Der Anspruch der Kunden beim Automobilkauf wächst kontinuierlich; individuelle Beratung beginnt nicht erst beim Händler vor Ort, sondern bereits online. Für die Hersteller und Händler bedeutet das einen Paradigmenwechsel: Weg von reiner Produktpräsentation, hin zu einer bedürfnisorientierten Online-Beratung!
Nachdem wir im September 2015 in unserer Studie „Online Leadmanagement im Automobilhandel 2015“ die Automobil Hersteller- und Händlerseite beleuchtet haben, beleuchten wir in der zweiten Studie aus unserer Automotive Reihe die Kundenbedürfnisse im Online Lead Prozess genauer. Mit „Generation Digital – Was der digitale Automobilkunde heute von Herstellern und Händler verlangt“ untersuchen wir insbesondere folgende Fragestellungen:
- Was sind die entscheidenden Faktoren für Kunden bei Online Anfragen und bei Probefahrten im Allgemeinen?
- Welche Kontaktkanäle bevorzugen sie und welche Art von Endgeräten verwenden sie dafür?
- Auf welche Parameter müssen Händler und Hersteller besonders achten?
Unser Fazit: Es konnten vier Kundengruppen identifiziert werden die unterschiedliche Ansprüche und Erwartungen an Probefahrten haben. Die Herausforderungen für die Hersteller und Händler bestehen darin, auf diese Gruppen bereits online bedürfnisorientiert einzugehen. Wie das funktionieren kann, lesen Sie in unserer Studie.
Das Internet spielt für Automobilhersteller und deren Händler eine immer wichtiger werdende Rolle, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und neue Leads zu gewinnen. Die Studie Online Lead-Management im Automobilhandel 2015 zeigt, dass es, trotz signifikanter Verbesserungen zum Vorjahr, noch großes Optimierungspotenzial bei der Generierung, Erhebung, Qualifizierung und Weiterbearbeitung dieser
Online-Leads gibt.
Der stationäre Automobilhandel steht unter enormem Druck: Digitalisierung, immer weniger Neukunden, Umsatzeinbrüche, wachsender Wettbewerb und ineffiziente Autohaus Werbung. Wer sich dem Transformations-Prozess verschließt, bleibt auf der Strecke. Alle enthaltenen Zahlen und Statistiken basieren auf einer Studie von pwc aus dem Jahr 2018. Dabei wurden 1.800 Autohändler in Deutschland befragt (marken-ab- und unabhängig).
• Die vorliegende Studie untersucht die formale Verständlichkeit der Kunden-Kommunikation bei Serviceanfragen in der Automobilbranche mit Hilfe des Hohenheimer Verständlichkeits-Index (HIX).
• Zusätzlich wurden Online-FAQ und Website-Beschreibungen von Car Connectivity Features untersucht.
• Der Hohenheimer Verständlichkeits-Index misst die Verständlichkeit von Texten auf Basis verschiedener Lesbarkeitsformeln sowie zahlreicher Satz- und Wortmerkmale.
• Die Skala des Hohenheimer Verständlichkeits-Index reicht von 0 (sehr schwer verständlich) bis 20 (sehr leicht verständlich).
Digital Dialog Insights 2016: Cross-Device StorytellingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Dr. Jürgen Seitz und der United Internet Media GmbH geht in die fünfte Auflage. Die Expertenbefragung zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legte den Fokus der Befragungswelle 2016 auf Cross-Device Storytelling. Nach den Schwerpunkten Native Advertising, Data Management und Multi Screen in den letzten drei Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Wir wollten herausfinden, wie Marken ihre Geschichten über die unterschiedlichen Endgeräte hinweg erzählen. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit dieser Präsentation wieder zur Co-Reach in Nürnberg am 30.06.2016 vorgestellt. Viel Spaß damit.
Das Internet spielt für Automobilhersteller und deren Händler eine immer wichtiger werdende Rolle, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und neue Leads zu gewinnen. Die Studie Online Lead-Management im Automobilhandel 2015 zeigt, dass es, trotz signifikanter Verbesserungen zum Vorjahr, noch großes Optimierungspotenzial bei der Generierung, Erhebung, Qualifizierung und Weiterbearbeitung dieser
Online-Leads gibt.
Der stationäre Automobilhandel steht unter enormem Druck: Digitalisierung, immer weniger Neukunden, Umsatzeinbrüche, wachsender Wettbewerb und ineffiziente Autohaus Werbung. Wer sich dem Transformations-Prozess verschließt, bleibt auf der Strecke. Alle enthaltenen Zahlen und Statistiken basieren auf einer Studie von pwc aus dem Jahr 2018. Dabei wurden 1.800 Autohändler in Deutschland befragt (marken-ab- und unabhängig).
• Die vorliegende Studie untersucht die formale Verständlichkeit der Kunden-Kommunikation bei Serviceanfragen in der Automobilbranche mit Hilfe des Hohenheimer Verständlichkeits-Index (HIX).
• Zusätzlich wurden Online-FAQ und Website-Beschreibungen von Car Connectivity Features untersucht.
• Der Hohenheimer Verständlichkeits-Index misst die Verständlichkeit von Texten auf Basis verschiedener Lesbarkeitsformeln sowie zahlreicher Satz- und Wortmerkmale.
• Die Skala des Hohenheimer Verständlichkeits-Index reicht von 0 (sehr schwer verständlich) bis 20 (sehr leicht verständlich).
Digital Dialog Insights 2016: Cross-Device StorytellingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Dr. Jürgen Seitz und der United Internet Media GmbH geht in die fünfte Auflage. Die Expertenbefragung zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legte den Fokus der Befragungswelle 2016 auf Cross-Device Storytelling. Nach den Schwerpunkten Native Advertising, Data Management und Multi Screen in den letzten drei Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Wir wollten herausfinden, wie Marken ihre Geschichten über die unterschiedlichen Endgeräte hinweg erzählen. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit dieser Präsentation wieder zur Co-Reach in Nürnberg am 30.06.2016 vorgestellt. Viel Spaß damit.
Vortrag auf dem FI-Forum
Fachforum 3
Schwerpunkt Multikanalvertrieb
Titel: Multikanal-Vertrieb – die Sparkassenwelt ein geschlossenes Kundenerlebnis: Integrierte Kundenansprache, -bindung und -betreuung
Referent: Heiner Andexer (WG DATA GmbH)
eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
Unternehmerinnen und Unternehmer stehen angesichts von Industrie 4.0 und Digitalisierung vor sich extrem verändernden Märkten und sehen sich gestiegenen Kundenerwartungen hinsichtlich Service und Erreichbarkeit gegenüber. Lieferantenintegration kann ein Weg sein, um diesen neuen Herausforderungen zu begegnen. Wie, das untersuchte die Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation in einer Studie.
Customer Experience Management für Banken und FinanzdienstleisterWG-DATA GmbH
Customer Experience Management ist mehr als klassisches CRM. Es geht dabei um Kundenerlebnisse - Geschichten, die ein Unternehmen erzählt. Denn das digitale Zeitalter hat die Berührungspunkte der Kunden mit Banken potenziert.
Monitoring: Der Fokus liegt beim Zuhören und die Darstellung der Ergebnisse in Dashboard, die visuelles Prüfen der Ergebnisse und das Vordringen zu den Daten (Drill down) ermöglichen. Typischerweise erlauben sie das „Grundverständnis“ von Stimmungen über die Zuordnung von Keywords wie z.B. „gut“, „gross“ oder „schrecklich.
Textanalyse: Auf allen Plattformen aufbauend, ermöglichen sie das Verstehen der Bedeutungen hinter den Daten. Mit der Computerlinguistik (NLP) werden die Fakten, Meinungen und Stimmungen in den unterschiedlichsten Kanälen erklärt. Mit tiefergehen-den Reports und Visualisierungen erlaubt solche Lösung Vergleiche über längere Zeiträume und zeigt bislang unbekannte Korrelationen auf.
Luxid® strukturiert managt und nutzt den unstrukturierten Inhalt
Die patentierte und preisgekrönte, auf Computerlinguistik basierende Plattform Luxid® zur inhaltlichen Anreicherung ist die skalierbare Lösung zur Erkennung und Extraktion relevanter und im Fliesstext versteckter Informationsabschnitte und deren Anreicherung mit Metadaten.
Die Plattform Luxid® deckt die Information-Assets auf und optimiert deren Management, Verteilung, Zugang und Analyse.
Luxid® Annotation Factory mit ihren Funktionalitäten dient als das Pipeline für die Anwendung der Computerlinguistik:
Extraktion von Metadaten, Topics, Entitäten und Beziehungen aus dem Text
Kategorisierung von Dokumenten und deren Clustering
Extraktion-Engine für Syntax, Statistik, Taxonomie, Regeldefinition usw.
