Die Verlagerung des Kundensupports ist eine weitere Möglichkeit Kosten aus dem Unternehmen zu nehmen. Mit unseren Standorten in Bosnien und Peru sind wir in der Lage von 8 Uhr - 24 Uhr deutschsprachigen Support anzubieten.
E-Commerce Total: Manuskript zu Folge 13: Mobile CommerceHenrik Steffen
Jeder Online-Händler möchte heutzutage auch mobile Nutzer bestmöglich erreichen und somit auch mobil verkaufen. Welchen Herausforderungen stehen Händler dabei gegenüber, und welche Lösungswege gibt es? Wie ist trotz aller Komplexität ein schneller Einstieg in den mobilen Online-Handel möglich?
In Folge 13 gibt Henrik Steffen einen Überblick der verfügbaren Technologien und stellt auch den Anbieter Shopgate für eine kurze Time-to-market vor.
Die auf der Messe Paperworld 2015 gehaltene Präsentation analysiert die Situation lokaler Facheinzelhändler. Niklas Mahrdt zeigt Ansätze auf, wie lokale Facheinzelhändler - ob nun mit oder ohne Online-Shop - im Internet wirksam Aktivitäten entfalten können.
Die Verlagerung des Kundensupports ist eine weitere Möglichkeit Kosten aus dem Unternehmen zu nehmen. Mit unseren Standorten in Bosnien und Peru sind wir in der Lage von 8 Uhr - 24 Uhr deutschsprachigen Support anzubieten.
E-Commerce Total: Manuskript zu Folge 13: Mobile CommerceHenrik Steffen
Jeder Online-Händler möchte heutzutage auch mobile Nutzer bestmöglich erreichen und somit auch mobil verkaufen. Welchen Herausforderungen stehen Händler dabei gegenüber, und welche Lösungswege gibt es? Wie ist trotz aller Komplexität ein schneller Einstieg in den mobilen Online-Handel möglich?
In Folge 13 gibt Henrik Steffen einen Überblick der verfügbaren Technologien und stellt auch den Anbieter Shopgate für eine kurze Time-to-market vor.
Die auf der Messe Paperworld 2015 gehaltene Präsentation analysiert die Situation lokaler Facheinzelhändler. Niklas Mahrdt zeigt Ansätze auf, wie lokale Facheinzelhändler - ob nun mit oder ohne Online-Shop - im Internet wirksam Aktivitäten entfalten können.
Need to try and remember the Process Groups and Knowledge Areas of PMBOK, try the mind map approach with this PDF version, you just may be surprise yourself. For all us old hands it also doesn't hurt to refresh yourself every now and again.
Sorry links don't work on slideshare uploaded version, but if you think it may be useful pop over to www.pm250.com and download your own copy.
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenJustRelate
White Paper: Wortschöpfungen wie „Webciety“ (Zusammensetzung aus Web und Society) beweisen, wie stark das Internet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens verändert hat. Natürlich nutzt auch jedes Unternehmen heute das weltweite Netz. Allerdings wird das Web oft genug nur dazu verwendet, das traditionelle Geschäftsmodell ein wenig effektiver umsetzen zu können.
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Groenewold - new media e.K. - Entwicklung von Apps, Shops, Homepages und individueller Software: https://groenewold-newmedia.de/unser-blog/2017/05/online-shop-entwicklungsphasen
eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
Operational Excellence im eCommerce ist unsexy? Olaf Grüger, Go eCommerceOlaf Grueger
Operational Excellence ist "unsexy"? - So steuern Sie Ihren Onlineshop datengetrieben! eCommerce Best Practices by Olaf Grüger
Erfolgsfaktoren eines Webshops, GIGO-Prinzip, Dynamische Preise und Preis-Monitoring, Preiselastizoität, Price-Elasticity, CRM, Customer Relationship Management, NCAC, Neukunden, Kundenbindung, Retention Rate, Bestandskunden, Reaktivierung, Multi-Channel, Omni-Channel, Cross-Channel
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
Hier erhalten Sie eine Zusammenstellung von oft gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten zu den Themen rund um den Digitalen Vertriebsassistententen, wie etwa:
Warum DiVa nutzen?
