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INDEX


•   Entstehung und Idee
•   App, Webapp, mobiles Internet
•   Produkte
•   Die App als Marketinginstrument
Entstehung und Idee
• Studium
  – Praktika Stadtmarketing(Münster, Düsseldorf)
• Diplomarbeit
  – Destinationsmanagement
  – Südlohn App, Vermarktung der Destination
App JA oder Nein?
  Die Frage ist nicht ob ein Unternehmen
  eine App braucht sondern wann und in
                welcher Form
Trend der mobile Endgeräte
• Verkauf und Nutzungsverhalten vom Smartphones

    •Benutzerfreundliche Ansicht

           •Ergänzendes Kommunikationsinstrument
Kommunikation über eine App ist
         Dialogmarketing
 =eine Form des Direktmarketing

  „Direct-Response-Werbung“
native App vs. Webapp
native App                        Web App

•Betriebssystemspezifisch         •Internetbasierend
          -IOS, WINDOWS, ADROID   •Von allen internetfähigen
                                  Endgeräten zugreifbar
•Vertrieb über App-Stores         •Schneller und direkter Zugriff übers
     -Aktualisierung              www
     -Download und Installation        -Kein Download oder
                                       Installation
                                       -kein Vertrieb
                                       -Unabhängigkeit von App-Stores
•Hohe Programmieraufwand=Kosten   •Geringerer
                                  Programmieraufwand=geringere
                                  Kosten
Native App                WebApp
Internetverbindung           ja                        ja
Ladezeiten                   Kurz                      lang
Zielgruppe Kunden            Hohe Anzahl Benutzer      Geringe Anzahl Benutzer
Im www sichtbar              Nein                      ja
Telefonfunktionalität        ja                        ja
Vermarktung                  ja                        nein
Werbe und Verkaufsinhalte    ja                        ja
Store                        ja                        nein
Zeitabstand bis Marktstart   lang                      kurz
Kosten                       hoch                      niedrig
Pflege und Anpassung         Hoch und kostenintensiv   Niedrig und kostengering
Abrechnung                   Über Store                vielfältig
Gestaltung und Oberfläche    hohe Performanz           geringe Performanz
Zugriff auf Schnittstellen   ja                        nein
Reichweite                   einfach                   mehrfach
Statistische Auswertung      Über Anbieter             Direkt/ungefiltert
Grafik                       Vorteile                  Nachteile(noch)
Ein klares JA zur Webapp
• geringere Kosten
• Steigende Funktionalität
• Plattformübergreifend
  – Smartphones(IOS, ANROID,WINDOWS)
  – Tablets(SONY, SAMSUNG,IPAD
  – Screens (TV, Flatscreen usw.)
PC        Smartphone         tablet    tv

          www.homepage.de
                  Weiche


   Homepage                 WebApp
                           mobile.homepage.de
www.homepage.de            tablet.homepage.de
                           tv.homepage.de
Inhalte einer WebApp
•   Text und Bilder
•   Bilder
•   Aufklappbarer Inhalt
•   Musik und Videos
•   Google Maps
•   Kommunikative Funktionalität
    – Email, sms, Telefon
Animationen
•   2D
•   3D
•   Audiovisuell
•   Interaktivität
web-tracking tools
Der QR Code




 QR Code Scanner runterladen
Produkte
•   Webapp zur Homepage
•   Präsentation über Tablets und Smartphones
•   Messestand
•   Onlineflyer
•   Produktkatalog
•   Kongressregistrierung
•   Guidesystem
Präsentation
Messestand




        www.homepage.de
        mobile.homepage.de
Produktkatalog
Kongressregistrierung
Plakate

Werbeplakat
Onlineflyer
Guidesystem
Marketing
   Kommunikation über eine App ist
•Trends     Dialogmarketing
    =eine Form des Direktmarketing
•Innovative Struktur
•Frisches Image
      „Direct-Response-Werbung“
•Moderne Kommunikationskanäle
Marketing Kommuniktion
•   Wer, Wie, Was, Für Wen,
•   Informationen
•   Transparenz
•   Zertifikate
Marketing
•   SEO   Search Engine Optimization
•   SMM   Social-Media-Marketing
•   SEA   Search Engine Advertising
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SEO
•   Meta-Tags
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•   Heading Tags
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•   Title Attributes on Links
•   XML Sitemap
•   Relevant Content
•   Link Building
•   Social Media
Web-tracking tool

