paydirekt, ein nationales Online-Bezahlverfahren entwickelt von der deutschen Kreditwirtschaft. Neben den Genossenschaftsbanken sind auch Sparkassen und private Banken an paydirekt beteiligt. Über das Online-Banking der Hausbank können sich Kunden bei paydirekt anmelden und in ausgewählten Onlineshops bezahlen. paydirekt unterstützt ca. 20 Shops wie z.B. Haribo, Alternate und Deichmann. Händler wie Amazon, Zalando oder Otto unterstützen paydirekt als Online-Bezahlverfahren nicht. Die Folien zeigen ein kurzes Walkthrough
Payment und Fintech in Deutschland. Versuch einer ÜbersichtMaik Klotz
Der Versuch einer Übersicht von Anbieter im der Payment und Fintech Landschaft. Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Meine Sichtweise. Wird ständig ergänzt. (08.02.16)
von Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Verändertes Zahlverhalten wird stark im Einzelhandel geprägt
Innovationszyklen im Zahlungsverkehr seit dem Jahr 2000
SEPA als Regulator-getriebener Standard - wird vom Endkunden eher als Bedrohung empfunden
E-Commerce explodiert – und verlangt nach E-Payments
Bei Zahlungen im E-Commerce dominieren die „neuen Oligarchen“
Marktführer PayPal
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
paydirekt, ein nationales Online-Bezahlverfahren entwickelt von der deutschen Kreditwirtschaft. Neben den Genossenschaftsbanken sind auch Sparkassen und private Banken an paydirekt beteiligt. Über das Online-Banking der Hausbank können sich Kunden bei paydirekt anmelden und in ausgewählten Onlineshops bezahlen. paydirekt unterstützt ca. 20 Shops wie z.B. Haribo, Alternate und Deichmann. Händler wie Amazon, Zalando oder Otto unterstützen paydirekt als Online-Bezahlverfahren nicht. Die Folien zeigen ein kurzes Walkthrough
Payment und Fintech in Deutschland. Versuch einer ÜbersichtMaik Klotz
Der Versuch einer Übersicht von Anbieter im der Payment und Fintech Landschaft. Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Meine Sichtweise. Wird ständig ergänzt. (08.02.16)
von Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Verändertes Zahlverhalten wird stark im Einzelhandel geprägt
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SEPA als Regulator-getriebener Standard - wird vom Endkunden eher als Bedrohung empfunden
E-Commerce explodiert – und verlangt nach E-Payments
Bei Zahlungen im E-Commerce dominieren die „neuen Oligarchen“
Marktführer PayPal
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
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Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.deBusinessVALUE24
Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
SuisseEmex: E-Commerce, Mobile, Tablet etc.Carpathia AG
Der E-Commerce entwickelt sich rasant weiter und verlässt den herkömmlichen Browser. Wie verkauft man heute auf mobilen Endgeräten und auf Tablets? Thomas Lang zeigt Möglichkeiten und Potentiale, aber auch Stolpersteine und Hürden. Welches sind die relevanten Plattformen und Best-Case Lösungen?
Retweet Abuse: Birdy Bragging and the Importance of Being Human on TwitterGary Vaynerchuk
Twitter is the one true social network. You'll see what I mean in the deck, but what that means is that brands HAVE to act like normal human beings on Twitter. If you wouldn't do it at a cocktail party, don't do it there.
This document provides advice on crafting effective startup pitches. It emphasizes focusing the pitch on the target audience by understanding what they care about. The pitch should choose only 3 intriguing aspects about the product and structure the pitch to lead with and end with the most captivating elements for the audience. Effective pitches get right to the point about the product and problem it solves in a clear and concise manner.
The document outlines 10 SEO predictions for 2014 from the website SerpFruit.com, including that Google will crack down on spam sites, the importance of Google+ pages and helpouts, the rise of mobile search especially for local searches, and that high-quality, unique content strategies will drive high-quality traffic.
Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.deBusinessVALUE24
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Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
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Retweet Abuse: Birdy Bragging and the Importance of Being Human on TwitterGary Vaynerchuk
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This document provides advice on crafting effective startup pitches. It emphasizes focusing the pitch on the target audience by understanding what they care about. The pitch should choose only 3 intriguing aspects about the product and structure the pitch to lead with and end with the most captivating elements for the audience. Effective pitches get right to the point about the product and problem it solves in a clear and concise manner.