Wie kann ich die erkannten Firmen ansprechen?
Ist DiVa datenschutzkonform?
Wie funktioniert die Lösung?
etc.
Xybermotive ERP aus der Cloud. Diese Präsentation soll den funktionalen Rahmen und die Prozess beschreiben, die durchlaufen werdn, um einen neuen Nutzer auf unserer Software as a Service Plattform zu registrieren und produktiv zu machen.
B2B e-Commerce: Face's Erfahrungsbericht mit SanaSana Commerce
Wir freuen uns die ausführliche Präsentation von FACE, dem Belgischen Spezialisten für Audio-, Video- und Licht-Equipment, teilen zu können. Erfahren Sie, warum FACE auf Sana vertraut und wie auch Sie mit e-Commerce Erfolg haben können.
Eine Übersicht über die Prozess-Schritte eines typischen Sales-Prozesses und wie diese mit modernen Software-Tools verbessert und beschleunigt werden können.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Web-Analyse ist keine Kür sondern Pflichtprogrammcrowdmedia GmbH
Wenn von einem Online-Shop oder eCommerce gesprochen wird, muss das Thema Web-Analyse unweigerlich mit bedacht werden – und leider passiert das bei weitem nicht. Erschwerend kommt dann häufig noch dazu, dass Web-Analyse mehr sein muss als nur Datenerhebung.
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
Fünf wichtige Fragen, die Sie beantworten sollten, bevor Sie PIM wählenPerfion
Inhalt
03 Ihr Guide zur Entscheidungsfindung
04 1. Wo verwenden Sie Ihre Produktdaten?
06 2. Woher beziehen Sie Ihre Produktdaten?
08 3. Wie komplex sind Ihre Produktinformationen?
10 4. Welche Arbeitsprozesse soll PIM unterstützen?
12 5. Wie weit oder eng soll das PIM-System ins ERP integriert werden?
14 Ein letzter Ratschlag:
Finden Sie die richtige Balance zwischen Standard- und Speziallösung
Ihr Guide zur
Entscheidungsfindung
Product Information Management – kurz
PIM – vereinfacht mühsame Abläufe und
gibt Ihnen die volle Kontrolle über
Produktdaten während der gesamten
Produktlebensdauer und für alle denkbaren
Vertriebs- und Marketing-kanäle.
Eine Aufgabe, die ohne zentrales
Produktdatenmanagement kaum überschaubar
und sehr zeitraubend ist.
Es geht also um Vereinfachung, dennoch ist die Investition
in PIM eine komplexe Entscheidung.
Der Grund dafür; die Einführung von PIM bringt Auswirkungen
auf unterschiedlichste Teile Ihres Unternehmens
und Geschäfts mit sich – sowohl für die Daten als auch
die Mitarbeiter, die sie benutzen.
Dieser Guide soll Ihnen dabei helfen, die bestmögliche
Entscheidungsgrundlage zu finden, bevor Sie in ein
PIM-System investieren. Damit Ihre Investition etwas
bringt, müssen Sie ein PIM-System finden, dass in allen
Bereichen Ihren Bedürfnissen bestmöglich entspricht.
Beruhend auf unseren Erfahrungen mit hunderten Kunden
auf der ganzen Welt haben wir fünf Fragen ausgewählt,
die für eine solide Bedarfsdeckung entscheidend
sind. Ihre Antworten bilden eine qualifizierte Grundlage
für die Beurteilung der verschiedenen Lösungen.
