SwissWallet - Die digitale Währung heisst Vertrauen Netcetera
Über den SwissWallet Ansatz, mehr Schweizer Autonomie im Schweizer Payment-Markt, den
Wert von internationalen Kartennetzwerken, über das SwissWallet Geschäftsmodell sowie ein Blick in die Zukunft der digitalen Kartenzahlung.
Digital transformation of card payments - About SwissWallet Netcetera
At ProfitCard 2016 on April 14 and 15, 2016 in Wiesbaden, Germany, the payment expert, Andrej Vckovski, Netcetera’s CEO, hold a presentation about the digital transformation of card payments. The differences between online, mobile contactless and in-app payment are being clarified by explaining SwissWallet.
Die Herausforderungen in der Payment-IndustrieNetcetera
Die Ehre die Eröffnungsrede am Swiss Payment Forum 2016 ging diesmal an Reto Gross, unser Director Payment & Card Services. Er würdigte die bisherige und bevorstehende Entwicklung im Payment-Bereich kritisch und ganzheitlich. In diesen unruhigen und spannenden Zeiten steht diese Industrie vor etlichen Herausforderungen. Reto Gross analysiert in seinem Vortrag, was die Auswirkungen auf das Innovationsvorhaben der Marktteilnehmer sind und wer wie dazu beitragen kann, dass die richtigen Impulse gesetzt werden.
von Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Verändertes Zahlverhalten wird stark im Einzelhandel geprägt
Innovationszyklen im Zahlungsverkehr seit dem Jahr 2000
SEPA als Regulator-getriebener Standard - wird vom Endkunden eher als Bedrohung empfunden
E-Commerce explodiert – und verlangt nach E-Payments
Bei Zahlungen im E-Commerce dominieren die „neuen Oligarchen“
Marktführer PayPal
Part I – Digitale Lösungen, die die Bank von Morgen bedrohen?
Part II: Neue Player, die
die Bank von Morgen bedrohen
Part III: Digitale Transformation – Was sollten Banken tun?
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
SwissWallet - Die digitale Währung heisst Vertrauen Netcetera
Über den SwissWallet Ansatz, mehr Schweizer Autonomie im Schweizer Payment-Markt, den
Wert von internationalen Kartennetzwerken, über das SwissWallet Geschäftsmodell sowie ein Blick in die Zukunft der digitalen Kartenzahlung.
Digital transformation of card payments - About SwissWallet Netcetera
At ProfitCard 2016 on April 14 and 15, 2016 in Wiesbaden, Germany, the payment expert, Andrej Vckovski, Netcetera’s CEO, hold a presentation about the digital transformation of card payments. The differences between online, mobile contactless and in-app payment are being clarified by explaining SwissWallet.
Die Herausforderungen in der Payment-IndustrieNetcetera
Die Ehre die Eröffnungsrede am Swiss Payment Forum 2016 ging diesmal an Reto Gross, unser Director Payment & Card Services. Er würdigte die bisherige und bevorstehende Entwicklung im Payment-Bereich kritisch und ganzheitlich. In diesen unruhigen und spannenden Zeiten steht diese Industrie vor etlichen Herausforderungen. Reto Gross analysiert in seinem Vortrag, was die Auswirkungen auf das Innovationsvorhaben der Marktteilnehmer sind und wer wie dazu beitragen kann, dass die richtigen Impulse gesetzt werden.
von Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Verändertes Zahlverhalten wird stark im Einzelhandel geprägt
Innovationszyklen im Zahlungsverkehr seit dem Jahr 2000
SEPA als Regulator-getriebener Standard - wird vom Endkunden eher als Bedrohung empfunden
E-Commerce explodiert – und verlangt nach E-Payments
Bei Zahlungen im E-Commerce dominieren die „neuen Oligarchen“
Marktführer PayPal
Part I – Digitale Lösungen, die die Bank von Morgen bedrohen?
Part II: Neue Player, die
die Bank von Morgen bedrohen
Part III: Digitale Transformation – Was sollten Banken tun?
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
Consulting und Softwareentwicklung für Banken und Versicherungen
www.ppi.de
Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Im Projektgeschäft schätzen unsere Kunden unsere unkomplizierte und flexible Arbeitsweise. Wir verknüpfen Fach- und Technologiekompetenz und führen Projekte zum Erfolg. Im Bereich Zahlungsverkehr sind wir europaweit tätig und nehmen mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz konzentrieren sich unsere über 500 Mitarbeiter ganz auf den Erfolg unserer Kunden.
