Systembesonderheiten, USPs gegenüber anderen Shopsoftwaresystemen, Kriterien bei der Wahl der richtigen Lösung, Zielgruppe der jeweiligen Systeme, Überblick der jeweiligen Software-Features, Systemservices, Systemreferenzen – wir haben mit den Betreibern unterschiedlicher Shopsoftware-Lösungen Interviews geführt, die einen umfassenden Einblick in das jeweilige System gewähren.
Mit diesem Vortrag startete die Agentur achtung! die Veranstaltungsreihe aperó in München. Regelmäßig treffen sich hier Kommunikationsexperten, um bei Drinks und Snacks am Vorabend neue Tends der Branche zu diskutieren. Impulsvortrag bei der Veranstaltung am 09.07.2009 war das Thema "Social Media - Chancen und Fallstricke" von Björn walter und Bastian Scherbeck.
Systembesonderheiten, USPs gegenüber anderen Shopsoftwaresystemen, Kriterien bei der Wahl der richtigen Lösung, Zielgruppe der jeweiligen Systeme, Überblick der jeweiligen Software-Features, Systemservices, Systemreferenzen – wir haben mit den Betreibern unterschiedlicher Shopsoftware-Lösungen Interviews geführt, die einen umfassenden Einblick in das jeweilige System gewähren.
Mit diesem Vortrag startete die Agentur achtung! die Veranstaltungsreihe aperó in München. Regelmäßig treffen sich hier Kommunikationsexperten, um bei Drinks und Snacks am Vorabend neue Tends der Branche zu diskutieren. Impulsvortrag bei der Veranstaltung am 09.07.2009 war das Thema "Social Media - Chancen und Fallstricke" von Björn walter und Bastian Scherbeck.
In der Präsentation sind die Ergebnisse der 5. Nutzerbefragung - Januar 2012 - von usabilityblog.de enthalten. Sehen Sie selbst wie zu frieden unsere Leser mit dem Blog und dessen Inhalten sind und wo es noch Verbesserungspotential gibt.
Content ist Design. Design ist Content – Ansätze für eine ganzheitliche Conte...Robert Weller
Erfahre warum User Experience und Content Design eine feste Einheit bilden und warum die richtige Balance zwischen Business- und Nutzerzielen für die eigene Content-Strategie so wichtig ist.
Aus dem Inhalt:
✓ Tipps, um für ihre Zielgruppe nutzbaren sowie für die eigenen Ziele nützlichen Content zu gestalten.
✓ Übersicht der vier wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Content-Strategie.
✓ Darstellung eines typischen UX Design Prozess und wie er beim Content Design unterstützt.
Dieses SlideDeck stammt aus der GoToWebinar Session am 20.02.2018, on-demand verfügbar unter https://bit.ly/Aufzeichnung-Content-Design
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Wie aus: "Wir wollen einen Relaunch" eine nutzerorientierte, responsive Website wird, und welche Herausforderungen dabei auftreten. Eine Betrachtung des Prozesse, der Tools und Ergebnisse aus Agentursicht.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb14
Online-Marketing Potenziale bei KMU bleiben ungenutztKai Israel
Eine Studie der Hochschule Offenburg untersucht das Online Marketing von kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Ortenau.
Online-Marketing-Maßnahmen eröffnen kleinen und mittelständischen Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten und Chancen. Ob über Social-Media-Kanäle, die Website oder traditionelle E-Mails: Online Marketing spricht eine Zielgruppe sehr genau an und vermeidet so Streuverluste, gleichzeitig bleibt der Kapitaleinsatz überschaubar. Die Webseite eines Unternehmens spielt dabei eine zentrale und entscheidende Rolle. Neben Faktoren wie etwa einem ansprechendem Design, nützlichen Informationen und einer guten Usability sind es vor allem Suchmaschinenoptimierungsmaßnahmen, die entscheidend zum Erfolg der Webseite beitragen.