Kundenportale als Schnittstellen des digitalen und wirtschaftlichen MiteinandersStefan Hilpp
Die Digitalisierung für Schulen, Stadtverwaltungen und Unternehmen gehört im Konkurrenzkampf - auch international - zum Pflichtprogramm. Kunden suchen in Kundenportalen nach Unterstützung, Produkten oder Auskunft zu bestehenden Verträgen. Auf Websites von Lieferanten oder Dienstleistern erwarten sie Antworten auf ihre Fragen oder direkten, technischen Support- besser noch Kontakt zum persönlichen Berater. Die Mehrheit aller Unternehmen beschäftigen sich noch immer mit Strategien, um alle möglichen Berührungspunkte mit dem Kunden und alle Kommunikationswege aufeinander abzustimmen. Der Trend der Digitalisierung zwischen Unternehmen und Kunden ist gerade erst in Schwung gekommen.
Vom klassischen Retail zum Multichannel Anbieter by Günther Haslbeck / Oveng...Günther Haslbeck
Vom klassischen Retail zum Multichannel Anbieter
Was Kunden von Onlineshops 2014 eigentlich erwarten und was Sie machen müssen um dort hin zu kommen
Günther Haslbeck 2014
9. Anstieg der Internetnutzer
Source: Internet users in the world; Internetlivestats.com
B2C-E-Commerce-Umsatz in Deutschland 1999 bis 2014 und
Prognose für 2015 (in Milliarden Euro)
43,6 Mrd € ca 2015
10. oder?
Werfen Sie das Gedrucke weg, wir machen nur noch online...
Und die alten Mitarbeiter und
Verkäufer benötigen wir auch
nicht mehr
13. Warum eigentlich selbst
verkaufen?
< Der da kann doch vieles viel besser
als wir und hat auch ein bischen mehr
Know-How, Technik, Logistik, Personal
20. Die Portalsoftware
Ein CMS wenn wir weitere spezielle
Produktinformationen anzeigen wollen
oder Hinweise auf Produkte die man bei
Dritten kaufen muss (Apps zB) und/oder
wir keinen Webshop benötigen
24. Webshops / Ecommerce ist ein zusätzlicher Verkaufskanal, keine Erweiterung eines anderen
- Komplexität ist anfangs höher da diverse Betriebsabläufe in die Online Welt integriert werden soll(t)en
- muss aber nicht unbedingt immer der Fall sein
- Evtl. sind neue Geschäftsprozesse aufzusetzen wie z.B. die zuverlässige und schnelle Bearbeitung von Kundenanfragen und Beschwerden
- Wer per Brief schreibt hat "1 Woche" Geduld auf die Antwort, wer per Email oder Social Networks schreibt nur Minuten
- öffentliche Kritik auf Social Networks muss permanent beachtet werden (Shitstorm Gefahr)
Was bringt ein Webshop
Webshops als Chance (Vorteil)
- Niedrigere Vertriebskosten
- Vereinfachte automatische Geschäftsprozesse und zielgerichtetes Online Marketing
ohne Streuverluste.
- Kosten für Kundenkommunikation und Abwicklung von Geschäftstransaktionen sind
im Internet sehr niedrig sagen Studien... und die Erfahrung
- z.B. durch FAQ's, Nutzerforen usw. zentral am Produkt
Zusätzliche Umsatzchancen
- Erschließung neuer Kundengruppen die z.B. vorher nicht oder nur sehr schwer erreichbar waren
u.a. z.B. weltweit markt von deutschsprachigen oder z.B. französischen Büchern
Bessere Kundenbindung
- durch bessere Erreichbarkeit
- durch rund um die Uhr Verfügbarkeit für Verkauf und Support
- Gleichgesinnte treffen sich in ihrem Shop bzw. dann dort im Forum um ihre Lieblingsthemen zu besprechen
- Shop wird zum Forum z.B. Fahrrad.de
Multi-Channel-Synergie
- Offline Demo Store, online kaufen z.B. Ware im Laden in die Hand nehmen und testen, online ordern
- nur dort Verfügbar (Apple Watch)
- Lieferung nach hause günstiger
- Online bestellen, offline abholen (z.B. MediaSaturn)
- Höhere Margen
- Gewinn muss nicht mit Handelspartnern geteilt werden
25. - Sicherheit: Datenklau und Missbrauch auf nicht gesicherten Webserver, ständige Softwareupdates und Beachtung von Foren von
Shop und Shopserver nötig.
