Systembesonderheiten, USPs gegenüber anderen Shopsoftwaresystemen, Kriterien bei der Wahl der richtigen Lösung, Zielgruppe der jeweiligen Systeme, Überblick der jeweiligen Software-Features, Systemservices, Systemreferenzen – wir haben mit den Betreibern unterschiedlicher Shopsoftware-Lösungen Interviews geführt, die einen umfassenden Einblick in das jeweilige System gewähren.
Das Geschäftsmodell von Pornhub: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Vortrag - Online Marketing Grundlagen für KMUsJan Heinemann
Vortrag beim 1. Netzwerktreffen in Oberhavel bei iq-consult. Der Vortrag soll kleinen und mittelständischen Unternehmen, sowie Freiberuflern, die Grundlagen des Online Marketing näher bringen und ermutigen, damit anzufangen.
Mit Digital Marketing Strategien kann ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz erreicht werden. Die daraus entstandenen Digital Marketing Massnahmen helfen, die eigenen Verkaufs- und Marketingziele in der digitalen Welt zu erreichen.
Am erfolgversprechendsten sind Digital Marketing Strategien, wenn verschiedene digitale Strategien und Massnahmen miteinander kombiniert werden. Zusätzlich können offline Massnahmen integriert werden. Darunter haben sich im Laufe der Zeit 24 erfolgreiche Strategien entwickelt. Bei der Auswahl der richtigen Strategien sollten zukünftige Digital Marketing Trends berücksichtigt werden.
Unternehmen ab jetzt erfolgreich im Internet - "Kunden online gewinnen, führe...Netmediagroup GmbH
Viele Unternehmen wissen nicht, dass ein Onlineauftritt und die Zahl der Besucher darauf nichts miteinander zu tun haben! Ihnen fehlt oft einfach das Wissen über die Erfolgschancen im Internet.
Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung. Nicht die Dinge an sich sind gut oder schlecht, sondern die Bedeutung, die wir den Dingen zu geben imstande sind.
Unternehmen die die Internet Chancen erkennen, werden Marktanteile gewinnen.
Das Geschäftsmodell von Pornhub: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Galler Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Vortrag - Online Marketing Grundlagen für KMUsJan Heinemann
Vortrag beim 1. Netzwerktreffen in Oberhavel bei iq-consult. Der Vortrag soll kleinen und mittelständischen Unternehmen, sowie Freiberuflern, die Grundlagen des Online Marketing näher bringen und ermutigen, damit anzufangen.
Mit Digital Marketing Strategien kann ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz erreicht werden. Die daraus entstandenen Digital Marketing Massnahmen helfen, die eigenen Verkaufs- und Marketingziele in der digitalen Welt zu erreichen.
Am erfolgversprechendsten sind Digital Marketing Strategien, wenn verschiedene digitale Strategien und Massnahmen miteinander kombiniert werden. Zusätzlich können offline Massnahmen integriert werden. Darunter haben sich im Laufe der Zeit 24 erfolgreiche Strategien entwickelt. Bei der Auswahl der richtigen Strategien sollten zukünftige Digital Marketing Trends berücksichtigt werden.
Unternehmen ab jetzt erfolgreich im Internet - "Kunden online gewinnen, führe...Netmediagroup GmbH
Viele Unternehmen wissen nicht, dass ein Onlineauftritt und die Zahl der Besucher darauf nichts miteinander zu tun haben! Ihnen fehlt oft einfach das Wissen über die Erfolgschancen im Internet.
Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung. Nicht die Dinge an sich sind gut oder schlecht, sondern die Bedeutung, die wir den Dingen zu geben imstande sind.
Unternehmen die die Internet Chancen erkennen, werden Marktanteile gewinnen.
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
Online Marketing und Social Media 2017 - Warum und wie im Unternehmen?Stefan Godulla
Aus einem Wake up Call und somit etwas kompakter. Keine Learnings für doings sondern eher Verständnis für die Funktionsweise und verschiedenen Elemente des Online Marketings mit leichtem Schwerpunkt SEO. Templatevorlage im Ursprung von presentationload.de. Individualisiert und Lizensiert durch Stefan Godulla. Eine Nutzung dieser expliziten Vorlage für eigene Präsentationen ist somit untersagt bzw. muss zuvor lizensiert werden. Somit eventuell Inhalte nachbauen.
Die verschiedenen kostenlosen und kostenpflichtigen Möglichkeiten beim Online-Marketing, um im Internet gefunden zu werden. Von Online-Branchenverzeichnissen, Bewertungsportalen, Website, E-Mail-Marketing, Video-Marketing, Mobile Marketing, Sozialen Netzwerken, Blog bis zu bezahlten Anzeigen.
Mehr Details im Artikel "Tipps fürs Online-Marketing" auf http://www.tipptrick.com/2016/05/02/claudias-praktischer-ratgeber-zum-online-marketing/
Content Marketing und Corporate Blogging haben eine wichtige Stellung im Marketing-Konstrukt eingenommen und sind mehr als etabliert – und das nicht nur in den USA, auch in Europa ist man sich der Bedeutung bewusst. Die Möglichkeiten mit der Marketing-Disziplin sind vielfältig: So können Unternehmen durch Content Marketing beispielsweise ausführlich über Produkte, über die Geschichte des eigenen Unternehmens oder über eine Dienstleistung informieren und auf diesem Wege Usern relevante Informationen liefern. Inzwischen nutzen immer mehr Unternehmen das Potential von Content Marketing und versuchen mit coolen Videos oder frischen Grafiken auf sich Aufmerksam zu machen. Das Ergebnis: Mehr Traffic und mehr Aufmerksamkeit im Web.
Während große Unternehmen – wie beispielsweise Coca Cola während der Weihnachtszeit – in aufwendige Content-Marketing-Kampagnen investieren und damit mehr Sichtbarkeit generieren, müssen KMUs kreativer an das Thema herangehen. Aber auch für kleinere Unternehmen ist Content Marketing ein starkes und vor allem kostengünstiges Instrument, um einerseits das eigene Image zu stärken, andererseits mit hochwertigem Content User und potentielle Kunden von sich zu überzeugen. In der vorliegenden Ausgabe haben wir uns mit dem Thema intensiver befasst und geben einen Einblick, wie KMU’s durch Content Marketing profitieren können.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich u.a. Experten von ibi research, IFH Köln oder dem Händlerbund mit den Themen „Haben Sie schon mal Ihren Checkout gecheckt?“, „Erfolg auf der letzten Meile – was Online-Shopper bei Versand und Retouren fordern“, „Fairer Wettbewerb im Onlinehandel“, „Warum Linkaufbau noch lange nicht tot ist“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Herausforderungen im Lebensmittel-Onlinehandel: Evolution im E-Commerce“.
Besonders für Unternehmensgründer ist die richtige Online Marketing Strategie im Internet und Social Media wichtig. Diese Präsentation gibt Einblick bei Google über Facebook und XING bis hin zu Statistik und Erfolgskontrolle Ihres Online Marketing und Social Media Marketings. Unterstützt wird dies durch die GO! Gründeroffensive der SPARKASSE sowie der Wirtschaftskammer zur Weiterbildung von Unternehmensgründern.
Online Marketing Internet Marketing Social Media Google Bing Yahoo Facebook Xing Linkedin Youtube Slideshare Picasa Flickr Wordpress Blogs Foren Analytics Adwords Places Foursquare Location Based Servcies Gowalla Yelp Qype Places Bewertungen Smartphones Google+
www.promomasters.at - www.kohlfuerst.at - www.go-gruendercenter.net - www.erstebank.at - www.sparkasse.at
Facebook Commerce - der Wandel zum Handel (Studie BBDO 2011)Stefan Wolk
Studie der BBDO zum Thema Facebook Commerce (09/2011)
"Mit der vorliegenden Studie beleuchtet BBDO das Thema aus vier unterschiedlichen Perspektiven: Facebook, Nutzer, Unternehmen und Dienstleister. Basierend auf diesen verschiedenen Sichtweisen haben wir (BBDO) Handlungsempfehlungen für Unternehmen erstellt."
Quelle: BBDO - http://www.bbdo.de und
http://www.digitallabblog.de/bbdo-studie-potenzial-von-facebook-als-vertriebskanal/
Die volle Customer Journey erfassen mit Cross-Device-Trackomg >> John Muñoz (...John Muñoz
Die volle Customer Journey erfassen: lerne Ansätze am Beispiel Google Analytics kennen zur Erfassung der Customer Journey, Attribution, User-ID Tracking, Verknüpfung von Omnichannel Daten und dessen Vorteile, für eine 360 grad Kundenperspektive.
Kapitel 3 Geschäftsmodelle im Internet / Web 2.0 Michael Altendorf Multimedia...Michael Altendorf
Geschäftsmodelle im Internet:
Grundlagen
Definition
Beschreibung eines Geschäftsmodells
Beispiele und Schlagwörter
Geschäftsmodelle
Brokerage Modell
Advertising Modell
Infomediary Modell
Merchant Modell
Manufacturer Modell
Affiliate Modell
Community Modell
Subscription Modell
Utility Modell
Fazit
Internet Geschäftsmodelle
Design Template von Osterwalder, Aufteilung nach Rappa -The digital Enterprise sonstige Quellen am Ende,
Die Suchmaschinenoptimierung für KMU hilft kleinen und mittleren Unternehmen sichtbarer im Internet zu werden. Das gelingt, indem die Website für Suchmaschinen optimiert wird. Dadurch wird die Website mittels Suchmaschinen eher gefunden und führt zu mehr Websitebesuchern.
Das Potenzial ist bei Webseiten von KMU gross. Bereits mit wenig Aufwand können wirkungsvolle SEO Massnahmen umgesetzt werden, sodass die Website ein höheres Ranking bei Suchmaschinen erhält.
Instagram ist aktuell in aller Munde. Die Nutzerzahlen entwickeln sich prächtig und auch immer mehr Unternehmen entdecken die Vorteile von Instagram für sich. Wie Facebook ist auch Instagram stetig in Bewegung. Es gibt zwar nicht so viele Änderungen und Updates wie bei Facebook, aber auch Instagram wird erwachsen. 200 Mio. Nutzer veröffentlichen jeden Tag 60 Mio. Fotos.
Instagram steht für mobile first und genau diesen Ansatz müssen auch Unternehmen verfolgen, wenn sie Instagram für ihre Marketingaktivitäten einsetzen möchten. In unserem Leitfaden Instagram Marketing erklären wir die Unterschiede von Instagram zu anderen sozialen Netzwerken, die Potenziale für Unternehmen, Möglichkeiten für den Reichweitenaufbau, den richtigen Einsatz von Hashtags und welche Rolle Influencer auf Instagram spielen.
Professionelle Software für Social Media Management und Content Marketing, speziell für Teams. Genutzt von Unternehmen wie Bayer, Fraport oder der Zurich Versicherung.
Kunden direkt am Smartphone-Display erreichen, Öffnungsraten von bis zu 90 Prozent erzielen: das verspricht WhatsApp als Marketing-Kanal. Aber was ist bei der Planung eines WhatsApp-Services alles zu beachten? Mit vielen Tipps und Best Practice-Beispielen aus verschiedenen Branchen bereiten wir Sie optimal auf den Einstieg ins WhatsApp-Marketing vor – Checkliste inklusive.
Mehr Infos zum WhatsApp-Messaging hier: https://atms.at/de/whatsatool
User-Experience-Optimierung durch User CentricityAndré Goldmann
Die Nutzererfahrung ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren digitaler Geschäftsmodelle. Haben Sie die Nutzererfahrung nicht im Fokus, riskieren Sie viel: Besucher werden sich nicht auf Ihrer Website als Kunde registrieren, anmelden und Umsatz generieren und sammeln in der Regel auch noch eine Vielzahl negativer Erfahrungen.
Doch wie optimiert man User-Experience eigentlich durch User Centricity? Erfahren Sie in dieser Präsentation von André Goldmann, welche Elemente bei der User Centricity genutzt werden können, um die UX zu verbessern, welche Tools bei der Optimierung helfen können und warum sich der Ansatz auf die gesamte Unternehmenskultur auswirkt.
Chatbot Analytics: Messenger Marketing mit den richtigen KPIs #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Björn Tantau auf der AllFacebook Marketing Conference 2018 in München.
Talk:
https://conference.allfacebook.de/session/messenger-analytics/
Über Björn:
https://conference.allfacebook.de/speaker/bjoern-tantau/
Konferenz:
https://conference.allfacebook.de
Spanisch Sprachkurse bei Zador Spanischschulen in Alicante, Costa Blanca, und Vitoria, Baskenland: Intensiv Spanischkurs, Sommer Sprachferien und Sprachurlaub, Spanisch Ferienkurs für Jugendliche, Spanisch Sommercamp für Kinder in Alicante, Speziell angefertigte Programme "Sprachreisen nach Spanien" mit Ausflüge, kulturelle und sportliche Aktivitäten.
Este documento presenta una introducción al tema del color. Explica conceptos básicos como los colores primarios, secundarios y terciarios, y cómo se relacionan en el círculo cromático. También describe propiedades como la absorción y reflexión de la luz, y efectos psicológicos de diferentes colores. Por último, resume dos modos comunes para describir colores: los modelos RGB y CMYK.
El primer documento habla sobre la certificación en buenas prácticas de manufactura para industrias de alimentos que se debe solicitar ante el Instituto Nacional de Vigilancia de Medicamentos y Alimentos. El segundo documento trata sobre el Departamento Administrativo de Seguridad que ofrece el trámite del certificado judicial en línea. El tercer documento describe el sitio web del Ministerio de Transporte que permite consultar la vigencia de las licencias de conducción.
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
Online Marketing und Social Media 2017 - Warum und wie im Unternehmen?Stefan Godulla
Aus einem Wake up Call und somit etwas kompakter. Keine Learnings für doings sondern eher Verständnis für die Funktionsweise und verschiedenen Elemente des Online Marketings mit leichtem Schwerpunkt SEO. Templatevorlage im Ursprung von presentationload.de. Individualisiert und Lizensiert durch Stefan Godulla. Eine Nutzung dieser expliziten Vorlage für eigene Präsentationen ist somit untersagt bzw. muss zuvor lizensiert werden. Somit eventuell Inhalte nachbauen.