Luxid® Skill Cartridge Library für Vertiefungen in unterschiedliche Anwendungen bzw. Bereiche, wie z.B. Opinion Mining, Marketing, Medizin Biologie, Pharma usw.
Luxid® Content Enrichment Studio für kundenspezifische Anpassungen der bestehenden bzw. Entwicklung von gänzlich neuen Anwendungen.
Anhand unseres Vorgehensmodells „Digital Excellence“ für Finanzdienstleister kann ganzheitlich von der Vision, über eine digitale Standortbestimmung sowie Geschäftsmodell-Check die Transformation und Umsetzung definiert, ausgerollt und bewertet werden. Dabei spielen die beiden Felder Digitale Strategie sowie die digitale Transformation nahtlos zusammen.
Gerne diskutieren wir unser Vorgehensmodell auch mit Ihnen
Diva e gentsch_conversational_commerce-2017Peter Gentsch
Conversational Commerce als nächste Reifegradstufe für den Online Hnadel. Wie Algorithmics, Automation und Artificial Intelligence für die Umsatzsteigerung und Kundenbindung genutztw werden können.
Befragt wurden 59 Entscheider aus der Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland (Nov.-Dez. 2015). Top-Trends der Online-Kommunikation von Banken und Sparkassen: Omni Channel, Mobile Everywhere, Tailored Content, Social Media.
„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...arvato AG
Wer ist der Kunde von heute und wie muss der Kundenservice der Zukunft aussehen, um ihn zufriedenzustellen?
Der Technologiedienstleister arvato und der IT- Dienstleistungsanbieter CSC wollten es genauer wissen und untersuchten in ihrer Studie „Omnikanal Monitor 2015“ wie Konsumenten in Deutschland das aktuelle Kontaktkanalangebot bewerten, welche Kanäle sie bevorzugen und was ihre Wünsche hinsichtlich des Dialogs mit den Unternehmen sind. Den Ergebnissen der Befragung von mehr als 1.000 Verbrauchern werden die Einschätzungen von 40 CRM-Managern zu den Kanalpräferenzen und der Zufriedenheit ihrer Kunden sowie den aktuell angebotenen Kontaktkanälen gegenübergestellt.
Damit liegen nun erstmals in Deutschland repräsentative und aussagekräftige Erkenntnisse zu der Erwartungshaltung der Kunden an das Kanalangebot und die Servicequalität im direkten Kontrast mit den tatsächlichen Serviceangeboten und Einschätzungen der Unternehmen vor.
Expertenbefragung zur Banken-Website der Zukunft.
Befragt wurden 59 Entscheider aus der Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland. Spannende Insights auf 38 Seiten.
App-Retention Mobile-CRM Kundenbindung im Kontext Mobile Olaf Grüger Go eComm...Olaf Grueger
App-Retention / Mobile-CRM oder: Kundenbindung im Kontext Mobile.
Derzeit wird viel Geld in ASO (App-Store Optimization) investiert, auf CTD (Click to Download) Kampagnen und Installs optimiert. Die Nutzung der Apps wird aber nicht betrachtet.
Die Herausforderung besteht in den vielen Apps, die nicht alle auf den Homescreen passen. Zahlen / KPIs für App-Erstnutzung, App-Nutzung, Frequenz, App User Retention, Kosten Mobile CRM sind unbekannt.
In-App-Overlay Formate, Push Notifications, Opt-in Mechanismen, Mobile Retargeting, Onboarding Dialoge, In-App Retargeting, The 7 Rules of Good Push, Kombination von eMail und Push, Verlinkung aus eMail in App oder zur mobile Website?, Push & Display working in parallel.
Mit Beispielen von: ad4screen, capptain, little postman, 360dialog, localytics, bitkom, Destimo, Flurry, URX, pushio, xtify, apptentive, swrve, urban airship, app annie
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
App – und was nun - pioniere 2014 - olaf grüger - Go eCommerceOlaf Grueger
App - was nun?: Kundenbindung/CRM im Mobile Commerce Kontext.
Apps sind programmiert und im App Store. ASO (App-Store Optimization) läuft, auf CTD (Click to Download) Kampagnen und Installs wird optimiert. Aber der Erfolg will sich nicht einstellen?
Die Herausforderung besteht in den vielen Apps, die nicht alle auf den Homescreen passen. Zahlen / KPIs für App-Erstnutzung, App-Nutzung, Frequenz, App User Retention, Push Notifications, Kosten Mobile CRM sind unbekannt.
In-App-Overlay Formate, Onboarding Dialoge, Opt-in Mechanismen, Mobile Retargeting, In-App Retargeting, The 7 Rules of Good Push, Kombination von eMail und Push, Verlinkung aus eMail in App oder zur mobile Website?
Beispielen: 360dialog, localytics, apptentive, swrve, urban airship, app annie, ad4screen, capptain, little postman, bitkom, Destimo, Flurry, URX, pushio, xtify,
The document discusses engaging with today's automotive consumers. It notes that while motor vehicle production is growing globally, consumer behavior is shifting with consumers becoming more critical and having higher expectations. It emphasizes that in order to succeed, automakers must engage consumers on an individual level and find new ways to understand shifting consumer behaviors and motivations in today's digital world. Consumer research methods also need to evolve from traditional survey-based approaches to more social, mobile, and interactive techniques that are engaging and provide insights in real-time.
Digital Automotive: Transformationsansätze und Best Practices im Automobil-Se...TWT
Von heute 7.800 Autohändlern in Deutschland, werden bis 2020 nur noch circa 4.500 existieren. Der Grund: Die Konkurrenz ist heute nur einen Klick entfernt. Die folgenden Transformationsansätze und Best Practices zeigen, wie das Automobil-Segment die eigene Zukunft gestalten kann.
Vortrag auf dem FI-Forum
Fachforum 3
Schwerpunkt Multikanalvertrieb
Titel: Multikanal-Vertrieb – die Sparkassenwelt ein geschlossenes Kundenerlebnis: Integrierte Kundenansprache, -bindung und -betreuung
Referent: Heiner Andexer (WG DATA GmbH)
eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
Unternehmerinnen und Unternehmer stehen angesichts von Industrie 4.0 und Digitalisierung vor sich extrem verändernden Märkten und sehen sich gestiegenen Kundenerwartungen hinsichtlich Service und Erreichbarkeit gegenüber. Lieferantenintegration kann ein Weg sein, um diesen neuen Herausforderungen zu begegnen. Wie, das untersuchte die Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation in einer Studie.
Customer Experience Management für Banken und FinanzdienstleisterWG-DATA GmbH
Customer Experience Management ist mehr als klassisches CRM. Es geht dabei um Kundenerlebnisse - Geschichten, die ein Unternehmen erzählt. Denn das digitale Zeitalter hat die Berührungspunkte der Kunden mit Banken potenziert.
Monitoring: Der Fokus liegt beim Zuhören und die Darstellung der Ergebnisse in Dashboard, die visuelles Prüfen der Ergebnisse und das Vordringen zu den Daten (Drill down) ermöglichen. Typischerweise erlauben sie das „Grundverständnis“ von Stimmungen über die Zuordnung von Keywords wie z.B. „gut“, „gross“ oder „schrecklich.
Textanalyse: Auf allen Plattformen aufbauend, ermöglichen sie das Verstehen der Bedeutungen hinter den Daten. Mit der Computerlinguistik (NLP) werden die Fakten, Meinungen und Stimmungen in den unterschiedlichsten Kanälen erklärt. Mit tiefergehen-den Reports und Visualisierungen erlaubt solche Lösung Vergleiche über längere Zeiträume und zeigt bislang unbekannte Korrelationen auf.
Luxid® strukturiert managt und nutzt den unstrukturierten Inhalt
Die patentierte und preisgekrönte, auf Computerlinguistik basierende Plattform Luxid® zur inhaltlichen Anreicherung ist die skalierbare Lösung zur Erkennung und Extraktion relevanter und im Fliesstext versteckter Informationsabschnitte und deren Anreicherung mit Metadaten.
Die Plattform Luxid® deckt die Information-Assets auf und optimiert deren Management, Verteilung, Zugang und Analyse.
Luxid® Annotation Factory mit ihren Funktionalitäten dient als das Pipeline für die Anwendung der Computerlinguistik:
Extraktion von Metadaten, Topics, Entitäten und Beziehungen aus dem Text
Kategorisierung von Dokumenten und deren Clustering
Extraktion-Engine für Syntax, Statistik, Taxonomie, Regeldefinition usw.
Luxid® Skill Cartridge Library für Vertiefungen in unterschiedliche Anwendungen bzw. Bereiche, wie z.B. Opinion Mining, Marketing, Medizin Biologie, Pharma usw.
Luxid® Content Enrichment Studio für kundenspezifische Anpassungen der bestehenden bzw. Entwicklung von gänzlich neuen Anwendungen.
