eine Zugangsberechtigung
erhalten?
Die Antworten auf diese Fragen erzeugen wichtige Anforderungen, die Sie an ihr künftiges PIM-System stellen sollten. Um
einen Überblick zu erhalten, sollten Sie von den folgenden grundsätzlichen Fragen ausgehen.
Ist Ihre Organisation für PIM bereit?
Damit PIM ein Erfolg wird, bedarf sie einer so-
liden Verankerung in der Organisation des Un-
ternehmens – aber das kommt selten von allein.
Deshalb ist es eine gute Idee zu klären, welche
Abteilungen das PIM-System verwenden sollen,
und die Mitarbeiter sollten frühzeitig in den Pro-
zess eingebunden werden. Die Wahrscheinlich-
keit, dass die Mitarbeiter das PIM-System anneh-
men, steigt signifikant, wenn sie in die Klärung
der Fragen eingebunden werden, welche Aufga-
ben das System lösen soll und welchen Nutzen
es bringt, die Dinge auf eine andere, neue Weise
anzugehen.
Gleichzeitig ist wichtig, dass die Geschäftsleitung
klar macht, dass die Einführung des PIM-Systems
Priorität genießt und Zeit dafür abgestellt wird.
12. 5.
Wie weit oder eng soll das
PIM-System ins ERP
integriert werden?
13. Perfion | info@perfion.com | www.perfion.com
13Fünf wichtige Fragen, die Sie beantworten sollten, bevor Sie PIM wählen
Welche Art der Integration zwischen ERP und PIM
benötigen Sie?
-- Soll der Produktlebenszyklus im ERP oder im PIM be-
ginnen?
-- Sollen ERP-Daten wie zum Beispiel Preise und Lager-
stand im PIM angezeigt werden?
-- Soll die Pflege der PIM-Daten im ERP möglich sein
ohne PIM öffnen zu müssen?
-- Besteht der Bedarf, Datenblätter oder dergleichen im
ERP zu generieren?
Die erste Frage ist für viele Unternehmen besonders
wichtig. Beispielsweise wird im Großhandel häufig die
Möglichkeit genutzt, das gesamte, breite Produktportfo-
lio so lange im PIM zu belassen, bis ein Produkt verkauft
wird, und es erst daraufhin ins ERP zu übernehmen. An-
dere Unternehmen nutzen es als eine Art „Spielwiese“,
auf der es möglich ist, mit den Produkten zu arbeiten und
diese ganz früh im Lebenszyklus mit Daten anzureichern,
bis das Produkt soweit ist, dass es im ERP angelegt wer-
den kann.
Eines aber steht fest. Je mehr der oben angeführten Fra-
gen Sie mit Ja beantworten, umso enger soll die Integra-
tion zwischen PIM und ERP sein.
5. Wie weit oder eng soll das PIM-System ins ERP integriert werden?
Dass PIM-System und Ihr EPR-System eng miteinander zusammenhängen, liegt in der Natur
der Sache, weshalb die meisten PIM-Systeme auch darauf ausgelegt sind.
Es gibt jedoch Unterschiede, wie die verschiedenen PIM-Systeme mit ERP-Systemen zusam-
menarbeiten. In manchen Fällen ist nur von einem Datenaustausch von ERP ins PIM die Rede,
während andere eine engere Integration anbieten, die einen wechselseitigen Datenaustaus-
ch zwischen den Systemen ermöglicht. Eine engere Integration eröffnet zahlreiche Möglich-
keiten. Inwieweit Ihnen diese nutzen könnten, sollten Sie zuvor abwägen.
Zuerst PIM dann ERP
Befinden Sie sich gerade in der Situation, dass
Sie Ihr ERP wechseln oder ein Update machen
wollen, spricht einiges dafür, zuerst ein PIM-Sys-
tem einzuführen, bevor Sie das ERP-System im-
plementieren.
Sind erst einmal Ihre Produktdaten im PIM-Sys-
tem aufbereitet, wird das ERP-Projekt gleich viel
überschaubarer. Dabei geht es unter anderem
darum, in den Produkten aufzuräumen, nicht
mehr aktuelle Produkte zu entfernen und eine
bessere Datenqualität der existierenden Pro-
dukte herzustellen. Im ERP-Projekt sind dann
weniger Anpassungen vorzunehmen, weil die
gesamten PIM-Funktionen bereits im PIM-Sys-
tem vorhanden sind und nicht im ERP-System
programmiert werden müssen.
15. Perfion | info@perfion.com | www.perfion.com
15Fünf wichtige Fragen, die Sie beantworten sollten, bevor Sie PIM wählen
Eine der offenen Fragen, die sich Ihnen garantiert stellen wird, lautet, inwieweit das System Ihren Bedürfnissen anzu-
passen ist – also wie viel Standard und wie viel kundenspezifische Lösung.
Die meisten gehen aus guten Gründen von der Standardlösung aus, aber falls Sie besondere Bedürfnisse haben, kann
natürlich eine Anpassung des Systems erforderlich sein.
Es gilt dabei jedoch zu beachten, dass die Kosten für Implementierung, Pflege und Betrieb steigen, je höher der Anteil
an Speziallösungen ist. Während Softwarefehler für den „Standardteil“ des Systems automatisch bei allen Kunden
behoben werden, sind Fehlerberichtigungen für den spezifisch für Sie angepassten Teil, von ihnen allein zu bezahlen.
Während Updates bei einer Standardlösung automatisch vorgenommen werden, ist bei Speziallösungen ein Update oft
nicht so ohne weiteres möglich und die Speziallösung muss geändert werden.
Die Frage Standard versus Spezialanpassung läuft oft Gefahr auszuufern und in einer hitzigen Debatte zu enden. Dabei
ist es in Wirklichkeit nicht so entscheidend, ob die Lösung nun das eine oder andre genannt wird. Im Grunde geht es da-
rum, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ihren speziellen Bedürfnissen und der einfachsten Systemlösung zu finden.
Anders gesagt: Wählen sie eine Standardlösung, die so dynamisch ist, dass Sie die erforderlichen Anpassungen vorneh-
men können und Ihre Anpassungen bei einem Update des PIM-Systems übernommen werden.
Ein letzter Ratschlag:
Finden Sie die richtige Balance zwischen Standard- und Speziallösung
Wenn Sie die Fragen in den fünf vorangegangen Kapiteln beantwortet haben, verfügen Sie
über eine gute Entscheidungsgrundlage für die Wahl des PIM-Systems, das genau Ihren
Bedürfnissen entspricht.
Diese Anleitung versteht sich nicht als abgeschlossene Aufzählung aller relevanten Punkte,
natürlich können für genau Ihre Organisation noch andere Themen von Bedeutung sein.
16. Perfion – Single Source of Truth
Perfion PIM – die einzige Quelle für alle
Produktinformationen. Perfion PIM ist
die weltweit einzige 100 % Standardlö-
sung eines Produktinformationsmanage-
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fice-Paket.
Perfion PIM wurde für Unternehmen entwickelt, deren
Kommunikation über viele Kanäle in mehreren Sprachen
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