Digitalisierungsstrategien: Von der Effizienzmaschine zum digitalen Dienstlei...ti&m
Kunden werden digital verwöhnt - allerdings nicht von ihren Banken. Während in vielen Branchen umfassende SelfService-Angebote, Online-Abschlussfähigkeit von Produkten, Auftragstransparenz und Abwicklung in Echtzeit seit Jahren nichts Aussergewöhnliches sind, haben zwar fast 90% der befragten Finanzinstitute deren Bedeutung für den Kunden erkannt, hinken aber bei der Realisierung deutlich hinterher.
Folienset Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2017Roman Dinkel
Die Slidedecks des Innovationstags Digital Banking Liechtenstein 2017:
1. Begrüssung - Peter Schnürer, Chief Digital Officer, Inventx AG
2. Folien Confidential (nicht publiziert) - «Globale Chancen und interkulturelle Wahrnehmung des ‹Digital Bankings›» Lars A. Rottweiler
3. «Neue Zahlmodelle (auch) für Finanzdienstleister im ‹Internet of Things›» - Sascha Breite
4. «Kryptowährungen: Und was machen die Regulatoren?» - Patrick Bont
5. «Cryptocurrency Funds, Trackers, and Derivatives» - Demelza Hays
6. «Automatisierter Handel im Energiemarkt» - Karl Werlen
7. «Wie ein Start-up mit einem Kleinstaat eine offizielle Währung entwickelt» - Johann Gevers
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und Produkte PPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Das Kompaktseminar richtet sich vor allem an Fach- und
Führungskräfte aus der Bankenbranche und dem Finanzwesen
sowie Mitglieder in Aufsichts- und Kontrollgremien, die sich
einen zukunftsorientierten Überblick über die Digitalisierung
des Kreditprozesses im Corporate-Geschäft verschaffen
möchten bzw. im Kreditprozess tätig sind oder mit der Transformation
des Prozesses zu tun haben (Projektleiter, Change
Manager in Fachbereich & IT, Management).
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Consulting und Softwareentwicklung für Banken und Versicherungen
www.ppi.de
Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Im Projektgeschäft schätzen unsere Kunden unsere unkomplizierte und flexible Arbeitsweise. Wir verknüpfen Fach- und Technologiekompetenz und führen Projekte zum Erfolg. Im Bereich Zahlungsverkehr sind wir europaweit tätig und nehmen mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz konzentrieren sich unsere über 500 Mitarbeiter ganz auf den Erfolg unserer Kunden.
Digitalisierungsstrategien: Von der Effizienzmaschine zum digitalen Dienstlei...ti&m
Kunden werden digital verwöhnt - allerdings nicht von ihren Banken. Während in vielen Branchen umfassende SelfService-Angebote, Online-Abschlussfähigkeit von Produkten, Auftragstransparenz und Abwicklung in Echtzeit seit Jahren nichts Aussergewöhnliches sind, haben zwar fast 90% der befragten Finanzinstitute deren Bedeutung für den Kunden erkannt, hinken aber bei der Realisierung deutlich hinterher.
Folienset Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2017Roman Dinkel
Die Slidedecks des Innovationstags Digital Banking Liechtenstein 2017:
1. Begrüssung - Peter Schnürer, Chief Digital Officer, Inventx AG
2. Folien Confidential (nicht publiziert) - «Globale Chancen und interkulturelle Wahrnehmung des ‹Digital Bankings›» Lars A. Rottweiler
3. «Neue Zahlmodelle (auch) für Finanzdienstleister im ‹Internet of Things›» - Sascha Breite
4. «Kryptowährungen: Und was machen die Regulatoren?» - Patrick Bont
5. «Cryptocurrency Funds, Trackers, and Derivatives» - Demelza Hays
6. «Automatisierter Handel im Energiemarkt» - Karl Werlen
7. «Wie ein Start-up mit einem Kleinstaat eine offizielle Währung entwickelt» - Johann Gevers
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und Produkte PPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Das Kompaktseminar richtet sich vor allem an Fach- und
Führungskräfte aus der Bankenbranche und dem Finanzwesen
sowie Mitglieder in Aufsichts- und Kontrollgremien, die sich
einen zukunftsorientierten Überblick über die Digitalisierung
des Kreditprozesses im Corporate-Geschäft verschaffen
möchten bzw. im Kreditprozess tätig sind oder mit der Transformation
des Prozesses zu tun haben (Projektleiter, Change
Manager in Fachbereich & IT, Management).