Die verschiedenen kostenlosen und kostenpflichtigen Möglichkeiten beim Online-Marketing, um im Internet gefunden zu werden. Von Online-Branchenverzeichnissen, Bewertungsportalen, Website, E-Mail-Marketing, Video-Marketing, Mobile Marketing, Sozialen Netzwerken, Blog bis zu bezahlten Anzeigen.
Mehr Details im Artikel "Tipps fürs Online-Marketing" auf http://www.tipptrick.com/2016/05/02/claudias-praktischer-ratgeber-zum-online-marketing/
Content Marketing und Corporate Blogging haben eine wichtige Stellung im Marketing-Konstrukt eingenommen und sind mehr als etabliert – und das nicht nur in den USA, auch in Europa ist man sich der Bedeutung bewusst. Die Möglichkeiten mit der Marketing-Disziplin sind vielfältig: So können Unternehmen durch Content Marketing beispielsweise ausführlich über Produkte, über die Geschichte des eigenen Unternehmens oder über eine Dienstleistung informieren und auf diesem Wege Usern relevante Informationen liefern. Inzwischen nutzen immer mehr Unternehmen das Potential von Content Marketing und versuchen mit coolen Videos oder frischen Grafiken auf sich Aufmerksam zu machen. Das Ergebnis: Mehr Traffic und mehr Aufmerksamkeit im Web.
Während große Unternehmen – wie beispielsweise Coca Cola während der Weihnachtszeit – in aufwendige Content-Marketing-Kampagnen investieren und damit mehr Sichtbarkeit generieren, müssen KMUs kreativer an das Thema herangehen. Aber auch für kleinere Unternehmen ist Content Marketing ein starkes und vor allem kostengünstiges Instrument, um einerseits das eigene Image zu stärken, andererseits mit hochwertigem Content User und potentielle Kunden von sich zu überzeugen. In der vorliegenden Ausgabe haben wir uns mit dem Thema intensiver befasst und geben einen Einblick, wie KMU’s durch Content Marketing profitieren können.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich u.a. Experten von ibi research, IFH Köln oder dem Händlerbund mit den Themen „Haben Sie schon mal Ihren Checkout gecheckt?“, „Erfolg auf der letzten Meile – was Online-Shopper bei Versand und Retouren fordern“, „Fairer Wettbewerb im Onlinehandel“, „Warum Linkaufbau noch lange nicht tot ist“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Herausforderungen im Lebensmittel-Onlinehandel: Evolution im E-Commerce“.
Besonders für Unternehmensgründer ist die richtige Online Marketing Strategie im Internet und Social Media wichtig. Diese Präsentation gibt Einblick bei Google über Facebook und XING bis hin zu Statistik und Erfolgskontrolle Ihres Online Marketing und Social Media Marketings. Unterstützt wird dies durch die GO! Gründeroffensive der SPARKASSE sowie der Wirtschaftskammer zur Weiterbildung von Unternehmensgründern.
Online Marketing Internet Marketing Social Media Google Bing Yahoo Facebook Xing Linkedin Youtube Slideshare Picasa Flickr Wordpress Blogs Foren Analytics Adwords Places Foursquare Location Based Servcies Gowalla Yelp Qype Places Bewertungen Smartphones Google+
www.promomasters.at - www.kohlfuerst.at - www.go-gruendercenter.net - www.erstebank.at - www.sparkasse.at
Facebook Commerce - der Wandel zum Handel (Studie BBDO 2011)Stefan Wolk
Studie der BBDO zum Thema Facebook Commerce (09/2011)
"Mit der vorliegenden Studie beleuchtet BBDO das Thema aus vier unterschiedlichen Perspektiven: Facebook, Nutzer, Unternehmen und Dienstleister. Basierend auf diesen verschiedenen Sichtweisen haben wir (BBDO) Handlungsempfehlungen für Unternehmen erstellt."
Quelle: BBDO - http://www.bbdo.de und
http://www.digitallabblog.de/bbdo-studie-potenzial-von-facebook-als-vertriebskanal/
Die volle Customer Journey erfassen mit Cross-Device-Trackomg >> John Muñoz (...John Muñoz
Die volle Customer Journey erfassen: lerne Ansätze am Beispiel Google Analytics kennen zur Erfassung der Customer Journey, Attribution, User-ID Tracking, Verknüpfung von Omnichannel Daten und dessen Vorteile, für eine 360 grad Kundenperspektive.
Kapitel 3 Geschäftsmodelle im Internet / Web 2.0 Michael Altendorf Multimedia...Michael Altendorf
Geschäftsmodelle im Internet:
Grundlagen
Definition
Beschreibung eines Geschäftsmodells
Beispiele und Schlagwörter
Geschäftsmodelle
Brokerage Modell
Advertising Modell
Infomediary Modell
Merchant Modell
Manufacturer Modell
Affiliate Modell
Community Modell
Subscription Modell
Utility Modell
Fazit
Internet Geschäftsmodelle
Design Template von Osterwalder, Aufteilung nach Rappa -The digital Enterprise sonstige Quellen am Ende,
Die Suchmaschinenoptimierung für KMU hilft kleinen und mittleren Unternehmen sichtbarer im Internet zu werden. Das gelingt, indem die Website für Suchmaschinen optimiert wird. Dadurch wird die Website mittels Suchmaschinen eher gefunden und führt zu mehr Websitebesuchern.
Das Potenzial ist bei Webseiten von KMU gross. Bereits mit wenig Aufwand können wirkungsvolle SEO Massnahmen umgesetzt werden, sodass die Website ein höheres Ranking bei Suchmaschinen erhält.
Instagram ist aktuell in aller Munde. Die Nutzerzahlen entwickeln sich prächtig und auch immer mehr Unternehmen entdecken die Vorteile von Instagram für sich. Wie Facebook ist auch Instagram stetig in Bewegung. Es gibt zwar nicht so viele Änderungen und Updates wie bei Facebook, aber auch Instagram wird erwachsen. 200 Mio. Nutzer veröffentlichen jeden Tag 60 Mio. Fotos.
Instagram steht für mobile first und genau diesen Ansatz müssen auch Unternehmen verfolgen, wenn sie Instagram für ihre Marketingaktivitäten einsetzen möchten. In unserem Leitfaden Instagram Marketing erklären wir die Unterschiede von Instagram zu anderen sozialen Netzwerken, die Potenziale für Unternehmen, Möglichkeiten für den Reichweitenaufbau, den richtigen Einsatz von Hashtags und welche Rolle Influencer auf Instagram spielen.
Professionelle Software für Social Media Management und Content Marketing, speziell für Teams. Genutzt von Unternehmen wie Bayer, Fraport oder der Zurich Versicherung.
Kunden direkt am Smartphone-Display erreichen, Öffnungsraten von bis zu 90 Prozent erzielen: das verspricht WhatsApp als Marketing-Kanal. Aber was ist bei der Planung eines WhatsApp-Services alles zu beachten? Mit vielen Tipps und Best Practice-Beispielen aus verschiedenen Branchen bereiten wir Sie optimal auf den Einstieg ins WhatsApp-Marketing vor – Checkliste inklusive.
Mehr Infos zum WhatsApp-Messaging hier: https://atms.at/de/whatsatool
User-Experience-Optimierung durch User CentricityAndré Goldmann
Die Nutzererfahrung ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren digitaler Geschäftsmodelle. Haben Sie die Nutzererfahrung nicht im Fokus, riskieren Sie viel: Besucher werden sich nicht auf Ihrer Website als Kunde registrieren, anmelden und Umsatz generieren und sammeln in der Regel auch noch eine Vielzahl negativer Erfahrungen.
Doch wie optimiert man User-Experience eigentlich durch User Centricity? Erfahren Sie in dieser Präsentation von André Goldmann, welche Elemente bei der User Centricity genutzt werden können, um die UX zu verbessern, welche Tools bei der Optimierung helfen können und warum sich der Ansatz auf die gesamte Unternehmenskultur auswirkt.
Chatbot Analytics: Messenger Marketing mit den richtigen KPIs #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Björn Tantau auf der AllFacebook Marketing Conference 2018 in München.
Talk:
https://conference.allfacebook.de/session/messenger-analytics/
Über Björn:
https://conference.allfacebook.de/speaker/bjoern-tantau/
Konferenz:
https://conference.allfacebook.de
Spanisch Sprachkurse bei Zador Spanischschulen in Alicante, Costa Blanca, und Vitoria, Baskenland: Intensiv Spanischkurs, Sommer Sprachferien und Sprachurlaub, Spanisch Ferienkurs für Jugendliche, Spanisch Sommercamp für Kinder in Alicante, Speziell angefertigte Programme "Sprachreisen nach Spanien" mit Ausflüge, kulturelle und sportliche Aktivitäten.
Este documento presenta una introducción al tema del color. Explica conceptos básicos como los colores primarios, secundarios y terciarios, y cómo se relacionan en el círculo cromático. También describe propiedades como la absorción y reflexión de la luz, y efectos psicológicos de diferentes colores. Por último, resume dos modos comunes para describir colores: los modelos RGB y CMYK.
El primer documento habla sobre la certificación en buenas prácticas de manufactura para industrias de alimentos que se debe solicitar ante el Instituto Nacional de Vigilancia de Medicamentos y Alimentos. El segundo documento trata sobre el Departamento Administrativo de Seguridad que ofrece el trámite del certificado judicial en línea. El tercer documento describe el sitio web del Ministerio de Transporte que permite consultar la vigencia de las licencias de conducción.
Este documento es la autobiografía tecnológica de Ana Alonso Rábago. Resume su experiencia con la tecnología desde su nacimiento hasta la actualidad, incluyendo su primer contacto con la ecografía, la televisión con solo dos canales, las cámaras de carrete que requerían revelado, los primeros ordenadores grandes con disquettes, los teléfonos móviles iniciales con necesidad de localización, las primeras videoconsolas como la Nintendo 64, los reproductores de música como los walkman y discman, y los
La Fibromialgia es una enfermedad desconcertante: posee cantidad de síntomas (dolores musculares, de cabeza, cansancio, hormigueos, trastornos de sueño, etc) y muy pocos signos físicos. Esta asimetría entre síntomas y signos, con frecuencia, conduce al paciente a un largo peregrinaje por consultorios de las más diversas especialidades con la esperanza de ponerle un nombre a su dolencia
La educación en línea puede referirse a cualquier tipo de comunicación y puede utilizarse para formar amistades o conocer personas de otros países y sus costumbres. También es un medio para comunicarse con personas de otros lugares para aprender sobre sus culturas o recibir ayuda académica. Las redes sociales como Facebook y Twitter son los medios más utilizados para la educación en línea.
El documento presenta diferentes tipos de coches que podrían ser asequibles en el futuro, agrupados en categorías como automóviles de gama media y alta, camionetas de gama media y alta, y deportivos. A continuación, se describen brevemente las características del Chevrolet Cruze 2012, Ford Fusion, Honda Civic Concept XL 2012 y Audi A4 2012.
La innovación técnica y el desarrollo sustentable en33300991
El documento describe algunas características de los proyectos productivos y la importancia de la innovación técnica y el desarrollo sustentable. Explica que los procesos productivos implican una serie de acciones secuenciales que emplean recursos y herramientas para crear bienes o servicios. También discute que la era de la información ha hecho que los conocimientos sean el motor principal de la innovación tecnológica. Finalmente, señala que la aceleración del cambio tecnológico reduce el ciclo de vida de los product
El documento describe las tecnologías modernas como los medios materiales y organizaciones estructurales que aplican los recientes descubrimientos científicos para mejorar los procesos industriales y de producción. Explica que las tecnologías modernas se caracterizan por la especialización, integración, discontinuidad y cambio constante. Además, detalla los diferentes contenidos que comprenden el área de tecnología como materiales, expresión gráfica, estructuras, electricidad, tecnologías de la información y comunicación, energía, control y
Este documento presenta el programa de un seminario sobre somatopolíticas. La primera sesión explora los cambios en las técnicas gubernamentales de producción del cuerpo y la diferencia sexual después de la Segunda Guerra Mundial, analizando la emergencia del modelo informático del cuerpo y la invención de conceptos como la "hormona" y el "género". La segunda sesión estudia las relaciones entre capitalismo, colonialismo y biopolítica, examinando cómo se destruyó la propiedad comunal y se regularizó la reproducción
El documento analiza los principales temas de la informática y los beneficios de Internet. Explica la evolución de las páginas web desde el texto hasta el HTML y los primeros navegadores visuales, así como el surgimiento de la Web 2.0 que permite a los usuarios interactuar y crear contenido. También describe brevemente la Web 3.0, la comunicación mediada por signos y el impacto de la Era de la Información en la distribución y acceso a la información a través de redes.
Las matemáticas son fundamentales en gastronomía para calcular costos y establecer precios adecuados. También se usan para convertir medidas de peso y volumen. La informática permite mejor documentación, bases de datos y comercio virtual. La administración capacita para dirigir cocinas y empresas de manera profesional. La conservación de alimentos protege contra deterioro para futuro consumo y ahorro.
Coworking im Ferienparadies #cowork2015Doris Schuppe
Arbeiten wo andere Urlaub machen - dank Internet und Laptops ist das für immer mehr Menschen möglich. Nicht nur für Digital Nomads. Warum nicht aus dem Ferienparadies arbeiten? Mit der Familie länger Urlaub machen und ab und zu Arbeitstage im Coworking Space einlegen - inklusive Business Community. Session zur #cowork2015 Konferenz & Barcamp März 2015 in Stuttgart
Un polígono es una figura plana compuesta de segmentos rectos consecutivos no alineados. Los ejemplos incluyen triángulos, rectángulos y pentágonos. Un triángulo se define como una figura con tres vértices y tres lados, formados por tres segmentos de recta que se cortan pero no están alineados.
El correo electrónico es un servicio de red que permite a los usuarios enviar y recibir mensajes y archivos rápidamente a través de sistemas de comunicación electrónicos utilizando "buzones" intermedios llamados servidores para almacenar los mensajes temporalmente antes de enviarlos a su destino y permitir que el destinatario los revise.
eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
Das Titelthema und damit auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe lautet „Big Data – Modebegriff oder Trend?“. Neben diesem komplexen Themenfeld, dem wir gleich mehrere Artikel widmen, gibt es natürlich noch weitere spannende Artikel u.a. zu den Themen Commerce Revolution, Google Shopping, Sharing Economy, Emotional Usability und vieles mehr.