- Zahlungsmanagement/Abrechnung: Hier sind oft weitere Partner im Spiel... Fehlerrate relativ hoch durch Fehler in der Software,
Updates beim Partner. Hier muss oft nachgezogen werden wenn Partner die Schnittstelle anpasst.
- Online Marketing: Komplexe Systeme und Abläufe über diverse Kommunikationskanäle und Devices je nach Uhrzeit.
- Know How: Im eigenen Unternehmen fehlt Know How um Dinge selbst zu machen aber auch um überhaupt zu verstehen was
Dienstleister macht (missbrauch / übers Ohr hauen)
- Customer Support aber auch Betrieb der Seite selbst (wie 24/7 gewährleisten)
- Internationalität: Diverse Sprachen, Währungen, Preise, MwSt.-Sätze und Berechnungen (USA nachher), Versandkosten,
Bezahlarten usw.
- Gesetzliche Regelungen im Ecommerce pro Land / Region: Wettbewerbs und Verbraucherrecht, PCI Compliance
- Back End Erweiterungen: z.B. um im Webshop aktuellen Lagerbestand live anzuzeigen... Missbrauch damit möglich (Artikel leer
kaufen usw.)
Was macht die Komplexität von Ecommerce Projekten aus ?
27. Die Produkte
• Anzahl aller Produkte
• Wichtige Angaben wie
Titel, Beschreibung, Erscheinungstermin, ISBN
• Produktvariationen
- Preis
- Medientyp
• MwSt Satz
- Inhalt
- Auflagen
- Sprachen
- …..
28. Die Stars Autoren
• Werden diese ausreichend erwähnt – Viele Kunden suchen nach Autor
• Sollte es eine Übersicht geben welche Autoren haben welche Bücher
geschrieben
29. Die Umgebung
• Welche Software nutze ich jetzt?
Wer betreibt diese? Intern, extern, hybrid?
• Wo kommen die Produktdaten jetzt her, wo gehen Sie hin?
• Wo werden Kundendaten und Bestellungen jetzt verwaltet?
• Welche Schnittstellen bieten diese Systeme?
Standard oder selbst gebastelt?
• XML ist kein Standardformat -> Onix ?!
30. Das Team
• Wer bearbeitet die Produktdaten jetzt und wieso?
• Welchen fachlichen Hintergrund hat diese Person ?
• Gleiche Frage für Kundendaten und Bestellungen ...
• Gibt es Abläufe die (zumindest vorerst) eingehalten werden müssen? Wenn ja,
wieso?
• WICHTIG: Wie sieht der Alltag NACH dem neuen System aus? Wer macht
Änderungen im System und im Shop?
31. Vorher im klaren sein wie Team nachher (realistisch) aufgebaut ist
Personalshift (nötig)?
Ecommerce & Online-
Marketing
Team
Intern
Web-Development intern
Ecommerce & Online-Marketing
Team
Intern
Web-Development intern
Web-Development
extern
(Freelancer, Agentur
Ecommerce & Online-
Marketing
Team
Intern
Web-Development intern
Vorher > Neubau > Nachher
was passiert bei Erfolg? Wer gibt Personalbudget frei?
32. Die Technik
• Wo laufen die technischen Systeme jetzt und wieso?
• Bin ich mit der Schnelligkeit der Prozesse zufrieden: Will ich
mehr ins Haus oder extern lassen?
• Welche Verantwortung bringt das mit sich?
• Wo kann der Kunde aktuell bestellen ?
• Wer ist der Versanddienstleiter und woher kennt dieser die
Bestellungen?
• Was passiert mit Rückläufern? Wie werden diese verbucht?
33. Fragen zur Verbuchung
Wie werden die Tantiemen und diverse andere
Gebühren berechnet?