• Google Analytics
Mobile Marketing meets Social
 Networks and Userplattform
•Bildung und Unterhaltung sozialer
  Netzwerke
  •über 500 Millionen Nutzer weltweit
  •In Deutschland über 20 Millionen
  •Das wichtigste soziale Netzwerk in
  Deutschland
  •USA über 150 Millionen Menschen


Quelle: http://de.statista.com/themen/138/facebook/
•770 Mrd. Seitenaufrufe pro Monat

•Der durchschnittliche Facebook User
geht 40 mal pro Monat auf die
Facebook Seite und verbringt je Besuch
durchschnittlich 23 min auf der Seite.
• Seit Ende März 2011 Google +1
• Ähnlich dem Gefällt mir-Button von Facebook
• Suchergebnis wird in eine Merkliste im
  eigenen Google-Profil aufgenommen
•490 Mio. User weltweit

•92 Mrd. Seitenaufrufe pro Monat

•Der durchschnittliche YouTube
User besucht die Seite 14 mal pro
Monat und verbleibt 25 min je
Besuch
•Kommunikationsplattform
•öffentlich einsehbares Tagebuch
im Internet
•Privatpersonen, Organisationen,
Unternehmen und Massenmedien
nutzen Twitter als Plattform zur
Verbreitung von kurzen
Textnachrichten im Internet
•Freelancer, Freiberufler und Selbständige
•Community-Funktionen
•datenbankorientierten Kontaktpflege
•berufliche als auch private Daten in ein Profil eintragen
•Ende des 1. Quartals 2011 gut
10,8 Millionen Benutzer
•davon 759.000 mit einem
kostenpflichtigen Premium
Account
•4,69 Millionen Mitglieder
stammten am Ende des ersten
Quartals 2011 aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz
B2C Marketing
• Werbklick
• www.validator.w3.org/
• http://romi-rechner.de/roi-im-marketing-romi-roas
• http://urlpulse.de/www.werberechner.de
B2B Marketing
• White paper
• Best practise
Best practice
Best Practice ("hervorragende Praxis")
Vorbildliche Lösungen oder Verfahrensweisen, die zu Spitzenleistungen führen, sind "best practice".
Das Vorgehen, solche Verfahren zu ermitteln und für die Verbesserung der eigenen Prozesse zu nutzen,
oft als Weiterführung von Benchmarking.
    Best practice ist ein pragmatisches Verfahren. Es systematisiert vorhandene Erfahrungen erfolgreicher
    Organisationen
•   (oft auch Konkurrenten) oder Anwender usw., vergleicht unterschiedliche Lösungen, die in der Praxis eingesetzt
    werden,
•   bewertet sie anhand betrieblicher Ziele, und legt auf dieser Grundlage fest, welche Gestaltungen und
    Verfahrensweisen
•   am besten zur Zielerreichung beitragen.
•   der Verzicht auf den Versuch, das Rad neu zu erfinden, die beste Lösung unbedingt selbst zu entwickeln, statt
    dessen
•   der Blick über den Zaun, allerdings systematisch:
•   Praxisorientierung, d.h. keine theoretischen Konzepte sind gefragt, sondern nachweisbar erfolgreiche Praxis
White paper
Derzeitige Schlüsselprobleme in einer Branche oder Trends
• In dieser Art von White Paper wird in der Regel ein zentrales Problem für eine Branche fokussiert.
• Hierfür wird eine Lösung mit den wesentlichen Vorteilen vorgestellt.