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Banking von heute: Don't go – just do
Die Finanzwelt verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Für Bank- und Versicherungskunden steht nicht mehr das Aufsuchen einer Filiale oder eines Vertreters im Mittelpunkt, sondern die Frage: Wie steuere ich meine Geldgeschäfte eigenständig? Das Internet scheint hierfür ideal: Es bietet eine Fülle an Informationen; userfreundliche Tools laden zur Informationsaufnahme und Transaktionen ein; Experten und Gleichgesinnte bemühen sich uneigennützig um Rat. Der Bankberater hingegen gilt als provisionsgeleitete, wenig hilfreiche Instanz in Vermögens- und Versicherungsfragen. Die physische Präsenz scheint damit überflüssig – ein Paradigmenwechsel, den Bill Gates spitz als "Banking is necessary. Banks are not." formuliert.
Auch US-Finanzexperte Brett King glaubt an ein schwieriges Verhältnis zwischen Bankhäusern und Kunden: "Why banking is no longer somewhere you GO but something you DO" lautet der Untertitel seines aktuellen Buches "Bank 3.0". Das bedeutet: Der Finanzkunde von heute handelt autonom. Er schlägt eigene Wege ein, die oftmals ins Internet führen, aber nicht zwingend in eine Filiale. In der wachsenden Netzwelt verlieren vor allem Institute, die konventionelles Marketing betreiben, ihre Interessenten. Doch Anbieter, die sich für den digitalen Wandel strategisch öffnen, können Kunden halten und mit Dialogmaßnahmen aktivieren.
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft figo GmbH
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft - welche Rolle haben Banken noch und wer sind die Angreifer? Wie können Banken auf die veränderte Situation reagieren?
Digital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen VerkehrUnic
Selfservice ist kein neues Thema bei der SBB. Die Billetautomaten haben sich zu Multitalenten entwickelt und auch in der digitalen Welt bündelt die SBB ihre Services zu einem persönlichen Reisebegleiter. Und die digitale Reise der SBB geht weiter: Spracherkennung, Location-Based Services und viele weitere Innovationen stehen an.
Wie digitale Schnittstellen die Customer Journey verändern
Digitalisierung ist der wichtigste Treiber zukünftiger Veränderungen entlang der Customer Journey des Reisens. Die Regeln der touristischen Wertschöpfung verändern sich, die beteiligten Akteure stehen im zunehmenden global verschärften Wettbewerb.
Welche Trends, Themen und Technologien könnten das zukünftige Reiseerlebnis verändern?
Wie könnte eine Customer Journey des Reisens aussehen, wenn das Reiseerlebnis vor, während und nach der Reise zunehmend von digitalen Schnittstellen begleitet wird?
Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich aus dem Wandel der Customer Journey des Reisens?
Auf den folgenden 35 Seiten möchten wir Sie inspirieren, Ihre Perspektive erweitern. Wir möchten Sie ermutigen, Ihre Annahmen zu hinterfragen. Und wir möchten Ihnen weitere Denkanstöße für eine chancenreiche Zukunft Ihres Unternehmens geben. Viel Freude beim Lesen unseres Market Foresights zur Zukunft des Reisens: "Schnittstellen zu den Reisenden von morgen: Touch Them – If You Can".
Im TWT Whitepaper „7 Thesen für eine erfolgreiche Digital Business Transformation” stellen wir vor, wie sich die Kernbedürfnisse des modernen Nutzers verändern, welche digitalen Trends das Marktumfeld aktuell beeinflussen und wie die Herausforderung der Transformation zu meistern ist. Ist Ihr bestehendes Geschäftsmodell bereit für die Digital Business Transformation?
Eine Präsentation zum Zahlungsverkehr der Zukunft von Jochen Siegert
Da wir neben unserem Blog auch noch jeder in professionellen Jobs verhaftet sind, haben wir auch immer wieder das Glück als Experten sowie Meinungsgeber- und macher auf Konferenzen, Tagungen und Veranstaltungen unsere Einschätzungen zu geben, zu diskutieren, Trends und Analysen zu orakeln. Schlichtweg den Veranstaltern und Gästen unsere Sicht der Dinge aufzuzeigen. Kürzlich durfte Jochen Siegert vor Vertretern der Sparkassen eine Keynote auf einer Veranstaltung der S-Payment GmbH in Stuttgart halten. Die Sparkassen baten ihn über die wichtigsten Zukunftstrends im Privatkunden-Zahlungsverkehr bei ihrem Payment-Symposium zu sprechen.