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
„Chancen nutzen. Strukturen verändern. Gemeinsam handeln“ – so umschreibt eine europäische Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI die voranschreitende Digitale Transformation und animiert dabei Unternehmen, ihr etabliertes Business auch ins Web zu verlagern.
In der Studie wird dabei als Kernergebnis zusammengefasst, dass Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen könnte, wenn es gelingt, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Geschäftsmodelle zu nutzen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.
Große Wachstumschancen aber im Worst Case auch enorme Risiken. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff der digitalen Transformation und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe?
„Digitale Transformation verstehen wir als durchgängige Vernetzung aller Wirtschaftsbereiche und als Anpassung der Akteure an die neuen Gegebenheiten der digitalen Ökonomie. Entscheidungen in vernetzten Systemen umfassen Datenaustausch und -analyse, Berechnung und Bewertung von Optionen sowie Initiierung von Handlungen und Einleitung von Konsequenzen.“ Charles-Edouard Bouée, CEO / Stefan Schaible, CEO Germany / Central Europe (Roland Berger Strategy Consultants)
Was bedeutet dies alles nun für Unternehmen und wie können wir der Herausforderung „Digitale Transformation“ begegnen? In der vorliegenden Ausgabe geben wir Einblicke in die Thematik und versuchen Antworten auf diese Frage zu finden.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Kundenservice 2.0 im Digitalen Wandel“, „Data Driven Marketing“, „Social Media Marketing: Umsetzung, Möglichkeiten, Strategie“, „Abseits vom eigenen Onlineshop: Fünf alternative Verkaufsplattformen“, „Social ID – der einfachste Weg zum Kunden“ und geben u. a. einen Einblick in das Thema „B2B Omni-Channel Commerce erfolgreich umsetzen“.
"Payment-Trends im E-Commerce" – Status und Perspektiven. Neben Payment als Hauptthema setzen sich Experten mit den Themen CRM, SEO, User Experience, DDos-Attacken, Duplicate Content, Trends und Entwicklungen im Affiliate Marketing, Commerce 3.0, u.v.m. auseinander und befassen sich mit aktuellen Topics, Trends und Entwicklungen in der Online-Welt...
Die Grenzen zwischen Online und Offline sind schon längst verschwommen und das Kanaldenken hat ausgedient. Bevor Kunden kaufen suchen diese vermehrt online nach einem Produkt oder einer Dienstleistung und informieren sich darüber. Erst dann fällen diese ihre Entscheidung, ob sie via Internet oder per Filialbesuch kaufen. Shopping – Online oder Offline? Die Rede ist dann meist vom sogenannten „No-Line-Handel“. In diesem Zusammenhang wird es immer wichtiger Distributions- und Kommunikationskanäle optimal miteinander zu verbinden. Von Multi-Channel zu Cross-Channel – je mehr Verkaufskanäle desto mehr Kunden und Umsatz. Daher gilt es die unterschiedlichen Kanäle für Kunden optimal miteinander zu vernetzen und zu verzahnen.
Content Commerce – Konsumenten erwarten immer mehr ein nahtloses Markenerlebnis. Durch die Verbindung einer Shoplösung mit einem CMS können Produkte mit gezieltem Content umfangreich dargestellt und präsentiert werden. Erfahren Sie mehr zum Thema in der 20. Ausgabe des eStrategy-Magazins!
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Neue Ausgabe 02 / 2014 jetzt kostenfrei herunterladen!
„Kanban in Projekten“, „Backlog Refinement – das Requirement Engineering der agilen Produktverantwortlichen“, „Einflüsse von User Story Qualität auf den Scrumprozess“, u.v.m. – in den vielseitigen Artikeln dieser Ausgabe beleuchten Experten der Szene u.a. verschiedene Ansätze des agilen Projektmanagements in der Softwareentwicklung.
Neben dem Schwerpunktthema der Ausgabe haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, E-Recht und Webentwicklung gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten – u. a. von ibi Research, ECC Köln, Händlerbund, eRecht24, u. v. m. – mit den Themen „Erlebnisse im Onlinehandel“, „Do’s und Dont’s beim Linkaufbau für Online-Shops“, „Shop-Optimierung“, „Mobile Websites vs. Responsive Design“, „Anbindung an Marktplätze“ und „Vergleichsportale von Online-Shops“ und geben einen Einblick in das Handelsszenario 2020. Darüber hinaus wird das Thema „Datenschutz und Datensicherheit im E-Commerce“ mit besonderem Augenmerk behandelt.
Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
Das Thema Online-Marktplätze besteht bereits seit vielen Jahren. War die Online-Marktplatz-Landschaft jedoch vor einigen Jahren noch recht übersichtlich, hat sich hier in den letzten Jahre einiges getan und neben den in der breiten Massen bekannten Größen amazon und eBay sind inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen mit verschiedenen Ausprägungen und Zielgruppen verfügbar.
In unserem Leitartikel geben wir hierzu einen aktuellen Einstieg sowie Marktüberblick und skizzieren die Vor- und Nachteile sowie grundlegende Modelle.
Zudem haben wir uns intensiv mit den Shopping-Trends der Zukunft sowie dem äußerst heißen Theme der sog. “indirekten Nutzung” von SAP und den damit einhergehenden, möglichen Auswirkungen auf Shopbetreiber auseinandergesetzt.
Darüberhinaus habe wir wieder weitere spannende Themen rund um die Bereiche Projektmangement, Online-Marketing und eRecht für Sie zusammengestellt.
Natürlich gibt´s auch in der aktuellen Ausgabe wieder einiges an Web- und Buchtipps für die anstehende Weihnachts- und Urlaubszeit!
„PIM – Data make the Deal“ – wir haben uns mit dem Thema näher auseinandergesetzt und waren mit den Experten der Szene im Austausch. In den Fachartikeln beschreiben Spezialisten PIM vor allem als „Katalysator“ im E-Business und analysieren Potentiale, Möglichkeiten und Chancen, die sich aus guten Produktdaten ergeben.
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenJustRelate
White Paper: Wortschöpfungen wie „Webciety“ (Zusammensetzung aus Web und Society) beweisen, wie stark das Internet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens verändert hat. Natürlich nutzt auch jedes Unternehmen heute das weltweite Netz. Allerdings wird das Web oft genug nur dazu verwendet, das traditionelle Geschäftsmodell ein wenig effektiver umsetzen zu können.
Hier erhalten Sie eine Zusammenstellung von oft gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten zu den Themen rund um den Digitalen Vertriebsassistententen, wie etwa:
Warum DiVa nutzen?
Wie kann ich die erkannten Firmen ansprechen?
Ist DiVa datenschutzkonform?
Wie funktioniert die Lösung?
etc.
KI- und ML-Anwendungen sind inzwischen schon fast omnipräsent – von Ride-Hailing-Diensten bis hin zur Sprachsuche auf Smartphones. Inzwischen nutzen viele von uns KI-Dienste jeden Tag – ohne es zu merken. Es fühlt sich für uns Verbraucher so zugänglich an, dass es auch für mittelständische Unternehmen immer interessanter wird, sich mit diesem Themenumfeld und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu beschäftigen.
Mittlerweile stehen daher auch für mittelständische Unternehmen Tools und Komponenten zur Verfügung, die die Nutzung von Künstlicher Intelligenz auch bei schmalen Budgets erlauben und die so flexibel und leistungsfähig sind, dass man sich selbst bei massiver Geschäftsentwicklung damit nicht in eine Sackgasse manövriert.
In unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe stellen wir Ihnen vier Ansätze vorstellen, die sehr gut geeignet sind, um KI sofort in KMU einzusetzen.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Online-Marketing, Digital-Business, Projektmanagement und Mobile. So haben wir für Sie unter anderem die wichtigsten Aspekte die Sie für die “Verkaufsoptimierung auf Amazon” beachten sollten, Strategien wie Sie als Marketer das „Paradox of Choice“-Phänomen umgehen können” und das “Verkaufspotential mit Produktkatalogen auf Facebook” optimal nutzen. Zudem werfen wir einen Blick in die “Relevanz von Kommunikation in der digitalen Welt”.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
Ähnlich wie eStrategy Magazin Ausgabe 01 / 2014 (20)
Ab sofort steht die aktuelle Ausgabe des eStrategy-Magazins der TechDivision GmbH zum kostenlosen Download bereit.
Themenschwerpunkt der aktuelle Sonderausgabe ist das äußerst spannende und vielschichtige Thema #Digitalhealth.
Auf mehr als 100 Seiten haben wir wieder jede Menge top-aktuellen Content zusammengestellt. Themen der aktuellen Ausgabe sind dabei unter anderem:
✅ Health – ein Boost für die Gesundheit?
✅ Digitale Resilienz im Gesundheitswesen
✅ Gesundheitsdaten als Qualitätskatalysator in der Versorgung
✅ Die ePA 2.0 – Mission: (Im)possible?
✅ A click a day keeps the doctor away
und einiges mehr...
Weitere Infos sowie den Download der kompletten Ausgabe gibt´s unter www.estrategy-magazin.de.
Nachhaltigkeit spielt im E-Commerce vermehrt eine Rolle. Ein ökologisches Bewusstsein wird von Verbraucher:innen verstärkt gefordert – gerade auch im Onlinehandel. Das ist durchaus eine Herausforderung, da der digitale Handel mit enormem Stromverbrauch, Verpackungs- und Logistikaufwand und vielem mehr eine zum Teil sehr schlechte Klimabilanz aufweist. Es gibt jedoch Methoden, mit denen Händler nachhaltig wirtschaften und sich ein grünes Image erarbeiten können – ohne Greenwashing zu betreiben.
Wir haben analysiert, welche Wettbewerbsvorteile grüner E-Commerce bringen kann und stellen einige Onlinehändler vor, die schon mit gutem Beispiel vorangehen – natürlich ist auch bei diesen Unternehmen noch Luft nach oben. Zudem liefern wir Ihnen einige Ansätze und Ideen, wie Sie als Händler beginnen können, das Thema Nachhaltigkeit auch für Ihr Unternehme umzusetzen. Dabei können Sie gleichzeitig Kosten einsparen und etwas Gutes für die Allgemeinheit tun.
Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf das Thema Payment Service Provider als eine zentrale Komponente im E-Commerce. Wir beleuchten das Thema Cookie-Alternativen, starten einen Rückblick auf den Adobe Digital Summit 2021 und haben in Bezug auf IT-Sicherheit einen aufschlussreichen Artikel zu Privacy by Design ins Magazin gepackt.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe wieder mit einigen interessanten Buchtipps rund um das Digital Business.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein angenehmen Start in den Sommer.
Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Die Coronakrise hat uns in den letzten Wochen – ja sogar schon fast Monaten – vor große Herausforderungen gestellt. Veranstaltungen wurden abgesagt, Produktionen stillgelegt, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, Geschäfte geschlossen... Deutschland arbeitet(e) von zuhause aus. Aber findet man in dieser Krise unter all diesen Problemen vielleicht auch ein kleines bisschen Hoffnung, eine Chance, eine echte Verbesserung zu vorher? Vielleicht einen Wertewandel, der bitter nötig war?
Für unseren Leitartikel haben wir sechs unterschiedlich große Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu ihren Corona-Maßnahmen befragt und wollten zudem von ihnen wissen, welche Learnings sie aus der Krise bereits mitnehmen konnten. In weiteren Artikeln aus der exklusiven Rubrik “New Work/Remote Work” haben wir Ihnen auch die Learnings und Erfahrungen im Umgang mit der Krise seitens der TechDivision GmbH – Herausgeber des eStrategy-Magazins – zusammengefasst.
Erfahren Sie unter anderem, wie Ihnen durch asynchrone Kommunikation und durch weniger Meetings mehr von Ihrer Homeoffice-Zeit bleibt und warum man im Büro vorher auch nie 8 Stunden am Tag produktiv gearbeitet hat, selbst wenn man sich im Lockdown unproduktiver fühlt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Urlaubszeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins! In Zeiten von Covid-19 bieten sich Lesetage zu Hause ja durchaus an
Die Adobe Experience Cloud vereint alle Ihre Marketing-Technologien an einem einzigen Ort. Das bedeutet, dass Sie von der Verwaltung Ihres Contents über die Bereitstellung von Kampagnen und die Automatisierung des Anzeigeneinkaufs bis zur Erfolgskontrolle alles auf einer Plattform durchführen
können – Eine integrierte Lösung für ein nahtloses Erlebnis, aufeinander abgestimmt, miteinander kompatibel und flexibel einsetzbar.
Management im digitalen Zeitalter, Herausforderungen und BeispieleTechDivision GmbH
Vortrag von TechDivision Mitgründer und CEO Stefan Willkommer am 28.04.2020 im Rahmen eines Online Meetups zu Herausforderungen und Lösungsansätze im digitalen Zeitalter.
Der 8-Stunden-Mythos - Entlarvt vom Covid-19-LockdownTechDivision GmbH
Der Lockdown gibt uns allen das Gefühl, nicht so produktiv zu sein wie “normal”, nicht so effektiv, nicht so effizient. Die Wahrheit ist jedoch: Wir haben nie 8 Stunden am Tag gearbeitet. Wir waren nur einfach im Büro. Das ist nicht dasselbe.
Wir sind alle im Homeoffice, eine Video-Telko jagt die andere, zwischendurch Kinder bekochen, bespaßen und home-schoolen. Und am Abend mit dem Gefühl ins Bett: (a) man ist so furchtbar
geschafft... und (b) man hat so furchtbar wenig geschafft. Man denkt zurück an die Tage, an denen man 8 Stunden pro Tag im Office war und denkt: Mensch, ich kriege zur Zeit so viel weniger gebacken.
Aber ich glaube, das stimmt nicht. Ich glaube, dass wir einem fatalen Irrtum aufsitzen, der wie folgt funktioniert: Wir bauen das Büroleben im Homeoffice nach mit mehr oder weniger gut funktionierender Remote-Arbeit. Dann merken wir, dass das nicht hinhaut. Ergo denken wir, wir seien zu Hause weniger produktiv.