Technische Führer
• Sie erläutern eine Technologie,
• warum die Technologie für die potenzielle Zielgruppe relevant ist,
• wie sie sich von anderen Lösungen unterscheidet.
• Auch wenn es technische Führer sind, richten sie sich oft an den nicht-technischen Entscheider.
Entscheidungs-Papier
    Im Mittelpunkt stehen die technischen Hauptmerkmale und Funktionalitäten eines Produktes oder
    einer Dienstleistung.
• Das White Paper ist ein Informationsmedium, das es dem Entscheider leichter machen soll, eine
    bestimmte Lösung oder ein gewisses Produkt einem anderen vorzuziehen.
• Strategisch gesehen ist das White Paper ein Vorverkaufsinstrument und ist zugleich imagefördernd.
White paper
1. Was ist der Inhalt eines White Papers?
• erläutert ein (vielleicht umstrittenes) Thema und bezieht eindeutig Position
• beantwortet eine für die Entscheider essenzielle Frage
• erklärt auf anschauliche Weise, wie eine bestimmte Aufgabe in einem Unternehmen besser gelöst
    werden kann
• zeigt auf, welche Bedeutung ein bestimmter Trend hat
2. Wie lang sollte ein White Paper sein?
• Der Umfang
• 15 Seiten nicht überschreiten. Weniger ist besser. 10 oder gar 5 Seiten besser.
• auf ein Thema zu konzentrieren.
• Denken Sie langfristig: Nutzen Sie zur Erschließung von neuen potenziellen Kunden eigene, ebenso
    fokussierte White Paper.
• Ein fokussiertes Thema (mit der richtigen Wortwahl) wird von den Suchmaschinen gut bewertet
    und kann entsprechend hoch in den Suchergebnissen rangieren
White paper
3. Welche Ziele sollte ein White Paper verfolgen?
• Es ist ein Vorverkaufsinstrument, indem es Entscheidungen erleichtert.
• Es ist ein PR-Instrument, indem es imagebildend ist.
• Es ist response-orientiert, aber verzichtet gänzlich auf verkäuferische Sprache.
• White Paper werden in der Regel dann herunter geladen, wenn Entscheider sich orientieren wollen
    und müssen. Mit einem guten White Paper sorgen Sie dafür, dass Sie in die Vorauswahl kommen.
    White Paper sind ein wichtiges Instrument, um Kaufintressenten zu identifizieren.
4. Was für ein Schreibstil ist für White Paper am besten?
• Satzbau und Wortwahl einfach halten.
• auf Insider-Terminologie weitestgehend verzichten
• Der Titel ist ein entscheidendes Element, ob ein White Paper überhaupt heruntergeladen wird
• Der Titel muss die zentrale Frage "Was bringt mir das?" beantworten.
• Der Titel eines White Paper entscheidet darüber, ob ein Suchender seine Aufmerksamkeit ihm
    widmet oder etwas anderes tut
White paper
5. Ist ein White Paper in einer bestimmten Art aufgebaut?
•     Einführung in das Thema, Hintergrund Ihres White Papers
•     Praktische Beispiele (Case Study)
•     Zusammenfassung der wichtigsten Punkte auf einer Seite
•     Visueller Aufbau: 1/3 Text, 1/3 Bilder oder Diagramme, 1/3 Weiß-Raum
6. In welchem Format sollten White Paper angeboten werden?
•     rein digitale im PDF-Format anbieten.
7. Wie vermarktet man ein White Paper?
•     Der eigene Newsletterverteiler und eine prominente Position auf der eigenen Website sind für White
      Paper Selbstläufer.
•     White Paper sind ein typisches PR-Produkt und können in der Regel auch entsprechend durch eine Presse-
      Information bekannt gemacht werden.
•     Daneben bietet es sich an, die Texte von vornherein so anzulegen, dass sie nicht nur leser-, sondern auch
      suchmaschinenfreundlich sind.
•     Bezahlte Aufmerksamkeit, also Werbeanzeigen, sind eine Möglichkeit, zusätzliche Aufmerksamkeit zu
      erzeugen. Oft sind diese Maßnahmen jedoch nicht nötig. Denn gute White Paper haben einen viralen
      Aspekt: Sie werden weiter geschickt.