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Everyone wants to know how to make that one thing go viral. Especially bosses. Here's the answer. So now maybe they will stop asking you. See the Upworthy version of this here: http://www.upworthy.com/how-to-make-that-one-thing-go-viral-just-kidding?c=slideshare
Berlin Tech Community: Current VC PerspectiveCiaran OLeary
The document discusses Berlin's growing reputation and potential as a technology startup hub to rival Silicon Valley. Some key points made include:
- Berlin has seen rapid growth in new startups in recent years, reaching 1500 since 2008 and 500 just in the previous year.
- International venture capital investment in Berlin has also increased significantly.
- While Berlin shows potential, it is still early and many startups will fail. The tech ecosystem also still needs more experienced talent and larger exits to attract more capital.
The document provides an overview of the London startup scene, including key facts and figures. It notes that London has the most successful startup ecosystem in Europe, producing the largest number of startups, though still less than Silicon Valley. It also discusses major London startups, investors, incubators/accelerators, coworking spaces, and networking events. Tips are provided on how to get involved and keep up with the London tech community.
Startup Metrics, a love story. All slides of an 6h Lean Analytics workshop.Andreas Klinger
Everything you need to know about Startup Product Metrics.
This is a slideshare exclusive. The full 8hour workshop deck.
#iCatapult Workshop - 2013-08-12
Links:
http://klinger.io/
http://icatapult.co/
From the Burger King Twitter account being hacked to the launch of Vine, there was plenty to talk and blog about in 2013. We have taken the liberty of highlighting what we believe are the top digital stories from this year. It was a turbulent year for some (Myspace) but a maginificent year for others (Instagram).
This recap only scratches the surface of the many marketing happenings that graced our Twitter feeds, Flipboards, news tickers, and blog posts in 2013. Check it out and let us know if we missed anything. What would you like to see in the 2013 Digital Marketing Review infographic?
Das VBKI Gründerbarometer „StartingUpBerlin“ ist eine gemeinsame Initiative von VBKI und Weberbank mit Unterstützung von deutsche-startups.de und IBB Bet. Die erste Studie dieser Art vermittelt einen tiefergehenden Einblick in die Berliner Start-up-Szene.
Die Präsentation beschreibt das tägliche E-Commerce Dilemma. Die Konzentration auf die Optimierung von banalen Geschäftsmodellen, verschließt unsere Sicht auf wirklich spannende neue Themen.
The document discusses how digital technologies and ubiquitous digital touchpoints are driving a transition from a product-focused to a service-focused logic. This new sharing economy is enabled by insights, digital platforms that facilitate sharing, and reinvented marketing that focuses on dialogue over propaganda. The key is identifying a relevant insight, creating a digital platform to enable sharing of services, and reimagining the marketing mix around building relationships instead of transactions.
Pixar's 22 Rules to Phenomenal StorytellingGavin McMahon
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms for those who already suffer from conditions like anxiety and depression.
This document outlines 22 digital marketing trends for 2014 and provides recommendations. The key trends include a focus on content marketing, conversion rate optimization, and mobile marketing. It emphasizes the importance of measurement and optimization to drive commercial results. Additional trends include increased targeting options in social/paid media, the rise of visual content and apps, deeper analytics use, and a focus on customer experience through feedback and social customer relationship management. The document provides examples and resources to illustrate each trend.
The document discusses the rise of the sharing economy. It notes that sharing services now reach 40,000 people per day across 30,000 cities and 192 countries. The sharing economy has grown due to factors like the recession, excess waste and unused goods, information overload, and a new generation that values sustainability and community over consumerism. Examples mentioned include crowdfunding sites like Kickstarter, local marketplaces like Etsy, and communities formed around sharing items, skills and physical spaces. The document argues this shift represents more than a fad and will continue transforming economic and social systems.
The document provides career advice for developing an entrepreneurial mindset. It discusses developing a competitive advantage by differentiating yourself, planning for adaptation and change, leveraging your network, pursuing breakout opportunities, and taking intelligent risks. The authors recommend thinking of yourself as the CEO of your own career, having a growth mindset, investing in yourself continuously, and viewing every job as an opportunity to interact with people and build relationships.
