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Kundenansprache anhand eines Beispiels
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Günther Haslbeck
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online marketing macht den unterschied - verlage
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Kundenansprache anhand eines Beispiels
1.
© metafinanz Business & IT
Consulting Kundenansprache 26.10.2015 Günther Haslbeck
2.
© Über mich 2
3.
© Über mich 3
4.
© 4 Immer wieder
das Gleiche Neues System und dann ... Vermarktung ?? -> Lieber neue Features bauen !? -> Lieber einen neuen Shop Hm…. Marketing … Kundenansprache… Produktlifecycle, Customer Lifetime Value?.. Lass uns lieber ein neues Feature bauen…
5.
© 5 Was machen
die Marketing Mitarbeiter statt Marketing Zahlen Viel Slideware, wenig Marketing
6.
© Statt Marketingpläne zu
erstellen und zu exekutieren ....
7.
© arbeitende Massen Achtung OLD
ECONOMY: Du bist nicht alleine – Startups investieren Unsummen
8.
© Und manche sind
richtig gut 8 Tolle Community-Aktivitäten Unglaublich viel Rechenpower
9.
© Gute Technik reicht
nicht aus 9 Aktionen müssen gut sein, Aktionen müssen bewertbar sein (gutes Tracking) System muss schnell und Flexibel sein Wichtig: Tracking baut man nicht nachher ein sondern vorher Aktionen Tracking Technik
10.
© 10 Trotzdem Marketing braucht
viel mehr technische Unterstützung es muss viel mehr automatisch passieren, es gibt viel mehr „Daten“ und „Touchpoints“ der Kunden mit Produkten und Dienstleistungen als oft auf den ersten Blick sichtbar ist Aber das muss herausgearbeitet werden und kostet Zeit.
11.
© KUNDEN....? WAS MACHEN DIE EIGENTLICH
?
12.
© DISCOVER NEED RESEARCH RECEIVE OFFER TRACK ORDER SHOP&BUY RECEIVE PACKAGE MISSING ITEM POST REVIE W SETUP PHONE BILLING IIS SSSUUEE MAKE PAYMENT PHONE DAMAGE TERMINATE
SSE ERRVVIICCEE Join Groups NETWORK ISSUE CHANGE ADDRESS RESTART SERVIICE RECEIVE OFFER Reffer Friends W EB PRINT DIGITAL ADS WOR D OF MOU TH S OC IA L TV R ET AIL S T OR E W EB S HOP R EVIE W S S EA R C H K W / A D S CO NT A C T C E NT ER W EB S HOP EMAIL S OC I A L R ET AIL S T OR E W EB S HOP CO NT A C T C E NT ER CO NT A C T C E NT ER R ET AIL S T OR E CO NT A C T C E NT ER CO NT A C T C E NT ERS OC IA L WOR D OF MOUTH S OC IA L EMAIL ? S UPPO R T POR T A L ? S UPPOR T POR T A L ? B R A N DED CO MMUNITY AWARENESS INTEREST CONSIDERATION ACTION ACTION ADVOCACY ADVOCACY DECISION USE Wie ein Kunde ein Handy bestellt Unglaublich viele Touchpoints
13.
© Ein Kunde
14.
© Viele Customer- Journeys…
15.
© Unglaublich viele Möglichkeiten
16.
© Wo, Wie, Wann?
17.
© Andere Gewohnheiten morgens Handy Desktop
im Büro iPad abends auf Couch Altersabhängig usw
18.
© Automatisches System Um Kunden
zu tracken und optimal zu bedienen… bräuchte man Systeme die ineinander greifen… Das Problem sind die Schnittstellen und die Abläufe
19.
© Isolierte Systeme Leider sind
das alles Inseln ohne Verbindung.. Einzeln herumliegende Teile des Puzzles Und die meisten Firmen haben auch kein Verständnis dafür zu was das gut sein soll.. Wir haben doch „Imports“…. Ab und zu
20.
© Was ist eigentlich ein
„Shop“...wie war das noch? Reale Welt… zeigt uns doch wie es geht
21.
© Wir brauchen einen
Laden = Webspace
22.
© Wir brauchen Regalsystem
für die Artikel = Shopsystem
23.
© Einrichtung / Design
24.
© Kategorisierung = übersichtlich
= User Experience
25.
© Intelligente Info =
Suche
26.
© UND DAS MARKETING IN
DER REALEN WELT?
27.
© Aussenwerbung = Google
und Facebook Ads
28.
© (automatischer) Brief an
Kunden = Newsletter
29.
© Verrückte Aktionen Wieso hat
ein Webshop Geburtstag? Und Rabatte.. Rabatte.. Wieso eigentlich Rabatte? 0% auf Alles ? Kunden lieben Rabatte und Schnäppchen egal ob sie welche sind oder nicht
30.
© Persönlicher Bezug zu
einem Laden? Vermenschlichung oder „persönliche Ansprache und Hilfe“
31.
© Foodmarket / Messebesuche
= Community = Facebook
32.