Anhand unseres Vorgehensmodells „Digital Excellence“ für Finanzdienstleister kann ganzheitlich von der Vision, über eine digitale Standortbestimmung sowie Geschäftsmodell-Check die Transformation und Umsetzung definiert, ausgerollt und bewertet werden. Dabei spielen die beiden Felder Digitale Strategie sowie die digitale Transformation nahtlos zusammen.
Gerne diskutieren wir unser Vorgehensmodell auch mit Ihnen
Diva e gentsch_conversational_commerce-2017Peter Gentsch
Conversational Commerce als nächste Reifegradstufe für den Online Hnadel. Wie Algorithmics, Automation und Artificial Intelligence für die Umsatzsteigerung und Kundenbindung genutztw werden können.
Befragt wurden 59 Entscheider aus der Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland (Nov.-Dez. 2015). Top-Trends der Online-Kommunikation von Banken und Sparkassen: Omni Channel, Mobile Everywhere, Tailored Content, Social Media.
„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...arvato AG
Wer ist der Kunde von heute und wie muss der Kundenservice der Zukunft aussehen, um ihn zufriedenzustellen?
Der Technologiedienstleister arvato und der IT- Dienstleistungsanbieter CSC wollten es genauer wissen und untersuchten in ihrer Studie „Omnikanal Monitor 2015“ wie Konsumenten in Deutschland das aktuelle Kontaktkanalangebot bewerten, welche Kanäle sie bevorzugen und was ihre Wünsche hinsichtlich des Dialogs mit den Unternehmen sind. Den Ergebnissen der Befragung von mehr als 1.000 Verbrauchern werden die Einschätzungen von 40 CRM-Managern zu den Kanalpräferenzen und der Zufriedenheit ihrer Kunden sowie den aktuell angebotenen Kontaktkanälen gegenübergestellt.
Damit liegen nun erstmals in Deutschland repräsentative und aussagekräftige Erkenntnisse zu der Erwartungshaltung der Kunden an das Kanalangebot und die Servicequalität im direkten Kontrast mit den tatsächlichen Serviceangeboten und Einschätzungen der Unternehmen vor.
Expertenbefragung zur Banken-Website der Zukunft.
Befragt wurden 59 Entscheider aus der Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland. Spannende Insights auf 38 Seiten.
App-Retention Mobile-CRM Kundenbindung im Kontext Mobile Olaf Grüger Go eComm...Olaf Grueger
App-Retention / Mobile-CRM oder: Kundenbindung im Kontext Mobile.
Derzeit wird viel Geld in ASO (App-Store Optimization) investiert, auf CTD (Click to Download) Kampagnen und Installs optimiert. Die Nutzung der Apps wird aber nicht betrachtet.
Die Herausforderung besteht in den vielen Apps, die nicht alle auf den Homescreen passen. Zahlen / KPIs für App-Erstnutzung, App-Nutzung, Frequenz, App User Retention, Kosten Mobile CRM sind unbekannt.
In-App-Overlay Formate, Push Notifications, Opt-in Mechanismen, Mobile Retargeting, Onboarding Dialoge, In-App Retargeting, The 7 Rules of Good Push, Kombination von eMail und Push, Verlinkung aus eMail in App oder zur mobile Website?, Push & Display working in parallel.
Mit Beispielen von: ad4screen, capptain, little postman, 360dialog, localytics, bitkom, Destimo, Flurry, URX, pushio, xtify, apptentive, swrve, urban airship, app annie
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
App – und was nun - pioniere 2014 - olaf grüger - Go eCommerceOlaf Grueger
App - was nun?: Kundenbindung/CRM im Mobile Commerce Kontext.
Apps sind programmiert und im App Store. ASO (App-Store Optimization) läuft, auf CTD (Click to Download) Kampagnen und Installs wird optimiert. Aber der Erfolg will sich nicht einstellen?
Die Herausforderung besteht in den vielen Apps, die nicht alle auf den Homescreen passen. Zahlen / KPIs für App-Erstnutzung, App-Nutzung, Frequenz, App User Retention, Push Notifications, Kosten Mobile CRM sind unbekannt.
In-App-Overlay Formate, Onboarding Dialoge, Opt-in Mechanismen, Mobile Retargeting, In-App Retargeting, The 7 Rules of Good Push, Kombination von eMail und Push, Verlinkung aus eMail in App oder zur mobile Website?
Beispielen: 360dialog, localytics, apptentive, swrve, urban airship, app annie, ad4screen, capptain, little postman, bitkom, Destimo, Flurry, URX, pushio, xtify,
The document discusses engaging with today's automotive consumers. It notes that while motor vehicle production is growing globally, consumer behavior is shifting with consumers becoming more critical and having higher expectations. It emphasizes that in order to succeed, automakers must engage consumers on an individual level and find new ways to understand shifting consumer behaviors and motivations in today's digital world. Consumer research methods also need to evolve from traditional survey-based approaches to more social, mobile, and interactive techniques that are engaging and provide insights in real-time.
Digital Automotive: Transformationsansätze und Best Practices im Automobil-Se...TWT
Von heute 7.800 Autohändlern in Deutschland, werden bis 2020 nur noch circa 4.500 existieren. Der Grund: Die Konkurrenz ist heute nur einen Klick entfernt. Die folgenden Transformationsansätze und Best Practices zeigen, wie das Automobil-Segment die eigene Zukunft gestalten kann.
Digitalizing the Automotive Customer Relationship – Changing Dynamics in Cus...Jong-Seo Thomas Kim
IBP Insight:
Digitalizing the Automotive Customer Relationship – Changing Dynamics in Customer Communication
Im Bord Display wird dem Fahrer des Wagens eine Nachricht angezeigt:
„Sehr geehrter Herr Müller, die Wettervorhersagen für die nächste Woche sagen Frost an. Wir empfehlen den Wechsel auf Winterreifen. Ihr Autohändler Schmidt bietet Ihnen das Reifenwechsel-Komplettpaket für 60 Euro inkl. Auto-Wintercheck an. Bestätigen Sie diese Nachricht mit „OK“, um direkt telefonisch mit dem Autohändler zur Terminvereinbarung verbunden zu werden.“
Das Beispiel zeigt: Die digitalisierte Welt und Big Data eröffnen den Automobilherstellern und ihren Händlern eine Vielzahl neuer Möglichkeiten, um in einem kontinuierlichen Dialog mit ihren Kunden zu treten. Datenquellen wie das Connected Car oder Webportale zur Verwaltung des eigenen Fahrzeugs ermöglichen es, dem Kunden zielgerichtete Angebote zu machen. Traditionell war das Kundenbeziehungsmanagement fest bei den Autohändlern verankert. Hersteller waren zwar unterstützend durch Kommunikationsvorlagen oder die Analyse von Kundendaten involviert, sie hatten allerdings wenig Transparenz hinsichtlich der konkreten Kundeninteraktion. Die Kommunikation war weitestgehend standardisiert und ausgelegt für eine große Masse an Kunden auf festgelegten Zeitpunkten.
Neue Datenquellen wie Connected Car, Webportalen oder Social Media werden weitestgehend zentral von den Herstellern verwaltet. Um deren volles Potenzial nutzen zu können, müssen sie mit den Kundendaten beim Händler verknüpft werden. Nur so ist eine gezielte und maßgeschneiderte Kontaktaufnahme möglich.
Dabei gilt es jedoch, Herausforderungen zu überwinden. Automobilhersteller und Händler müssen enger zusammenarbeiten, um die Kundeninformationen an zentraler Stelle zu sammeln, sie zu analysieren und so eine ganzheitliche Kundenkommunikation zu schaffen. Zudem müssen auch die Kunden einen klaren Mehrwert in der Kommunikation sehen, um ihr Einverständnis für die Nutzung und Verknüpfung ihrer persönlichen Daten zu einem 360-Grad-Kundenprofil zu geben.
Die Experten der Unternehmensberatung Iskander Business Partner besitzen jahrelange Expertise im Bereich Customer Relationship Management (CRM) und haben die Chancen und Risiken eines digitalen Kundenbeziehungsmanagements im Automobilbereich analysiert. Wie werden Hersteller und Händler in der Zukunft mit den Kunden in Kontakt treten? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden? Und wie müssen Hersteller und Händler zusammenarbeiten?
Telematics and Big Data: Next Generation Automotive TechnologyHCL Technologies
The document discusses the benefits of meditation for reducing stress and anxiety. Regular meditation practice can help calm the mind and body by lowering heart rate and blood pressure. Making meditation a part of a daily routine, even if just 10-15 minutes per day, can have mental and physical health benefits over time by reducing stress levels and promoting relaxation.
SMART Infrastructure Facility was pleased to host Dr Ruth Deakin Crick, a Reader in Systems Learning and Leadership, at University of Bristol, UK as she presented ‘Learning Journeys: making learning visible in developing infrastructure futures’ as part of the SMART Seminar Series on October 16th, 2014.