Warum ein traditioneller Ausschreibungsprozess (RFP) nicht mehr zeitgemäß ist.TechDivision GmbH
Welches größere Unternehmen bzw. welcher Dienstleister kennt sie nicht, die sog. RFPs. Dabei steht der Begriff als Abkürzung für „Request for Proposal“ und bezeichnet im Softwareauswahl-prozess ein Dokument mit inhaltlich bindenden Angaben über Vertragsspezifikationen und weiteren Verhandlungsgegenständen, die vor der Ausarbeitung des eigentlichen Vertragswerkes
(Softwareerstellungsvertrag, Lizenzvertrag etc.) definiert werden.
Bei einem traditionellen Ausschreibungsprozess geht dem RFP meist ein sog. RFI (Request for Information) voraus, in dem unverbindliche Preis- und Leistungslisten möglicher Dienstleister eingeholt werden. Anhand dieser Information kann – zumindest
in der Theorie – bereits eine erste Vorauswahl (für den nachfolgenden RFP) vorgenommen werden.
Nachdem Projekte inzwischen richtigerweise häufig mit agilen Projektmanagementmethoden realisiert werden, passt ein klassisches Ausschreibungsverfahren in der Regel auch nicht mehr wirklich. Die Lösung hierfür ist ein Agiler Ausschreibungsprozess! In vorliegendem Dokument erklären wir die Vorgehensweise, Besonderheiten und Vorteile dieses Ansatzes.
Sollten Sie hierzu noch Fragen haben, stehen wir natürlich jederzeit gerne unter info@techdivision.com zur Verfügung.
Also zunächst einmal: Scrum ist sehr einfach. Es ist ein teamorientiertes Framework zur agilen
Produktentwicklung. Es hat 3 Rollen, 3 Artefakte, 5 Events und 5 Werte. Das war‘s schon, das ist Scrum. In vorliegendem Whitepaper gehen wir mal schnell durch.
Die Themen Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) wurden in den letzten Jahren bei Zukunftsprognosen schon häufiger als “the next big things” angeführt. Bislang ist hier mit Ausnahme von einigen lichten Momenten in Form von “netten Spielereien” à la Pokémon Go noch nicht allzu viel Brauchbares bzw. wirklich Nützliches hängen geblieben.
Dank schnelleren, leistungsstärkeren Prozessoren und Computern, besseren Grafikkarten, Sensoren und Kameras, schnelleren Internetverbindungen und innovativen Möglichkeiten in der Softwareentwicklung haben sich unzählige neue Möglichkeiten für VR und AR im privaten sowie industriellen Bereich eröffnet.
Warum 2020 das Jahr von Augmented Reality und Virtual Reality werden kann und worin der Unterschied beider Technologien liegt, haben wir für Sie in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe behandelt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung. So haben wir für Sie u. a einen Überblick zu den E-Commerce Trends 2020 zusammengestellt, stellen die soziale Verantwortung der Customer Experience gegenüber und erklären, welchen Einfluss Googles neue Linkattribute auf die Rankings nehmen. Zudem werfen wir diesmal einen Blick in die Webentwicklung und zeigen unter anderem die Vorteile von PWAs aus drei verschiedenen Perspektiven auf.
Das Magazin steht unter nachfolgendem Link zum kostenlosen Download bereit: www.estrategy-magazin.de
One decade Meet Magento DE - The event enters the 13th round!
Be part of the biggest e-commerce event with focus on the Magento shop system in Germany, Austria and Switzerland and of an event-series that is organized in more than 30 countries worldwide, including Argentina, Vietnam, Japan, Indonesia and USA. The German event brings together the key-players from the e-commerce and Magento scene.
We´re really happy to present the agenda of the Meet Magento Germany 2019, full packed with cool speakers, hot topics and insights and a lot of fun. Don´t miss this event. See you in Leipzig on 06/03 & 06/04/19.
The Road of Migration - Hallhuber´s migration von Magento 1 to Magento 2TechDivision GmbH
Migrating from Magento Commerce 1 to 2 is a great opportunity to provide a better user experience and make your eCommerce platform ready for the future. It can also be a challenge, especially for bigger and more ambitious projects. A strong migration strategy, planning, and of course the right project management approaches are obligatory. But done right, Magento Commerce 2 gives merchants infinite new possibilities and speeds up development.
B2B eCommerce is far more than the existing selling over the WebTechDivision GmbH
This document discusses Pino GmbH's transition from Magento 1 to Magento 2 for their B2B e-commerce business. It outlines their 3 phase plan to build a digital strategy, rescope the project to focus on key features, and launch with a minimum viable product (MVP) that leverages Magento 2's out-of-the-box capabilities. The MVP would focus on their core German market and B2B features. Future phases include expanding to new channels, countries, and customer segments. The goal is to simplify sales digitally while maintaining a 4 month timeline to go live on the new platform.
The real seamless commerce experience - Imagine Conference 2018TechDivision GmbH
In this presentation, leading European shoe manufacturer, Gabor, shares details on the rollout of their Magento Order Management project to the German market. Find out how they created a seamless commerce experience using Magento Commerce 2 and Magento Order Management to a create an endless aisle experience.
HALLHUBER GmbH migrated their e-commerce system from Magento 1 to Magento 2 with assistance from TechDivision. This involved migrating customer data, integrating third party systems like their PIM and OMS, and deploying the new site on Amazon Web Services. The project was complex due to the scope of required functionality and large amount of customer data migration. However, the migration was successful, improving performance and the customer experience on the new Magento 2 platform.
Die Julius Zorn GmbH (Juzo), ein Medizinproduktehersteller
mit Sitz in Aichach, verfügte bisher über keine eigene
E-Commerce Lösung. Bei einem Großteil der täglich mehreren
tausend Bestellungen aus dem In- und Ausland wurde der
komplette Bestellprozess analog abgewickelt. Auf Grund der
hohen Fehleranfälligkeit und Ineffizienz, waren in vielen Fällen
lange Abstimmungen zwischen Juzo und den Fachhändlern
notwendig.
Ein wesentlicher Geschäftsbereich von Juzo ist die Produktion
von maßgefertigten Individualprodukten. Insbesondere für
diese Bestellungen ist ein effektiver und fehlerfreier Austausch
der zur Fertigung notwendigen Informationen zwischen Juzo
und den Fachhändlern unabdingbar.
Mit dem neuen B2B-Online-Shop gehören diese Probleme
der Vergangenheit an. Durch den neuen B2B-Shop konnte der
Bestellvorgang weitestgehend automatisiert werden, was für
Juzo aber speziell für die Geschäftspartner eine enorme Arbeitserleichterung
und Erhöhung der Prozessqualität darstellt.
Das Magento Order Management (MOM) sorgt für ein kanalübergreifendes Einkaufserlebnis Ihrer Kunden.
Es sammelt Information und verknüpft firmeninterne Regeln und Abläufe miteinander. Die Lösung ermöglicht
eine zentralisierte standortübergreifende Bestandsaufnahme, Bestellung und Einkaufsabwicklung um Ihren Kunden ein beständiges, reibungsloses Omni-Channel Erlebnis zu bieten.
Neue Schritte zum Schutz der Privatsphäre - Die DSGVO und MagentoTechDivision GmbH
Ab 25. Mai 2018 gilt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und damit auch diverse Vorgaben in Bezug auf den Schutz personenbezogener Daten. Ein Thema, das jeden Shopbetreiber betrifft.
Nachfolgend einige der wichtigsten Punkte, die man als Shopbetreiber über die Datenschutzgrundverordnung wissen und beachten sollte.
Für TechDivision war das Jahr 2017 das erfolgreichste Jahr in der Firmengeschichte - mit spannenden Projekten und Kunden, interessanten Veranstaltungen und einer beträchtlichen Verstärkung unseres Teams auf inzwischen über 90 Mitarbeiter an zwei Standorten!
Im übrigen suchen wir laufend nach Verstärkung für #dasbesteteamderwelt. Weitere Infos unter www.techdivision.com/karriere.
1. E-Commerce // Onlinemarketing // SEO // SEM // Development // Mobile // Technik // Usability // Recht // Tipps&Tools
#1803/2014 - 06/2014
Open Source
Shopsoftware –
ein aktueller
Marktüberblick
E-Commerce
Kundenwünsche und
Realität in Onlineshops
Google AdWords
Erfolgreich durch
zielgruppenspezifisches
Targeting
SEO
Der Nutzer im Zentrum der
Suchmaschinenoptimierung
Webentwicklung
appserver.io –
eine Alternative zu J2EE?
Vertragsgestaltung bei Webprojekten
Klassisches vs. agiles Projektmanagement
powered by
GmbH
www.estrategy-magazin.de
2.
3. Es gibt eine Vielzahl an Open-Source-Shopsystemen und die Auswahl-
möglichkeiten auf dem Markt sind groß. Die richtige Wahl des Sys-
tems ist dementsprechend schwer und viele Shopbetreiber stehen so
oftmals vor der Frage, welches Shopsystem für sie am besten geeignet
ist und ihren Anforderungen gerecht wird. Um einen besseren Über-
blick über die einzelnen Systeme geben zu können haben wir uns in
der vorliegenden Ausgabe mit den verschiedenen Shoplösungen näher
auseinandergesetzt. Sie bieten ein vielseitiges Angebot von fertigen
„Out-of-the-box“ Onlineshops bis hin zu individuell angepassten
E-Commerce Lösungen für Kunden.
Systembesonderheiten, USPs gegenüber anderen Shopsoftwaresys-
temen, Kriterien bei der Wahl der richtigen Lösung, Zielgruppe der
jeweiligen Systeme, Überblick der jeweiligen Software-Features,
Systemservices, Systemreferenzen – wir haben mit den Betreibern
unterschiedlicher Shopsoftware-Lösungen Interviews geführt, die
einen umfassenden Einblick in das jeweilige System gewähren.
Neben dem Schwerpunktthema der Ausgabe haben wir unseren
Blick natürlich auch wieder auf aktuelle Themen in den Fachgebie-
ten E-Commerce, Online-Marketing, E-Recht und Webentwicklung
gerichtet. In weiteren Artikeln setzen sich Experten mit den Themen
User-zentriertes SEO, Google AdWords und zielgruppenspezifisches
Targeting, verhaltensbasiertes E-Mail Marketing, Tipps zur Optimie-
rung der Website Performance, Vertragsgestaltung bei Webprojek-
ten, B2B Kommunikation auf Facebook, Must-haves in Onlineshops,
Verbraucherrechterichtlinie, appserver.io – eine Alternative zu J2EE,
u.v.m. auseinander und befassen sich mit aktuellen Topics, Trends und
Entwicklungen in der Online-Welt.
Informativ, nützlich, wissenswert – wir wünschen Ihnen mit unseren
praxisorientierten Beiträgen viel Spaß beim Lesen und hoffen mit
unseren vielseitigen Themen auf Ihr Interesse zu stoßen.
Ihr Josef Willkommer
Chefredakteur
3
Open-Source-Shopsoftware-Lösungen
im Überblick
Editorial
Die
Möglichkeiten
im Web
sind nahezu
grenzenlos.
4. News
3 Editorial
6 Surftipps & Blogs
8 Buchempfehlungen
E-Commerce
12 Open Source Shopsoftware – ein
aktueller Marktüberblick
36 bepado – das innovative B2B-
Netzwerk für Online-Händler zum
Produktaustausch
40 Die VRRL – (k)ein „Freitag, der
13.“ für Online-Händler
44 Erfolgreich im E-Commerce:
Kundenwünsche und Realität in
Online-Shops
48 Vertrauen schaffen: 6 Must-haves
im Online-Shop
Online-Marketing
52 Gut gemeint heißt nicht auto-
matisch gut gemacht: Social Media
erfordert konsequentes „ganz oder
gar nicht“
58 B2B-Kommunikation auf Facebook
richtig einsetzen
62 Erfolgreich mit Google AdWords
durch zielgruppenspezifisches
Targeting
68 Was Shop-Betreiber in Sachen
SEO bei der mobile-Optimierung
beachten müssen
72 Nachhaltige Strategien zur
Steigerung des organischen
Suchtraffics
4
Inhalt 01 / 2014
Inhalt // 01/2014
62 Erfolgreich mit
Google AdWords
durch zielgruppenspezi-
fisches Targeting
Google AdWords ist ein viel
genutzter Kanal, um online
Werbung zu schalten. Eine
Möglichkeit, das Budget optimal
auszugeben, besteht in der Fest-
legung genauer Ausrichtungsein-
stellungen – so funktioniert‘s.
44 Erfolgreich im
E-Commerce:
Kundenwünsche und
Realität in Online-Shops
Onlineshops müssen sich immer
mehr auf die Präferenzen unter-
schiedlicher Zielgruppen ein-
stellen und flexibel auf die stei-
genden Kundenanforderungen
reagieren – die aus Kundensicht
wichtigsten Kriterien im Über-
blick.
12 Open Source
Shopsoftware –
ein aktueller Marktüber-
blick
Die Anzahl an Onlineshopsyste-
men ist groß. Um einen besseren
Überblick über die einzelnen
Systeme geben zu können
werden im Artikel verschiedene
Shoplösungen anhand von Inter-
views näher vorgestellt
5. 77 SEO-Trend: Der Nutzer rückt ins
Zentrum der Suchmaschinen-
optimierung
81 Die Zukunft des Newsletters:
Verhaltensbasiertes E-Mail Marketing
Webentwicklung
87 appserver.io – mittelfristig eine
Alternative zu J2EE?
95 Tipps zur Optimierung der
Website-Performance
Recht
103 Rechtliche Rahmenbedingungen
bei der Verwendung von Open Source
Software
109Vertragsgestaltung bei
Webprojekten – Klassisches oder
agiles Projektmanagement?
115Shopsoftware – ohne Vertrag geht
es nicht!
Magazin
121 Impressum
5
Inhalt 01 / 2014
Inhalt // 01/2014
109 Vertragsgestal-
tung bei Web-
projekten: Klassisches
oder agiles Projektma-
nagement?
Lesen Sie in diesem Beitrag
warum das klassische Projekt-
management weiterhin eine
Daseinsberechtigung hat und
welche rechtlichen und vertrags-
gestalterischen Stolpersteine
agile Projektmethoden mit sich
bringen.
87 appserver.io –
mittelfristig eine
Alternative zu J2EE?