Austrian Startup Report 2013 by SpeedinvestSpeedinvest
Der Austrian Startup Report ist ein seit 2011 laufendes Forschungsprojekt das von SpeedInvest initiiert wurde. Dabei werden strukturierte Informationen über die Entwicklung der wachsenden Startup-Gemeinschaft in Österreich erhoben.
Android comenzó en 2005 cuando Google compró Android Inc. En 2007 se formó la Open Handset Alliance para desarrollar estándares abiertos de dispositivos móviles y se presentó Android. Actualmente hay más de 250,000 aplicaciones Android descargadas por más de 180,000 desarrolladores, y Android se activa en 350,000 dispositivos diarios en 59 operadores en 49 países. El futuro de Android incluye su expansión a tabletas, televisores inteligentes y otros dispositivos debido a su naturaleza de código abierto y facilidad de desarrollo.
El documento presenta el primer día de un curso de programación de aplicaciones NFC en Android. Explica los objetivos y metodología del curso, y realiza una introducción a la tecnología NFC, incluyendo sus modos de comunicación y funcionamiento, estándares relacionados y tipos de etiquetas. También cubre la configuración de las herramientas de desarrollo necesarias como Java JDK, Eclipse, Android SDK y el plugin ADT.
SwissWallet - Die digitale Währung heisst Vertrauen Netcetera
Über den SwissWallet Ansatz, mehr Schweizer Autonomie im Schweizer Payment-Markt, den
Wert von internationalen Kartennetzwerken, über das SwissWallet Geschäftsmodell sowie ein Blick in die Zukunft der digitalen Kartenzahlung.
etailment WIEN 2015 – Roland Toch (Wirecard CEE) „Payment inkl. Live Integrat...Werbeplanung.at Summit
Workshop mit Roland Toch, Geschäftsführer von Wirecard CEE, zum Thema Payment.
Der Payment-Markt entwickelt sich rasant. Grenzen zwischen Handelskanälen verschmelzen und neue Technologien vereinfachen das Handling aus Sicht des Konsumenten.
Um jetzt und auch in Zukunft erfolgreich am europäischen Markt zu verkaufen, sollten Händler auf die Expertise eines erfahrenen Partners mit dem nötigen technischen Know-how vertrauen.
Der Workshop behandelt unter anderem diese essentiellen Fragestellungen, welche für Unternehmen im Distanzgeschäft von größter Bedeutung sind:
- Wie wollen Kunden im Onlineshop bezahlen und welche Endgeräte nutzen sie dafür?
- Worauf muss ich in meiner Branche hinsichtlich Risikomanagement achten?
- Wie gelingt die optimale Verbindung zwischen Vor Ort und Distanzgeschäft?
- Wie gestaltet sich der Payment Markt national und international?
- Welche Anbieter sind aktuell am Payment Markt vertreten und wie unterscheiden sie sich?
- Wie wirkt sich Apple Pay auf dem europäischen Markt aus?
Die volle Customer Journey erfassen mit Cross-Device-Trackomg >> John Muñoz (...John Muñoz
Die volle Customer Journey erfassen: lerne Ansätze am Beispiel Google Analytics kennen zur Erfassung der Customer Journey, Attribution, User-ID Tracking, Verknüpfung von Omnichannel Daten und dessen Vorteile, für eine 360 grad Kundenperspektive.
Google Analytics Konferenz 2016: PRAXIS - Die volle Customer Journey mit Goog...e-dialog GmbH
Die Boardmittel von Google Analytics bieten alle Mechanismen um Customer Journeys auch kanalübergreifend und offline zu erfassen. Dazu zählen die Multi Channel Funnels, Cross Device Tracking und Data Upload. Wir zeigen, wie diese Tools richtig konzipiert und eingesetzt werden.
Frank Piotraschke zeigt wie man mit Hilfe von professioneller Web Analyse TV Werbespots erfassen und den Erfolg messen kann. Er geht auf verschiedene Möglichkeiten ein, und zeigt wie Nutzer segmentiert werden können die Webseiten aufgrund eine TV Kampagne aufgesucht werden. Ebenfalls wird gezeigt wie hier Conversions und Umsätze zugeordnet werden können.