•   Quelle: http://online-marketing-praxis.de
Netzwerke und Kooperationen
• Symbiose
• Schutz in der Gruppen

  Kontrolle:
  Handelsregister
  Homepage, Marketing
  www.validator.w3.org/
„One Face to the costumer“

• Organsiationsform
• jeder Kunde einen Ansprechpartner
  Kundenzufriedenheit durch bessere Betreuung
• Informationsverluste werden vermieden
• nur in Richtung des Kunden sondern auch für
  Mitarbeiter
Vielen Dank für ihre
Aufmerksamkeit !!!

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QR/Webapp/Mobile Marketing

  • 1.
  • 2. INDEX • Entstehung und Idee • App, Webapp, mobiles Internet • Produkte • Die App als Marketinginstrument
  • 3. Entstehung und Idee • Studium – Praktika Stadtmarketing(Münster, Düsseldorf) • Diplomarbeit – Destinationsmanagement – Südlohn App, Vermarktung der Destination
  • 4. App JA oder Nein? Die Frage ist nicht ob ein Unternehmen eine App braucht sondern wann und in welcher Form Trend der mobile Endgeräte • Verkauf und Nutzungsverhalten vom Smartphones •Benutzerfreundliche Ansicht •Ergänzendes Kommunikationsinstrument
  • 5. Kommunikation über eine App ist Dialogmarketing =eine Form des Direktmarketing „Direct-Response-Werbung“
  • 6. native App vs. Webapp native App Web App •Betriebssystemspezifisch •Internetbasierend -IOS, WINDOWS, ADROID •Von allen internetfähigen Endgeräten zugreifbar •Vertrieb über App-Stores •Schneller und direkter Zugriff übers -Aktualisierung www -Download und Installation -Kein Download oder Installation -kein Vertrieb -Unabhängigkeit von App-Stores •Hohe Programmieraufwand=Kosten •Geringerer Programmieraufwand=geringere Kosten
  • 7. Native App WebApp Internetverbindung ja ja Ladezeiten Kurz lang Zielgruppe Kunden Hohe Anzahl Benutzer Geringe Anzahl Benutzer Im www sichtbar Nein ja Telefonfunktionalität ja ja Vermarktung ja nein Werbe und Verkaufsinhalte ja ja Store ja nein Zeitabstand bis Marktstart lang kurz Kosten hoch niedrig Pflege und Anpassung Hoch und kostenintensiv Niedrig und kostengering Abrechnung Über Store vielfältig Gestaltung und Oberfläche hohe Performanz geringe Performanz Zugriff auf Schnittstellen ja nein Reichweite einfach mehrfach Statistische Auswertung Über Anbieter Direkt/ungefiltert Grafik Vorteile Nachteile(noch)
  • 8. Ein klares JA zur Webapp • geringere Kosten • Steigende Funktionalität • Plattformübergreifend – Smartphones(IOS, ANROID,WINDOWS) – Tablets(SONY, SAMSUNG,IPAD – Screens (TV, Flatscreen usw.)
  • 9.
  • 10. PC Smartphone tablet tv www.homepage.de Weiche Homepage WebApp mobile.homepage.de www.homepage.de tablet.homepage.de tv.homepage.de
  • 11. Inhalte einer WebApp • Text und Bilder • Bilder • Aufklappbarer Inhalt • Musik und Videos • Google Maps • Kommunikative Funktionalität – Email, sms, Telefon
  • 12. Animationen • 2D • 3D • Audiovisuell • Interaktivität
  • 13.
  • 15. Der QR Code QR Code Scanner runterladen
  • 16. Produkte • Webapp zur Homepage • Präsentation über Tablets und Smartphones • Messestand • Onlineflyer • Produktkatalog • Kongressregistrierung • Guidesystem
  • 17.
  • 19. Messestand www.homepage.de mobile.homepage.de
  • 25.
  • 26. Marketing Kommunikation über eine App ist •Trends Dialogmarketing =eine Form des Direktmarketing •Innovative Struktur •Frisches Image „Direct-Response-Werbung“ •Moderne Kommunikationskanäle
  • 27. Marketing Kommuniktion • Wer, Wie, Was, Für Wen, • Informationen • Transparenz • Zertifikate
  • 28. Marketing • SEO Search Engine Optimization • SMM Social-Media-Marketing • SEA Search Engine Advertising • SEM Serach Engine Marketing