Die rein technische Optimierung
reicht längst nicht mehr aus,
um im SEO Erfolge erzielen zu
können. SEO muss sich weiter-
entwickeln und den Nutzer und
seine Interessen noch stärker in
den Vordergrund rücken.
77 SEO-Trend: Der
Nutzer rückt ins
Zentrum der Suchma-
schinenoptimierung
Die rein technische Optimierung
reicht längst nicht mehr aus,
um im SEO Erfolge erzielen zu
können. SEO muss sich weiter-
entwickeln und den Nutzer und
seine Interessen noch stärker in
den Vordergrund rücken.
6. Unroll.Me macht Schluss mit der
Newsletter-Flut
Wer kennt das nicht? Man öffnet seinen
E-Mail-Account und wird mit Newslettern
regelrecht zugeschüttet. Unroll.Me ist die
Lösung und hilft Nutzern dabei, die News-
letter-Flut zu stoppen und unter Kontrolle zu
bekommen. Der englische Online-Newsletter-
Dienst sucht im Postfach des Users auto-
matisch nach Newslettern. Der Nutzer kann
dann mit einem Klick Abos bequem abbe-
stellen oder mehrere Newsletter-Abos zu einem täglichen Newsletter zusammenführen. Vor allem die Zu-
sammenfassung mehrerer Newsletter zu einer kompakten E-Mail erscheint sinnvoll und vermeidet die
E-Mail-Flut einzelner Newsletter. Bei Kündigung eines Abos genügt es, wenn der User eine Newsletter-Mail
an unsubscribe@unroll.me weiterleitet – den Rest übernimmt dann der Service Unroll.Me selbst. Diese
Möglichkeit nimmt es den Usern ab, sich selbst aus dem Verteiler eines Newsletter-Systems auszutragen.
Bis jetzt kooperiert der Dienst nur mit Outlook.com, Hotmail, MSN, Windows Live, Google, Yahoo, AOL und
Apple (iCloud). GMX, Web.de und andere Provider werden vom Service bis dato noch nicht unterstützt,
weitere Zusammenarbeiten sind jedoch bereits in Planung. Damit der Service auf die Emails im Postfach
Zugriff hat, werden von Unroll.Me die Zugangsdaten des Users zum jeweiligen E-Mail-Account abgefragt.
Ein Nachteil des Services ist also, dass Unroll.me die Emails seiner Benutzer mitlesen kann – darüber sollte
sich jeder Nutzer bewusst sein.
unroll.me
Young Data – WWW und der Schutz der
Privatsphäre von jungen Onlinern
Der leichtsinnige Umgang Jugendlicher mit
dem Internet wird in den Medien vielseitig dis-
kutiert. Das Portal „Young Data“ erklärt in
ausführlicher Art und Weise die Wichtigkeit
von Datenschutz und Privatsphäre im Web
und gibt Tipps, wie diese geschützt werden
können und auf was im Netz geachtet werden
muss. Besonders interessant an der Plattform
ist, dass diese auch Hinweise dazu gibt, wie
populäre Netzwerke, Onlinedienste und Apps
funktionieren und warum für diese persönliche Daten von so großem Interesse sind. Was weiß Google über
die Menschen? Wie gelangen die Betreiber von Skype an persönliche Daten? Wie können moderne Konso-
len die Spieler in ihren eigenen vier Wänden ausspionieren? Die Plattform gibt darauf Antworten und vermit-
telt den Lesern nützliche Tipps und Tricks für den Schutz der persönlichen Privatsphäre. Fazit: Young Data
ist für junge Onliner gedacht, dürfte jedoch sicherlich auch für den einen oder anderen erfahrenen Websurfer
von großem Interesse sein.
www.youngdata.de
6
Surftipps & Blogs
News // Surftipps & Blogs
7. Chromatic.io – Fotos einfach und schnell
online präsentieren
Die Webseite des Gratis-Onlinedienstes ist
sehr einfach gehalten und dient dem Zweck,
Bilder hochzuladen, die Größe des Bildes
herunter zu rechnen und dann im Browser
zu präsentieren sowie mit Freunden zu teilen.
Auf der Webseite selbst findet man nur einen
Button, mit dem Bilder von der Festplatte
hochgeladen werden können. Alternativ kann
ein Bild auch per Drag & Drop in das Brow-
serfenster gezogen werden. Das Ergebnis lässt sich auf jeden Fall zeigen und die Bilder werden, je nach
Hoch- oder Querformat, ansehnlich dargestellt. Bei Großansichten lässt Chromatic den Hintergrund im Farb-
ton des Bildes verschwimmen, was definitiv mehr hermacht als ein weißer oder schwarzer Hintergrund. Das
Löschen oder Organisieren von Bildersammlungen ist auch nachträglich möglich und kann vom User einfach
durchgeführt werden. Möchte man seine Bilder Freunden zeigen, muss man ihnen lediglich die angezeigte
Chromatic-Adresse mitteilen. Auch hier sollte es jedem User klar sein, dass die Bilder nicht privat bzw. ge-
schützt sind, da jeder, der die URL hat, auf die Bilder zugreifen kann. Werden die Bilder innerhalb von
14 Tagen nicht angesehen, so werden diese laut Angaben des Onlinedienstes automatisch gelöscht. Den-
noch sollte man das Hochladen von Bildern natürlich mit Vorsicht genießen und nicht unbedingt intime Fotos
uploaden.
www.chromatic.io
CloudConvert – Daten einfach online
konvertieren
Dateiformate gibt es wie Sand am Meer. Klar,
dass nicht jede Software alle Formate unter-
stützen kann. Folglich müssen die Dateien
meist konvertiert werden. Ein nützliches Web-
Programm dazu ist CloudConvert. Mit Hilfe
des Gratis-Onlinedienstes lassen sich über
140 Dateiformate schnell und einfach in das
passende Format umwandeln. Die Auswahl ist
groß und Nutzer der Plattform können doc-
Dateien in PDFs, Photoshop-Dateien in JPEG oder AAC-Musik zu MP3 Songs konvertieren. Darüber hinaus
bietet der Onlineservice weitere Optionen an und User können beispielsweise Bildauflösungen bearbeiten,
Videos cutten oder es können PDFs mit einem Passwort verschlüsselt werden. Auch für Mobile ist der
Dienst geeignet und es lassen sich sämtliche Eingaben auch mit einem kleinen Display von unterwegs pro-
blemlos tätigen. Das Hochladen von Dateien aus dem eigenen Dropbox- oder Google-Drive-Konto stellt für
den Onlinedienst kein Problem dar. Pro Tag erlaubt die Plattform bis zu fünf kostenlose Konvertierungen von
Dateien mit höchstens 100 Megabyte durchzuführen. Mit einem Benutzerkonto, das allerdings kostenpflich-
tig ist, können täglich bis zu 25 Umwandungen mit maximal 1000 Megabyte getätigt werden.
cloudconvert.org
7
Surftipps & Blogs
News // Surftipps & Blogs
8. Printerest
Ein Guide für visuelles Social-Media Marketing
Printerest gehört zu den Online-Überfliegern der letzten Jahre – wie bei
keinem anderen Netzwerk hat man hier verstanden, dass „social“ und
„visuell“ gemeinsam zum Erfolg führen. Der Autor zeigt in dem Buch
was genau Printerest so erfolgreich macht und er erklärt dabei die
wichtigsten Punkte für den Einstieg: Wie richte ich ein attraktives Board
ein? Wie pinne, repinne, like und kommentiere ich erfolgreich? Was
kann ich machen, um mehr Follower zu finden? Und wie funktioniert
das Printerest Bookmarklet?
Der Autor schafft es, die Fragen mit praktischen Beispielen zu ver-
anschaulichen und ausführlich zu beantworten. Neben dem privaten
Gebrauch geht der Autor auch auf den erfolgreichen Einsatz von Prin-
terest im Unternehmen ein. Zahlreiche Tipps zu nützlichen Zusatztools
und Widgets runden das dabei Buch ab.
Responsive Webdesign
Anpassungsfähige Websites programmieren und gestalten
Responsive Webdesign von Anfang an! Das Buch vermittelt in umfas-
sender Art und Weise sich in flexible Strukturen einzudenken, Media
Queries professionell einzusetzen und Usability-Anforderungen umzu-
setzen. Dabei werden die Leser mit Layout-, Navigations- und Content
Strategien unterstützt, um Webseiten optimal umsetzen zu können.
Der Umgang mit verschiedenen Layouttypen, der Einsatz von Media
Queries, HTML5 und CSS3 – das Buch gibt einen umfassenden Über-
blick über Layout-, Navigations- und Contentstrategien und demonst-
riert, wie Inhaltselemente responsive eingesetzt werden können. Bei-
spielprojekte aus der Praxis runden das Buch ab und lassen das Werk
zu einem Must-have für jeden Webentwickler werden.
Buchtipps aus der eStrategy-Redaktion
Autor: Werner, Andreas
Auflage / Erscheinung: 1. Auflage, 2013
Umfang: 209 Seiten
Preis: 19,95 Euro
Verlag: mitp Verlag
ISBN: 978-3-8266-9464-6
Jetzt kaufen!
Autoren: Ertle, Andrea / Laborenz, Kai
Auflage / Erscheinung: 1. Auflage, 2014
Umfang: 438 Seiten
Preis: 39,90 Euro
Verlag: Galileo Computing
ISBN: 978-3-8362-2582-3
Jetzt kaufen!
8
News // Buchempfehlungen
9. Buchtipps aus der eStrategy-Redaktion
News // Buchempfehlungen
Website-Konzeption
Erfolgreiche Websites planen, umsetzen und betreiben
In dem Standardwerk zur Website-Konzeption erläutert der Autor
anschaulich und praxisorientiert, wie eine Website geplant, konzipiert,
umgesetzt und betrieben werden kann. Das Buch erklärt seinen
Lesern dabei, wie bereits in der Konzeptionsphase Fehler vermieden
werden können, die später nur schwer zu korrigieren sind. Konzepter
und Entwickler in Agenturen bekommen wichtige Anhaltspunkte, wie
sie die Kommunikation mit dem Auftraggeber und die Durchführung
eines Projektes so gestalten, dass das Ergebnis den Kunden in jeder
Hinsicht zufrieden stellt. Projektmanager und Entscheider, die Dritte
mit der Konzeption einer Anwendung betrauen, erfahren, was für den
Erfolg eines Projekts entscheidend ist und wie sie sicherstellen, dass
das Resultat ihren Erwartungen entspricht. Im Mittelpunkt steht stets
der Anwender bzw. die Usability. Zudem werden die einzelnen Pha-
sen eines Webprojekts beschrieben – von der ersten Idee über die
verschiedenen Stufen der Konzeption bis zu Design, Usability-Test,
Launch und Pflege. Das Buch vermittelt dabei wertvolle Hinweise und
Tipps in praktischer Art und Weise.
Marketing mit Online-Videos
Planung, Produktion, Verbreitung
Online-Videos bergen enormes Potenzial für starkes und wirkungs-
volles Marketing – sofern sie den Zuschauer gut unterhalten, infor-
mieren oder sonst einen Mehrwert bieten. Der Autor vermittelt seinen
Lesern einen erfolgreichen Einstieg in das Online-Video-Marketing.
Eine Reihe guter Video-Beispiele, vom Imagefilm bis zum Screencast,
zeigt dem Leser verschiedene Genres und Techniken. Detailliert und
mit vielen Tipps zeigt der Autor seinen Lesern schließlich, wie ein Video
optimal im Internet verbreitet und was selbst dazu beigetragen werden
kann, möglichst viele Zuschauer zu gewinnen.
9
Autor: Jacobsen, Jens
Umfang: 488 Seiten
Preis: 39,90 Euro
Verlag: dpunkt.verlag
ISBN: 978-3-86490-119-5
Jetzt kaufen!
Autor: Schulz, Andreas
Auflage / Erscheinung: 1. Auflage, 2013
Umfang: 297 Seiten
Preis: 34,99 Euro
Verlag: Hanser Verlag
ISBN: 978-3-446-43617-6
Jetzt kaufen!
10. Buchtipps aus der eStrategy-Redaktion
10
News // Buchempfehlungen
Social Media und der ROI
Erfolgsplanung und Kontrolle
Der Wertbeitrag von Social Media wird häufig diskutiert. Danach, „was
Social Media eigentlich bringt“ und wie man den positiven Effekt, so-
fern gegeben, auch in Zahlen messen kann. In Unternehmen wird sie
immer häufiger – und zu Recht – gestellt. Im Buch teilen neun namhaf-
te Social-Media-Experten ihr Wissen mit den Lesern und geben einen
Überblick darüber, wie Kampagnen in verschiedenen Kanälen gemes-
sen werden, von Print und TV hin zu Online und natürlich Social Media.
Darüber hinaus erfahren die Leser, wie mit SEO-Optimierung durch
Social Signals und mit Sales-Unterstützung durch Social Recommen-
dations die Wertschöpfung und Conversion der eigenen Website
erhöht werden können. Das Buch demonstriert, wie ein erfolgreiches
Social-Media Programm aufgebaut wird, wie Kennzahlen und Erfolgs-
messungen verstanden und angewendet werden und die Wertschöp-
fung auf Unternehmensziele abgestimmt werden können.
Die Kraft von Scrum
Inspiration zur revolutionärsten Projektmanagementmethode
Scrum ist ein leichtgewichtiger agiler Ansatz für das Projektmanage-
ment, der schnelle und effektive Softwareentwicklung fördert. Dabei
folgt Scrum einem Schritt-für-Schritt Ansatz und fokussiert auf Wert-
schöpfung, Teamverantwortung und das enge Einbeziehen der Kun-
den. Scrum wird in der IT-Industrie bereits vielfach eingesetzt, doch
auch jedes andere Projekt könnte von seinen Prinzipien profitieren.
Dieses außergewöhnliche Managementbuch vermittelt in einem er-
zählenden Stil ein Verständnis der agilen Denkweise im Allgemeinen
und des Scrum-Ansatzes im Besonderen. Aus der Perspektive Marc
Berners, CTO einer Softwareproduktfirma, lernt der Leser die ver-
schiedenen Aspekte kennen, die es zu berücksichtigen gilt, wenn man
Scrum im Unternehmen einführt und in der Entwicklung erfolgreich
einsetzen möchte.