Eine Präsentation zum Zahlungsverkehr der Zukunft von Jochen Siegert
Da wir neben unserem Blog auch noch jeder in professionellen Jobs verhaftet sind, haben wir auch immer wieder das Glück als Experten sowie Meinungsgeber- und macher auf Konferenzen, Tagungen und Veranstaltungen unsere Einschätzungen zu geben, zu diskutieren, Trends und Analysen zu orakeln. Schlichtweg den Veranstaltern und Gästen unsere Sicht der Dinge aufzuzeigen. Kürzlich durfte Jochen Siegert vor Vertretern der Sparkassen eine Keynote auf einer Veranstaltung der S-Payment GmbH in Stuttgart halten. Die Sparkassen baten ihn über die wichtigsten Zukunftstrends im Privatkunden-Zahlungsverkehr bei ihrem Payment-Symposium zu sprechen.
Mobile Strategy auf der Marketing on Tour 2014 in Frankfurt am main. Die Präsentation zeigt Beispiele aus der mobilen Kundenkommunikation im Bereich Mobile Marketing und führt über den Customer Journey einen Ansatz zur Ideenfindung mobiler Strategien. Diese in Anbetracht der unterschiedlichen Touchpoints der Kunden mit dem Unternehmen oder Produkt
ePayment - Zahlen, Vorteile, Trends von TWT InteractiveTWT
ePayment: Mehr Auswahl, geringere Abbruchquote
Immer mehr Menschen sind online und nutzen verstärkt den unkomplizierten und schnellen Weg der Bestellung per Internet. Ein wichtiger Aspekt beim Online-Shopping ist das sichere Bezahlen. Zunächst geht das wie im realen Leben. Man füllt seinen Warenkorb und geht zur Kasse. Ob Paypal, Kreditkarte oder Abrechnung über das Handy: Im Online-Handel ist ein offenes Rennen um das führende Bezahlverfahren ausgebrochen. Generell gilt: Je mehr Arten des ePayments, electronic payment, angeboten werden, desto geringer ist die Abbruchquote des Einkaufs. Laut Analysen bricht jeder vierte Onlinekäufer den Kaufprozess ab, wenn die präferierte ePayment-Lösung nicht angeboten wird.
Informieren Sie sich hier über Ihre ePayment-Lösungen:
www.twt.de/leistungen/payment.html
Digital transformation of card payments - About SwissWallet Netcetera
At ProfitCard 2016 on April 14 and 15, 2016 in Wiesbaden, Germany, the payment expert, Andrej Vckovski, Netcetera’s CEO, hold a presentation about the digital transformation of card payments. The differences between online, mobile contactless and in-app payment are being clarified by explaining SwissWallet.
afterbuyBBQ 2014 - Mobiloptimierung - So rüsten Sie Ihre Geschäfte für mobile...Carsten Lambrecht
Die Präsentation leitet ein Verständnis für mobile optimierte Inhalte her und führt weiter aus was neben der reinen optischen Optimierung an Inhalten auf mobilen Internetseiten und Shop-Lösungen noch geschehen muss um ein gutes mobiles Nutzererlebnis zu erreichen.
Kundenbindung mit digitalen Wallet-SystemenConnected-Blog
Dimitri Völk, Kundenbindung mit digitalen Wallet-Systemen, InnoMos GmbH
Vortrag auf den M-Days2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
1. 17. Februar
2015
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
Mobile Payment / Mobile Loyalty / MPOS in
Deutschland
Versuch eines Überblicks Version 1.3
2. Maik Klotz
Über mich
DesignThinker
Freier Autor
mobile-
zeitgeist.de
Head of
Business
Delevopment
@klotzbrocken
xing.to/maik
Freier Autor
t3n.de
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
4. Diagramm
MPayment
ohne Payment
insbesondere
Coupons &
Tickets
Für Zahlungen
Online und
Stationär +
zusätzliche
Dienste wie
Tickets und
Coupons
Kategorisierung Mobile Payment / Mobile Wallet
MPayment
im Internet
MPayment
im Handel
Omni-Channel Zahlungen
Mobile Wallet
Mobile Wallet
(c) Maike Strudthoff www.mobile-innovation.com
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5. www.barzahlen.de
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel (Umgekehrtes Payment. Online
kaufen und Offline beim Einzelhändler bezahlen)
Akzeptanzstellen:
Einige Online-Shops (https://www.barzahlen.de/de/kunden/online-einkaufen), Offline DM,
real und mobilcom debitel
Barzahlen
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mobile payment
6. barcoo.de
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. QR-Code-Verfahren
Akzeptanzstellen:
-
barcoo
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mobile loyalty
mobile payment*
noch nicht verfügbar*
7. www.targobank.de
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. NFC-Verfahren. Bezahlt werden
kann mit dem NFC-Bezahlchip (siehe PayPass)
Akzeptanzstellen:
Star Tankstellen,Aral, HIT-Markt,Vapiano, O2,Thalia, Douglas, Christ, McDonalds ca.