The document discusses the potential for engineering services in connected vehicles. It describes trends toward connectivity in various industries and how this is converging in automotive. New entrants from technology and telecom pose challenges for traditional automakers. Future vehicles will have more integrated systems for infotainment, navigation, autonomous features and data analytics. Tech Mahindra and SenseDriver present their work developing next-gen connected systems, including a heads-up display. Realizing the full potential will require new business models and cross-industry collaboration between automakers, suppliers and technology companies.
Studienband: Shoppen mit dem Smartphone - Erkenntnisse, Guidelines und Good P...eResult_GmbH
Diese Grundlagenstudie der eResult GmbH beschäftigt sich mit dem Thema:
"Shoppen mit dem Smartphone: Erkenntnisse, Guidelines und Good Practices für mobile Onlineshops"
Sie gibt u. a. Antworten auf die folgenden Fragen:
•Was sind die Erwartungen und Anforderungen der Nutzer an mobile Onlineshops und das Shoppen per Smartphone im Allgemeinen?
•In welchen Situationen wird das Smartphone zum Shoppen verwendet?
•Wie gehen die Nutzer vor, wenn sie mit dem Smartphone einen Onlineshop aufrufen?
•Welche Probleme treten bei der Nutzung der mobilen Shops auf?
•Was begeistert die Nutzer, wenn sie einen mobilen Shop besuchen?
•Welche Elemente sind besonders wichtig für die einzelnen Seitentypen? (Startseite, Navigation, Produktübersichtsseite, Produktdetailseite, Warenkorb, Bestellprozess)
•Was sind Good Practice-Beispiele für die verschiedenen Seitentypen?
•Welche verallgemeinerbaren, branchenübergreifenden Guidelines können aus dem Nutzerverhalten abgeleitet werden?
Der Studienband zeigt die wichtigsten Erkenntnisse, Guidelines und Good Practice-Beispiele.
eWOM Studie - Wie Konsumenten in Deutschland, Österreich und der Deutsch-Schw...Mark Leinemann
eWOM Studie - digitales Word of Mouth (Zusammenfassung) - der Freien Universität Berlin - unterstützt von MR. WOM.
Wie Konsumenten in Deutschland, Österreich und der Deutsch-Schweiz Online-Bewertungen heute nutzen und welche Nutzertypen von Reviews und Ratings es in D A CH gibt.
Um Kunden langfristig zu begeistern, spielt das Service Management eine wichtige Rolle. Auch nach dem Kauf wollen Kunden besten Service erleben, selbstständig agieren können und erwarten, dass sie ihre Geschichte nicht immer wieder von vorne erzählen müssen. Ein durchdachtes Kundenbeziehungsmanagement (CRM) inkl. Portalen kann genau da unterstützen und deckt im Kern drei der wichtigsten Anliegen von Unternehmen ab: die zentrale Datenverwaltung, gelebte Prozesse und ein integriertes Aktivitäten-Management. In diesem Referat erfuhren die Teilnehmer vom CRM-Team der IOZ, welche Chancen basierend auf Microsofts Produktivitätsplattform Dynamics CRM bestehen (u.a. am Beispiel Service Management) und welche neuen Funktionen man unbedingt kennenlernen sollten.
„Chancen nutzen. Strukturen verändern. Gemeinsam handeln“ – so umschreibt eine europäische Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI die voranschreitende Digitale Transformation und animiert dabei Unternehmen, ihr etabliertes Business auch ins Web zu verlagern.
In der Studie wird dabei als Kernergebnis zusammengefasst, dass Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen könnte, wenn es gelingt, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Geschäftsmodelle zu nutzen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.
Große Wachstumschancen aber im Worst Case auch enorme Risiken. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff der digitalen Transformation und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe?
„Digitale Transformation verstehen wir als durchgängige Vernetzung aller Wirtschaftsbereiche und als Anpassung der Akteure an die neuen Gegebenheiten der digitalen Ökonomie. Entscheidungen in vernetzten Systemen umfassen Datenaustausch und -analyse, Berechnung und Bewertung von Optionen sowie Initiierung von Handlungen und Einleitung von Konsequenzen.“ Charles-Edouard Bouée, CEO / Stefan Schaible, CEO Germany / Central Europe (Roland Berger Strategy Consultants)
Was bedeutet dies alles nun für Unternehmen und wie können wir der Herausforderung „Digitale Transformation“ begegnen? In der vorliegenden Ausgabe geben wir Einblicke in die Thematik und versuchen Antworten auf diese Frage zu finden.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Kundenservice 2.0 im Digitalen Wandel“, „Data Driven Marketing“, „Social Media Marketing: Umsetzung, Möglichkeiten, Strategie“, „Abseits vom eigenen Onlineshop: Fünf alternative Verkaufsplattformen“, „Social ID – der einfachste Weg zum Kunden“ und geben u. a. einen Einblick in das Thema „B2B Omni-Channel Commerce erfolgreich umsetzen“.
bfragt ist ein Institut für Marktforschung und Sozialforschung. Wir sind spezialisiert auf die Bereiche Onlinebefragung, Face-to-Face-Befragung (F2F), PoS-Befragungen, Testen (z.B. Preistest, Layouttest) sowie Social Media Analysen.
Mit Customer Journey Mapping hat sich ein Begriff für den „Blick von außen“ auf Unternehmen etabliert. Ähnlich wie Customer Experience ist dieser in aller Munde. Doch schon bei der Frage: „Was bedeutet das eigentlich?“ gehen die Definitionen auseinander.
Noch größer werden die methodischen Unterschiede bei den Antworten auf Fragen, wie dieser Blick erarbeitet wird und wie Erkenntnisse daraus gewonnen werden. Einen Standard, wie z.B. die IT ihn mit ITL geschaffen hat, gibt ees nicht.
Auch die 6 Bausteine der O’Donovan sind kein Standard. Wohl aber das Angebot, die Erfolge (und vor allem die Fehler) aus Projekten zu teilen. Und die Entwicklung eines Standards weiter voran zu treiben.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung stellt Banken, Sparkassen und andere Finanzdienstleister vor neue Herausforderungen. In einem Vortrag werden Chancen und Risiken aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Eine Markt- und Kundenorientierung ist gefragt, um noch eher die Bedürfnisse und Erwartungen der (potentiellen) Kunden zu entsprechen. Dabei ist die Identifikation des Kundennutzens von Produkt-, Service- und Preisleistungen ein zentraler Hebel für eine einzigartige Positionierung im Markt. Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich stets mit einer ausgeprägten Kundenorientierung aus.
Enterprise Feedback Management Guide: Eine Anleitung zum ErfolgFeedbackstr
Der Enterprise Feedback Management Guide ist eine Einführung in das Thema Enterprise Feedback Management und gibt hilfreiche Tipps, wie Sie ein EFM System in Ihrem Unternehmen etablieren und mehr aus dem Feedback Ihrer Kunden und Mitarbeiter machen.
Ähnlich wie Generation digital – Was der digitale Automobilkunde heute von Herstellern und Händlern verlangt (20)
Das Konzept der eSIM (embedded SIM) steht vor dem Durchbruch und wird früher oder später die klassische SIM-Karte ersetzen und dadurch für einen grundlegenden Wandel auf verschiedenen Ebenen in der Telekommunikationsbranche sorgen. Statt der Inbetriebnahme eines Smartphones oder Tablets durch eine SIM-Karte des Mobilfunkanbieters, wird die Kundenhoheit viel stärker beim Gerätersteller liegen und nicht länger des Netzbetreibers.
Anfangs waren die Mobilfunkanbieter skeptisch gegenüber der neuen Innovation. Jedoch haben alle drei großen Mobilfunkanbieter bereits angekündigt, dass die eSIM 2016 in Deutschland eingeführt wird. Nichtsdestotrotz stehen die Mobilfunkanbieter vor unbeantworteten Fragen, die neben branchen-spezifischen Richtlinien, noch zu beantworten sind.
In der vorliegenden Studie „eSIM – „Simlos“ in die Zukunft“ werden die aktuelle Wahrnehmung sowie Akzeptanz der eSIM bei den Konsumenten beleuchtet. Insbesondere beantworten wir folgende Fragestellungen:
Wie ist das Wissen der Konsumenten zur eSIM?
Welche Gründe sprechen für und gegen die Nutzung der eSIM?
Was können Mobilfunkanbieter machen, um ihre Kunden trotz eSIM zu halten?
Wie unterscheiden sich die Ergebnisse bei unterschiedlichen Kundengruppen?