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Auflage / Erscheinung: 1. Auflage, 2013
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Auflage / Erscheinung: 2. Auflage 2014
Umfang: 156 Seiten
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12. 12
E-Commerce // Open-Source Shopsoftware – ein aktueller Marktüberblick
Die Nachfrage nach Online-Shops ist unge-
brochen und nimmt sogar weiter zu. Daher
stehen für potentielle Shopbetreiber unterschiedlichste
Lösungsansätze parat. Eine Entscheidung für den je-
weiligen Ansatz sollte also sehr gut überlegt sein, da ein ein-
mal eingeschlagener Weg mitunter nur mit größerer Anstrengung
geändert werden kann.
Zu Beginn sollte man sich als angehender Shopbe-
treiber daher folgende Fragen stellen:
• Welche Funktionalitäten bzw. Anforderungen
müssen zwingend erfüllt werden?
• Welche Features oder Gimmicks sollten nach
Möglichkeit abbildbar sein?
• Was wäre wünschenswert bzw. „nice to have“?
• Ist bereits ein Lösungsansatz bekannt, der alle
notwendigen Anforderungen erfüllt?
• Wie viel individuelle Anpassung ist erforderlich
bzw. gewünscht?
• Inwieweit kann ich IT-Know-how und Ressourcen
zur Verfügung stellen?
• Welches Budget steht zur Verfügung bzw. kann
bereitgestellt werden?
Grundsätzlich stehen vier ganz
grundverschiedene Ansätze zur
Verfügung.
1. Standardsoftware/Kaufsoftware
Wie in vielen anderen Bereichen gibt es natürlich
auch im Bereich der Shopsoftware fertige Lösungen
„von der Stange“, die in unterschiedlichsten Preis-
klassen angeboten werden. Wenn Sie eine solche
Lösung verwenden, müssen Sie Ihr Business und
Ihren Workflow entweder an die Software anpassen
oder einen Weg finden, um sich mit Workarounds
und Kompromissen zu behelfen. Das sind einige
wichtige Fragestellungen, wenn Sie Standardsoft-
ware in Betracht ziehen.
2. Eigenentwicklung
Der radikalste und kompromissloseste, aber zugleich
auch flexibelste und individuellste Ansatz besteht in
der Entwicklung einer eigenen E-Commerce-Lösung.
Open-Source Shopsoft-
ware – ein aktueller
Marktüberblick
Josef Willkommer
13. 13
E-Commerce // Open-Source Shopsoftware – ein aktueller Marktüberblick
Bei diesem Ansatz sollte die nachfolgenden Punkte
immer berücksichtigt werden:
Die Arbeit ist mit dem Abschluss der Entwicklung
nicht erledigt. Die eigentliche Arbeit beginnt dann
erst bzw. besteht laufend weiter. Das System muss
selbstständig gewartet und aktualisiert werden.
Versuchen Sie, die End User möglichst früh in die
Entwicklung einzubinden, um mögliche Fehlentwick-
lungen zu vermeiden. Es gibt nichts Schlimmeres,
als im Endstadium festzustellen, dass die Software
nicht beim Kunden ankommt.
Kommunikation während der Projektphase ist das
A und O. Idealerweise sollte das Ganze über einen
versierten Projektmanager erfolgen, der alle Anfragen
und Tasks mit Hilfe eines Projektmanagementtools
koordiniert und die Schnittstelle zwischen Enduser
und Entwickler darstellt. Wichtig sind möglichst klare
Vorgaben für die Programmierer.
Bei der Eigenentwicklung kann darüberhinaus
zwischen Inhouse-Entwicklung und Outsourcing un-
terschieden werden. Gerade in den letzten Jahren ist
letzterer Ansatz in Billiglohnländer aus dem osteuro-
päischen Raum oder Indien immer häufiger anzutref-
fen. Der Gefahren dieses Ansatzes sollte man sich
jedoch von Anfang an bewusst sein. Die Erfahrung
hat gezeigt, dass die vermeintlichen Kosteneinspa-
rungen anhand günstiger Stundensätze durch einen
überproportional gestiegenen Abstimmungs- und
Projektleitungsaufwand häufig überkompensiert wer-
den. Insofern hier der gut gemeinte Rat: Seien Sie
wachsam und lassen Sie sich nicht zu sehr von ver-
meintlich günstigen Stunden- und Projekt-Fixkosten
oder marketinggetriebenen Aussagen beeinflussen.
3. Software-on-demand – Mietsoftware
Ein etwas neuerer Ansatz im Bereich Softwarever-
trieb bzw. -einsatz hört auf den schönen Namen
SaaS. Das Kürzel steht für „Software as a Service“.
Es handelt sich um die Miete von standardisierten
Softwarelösungen inklusive aller notwendigen Ser-
vices wie Hosting, laufende Aktualisierung sowie
verschiedener Zusatzleistungen wie Web-Analytics,
Schnittstellen etc.
SaaS wird eine rosige Zukunft vorausgesagt. Gemäß
einer Studie setzten im Jahre 2013 bereits ca. 40%
der Onlinehändler komplett auf SaaS-Lösungen,
90% werden zumindest bestimmte Services auf
Mietbasis nutzen.
4. Open-Source-Software
Neben der klassischen Kaufsoftware ist die Open-
Source-Software inzwischen einer der am stärksten
verbreiteten Ansätze – gerade im Bereich E-Com-
merce. Dabei wird Open-Source fälschlicherweise
sehr häufig mit kostenlos bzw. „fast geschenkt“
verwechselt.
Richtig ist zwar, dass diese Softwarelösungen lizenz-
kostenfrei angeboten werden. Dies bedeutet aber
nicht, dass die Software keine Kosten verursacht.
Die Kosten entstehen in diesem Fall durch die kun-
denindividuelle Anpassung sowie für Wartung, Sup-
port und laufenden Betrieb. Grundsätzlich handelt
es sich bei Open-Source Projekten um eine „Zwitter-
lösung“ zwischen Kaufsoftware und individueller
Programmierung: In aller Regel besteht bereits eine
umfangreiche Basis mit entsprechenden Funktiona-
litäten, die jedoch – durch die Offenlegung des
Quellcodes – jederzeit erweitert und an die individu-
ellen Kundenbedürfnisse angepasst werden kann.
Beim Einsatz von Open-Source-Lösungen sollte man
jedoch auch immer die zugrundeliegenden Lizenzbe-
dingungen beachten. Häufig kommt die sogenannte
GPL-Lizenz zum Einsatz, die – vereinfacht gesagt
– folgendes Agreement beinhaltet: Die zugrunde
liegende Software kann kostenfrei genutzt werden.
Erweiterungen und Anpassungen müssen im Ge-
genzug aber auch wieder der Community bzw. der
Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden.
Vorteile
• Häufig keine bzw. geringere Lizenzkosten
• Meist sehr große, teils sehr engagierte Ent-
wicklergemeinde
• Umfangreiche Supportmöglichkeiten
• Umfangreiche Anpassungen möglich
Nachteile
• Keine Garantieleistungen
• Mitunter eingeschränkte Update- bzw.
Upgrademöglichkeiten
• Teils fehlende Dokumentation
• Zum Teil keine „Exklusivität“
14. Der Open-Source Ansatz bringt – sowohl für Neuein-
steiger als auch für erfahrende E-Commerce-Betrei-
ber – nicht nur wegen des Entfalls von Lizenzkosten
einige Vorteile und wird daher immer beliebter.
Mit unserem Marktüberblick – bei dem wir einige der
Lösungsanbieter interviewed haben – möchten wir
die aus unserer Sicht wichtigsten Open-Source
Shopsysteme vorstellen, wobei wir nicht ohne Grund
mit OXID, Shopware und Magento beginnen, da die-
se in Deutschland aktuell sicherlich zu den marktdo-
minierenden Lösungen zählen, was im übrigen auch
die Suchhäufigkeiten bei Google widerspiegeln.
Insbesondere für Magento und OXID wird eine
entsprechende Positionierung im deutschsprachi-
gen Raum auch durch eine Auswertung von
www.buildwith.com unterstrichen, wobei aktuell gut
5.200 deutsche Online-Shops auf Basis von OXID,
sowie etwas über 10.000 deutsche Online-Shops
basierend auf Magento angezeigt werden. Shopware
liegt gemäß dieser Auswertung allein von der Anzahl
der gefundenen Shops noch zurück, allerdings muss
hier auch berücksichtigt werden, dass diese Lösung
als Open-Source Software noch nicht so lange am
Markt ist, wie die beiden Mitbewerber.
OXID eSales –
www.oxid-esales.com
Die OXID eSales AG aus Freiburg im Breisgau gehört
mit ihrer gleichnamigen Shopsoftware auf PHP-
Basis zu den Pionieren im Bereich der Shopsoftware
in Deutschland. Anfangs als proprietäre Lösung
gestartet ist OXID vor einigen Jahren auf eine Dual-
License-Strategie mit einer kostenlosen Community-
Edition, sowie einer kostenpflichtigen Enterprise-
Version umgestiegen. OXID erfreut sich gerade im
deutschsprachigen Raum großer Beliebtheit und das
nicht ohne Grund. Die Software ist solide, leistungs-
fähig und wird laufend weiterentwickelt. Durch einen
modularen Aufbau und eine Vielzahl von Erweiterun-
E-Commerce // Open-Source Shopsoftware – ein aktueller Marktüberblick
14
Entwicklung der Suche nach den Keywords „Magento“ (blau), „OXID“
(gelb) und „Shopware“ (rot).
15. gen/Extensions, die über einen eigenen Marktplatz
namens exChange angeboten werden, lässt sich
OXID an die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen
Shopbetreibers anpassen.
Mit OXID eFire steht zudem eine Cloud-Plattform zur
Verfügung, mit der über ein zentrales Management-
Cockpit Shopadministratoren Expertenservices nach
den geschäftsindividuellen Anforderungen aktivieren
und konfigurieren können. Dazu zählen unter ande-
ren diverse Payment-Dienste wie z. B. PayPal oder
auch unterschiedliche Marktplätze wie z. B. eBay.
Die Abrechnung dieser Services erfolgt dabei über
ein Prepaid-Konto.
Beschreiben Sie Ihr Shopsystem und die damit
verbundenen Besonderheiten und Vorteile in
einem Satz.
Die OXID Plattform bietet eine vielfach in der Praxis
bewährte, leicht individualisier- und skalierbare
E-Commerce-Technologie mit sehr kurzen Imple-
mentierungszeiten (Time to Market) und kombiniert
diese mit einem leistungsfähigen Partner Ökosystem
und Support.
Was sind Ihre USPs gegenüber anderen
Shopsoftware-Systemen?
Die OXID eSales AG ist stark in Deutschland ver-
wurzelt, kennt die hiesigen Marktanforderungen und
verfügt in Deutschland über ein starkes Partnernetz-
werk. Zugleich wachsen wir aber auch international
stark, denn die OXID Plattform überzeugt auch viele
Unternehmen außerhalb Deutschlands sowie inter-
national ausgerichtete Unternehmen in Deutschland
– etwa sheego, Schwab-Tochter und Teil der Otto-
Gruppe.
Hier zeigen sich wichtige Alleinstellungsmerkmale:
Mandantenfähigkeit, Hochlastoption, Skalierbarkeit
und Verlässlichkeit der OXID Plattform haben bereits
E-Commerce-Geschichte geschrieben. Die Mehr-
sprachigkeit erleichtert die Internationalisierung. Mit
den OXID Professional Services hat
die OXID eSales AG ihr Partnernetz
zudem gezielt um Expertise für
größere und anspruchsvolle Projekte
ergänzt. Mit den kostenfreien OXID
Community Editionen ermöglichen
wir auch kleineren Händlern und
Unternehmen den Einstieg in den
E-Commerce. Immer aber integriert
und vernetzt die OXID Plattform
mehrere Verkaufskanäle und die
dazugehörigen Prozesse im Unter-
nehmen – alle Editionen sind multi-
channelfähig.
Auf was sollte man bei der Aus-
wahl des richtigen Webshop-
Systems achten?
Zwar variieren die Anforderungen
je nach Kunde, doch es gibt einige
grundsätzliche Aspekte. Zunächst sollte sich ein
Webshop-System in vorhan-dene Systemlandschaf-
ten integrieren lassen. Nur wenn geeignete Schnitt-
stellen zu bestehenden Systemen geboten werden,
lassen sich Systemgrenzen überschreiten und
Systeme wie Warenwirtschafts- oder Kassensyste-
me mit dem Shop verbinden. Auch Zukunftsfähigkeit
ist ein entscheidender Faktor, denn kein Shopbe-
treiber weiß heute mit Sicherheit, was der Käufer
von Morgen wünscht. Ein zukunftsfähiges System
ermöglicht die problem-lose Einbindung von Erweite-
rungen – seien es neue Funktionen für Online-Shop,
App und Backend, neue Payment-Lösungen oder
komplett neue Kanäle. Ist ein System darüber hinaus
skalierbar und mandantenfähig, garantiert es zudem
uneingeschränkte Expansionsfähigkeit. Maßgeblich
sind auch die Leistungsfähigkeit der Technologie
sowie Support und Verlässlichkeit des Herstellers.
Ein letzter, aber häufig übersehener Aspekt ist der
Ressourcenbedarf: Je weniger ressourcenhungrig,
desto leistungsfähiger und günstiger ist eine E-Com-
merce-Lösung.
Wie schätzen Sie selbst Ihren Erfolg im Markt
ein?
Die OXID eSales AG ist mit der OXID Plattform ein
führender E-Commerce-Anbieter für Commercial
Open-Source im Enterprise-Segment.
15
E-Commerce // Open-Source Shopsoftware – ein aktueller Marktüberblick
Artikelpflege in der OXID eShop Professional Edition
16. An wen richtet sich Ihr Shopsystem vor allem,
wer ist Ihre Zielgruppe?
Die OXID Plattform in der Enterprise Edition ist an
den Bedürfnissen von größeren Mittelständlern
sowie Konzernen ausgerichtet und wird von diesen
stark nachgefragt. Wir überzeugen dabei sowohl
Kunden im Endkundengeschäft (B2C) als auch
Anbieter und Händler im Investitionsgütergeschäft
(B2B). Die Branche spielt hierbei keine Rolle. Mit an-
deren Editionen der OXID Plattform bieten wir auch
kleineren Händlern den Einstieg in den E-Commerce.