Prof. Dr. Christopher Zerres und Kai Israel von der Fakultät Medien und Informationswesen der Hochschule Offenburg haben in einer umfangreichen Studie untersucht, welche Faktoren das Online-Marketing von kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region Ortenau erfolgreich machen. Im Rahmen einer Online-Befragung wurden 162 kleine und mittelständische Unternehmen aus der Region zu ihrer Nutzung von Online-Marketing-Maßnahmen befragt. Zentrale Ergebnisse der Online-Befragung sind:
1) Suchmaschinenoptimierung (SEO) und E-Mail-Werbung sind die bekanntesten und auch am meisten genutzten Online-Marketing-Maßnahmen, die von KMU eingesetzt werden
2) 88 Prozent der Befragten gaben an, dass ihre Webseite ein wichtiges Kommunikationsmittel ist
3) Für 47 Prozent der Befragten ist die Webseite ein wichtiger Absatzkanal
Darüber hinaus wurden 2.138 Webseiten kleiner und mittelständischer Unternehmen in der Region Ortenau bezüglich suchmaschinenrelevanter Faktoren untersucht und bewertet. Zu den Kernergebnissen gehören:
1) 80,4 Prozent aller KMU verzichten völlig auf Social-Media-Maßnahmen
2) Nur 1,6 Prozent der untersuchten Webseiten sind optimiert
3) Die OnSite-Optimierung wird stark vernachlässigt
4) Webanalysetools werden wenig genutzt und weisen darüber hinaus häufig datenschutzrechtliche Mängel auf
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass insgesamt noch großer Handlungsbedarf vorliegt, um die Potenziale von Online-Marketing zu nutzen. Die Autoren empfehlen KMU unbedingt die eigene Webseite zu prüfen und liefern umfassende Hinweise zur weiteren Optimierung.
Die vollständige Studie kann kostenfrei auf der Webseite der Hochschule Offenburg unter folgendem Link heruntergeladen werden:
http://mi.hs-offenburg.de/forschung-projekte/forschungsprojekte/online-marketing-fuer-kmu/
Der Vortrag wurde im Rahmen der Contentixx 2020 gehalten.
> Unsere Dienstleistungen > https://impulsQ.de/
> Wobei können wir dir helfen > willkommen@impulsQ.de
> Verbinde dich mit mir > https://www.facebook.com/Boersenpoint
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Sie möchten die Vorteile von Web 2.0 für Ihr Unternehmen nutzen? Dieses kompakte Booklet gibt Ihnen einen überschaubaren Überblick über beliebte und sinnvolle Tools samt Einsatzmöglichkeiten
„Chancen nutzen. Strukturen verändern. Gemeinsam handeln“ – so umschreibt eine europäische Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI die voranschreitende Digitale Transformation und animiert dabei Unternehmen, ihr etabliertes Business auch ins Web zu verlagern.
In der Studie wird dabei als Kernergebnis zusammengefasst, dass Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen könnte, wenn es gelingt, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Geschäftsmodelle zu nutzen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.
Große Wachstumschancen aber im Worst Case auch enorme Risiken. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff der digitalen Transformation und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe?
„Digitale Transformation verstehen wir als durchgängige Vernetzung aller Wirtschaftsbereiche und als Anpassung der Akteure an die neuen Gegebenheiten der digitalen Ökonomie. Entscheidungen in vernetzten Systemen umfassen Datenaustausch und -analyse, Berechnung und Bewertung von Optionen sowie Initiierung von Handlungen und Einleitung von Konsequenzen.“ Charles-Edouard Bouée, CEO / Stefan Schaible, CEO Germany / Central Europe (Roland Berger Strategy Consultants)
Was bedeutet dies alles nun für Unternehmen und wie können wir der Herausforderung „Digitale Transformation“ begegnen? In der vorliegenden Ausgabe geben wir Einblicke in die Thematik und versuchen Antworten auf diese Frage zu finden.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Kundenservice 2.0 im Digitalen Wandel“, „Data Driven Marketing“, „Social Media Marketing: Umsetzung, Möglichkeiten, Strategie“, „Abseits vom eigenen Onlineshop: Fünf alternative Verkaufsplattformen“, „Social ID – der einfachste Weg zum Kunden“ und geben u. a. einen Einblick in das Thema „B2B Omni-Channel Commerce erfolgreich umsetzen“.