Aktuell ist vielen Menschen die eSIM noch kein Begriff und die Unterschiede zur klassischen SIM-Karte gänzlich unbekannt. Nichtsdestotrotz müssen die Teleko mmunikationsunternehmen neue Wege gehen (u.a. Investition in neue Partnerschaften oder innovative Kundenbindungsmaßnahmen), um nicht als eine reine Daten-Pipe zu enden.
Aus den ersten Wearables – klobige Gadgets für Early Adopter – entwickelte sich rasend schnell ein Massen-Trend mit ungeahnten Möglichkeiten für das Consumer und Enterprise Business. Die Prognosen sind vielversprechend und zeigen eine Verdreifachung des Marktvolumens, mit einem zweistelligen Wachstum pro Jahr, bis 2018 auf. Schon heute gehören Wearables in der Freizeit-Branche in Form von Fitness Trackern oder Life-Bands zum Alltag. Insbesondere gesundheitsbewusste Menschen nehmen gerne die Funktionen zu Informationen des Fitnessstands bzw. der Gesundheit wahr. Dies ist dem gesteigerten Gesundheitsbewusstsein geschuldet, welches Gesundheit nicht mehr als nur Abwesenheit von Krankheit betrachtet, sondern vielmehr als Wohlbefinden von Körper, Geist und Seele. Doch der Durchbruch in einen viel größeren Markt, der E-Health Branche, steht noch bevor. Kernthemen, wie z. B. Krankheitsfrüherkennung, Gesundheits-Überwachung und Reha-Begleitung bis hin zur Tele-Diagnose, warten darauf, für den Massenmarkt erschlossen zu werden.
Viele dieser Themen aus der E-Health Branche werden erst durch Handys oder Tablets für den Endkonsumenten interessant; dies wiederum stellt insbesondere für Telekommunikationsanbieter neue Herausforderungen sowie Chancen dar. Können Telekommunikationsanbieter in diesem Markt erfolgreich sein bzw. wie wollen sie diesen Markt mitgestalten? Welche Rolle wollen sie einnehmen – Player oder Pipe? Das ist die Gretchen-Frage, der sich Telekommunikationsanbieter spätestens in 2016 stellen müssen. Apple und Google stehen in den Startlöchern und bereiten sich darauf vor, den wachsenden Markt unter sich aufzuteilen.
In diesem Paper „Wearables – Player oder Pipe? Wie Wearables den Einstieg für Telekommunikationsanbieter in die E-Health Branche ermöglichen“ beleuchten wir Chancen aber auch Risiken für Telekommunikationsanbieter bei einem Markteinstieg mit Wearables und E-Health Technologie. Es werden Geschäftsmodelle sowie Anwendungsbeispiele für Telekommunikationsprovider aufgezeigt und Handlungsempfehlungen für einen Markteintritt beschrieben.
Für die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung aller Lebensbereiche legen Telekommunikationsanbieter mit ihrer Infrastruktur die Grundlage – tun sich jedoch selbst schwer, von den darin liegenden Potentialen zu profitieren. Eine starke
Preissensibilität der Kunden und der damit einhergehende
enorme Preiswettbewerb inklusive Branchenkonsolidierung sind Folgen mangelnder Innovationskraft und „Commoditisierung“ und stellen ein ernst zu nehmendes Risiko dar.
Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und weiterhin
von ihrer enormen Kundenbasis zu profitieren, müssen Telekommunikationsanbieter ihre Kernleistungen erweitern und mit neuen Services anreichern, die sich gezielt an die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Kundengruppen richten.
Iskander Business Partner (IBP) zeigt in seinem Paper „Individualisierte Mehrwertdienste – Wie Telekommunikationsunternehmen der Commoditisierungsfalle
entkommen können“ die Chancen solcher neuen Services auf. Anhand von praktischen Beispielen wird verdeutlicht, wie Telekommunikationsunternehmen mit Hilfe von Partnerunternehmen und anhand des Frameworks der
Business Model Canvas, neue Geschäftsmodelle für Value Added Services (VAS) entwickeln und somit neue Umsätze generieren und bestehende Kunden binden können.
Die Arbeitswelt innerhalb von Unternehmen, aber auch die Art der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Kunden, Lieferanten und Partnern verändert sich derzeit grundlegend. Die immer stärker werdende Flexibilisierung der Arbeit und der steigende Trend hin zu einer lösungsorientierten Zusammenarbeit von Unternehmen im Rahmen von Ad-hoc-Partnerschaften haben zur Entwicklung von zahlreichen "Smart Collaboration"-Tools geführt, die die Zusammenarbeit im Rahmen von Linienaufgaben oder Projekten mit Hilfe des Internets bzw. der Informationstechnologie unterstützen.
Dieses Whitepaper beleuchtet den Status quo der Anwendung solcher Tools in der Unternehmenspraxis und die Rolle der Telekommunikationsanbieter als potenzielle
Anbieter von Gesamtlösungen (Internet-Access + Smart Collaboration Tools) in diesem Bereich.
Nur in wenigen Märkten fällt es Unternehmen so schwer, sich erfolgreich zu positionieren und vorhandene Marktpotentiale auszuschöpfen, wie im Markt für Smart Homes. Obwohl der Smart Home Markt bereits seit über 15 Jahren – zumindest in seinen Grundzügen - existiert, ermöglichen vor allem neue, konvergenzfördernde Technologien im Bereich Connectivity die Erschließung eines Massenmarktes. Dennoch haben Unternehmen große Schwierigkeiten, die Potentiale dieses attraktiven Marktes auszunutzen. So entwickelt sich das Marktwachstum bisher nur mäßig.
Iskander Business Partner sieht den Hauptgrund in der Tatsache, dass in den vergangenen Jahren ein starker Fokus auf technologische Features gelegt wurde. Dabei hatten Kundenwünsche, Angebotstransparenz und zielgruppengerechte Propositions / Use Cases das Nachsehen.
IBP Insight:
Digitalizing the Automotive Customer Relationship – Changing Dynamics in Customer Communication
Im Bord Display wird dem Fahrer des Wagens eine Nachricht angezeigt:
„Sehr geehrter Herr Müller, die Wettervorhersagen für die nächste Woche sagen Frost an. Wir empfehlen den Wechsel auf Winterreifen. Ihr Autohändler Schmidt bietet Ihnen das Reifenwechsel-Komplettpaket für 60 Euro inkl. Auto-Wintercheck an. Bestätigen Sie diese Nachricht mit „OK“, um direkt telefonisch mit dem Autohändler zur Terminvereinbarung verbunden zu werden.“
Das Beispiel zeigt: Die digitalisierte Welt und Big Data eröffnen den Automobilherstellern und ihren Händlern eine Vielzahl neuer Möglichkeiten, um in einem kontinuierlichen Dialog mit ihren Kunden zu treten. Datenquellen wie das Connected Car oder Webportale zur Verwaltung des eigenen Fahrzeugs ermöglichen es, dem Kunden zielgerichtete Angebote zu machen. Traditionell war das Kundenbeziehungsmanagement fest bei den Autohändlern verankert. Hersteller waren zwar unterstützend durch Kommunikationsvorlagen oder die Analyse von Kundendaten involviert, sie hatten allerdings wenig Transparenz hinsichtlich der konkreten Kundeninteraktion. Die Kommunikation war weitestgehend standardisiert und ausgelegt für eine große Masse an Kunden auf festgelegten Zeitpunkten.
Neue Datenquellen wie Connected Car, Webportalen oder Social Media werden weitestgehend zentral von den Herstellern verwaltet. Um deren volles Potenzial nutzen zu können, müssen sie mit den Kundendaten beim Händler verknüpft werden. Nur so ist eine gezielte und maßgeschneiderte Kontaktaufnahme möglich.
Dabei gilt es jedoch, Herausforderungen zu überwinden. Automobilhersteller und Händler müssen enger zusammenarbeiten, um die Kundeninformationen an zentraler Stelle zu sammeln, sie zu analysieren und so eine ganzheitliche Kundenkommunikation zu schaffen. Zudem müssen auch die Kunden einen klaren Mehrwert in der Kommunikation sehen, um ihr Einverständnis für die Nutzung und Verknüpfung ihrer persönlichen Daten zu einem 360-Grad-Kundenprofil zu geben.
Die Experten der Unternehmensberatung Iskander Business Partner besitzen jahrelange Expertise im Bereich Customer Relationship Management (CRM) und haben die Chancen und Risiken eines digitalen Kundenbeziehungsmanagements im Automobilbereich analysiert. Wie werden Hersteller und Händler in der Zukunft mit den Kunden in Kontakt treten? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden? Und wie müssen Hersteller und Händler zusammenarbeiten?
Based on various web sources Iskander Business Partner has developed a case study about the successful LTE adoption in South Korea. The case study aims to show how Korean MNO have realized an ARPU growth with LTE and outlines specific circumstances in Korea as well as success factors.