57.000 NFC-fähige Terminals in DE (Stand Q1/2015)
bezahlchip
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mobile payment
8. www.cashcloud.com/de
System:
Omni-Channel Payment (Online & Offline integriert), NFC-Verfahren, Peer2Peer
Payment
Akzeptanzstellen:
ca. 57.000 NFC-fähige Terminals in DE (Stand Q1/2015)
cashcloud
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
mobile payment
omni channel payment
9. www.edeka.de
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. Bezahlen via Nutzer-ID, bzw. Einmal-
Code oder Barcode. Bei der EDEKA App handelt es sich um ein White Label von
valuephone.
Akzeptanzstellen:
Edeka Märkte in Berlin, Hamburg, uvm,
Extras:
Couponing, Einkaufslisten,Warenkorb wird gespeichert (Kassenzettel)
Edeka
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mobile loyalty
mobile payment
10. www.myeasygo.de
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. Bezahlen via Mobilfunkrechnung
(Providerbilling)
Akzeptanzstellen:
Mitteldeutschtland und Bonn (ÖffentlicherVerkehrsmittel wie Bahn, Bus und Tram)
easy.go
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
In-App payment
11. www.girogo.de
girogo
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. NFC-Verfahren. Bezahlt werden
kann mit der NFC-fähigen SparkassenCard
Akzeptanzstellen:
Esso Tankstellen, Jet-Tankstellen,Apotheken, HIT-Märkte (http://www.girogo.de/
#akzeptanzstellen)
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contactless payment
12. www.go4q.mobi
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. QR-Code-Verfahren
Akzeptanzstellen:
einige Edeka Südwest Märkte, lokale Taxi-Unternehmen, lokaler Einzelhandel
Extras:
Couponing
GO4Q
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mobile loyalty
mobile payment
13. bezahlen-mit.gini.net
System:
mCommerce und mPayment im Handel. Rechnungen werden automatisch erkannt und
können bezahlt werden.
Akzeptanzstellen:
-
gini
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
In-App payment
14. www.ipayst.com/de
System:
Omni-Channel Payment (Online & Offline integriert), QR-Code-Verfahren
Akzeptanzstellen:
einige Gastronomen in Frankfurt am Main und München. Online z.B. www.hoerkiosk.de
Extras:
Couponing
iPAYst
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mobile payment
omni channel payment
mobile loyalty
p2p-Payment
15. www.kesh.de
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. QR-Code-Verfahren, Peer2Peer
Payment (nur innerhalb kesh)
Akzeptanzstellen:
Einige lokale Einzelhändler in NRW (http://www.kesh.de/partner)
kesh
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mobile payment
p2p-payment
16. www.lendstar.de
System:
Peer2Peer Payment (nur innerhalb lendstar). Fokus liegt aufVerleihen von Geld unter
Usern
Akzeptanzstellen:
-
lendstar
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p2p-payment
18. www.mpass.de
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. NFC-Verfahren. Bezahlt werden
kann mit dem NFC-Sticker, oder NFC fähigem Smartphone (Nur O2 via O2 Wallet),
Peer2Peer Payment (nur innerhalb mpass)
Akzeptanzstellen:
ca. 57.000 NFC-fähige Terminals in DE (Stand Q1/2015)
mpass
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mobile payment
19. m-pax.de
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. QR-Code-Verfahren
Akzeptanzstellen:
-
mpax
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mobile payment
CANCELED
20. www.my-wallet.com
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. NFC-Verfahren. Bezahlt werden
kann mit einem NFC-fähigen Smartphone
Akzeptanzstellen:
ca. 57.000 NFC-fähige Terminals in DE (Stand Q1/2015)
MyWallet
BETA
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mobile payment
mobile loyalty
p2p-payment
21. www.mytaxi.de
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel über Peer2Peer (Händler und Kunde
benötigen App)
Akzeptanzstellen:
Taxi-Betriebe in Deutschland.Vor allem Berlin, Hamburg, München http://
www.mytaxi.com/fahrgast/mytaxi-in-deiner-stadt.html
mytaxi
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In-App payment
22. www.mrnetgroup.com
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. QR-Code-Verfahren.