Von Mensch zu Mensch: Wie man heute Brand Communities schafft!Falcon.io
Hand auf’s Herz, wir sitzen heutzutage doch viel zu viel am Bildschirm und sehen Menschen häufiger zweidimensional als IRL (“in real life”). Trotzdem vertrauen heutzutage immer weniger Konsumenten Unternehmen und Marken, sondern viel eher anderen Menschen und den Erfahrungen und Empfehlungen, die sie machen. Durch Soziale Medien haben wir die einmalige Chance, für die Menschen, die wir erreichen wollen, Orte und Möglichkeiten zu schaffen sich untereinander auszutauschen, hinter die Fassaden zu blicken und Gemeinschaftsgefühl zu spüren.
Wir möchten im Webinar mit euch ergründen wie Brand Communities im Jahr 2022 funktionieren und euch Anregungen geben, die euch inspirieren und eure Communities wachsen lassen.
Was wir diskutiert haben:
- Warum ihr Gemeinschaften aus Fans braucht
- Worauf es heute bei Communities ankommt
- Welche Paradebeispiele es gibt
Aufnahme des Webinars: https://www.falcon.io/webinars/brand-communities-ger/
Macht Bloggen Sinn? Wie setzt man messbare Blog-Ziele? Wie motiviert man Autoren, was gehört in ein Inhaltskonzept? Wie bettet man einen Blog in andere Social Media Aktivitäten ein? Die wichtigsten Fragen und Tipps für die Optimierung eines internen oder externen Unternehmensblogs.
In der Präsentation sind die Ergebnisse der 5. Nutzerbefragung - Januar 2012 - von usabilityblog.de enthalten. Sehen Sie selbst wie zu frieden unsere Leser mit dem Blog und dessen Inhalten sind und wo es noch Verbesserungspotential gibt.
Content ist Design. Design ist Content – Ansätze für eine ganzheitliche Conte...Robert Weller
Erfahre warum User Experience und Content Design eine feste Einheit bilden und warum die richtige Balance zwischen Business- und Nutzerzielen für die eigene Content-Strategie so wichtig ist.
Aus dem Inhalt:
✓ Tipps, um für ihre Zielgruppe nutzbaren sowie für die eigenen Ziele nützlichen Content zu gestalten.
✓ Übersicht der vier wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Content-Strategie.
✓ Darstellung eines typischen UX Design Prozess und wie er beim Content Design unterstützt.
Dieses SlideDeck stammt aus der GoToWebinar Session am 20.02.2018, on-demand verfügbar unter https://bit.ly/Aufzeichnung-Content-Design
Fallstudien und Projektbeispiele zur Methode "Fokusgruppen". Welche Fragestellungen gab es und welchen Nutzen haben die Gruppendiskussionen für unsere Kunden gestiftet?
Wie aus: "Wir wollen einen Relaunch" eine nutzerorientierte, responsive Website wird, und welche Herausforderungen dabei auftreten. Eine Betrachtung des Prozesse, der Tools und Ergebnisse aus Agentursicht.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb14
Online-Marketing Potenziale bei KMU bleiben ungenutztKai Israel
Eine Studie der Hochschule Offenburg untersucht das Online Marketing von kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Ortenau.
Online-Marketing-Maßnahmen eröffnen kleinen und mittelständischen Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten und Chancen. Ob über Social-Media-Kanäle, die Website oder traditionelle E-Mails: Online Marketing spricht eine Zielgruppe sehr genau an und vermeidet so Streuverluste, gleichzeitig bleibt der Kapitaleinsatz überschaubar. Die Webseite eines Unternehmens spielt dabei eine zentrale und entscheidende Rolle. Neben Faktoren wie etwa einem ansprechendem Design, nützlichen Informationen und einer guten Usability sind es vor allem Suchmaschinenoptimierungsmaßnahmen, die entscheidend zum Erfolg der Webseite beitragen.