Europa wird wirtschaftlich und politisch weiter zusammenwachsen und einen gesamteuropäischen Binnenmarkt formen – so die Vision der Europäischen Union. Um dieses Ziel zu erreichen, kommt es vermehrt zu Anpassungen der Infrastruktur, sowie dem Abbau von innereuropäischen Marktbarrieren. Diese Maßnahmen beeinflussen auch die Telekommunikationsbranche, welche als Stütze für wirtschaftlichen Austausch und Wachstum genannt wird, aber laut EU Kommission, gleichzeitig von enormen Handelsbarrieren geprägt ist. Neelie Kroes, Vizepräsidentin der "Digitalen Agenda", hat daher das Ziel ausgerufen, bis zum Jahr 2020 einen einheitlichen digitalen Telekommunikationsmarkt zu schaffen. Das Fundament Ihres Vorhabens ist das Konzept "Roam Like Home", das unter anderem die Abschaffung der Roaminggebühren und -grenzen innerhalb der EU vorsieht.
Neue Studie: Smartphone, Tablet & Co – iUnderstand?
Wie verständlich präsentieren sich die Anbieter von Unterhaltungselektronik? Wie reagieren Unternehmen der Branche auf direkte Kunden-Anfragen? Diese und weitere Fragen untersucht eine neue Studie des H&H Communication Lab, der Unternehmensberatung Iskander Business Partner und der Universität Hohenheim. Das Ergebnis: durchwachsen. Produktbeschreibungen und Pressemitteilungen lassen zu wünschen übrig. Nur die E-Mail-Kommunikation schneidet insgesamt sehr verständlich ab.
Neben einer hohen Nutzerfreundlichkeit spielt die Produktkommunikation auch weiterhin eine wichtige Rolle – Kunden kaufen am liebsten Produkte, die sie verstehen“, erklärt Ben Hagelauer von Iskander Business Partner. „Unsere langjährige Erfahrung in der Beratungspraxis zeigt jedoch immer wieder: In der Consumer-Electronics-Branche liegt der Fokus auf den Produkten und dem Vertrieb – der Kundenkommunikation wird dagegen zu wenig Beachtung geschenkt.“ So werden Texte häufig mit Mammut-Sätzen, Anglizismen und Wort-Ungetümen gespickt.
Verständlichkeit der Kundenkommunikation unter der Lupe
Die Studie analysiert drei typische Textsorten in der Kommunikation von Unternehmen: Produktbeschreibungen, Pressemitteilungen und E-Mails. Die Texte von neun Unternehmen wurden auf ihre formale Verständlichkeit untersucht. Wichtige Kriterien sind unter anderem: kurze Sätze, aktiver Sprachstil oder Vermeidung von Anglizismen und langen, zusammengesetzten Begriffen.
Die Verständlichkeit von Produktbeschreibungen variiert sehr stark, den ersten Platz erzielt dabei Apple, auf dem letzten Platz findet sich Lenovo. „Offenbar sehen einige Unternehmen Produktbeschreibungen immer noch nicht als wichtigen Teil ihres Produkts an“, kommentiert Professor Dr. Frank Brettschneider von der Universität Hohenheim das Ergebnis. „Unverständliche Produktbeschreibungen können bei den Verbrauchern aber Frustrationen auslösen.“
Die Pressemitteilungen der Unternehmen schneiden laut Studie am schlechtesten ab. Mit einem Durchschnitt von 6,62 Punkten liegt deren Verständlichkeitswert gerade einmal im unteren Mittelfeld. Auch wenn die E-Mail-Kommunikation im Schnitt am besten bewertet wurde, besteht hier gerade bei den Reaktionszeiten und bei den Kontaktmöglichkeiten einiger Unternehmen Verbesserungsbedarf: So antworteten zwei der Unternehmen im Untersuchungszeitraum auf eine Anfrage überhaupt nicht und Apple bietet trotz Ankündigung kein Kontaktformular für Kundenanfragen an. Bei manchen Unternehmen ging die Antwort an der Frage vorbei. Besonders positiv fiel die Bewertung für Samsung und LG aus. Sie fielen sowohl durch verständliche Antworten als auch durch besonders schnelle Reaktionen auf.
www.i-b-partner.com
In vielen Köpfen werden Contact Center primär mit Customer Service in Verbindung gebracht. Doch in den letzten Jahren werden (Inbound) Contact Center mehr und mehr vor die Herausforderung gestellt, neben der Aufgabe die Kunden zufrieden zu stellen, eine weitere Rolle zu übernehmen: Sales!
Das weicht vom üblichen Telemarketing-Ansatz ab, bei dem geschulte Verkaufsagenten durch Outbound-Calls Produkte vertreiben. Hier sollen stattdessen für Kundenservice geschulte Agenten die Gratwanderung zwischen gutem Service und proaktiven Cross- und Up-Selling leisten.
Iskander Business Partner is an international consulting company focusing on the conception and implementation of growth projects.
We ensure end-to-end-responsibility through highly experienced and entrepreneurially thinking professionals.
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
Companies can benefit from providing self-service in many ways: increased customer satisfaction, reduced costs and better sales conversion rates. The question therefore is not whether to implement self-service but how to implement it effectively. Reviewing what other companies are doing is a first step in the right direction, but it is particularly important to keep in mind that one size does not indeed fit all.
Self-service involves far more than logging into a portal or using an app; self-service encompasses a complex architecture of various channels, multi-channel links and functions. Achieving excellence means mastering the interdependencies and optimizing the architecture and processes in the right place, at the right time and in the right way.
Kauderwelsch statt Klartext: Kundenkommunikation von Telekommunikations-Unternehmen ist oft unverständlich
Produkte, Tarife und Prozesse von Unternehmen der Telekommunikationsbranche sind häufig sehr komplex. Im Zuge der Kaufentscheidung und auch bei der Service-Zufriedenheit spielt Verständlichkeit eine wesentliche Rolle. In Kooperation mit der H&H Communication Lab GmbH – Institut für Verständlichkeit – und der Universität Hohenheim hat Iskander Business Partner (IBP) untersucht, inwieweit sich die Komplexität der Branche auch in der Kunden-Kommunikation widerspiegelt.
Wir würden uns freuen Ihnen die zentralen Studienergebnisse sowie Wirkungszusammenhänge zwischen Kundenkommunikation und Umsatz- und Kostenhebeln vorzustellen.
Zahlreiche Telekommunikationsunternehmen sehen sich selbst als Sales-Organisationen. Ein großer Fokus liegt auf der Gewinnung von Neukunden, die mit immer aggressiveren Preisstrategien gelockt werden. Doch was geschieht durch neue Akquiseprodukte mit den Bestandskunden? Häufig werden die Effekte neuer Tarifportfolios und Produkte auf die bestehende Kundenbasis vernachlässigt. Die Bestimmung von Wertveränderungen im Bestand ist aufgrund der Vielzahl bestehender Tarife und Produktkombinationen beliebig komplex. Nur mit Hilfe eines differenzierten Planungsmodells, das Nettowertveränderungen für einzelne Ereignisse und Veränderungen im Kundenlebenszyklus berücksichtigt, kann die notwendige Transparenz und Grundlage geschaffen werden um auch in wirtschaftlich immer härter werdenden Zeiten Erfolge nachzuhalten und Risiken entgegenzusteuern.
Mobile Zahlung über NFC ist ein derzeit viel diskutiertes Thema. Es gibt kaum einen europäischen Mobilfunkanbieter, der noch keine Initiative zur Evaluierung der mobilen Zahlung über NFC am Smartphone gestartet hat. Doch verbirgt sich hinter Mobile Payment überhaupt ein für Mobilfunkunternehmen attraktives Geschäftsmodell?
Beispiele aus dem technologisch weiterentwickelten Asien zeigen, dass langjährige Bemühungen und Kooperationen notwendig sind, um eine kommerzielle Verbreitung von NFC-Funktionalitäten sowohl beim Kunden als auch im Handel zu erreichen.
Nichtsdestotrotz sind auch im Erfolgsfall die Umsatzpotenziale für Mobilfunkunternehmen begrenzt. Die aus Transaktionsgebühren generierten Umsätze müssen mit den notwendigen Partnern wie Banken, Chipherstellern und Händlern noch geteilt werden.
Im Customer Experience Management liegen signifikante Umsatz- und Effizienzpotenziale noch brach, die durch den Einsatz von end-to-end Monitoringtools gehoben werden können. End-to-end Monitoringtools erfassen Echtzeitdaten bzgl. der Netzperformance, dem Kundenverhalten und der Kundenzufriedenheit vom Backhaul bis zum Endgerät. Unternehmen anderer Branchen machen es bereits deutlich vor, wie mit Hilfe von gezielten und kontinuierlicher Auswertung von Daten eine ausgezeichnete Wettbewerbsposition im Markt erreicht werden kann.