Welche Daten sind dazu notwendig damit dies
geschehen kann?
Besteht ein Unterschied zu Buch, Ebook, CD?
34. Wieso selbst verkaufen?
< Der da kann sehr gut verkaufen
Also lass ihn verkaufen
Er verkauft/verleiht was er bekommt
kennen
Er versteht aber nicht die Zielgruppe dahinter
Er hat (noch) keinen direkten Draht zu den Autoren
Er kann keine Mehrwerte / Zusatzdienste anbieten (Videos, Abos usw)
> Aber das können Sie auch nur dann, wenn Sie die Kundendaten kennen und
ausWERTen (Kundenwertanalyse/-scoring)
> Für neue Produkte und dazu für Umfragen nutzen usw…
-> Mehr dazu später im Marketingteil
35. Was erwartet man als Kunde von einem Webshop
DuBist auf
anderen
Shops Kunde…
was erwartest
du?
36. Was erwartet der Kunde
• Tolle Produkte
• Tolle Kategorien
• Tolle Suche
• Vorschläge welche Produkte andere kauften
• Weitere passende Produkte
• Produktbewertungen
• Datenschutz im Kaufprozess, am Besten kennt
mich Shop schon
• Amazon ist der Maßstab
37. Was erwartet der Kunde
• Seite muss schnell geladen sein (Max 1,5 Sec)
• Design ansprechend, große Bilder, Rabatte
• Produkte zu finden
• Diverse Bezahlmöglichlichkeiten
• Kostenloser Versand usw..
• Inhalte auf Mobilen Geräten sind andere als auf
großen PC-Bildschirmen (Responsive)
38. Kein Mobilgerätepark nötig, Chrome Browser reicht
Weitere Tools > Entwicklertools
Ladezeit messen, Mobilgeräte simulieren
41. Noch mehr Fragen
Cloud VS OnPremise
OnPremise = Sie/Agentur kümmern sich
um Software und Betrieb, Updates,
Entwicklung > anpassbar
Cloud / SaaS = Software läuft „von
selbst“ > nicht anpassbar
42. Welche Shopsoftware solls denn überhaupt sein?
Einsteigerlösungen.. Schnell und sehr viele Schnittstellen aber später schlecht ins System einpassbar
Mietshops/Leihshops
Vorteil:
schon alle wichtigen Schnittstellen da, man kann sofort
loslegen
Nachteil:
Anpassung an eigene Wünsche oft nicht möglich
43. Einfachheit
Die großen Player
Wenige fertige Schnittstellen... Im Endeffekt baut man alles für sich selbst bis (zum größten Teil) auf die Management-Tools
Lizenzkosten ab 500.000€ für hybris, Oracle & IBM teurer, Agenturkosten kommen hinzu. Tagessatz DEV ca 100 Euro
52. ebook
Arten des Schutzes
Proprietäre Formate d.h. nur auf X lesbar
- Gewollt / nicht gewollt
DRM Anbieter z.B. Adobe als eigenes
Format oder PDF-Container
Social DRM / Wasserzeichen
55. „Ebooks kann man nicht
abwischen“
d.h. eBooks sind doch
anders.. Darauf müssen wir
achten
ebooks
56. Inhalte und Metadaten
Verschiedene Felder und
Datenquellen für ebook
Werbetexte aber auch
inhaltliche Texte
Datenziele: Verschiedene Produkte mit verschiedenen
Fähigkeiten (ebook inhaltlich, Bilder Schwarzweiss, Metadaten
tw für SEO/Lesbarbeit anpassbar)
61. Datenklasse statt Masse
Tracke immer, aber sinnvoll !