  • 29. SEO • Meta-Tags • Title Tag • Heading Tags • Alt Attributes on Images • Title Attributes on Links • XML Sitemap • Relevant Content • Link Building • Social Media
  • 30.
  • 31.
  • 33. Mobile Marketing meets Social Networks and Userplattform
  • 34. •Bildung und Unterhaltung sozialer Netzwerke •über 500 Millionen Nutzer weltweit •In Deutschland über 20 Millionen •Das wichtigste soziale Netzwerk in Deutschland •USA über 150 Millionen Menschen Quelle: http://de.statista.com/themen/138/facebook/
  • 35. •770 Mrd. Seitenaufrufe pro Monat •Der durchschnittliche Facebook User geht 40 mal pro Monat auf die Facebook Seite und verbringt je Besuch durchschnittlich 23 min auf der Seite.
  • 36. • Seit Ende März 2011 Google +1 • Ähnlich dem Gefällt mir-Button von Facebook • Suchergebnis wird in eine Merkliste im eigenen Google-Profil aufgenommen
  • 37. •490 Mio. User weltweit •92 Mrd. Seitenaufrufe pro Monat •Der durchschnittliche YouTube User besucht die Seite 14 mal pro Monat und verbleibt 25 min je Besuch
  • 38. •Kommunikationsplattform •öffentlich einsehbares Tagebuch im Internet •Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen und Massenmedien nutzen Twitter als Plattform zur Verbreitung von kurzen Textnachrichten im Internet
  • 39. •Freelancer, Freiberufler und Selbständige •Community-Funktionen •datenbankorientierten Kontaktpflege •berufliche als auch private Daten in ein Profil eintragen
  • 40. •Ende des 1. Quartals 2011 gut 10,8 Millionen Benutzer •davon 759.000 mit einem kostenpflichtigen Premium Account •4,69 Millionen Mitglieder stammten am Ende des ersten Quartals 2011 aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • 41. B2C Marketing • Werbklick • www.validator.w3.org/ • http://romi-rechner.de/roi-im-marketing-romi-roas • http://urlpulse.de/www.werberechner.de
  • 42. B2B Marketing • White paper • Best practise
  • 43. Best practice Best Practice ("hervorragende Praxis") Vorbildliche Lösungen oder Verfahrensweisen, die zu Spitzenleistungen führen, sind "best practice". Das Vorgehen, solche Verfahren zu ermitteln und für die Verbesserung der eigenen Prozesse zu nutzen, oft als Weiterführung von Benchmarking. Best practice ist ein pragmatisches Verfahren. Es systematisiert vorhandene Erfahrungen erfolgreicher Organisationen • (oft auch Konkurrenten) oder Anwender usw., vergleicht unterschiedliche Lösungen, die in der Praxis eingesetzt werden, • bewertet sie anhand betrieblicher Ziele, und legt auf dieser Grundlage fest, welche Gestaltungen und Verfahrensweisen • am besten zur Zielerreichung beitragen. • der Verzicht auf den Versuch, das Rad neu zu erfinden, die beste Lösung unbedingt selbst zu entwickeln, statt dessen • der Blick über den Zaun, allerdings systematisch: • Praxisorientierung, d.h. keine theoretischen Konzepte sind gefragt, sondern nachweisbar erfolgreiche Praxis
  • 44. White paper Derzeitige Schlüsselprobleme in einer Branche oder Trends • In dieser Art von White Paper wird in der Regel ein zentrales Problem für eine Branche fokussiert. • Hierfür wird eine Lösung mit den wesentlichen Vorteilen vorgestellt. Technische Führer • Sie erläutern eine Technologie, • warum die Technologie für die potenzielle Zielgruppe relevant ist, • wie sie sich von anderen Lösungen unterscheidet. • Auch wenn es technische Führer sind, richten sie sich oft an den nicht-technischen Entscheider. Entscheidungs-Papier Im Mittelpunkt stehen die technischen Hauptmerkmale und Funktionalitäten eines Produktes oder einer Dienstleistung. • Das White Paper ist ein Informationsmedium, das es dem Entscheider leichter machen soll, eine bestimmte Lösung oder ein gewisses Produkt einem anderen vorzuziehen. • Strategisch gesehen ist das White Paper ein Vorverkaufsinstrument und ist zugleich imagefördernd.