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
Eine zentrale User-ID im Kern ermöglicht die personalisierte, individuelle Kommunikation mit einer Person (nicht mit einem Cookie und nicht mit einem Device). Diese Lösung spiegelt nicht nur den Trend im Markt und die Zukunft der Online Marketing Kommunikation wider, sondern bietet messbare Performance – „incremental Revenue“ und ist eine Ergänzung/Alternative zum Duopol Google/Facebook.
Ähnlich wie Die Zukunft des mobilen Bezahlens (20)
Payment trend scouting - Kurt Schmid, NetceteraNetcetera
The document discusses various payment trends that have emerged or shown potential. It notes the success of contactless card payments in some countries and mobile wallets. Other trends discussed include use of biometrics for authentication, open banking interfaces, increasing online payments, and merchants integrating payments into their apps. The document also examines blockchain applications that have yet to breakthrough, as well as ideas around IoT payments, walk out retail payments, and banking ecosystems. It invites attendees to a workshop to brainstorm on trends, assess top trends, and discuss the German payments landscape and challenges for banks.
Boost your approved transaction volume - Ana Vuksanovikj Vaneska, NetceteraNetcetera
The document discusses the benefits of EMV 3DS 2.2.0 and PSD2 exemptions for improving online payment approval rates. It notes that 3DS 2.2.0 enhances the user experience with features like decoupled authentication and system initiated transactions. Finally, it promotes Netcetera's 3DS products and services for helping merchants comply with 3DS and PSD2 regulations.
Increase conversion, convenience and security in e-commerce checkouts - Silke...Netcetera
This document discusses trends, challenges, and technologies related to e-commerce checkouts. It notes that 61% of checkouts are card-based, which face issues like abandonment, declines, and fraud. Tokenization and Secure Remote Commerce (SRC) are presented as key technologies to address these problems by digitizing cards, improving security with cryptograms, and providing a more seamless user experience through features like automatic user and device recognition. SRC in particular is described as a future standard that could create a consistent checkout experience across payment schemes. Examples are given of how tokenization and SRC could increase approval rates by 6%, conversion rates, and overall convenience and security for online transactions.
3-D Secure 2.0 - Stephan Rüdisüli, Netcetera & Patrick Juffern, INFORMNetcetera
This document discusses the opportunities provided by 3-D Secure 2.0 for all stakeholders, including financial institutions, consumers, and merchants. It summarizes the key differences between 3-D Secure 1.0 and 2.0, noting that 2.0 provides more sophisticated authentication, an enriched dataset, and additional use cases beyond just payments. The document also outlines the PSD2 regulation timelines and requirements around strong customer authentication. It emphasizes that risk analysis and access to data are critical to enabling frictionless authentication under 3-D Secure 2.0 and PSD2.
Digital Payment in 2020 - Kurt Schmid, NetceteraNetcetera
The document summarizes the key topics discussed at the Swiss Payment Forum 2019 including the challenges facing digital payments such as new fintech competitors, changing regulations, and shifting user behaviors. It also covers new developments in e-commerce payments including merchant tokenization and Secure Remote Commerce (SRC). The document discusses how solutions like tokenization, delegated authentication, push provisioning, and SRC can help drive adoption by improving the user experience and security of digital payments.
Checklist AR is an application which improves the maintenance processes by augmenting the physical world with digital content. This application guides the workers through a list of real-world checkpoints, providing relevant information at the right physical place. During this session, you will be able to learn more about the solution, the technologies that we used, the challenges we had to overcome and some best practices when developing AR applications for Magic Leap. Additionally, you will be able to experience the Magic Leap One device and learn more about its possibilities.
Aleksandra Hristova's presentation at JavaSkop 2019.
Topics touched:
- Using pattern libraries to improve the communication between designers and developers and the importance of including the whole team and the client into the planning phase.
- How to plan and build components that can be used in different contexts and within other components with examples from real projects.
- How we have used UX design principles to ease our front-end implementations with code examples using the latest CSS features and Angular.