Bieten Sie zusätzliche Services an und wenn ja,
welche sind dies?
Erfolgreicher E-Commerce ist mehr als Software,
daher bieten wir unseren Kunden eine Plattform und
ein Ökosystem: Neben Support bietet die OXID eSa-
les AG mit Professional Services Implementierungs-
und Fachknowhow für anspruchsvolle Projekte. Hin-
zu kommen Module zur funktionalen Erweiterungen
der Plattform – etwa um neue Payment-Dienste.
Nennen Sie uns ein paar Ihrer Referenzen, am
besten „quer durch“.
Zu den Referenzen gehören beispielsweise Deutsche
Post AG, ADAC Postbus, Unilever Foodsolutions,
Haribo, Mercedes Benz, Blume2000, Sindopower,
Baby-Markt, Schiesser, Gravis, Edeka, Emmas Enkel
und viele mehr.
Bieten Sie auch eine gehostete Version (SaaS)
Ihrer Lösung an?
Die OXID eSales AG bietet selber keine SaaS-
Lösung. Es gibt aber OXID Hosting-Partner, bei
denen Interessierte eine gehostete Version einkaufen
können.
Skizzieren Sie kurz Ihre Hosting-Anforderungen
für einen typischen Kunden von Ihnen.
Standardanforderungen beim Hosting kann man
eigentlich nicht sinnvoll benennen, dazu sind Kun-
denprojekte viel zu individuell. Von unseren Hosting-
Partnern hören wir aber mit Regelmäßigkeit, dass
Ressourcen- und Projekt-Aufwand beim Einsatz der
OXID Plattform in der Regel um 40 Prozent niedriger
liegen als bei Wettbewerbern.
Durch wen und in welcher Form erfolgt die Im-
plementierung? Haben Sie ein Partner-Netzwerk
und wenn ja, wodurch zeichnet sich dieses aus?
Die OXID eSales AG setzt seit der Gründung 2003
auf die enge Zusammenarbeit mit Lösungspartnern.
Inzwischen zählt die OXID eSales AG über 100 zer-
tifizierte Solution Partner. Die Partner unterstützen
OXID-Kunden bei der Einführung der OXID Plattform
und bieten fachliche Beratung. Unterschiedliche
Partnerlevel – vom Basic bis hin zum Enterprise
Level – stellen sicher, dass jeder OXID-Kunde seinen
Anforderungen entsprechend unterstützt wird. Bei
komplexeren, Ressourcen-intensiven oder sehr an-
spruchsvollen Projekten können OXID Partner zudem
auf OXID Professional Services zurückgreifen.
Verfügen Sie über einen Marktplatz für Module/
Extensions? Wenn ja, wie viele Module sind hier
aufgelistet? Wie wird die Qualität der Module
sichergestellt?
In unserem Marktplatz OXID eXchange gibt es meh-
rere hundert Module beziehungsweise funktionale
Erweiterungen der OXID Plattform. Diese werden
zum geringeren Teil von OXID selbst, zum größeren
Teil von Partnern und der Community bereitgestellt.
Darüber hinaus gibt es etwa 200 Module, die unter
Open-Source Lizenz, nicht aber auf OXID eXchange,
bereitgestellt werden sowie eine nicht genau zu be-
stimmende Zahl weiterer Module, die von ihren Urhe-
bern in Eigenregie vertrieben werden. Die Qualität si-
chern wir durch Zertifizierung im Entwicklungsteam,
anschließend gibt es ein Siegel. Hieran können sich
Käufer orientieren.
Skizzieren Sie kurz Ihre Community. Wie kann bei
Ihrer Lösung aktiv mitgearbeitet werden und wie
häufig erfolgen Releases im Schnitt?
Die OXID Community besteht im Moment aus mehr
als 35.000 Aktiven in der ganzen Welt. Sie ist ein Mix
aus Shopbetreibern, Beratern, Entwicklern, Vorden-
kern, Freelancern, technischen Mitarbeitern in Agen-
turen oder großen Projekten – etwa bei Gravis,
Edeka oder sheego. An Lösungen mitwirken kann
man über Forum, Mailingliste, Chat zur Hilfe in
einzelnen Projekten, Bugtracker zum Melden von
Fehlern, gemeinsame Entwicklung an Erweiterungen
in OXIDprojects auf GitHub, Bereitstellung fertiger
Erweiterungen über eXchange, Übersetzungen auf
translate.oxidforge.org, Tutorials in der OXIDforge
Wiki sowie über Blogaggregator OXID planet, Core-
Contributions auf GitHub oder die Erarbeitung von
Konzepten in Usergroups (oxid-ug.de). Der Release-
Zyklus sieht zwei größere Releases jährlich mit
Änderungen in der Architektur, Datenbank und/oder
Frontend vor.
Welche (Open-Source) Lizenz verwenden Sie?
Die OXID eShop Community Edition steht unter
GPLv3, also eine echte und weltweit anerkannte
Open-Source Lizenz. Mehr dazu finden Sie hier:
http://www.oxid-esales.com/de/community/oxid-
eshop-herunterladen/oxid-esales-gpl-v3-faq.html
E-Commerce // Open-Source Shopsoftware – ein aktueller Marktüberblick
16
17. 17
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TYPO3
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WEBDESIGN
18. Shopware AG –
www.shopware.de
Im Vergleich zu OXID ist Shopware noch recht frisch
im Markt, hat aber gerade in jüngster Zeit durch ein
recht dynamisches Team mit guten Ideen immer wie-
der für Impulse und Innovationen gesorgt. So wurde
erst kürzlich der Händlermarktplatz bepado als eine
Art b2b-Plattform für Großhändler gestartet und
inzwischen auch für weitere Shopsysteme freigege-
ben. „bepado ist die erste soziale B2B-Handelsplatt-
form der Welt. Ziel des Portals ist die Vernetzung
von Onlinehändlern untereinander, damit diese ihre
Angebote durch die Sortimente anderer Teilnehmer
ergänzen können.“ Analog zu OXID ist auch Shop-
ware in einer kostenlosen Community-Edition sowie
in kostenpflichtigen Versionen mit Zusatzfeatures
und Supportleistungen erhältlich.
Auch Shopware bietet einen zentralen Marktplatz für
Module/Extensions an, in dem inzwischen rund 1000
unterschiedlichste zum Teil kostenlose, aber auch
kostenpflichte Erweiterungen zum Download bereit
stehen, mit denen sich die Shopsoftware erweitern
und an spezielle Bedürfnisse anpassen lässt.
Beschreiben Sie Ihr Shopsystem und die damit
verbundenen Besonderheiten und Vorteile in
einem Satz?
Shopware ist eine flexibel gestaltbare, leistungsfähi-
ge und skalierbare Softwarelösung, mit der schnell
und intuitiv ein Onlineshop für alle Anforderungen
erstellt werden kann.
Was sind Ihre USPs gegenüber anderen
Shopsoftware-Systemen?
Shopware setzt auf neuartige Technologien für mo-
dernen E-Commerce und liefert mit hochinnovativen
Marketing-Tools und einer integrierten Suchmaschi-
nen-Optimierung die Basis für einen effizienten und
ansprechenden Handel im Internet. Eine intuitive
Bedienbarkeit sowie ein übersichtliches Backend
sprechen außerdem für sich. Auch die Flexibilität und
einfache Anpassbarkeit sind von Vorteil. Shopware
hat außerdem ein sehr gutes Preis-Leistungsverhält-
nis.
Auf was sollte man bei der Auswahl des richtigen
Webshop-Systems achten?
Hierbei müssen einige Fragen geklärt werden: Wie
viele Artikel möchte ich später verkaufen? Was soll
das System können? Lässt es sich einfach bedie-
nen? Kann ich es mit meinem Wachstum nach oben
skalieren? Gefällt mir das Design?
Und natürlich: Ist der Preis ange-
messen? Denn eine Einstiegslösung
muss nicht mehrere tausend Euro
kosten, sollte aber auch kein Billig-
System sein, mit dem man nur
Ärger hat.
Wie schätzen Sie selbst Ihren
Erfolg im Markt ein?
Insbesondere in den vergangenen
drei Jahren ist die Bekanntheit von
Shopware extrem angestiegen. Mitt-
lerweile gehören wir zu den Top-Drei
Shopsystem-Herstellern im Markt.
An wen richtet sich Ihr Shop-
system vor allem, wer ist Ihre
Zielgruppe?
Shopware ist vor allem auf den
Mittelstand ausgerichtet. Mit der
Enterprise Premium bedienen wir
jedoch auch zunehmend große Player im Onlinehan-
del. Darunter ist vom Start-Up-Unternehmen bis zum
traditionellen Handelsunternehmen alles vertreten.
Geben Sie einen kurzen Überblick zu Ihren
Features.
Shopware besteht aus einem leistungsfähigen Kern,
in dem bereits viele Features standardmäßig integ-
riert sind (Beispiel: Einkaufswelten). Darüber hinaus
sind im Shopware Community Store zahlreiche Er-
weiterungen verfügbar. Zu den sogenannten Premi-
um Plugins gehören: Abo Commerce, Custom Pro-
ducts, Bonus System, Bundle, Business Essentials,
Liveshopping, Intelligenter Newsletter, Intelligente
Suche, Produktberater, Subshop Lizenz, Ticket
18
E-Commerce // Open-Source Shopsoftware – ein aktueller Marktüberblick
Artikelpflege in Shopware
19. System. Darüber hinaus gibt es im Community
Store noch über 1000 weitere Features.
Bieten sie zusätzliche Services (Support, Ent-
wicklung, Consulting, Produkte etc.) an und
wenn ja, welche sind dies?
Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Wartungs-
verträge abzuschließen, darunter E-Mail- und Tele-
fonsupport, sowie Emergency Support 24/7.
Professionelles Consulting von erfahrenen E-Com-
merce-Experten gibt es im Rahmen von Enterprise-
Projekten von unserer Enterprise-Abteilung. Beson-
ders stolz sind wir natürlich auch auf die „Shopware
Academy“. Hier finden regelmäßig Schulungen und
Workshops rund um unsere Software statt. Von Kun-
den-StartUps über die Template Schulungen bis hin
zu den advanced Entwickler Schulungen werden alle
Aspekte von Shopware beleuchtet. Regelmäßig ver-
anstalten hochkarätige, externe Referenten wie
Johannes Altmann oder Manuel Pichler hier Work-
shops – für Shopwarekunden meist zu einem un-
schlagbaren Preis. In letzter Zeit macht sich die
shopware AG außerdem einen Namen als Betreiber
der Plattform „bepado“.
Nennen Sie uns ein paar Ihrer Referenzen, am
besten „quer durch“
Deutsche Bahn, Blaupunkt, Dmax, Deutsche See,
Fortuna Düsseldorf, Frosta, Zoo Royal, Mattel, Vitra,
comtech
Bieten Sie auch eine gehostete Version (SaaS)
Ihrer Lösung an?
Nein
Skizzieren Sie kurz Ihre Hosting-Anforderungen
für einen typischen Kunden von Ihnen.
Generell PHP ab 5.3.2 und MySQL ab 5.1, alle Infos
dazu hier:
http://www.shopware.de/die-shopsoftware/ueber-
blick/systemanforderungen/
Durch wen und in welcher Form erfolgt die
Implementierung?
Die Installation erfolgt entweder durch die shop-
ware AG, den Kunden selbst oder den Hoster. Das
ist auch immer abhängig davon, was der Kunde
wünscht, ob es einen Wartungsvertrag gibt usw.
Haben Sie ein Partner-Netzwerk und wenn ja,
wodurch zeichnet sich dieses aus?
Die shopware AG verfügt über ein weit verzweig-
tes Netzwerk von kompetenten Partner-Agenturen,
über 600 an der Zahl, das sich über den gesamten
deutschsprachigen Raum und die Niederlande ver-
teilt.
Verfügen Sie über einen Marktplatz o. ä. für
Module/Extensions. Wenn ja, wie viele Module
sind hier aufgelistet? Wie wird die Qualität der
Module sichergestellt?
Im Shopware Community Store finden sich über
1000 Plugins, viele davon sind sogar kostenlos. Um
sicherzustellen, dass die Qualität unseren Ansprü-
chen genügt, es keine Fehler oder Sicherheitslücken
gibt, werden Plugins auf gewisse Bestandteile und
Standards hin geprüft.
Skizzieren Sie kurz Ihre Community. Wie kann bei
Ihrer Lösung aktiv mitgearbeitet werden und wie
häufig erfolgen Releases im Schnitt?
Es gibt im Schnitt alle 6-8 Wochen Patches und alle
3-4 Monate Minor Releases. Jeweils vorher veröf-
fentlichen wir Beta-Versionen und Release-Candida-
tes, mit denen wir die Community aktiv zum Mitma-
chen auffordern. Feedback kann man dann bei uns
entweder über GitHub als Pull-Request oder über
unseren eigenen Issue-Tracker als Ticket einstellen.
Welche (Open-Source) Lizenz verwenden Sie?
AGPL v3
Magento Inc. –
www.magento.com
Mit einem globalen Marktanteil von rund 28% gehört
Magento inzwischen zu den führenden Shopsyste-
men weltweit. Seit dem Markeintritt im Frühjahr 2008
hat sich Magento enorm dynamisch entwickelt, wo-
durch auch eBay auf die Shopsoftware aufmerksam
wurde und sich anfangs durch PayPal mit 50% an
Magento beteiligte, später dann aber auch noch die
restlichen 50% übernommen hat.
Dadurch ist Magento inzwischen zu 100% Teil der
eBay-Familie und ist hier inzwischen in den Bereich
eBay Enterprise eingegliedert. Magento startete
zunächst als reine Open-Source Software mit ei-
ner Community-Version. Diese wurde dann etwas
später durch die sog. Enterprise-Edition ergänzt,
die einen erweiterten Funktionsumfang sowie diver-
se Supportleistungen mitbringt. Für Einsteiger hält
Magento zudem eine Magento Go genannte SaaS-
Lösung bereit, die aus unserer Sicht jedoch gerade
in Deutschland nur sehr bedingt einsetzbar ist.