Technologiepartner von z.B. Barcoo und SQWallet
Akzeptanzstellen:
Pilotprojekte z.B. Onsabrück (SQWallet)
mr. net group
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Technologieanbieter
mobile payment
23. www.netto-online.de
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. Bezahlen via Nutzer-ID, bzw. Einmal-
Code. Bei der Netto App handelt es sich um ein White Label von valuephone.
Akzeptanzstellen:
Netto Märkte
Extras:
Couponing, Einkaufslisten,Warenkorb wird gespeichert (Kassenzettel)
Netto
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mobile loyalty
mobile payment
24. portal.nubon.com
System:
(inVorbereitung) mCommerce und mPayment im stationären Handel.
Akzeptanzstellen:
Görtz, Roland, Deichmann,Wöhrl
Extras:
Couponing, Einkaufslisten,Warenkorb wird gespeichert (Kassenzettel)
NuBON
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
mobile loyalty
mobile payment*
noch nicht verfügbar*
25. www.opentabs.de
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel über Peer2Peer (Händler und Kunde
benötigen App)
Akzeptanzstellen:
einige lokale Gastronomen in München, Burger King Deutschland
opentabs
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mobile payment
26. www.payback.de
System:
Mobile Loyalty bzw. Loyalty System. Payment basierend auf QR-Code und oder BLE
(Beacon)
Akzeptanzstellen:
REWE,ARAL, BP, Real, DM Drogerie, u.a.
Extras:
Couponing
Payback
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
mobile payment*
mobile loyalty
noch nicht verfügbar*
27. www.paycash.eu
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. QR-Code-Verfahren, Peer2Peer
Payment (nur innerhalb PayCash). Bitcoins
Akzeptanzstellen:
Einige lokale Einzelhändler in Düsseldorf (http://www.paycash.eu/partner)
Extras:
Couponing
PayCash
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mobile payment
p2p-payment
28. www.paypal.de
PayPal
System:
Omni-Channel Payment (Online & Offline integriert), QR-Code-Verfahren
Akzeptanzstellen:
Diverse Pilotprojekte, z.B. 32 Einzelhändler in Oldenburg
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mobile payment
omni channel payment
p2p-payment
29. www.mastercard.com
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. NFC-Verfahren. Bezahlt werden
kann mit der NFC-fähigen Mastercard
Akzeptanzstellen:
Star Tankstellen,Aral, HIT-Markt,Vapiano, O2,Thalia, Douglas, Christ, McDonalds
PayPass
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
contactless payment
30. www.paij.com
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. QR-Code-Verfahren
Akzeptanzstellen:
Einige lokale Einzelhändler vor allen im Raum Frankfurt am Main
Paij
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
mobile payment
32. www.paymey.com
System:
Omni-Channel Payment (Online & Offline integriert), QR-Code-Verfahren
Akzeptanzstellen:
-
Paymey
BETA
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mobile payment
omni channel payment
p2p-payment
33. www.visa.de
Paywave
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. NFC-Verfahren. Bezahlt werden
kann mit der NFC-fähigenVisa-Karte
Akzeptanzstellen:
Star-Tankstellen,Taxen in Frankfurt (Main)
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
contactless payment
35. www.qooqo.com
System:
Omni-Channel Payment (Online & Offline integriert), QR-Code-Verfahren
Akzeptanzstellen:
einige lokale Shops in München und Frankfurt am Main http://www.qooqo.com/
index.php/online_shops.html
qooqo
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
mobile payment
36. qnips.com
System:
Reservierungen vereinbaren und Mobile Loyalty basierend auf QR-Code-Verfahren
Akzeptanzstellen:
einige lokale Akzeptanzstellen wie Beach Motel
qnips
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
mobile loyalty
38. www.shopkick.de
Shopkick
System:
Loaylty System basierend auf Events. Für definierte Events kann der Kunde belohnt
werden
Akzeptanzstellen:
diverse Stores. Unabhängig vom Händler.