© Kaffeklatsch = Weiterempfehlungs
(virales) Marketing
33.
© Omas Hirn =
CRM Omas Mund = Gezielte Kundenansprache: Hallo Frau {NAME}, wie hat ihnen denn das {Warenname} vom letzten mal geschmeckt? Omas Laden = Total übersichtlich, Produktratgeber usw Tante Emma
34.
© Omas in /
vor Kirche Treffen = Customer Retention / Wiederansprache Omas Mund = Gezielte Kundenansprache: Hallo Frau {NAME}, wie hat ihnen denn das {Warenname} vom letzten mal geschmeckt? Omas Laden: Neben der Kirche -> Kunden da abholen wo Sie sind Richtige Gegend
35.
© REALITÄT IM WEB
36.
© Kein Design, Keine
Kategorisierung, keine Suche die irgendwas findet...
37.
© Keine Werbung, Shop
ist unauffindbar und wieso sollte jemand danach suchen? Was ist an Ihrem Laden eigentlich besonders?
38.
© Gießkannenmarketing statt Zielgenau
39.
© OFFLINE vs Online Tante
Emma vs Hochregallager-Charm
40.
© LÄUFTS NICHT, WIRD
DAS SHOPSYSTEM GEGEN EIN „BESSERES“AUSGETAUSCHT
41.
© ALSO: MEHRKUNDENDURCH NEUE(/ANDERE)REGALE?
42.
© Wir brauchen eine
Homepage Wir brauchen einen Webshop Wir brauchen einen Blog Wir brauchen eine App Kundenansprache passiert max passiv über „mehrFunktion“ der neuen Systeme Zurücklehnen, die Technik wird’s schon leisten Evolution?
43.
© Beispiel Medizinverlag 43
44.
© Was war vorhanden
45.
© WWW Shop Einmal
pro Woche per Hand Import Langsam Unpflegbar Teuer PINS „paar“ reg. User
46.
© Aufgabe an mich Mehr
Umsatz…. Ok ?!
47.
© Also: Kunden richtig ansprechen Medizin-Zielgruppe
ist ja sehr homogen
48.
© Todos Restuffing Ideen finden Technik aufstellen Vermarkten
49.
© Erfahrung
50.
© Was wollen wir
machen Kunden und Kundeninteresse erkennen und richtig ansprechen
51.
© Eingehende Daten - Adwords
Clicks - Facebook Clicks - Twitter Clicks - Pinterest Clicks - Email Clicks - Natural Traffic Auf der Seite - Artikel angesehen - Kategorie angesehen - - Welche - Was in Wunschliste gelegt - Share Buttons benutzt ? - Welche ? Registrierungsprozess - Registrierungsformular - Validierungslink geklickt - Sich eingeloggt - Passwort vergessen Mein Account - Sich eingeloggt - Nachrichten gelesen - Nachricht gesendet Kaufprozess - Was in WK gelegt - Adresse eingegeben - Eingeloggt - Bestellung angesehen - Bestellung absenden Welche Events gibt es Artikel - Artikel anlegen - Artikel bearbeiten - Artikel löschen - Artikelbild hochgeladen Bestellungen - Bearbeiten - Abgeschlossen - Kommentiert Premium - Angesehen - gekauft Community - Herzchen - Kommentare - Follows Page Events Wie oft Wann zuletzt
52.
© Kaufprozess - Was gekauft -
Wie oft - Welche Summe - Wie viele Artikel - Welche Bezahlmethode - MRR - CLV Buy Events Wie oft Wann zuletzt Kauf-Art - Normalen Artikel gekauft - Spezielle Kategorie gekauft Welche Events gibt es
53.
© Noch besser für Kundenevents
geeignet sind Events auf Zeit/Terminbasis
54.
© Winter Frühling Sommer
Herbst Weihnachten Cebit Ostern Tagdesxxx Urlaub Oktoberest Halloween Religion Verhalten Grillen Job Events Kalender Events
55.
© 56 Herbst Winter
Frühling Sommer Herbst Winter Frühling Sommer Herbst Winter Frühling Sommer Nutzungszeitraum KaufPlaystation KaufPlaystation Nutzungshäufigkeit NeueSpieleausSerieXY 2terControllerfürFreund Ostergeschenk StarWarsMerchandising SpieleMesse Produkt Events Category Events Nutzungszeitraum KaufFahrrad Nutzungshäufigkeit Bekleidung,Reifen AllerleiZubehör Tourenguides NeuesLicht,Batterien,Reflektoren
56.
© 57 Vorklinik (4
Semester) PJ:PraktJahr (3*16 Wochen) Physikum StudiumBegin SchriftlExamen Klinik (6 Semester) MündlExamen Arzt Herbst Winter Frühling Sommer Herbst Winter Frühling Sommer Herbst Winter Frühling Sommer Schwangerschaft Kinderwagen WindelnGrösse1 LeitfadenGeburt KinderwagenWinterupdat Herbst Winter Frühling Sommer Herbst Winter Frühling Sommer Herbst Winter Frühling Sommer Herbst Winter Frühling Sommer Herbst Winter Frühling Sommer Herbst Winter Frühling Sommer Herbst Winter Frühling Sommer Herbst Winter Frühling Sommer Herbst Winter Frühling Sommer Kindläuft Persönliche Events Geburt Laufrad Customer Journey (Storytelling) + Next Best Offer
57.