At the UXCamp.ch barcamp on May 11, 2019 in Zurich, Marcel Kessler talked about what he thinks is the future of prototyping: Using coded react components in tools like UXPin (Merge), FramerX (Bridge), Alva and Modulz.
Merchant tokenization and EMV® Secure Remote CommerceNetcetera
Talk by our expert Kurt Schmid about merchant tokenization and EMV® Secure Remote Commerce, held at MPE on 19 February 2019. Merchant Payments Ecosystems is a leading payment conference for merchants and PSPs.
Talk by our expert Suzana Kordumova Nikolova about a seamless 3-D Secure e-commerce experience, held at MPE on 19 February 2019. Merchant Payments Ecosystems is a leading payment conference for merchants and PSPs.
Inselspital is one of the first augmented reality products that we have developed in Netcetera. It allows the doctors to visualize scan results in 3D and to plan neurosurgeries using state of the art technology. During this session, you will be able to learn more about the solution, the technologies that we used, the challenges we had to overcome and some best practices when developing AR applications for HoloLens. Additionally, you will be able to experience the HoloLens device and learn more about its possibilities.
Driving transactional growth with 3-D SecureNetcetera
3-D Secure SDK allows PSD2 compliant strong customer authentication to increase transactions for merchants, banks and issuers.
Presentation by Peter Frick, Managing Director Payment Security at Netcetera at the Swiss Payment Forum, November 2018.
Kurt Schmid discusses digital payment trends and strategies for issuers. He outlines the growth of digital wallets and proximity payments. Tokenization securely digitizes cards and scales payments by using scheme token services. Wallets offer issuers opportunities to build brands and relationships through additional services beyond payments. While third party wallets control interfaces, issuers can deploy their own wallets and enable Apple Pay to retain customer touchpoints. Tokenization also benefits e-commerce by replacing stored card data with tokens to reduce fraud while maintaining security. Issuers should view digital payment investments strategically rather than just financial returns due to benefits like increased customer loyalty and transactions.
Schafft die Kreditkartenindustrie mit SRC doch
noch die Wallet-Kurve?
Präsentation von Dr. Thomas Fromherz, Chief Strategy Officer, Payments bei Netcetera, am Swiss Payment Forum in Zürich, November 2018.
Context: The missing ingredient in multilingual software translationNetcetera
Take a look at how automated end-to-end tests can be involved to support and speed up the software translation process. Mirjana’s quest at Selenium Conf 2018 in Chicago is to show you with examples how to feel the content and, in the same time, also feel the context of that content.
An important phase in multilingual software systems is text translation. Since same text may be used in different contexts, it is difficult to determine whether the translation is proper in the context of the environment in which the text is used. Sharing only text keys and values with translators usually is not enough. Simple screenshots showing only the text content, also didn't help in situations where text keys were re-used on multiple places, or when there are highly generic templates. This presentation contains an efficient automated way of delivering the necessary artifacts to translation experts. These artefacts contain text keys, text values and also the context where they are used.
https://www.seleniumconf.us/talks#mirjana-andovska
Digital Payments - Netcetera Innovation Summit 2018Netcetera
Kurt Schmid, our Managing Director Digital Payment, asked: “Merchant Tokenization and SRC – the next BUZZ words – how do these change eCommerce Payments?”.
Peter Zuber, our Managing Director Financial Technology, talked about enabling financial services for the future and gave insights in our innovative projects for the fintech area.
2. Was beeinflusst die Zukunft des
mobilen Bezahlens?
3
T. Dahlberg et al. / Electronic Commerce Research and Applications (2007)
3. Nicht immer in eine Richtung
4
UBER: No Payment
Experience
PSD2 – 2FA: „Mehr
Bestätigung beim Bezahlen“
4. Schlüsselfragen aus Anwendersicht
• Wie einfach und “seamless” ist die Bezahlung für
mich?
• Welche Vorteile habe ich oder bekomme ich?
• Wie schaffe ich ein Gefühl von Vertrauen und
Sicherheit?
• Wie kann ich negative Erfahrungen vermeiden?
5
5. Schlüsselfragen aus Issuer-Sicht
• Wie kann ich Fraud reduzieren?
• Wie kann ich meinen Kundenkontakt halten bzw.
intensivieren?
• Wie geht mein Business Case auf bzw. wo ist mein
künftiges Geschäftsmodel?
• Wie positioniere ich mich zu meinen Kunden?
• Wo und wieviel investiere ich in digitale Transformation?