Prof. Dr. Christopher Zerres und Kai Israel von der Fakultät Medien und Informationswesen der Hochschule Offenburg haben in einer umfangreichen Studie untersucht, welche Faktoren das Online-Marketing von kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region Ortenau erfolgreich machen. Im Rahmen einer Online-Befragung wurden 162 kleine und mittelständische Unternehmen aus der Region zu ihrer Nutzung von Online-Marketing-Maßnahmen befragt. Zentrale Ergebnisse der Online-Befragung sind:
1) Suchmaschinenoptimierung (SEO) und E-Mail-Werbung sind die bekanntesten und auch am meisten genutzten Online-Marketing-Maßnahmen, die von KMU eingesetzt werden
2) 88 Prozent der Befragten gaben an, dass ihre Webseite ein wichtiges Kommunikationsmittel ist
3) Für 47 Prozent der Befragten ist die Webseite ein wichtiger Absatzkanal
Darüber hinaus wurden 2.138 Webseiten kleiner und mittelständischer Unternehmen in der Region Ortenau bezüglich suchmaschinenrelevanter Faktoren untersucht und bewertet. Zu den Kernergebnissen gehören:
1) 80,4 Prozent aller KMU verzichten völlig auf Social-Media-Maßnahmen
2) Nur 1,6 Prozent der untersuchten Webseiten sind optimiert
3) Die OnSite-Optimierung wird stark vernachlässigt
4) Webanalysetools werden wenig genutzt und weisen darüber hinaus häufig datenschutzrechtliche Mängel auf
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass insgesamt noch großer Handlungsbedarf vorliegt, um die Potenziale von Online-Marketing zu nutzen. Die Autoren empfehlen KMU unbedingt die eigene Webseite zu prüfen und liefern umfassende Hinweise zur weiteren Optimierung.
Die vollständige Studie kann kostenfrei auf der Webseite der Hochschule Offenburg unter folgendem Link heruntergeladen werden:
http://mi.hs-offenburg.de/forschung-projekte/forschungsprojekte/online-marketing-fuer-kmu/
Der Vortrag wurde im Rahmen der Contentixx 2020 gehalten.
> Unsere Dienstleistungen > https://impulsQ.de/
> Wobei können wir dir helfen > willkommen@impulsQ.de
> Verbinde dich mit mir > https://www.facebook.com/Boersenpoint
Ausgangssituation: Die Verlagsbranche ist in einer Krise und will/muss sich verändern. Denn die Abonnenten und Anzeigenkunden laufen weg und die Umsätze und Gewinne sinken. Die Frage ist nur noch wie?
Hier ein möglicher Weg - der Weg der Usability und User Experience.
1. Was ist Usability?
2. Was ist User Experience?
3. Was ist das Ziel von Usability und User Experience?
4. Welche Methoden gibt es?
5. Wie wird der Kunde an den Diskussionstisch geholt?
6. Welche Methoden können sinnvoll für Verlage sein?
7. Welches Ergebnis liefert Eye-Tracking?
8. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Sie möchten die Vorteile von Web 2.0 für Ihr Unternehmen nutzen? Dieses kompakte Booklet gibt Ihnen einen überschaubaren Überblick über beliebte und sinnvolle Tools samt Einsatzmöglichkeiten
„Chancen nutzen. Strukturen verändern. Gemeinsam handeln“ – so umschreibt eine europäische Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI die voranschreitende Digitale Transformation und animiert dabei Unternehmen, ihr etabliertes Business auch ins Web zu verlagern.
In der Studie wird dabei als Kernergebnis zusammengefasst, dass Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen könnte, wenn es gelingt, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Geschäftsmodelle zu nutzen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.
Große Wachstumschancen aber im Worst Case auch enorme Risiken. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff der digitalen Transformation und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe?
„Digitale Transformation verstehen wir als durchgängige Vernetzung aller Wirtschaftsbereiche und als Anpassung der Akteure an die neuen Gegebenheiten der digitalen Ökonomie. Entscheidungen in vernetzten Systemen umfassen Datenaustausch und -analyse, Berechnung und Bewertung von Optionen sowie Initiierung von Handlungen und Einleitung von Konsequenzen.“ Charles-Edouard Bouée, CEO / Stefan Schaible, CEO Germany / Central Europe (Roland Berger Strategy Consultants)
Was bedeutet dies alles nun für Unternehmen und wie können wir der Herausforderung „Digitale Transformation“ begegnen? In der vorliegenden Ausgabe geben wir Einblicke in die Thematik und versuchen Antworten auf diese Frage zu finden.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Kundenservice 2.0 im Digitalen Wandel“, „Data Driven Marketing“, „Social Media Marketing: Umsetzung, Möglichkeiten, Strategie“, „Abseits vom eigenen Onlineshop: Fünf alternative Verkaufsplattformen“, „Social ID – der einfachste Weg zum Kunden“ und geben u. a. einen Einblick in das Thema „B2B Omni-Channel Commerce erfolgreich umsetzen“.