© Technik richtig aufstellen
58.
© Erweiterung WWW Änderung am Artikel Shop Onix
delta Feed KundendatenCR MEmail Marketing APISessionverwaltung Diverse Extra Datenfelder XML Konverter A B C Adserver
59.
© KATEGORIEN IP KLICKT IN
> HEILPRAKTIKER > HOMÖOPATHIE AUF 1 BUCH IP HEILPR AKTIKE R
60.
© KATEGORIEN IP KLICKT IN
> HEILPRAKTIKER > NATURHEILVERFAHREN IN 2 VERSCH. BÜCHER IP HEILPR AKTIKE R HOMÖO PATHIENATUR HEIL 1 Buch2 Bücher
61.
© BASKET2 CRM IP LEGT
BUCH AUS > HEILPRAKTIKER > HOMÖOPATHIE IN DEN WARENKORB UND KAUFT USE R HEILP RAKTI KER NATUR HEIL CRM
62.
© Symbolbild Profil im CRM
anlegen
63.
© Überall wo man
Email (Identifier) angeben „muss“ Gewinnspiele, Newsletter, Rabattaktionen, Umfragen… Direkt vs Indirekt Wie alt ist ihr Kind VS Welche Windel brauchen Sie momentan Und nicht vergessen Social Logins Wie komme ich noch an Userdaten?
64.
© Online ist klar,
wie offline Kunden erfassen
65.
© PIN oder EAN
identifiziert (eindeutig) Produkt Kunde registriert sich auf Webseite für Zusatzmaterial, Rabatt usw USER HEILP RAKTI KER EAN in Product Katalog
66.
© Add User 2
CRM Genug Daten um Interesse zu erkennen Kunde hat doppeltes Interesse (Kauf und reg) USER HEILP RAKTI KER CRM
67.
© CRM Datensatz anreichern USER HEILP RAKTI KER Sell
Score: 2 Order Amount: 2 Akupun ktur Sell Score: 1,8 Order Amount: 2 Meist verkaufte Bücher sind für Gruppe: Private Use | Students | Professionals Score: 1 | 2 | 3
68.
© Nutzungszeitraum des Produkts wichtig
69.
© SegmentierungderKunden USER USER USER USER USER USER USER USER USER USER
70.
© USER USER USER USER - Sende
Mail in Tranchen um A/B Tests durchzuführen - Nicht alle auf einmal – Es gibt nur einen Versuch bevor der Nutzer das NLABO löscht Mail Vers A ClickRate 1 Mail Vers B ClickRate 2 Mail Vers B ClickRate 2 Ansprache zB per Mail nicht auf einmal
71.
© ERFOLG Verkäufe stiegen stark
an (+300%) 2011 2013 2012 2010 100% 200% 300% 400% Newsletter-Abmelderaten fielen, Newsletter-Klicks stiegen
72.
© INHOUSE ODER EXTERN
?
73.
© Planning & Controlling
Intern Team klein halten
74.
© Umsetzung extern Mit mehreren
Agenturen parallel > Setzt „Standard-Umgebung und Entwicklung voraus“
75.
© WIR LERNEN
76.
© 79 Die meisten
User (ca 95%) kommen nie wieder zurück und sind weg, wenn man nicht sofort nach ihren Daten fragt <- Keine Handynummer - kein „Lead“ und Keine Idee für „Meeting“, kein „Sale“! = Kundenemail und Marketingidee
77.
© 80 Ereignisse müssen
isoliert betrachtet werden – Devide et impera Die meisten Shoplösungen bieten keinerlei Daten dazu ! Was kann man aus diesem Bild lernen? Wenig. Google Analytics bietet genau das Gleiche: Wenig brauchbare Info!
78.
© 81 Wenn man
alle gleichzeitig anschreibt wird das auch schwierig und Kunden sind schnell genervt Dabei gibt es ganz viele Möglichkeiten die Kunden anzuschreiben wenn man diese kennt und segmentiert Werbung die Zielgenau ist keine Werbung sondern interessant
79.
© 82 Setzt sehr
viele Daten voraus Über Nutzer, Produkt und Umgebung von Produkt und Nutzer Next Best Offer
80.
© strategisches Vorgehen Beachte,
in welchen Schritt der User sich befindet
81.
© Danke! metafinanz Informationssysteme GmbH Leopoldstraße 146 D-80804
München Tel.: +49 89 360531 - 0 Fax: +49 89 360531 - 5015 Email: kontakt@metafinanz.de www.metafinanz.de
82.
© 85 Aufgabe: „Wir
brauchen eine APP“ Versicherungs-APP: Aquisition, Retention, Referral
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