Trotz Herausforderungen bei der systemischen und infrastrukturellen Integration neuer Moni- toringtools sowie Bedenken bzgl. Datenschutz und der Akzeptanz einer derartigen Lösung, können signifikante Wettbewerbsvorteile erzielt werden. Über weitreichende Use Cases im Bereich der Netzinvestitionen, des Customer Service sowie des Produktmanagements und CRM, können Kosten gesenkt, Umsätze geschützt bzw. gesteigert sowie die Kundenzufriedenheit deutlich gestärkt werden.
3. 3
Nachdem wir die Automobil Hersteller- und Händlerseite beleuchtet haben,
untersuchen wir in der zweiten Studie nun die Präferenzen der Kunden
Bewertung des Online Lead-
Management Prozesses aus
Kundensicht durch Mystery
Shopping
• Basis: 14 Automobilhersteller im
deutschen Markt ausgewählt
Kernfragen:
• Wie lange dauert es, bis der Kunde
kontaktiert wird? Wird überhaupt
jeder Kunde kontaktiert?
• Wie benutzerfreundlich ist der
Webauftritt hinsichtlich Probefahrt-
Anfragen gestaltet?
Quantitative Erhebung von
Verhaltensweisen und Präferenzen
von Kunden bei Lead Anfragen über
Online Kanäle
• Basis: Quantitative Konsumenten-
Befragung (n=144)
Kernfragen:
• Was sind die entscheidenden
Faktoren für Kunden bei Online
Anfragen und bei Probefahrten im
Allgemeinen?
• Welche Kontaktkanäle bevorzugen sie
und welche Art von Endgeräten
verwenden sie dafür?
• Auf welche Parameter müssen Händler
und Hersteller besonders achten?
Studie 1: Online Lead Management
im Automobilhandel 2015
Studie 2: Der digitale Automobil-
Kunde
Ermittlung des Status Quo im Online Lead-Management
360 Grad Blick
auf das Online
Lead Manage-
ment
* Die vollständigen Ergebnisse der Studie
stehen unter http://bit.ly/1UBvEAF zum
Download zur Verfügung.
4. 4
Der Anspruch der Kunden beim Automobilkauf wächst kontinuierlich;
individuelle Beratung beginnt nicht erst beim Händler vor Ort!
1 Erstkontakt heute Online
• Der Erstkontakt zwischen Hersteller
und Kunde findet zu 89% online
statt
• 64% suchen geeignete Händler über
das Internet*
2 Höherer Informationsstand
• Informationsstand des Kunden
ist höher als früher
• Einfacherer Zugang zu
Magazinen und
Experteneinschätzungen
• Konfigurationsmöglichkeiten
über Hersteller-Website
4 Anspruch an individuelle Beratung
gestiegen
• Der Anspruch an eine
individuelle Shopping-
Erfahrung beginnt nicht erst
im Autohaus, sondern bereits
online
• Weg vom Produkt, hin zum
Kunden: Individuelle Beratung
statt Informationsflut
3
Verkürzung des
Entscheidungsprozesses
• Starke Verkürzung des
Entscheidungs- und
Kaufprozesses ab dem
Zeitpunkt der
Kontaktaufnahme zum Händler
bzw. Hersteller
Der digitale
Automobil-Kunde
Wie sieht der digitale Automobil-Kunde aus?
*Capgemini (2014), „Cars Online -
Generation Connected“
6. 6
Kunden haben individuelle Bedürfnisse beim Kauf eines neuen Autos, die
bereits beim Online-Kontakt gezielt beachtet werden müssen!
Management Summary
ErgebnissederStudie
Empfehlungen von IBP:
• Single Source of Truth
(SSOT) über alle
Touchpoints hinweg für
Datenschnittstellen
• Implementierung von
Personalisierungs-Features
(Online Produkt-Berater)
• Zusätzliche Funktionen
durch Echtzeit-
Informationsaustausch
zwischen OEM- und
Händler-Systemen
Unter den Befragten konnten vier Kundengruppen
identifiziert werden, die unterschiedliche Ansprüche
und Erwartungen an eine Probefahrt haben
Problem: Die identifizierten Kundengruppen sind
für Händler und Hersteller “gesichtslos”, daher
sagen Variablen wie Einkommen, Gehalt oder Alter
nichts über die Ansprüche der Kunden an eine
Probefahrt aus
• Die gute Nachricht: Probefahrten sind für die
meisten Kunden weiterhin unentbehrlich!
• Aber auch das Interesse an Online-Käufen
wächst stetig
• Der Gedanke des Multi-Channel Retailing wird im
Automobilhandel noch nicht konsequent
umgesetzt
• Die Schnittstelle zwischen Herstellern und
Händlern ist die größte Baustelle im Lead
Management Prozess
Kunden-
struktur
Kunden-
Eigen-
schaften
„JA“ zur
Probefahrt
Exkurs:
Studie 1
“I know that half of my
potential customers demand
a better service, I just don’t
know which half”
(in Anlehnung an John Wanamaker)
8. 8
Unsere Untersuchung zeigt, dass es vier Kunden-Gruppen mit
unterschiedlichen Präferenzen bei Probefahrten gibt
Problem: Die identifizierten Kundengruppen unterscheiden sich zwar in ihren Anforderungen an
das Lead Management, allerdings lassen soziodemografische Faktoren wie Einkommen, Gehalt
oder Alter keine Rückschlusse darauf zu, zu welcher Gruppe ein Kunde gehört!
Identifizierte Kundengruppen
Die Vorentschlossenen Die Bequemen Die Zeitknappen Der genügsame
Durchschnitt
20% 14% 11% 55%
? ? ??
Alle Prozentangaben beziehen sich den Anteil der jeweiligen Kundegruppe an der Gesamt-Stichprobe (n= 144)
9. 9
“Ich weiß genau was ich will – mit was anderem brauchen Sie mir gar nicht
zu kommen”
Die Vorentschlossenen
20%
?
Identifizierte Kundengruppen
Relevanz von Kontaktkanälen
Relevanz von Endgeräten
Merkmale
• Ist gut informiert und hat
ziemlich genaue
Vorstellung vom Produkt
• Geringe Bereitschaft, die
Probefahrt in einem Auto
zu machen, welches von
seinen eigenen
Vorstellungen abweicht
Hat eine hohe
Zufriedenheit mit aktuellem
Fahrzeug und
Herstellermarke!
23%
29%
59%
Facebook-Hersteller
52%
64%
Twitter-Hersteller
67%
Händler-Email
Hersteller-Webseite
66%
32%
22%
50%
Händler-Webseite
Durchschnitt aller Befragten
Die Vorentschlossenen
85%
51%
85%
51%
Smartphone
Computer/Laptop
Tablet
53%
55%
Größte Unterschiede zum
Benchmark
10. 10
“Ich lasse mich sehr gerne beraten, solange der Aufwand für mich nicht zu
hoch ist. Am besten bringen Sie mir das Auto vorbei”
Die Bequemen
Identifizierte Kundengruppen
Relevanz von Kontaktkanälen
Relevanz von Endgeräten
Merkmale
• Geringe Bereitschaft für
eine Probefahrt eine große
Entfernung in Kauf zu
nehmen; nutzt am liebsten
flexible Startpunkte und
Bring-Service
• Hat vergleichsweise
geringe Ansprüche an eine
Probefahrt hinsichtlich
Wartezeit und
Fahrzeugverfügbarkeit
17%
29%
59%
Facebook-Hersteller
52%
64%
Twitter-Hersteller
53%
Händler-Email
Hersteller-Webseite
66%
23%
22%
58%
Händler-Webseite
Durchschnitt aller Befragten
Die Bequemen
87%
51%
85%
51%
Smartphone
Computer/Laptop
Tablet
47%
41%
14%
?
Größte Unterschiede zum
Benchmark
11. 11
“Ich habe ziemlich genaue Vorstellungen von dem was ich will, aber Zeit
habe ich nicht”
Identifizierte Kundengruppen
Relevanz von Kontaktkanälen
Relevanz von Endgeräten
Merkmale
• Keine Bereitschaft, längere
Wartezeiten in Kauf zu
nehmen, erwartet schnelle
Antworten
• Hat bereits ziemlich
genaue Vorstellungen zu
Ausstattung und
Motorisierung
• Insgesamt vergleichsweise
hohe Ansprüche an eine
Probefahrt hinsichtlich
Wartezeit und
Fahrzeugverfügbarkeit
Händler-Webseite
52%
42%
59%
52%
Hersteller-Webseite
Händler-Email
66%
68%
Facebook-Hersteller
29%
31%
Twitter-Hersteller
22%
23%
Durchschnitt aller Befragten
Die Zeitknappen
58%
Computer/Laptop
Smartphone
Tablet
51%
51%
58%
85%
83%
Die Zeitknappen
11%
?