  • 45. White paper 1. Was ist der Inhalt eines White Papers? • erläutert ein (vielleicht umstrittenes) Thema und bezieht eindeutig Position • beantwortet eine für die Entscheider essenzielle Frage • erklärt auf anschauliche Weise, wie eine bestimmte Aufgabe in einem Unternehmen besser gelöst werden kann • zeigt auf, welche Bedeutung ein bestimmter Trend hat 2. Wie lang sollte ein White Paper sein? • Der Umfang • 15 Seiten nicht überschreiten. Weniger ist besser. 10 oder gar 5 Seiten besser. • auf ein Thema zu konzentrieren. • Denken Sie langfristig: Nutzen Sie zur Erschließung von neuen potenziellen Kunden eigene, ebenso fokussierte White Paper. • Ein fokussiertes Thema (mit der richtigen Wortwahl) wird von den Suchmaschinen gut bewertet und kann entsprechend hoch in den Suchergebnissen rangieren
  • 46. White paper 3. Welche Ziele sollte ein White Paper verfolgen? • Es ist ein Vorverkaufsinstrument, indem es Entscheidungen erleichtert. • Es ist ein PR-Instrument, indem es imagebildend ist. • Es ist response-orientiert, aber verzichtet gänzlich auf verkäuferische Sprache. • White Paper werden in der Regel dann herunter geladen, wenn Entscheider sich orientieren wollen und müssen. Mit einem guten White Paper sorgen Sie dafür, dass Sie in die Vorauswahl kommen. White Paper sind ein wichtiges Instrument, um Kaufintressenten zu identifizieren. 4. Was für ein Schreibstil ist für White Paper am besten? • Satzbau und Wortwahl einfach halten. • auf Insider-Terminologie weitestgehend verzichten • Der Titel ist ein entscheidendes Element, ob ein White Paper überhaupt heruntergeladen wird • Der Titel muss die zentrale Frage "Was bringt mir das?" beantworten. • Der Titel eines White Paper entscheidet darüber, ob ein Suchender seine Aufmerksamkeit ihm widmet oder etwas anderes tut
  • 47. White paper 5. Ist ein White Paper in einer bestimmten Art aufgebaut? • Einführung in das Thema, Hintergrund Ihres White Papers • Praktische Beispiele (Case Study) • Zusammenfassung der wichtigsten Punkte auf einer Seite • Visueller Aufbau: 1/3 Text, 1/3 Bilder oder Diagramme, 1/3 Weiß-Raum 6. In welchem Format sollten White Paper angeboten werden? • rein digitale im PDF-Format anbieten. 7. Wie vermarktet man ein White Paper? • Der eigene Newsletterverteiler und eine prominente Position auf der eigenen Website sind für White Paper Selbstläufer. • White Paper sind ein typisches PR-Produkt und können in der Regel auch entsprechend durch eine Presse- Information bekannt gemacht werden. • Daneben bietet es sich an, die Texte von vornherein so anzulegen, dass sie nicht nur leser-, sondern auch suchmaschinenfreundlich sind. • Bezahlte Aufmerksamkeit, also Werbeanzeigen, sind eine Möglichkeit, zusätzliche Aufmerksamkeit zu erzeugen. Oft sind diese Maßnahmen jedoch nicht nötig. Denn gute White Paper haben einen viralen Aspekt: Sie werden weiter geschickt. • Quelle: http://online-marketing-praxis.de
  • 48. Netzwerke und Kooperationen • Symbiose • Schutz in der Gruppen Kontrolle: Handelsregister Homepage, Marketing www.validator.w3.org/
  • 49.
  • 50.
  • 51. „One Face to the costumer“ • Organsiationsform • jeder Kunde einen Ansprechpartner Kundenzufriedenheit durch bessere Betreuung • Informationsverluste werden vermieden • nur in Richtung des Kunden sondern auch für Mitarbeiter
  • 52. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit !!! Fragen???