Von Mensch zu Mensch: Wie man heute Brand Communities schafft!Falcon.io
Hand auf’s Herz, wir sitzen heutzutage doch viel zu viel am Bildschirm und sehen Menschen häufiger zweidimensional als IRL (“in real life”). Trotzdem vertrauen heutzutage immer weniger Konsumenten Unternehmen und Marken, sondern viel eher anderen Menschen und den Erfahrungen und Empfehlungen, die sie machen. Durch Soziale Medien haben wir die einmalige Chance, für die Menschen, die wir erreichen wollen, Orte und Möglichkeiten zu schaffen sich untereinander auszutauschen, hinter die Fassaden zu blicken und Gemeinschaftsgefühl zu spüren.
Wir möchten im Webinar mit euch ergründen wie Brand Communities im Jahr 2022 funktionieren und euch Anregungen geben, die euch inspirieren und eure Communities wachsen lassen.
Was wir diskutiert haben:
- Warum ihr Gemeinschaften aus Fans braucht
- Worauf es heute bei Communities ankommt
- Welche Paradebeispiele es gibt
Aufnahme des Webinars: https://www.falcon.io/webinars/brand-communities-ger/
Macht Bloggen Sinn? Wie setzt man messbare Blog-Ziele? Wie motiviert man Autoren, was gehört in ein Inhaltskonzept? Wie bettet man einen Blog in andere Social Media Aktivitäten ein? Die wichtigsten Fragen und Tipps für die Optimierung eines internen oder externen Unternehmensblogs.
19. Wie bewerten die Nutzer die Gestaltung und Qualität der Beiträge?
20.
21. Nutzerstruktur Management Summary Die Mehrheit der Blog-Leser sind berufstätig (83,3%) und lesen die Beiträge aus beruflichem Interesse. Der hohe Anteil an Entscheidern, die den Blog lesen ist darauf zurück-zuführen, dass fast die Hälfte der Blog-Leser Führungskräfte, Freiberufler oder Selbstständige sind. Die Branchenzugehörigkeit ist breit gestreut. Jeweils ein Fünftel der Leser sind im Dienstleistungssektor, der Kommunikation & Werbung oder der Telekommunikation- & Internetbranche tätig. Etwas weniger sind in der Handelsbranche tätig. Die Arbeitsbereiche der Blog-Leser liegt größtenteils in der Konzeption, Beratung und im Bereich Design. Ebenfalls stark vertreten sind die Arbeitsbereiche Marketing und Informationstechnologie. 7
22. Nutzungsintensität & Themenspektrum Management Summary Über 90% der Nutzer besuchen das Blog mindestens einmal pro Woche, sehr viele auch deutlich häufiger. Mit Hilfe des RSS-Feeds und des E-Mail-Abos informierten sich im ersten Quartal 2011 im Durschnitt 2000 Blog-Leser pro Tag über die Inhalte des Blogs. 1090 Personen folgen dem Twitter-Account des Blogs. Bei allen Informationskanälen ist ein stetiger Zuwachs zu verzeichnen. Bei den Seitenaufrufen und Besucherzahlen spiegelt sich ebenfalls ein stetiger Zuwachs wieder. Im ersten Quartal 2011 waren es im Mittel 259.000 PIs bzw. 64.000 Unique Visitors pro Monat. Die fünf beliebtesten Themen des Blogs sind:Web Usability, Studien, Methoden & Verfahren, Usability von Online- Shops und Trends. 8
23. Das Urteil der Nutzer Management Summary Usabilityblog.de genießt hohe Wertschätzung bei seinen Lesern.Mehr als 90% bewerten den Blog und seine Inhalte mit sehr gut bzw. gut. Im Vergleich zur letzten Befragung konnte die Zufriedenheit noch einmal gesteigert werden. In den Bewertungsdimensionen Auffindbarkeit und Nützlichkeit von Inhalten könnte eine deutliche Steigerung im Vergleich zur letzten Befragung erzielt werden. Um die Zufriedenheit weiter zu steigern, besteht in den Dimensionen Bedienung, Übersichtlichkeit und Gestaltung Luft nach oben. Die Qualität der Beiträge wird als gut bezeichnet. Speziell im Umgang mit Bildern- und Videomaterial ist ein deutlicher Zufriedenheits-zuwachs zu verzeichnen. Die auf dem Blog eingesetzten Werbemittel werden von den Nutzern als kaum störend bezeichnet. 9