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
mobile loyalty
40. www.vodafone.de
Smartpass
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
mobile payment
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. NFC-Verfahren. Bezahlt werden
kann mit einem NFC-fähigen Smartphone
Akzeptanzstellen:
ca. 57.000 NFC-fähige Terminals in DE (Stand Q1/2015)
42. transferwise.com/de
System:
Peer2Peer Payment. Fokus liegt auf dem Transfer von Geld ins Ausland. User müssen
unterschiedliche Währung nutzen.
Akzeptanzstellen:
-
Transverwise
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
p2p-payment
43. www.touchandtravel.de
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. NFC-Verfahren und QR-Code
Verfahren
Akzeptanzstellen:
ÖffentlicheVerkehrsmittel im Rhein-Main-Verkehrsverbund
Touch&Travel
Twitter @klotzbrocken - web http://xing.to/maik
mobile tickting
44. web.valuephone.com/de/
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. NFC-Verfahren, QR-Code, Nutzer-
ID, bzw. Einmal-Code. oder BLE
Akzeptanzstellen:
Basis von Lösungen von Netto, EDEKA, Marktkauf, Mpreis,Telekom und Post
valuephone
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mobile payment
mobile loyalty
omni channel payment
Technologieanbieter
45. www.volkswagenbank.de
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. NFC-Verfahren
Akzeptanzstellen:
PayWave Akzeptanzstellen wie Star-Tankstellen,Taxen in Frankfurt (Main). Darüber
hinaus eigene App zum bezahlen des Tankvorgangs von e-Cars.
Volkswagen
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mobile payment
46. www.yapital.com
Yapital
System:
Omni-Channel Payment (Online & Offline integriert), QR-Code-Verfahren, Peer2Peer
Payment (nur innerhalbYapital)
Akzeptanzstellen:
REWE (inVorbereitung), Sportcheck, Görtz, HIS Jeans, NOVUM Hotels
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mobile payment
mobile loyalty
omni channel payment
47. www.wirecard.de
Wirecard
System:
Omni-Channel Payment (Online & Offline integriert), QR-Code-Verfahren, Peer2Peer
Payment, NFC-Verfahren
Akzeptanzstellen:
unter anderem Dienstleister von myTaxi oder O2/Telefónica
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mobile payment
omni channel payment
Payment Service Provider
49. www.zahlz.com
zahlz
System:
mCommerce und mPayment im stationären Handel. BLE, Beacon, QR-Code-Verfahren,
Bitcoins
Akzeptanzstellen:
-
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mobile payment*
noch nicht verfügbar*
51. Akzeptanzterminals
Mobile
mobileTerminals werden zur Annahme
von Zahlungen am POS eingesetzt.
Die hier aufgelisteten Anbieter
arbeiten Softwarebasiert, nutzen also
(mit Ausnahme eines Dongles) eine
bestehende Infrastruktur wieTablet
oder Smartphone. Man unterscheidet
im wesentlichen zwei Systeme: Swipe
& Sign und Chip & PIN
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52. & Sign
Swipe
Beim Swipe & Sign wird die Karte
durch den Kartenleser gezogen. Die
Zahlung wird mit der Unterschrift
autorisiert.
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53. & PIN
Chip
Beim Chip & Pin wird die Karte in
einen Kartenleser gesteckt. Die
Zahlung wird mit Eingabe der PIN
autorisiert.
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54. www.9cookies.com
System:
Kassensystem speziell für die Gastronomie.
Swipe & Sign / Chip & PIN Akzeptanzstellen:
Hardware:
Dongle (Kopfhörer-Buchse), Bluetooth:
9cookies
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55. www.gastrofix.com/de/
System:
Kassensystem speziell für die Gastronomie.