• Mit welchen Partner möchte ich zusammenarbeiten?
– Sind OEM-Pays (Apple, Samsung und Google) Partner oder
Wettbewerber?
(c) NEXPERTS GmbH, confidential6
6. Bereits angekommen: Mobile Banking
• 69% der mobilen Anwender nutzen
Mobile Banking:
– 28 % verfolgen Kontostand / Transaktionen
– 18 % bewegen Geld zwischen Konten
– 16% senden Geld an Dritte
– 9% beantragen einen Kredit
• „Mobile Only“ Banken
haben gestartet
7
7. Trend: Bequemes Bezahlen
• Bequeme (“Seamless”) Authentisierung und
Bezahlung werden als wichtig angesehen:
• 32% der Anwender würden eine schnelle und
einfache mobile Bezahlung anwenden
• Anbieter sind interessiert eine “UBERisierung”
bei Bezahlen zu ermöglichen
• Fingerprint Technologien stellen eine
geeignete Methode zur einfachen
Authentisierung zur Verfügung
8
8. Trend: Bezahlen in der App
• “Consumers turn to apps as the new shop
windows”
– 56% der Befragten würden lieber in der App
einkaufen und bezahlen anstatt auf eine mobile
Webseite zu gehen.
9
10. Wachstum Mobile Payment
• A recent report noted that 39
percent of all mobile users in
the U.S. had made a mobile
payment in 2015. This is up
from 14 percent in 2014 and
by my estimations will in the
70 percent range by 2017.
11
https://techcrunch.com/2016/06/17/the-evolution-
of-the-mobile-payment/
14%
39%
70%
11. Im Kommen: Wearable
• Meine Uhr kann schon
bezahlen, mein Ehering noch
nicht ;-)
• Wristbank, Schmuck, Kleidung,…
• IoT Devices werden bezahlen
können
12
12. Händler werden Bezahlen vereinnahmen
• Beispiele:
– Starbucks
– REWE mit Bluecode in Österreich
• Bezahlen in der Händler App erlaubt:
– Bindung des Kunden über Mehrwertfunktion wie
Coupons
– Kopplung Bezahlen mit Bonuspunkten etc.
– Digitale Rechnungen
– Tokenisierung bildet die Grundlage für ein einfaches
On-Boarding
– in Zukunft über XS2A, Instant Payments
13
13. Zukunft: Value Added Services
14
Accenture: 2015 North America Consumer Digital
Payments Survey
14. Zukunft: Payment wird unsichtbar
• Niemand hat Freude am Bezahlen
• Aber jeder hat
– Freude Erfahrungen zu Teilen / zu Bewerten
– Belohnungen zu bekommen
– Übersicht zu bewahren
– Interesse, sicher zu bezahlen
– Zusatzleistungen angeboten zu bekommen
Der Bezahlprozess ist im Hintergrund,
andere Prozesse sind im Vordergrund
15
21. Omnichannel Wallets sind im Kommen
• Warum?
– NFC ist mehr Verlagerung Plastik -> Mobile
– eCommerce hat immer noch hohe Wachstumsraten
– Bezahlen in der App (DSRP) wird stark kommen (App 2 App)
22
22. Antworten für die Fragen der Anwender
• Dem Anwender ein konsistente und einfache
Erfahrung bieten
– Anmerkung: Gilt besonders auch für das On-Boarding
• Zusatznutzen schaffen
– B2C: Angebote, Coupons, Punkte sammeln
– B2B: Ausgaben verwalten, Abrechnung für
Geschäftsreisende, Payment Delgation
• Dem Benutzer die Kontrolle und das Vertrauen geben
– Push Notifications, Trx Historie, Security controls
• Gute UX und Qualität ist ein Schlüsselfaktor
23
23. Antworten auf die Fragen der Issuer
• Den richtigen Partner für die Digitalisierung des Bezahlens wählen
• Mobiltechnologien und IoT nutzen, um mehr Kontaktpunkte mit
dem Kunden zu knüpfen
• Die Schnittstelle zum Benutzern nicht abgeben
– Payment im Mobile Banking
– Issuer Pay
– Issuer Wallet
• Nicht nur an Payment denken (insb. für den Business case)
– Targeted Offers
– Versicherungen
– Ratenzahlungen
• Die Datenschätze nutzen um bessere Angebote zu machen
– Verwendung der Payment Daten
– Predictive Analytics
24