26. Was bietet usabilityblog.de?Historie & Themengebiete Usabilityblog.de ist seit Mitte Juli 2008 online und versteht sich als offene Plattform rund um die Themen Usability und User Experience. Seit dem Start konnten viele renommierte Experten aus den unter-schiedlichsten Branchen als Autoren gewonnen werden.Auch aus dem akademischen Bereich beteiligen sich Wissenschaftler an der Diskussion. Mittlerweile sind es 75 Autoren und Interviewpartner. Das Themenspektrum ist breit gefächert.Den Schwerpunkt stellt das Themengebiet Web Usability dar, ergänzt um das Thema Mobile Usability. Weitere beliebte Themen sind Methoden & Verfahren sowie Studien. Das Angebot von Usabilityblog.de wird stetig weiterentwickelt. Neue Themen werden aufgegriffen und so die Aktualität des Blogs sichergestellt. www.usabilityblog.de 12 12
27. Was bietet usabilityblog.de?Beteiligung der Nutzer Halbjährige Nutzerbefragungen sollen dazu beitragen, dass usabilityblog.de die Erwartungen der Leser und Autoren erfüllt. Anmerkungen und Anregungen werden vom Redaktionsteam gerne aufgenommen und zeitnah umgesetzt. Das Lesen des Blogs soll informativ und unterhaltsam zugleich sein. Die rege Diskussion trägt Früchte. Über alle Themen hinweg wurden bereits 715 Beiträge veröffentlicht und durch insgesamt 1990 Kommentare angereichert (Stand: März 2011). www.usabilityblog.de 13 13
28. Was bietet usabilityblog.de?Treffpunkt für Usability-Interessierte Den Lesern stehen verschiedene Möglichkeiten bereit, sich über die neuesten Beiträge zu informieren. Neben einem RSS-Feed gibt es einE-Mail-Abonnement; zudem werden die Beiträge auch per Twitter verbreitet: Den RSS-Feed hat aktuell ca. 2000 Leser pro Tag. Bei Twitter folgen 1090 interessierte Leser. Bei allen Informationswegen ist ein stetiger Zuwachs zu verzeichnen. Das Blog selbst hatte im ersten Quartal 2011 im Durchschnitt 259.000 Seitenaufrufe (PIs) und 83.500 Besucher (uniquevisitors). www.usabilityblog.de (Stand: März 2011) 14 14
29. RSS-Abonnenten pro Tag im Zeitverlauf www.usabilityblog.de RSS-Feed-Abonnenten von Juli 2008 bis März 2011; Durchschnitt pro Tag 15 15
35. Dipl.-Wirtschaftspsych. Bastian Althoff ist seit Ende 2010 beim Baur Versand als Projektleiter User Centered Design tätig und mitverantwortlich für die Weiterentwicklung und Optimierung des Online-Shops von Baur.17 17
40. Elske Ludewig ist für die Auswertung von Online-Befragungen, Usability-Tests und Eyetracking-Analysen zuständig. Sie erstellt und programmiert Fragebögen und wertet die Ergebnisse mittels statistischer Datenanalyse aus.18 18
45. Katja Brand-Sassen ist auf die Bereiche Onsite-/Online-Befragungen und Mitarbeiterbefragungen (im Rahmen von Intranet-Projekten) spezialisiert. Hierbei ist sie zuständig für die Fragebogenentwicklung und das Auswertungsdesign, sowie die Interpretation der Ergebnisse.19 19
55. Im Jahr 2000 gründete Herr Wilhelm zusammen mit Frau Prof. Dr. Miriam Yom, Herrn Prof. Dr. Günther Silberer und Dr. Jens Wohlfahrt die eResult GmbH. Herr Wilhelm ist zudem aktives Mitglied im Marketing-Club Göttingen, im Berufsverband der UsabilityProfessionals und begeisterter Blogger.21 21
58. Berufliche Intentionen stehen im Vordergrund.Ergebnisse der Nutzerbefragung 02/2011 Ergebnisse der Nutzerbefragung 05/2010 Angaben in % 23
59. Stellung im Beruf Nutzerstruktur Wie ist Ihre Stellung im Beruf? Ergebnisse der Nutzerbefragung 02/2011 Ergebnisse der Nutzerbefragung 05/2010 nur Personen, die voll oder teilweise berufstätig sind, Angaben in % 24
60.