User | Event
User | Event
Selektierung
Mail geöffnet
Mail geklickt
Mailversand zu Thema X
Kategorie X angesehen
Artikel aus Kategorie
in WK gelegt
Wenn PIN Registrierung UND
Buch aus Kategorie, dann Event
KundenScoring
für Kategorie X: 20
Gewinnspiel
EV
pool
UniqueID needed
Mail
pool
Versand am/um
(outbox)
Sender
Mail
Template
Mail
Rules
1GB Traffic
14h MySql 20-500 €
65. Ergebnis: iTunes
12.07.13
Text wurde weder aus lokal noch global übernommen
- Keine Bulletpoints
- Keine <br> ABER <p>
Bei anderen:
- Fettungen
- Kursiv
Datenfluss Beschreibungstexte
68. Buchtipps
Erfolgreiche Websites: SEO, SEM, Online-Marketing, Usability
(Rheinwerk – früher Galileo Computing )
User Story Mapping: Discover the Whole
Story, Build the Right Product (Englisch) von
Jeff Patton
Agiles
Produktmanagement
mit Scrum von Roman
Pichler
Projektmanagement
Marketing
69. strategisches Vorgehen
Richtig angehen
Wieso Projektmanagement
Weil wie in der Software Entwicklung oder Vertrieb nur
strategisches Vorgehen zum Ziel führt.
Der Webshop muss alle nötigen Funktionen haben, ohne
Marketing funtioniert dieser aber nicht.
Stecken Sie ihr GELD lieber in ein kleines schlagfertiges
dediziertes Online Marketing und Kundensupport TEAM.
Das kann aber auch ein virtuelles Team sein
Ziele klar definieren,
In kleinen Schritten immer wieder: Analysieren, verbessern...
78. strategisches Vorgehen
Daily Standup
Das allerwichtigste: Daily Standup - wer hat was gemacht, was macht er heute, was plant er für morgen
Kein Privatmeeting, nie ausfallen lassen, immer zur gleichen Zeit (Rituale definieren)
80. strategisches Vorgehen
Meetings sind überall möglich
Nach online übertragen
Mit Hangout und Skype total egal ob der Kollege in
ihrer Stadt oder in Asien arbeitet...
81. Facebook VS Email
Welche Kanäle sind wirklich relevant ?!
Das ist aber je nach Zielgruppe
unterschiedlich
FacebookWerbung kann sehr gezielt sein,
sie können damit sogar FANS ihrer
Konkurrenten direkt ansprechen
84. Publiziere zur richtigen Zeit auf den richtigen Kanälen zur richtigen
Zielgruppe
Wann soll ich posten? Die Antwort gibt das Programm Followerwonk, das
die Follower eines Twitteraccounts analysiert und den optimalen Zeitpunkt
für Tweets berechnet. Das macht das Tool daran fest, zu welcher Zeit die
meisten Follower aktiv sind. Eine Verbindung mit Buffer ist ebenfalls
möglich.
92. Profile verfeinern
Kunden muss nicht bei uns kaufen
Kunde per Mailing anschreiben und im Kundenprofil vermerken
Kunde kauft offline aber aktiviert Zusatznutzen eines Produkts
durch Code im Buch
Tracking wieder geschlossen
95. Kontrollierbarkeit
Weitere Marketing Tools Acquisition
Buffer – The easiest way to publish on social media
BuzzStream – Automated tools for researching link prospects
and conducting campaigns
Buzzsumo – Analyze what content performs best for any topic
or competitor
Moz – Inbound marketing & SEO software
Activation
SnapEngage – Sales and support live chat
Visual Website Optimizer – A/B testing software
Qualaroo – Mini website questionaires
Wistia – Video hosting with analytics and marketing tools
Retention
Exit Monitor – Call to actions for exiting web visitors
Drip – Email drip campaign tool
Customer.io – Send emails to your users based on what they
do. Or don't do.
MailChimp – Newsletter service
96. Kontrollierbarkeit
Weitere Marketing Tools
Revenue
Stripe – Payment service
Xero – Accounting software & Online bookkeeping
Referral
UserVoice – Feedback & Online help desk software
Friendbuy – Customer referral program
Wrap the other services together
Mixpanel – Event driven analytics suite
Slack – real-time messaging, archiving and search