E-Commerce // Open-Source Shopsoftware – ein aktueller Marktüberblick
19
20. Mit Magento Connect steht ein Marktplatz für Modu-
le bereit, in dem aktuell rund 5000 Erweiterungen –
teils kostenlos, teils kostenpflichtig – zum Download
angeboten werden.
Beschreiben Sie Ihr Shopsystem und die damit
verbundenen Besonderheiten und Vorteile in
einem Satz.
Magento hat sich in den letzten Jahren zu einer der
weltweit führenden Shoplösungen entwickelt, wobei
insbesondere die enorme Flexibilität sowie der enor-
me Funktionsumfang – standardmäßig unterstützt
Magento beispielsweise Mandantenfähigkeit sowie
Internationalisierung – einen der entscheidenden
Vorteile von Magento darstellt.
Die nachfolgenden Stichpunkte stellen einige der
Vorteile von Magento heraus:
• Durchgängige modulare Softwarearchitektur
• Flexibles Templatesystem
• Große Community
• Produktorientierte Auslegung
• Umfangreichste Funktionen
• Intuitive Bedienung
• Suchmaschinenfreundliche Programmstruktur
Was sind Ihre USPs gegenüber anderen
Shopsoftware-Systemen?
Der große Vorteil von Magento liegt zum einen – wie
bereits angeschnitten – in der enormen Flexibilität
aufgrund der gewählten Softwarearchitektur, der
Mandantenfähigkeit, die Out-of-the-
Box mitgeliefert wird, der interna-
tionalen Ausrichtung, der riesigen
Community mit unzähligen Exten-
sions und Erweiterungen sowie der
extrem leistungsfähigen und beliebig
verwendbaren Attributverwaltung.
Auf was sollte man bei der Aus-
wahl des richtigen Webshop-Sys-
tems achten?
Die Auswahl der richtigen Shopsoft-
ware stellt einen der zentralen
Erfolgsfaktoren im E-Commerce
dar. Es gibt inzwischen für nahezu
jede Anforderung und auch jedes
Budget eine entsprechende Shoplö-
sung, wobei die Unterschiede häufig
enorm sind. Sofern das Thema
E-Commerce eine strategisch nach-
haltige Rolle im Unternehmen spielt und Aspekte wie
Internationalisierung, Skalierbarkeit und Integration
von 3rd Party Lösungen (z. B. ERP Software) eine
Rolle spielen, wird man um eine Enterprise Software
nicht herum kommen, die eben genau diese Anfor-
derungen von Grund auf unterstützt bzw. bereits
mitbringt.
Wie schätzen Sie selbst Ihren Erfolg im Markt
ein?
Mit einem globalen Marktanteil von rund 28% ge-
hört Magento inzwischen zur Spitze im Bereich der
Shopsoftwarelösungen, wobei weit über 200.000 In-
stallationen in unterschiedlichsten Größenordnungen
und Ausprägungen inzwischen weltweit im Einsatz
sind. Auch eine riesige Community mit mehreren
hunderttausend Mitgliedern zeigt die Verbreitung und
Akzeptanz von Magento im Markt.
An wen richtet sich Ihr Shopsystem vor allem,
wer ist Ihre Zielgruppe?
Magento richtet sich nicht an spezielle Zielgruppen
(Branchen, Größenordnungen etc.). Durch die enorm
flexible Gestaltung der Software und den immensen
Funktionsumfang kann Magento für nahezu jede
Anforderung und Größenordnung verwendet werden
– und zwar sowohl im b2c als auch b2b Sektor.
So gibt es Magento-Shops mit wenigen Artikeln und
sehr überschaubarem Traffic-/Bestellaufkommen als
auch global agierende Brands, die ihre weltweiten
E-Commerce-Aktivitäten über Magento abbilden und
hierbei eine siebenstellige Produktanzahl und zigtau-
sende von Bestellungen pro Tag über die Plattform
abwickeln. Wichtig hierbei ist lediglich eine möglichst
20
E-Commerce // Open-Source Shopsoftware – ein aktueller Marktüberblick
Artikelpflege in Magento
22. saubere und professionelle Implementierung.
Magento als Technologie stellt hier nahezu unbe-
grenzte Möglichkeiten bereit.
Bieten Sie zusätzliche Services an und wenn ja,
welche sind dies?
Magento bietet eine Vielzahl an Dienstleistungen
und Services an. Dies beginnt mit umfangreichsten
Supportleistungen – bei Bedarf auch 24/7, es geht
weiter mit einem breiten Angebot an Consultingleis-
tungen wie Code-Reviews oder Performanceopti-
mierungen bis hin zu umfangreichen Schulungs- und
Trainings-angeboten. Die Implementierung erfolgt
jedoch immer durch entsprechende Dienstleister –
idealerweise durch zertifizierte Partner-Agenturen
die über umfassendes Know-how und die nötige
Erfahrung verfügen. Diese haben wiederum jederzeit
Zugriff auf unsere Spezialisten, die bei Fragen oder
Problemstellungen eingreifen können.
Nennen Sie uns ein paar Ihrer Referenzen, am
besten „quer durch“.
Wie bereits skizziert wird Magento in unterschied-
lichsten Bereichen und von unterschiedlichsten
Unternehmen auf der ganzen Welt eingesetzt. In
Deutschland zählen u. a. folgende Marken zu unse-
ren Kunden: WMF, MyTheresa, Ritter-Sport, Warner
Brothers u. v. m. International gehören Kunden wie
Toms Shoes, Mont Blanc, Björn Borg, Nike oder
auch Men´s Health zu den Magento Kunden.
Bieten Sie auch eine gehostete Version (SaaS)
ihrer Lösung an?
Mit Magento Go steht auch eine Magento-Miet-
lösung bereit. Diese ist jedoch primär für kleinere
und mittlere Kunden gedacht und eignet sich für
international ausgelegte Enterprise-Projekte kaum.
Skizzieren Sie kurz Ihre Hosting-Anforderungen
für einen typischen Kunden von Ihnen.
Eine global gültige Aussage zu den Hosting-Anfor-
derungen ist leider nicht möglich, da diese von einer
Vielzahl von Faktoren abhängen. Hierzu zählen u. a.
Art und Anzahl der Artikel, Traffic (Besucher und Be-
stellungen), besondere Anforderungen wie 3rd Party
Integrationen etc. Grundsätzlich empfiehlt es sich
beim Hosting im Zweifelsfall etwas großzügiger zu
dimensionieren und idealerweise auch physikalische
Hardware, Mehr-Kern-Prozessoren und vernünftigen
Arbeitsspeicher einzusetzen. Bei Hochlast-anfor-
derungen können bzw. sollten dann natürlich auch
noch Caching-Mechanismen verwendet werden.
Durch wen und in welcher Form erfolgt die Im-
plementierung? Haben Sie ein Partner-Netzwerk,
und wenn ja, wodurch zeichnet sich dieses aus?
Wie bereits angeschnitten erfolgt die Implementie-
rung ausschließlich durch Dienstleister – idealerweise
offizielle Magento-Partner, die über entsprechende
Zertifizierungen und damit auch über die notwen-
dige Erfahrung verfügen. Hierfür gibt es ein welt-
weites Partner-Netzwerk mit rund 150 Gold- und
Silberpartnern sowie eine noch größeren Anzahl an
Community-Partnern. In Deutschland gibt es derzeit
9 Gold- und 2 Silber-Partner. Mehr Infos dazu findet
man unter http://partners.magento.com/partner_
locator/search.aspx
Verfügen Sie über einen Marktplatz für Module/
Extensions? Wenn ja, wie viele Module sind hier
aufgelistet? Wie wird die Qualität der Module
sichergestellt?
Mit Magento Connect gibt es seit Beginn an einen
Extension-Marktplatz, auf dem aktuell mehr als 5000
Module für nahezu alle denkbaren Anforderungen
bereitstehen. Die Module können dabei zum Teil
sogar kostenlos heruntergeladen und eingebunden
werden. Fairerweise muss man hier anmerken, dass
nicht alle verfügbaren Module auch problemlos ein-
gesetzt werden können, weshalb eine Vorabprüfung
im Hinblick auf Kompatibilität durch einen erfahrenen
Dienstleister durchaus zu empfehlen ist.
Skizzieren Sie kurz Ihre Community. Wie kann bei
Ihrer Lösung aktiv mitgearbeitet werden und wie
häufig erfolgen Releases im Schnitt?
Bei Magento handelt es sich um eine klassische
Open-Source Software, die um eine kostenpflichti-
ge Enterprise-Version ergänzt wurde. Jedoch auch
hierfür wird der Quellcode, der im Übrigen in den
Grundzügen auf der Community-Version basiert,
ausgeliefert. In den letzten Jahren hat sich rund um
Magento ein umfangreiches Ökosystem gebildet,
dessen zentrales Element eine sehr aktive, weltweite
Community darstellt. So wird inzwischen die sog.
Meet-Magento Veranstaltungsreihe – die von einem
Magento-Partner in Deutschland gestartet wurde
und als Anlaufpunkt für die Magento-Community
dient – inzwischen in unterschiedlichste Länder (u. a.
Polen und Brasilien) ausgerollt. Interessierte können
über die Magento Knowledge-Base einen Einstieg in
Magento finden. Alles weitere dazu findet man unter
http://www.magentocommerce.com/knowledge-
base. Im Schnitt erfolgen 1-2 Releases pro Jahr,
bei denen sowohl Bugfixes als auch neue Features
implementiert werden. Sofern notwendig werden
darüberhinaus noch Patches und kleinere Bugfixes
in unregelmäßigen Abständen bereitgestellt.
E-Commerce // Open-Source Shopsoftware – ein aktueller Marktüberblick
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23. Welche (Open-Source) Lizenz verwenden Sie?
Magento verwendet die OSL-Lizenz (Open
Software License). Mehr Infos dazu gibt’s unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Software_Li-
cense
Tomcraft –
www.modified-shop.org
Beschreiben Sie Ihr Shopsystem und die damit
verbundenen Besonderheiten und Vorteile in
einem Satz?
Die modified E-Commerce Shopsoftware ist ein kos-
tenloses Open-Source Shopsystem, das sich durch
eine einfache und intuitive Bedienung, eine optimier-
te Verkaufsabwicklung und eine große und hilfsberei-
te Community auszeichnet.
Was sind Ihre USPs gegenüber anderen
Shopsoftware-Systemen?
Die modified E-Commerce Shopsoftware ist die
Plattform für alle kleineren bis mittelgroßen Unter-
nehmen, die eine erprobte und stabile E-Commerce
Plattform suchen, die sich durch gute Anpassbarkeit,
Skalierbarkeit, breiten Funktionsumfang und eine
große Auswahl von Erweiterungsmodulen auszeich-
net.
Auf was sollte man bei der Auswahl des richtigen
Webshop-Systems achten?
Wir denken, die folgenden Punkte in alphabetischer
Reihenfolge sollten die wichtigsten Kriterien für die
angestrebte Anwendergruppe sein:
• Anbindung an vorhandene Warenwirtschafts-
systeme
• Benachrichtigungen und Eingangsbestätigungen
• Einfache Auftragsverwaltung
• Einfache Verwaltung von neuen Produkten
• Einfache Registrierung und Gastkonten
• Flexible Artikelsuche
• Gute Darstellung des Bestellverlaufs
• Handhabung von Coupons und Gutscheinen
• Hierarchische Produktkategorien
• Import von Produktkatalogen aus Datenbanken
• Intuitive Navigation
• Mehrsprachigkeit
• Produktvariationen (Farben / Größen, etc.)
• Unterstützung für die Suchmaschinenoptimierung
• Übersichtlicher Checkout, gestaltet nach Best
Practices
• Variable Steuersätze
• Versand-und Zahlungsoptionen
• Vorlagen für Produktdarstellung
• Warenausgangs- und Bestandskontrollen
Wie schätzen Sie selbst Ihren Erfolg im Markt
ein?
Der Erfolg eines Open-Source Produkts ist schwer
zu definieren. Aus unserer Sicht freuen wir uns über
eine große und stetig wachsende Anzahl von An-
wendern und Dienstleistern, die unsere modified
E-Commerce Shopsoftware einsetzen. Wir gehen
momentan von einer deutlich fünfstelligen Anzahl
von Shops aus.
An wen richtet sich Ihr Shopsystem vor allem,
wer ist Ihre Zielgruppe?
Technisch gesehen ist die modified E-Commerce
Shopsoftware für kleine bis hin zu großen Internet
Shops geeignet. Die kleineren Anwender freuen sich
über niedrige Anforderungen an den Betrieb und das
geringe technische Basiswissen, das man braucht,
um einen ersten Shop aufzusetzen. Auf der anderen
Seite beobachten wir große Shopsysteme, die sich
mit Unterstützung von fachkundigen Beratern ein
sehr individuelles Design auf Basis der hoch skalier-
baren Open-Source Plattform Apache und MySQL
aufbauen können.
Geben Sie einen kurzen Überblick zu Ihren
Features.
Als einer der wichtigsten Punkte für einen deutschen
Shopbetreiber ist natürlich zu erwähnen, dass die
„gesetzlichen Mindestanforderungen“ erfüllt werden.
Hierzu zählen das Abzeichnen der Datenschutzer-
klärung, Widerruf- und AGB-Link beim Checkout
(Abschluss des Bestellvorgangs), Angabe der Liefer-
zeit, automatisches Mitsenden des Widerrufsrechts
und der Signatur in der Bestell E-Mail.
Der Einbau vieler nützlicher Funktionen erleichtert
das Einkaufen und das Administrieren des Shops
und zuschaltbare Suchmaschinenoptimierungen
(SEO) sind standardmäßig vorhanden. Als Shop-
betreiber können Sie Ihren Kunden zeigen, welche
Bedeutung „Privatsphäre“ für Sie hat, indem Sie
über die Funktion „Konto löschen“ Ihren Kunden die
Möglichkeit bieten, Ihre Konten selbst zu löschen
oder Gastbestellungen ohne Registrierung durchzu-
führen.
Aktuelle Zahlungsmodule wurden integriert (PayPal,
Sofortüberweisung, Moneybookers und bald auch
23
E-Commerce // Open-Source Shopsoftware – ein aktueller Marktüberblick
24. Hier endet
die Leseprobe der
Ausgabe 01/2014
des
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