Größte Unterschiede zum
Benchmark
12. 12
“Grundsätzlich habe ich keine hohen Erwartungen an eine Probefahrt – ich
lasse mich aber gerne positiv überraschen”
Identifizierte Kundengruppen
Relevanz von Kontaktkanälen
Relevanz von Endgeräten
Merkmale
• Die größte identifizierte
Gruppe unter den
Befragten
• Hat einen recht großen
Toleranzspielraum
hinsichtlich der
Rahmenbedingungen einer
Probefahrt
• Wird positiv überrascht
durch kurze Wartezeiten &
geringe Entfernung von
Händler-Standorten
68%
Facebook-Hersteller
Händler-Webseite
62%
23%
37%
66%
Hersteller-Webseite
52%
59%
22%
29%
Händler-Email
Twitter-Hersteller
58%
Der anspruchslose Durchschnitt
Durchschnitt aller Befragten
51%
Computer/Laptop
Tablet
86%
51%
85%
46%
Smartphone
49%
Der genügsame
Durchschnitt
55%
?
Größte Unterschiede zum
Benchmark
13. 13
Der Kaufprozess im Automobilhandel beginnt mit dem Erstkontakt online,
daher sollte sich dieser bereits an den jeweiligen Bedürfnissen anpassen
Kernfragen & Herausforderungen
?
?
?
?
Heterogene Kundengruppen mit
unterschiedlichen Präferenzen
Kernfragen
• Wie schaffe ich es, mich als
Unternehmen auf einen
„gesichtslosen“ Kunden einzustellen?
• Was muss ich tun, um den Kunden
bereits online die Aufmerksamkeit
und individuelle Beratung anzubieten,
die ihm zusteht?
14. 14
Umfrageerhebung und Stichprobenbeschreibung
Mit Hilfe eines Online-Fragebogens wurde eine repräsentative Stichprobe
(n=144) im Juni/Juli 2015 erhoben.
Erhebung Methodik der Analyse
Stichprobe
• Erhebungszeitraum: 3 Wochen im Juni & Juli 2015
• Online-Fragebogen zur Erhebung u.a. zu:
• Wichtigen Faktoren bei Online Lead Anfragen
& Probefahrten
• Präferierte Kontaktkanäle und Endgeräte
• Samplegröße: 144
• Repräsentative Stichprobe:
• Geschlecht (49:51)
• Alter: Ø 32-38
• Bisher gemachte Probefahrten: 2,5
• Preis des aktuellen Autos: 22.030€
Choice-based Conjoint Analyse & Latent-Class
Analyse zur Bestimmung der Kundengruppen
16. 16
Die erste Studie zeigt: Weder Händler noch Hersteller sind heute bereits in
der Lage auf individuelle Bedürfnisse einzugehen.
Ergebnisse: Online Lead-Management im Automobilhandel 2015*
ErgebnissederStudie1
Schnellere
Reaktionszeiten &
Weniger
Medienbrüche
• Reaktionszeiten im Vergleich zum Vorjahr deutlich verkürzt
• durchschnittliche Antwortdauer bei Anfragen über die offizielle Hersteller
Webseite: 1,5 Tage
• Weniger Medienbrüche aufgrund von Kundenkontakt-Centern; dennoch
telefonische Nachqualifizierung bei 50% aller Anfragen!
OEM-Webseiten
setzen auf Online
Leads
• Webseite nicht länger nur Showroom, sondern Interaktionsfläche für Kunden,
um in Kontakt zu treten
• 93% aller Hersteller Buttons zur Anfrage einer Probefahrt sind direkt auf der
Landingpage integriert (im Vorjahr nur rund 50%)
• Aber: Gedanke des Multi-Channel Retailing wird noch nicht konsequent
umgesetzt
Größte Baustelle:
Schnittstelle
zwischen OEM und
Händler
• 21% aller Leads, die vom OEM zum Händler
übermittelt werden, bleiben unbeantwortet!
• Lediglich 50% der Hersteller bestätigen den
Eingang der Anfrage für eine Probefahrt per Email
und informieren über weitere Schritte
18. 18
1. Personalisierung 2. Echtzeit Informationen 3. Zusätzliche Features
• Implementierung von
Personalisierungs-Features
(Online Produkt-Berater)
• Gezielte Fragestellungen zu
Bedürfnissen des Kunden, um
anschließend eine
personalisierte Produkt-
empfehlungen abzugeben
Zusätzliche Funktionen durch
Echtzeit-
Informationsaustausch
zwischen OEM- und Händler-
Systemen:
• Alternative
Probefahrtkonzepte (Bring-
Service)
• Online Terminierung von
Probefahrten
Basierend auf den Erkenntnissen der Studien hat IBP ein Konzept ent-
wickelt, um Kunden bereits online eine zielorientierte Beratung anzubieten
Die Probefahrt 2.0
3 Lösungsansätze empfohlen von IBP
• Einführung einheitlicher
Systeme & Tools für Lead-
Management
• Single Source of Truth (SSOT)
als Basis um Schnittstellen zu
vernetzen
• Informationen zur Verfügbarkeit
von Fahrzeugen, um individuelle
Kundenentscheidungen zu
ermöglichen
19. 19
Ein interaktiver Fragebogen erfasst die Kundenwünsche. Jede Frage leitet
die Kunden zu einer anderen Gruppe Fragen bzw. Produktionsbündel.
1. Lösungsansatz: Personalisierung
Interaktiver Produkt-Berater
Erklärung
• Personalisierung des Online-
Einkaufserlebnisses
• Weg vom Produkt, hin zum
Kunden: Individuelle Beratung
statt Informationsflut
• Basierend auf individuellen
Bedürfnissen und Präferenzen
wird der Kunde zielgerichtet zum
richtigen Produkt geführt
• Nahtloser Übergang zum Car
Configurator
20. 20
Die Parameter einer Probefahrt sollten vom Kunden bestimmt werden, nicht
vom Händler!
2. Lösungsansatz: Echtzeit Informationen (Verfügbarkeit)
Verfügbarkeits-Check Logik
Erklärung
• Logikbaum zur Auskunft über
verfügbare Fahrzeuge wird im
Anschluss an den Produkt-
Berater bzw. dem Car
Configurator implementiert
• Basierend auf der Auswahl des
Kunden und der Verfügbarkeit
von Fahrzeugen bei verschieden
Händlern bekommt der Kunde
Probefahrt-Optionen offeriert
• Mögl. Kriterien für Logik-Baum:
• Entfernung vom Kunden
• Ausstattung &
Motorisierung der
Fahrzeuge
• Wartezeit bis zum Termin
21. 21
Mehrwert für Kunden aufgrund zusätzlicher Funktionen durch Echtzeit-
Informationsaustausch zwischen OEM- und Händler-Systemen
3. Lösungsansatz: Zusätzliche Features
Exemplarische Zusatz-Features
Erklärung
• Durch alternative Probefahrt-
Konzepte können Händler noch
gezielter auf individuelle
Bedürfnisse des Kunden
eingehen, z.B.:
• Bring-Service
• Kooperation mit
Mietwagen-Stationen
• Peer-to-Peer Konzept
• Terminvergabe für Probefahrten
direkt bei der Online-Anfrage
über Online Terminierungs-
Features
Bring-Service
Kooperation mit
Mietwagen-Stationen
Peer-to-Peer Konzept
Online
Terminierung
Persönlicher
Ansprechpartner
Bestätigungs- &
Erinnerungsmail
22. 22
Unser Ansatz
Shopboostr und IBP als idealer Partner für Automobilhersteller- und händler
OnlineLeadManagement
TECHNICAL ECONOMIC
- Full-Service Technologie
Anbieter
- Ganzheitliche
Personalisierung des
Lead Managements
durch Big Data
- Innovative E-Commerce
Technologien
- Fokus auf Konzeption und Implementierung von
Wachstumsprojekten in den Bereichen Marketing,
Vertrieb und CRM
- Wir arbeiten für führende Unternehmen in
Deutschland, Österreich und der Schweiz,
insbesondere in der TIME Branche
- E2E Projekt Verantwortung & Management
Shopboostr and Iskander Business Partner verbinden technisches und strategisches Know-
How, um das Lead-Management optimal auf die Bedürfnisse der digitalen Welt auszurichten.
Kooperation
23. 23
Kontakt
• Seit 2014 bei Iskander Business Partner
• Master of Business Administration (M.Sc.) –
Strategy & Organization, VU University
Amsterdam
KERNKOMPETENZEN
• Strategieentwicklung & Organisation
• Projekt- und Produktmanagement
• Customer Operations
• Strategisches und operatives Marketing /
Customer Lifecycle Kommunikation
BRANCHENERFAHRUNG
• Telekommunikation – und Medienbranche
• Automotive
• E-Commerce
Fabian Guse
Unternehmensberater