Swipe & Sign / Chip & PIN Akzeptanzstellen:
Hardware:
Dongle (Kopfhörer-Buchse), Bluetooth:
gastrofix
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mCommerce und mPayment im Internet Der Bezahlvorgang wird wie im Desktop-Internet abgewickelt, nur halt auf einem mobilen Endgerät. Z. B. wenn man in einem mobilen Webshop einkauft und am Ende mit Paypal oder der Kreditkarte auscheckt. Unterscheiden kann man dann noch zwischen „Remote Digital“, dem Einkauf virtueller Güter bzw. Services, die gleich auch auf das mobile Endgerät geliefert werden und „Remote Physical“, dem Einkauf physischer Waren / Services. mCommerce und mPayment im stationären Handel Manche sagen dazu auch „Proximity Payments“. Diese nutzen mindestens an einer Stelle im Prozess eine physische Infrastruktur im stationären Geschäft. Typische Beispiele sind hier NFC- oder QR-Code-Verfahren, wobei sowohl die lokale Kasse wie auch das Smartphone des Kunden an einer Interaktion beteiligt sind. Auch die schlichte Anwesenheit eines Kunden samt Smartphone kann genügen, wie im Beispiel von Square Wallet.Omni-Channel Payment (Online & Offline integriert)Nun ist im Handel heutzutage „Multi-Channel“ oder viel besser „Omni-Channel Commerce“ eine Top-Prio. So passen sich auch die Zahlungsmittelanbieter an und bringen Online-Offline integrierte Lösungen auf den Markt. Zu denken wäre hier z. B. an MasterPass von Mastercard oder Yapital. Mobile Wallets (Multi-Service inkl. Payments) Hier geht es um mehr als Payment. Auch wenn so einige Anbieter für ihre Payment Funktion gerne über ein Wallet sprechen, steckt doch in einem heutigen Lederportemonnaie typischerweise mehr drin als nur Zahlungsmittel: z. B. Coupons, Kundenkarten, Führerschein, Kaufhaus-Gutscheine, Bahnkarte, Packstationskarte, U-Bahntickets, Briefmarken, usw. Meine Definition dazu erschien bereits im Payment Update 2012. Mobile Wallets für Coupons & Tickets Da Payment sehr komplex in der Umsetzung ist, werden Mobile Wallets massiv dadurch ausgebremst. Einige Anbieter versuchen daher diese „Königsklasse“ vorerst besser wegzulassen und beginnen mit anderen Services mit geringeren Sicherheitsanforderungen und weniger beteiligten Parteien in der Wertschöpfungskette. Genannt sei hier als Beispiel nur Passbook von Apple. Da Payment sehr komplex in der Umsetzung ist, werden Mobile Wallets massiv dadurch ausgebremst. Einige Anbieter versuchen daher diese „Königsklasse“ vorerst besser wegzulassen und beginnen mit anderen Services mit geringeren Sicherheitsanforderungen und weniger beteiligten Parteien in der Wertschöpfungskette. Genannt sei hier als Beispiel nur Passbook von Apple. Da Payment sehr komplex in der Umsetzung ist, werden Mobile Wallets massiv dadurch ausgebremst. Einige Anbieter versuchen daher diese „Königsklasse“ vorerst besser wegzulassen und beginnen mit anderen Services mit geringeren Sicherheitsanforderungen und weniger beteiligten Parteien in der Wertschöpfungskette. Genannt sei hier als Beispiel nur Passbook von Apple. Da Payment sehr komplex in der Umsetzung ist, werden Mobile Wallets massiv dadurch ausgebremst. Einige Anbieter versuchen daher diese „Königsklasse“ vorerst besser wegzulassen und beginnen mit anderen Services mit geringeren Sicherheitsanforderungen und weniger beteiligten Parteien in der Wertschöpfungskette. Genannt sei hier als Beispiel nur Passbook von Apple. Da Payment sehr komplex in der Umsetzung ist, werden Mobile Wallets massiv dadurch ausgebremst. Einige Anbieter versuchen daher diese „Königsklasse“ vorerst besser wegzulassen und beginnen mit anderen Services mit geringeren Sicherheitsanforderungen und weniger beteiligten Parteien in der Wertschöpfungskette. Genannt sei hier als Beispiel nur Passbook von Apple.