61. Daneben arbeiten viele Blog-Leser in Dienstleistungs-berufen.Softwareentwicklung Ergebnisse der Nutzerbefragung 02/2011 Ergebnisse der Nutzerbefragung 05/2010 nur Personen, die voll oder teilweise berufstätig sind, Angaben in % 25
62. Arbeitsbereich Nutzerstruktur Welchem der folgenden Arbeitsbereiche kann man Ihre derzeitige bzw. letzte berufliche Tätigkeit am ehesten zuordnen? Ergebnisse der Nutzerbefragung 02/2011 Ergebnisse der Nutzerbefragung 05/2010 nur Personen, die voll oder teilweise berufstätig sind, Mehrfachauswahl Angaben in % 26
63.
64. Alter Nutzerstruktur In welchem Jahr wurden Sie geboren? Ergebnisse der Nutzerbefragung 02/2011 Ergebnisse der Nutzerbefragung 05/2010 Angaben in % 28
65. Höchster Bildungsabschluss Nutzerstruktur Welcher ist Ihr höchster, bereits absolvierter Berufsabschluss bzw. Hochschulabschluss? Ergebnisse der Nutzerbefragung 02/2011 Ergebnisse der Nutzerbefragung 05/2010 Angaben in % 29
70. Thematisches Interesse der Leser – Top 5 Themenspektrum Für welche Themen interessieren Sie sich besonders? Ergebnisse der Nutzerbefragung 02/2011 Ergebnisse der Nutzerbefragung 05/2010 Nennung der fünf wichtigsten Themen, Angaben in % 34
71. Thematisches Interesse der Leser Themenspektrum Für welche Themen interessieren Sie sich besonders? Ergebnisse der Nutzerbefragung 02/2011 Ergebnisse der Nutzerbefragung 05/2010 Nennung der fünf wichtigsten Themen, Angaben in % 35
72. Vorschläge für neue Themen Themenspektrum Über welche Themen sollte zukünftig verstärkt auf usabilityblog.de berichtet werden? Machen Sie uns doch einen Vorschlag. 36
75. Beurteilung: Usability & Optik usabilityblog.de – von Nutzern beurteilt Wie zufrieden sind Sie mit usabilityblog.de hinsichtlich der folgenden Kriterien? Ergebnisse der Nutzerbefragung 02/2011 Ergebnisse der Nutzerbefragung 05/2010 Top-Two-Skalierung (vollkommen zufrieden und zufrieden), Angaben in % 39
76. Beurteilung: Inhalte usabilityblog.de – von Nutzern beurteilt Wie bewerten Sie die Gestaltung und Qualität der Beiträge auf usabilityblog.de? Ergebnisse der Nutzerbefragung 02/2011 Ergebnisse der Nutzerbefragung 05/2010 Top-Two-Skalierung (triff voll und ganz zu & trifft zu), Angaben in % 40
78. Beurteilung der Werbeanzeigen Refinanzierung aus Nutzersicht Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu. Ergebnisse der Nutzerbefragung 02/2011 Ergebnisse der Nutzerbefragung 05/2010 Top3-Skalierung (triff voll und ganz zu, trifft zu und trifft eher zu), Angaben in % 42
80. Untersuchungsanlagen Grundgesamtheit Nutzer, die an der Befragung teilgenommen haben. Zeitraum: 10.01.2010 bis 21.02.2010 Der Hinweis auf die Befragung erfolgte per Blog-Beitrag, sowie einem zweiten Blog-Beitrag zur Erinnerung. Als Incentivierung wurden Fachliteratur, ein Kongressticket für die Internet World, sowie Fan T-Shirts der Marke „Usabilityblog“ im Gesamtwert von 1000,- € verlost. Aufbau des Fragebogens Es wurden insgesamt 17 Fragen gestellt, wobei durch gezielte Filterung nicht jedem Teilnehmer alle Fragen angezeigt wurden. Die durchschnittliche Bearbeitungsdauer betrug 5 - 8 Minuten. Online: http://www.eresult.de/umfragen/usabilityblog_nutzerbefragung_4/index.php Eckdaten 44
81.
82. Teilnahmequote: 180 / 93,8% (mindestens eine Frage beantwortet)